lundi 21 octobre 2024

 

UNO/Sahara: Togo bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan



Vereinte Nationen (New York)–Togo bekundete in New York seine Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko unterbreitet hat, zwecks dessen dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

„Togo vertritt die Ansicht, dass der marokkanischen Autonomieinitiative eine klarstehende Unterstützung zugute kommen sollte. Für mein Land stehe diese Autonomieinitiative nämlich nicht nur in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, sondern stelle überdies  einen ernsthaften und glaubwürdigen Vorschlag auf Kompromisswege und eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt dar“, unterstrich Herr Koffi AKAKPO, in seiner Eigenschaft als Geschäftsträger der ständigen Vertretung der Republik Togo bei den Vereinten Nationen.

Herr AKAKPO, der sich vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung äußerte, verwies darauf, dass der Autonomieplan, dem eine verstärkte internationale Unterstützungsdynamik zugute kommt, die Parameter der in den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Lösung auf politischem Wege zur Gänze befriedige.

Darüber hinaus begrüßte der Diplomat die Eröffnung von rund dreißig Generalkonsulaten arabischer und afrikanischer Staaten, im vorliegenden Falle Togo, Amerika und Asien, in Laâyoune und in Dakhla, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und die sozialen Möglichkeiten erstarken zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Drehscheibe der Entwicklung, der Stabilität und des Einflusses im Mittelmeerraum, im Atlantikraum und in Afrika anbiete.

Er pries auch die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara vermittels von den eingespritzten Investitionen und vermittels von den großangelegten Projekten, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko umgesetzt worden sind. Dieses in 2015 in die Wege geleitete Entwicklungsmodell habe erheblich zum Erstarken  der Population und zur Verbesserung der Indizien der menschlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara beigesteuert, behauptete er.

Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten des Königreichs Marokko in der marokkanischen Sahara sowie dessen uneingeschränkte und fortgesetzte Zusammenarbeit mit der MINURSO.

Der Diplomat lobte auch die bemerkenswerten Erfolge des Königreichs Marokko im Bereiche der Menschenrechte, im vorliegenden Falle die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrates.

Der Vertreter Togos brachte darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Sprache, die darauf abzielen, den Weg für die die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen ebnen zu dürfen.

Zum Schluss forderte er die rasche Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit gleichen Beteiligten gemäß der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrates ein, etliche Parteien dazu auffordernd, durch diesen Prozess hindurch  engagiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie es vonseiten des UNO-Sicherheitsrates empfohlen wird.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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