mardi 12 novembre 2024

 

Redner in Lyon stellen den Entwicklungsboom in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar heraus



Lyon–Redner, die auf Betreiben des Generalkonsulats des Königreichs Marokko in der französischen Stadt in Lyon miteinander zusammenkamen, stellten den Entwicklungsboom klar heraus, den die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI durchliefen und durchlaufen.

Diese Konferenz, die am Mittwoch, dem 06. November 2024 anlässlich des 49. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches unter dem Motto „Die Provinzen im Süden des Königreichs Marokko: Potenzial und Investitionsmöglichkeiten“ im Beisein der in Lyon akkreditierten Generalkonsulin des Königreichs Marokko, Frau Fatima BAROUDI, und mehrerer französischer Persönlichkeiten sowie der marokkanischen Diaspora veranstaltet worden war, stellte  eine Gelegenheit dar, die großangelegten Erfolge hervorheben zu dürfen, die unter der Führung des Souveräns auf nationaler Ebene, im vorliegenden Falle im Hinblick auf die marokkanische Sahara, erzielt worden waren.

Die verschiedenen Redner konzentrierten sich bei dieser Gelegenheit auf die strukturierenden Entwicklungsprojekte, die im Königreich Marokko gestartet und von der klarsichtigen Vision des Souveräns vorangetrieben worden waren, die den Weg für eine nachhaltige und eine erneuerte Dynamik der Entwicklung, des Fortschritts und des Wohlstands in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko geebnet haben.

Vermittels von dieser Vision, unterstrich sie, haben sich die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Zentrum der Entwicklung und des Wohlstands und zu einem bevorzugten Ziel für großangelegte Strukturierungsprojekte und für eingespritzte Investitionen ausgewachsen, die sie zu einem Knotenpunkt für das afrikanische Kontinent und zu einer Verbindung zwischen Europa und Afrika ausmachten.

Die anwesenden französischen Wirtschaftsakteure und die der Diaspora entstammenden Wirtschaftsakteure durften die verschiedenen Präsentationen im Rahmen dieser Konferenz großes Gehör schenken und gleichzeitig ihre Bereitwilligkeit dazu bekunden, dem Königreich Marokko bei dessen Entwicklungs-und-Fortschrittsanstrengungen unter die Arme greifen zu haben, im vorliegenden Falle in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Herr Henri Louis VEDIE, in seiner Eigenschaft als emeritierter Professor der HEC Paris, konzentrierte seine Ansprache auf die Entwicklungsanstrengungen in diesen Provinzen seit der Organisation des Grünen Marsches auf Betreiben seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II bis dato, das vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitete neue Entwicklungsmodell in den Vordergrund drängend.

In seiner Eigenschaft als Experte für die marokkanische Wirtschaft betonte Herr VEDIE die Reformprojekte, die die Region zu einem Zentrum der Anziehungskraft und der Wettbewerbsfähigkeit im Agrarsektor und im Seefahrtssektor ausgemacht haben, ganz von ihrem enormen touristischen Potenzial schweigen zu dürfen.

Herr Tariq ESSAID, in seiner Eigenschaft als Unternehmensberater, präsentierte seinerseits die Bestimmungen der Investitionscharta hinsichtlich der Schaffung von Mechanismen zur Investitionsförderung, zur Verbesserung des Geschäftsumfelds und zur  Förderung einer einheitlichen und einer dezentralisierten Regierungsführung.

Im Namen des Regionalzentrums für Investitionen der Region Dakhla-Oued Eddahab (des CRI) nahm Herr Nabil AMEZIANE die praktischen Modalitäten der Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter die Lupe, im Besonderen vermittels von der Einrichtung von einheitlichen Anlaufstellen wie vermittels von der Einrichtung einer einheitlichen Anlaufstelle in Dakhla zur verbesserten Armengreifung der Investoren.

Im Anschluss daran schaute sich das Publikum zwei Dokumentarfilme an, wovon der erste die Glanzpunkte des glorreichen Grünen Marsches nachzeichnete, während der zweite dazu anregte, den Reichtum und die verschiedenen Investitionsmöglichkeiten, die die Region Dakhla-Oued Eddahab anbietet, entdecken und wertschätzen zu dürfen.

Zum Schluss erstatteten die Wirtschaftsakteure, die sich für Investitionen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko entschieden hatten, Bericht von ihren erfolgsgekrönten Geschichten in dieser Region, wo ihnen ein vorteilhaftes und ein förderndes Geschäftsumfeld zugute kam.

