UNO/Sahara: Togo bekunde seine Unterstützung zu Gunsten
von dem Autonomieplan
Vereinte Nationen (New York)–Togo bekundete in New York seine Unterstützung
zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die das Königreich Marokko
unterbreitet hat, zwecks dessen dem Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara
ein Ende bereiten zu dürfen.
„Togo vertritt die Ansicht, dass der marokkanischen Autonomieinitiative eine
klarstehende Unterstützung zugute kommen sollte. Für mein Land stehe diese Autonomieinitiative
nämlich nicht nur in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, sondern stelle überdies
einen ernsthaften und glaubwürdigen
Vorschlag auf Kompromisswege und eine definitive Lösung für diesen Regionalkonflikt
dar“, unterstrich Herr Koffi AKAKPO, in seiner Eigenschaft als Geschäftsträger
der ständigen Vertretung der Republik Togo bei den Vereinten Nationen.
Herr AKAKPO, der sich vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung äußerte,
verwies darauf, dass der Autonomieplan, dem eine verstärkte internationale
Unterstützungsdynamik zugute kommt, die Parameter der in den einschlägigen Resolutionen
des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Lösung auf politischem Wege zur Gänze befriedige.
Darüber hinaus begrüßte der Diplomat die Eröffnung von rund dreißig Generalkonsulaten
arabischer und afrikanischer Staaten, im vorliegenden Falle Togo, Amerika und
Asien, in Laâyoune und in Dakhla, mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und die sozialen
Möglichkeiten erstarken zu dürfen, die die marokkanische Sahara als Drehscheibe
der Entwicklung, der Stabilität und des Einflusses im Mittelmeerraum, im
Atlantikraum und in Afrika anbiete.
Er pries auch die sozioökonomische Entwicklung in der marokkanischen Sahara
vermittels von den eingespritzten Investitionen und vermittels von den großangelegten
Projekten, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen
Provinzen des Königreichs Marokko umgesetzt worden sind. Dieses in 2015 in die
Wege geleitete Entwicklungsmodell habe erheblich zum Erstarken der Population und zur Verbesserung der Indizien
der menschlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara beigesteuert, behauptete
er.
Er begrüßte außerdem die uneingeschränkte Einhaltung des Waffenstillstands vonseiten
des Königreichs Marokko in der marokkanischen Sahara sowie dessen
uneingeschränkte und fortgesetzte Zusammenarbeit mit der MINURSO.
Der Diplomat lobte auch die bemerkenswerten Erfolge des Königreichs Marokko
im Bereiche der Menschenrechte, im vorliegenden Falle die Verstärkung der Rolle
der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla
sowie die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Büro des Hohen Kommissars für
Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des
Menschenrechtsrates.
Der Vertreter Togos brachte darüber hinaus die Unterstützung seines Landes zu
Gunsten von den Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs
für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur Sprache, die darauf
abzielen, den Weg für die die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege
unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen ebnen zu
dürfen.
Zum Schluss forderte er die rasche Wiederaufnahme des Prozesses der
Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit gleichen Beteiligten
gemäß der Resolution Nr. 2703 des UNO-Sicherheitsrates ein, etliche Parteien dazu
auffordernd, durch diesen Prozess hindurch engagiert bleiben zu haben, zwecks dessen eine
realistische, pragmatische und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege für
diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen,
wie es vonseiten des UNO-Sicherheitsrates empfohlen wird.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire