UNO/Sahara: Senegal bekunde seine Unterstützung zu
Gunsten von der „gänzlichen“
Souveränität und zu Gunsten von dem
Autonomieplan des Königreichs Marokko
Vereinte Nationen (New York)–Senegal bekräftigte in New York seine
Anerkennung der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko über dessen
Sahara, seine beständige Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs
Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative bekundend, zwecks dessen diesem
Regionalkonflikt rund um die
marokkanische Sahara definitiv ein Ende bereiten zu dürfen.
„Senegal möchte dessen Anerkennung der gänzlichen Souveränität des
Königreichs Marokko über dessen Sahara unmissverständlich bekräftigen“, unterstrich
der Vertreter Senegals am Montag, dem 14. Oktober 2024 vor den Mitgliedern des
4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen.
Er stellte fest, dass diese Position vor Ort vermöge einer starken Präsenz
senegalesischer Staatsangehöriger in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko
und vermöge der Eröffnung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla seit dem
Monat April 2021 in Erfüllung gegangen ist.
Der senegalesische Diplomat bekundete überdies die „kontinuierliche“
Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der marokkanischen
Autonomieinitiative, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen einschlägigen sukzessiven Resolutionen bezogen
auf den Jahrgang 2007 als seriös und als glaubwürdig benannt hat.
Diese Autonomieinitiative, der vonseiten von mehr als 100 UNO-Mitgliedsstaaten
unter die Arme gegriffen wird, wird durch die beträchtlichen Erfolge des
Königreichs Marokkos im Bereiche der Menschenrechte verfestigt, im vorliegenden
Falle die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in den
Städten Dakhla und Laâyoune, die der UNO-Sicherheitsrat
in dessen Resolution Nr. 2703 gepriesen habe,
stellte der Sprecher fest.
Er fuhr fort, dass der Autonomieplan außerdem vermittels von den eingespritzten Investitionen und vermittels
von den großangelegten Projekten verfestigt wird, die das Königreich Marokko im
Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs
Marokko umsetzt und somit zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der
Indizien der menschlichen Entwicklung in der Sahara-Region beisteuere.
Der senegalesische Diplomat bekundete darüber hinaus die „gänzliche Unterstützung“
seines Landes zu Gunsten von jeder „Initiative, die auf das Wohlergehen der Population
in der marokkanischen Sahara und auf die Integrität sowie auf das Fortbestehen
des Territoriums des Königreichs Marokko abzielt“.
Er begrüßte auch die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten
des Königreichs Marokko und seine anhaltende Zusammenarbeit mit der MINURSO, die
Parteien dazu auffordernd, besser mit den UNO-Einrichtungen, mit einschließlich
mit dem UNHCR und mit dem WFP, zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine
optimale Verwaltung der Ansprüche der Population in den Lagern Tinduf
gewährleisten zu dürfen, im vorliegenden Falle ihrer Meinungs-und-Vereinigungsfreiheit
und ihres Zugangs zu der für sie bestimmten internationalen humanitären Hilfe.
Der Diplomat ließ diese Gelegenheit nicht entgleiten, um die Anstrengungen
des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische
Sahara, Herrn Staffan de Mistura, loben zu dürfen, den Prozess auf politischem
Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen aufs Neue in Gang
bringen zu haben.
Er forderte die Hauptakteure dieses Regionalkonflikts rund um die
marokkanische Sahara dazu auf, mehr Engagement zu Gunsten von einer
realistischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege in Übereinstimmung
mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats
und der Generalversammlung aufbringen zu haben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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