samedi 25 mai 2024

 

C24: Papua-Neuguinea stellt die breite internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus



Caracas–Papua-Neuguinea begrüßte während des Regionalseminars der C24 für die Karibik, das vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in Caracas zustande kam, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Es ist erfreulich, die wachsende internationale Unterstützung zu Gunsten von diesem glaubwürdigen Kompromissvorschlag feststellen zu dürfen, und wir fühlen uns durch diese Unterstützung ermutigt, die dazu beisteuern würde, allen relevanten in diesem Regionalkonflikt involvierten Interessengruppen dabei behilflich sein zu dürfen, eine gütliche und dauerhafte Lösung auf friedensstiftendem Wege erzielen zu dürfen“, unterstrich der Geschäftsträger der Angelegenheiten von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen, Herr Fred SARUFA.

Er brachte überdies die felsenfeste Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs zur Sprache, der dank der  Unterstützung seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, auf eine Lösung auf politischem Wege abziele, welche „für beide Parteien annehmbar, ausgehandelt und nachhaltig“ für diesen  aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt sei.

Der Sprecher forderte die Beibehaltung dieser „Dynamik“ ein, betonend, dass sein Land die Bemühungen zur Wiederaufnahme des „bedeutsamen“ Prozesses der Gespräche am runden Tische unter der Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario der Resolution 2703 des Sicherheitsrats nach einfordere.

Der Diplomat unterstrich darüber hinaus die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko und seine lobenswerte Zusammenarbeit mit der MINURSO, andere Parteien dazu auffordernd, in die gleichen Fußstapfen treten zu haben.

Er würdigte außerdem  die beständigen Bemühungen des Königreichs Marokko, einer nachhaltigen Entwicklung in den südlichen Provinzen vermittels von Investitionen in Infrastrukturen und in sozioökonomischen Projekten fördernd sein zu haben, betonend, dass diese Dynamik die Lebensbedingungen der lokalen Population  erheblich verbessern dürfte.

Herr SARUFA begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch wiedergewählter Vertreter der Population der südlichen Provinzen an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, am Regionalseminar der C24 sowie an den jährlichen Tagungen  desselben Ausschusses.

Er verwies darauf, dass die Einweihung von Generalkonsulaten mehrerer Staaten in den Städten der südlichen Provinzen, in Dakhla und in Laâyoune, eine Anerkennung der Anstrengungen des Königreichs Marokko darstellen sollte.

Der Vertreter von Papua-Neuguinea bei den Vereinten Nationen würdigte auch die „positiven“ Anstrengungen des Königreichs  Marokko zu Gunsten von dem Erstarken der Menschenrechte in dieser Region.

Er brachte auch die beständige Besorgnis seines Landes in Hinsicht auf die Verletzungen der Grundrechte der in den Lagern Tinduf gefangen gehaltenen Population zum Ausdruck, im vorliegenden Falle der Frauen und der Kinder, die Notwendigkeit in den Vordergrund spielend, dieser Situation umgehend ein Ende bereiten zu haben.

Zum Schluss forderte er ein, dass das Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen die Registrierung und die Zählung der Population der Lager Tinduf, im Südwesten Algeriens, durchzuführen hat.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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