UNO/Sahara: Burundi bekunde seine „gänzliche
Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative
Vereinte Nationen (New York)–Burundi bekundete in New York seine gänzliche Unterstützung
zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die „einen ernsthaften
und glaubwürdigen Kompromiss“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um
die marokkanische Sahara anbiete.
„Diese Autonomieinitiative steht in gänzlicher Übereinstimmung mit dem
Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den vonseiten des UNO-Sicherheitsrats
zu Gunsten von einer Lösung auf politischem Wege festgelegten Parametern“, unterstrich
der Vertreter Burundis während einer Tagung des 4. Ausschusses der
Generalversammlung der Vereinten Nationen am Dienstag, dem 15. Oktober 2024.
In diesem Zusammenhang begrüßte der Diplomat die zuwachsende internationale
Dynamik zwecks der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative.
Er bekundete überdies die „unerschütterliche“ Unterstützung seines Landes zu
Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege, der auf eine definitive Lösung
dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts abziele und der in das exklusive
Ressort des UNO-Generalsekretärs falle und dem vonseiten seines persönlichen
Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, unter die Arme gegriffen wird, da dieser
Prozess auf politischem Wege für die regionale Stabilität von wesentlicher Tragweite
sei.
Die burundische Delegation forderte die rasche Wiederaufnahme des Prozesses
der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten,
im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien
und mit der Front Polisario, gemäß den sukzessiven einschlägigen Resolutionen
des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle gemäß der Resolution Nr. 2703,
ein.
Gleichzeitig begrüßte der Diplomat das umfangreiche Investitionsprogramm in
den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, feststellend, dass diese
Dynamik in hohem Maße zum Erstarken der hiesigen Population und zur Verbesserung
der Indizien der menschlichen
Entwicklung sowie zur Förderung der Menschenrechte in der Sahara-Region beigesteuert
habe.
Er begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter
der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 im Rahmen seiner
jährlichen Tagungen sowie an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf.
„Diese versinnbildlichen das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem
integrativen Dialog und zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege“, behauptete
er.
Der Diplomat stellte außerdem die Rolle der MINURSO bei der Überwachung des
Waffenstillstands und die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko
mit dieser UNO-Mission sowie dessen Einhaltung
des Waffenstillstands klar heraus, die anderen Parteien dazu auffordernd, in dessen
Fußtapfen treten zu haben.
Er forderte die anderen Parteien zum Schluss dazu auf, von etlichen Handlungen absehen zu haben, die dem Prozess
auf politischem Wege und den Bewegungen sowie den Aktivitäten dieser UNO-Mission
auf lange Zeit im Wege stehen dürften.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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