Quellen:

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Afrikas Stimme müsse international „gehört und respektiert werden“ (Herrn BOURITA zufolge)



Sotschi–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, ergriff am Sonntag, dem 10. November 2024 in Sotschi Partei dafür, dass Afrikas Stimme international gehört und respektiert werden müsse.

„Damit die afrikanische Stimme gehört werden dürfe und Einfluss auf die Weltpolitik ausüben dürfe, ist es wichtig, an bestimmte Grundprinzipien erinnert zu werden“, sagte Herr BOURITA in seiner Ansprache während der 1. Ministerkonferenz des Partnerschaftsforums Russland-Afrika, woran er sich mit dessen  Amtskollegen aus Russland und aus den afrikanischen Staaten beteiligte.

In diesem Sinne bekräftigte er, dass „es in Afrika keinen gemeinsamen Frieden und keinen gemeinsamen Wohlstand zum Wohle der Völker unserer Region geben kann, ohne die Souveränität und die territoriale Integrität seiner Mitgliedsstaaten strikt respektieren zu haben“, fortfahrend, dass es auf dem Kontinent überdies keinen gemeinsamen Frieden und keinen gemeinsamen Wohlstand geben kann, ohne die Regeln der gutnachbarschaftlichen Beziehungen zwischen den afrikanischen Staaten einhalten zu haben.

Herr BOURITA rief die Erinnerung daran wach, dass die Partner des Kontinents die Logik des Paternalismus und der Gängelei aufzugeben haben, da Afrika imstande sei, dessen Probleme meistern zu können. Er stellte fest, dass es in Afrika keinen gemeinsamen Frieden und keinen gemeinsamen Wohlstand geben dürfe, soweit sich einige afrikanische Staaten einparteilich und bar jeglicher Form der Legitimität als mutmaßliche Führer des Kontinents aufschwingen, während sie in der Wirklichkeit nur handeln, um streng nationalen Agenden dienhaft sein zu dürfen.

„Auf Kosten der Einhaltung dieser Grundprinzipien wird die afrikanische Stimme erstarkt werden und wird Einfluss auf die Weltpolitik ausüben“, unterstrich der Minister, feststellend, dass „es nicht Afrika ist, das den Rest der Welt bräuchte. In Wirklichkeit ist es der Rest der Welt, der Afrika immerhin bräuchte.“

Herrn BOURITA zufolge „hat unser Kontinent in aller Welt eine einzigartige Stimme, die Stimme eines Kontinents, das reich an Geschichte und an Vielfalt ist und das stolz darauf ist, sich als die Wiege der Menschheit, aber auch als ihre Zukunft mit großangelegtem wirtschaftlichem und demografischem Potenzial aufspielen zu dürfen.“

Der Minister präzisierte weiterhin, dass die Partnerschaft zwischen Russland und Afrika, die offenkundig über ein Wachstumspotenzial verfügt, auf den grundlegenden Prioritäten des afrikanischen Kontinents aufzubauen habe.

Im Hinblick auf den bevorstehenden Gipfel Russland-Afrika, betonte Herr BOURITA, es wäre wünschenswert, „unsere Überlegungen auf die Aussichten zu Gunsten von einer Zusammenarbeit zwischen Afrika und Russland fokussieren zu haben, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Ernährungssicherheit und der Energiesicherheit.“

Er bekräftigte zum Schluss, dass das Königreich Marokko dieser Begegnung zwischen dessen Identitätskontinent und dessen  strategischen Partner, im vorliegenden Falle mit Russland, gegenüber zur Gänze dienstbereitwillig sei, präzisierend, dass „das Königreich Marokko beiden gegenüber stets konstant und konsequent gewesen war, was die dringende Notwendigkeit angeht, sein Engagement zu Gunsten von konkreten Maßnahmen, zu Gunsten von ehrgeizigen Initiativen und zu Gunsten von großangelegten Strukturierungsprojekten im Dienste der menschlichen Entwicklung, der Lebensmittel-, Energie- und Klimasicherheit – kurz gesagt im Dienste der Sicherheit – umsetzen zu dürfen.“

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lundi 11 novembre 2024

 

Focus in Tarragona in Spanien auf die Frage der marokkanischen Sahara und auf den marokkanischen Autonomieplan



Madrid–Die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als die einzige Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara stand im Vordergrund einer Begegnung, welche am Mittwochabend, dem 06. November 2024 im Kulturzentrum in Tarragona (im spanischen Nordosten) veranstaltet worden war.

