jeudi 17 octobre 2024

 

Marokkanische Sahara: Sierra Leone bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative



Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone bekundete vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung seine Unterstützung zu Gunsten von der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative, die dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara definitiv ein Ende bereiten sollte.

Während einer Sitzung des 4. Ausschusses der UNO-Generalversammlung, die am Montag, dem 14. Oktober 2024 in New York zustande kam, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter der Republik Sierra Leone bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Amara SOWA, dass sein Land der Autonomieinitiative unter die Arme greife, die der UNO-Sicherheitsrat in dessen sukzessiven einschlägigen Resolutionen bezogen auf den Jahrgang 2007 als ernsthaft und glaubwürdig benannt  habe.

Der sierra-leonische Diplomat begrüßte überdies die sozioökonomische und die infrastrukturelle Entwicklung, die sich in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Gange befinde, betonend, dass diese Dynamik das Erstarken der hiesigen  Population und die Verbesserung der Indizien der menschlichen Entwicklung in der Sahara-Region gefördert habe.

Herr SOWA brachte darüber hinaus die unerschütterliche Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege zur Sprache, der unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs und vermittels von der Vermittlung seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, geführt wird und der auf eine realistische, pragmatische, dauerhafte, für beide Parteien annehmbare und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege abziele.

In diesem Zusammenhang stellte der Diplomat klar heraus, dass Sierra Leone die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten laut der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrates unterstütze und davon felsenfest überzeugt sei, dass dieser Prozess die Kommunikation verbessern und eine Beilegung auf friedenstiftendem Wege dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara nach sich ziehen würde.

Er pries außerdem die Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrats in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion des Königreichs Marokko mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, wie es von der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrats empfohlen wird.

Er drückte auch die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der MINURSO und zu Gunsten von ihrem Beitrag zur Schaffung und zur Aufrechterhaltung der Ruhe und der Stabilität in der Sahara-Region aus, die Notwendigkeit betonend, der Mission weiterhin bei der Wahrnehmung ihrer Waffenstillstandsüberwachungsfunktionen unter die Arme greifen zu haben, wie es in der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrats vorgesehen ist. Der Diplomat begrüßte auch die fortgesetzte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dieser  UNO-Mission.

Der Botschafter forderte auch die Einhaltung des Waffenstillstandsabkommens ein, feststellend, dass jeder Verzicht auf dieses Abkommen einen Verstoß gegen die vonseiten des UNO-Sicherheitsrats verabschiedeten einschlägigen Resolutionen und ein Hindernis für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege darstelle.

Der Botschafter forderte zum Schluss etliche Parteien dazu auf, sich in Gutgläubigkeit und im Geiste des Kompromisses an dem unter der Ägide des UNO-Generalsekretärs geführten Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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