mardi 22 octobre 2024

 

Marokkanische Sahara: Äquatorialguinea greife den Bemühungen des Königreichs Marokko unter die Arme, begrüße die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara



Vereinte Nationen (New York)–Äquatorialguinea hat seine Unterstützung zu Gunsten von den Bemühungen des Königreichs Marokko um eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem Wege der Sahara-Frage bekundet, die Autonomieinitiative als „realistische, pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betrachtend.

„Es ist wichtig, die kontinuierlichen Bemühungen des Königreichs Marokko und sein Engagement zu Gunsten von der Förderung eines konstruktiven Dialogs begrüßen zu dürfen, der eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem Wege nach sich ziehen sollte, die den Weg für eine nachhaltige und prosperierende Entwicklung in der marokkanischen Sahara ebnen würde“, unterstrich der Vertreter Äquatorialguineas vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.

Er stellte fest, dass sich dieses Engagement in den Maßnahmen zwecks der Förderung der sozioökonomischen Dynamik vermittels von dem in 2015 in die Wege geleiteten neuen Entwicklungsmodell in den  südlichen Provinzen des Königreichs Marokko widerspiegele. Dieses Entwicklungsmodell habe erheblich zum Erstarken der hiesigen  Population und zur Verbesserung der Indizien der menschlichen Entwicklung in der Sahara-Region seinen Beitrag geleistet, behauptete er.

Der Diplomat pries überdies die marokkanische Autonomieinitiative, die in den verschiedenen bezogen auf den Jahrgang 2007 verabschiedeten einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates als seriös und glaubwürdig beschrieben worden ist, fortfahrend, dass diese Autonomieinitiative, die in Übereinstimmung  mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und der Generalversammlung stehe, eine „realistische und pragmatische Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.

Er stellte darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, klar heraus, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen und eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Zum Schluss brachte der Diplomat die Aufforderung seines Landes zu Gunsten von der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten auf.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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