Sahara/C24: Gambia bekundet seine „felsenfeste
Unterstützung“ zu Gunsten von der Souveränität, zu Gunsten von der territorialen
Integrität des Königreichs Marokko sowie zu Gunsten von der Autonomieinitiative
Caracas–Gambia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des
C24) seine „felsenfeste Unterstützung“ zu Gunsten von der nationalen
Souveränität, zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs
Marokko sowie zu Gunsten von der Autonomieinitiative als definitiver und
ernsthafter Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara,
welche auf dem Kompromissgeist beruhe.
„Gambia bekundet heute seine felsenfeste Unterstützung zu Gunsten von der
marokkanischen Autonomieinitiative, die einen ernsthaften Kompromiss und eine
tragfähige Lösung für diesen Regionalkonflikt darstellt“, unterstrich der ständige
Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, Herr Lamin DIBBA, während des
Regionalseminars der C24 für die Karibik, welches vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in
Caracas, in der Republik Venezuela, zustande kam.
Er stellte fest, dass die Autonomieinitiative, der große internationale
Unterstützung zugute kam und zugute kommt, zur Sicherheit und zur Stabilität
der Region beisteuern dürfte, im Besonderen, da die Sahelzone sich beispiellosen
Sicherheitsherausforderungen zu stellen hat.
Ihm zufolge stehe der vonseiten des UNO-Sicherheitsrates als ernsthaft und
glaubwürdig beschriebene Autonomieplan im Einklang mit dem Völkerrecht.
Desgleichen begrüßte Gambia den vonseiten des Königreichs Marokko
konsequent verfolgten „konstruktiven und kooperativen“ Ansatz sowie dessen
Verpflichtung, im Rahmen des unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem
Wege eine Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen
zu dürfen“, fuhr der Diplomat fort.
Herr DIBBA forderte andere Interessengruppen dazu auf, eine konstruktive
Haltung an den Tag legen zu haben, um den Prozess auf politischem Wege in
Richtung einer auf dem Kompromissgeist beruhenden Lösung bewegen zu dürfen.
„Ich würdige die Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs
für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, die darauf abzielen,
dem unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess
neue Impulse aufdrücken zu dürfen, zwecks dessen eine dauerhafte und gegenseitig
annehmbare Lösung auf friedensstiftendem Wege für diesen aus dem Boden
gestampften Regionalkonflikt erzielen zu dürfen“, forderte der Diplomat etliche
Parteien dazu auf, sich weiterhin am Prozess der Gespräche am runden Tische beteiligen
und eine pragmatische und realistische Lösung für diesen Regionalkonflikt anstreben zu dürfen.
Der gambische Botschafter stellte außerdem die Rolle der
Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Dakhla und in Laâyoune
sowie die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dem Büro
des Hohen Kommissars für Menschenrechte und mit den Sonderverfahren des UNO-Menschenrechtsrats
klar heraus.
Er würdigte darüber hinaus die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung,
die in den südlichen Provinzen vermittels des in 2015 in Stellung gebrachten neuen
Entwicklungsmodells freigesetzt wird, feststellend, dass dieser Ansatz die
Investition des Königreichs Marokko auf langfristige Zeit in Frieden und in Entwicklung
in dieser Region bebildere.
„Diese Initiative bringt zweifelsohne zahlreiche Möglichkeiten zu Gunsten
von dem Wirtschaftswachstum nach sich und verbessert gleichzeitig den
Lebensstandard der in dieser Region ansässigen Population“, unterstrich er.
Gleichzeitig begrüßte der gambische Diplomat die Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der
marokkanischen Sahara am diesem Regionalseminar.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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