Diese Begegnung, die durch die Präsentation zweier Werke gekennzeichnet gewesen war, wovon eines der Frage der marokkanischen Sahara zugewidmet gewesen war, war anlässlich des 49. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches vonseiten der Internationalen Allianz ohne Grenzen für Rechte und für Freiheiten in Partnerschaft mit dem Generalkonsulat des Königreichs Marokko mit Sitz in Tarragona initiiert worden.

Dieses kulturelle und literarische Ereignis, das durch die Anwesenheit mehrerer spanischer Persönlichkeiten und Mitglieder der in Katalonien ansässigen marokkanischen Gemeinschaft gekennzeichnet gewesen war, bot einen Raum für Dialog und für Kommunikation über die historischen, über die rechtlichen und über die geopolitischen Aspekte der Frage der marokkanischen Sahara sowie über die Vorrangstellung des Autonomieplans unter marokkanischer Souveränität an.

Bei dieser Gelegenheit ist das Werk „Das Sahara-Problem: Eine geopolitische Perspektive“ des mexikanischen Schriftstellers, Herrn  Roman Lopez VILLICANA, präsentiert worden. Es greife die historischen Daten und die historischen Fakten auf, die die starken säkularen Verbindungen der saharawischen Stämme mit den erhabenen alawitischen Sultanen, im vorliegenden Falle vermittels  von dem Pakt Beia, offenkundigen.

Der mexikanische Politikwissenschaftler hatte auf dem Ausschauhalten nach Dokumenten und nach Informationen zu diesem Thema einen mehrmonatigen Besuch den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko abgestattet, einen Aufenthalt, der ihm bei der Erstellung dieses Werks behilflich gewesen war.

Das zweite Werk betitelt „Heimliche Gespräche über Tanger“, das vom Forscher und vom Übersetzer, Herrn Abdelkhalek NAJMI,  abgefasst worden war, enthielt mehr als 30 Interviews mit zeitgenössischen spanischen Schriftstellern.

Die beiden Werke sind insbesondere vom spanischen Akademiker,  Herrn Oliver Klein BOSQUET, vom in Tarragona akkreditierten Generalkonsul des Königreichs  Marokko, Herrn Ikram CHAHINE, von der Parlamentarierin Frau Aicha EL GOURGI und vom Rechtsanwalt, Herrn Hilal Tarkou LAHLIMI, präsentiert und erörtert worden.

Die Redner gingen auf die historischen und auf die geografischen Dimensionen der nationalen Frage ein, die Entwicklungsdynamik klar herausstellend, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI durchlaufen haben und durchlaufen.

Bei dieser Gelegenheit bekundeten die Mitglieder der in Katalonien ansässigen marokkanischen Gemeinschaft ihren Stolz im Hinblick auf  die große Umsorge, die seine Majestät der König Mohammed VI den im Ausland ansässigen Marokkanern weiterhin entgegenbringt, in diesem Zusammenhang die Hohen Königlichen Anweisungen begrüßend, die in seiner Ansprache anlässlich des 49. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches beinhaltet gewesen waren.

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Marokkanische Sahara: St. Lucia bekunde seine Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region, sowie seine Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan als der einzigen Lösung dieses Regionalkonflikts (der Pressemitteilung auf gemeinsamem Wege zufolge)



Rabat–St. Lucia bekundete am Freitag, dem 08. November 2024 in Rabat seine „Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit einschließlich über die Sahara-Region“, seine Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan als der einzig glaubwürdigen, ernsthaften und realistischen Lösung“ zwecks der definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara zum Ausdruck  bringend.

Diese Position ist in der Presseerklärung auf gemeinsamem Wege  bezogen worden, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationalen Handel, für Zivilluftfahrt und für die Diaspora von St. Lucia, Herrn Alva Romanus BAPTISTE, bekanntgegeben worden ist.

St. Lucia begrüßte überdies den zuwachsenden internationalen Konsens und die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebene Dynamik zu Gunsten von dem Autonomieplan und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  Sahara, in deren Rahmen dessen Position falle.

In dieser Presseerklärung auf gemeinsamem Wege würdigte Herr Alva Romanus BAPTISTE darüber hinaus die Anstrengungen der Vereinten Nationen als des exklusiven Rahmens, zwecks dessen eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, hieß es in dieser Presseerklärung auf gemeinsamem Wege.

Zum Schluss begrüßte St. Lucia in seiner Eigenschaft als Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten (der OECS) die Eröffnung einer Botschaft der OECS in Rabat (am 18. Oktober 2018) und eines Generalkonsulats in Dakhla (am 31. März 2022), die eine bedeutsame  Gelegenheit darstellen, den Austausch zwischen dem Königreich Marokko und den sechs ostkaribischen Staaten weiterhin verstärken zu dürfen.

