C24: Papua-Neuguinea stellt die breite internationale
Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus
Caracas–Papua-Neuguinea begrüßte während des Regionalseminars der C24 für
die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, die
wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des
Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der definitiven
Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.
„Es ist erfreulich, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten
von diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag feststellen zu dürfen, und wir
fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern würde, allen
relevanten in diesem Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei
behilflich sein zu dürfen, eine gütliche und dauerhafte Lösung auf
friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich der Geschäftsträger der
Angelegenheiten von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen, Herr Fred SARUFA.
Er brachte überdies die felsenfeste Unterstützung seines Landes zu Gunsten
von dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des
UNO-Generalsekretärs zur Sprache, der dank der Unterstützung seines persönlichen Gesandten,
Herrn Staffan de Mistura, auf eine Lösung auf politischem Wege abziele, welche
„für beide Parteien annehmbar, ausgehandelt und nachhaltig“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt sei.
Der Sprecher forderte die Beibehaltung dieser „Dynamik“ ein, betonend, dass
sein Land die Bemühungen zur Wiederaufnahme des „bedeutsamen“ Prozesses der Gespräche
am runden Tische unter der Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens,
Mauretaniens und der Front Polisario der Resolution 2703 des Sicherheitsrats nach
einfordere.
Der Diplomat unterstrich darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des
Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und seine lobenswerte
Zusammenarbeit mit der MINURSO, andere Parteien dazu auffordernd, in die
gleichen Fußstapfen treten zu haben.
Er würdigte außerdem die beständigen
Bemühungen des Königreichs Marokko, einer nachhaltigen Entwicklung in den
südlichen Provinzen vermittels von Investitionen in Infrastrukturen und in sozioökonomischen
Projekten fördernd sein zu haben, betonend, dass diese Dynamik die
Lebensbedingungen der lokalen Population erheblich verbessern dürfte.
Herr SARUFA begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch
wiedergewählter Vertreter der Population der südlichen Provinzen an den beiden Gesprächen
am runden Tische in Genf, am Regionalseminar der C24 sowie an den jährlichen Tagungen
desselben Ausschusses.
Er verwies darauf, dass die Einweihung von Generalkonsulaten mehrerer Staaten
in den Städten der südlichen Provinzen, in Dakhla und in Laâyoune, eine
Anerkennung der Anstrengungen des Königreichs Marokko darstellen sollte.
Der Vertreter von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen würdigte auch
die „positiven“ Anstrengungen des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Erstarken der
Menschenrechte in dieser Region.
Er brachte auch die beständige Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die Verletzungen
der Grundrechte der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Population zum
Ausdruck, im vorliegenden Falle der Frauen und der Kinder, die Notwendigkeit in
den Vordergrund spielend, dieser Situation umgehend ein Ende bereiten zu haben.
Zum Schluss forderte er ein, dass das Flüchtlingshochkommissariat der
Vereinten Nationen die Registrierung und die Zählung der Population der Lager
Tinduf, im Südwesten Algeriens, durchzuführen hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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