mercredi 23 octobre 2024

 

UNO: Die Union der Komoren begrüße die Dynamik der internationalen Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan



Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren begrüßte am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 in New York die starke Dynamik der internationalen Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der  Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

„Wir begrüßen begeistert die starke Dynamik auf internationaler Ebene zu Gunsten von dem Autonomieplan samt der Unterstützung vonseiten von hundert Staaten, die diese Autonomieinitiative als eine realistische und solide Basis für eine Lösung auf politischem Wege“ für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt betrachten, unterstrich der komorische Vertreter am Dienstag vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung.

In diesem Zusammenhang bezeichnete er die marokkanische Autonomieinitiative als „einen ernsthaften und glaubwürdigen Vorschlag“ für eine dauerhafte Lösung auf Kompromisswege, zumal sie in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit der Charta der Vereinten Nationen stehe und die vonseiten des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Parameter zur Gänze einhalte.

Der Diplomat begrüßte überdies die Eröffnung mehrerer Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla, was seiner Meinung nach ein weiterer Beweis für die internationale Unterstützung zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von den wirtschaftlichen Möglichkeiten sei, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko anbieten.

Gleichzeitig stellte er die „beträchtlichen“ vonseiten des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen eingespritzten Investitionen klar heraus, feststellend, dass diese Dynamik das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Erstarken der hiesigen  Population auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene zeige.

„Diese Anstrengungen haben es bewerkstelligt, die Menschenrechtslage in der Sahara-Region erheblich verbessern zu dürfen“, behauptete er, gleichzeitig die aktive Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren und an ihren jährlichen Tagungen des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische in Genf zur Erwähnung bringend.

Nachdem er die felsenfeste Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege zur Sprache gebracht hatte, der unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs durchgeführt wird, zwecks dessen eine definitive Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, forderte der Diplomat eine Beschleunigung der Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, ein.

Der Redner begrüßte außerdem die Rolle der MINURSO bei der Überwachung des Waffenstillstands, darauf verweisend, dass das Königreich Marokko dieses Abkommen weiterhin uneingeschränkt einhalte und aktiv mit dieser UNO-Mission zusammenarbeite.

Zum Schluss forderte er die anderen Parteien dazu auf, zum Waffenstillstand zurückkehren und etliche Maßnahmen einstellen zu haben, die dem Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege zuwiderlaufen dürften.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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