jeudi 23 mai 2024

 

Bern erklärt, dass es weder beim Büro der Vereinten Nationen in Genf noch bei der Schweizer Regierung eine offizielle Vertretung der Front Polisario gäbe



Bern–Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten erklärte, „dass es weder beim Büro der Vereinten Nationen in Genf noch beim Bundesrat (bei der Schweizer Regierung) eine offizielle Vertretung der Front Polisario gibt“, den Separatisten somit eine neue Brüskierung verhängend.

Einer Klarstellung in einer Verbalnote an die Botschaft des Königreichs Marokko in Bern zufolge stellte das Schweizer Bundesdepartement klar, dass „das Büro der Front Polisario in Genf keinerlei Privilegien und keinerlei Immunität in der Schweiz genießt“.

Dies sei eine neue Niederlage, die die Front Polisario bei ihrem Versuch, ihre irreführenden Thesen in Umlauf bringen zu dürfen, in Kauf genommen hat.

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten unterstrich in diesem Zusammenhang, dass der sogenannte Vertreter der Front Polisario in der Schweiz aufs Neue darauf verwiesen wurde, der Verwendung von Namen und Titeln ausweichen zu haben, die den Eindruck erwecken würden, es handele sich um eine offizielle Vertretung der Front Polisario.

Dies sei eine vernichtende Brüskierung, die das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten und das Büro der Vereinten Nationen sowie die internationalen Organisationen in Genf der Front Polisario gegenüber im Anschluss an die desorientierten Agitationen des sogenannten Vertreters der Front Polisario in der Schweiz zugefügt habe, der sich als Botschafter der Separatisten in diesem Land tarnte.

Nach den unzähligen Brüskierungen, die mehrere Staaten der Front Polisario zugefügt haben, und nach den mehrfachen Agitationen der Separatisten, die ins Scheitern kamen, ist sich die internationale Gemeinschaft dessen bewusst, dass sie sich verweigert, sich von einem intellektuellen und historischen Lug und Trug der Front Polisario und ihres Mentors, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, in Geiselhaft für Jahrzehnte genommen werden zu lassen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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