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jeudi 7 novembre 2024

 

Seine Majestät der König richte Herrn Donald TRUMP einen Glückwunschschrieb anlässlich seiner erneuten Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika aus



Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI hat Herrn Donald J. TRUMP einen Glückwunschschrieb anlässlich seiner erneuten Wahl zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ausgerichtet.

In diesem Schrieb entbot der Souverän Herrn TRUMP seine aufrichtigsten Glückwünsche zu dessen Wahl als des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika für eine neue Amtszeit sowie seine besten Wünsche zu viel Erfolg in dessen hochrangigen Amt und bei dessen  Anstrengungen, dem amerikanischen Volk dienen zu wollen.

Seine Majestät der König unterstrich, dass der überwältigende Sieg des Herrn TRUMP bei diesen Wahlen eine Anerkennung seines Patriotismus und eine Bestätigung seines beständigen Engagements zu Gunsten von der Verfechtung der höchsten Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika, „unseres langjährigen Freundes und Verbündeten“, sei.

Der Souverän bekräftigte in diesem Sinne, dass das Königreich Marokko und die Vereinigten Staaten von Amerika vermittels von einem historischen Bündnis und vermittels von einer strategischen Partnerschaft mit einander vereint sind, die sich durch die Gezeiten hindurch bewährt haben, hinzufügend: „Die Werte, die wir mit einander teilen, und unsere gemeinsamen Interessen in einer Vielzahl von Sektoren haben es uns bewerkstelligt dürfen, ständig zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine bessere Zukunft für unsere Völker aufbauen zu dürfen, und damit sich unsere Beziehungen zu einer treibenden Kraft zu Gunsten von dem Frieden, zu Gunsten von der Sicherheit und zu Gunsten von dem Wohlstand im Nahen Osten, in Afrika und darüber hinaus auswachsen dürften.“

In diesem Schrieb rief seine Majestät der König die Erinnerung daran wach, dass die bilateralen Beziehungen während der vorherigen Amtszeit von Herrn TRUMP ein musterhaftes Niveau erreichten, als die Vereinigten Staaten von Amerika die gänzliche Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Sahara anerkannten, betonend, dass dieser denkwürdige Akt, wozu das marokkanische Volk immerdar zu Dank verpflichtet sein wird, ein Meilenstein und ein ausschlaggebendes Moment gewesen war, das die wahrhaftige Tiefe „unserer besonderen und unserer jahrhundertealten Beziehungen widerspiegele, die die Aussicht auf eine noch verstärktere Zusammenarbeit und auf eine noch breitgefächerte strategischere  Partnerschaft in sich tragend sind“.

„Da wir uns zunehmend komplexen regionalen und globalen Herausforderungen zu stellen haben, wird das Königreich Marokko mehr denn je ein wahrhaftiger Freund und ein loyaler Verbündeter der Vereinigten Staaten von Amerika sein und es werden“, schrieb der Souverän zum Schluss, seine felsenfeste Entschlossenheit dazu bekundend, weiterhin mit Herrn TRUMP zusammenarbeiten zu wollen, zwecks dessen „unseren gemeinsamen Interessen weiterhin fördernd und unser einzigartiges Bündnis auf allen Ebenen der Zusammenarbeit verfestigen zu dürfen.“

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 Seine Majestät der König spricht anlässlich des 49. Jahrestages des Grünen Marsches der Nation gegenüber (Volltext seiner Ansprache)



Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, hielt am Mittwochabend, dem 06. November 2024, anlässlich des 49. Jahrestages des glorreichen Grünen Marsches eine Ansprache an sein gläubiges Volk ab.

Hierbei folgt der vollständige Wortlaut dieser Königlichen Ansprache:

„Gelobt sei Gott allein, Gebet und Erlösung gebühren dem Propheten, seiner Familie und seinen Mitgefährten gegenüber.“

Geliebtes Volk,

Wir sind besonders stolz darauf, heute den 49. Jahrestag des Grünen Marsches begehen zu dürfen.

Pazifistisch und populär ermöglichte er die Rückerlangung der marokkanischen Sahara und verstärkte die Verbundenheit der Population dem Mutterland gegenüber.

Seitdem hat das Königreich Marokko erfolgsgekrönt darauf hingearbeitet, den Beweis einer spürbaren Realität und einer unwiderruflichen Wahrheit erbringen zu dürfen, die auf dem Fundament guter Gesetze, der Legitimität und des verantwortungsbewussten Engagements beruhe.

