C24: Senegal bekundet seine „beständige Unterstützung“ der
Autonomieinitiative, „der besten
Kompromisslösung“, gegenüber
Caracas–Senegal bekundete während des jüngst in Caracas abgehaltenen
Regionalseminars der C24 seine „beständige Unterstützung“ der marokkanischen
Autonomieinitiative gegenüber, sie als „die beste Kompromisslösung“ für den Regionalkonflikt
rund um die marokkanische Sahara
betrachtend.
„Senegal möchte die Gelegenheit dieses Regionalseminars wahrnehmen dürfen, zwecks
dessen seine beständige Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber
bekunden zu dürfen, die es für seriös und glaubwürdig hält und welche im
Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den
einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung
steht“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter Senegals bei den
Vereinten Nationen in New York, der Botschafter Herr Diamane DIOME.
Er verwies darauf, dass diese Autonomieinitiative „die beste Kompromisslösung“
für diesen Regionalkonflikt sei, fortfahrend, dass sein Land die verstärkte
internationale Dynamik begrüße, die sie unterstützt und die vermittels der
Unterstützung von mehr als 100 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen zur
Sprache komme.
„Es ist auch das Vertrauen in die Vorrangstellung dieser Autonomieinitiative“,
das die Entscheidung von 30 Staaten aus Afrika, aus der arabischen Welt, aus Amerika
und aus Asien bebildert, Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla einweihen
zu beabsichtigen, mit dem Ziel, zum Erstarken der Wirtschaft und der sozialen
Möglichkeiten beisteuern zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Zentrum
für nachhaltige Entwicklung anbietet, verwies er darauf, hinzufügend, dass
Senegal stolz darauf sei, diesen Ländern angehörig sein zu dürfen.
Er stellte fest, dass nebst diesen dreißig Generalkonsulaten auch mehrere
Büros regionaler Organisationen in den pulsierenden Städten Laâyoune und Dakhla
zur Verfestigung des Strebens nach Stabilität und nach Einfluss in den
südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ihren Beitrag leisten.
Herr DIOME begrüßte darüber hinaus das Engagement zu Gunsten von einem konstruktiven Dialog der Vertreter der
marokkanischen Sahara, die bei der Abstimmung vom 8. September 2021
demokratisch wiedergewählt worden sind, was im vorliegenden Falle durch ihre
sechste Beteiligung in Folge am Regionalseminar der C24 sowie durch ihre
regelmäßige Beteiligung an den jährlichen Tagungen dieses Ausschusses und an den beiden Gesprächen am
runden Tische in Genf bebildert wird.
„Dieses Engagement wird vermittels der bedeutsamen Investitionen und
Projekte gestützt, die das Königreich Marokko im Rahmen des in 2015 in Stellung
gebrachten neuen Entwicklungsmodells in der marokkanischen Sahara umgesetzt
hat“, feststellend, dass diese Projekte nachweislich mit erheblichen
Fortschritten bei den Menschenrechten, unter anderem durch die Resolution Nr. 2703
des Sicherheitsrats, mit einhergehen.
Er verwies in diesem Zusammenhang auf das Erstarken der Rolle der
Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla
und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für
Menschenrechte, mit den Vertragsorganen des Menschenrechtsrates und mit den
Sonderverfahren der Vereinten Nationen.
Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands
durch das Königreich Marokko und seine „fruchtbare und gänzliche“
Zusammenarbeit mit der MINURSO, etliche Beteiligten
dazu auffordernd, in die gleichen Fußtapfen treten zu haben, zwecks dessen
Frieden und Harmonie sowie Sicherheit walten zu lassen, die die definitive
Beilegung dieses Regionalkonflikts und
die Entwicklung der Population begünstigen dürften.
Der senegalesische Diplomat forderte auch etliche Parteien dazu auf, den Diskussionsprozess,
der durch die Genfer Gespräche am runden Tische vom Dezember 2018 und vom März
2019, woran das Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front
Polisario beteiligt gewesen waren, freigesetzt worden ist, im gleichen Format
fortsetzen und verfestigen zu haben.
Und er fuhr fort, dass sein Land etliche Beteiligte dazu aufrufe,
Realismus, Kompromissbereitschaft und Treue sowie Gutgläubigkeit zur Schau
tragen zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt
erzielen zu dürfen, wie es vonseiten des Sicherheitsrates eingefordert wird.
Herr DIOME stellte zum Schluss fest, dass Senegal mit Befriedigung die
Bemühungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die
marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Kenntnis nimmt, die darauf
abzielen, der Wiederaufnahme des
Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der
Vereinten Nationen die Steine aus dem Weg räumen haben zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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