jeudi 24 octobre 2024

 

UNO/Sahara: Burundi bekunde seine „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative



Vereinte Nationen (New York)–Burundi bekundete in New York seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die „einen ernsthaften und glaubwürdigen Kompromiss“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Diese Autonomieinitiative steht in gänzlicher Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den vonseiten des UNO-Sicherheitsrats zu Gunsten von einer Lösung auf politischem Wege festgelegten Parametern“, unterstrich der Vertreter Burundis während einer Tagung des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen am Dienstag, dem 15. Oktober 2024.

In diesem Zusammenhang begrüßte der Diplomat die zuwachsende internationale Dynamik zwecks der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative.

Er bekundete überdies die „unerschütterliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege, der auf eine definitive Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts abziele und der in das exklusive Ressort des UNO-Generalsekretärs falle und dem vonseiten seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, unter die Arme gegriffen wird, da dieser Prozess auf politischem Wege für die regionale Stabilität von wesentlicher Tragweite sei.

Die burundische Delegation forderte die rasche Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, gemäß den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle gemäß der Resolution Nr. 2703, ein.

Gleichzeitig begrüßte der Diplomat das umfangreiche Investitionsprogramm in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, feststellend, dass diese Dynamik in hohem Maße zum Erstarken der hiesigen Population und zur Verbesserung der Indizien  der menschlichen Entwicklung sowie zur Förderung der Menschenrechte in der Sahara-Region beigesteuert habe.

Er begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 im Rahmen seiner jährlichen Tagungen sowie an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf. „Diese versinnbildlichen das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem integrativen Dialog und zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege“, behauptete er.

Der Diplomat stellte außerdem die Rolle der MINURSO bei der Überwachung des Waffenstillstands und die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dieser UNO-Mission sowie  dessen Einhaltung des Waffenstillstands klar heraus, die anderen Parteien dazu auffordernd, in dessen Fußtapfen treten zu haben.

Er forderte die anderen Parteien zum Schluss dazu auf, von etlichen  Handlungen absehen zu haben, die dem Prozess auf politischem Wege und den Bewegungen sowie den Aktivitäten dieser UNO-Mission auf lange Zeit im Wege stehen dürften.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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