Dazu gehören:

-Erstens: Die Verbundenheit unserer Söhne der Sahara mit ihrer Marokkanität und mit den heiligen Symbolen der Nation, kraft der säkularen Bindungen der Beia, die die Population der Sahara und die Könige des Königreichs Marokko mit einander vereinen;

-Zweitens: Die Dynamik der Erneuerung und der Entwicklung, der Sicherheit und der Stabilität, die die marokkanische Sahara genießt;

-Drittens: Die zuwachsende internationale Anerkennung der Marokkanität der Sahara und die breitgefächerte Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomievorschlag.

Im Gegensatz zu diesem legitimen und zu diesem natürlichen Zustand sticht leider eine andere Konfiguration hervor, die von der realen Welt abgekoppelt ist, in dem Sinne, dass sie sich von den Mythen der Vergangenheit verköstigt und verzweifelt an deren überholten Thesen festhält. Unter ihren Anhängern:

-fordern einige immer noch ein Referendum, obgleich die Vereinten Nationen diese Option auf Grund ihrer Unanwendbarkeit aufgegeben haben. Gleichzeitig sind dies dieselben Leute, die sich dazu verweigern, eine Volkszählung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population  durchzuführen, wo sie unter erbärmlichen Bedingungen als Geiseln ausharrt, gedemütigt, misshandelt und ihrer grundlegendsten Rechte entbehrt wird.

-Andere instrumentalisieren die Affäre der marokkanischen Sahara in ihrem Wunsch nach Zugang zum Atlantik.

Ihnen sagen wir einfach, dass wir nicht dagegen sind. In der Tat war das Königreich Marokko, wie jeder beschieden wird, der Arbeitsmann einer internationalen Initiative, die darauf abzielte, den Sahelstaaten Zugang zum Atlantik erleichtern zu dürfen. Dieses im Geiste der Zusammenarbeit, der Partnerschaft und des gemeinsamen Fortschritts konzipierte Unternehmen sollte allen Staaten der Region zugute kommen.

-Dann gibt es diejenigen, die die Frage der marokkanischen Sahara als Deckmantel für deren unzähligen innenpolitischen Probleme ausnutzten und ausnutzen.

-Es gibt auch eine andere Kategorie, die die rechtlichen Aspekte dieser Angelegenheit für engstirnige politische Zwecke instrumentalisiert.

Ihnen sagen wir, dass die Partnerschaften und die rechtlichen Verpflichtungen des Königreichs Marokko niemals zu Lasten seiner nationalen Einheit und seiner territorialen Integrität gehen werden.

Daher sei es an der Zeit, dass die Vereinten Nationen ihrer Verantwortung nachzukommen haben, indem sie den großen Unterschied zwischen zwei Paradigmen ziehen: zwischen dem einen, das das Königreich Marokko in dessen Sahara verkörpert, das realistisch und legitim ist, und dem Anderen, das auf einer sklerotischen Vision beruht und von der realen Welt und von deren  Entwicklungen losgelöst ist.

Geliebtes Volk,

Die Frage unserer territorialen Integrität ist zu einem Stadium angelangt, das die permanente Mobilisierung aller von Nöten macht.

In dieser Hinsicht möchten wir insbesondere den Patriotismus der im Ausland lebenden Marokkaner und ihr Engagement zu Gunsten von der Verfechtung der heiligen Symbole der Nation und zur Entwicklung zu Gunsten von ihrem Land begrüßen.

Um die Bindung zwischen diesem Teil der Population und dem Mutterland verstärken zu dürfen, haben wir beschlossen, eine neue Transformation in der Art und Weise durchzuführen, wie die Angelegenheiten der marokkanischen Gemeinschaft im Ausland gemanagt werden. Die davon betreffenden Institutionen werden daher umstrukturiert werden, zwecks dessen einer Überschneidung ihrer jeweiligen Zuständigkeiten und einem Verstreuen der Interessengruppen im Wege stehen und deren Anpassung an die neuen Bedürfnisse dieser Gemeinschaft garantieren zu dürfen.

Zu diesem Zweck haben wir die Regierung dazu angewiesen, diesen institutionellen Rahmen um zwei Schlüsseleinheiten herum neustrukturieren zu haben:

-Die erste ist der Rat der marokkanischen Gemeinschaft im Ausland, der als die autonome verfassungsmäßige Institution seine Rolle als der Rahmen für die Reflexion und als Kraft für die Unterbreitung der Vorschläge zur Gänze wahrzunehmen und die Repräsentativität der verschiedenen Komponenten dieser Gemeinschaft zu widerspiegeln hat.

In diesem Zusammenhang fordern wir ein, die Verabschiedung des neuen Gesetzes über den Rat beschleunigen zu haben, damit dieser so bald wie möglich eingerichtet werden dürfte.

