Marokkanische Sahara: Äquatorialguinea greife den Bemühungen
des Königreichs Marokko unter die Arme, begrüße die Autonomieinitiative in der
marokkanischen Sahara
Vereinte Nationen (New York)–Äquatorialguinea hat seine Unterstützung zu
Gunsten von den Bemühungen des Königreichs Marokko um eine gerechte und
dauerhafte Lösung auf politischem Wege der Sahara-Frage bekundet, die
Autonomieinitiative als „realistische, pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt
rund um die marokkanische Sahara betrachtend.
„Es ist wichtig, die kontinuierlichen Bemühungen des Königreichs Marokko und
sein Engagement zu Gunsten von der Förderung eines konstruktiven Dialogs
begrüßen zu dürfen, der eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem
Wege nach sich ziehen sollte, die den Weg für eine nachhaltige und
prosperierende Entwicklung in der marokkanischen Sahara ebnen würde“, unterstrich
der Vertreter Äquatorialguineas vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.
Er stellte fest, dass sich dieses Engagement in den Maßnahmen zwecks der
Förderung der sozioökonomischen Dynamik vermittels von dem in 2015 in die Wege
geleiteten neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko widerspiegele.
Dieses Entwicklungsmodell habe erheblich zum Erstarken der hiesigen Population und zur Verbesserung der Indizien
der menschlichen Entwicklung in der Sahara-Region seinen Beitrag geleistet, behauptete
er.
Der Diplomat pries überdies die marokkanische Autonomieinitiative, die in
den verschiedenen bezogen auf den Jahrgang 2007 verabschiedeten einschlägigen Resolutionen
des UNO-Sicherheitsrates als seriös und glaubwürdig beschrieben worden ist, fortfahrend,
dass diese Autonomieinitiative, die in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der
Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates
und der Generalversammlung stehe, eine „realistische und pragmatische Lösung“ für
den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara darstelle.
Er stellte darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des
UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, klar
heraus, die darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven
Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen und eine realistische,
pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die
marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.
Zum Schluss brachte der Diplomat die Aufforderung seines Landes zu Gunsten
von der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen
Format und mit den gleichen Beteiligten auf.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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