Marokkanische Sahara: Rund dreißig britische
Parlamentarier fordern in einem parteiübergreifenden Ansatz ein, dem
marokkanischen Autonomieplan gegenüber unter die Arme greifen zu haben
London–Rund dreißig britische Parlamentarier und Lords haben an diesem
Freitag, dem 24. Mai 2024 einen Schrieb an den Außenminister Herrn David CAMERON
ausgerichtet, worin sie in einem überparteilichen Ansatz von der britischen
Exekutive einfordern, dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „offiziell und
umgehend“ als der „einzigen Lösung“ für den aus dem Boden gestampften
Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greifen zu
haben.
Die vonseiten des Königreichs Marokko zu Gunsten von der in der
marokkanischen Sahara unterbreiteten Autonomieinitiative, die „lokale
Traditionen und demokratische Bestrebungen respektiert, sei nicht nur der
„pragmatischste“ Weg, sondern bietet überdies eine praktikable Lösung zu
Gunsten von dem Frieden und zu Gunsten von der dauerhaften Stabilität an“, unterstrichen
die Abgeordneten und die Mitglieder des Herrenhauses.
Die Unterzeichner riefen die Erinnerung daran wach, dass der Autonomieinitiative
vonseiten von Londons Verbündeten und vonseiten von mehr als 80 Staaten auf der
ganzen Welt „weitgehend unter die Arme gegriffen“ werde, betonten jedoch, dass
die Unterstützung diesem Autonomieplan gegenüber, der „die einzig realistische
Lösung“ darstelle, den Willen internationaler Partner zur Förderung der regionalen
Stabilität und des regionalen Wohlstands zur Schau tragen dürfte, „vermittels dessen
die Zentralrolle der Autonomieinitiative bei der Förderung der
Friedensbemühungen erstarkt wird“.
„Es darf keinen Raum für mehr Separatismus bzw. keinen Raum für mehr Spaltung
geben“, stellten sie klar heraus, zusichernd, dass es im Gegenteil von Nöten sei, „das proaktive Engagement des Königreichs
Marokko bei der Förderung der Sicherheit und der Stabilität in dieser Region erstarken
zu dürfen“.
„Neutral zu bleiben bzw. Ausschau nach alternativen Lösungen halten zu
dürfen, könnte nur einen schädlichen Status quo aufrechterhalten dürfen, der
die Sicherheit der Region bedrohen dürfte“, argumentierten sie.
Während mehrere von ihnen dem Königreich Marokko und dessen südlichen Provinzen Besuch abstatteten, wo sie
die Gelegenheit wahrnehmen dürften, mit lokalen Führungskräften, mit Vertretern
der Zivilgesellschaft und mit Menschenrechtsorganisationen zusammentreffen zu
dürfen, gaben die Unterzeichner ihre Feststellungen bekannt, gepaart mit den
Feststellungen hochrangiger Wissenschaftler wie des Professors Herrn Marc WELLER,
des Vorsitzenden des Stuhles für Internationales Recht und für Internationale
Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, welcher seine „felsenfeste Überzeugung“ bekundete, dass
das Vereinigte Königreich dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber proaktiv unter
die Arme zu greifen habe“.
Darüber hinaus habe die Region der marokkanischen Sahara das Potenzial inne,
die Energiechancen erheblich verbessern, Lieferketten sicherstellen und den Weg
für den Zugang zu Neunmärkten ebnen zu dürfen, schrieben sie, auf die strategischen
Infrastrukturen verweisend, im vorliegenden Falle auf „den beeindruckenden“
Hafen Dakhla Atlantique als Beweis für den dauerhaften Fortschritt, der der
Region bewerkstelligen dürfte, sich zu einem Zentrum für die Innovation und für
die internationale Zusammenarbeit auswachsen zu dürfen.
Um dieses Potenzial zur Gänze ausschöpfen zu dürfen, habe London dessen
Finanzinstitutionen wie UK Export Finance (UKEF) und British International
Investment (BII) unter die Arme zu greifen, fuhren sie fort, die Erinnerung
rufend, dass dieser Ansatz im Besonderen vonseiten der Vereinigten Staaten und vonseiten
des Staates Frankreich vermöge des zwischen den beiden Staaten abgeschlossenen
Assoziierungsabkommens nachverfolgbar sei, das die Region der marokkanischen
Sahara abdecke und vonseiten des Londoner Obergerichtes für rechtmäßig befunden
worden sei.
Er fügte hinzu, dass das Vereinigte Königreich seine Bündnisse mit stabilen
und mit gleichgesinnten Nationen zu erstarken habe, „zwecks dessen der
regionalen Stabilität und der internationalen Sicherheit fördernd sein zu
dürfen“, zusichernd, dass das Königreich Marokko unter diesen Partnerstaaten
„eine herausragende Stellung einnimmt“.
„Es ist ein führender strategischer Verbündeter in Nordafrika, der ausschlaggebende
Werte und vielverheißende Perspektiven für unsere beiden Staaten teilt“, fuhren sie fort.
Der nächste strategische Dialog zwischen dem Vereinigten Königreich und dem
Königreich Marokko stelle eine einzigartige Gelegenheit für das Vereinigte
Königreich dar, seine Rolle und seinen Einfluss in der Region neu definieren zu
dürfen, stellten die Unterzeichner fest, zusichernd, dass „dem Königreich Marokko unsere
uneingeschränkte Unterstützung zugute kommen dürfte“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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