-Die zweite ist die „Stiftung Mohammedia für die im Ausland lebenden Marokkaner“: Diese spezielle Einrichtung wird sich im Anschluss an deren Gründung zum operativen Arm der öffentlichen Politik in diesem Bereiche auswachsen dürfen.

Diese neue Stiftung wird somit für die Zusammenführung der derzeit auf eine Vielzahl von Akteuren aufgeteilten Zuständigkeiten und für die Koordinierung der Entwicklung und der Umsetzung der nationalen Strategie für die im Ausland lebenden Marokkaner zuständig werden.

Darüber hinaus wird diese neue Struktur die Verwaltung des „Nationalen Mechanismus zur Mobilisierung der Kompetenzen der im Ausland lebenden Marokkaner“ gewährleisten, den wir an die Spitze der der Stiftung zugewiesenen Aufgaben gesetzt haben.

Ziel ist es, den Weg für die im Ausland etablierten marokkanischen Kompetenzen und Experten ebnen und denjenigen unter die Arme greifen zu dürfen, die Initiativen und Projekte durchzuführen beabsichtigen.

Außerdem erwarten wir von dieser Institution, dass sie vermittels von der Einbeziehung der zuständigen Ministerien und der verschiedenen Interessengruppen einen starken Impuls der sprachlichen, der kulturellen und der religiösen Unterstützung der Mitglieder der Gemeinschaft aller Generationen einhaucht.

In dieser Hinsicht gehören die Vereinfachung und die Digitalisierung der Verwaltungs-und-Gerichtsverfahren für unsere im Ausland lebenden Söhne zu den größten Herausforderungen hinzu, denen sich dieses Gremium zu stellen hat.

Wir möchten überdies den Mitgliedern der Gemeinschaft, die in ihrem Land Investitionen einzuspritzen beabsichtigen, neue Perspektiven eröffnen dürfen. In der Tat ist es unvorstellbar, dass ihr Beitrag zum Volumen der privaten nationalen Investitionen auf 10% einbeschränkt ist.

Geliebtes Volk,

Die Opfer der Generation des Grünen Marsches ermutigen uns dazu, mobilisierter und wachsamer sein zu haben, um unsere Erfolge bei der Verfestigung der Marokkanität der Sahara verstärken und die Entwicklungsdynamik in unseren südlichen Provinzen fortsetzen zu dürfen.

Im gleichen Geist müssen wir sicherstellen, dass die Früchte des Fortschritts und der Entwicklung den Bürgern in allen Regionen des Landes zugutezukommen haben, vom Rif bis zur Sahara, vom Osten bis zum Ozean, mit einschließlich in den Bergregionen, in den Ebenen und in den Oasen.

Das Begehen des glorreichen Grünen Marsches stellt für uns eine Gelegenheit dar, uns an den ewigen Eid dieses Epos erinnert werden zu dürfen, als Treueschwur auf das makellose Andenken seinem Arbeitsmann, unserem ehrwürdigen Vater, seiner Majestät dem König Hassan II, möge Gott seiner Seele gnädig werden, gegenüber, sowie auf das makellose Andenken den beherzten Märtyrern der Nation gegenüber.

Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarakatouh”.

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mercredi 6 novembre 2024

 

Der 49. Jahrestag des Grünen Marsches, die Verkörperung des Zusammenhalts vom Thron und vom Volk zwecks der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Rabat-Das marokkanische Volk begeht am Mittwoch, dem 06. November 2024, den 49. Jahrestag des siegreichen Grünen Marsches, der wie ein historisches Epos die schönsten Bilder des Zusammenhalts zwischen dem alawitischen Thron und dem gläubigen marokkanischen Volk zwecks der Vollendung der nationalen Unabhängigkeit und der gänzlichen territorialen Integrität des Königreichs Marokko versinnbildliche.

Die Hohe Kommission für Veteranen des Widerstands und für Mitglieder der Befreiungsarmee erklärte in einer anlässlich dessen  bekanntgegebenen Pressemitteilung, dass das marokkanische Volk „mit Stolz und mit Respekt und in einem Klima überschäumender nationaler Begeisterung, kontinuierlicher Mobilisierung und beständiger Wachsamkeit rund um unsere erste nationale Sache, „im vorliegenden Falle die Frage der heiligen territorialen Einheit, samt der Familie des Widerstands und der Befreiungsarmee, von Tanger bis Lagouira, einer der wertvollsten und ruhmreichsten nationalen Erinnerungen an den Prozess“ der Vollendung der nationalen Unabhängigkeit und der Erzwingung der territorialen Einheit gedenke.

Die Hohe Kommission für Veteranen des Widerstands und für Mitglieder der Befreiungsarmee unterstrich, dass „dies der 49. Jahrestag des siegreichen Grünen Marsches sei, der vom Genie der einigenden verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, möge Gott seiner Seele gnädig sein, in die Wege geleitet worden war, und der Massen von Freiwilligen aus allen Kategorien der marokkanischen Gesellschaft und aus allen Regionen des Landes mobilisierte, die sich an diesem Tag in 1975 mit Ordnung und mit Regelmäßigkeit, in Richtung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko begaben, zwecks dessen sie vom Joch des spanischen Kolonialismus befreien zu dürfen, mit der einzigen Kraft des Glaubens und auf eine friedliche und auf eine zivilisierte Art und Weise, die in ihrer Art selten gewesen war ".

Diese Aktion "hat der ganzen Welt die Entschlossenheit der Marokkaner und ihren felsenfesten Willen zur Schau getragen, ihre ihnen enteigneten Ansprüche zurückerlangen zu dürfen, sowie ihre Entschlossenheit, der ausländischen Präsenz und der Kolonialherrschaft vermittels von deren Zusammenhalt ein Ende bereiten zu dürfen".

Der siegreiche Grüne Marsch hat seine sich gesteckten Zielsetzungen erreicht und die künstlichen Grenzen zwischen den Kindern derselben Nation zunichte gemacht. Seine einzige Waffe war der heilige Koran, die leidenschaftliche Verfechtung des Heimatlandes und die Verbundenheit mit den Werten des Friedens und mit dem Recht auf die Wiedererlangung der enteigneten Ansprüche.

Somit demonstrierte der Grüne Marsch der ganzen Welt mit Argumenten und mit Beweismitteln, wie groß der Zusammenhalt gewesen war, der vermöge des Genies eines militanten Königs, vermöge der Großzügigkeit eines loyalen Volkes und vermöge der Entschlossenheit aller Marokkaner vom äußersten Süden bis zum äußersten Norden versinnbildlicht worden war, ihre nationale Unabhängigkeit vollenden und ihre territoriale Einheit erzwingen zu dürfen, und dass ihre Waffe dazu ihr Glaube an die Gerechtigkeit ihres Anliegens und ihre Mobilisierung zur Verfechtung ihrer religiösen Prinzipien, ihrer nationalen Konstanten und der Verfechtung des nationalen Territoriums gewesen war.

Der Grüne Marsch bezeige überdies, dass das Königreich Marokko angesichts der ausländischen Besatzung, die fast ein halbes Jahrhundert lang schwer auf dem nationalen Territorium lastete, große Aufopferungen nach sich gebracht habe und dass das Land in Einflusszonen aufgeteilt worden war, die zwischen dem französischen Protektorat in Zentralmarokko, dem spanischen Protektorat im Norden und der Kolonialherrschaft in dessen südlichen Regionen aufgeteilt gewesen waren, während die Region Tanger einem internationalen Regierungssystem unterstand.

Der Thron und das Volk brachten große und wunderbare Aufopferungen inmitten eines anhaltenden nationalen Kampfes um die Freiheit, um die Unabhängigkeit und um die Einheit und zwecks dessen das Joch des Kolonialismus loswerden zu dürfen, bis der klare Sieg und die erwünschte Zielsetzung mit dem Sieg der Legitimität und der historischen Legalität und mit der triumphalen Rückkehr des Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit sowie des ersten Widerstands, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, und der Königlichen Familie aus dem Exil in das Territorium des Heimatlandes am 16. November 1955 erzwingt worden waren, wobei sie die Fahne der Freiheit, der Unabhängigkeit und der nationalen Souveränität hinaufhissen und dazu aufriefen, den kleinen Dschihad mit dem großen Dschihad fortsetzen zu haben, um das Gebäude des neuen, wiedergeborenen und fortschrittlichen Königreichs Marokko errichten zu dürfen.

Das Ende der Periode des Protektorats war nur der Beginn des Epos des größten wirtschaftlichen und sozialen Dschihad und des Aufbaus des Gebäude der Nation, wovon das erste darin bestand, das, was vom Boden des Königreichs Marokko übrigblieb, vom Joch der Besatzung befreien zu dürfen.

In diesem Zusammenhang begannen in 1956 die Operationen der Befreiungsarmee in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, um die nationale Unabhängigkeit vollenden und die usurpierten Teile des Staatsgebiets befreien zu dürfen. Der Befreiungsmarsch wurde unter der Führung des Helden der Befreiung und der Unabhängigkeit, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, möge Gott seiner Seele gnädig sein, fortgesetzt, der mit einer starken Entschlossenheit und mit einem felsenfesten Willen ausgerüstet gewesen war, um am 15. April 1958 die Rückeroberung der Region Tarfaya erzwingen zu dürfen.

Während der Herrschaft seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, möge Gott seiner Seele gnädig sein, setzte das Königreich Marokko seinen Kampf um die Rückeroberung der Stadt Sidi Ifni (am 30. Juni 1969) fort und dieser Prozess gipfelte in dem großen historischen Marsch (am 6. November 1975), der das Genie des einigenden Königs versinnbildlichte, der es verstand, in einem friedlichen und in einem einzigartigen zivilisatorischen Stil, welcher Produkt der Stärke der Überzeugung von der Gerechtigkeit und von der Rechtschaffenheit der nationalen Sache gewesen war, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zurückerobern zu dürfen.

Der Sieg begleitete die Marokkaner, und am 28. Februar 1976 ließ  sich die Flagge des Vaterlandes am Himmel der Stadt Laâyoune hinaufhissen, das Ende der Besatzungszeit und der ausländischen Präsenz in der marokkanischen Sahara markierend, gefolgt von der Rückeroberung der Region Oued Eddahab am 14. August 1979.

Das Epos der Bewahrung der nationalen Wiedervereinigung ist mit Glauben und mit Entschlossenheit fortgesetzt worden, zwecks dessen die Manöver der Gegner der territorialen Integrität vereiteln zu dürfen.

Und hier steht Marokko heute, unter der Führung des Wiederbegründers der marokkanischen Renaissance, seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, unerschütterlich bei der Verfechtung der legitimen Ansprüche, einmütig seine Entschlossenheit aufbringend, seine territoriale Integrität bewahren zu haben, und der ganzen Welt vermittels von seinen weisen und vermittels von seinen einsichtigen Positionen seinen felsenfesten Willen und seine anhaltende Militanz  zu Gunsten von der Verfechtung der Marokkanität seiner Sahara sowie seine ernsthafte Initiative bestätigend, dem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu wollen, der in der Maghreb-Region zustande gekommen ist und der sich auf Grund der Kompromisslosigkeit und der Hartnäckigkeit der Gegner der territorialen Integrität und der vonseiten des Königreichs Marokko auf dessen zu erhebenden zurückgewonnenen Ansprüche Gebiete in die Länge gezogen hat.

Seiner Pressemitteilung zufolge rief das Hochkommissariat die Erinnerung daran wach, dass „die Familie des Widerstands und der Befreiungsarmee sich mit Stolz an dieses historische Epos voller Lehren und voller Bedeutung sowie voller Werte erinnert, ihre felsenfeste Position in der Frage unserer territorialen Integrität beziehend, indem sie die marokkanische Natur der Sahara klar herausstellte, und ihre Position den Manövern der Gegner unserer territorialen Integrität und den Manövern derjenigen gegenüber bekräftige, die der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen  gesamte heilige Territorium entgegen intrigierten, in dem es keine Zugeständnisse bzw. keine Kompromisse geben würde“.

Die Pressemitteilung verwies darauf, dass die Familie des Widerstands und der Befreiungsarmee, wie alle Kategorien und alle lebenden Kräfte sowie das marokkanische Volk, weiterhin mobilisiert hinter seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Schutz zuteilwerden lassen, steht, zwecks dessen unsere erste nationale Sache, im vorliegenden Falle die Sache der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, vertreten zu dürfen.

Um dieses glorreiche historische Ereignis begehen zu dürfen, veranstaltet das Hochkommissariat für Veteranen des Widerstands und für Mitglieder der Befreiungsarmee am Mittwoch im Nationalen Raum zwecks der Erinnerung an die Geschichte des Widerstands in Rabat eine Begegnung und ein Symposium, bei dem Zeugenaussagen zu diesem historischen Ereignis präsentiert werden.

Bei dieser Gelegenheit wird einer Gruppe von erfahrenen Widerstandskämpfern und von Mitgliedern der Befreiungsarmee eine Ehrung gezollt, gemäß der etablierten Tradition, um diesen Patrioten Danksagung entbieten zu dürfen, die viele Aufopferungen zu Gunsten von dem Vaterland und zu Gunsten von der Verfechtung seiner Freiheit, seiner Unabhängigkeit und seiner territorialen Integrität nach sich gebracht haben.

Das Hochkommissariat für Veteranen des Widerstands und für  Mitglieder der Befreiungsarmee wird am bevorstehenden Samstag darüber hinaus in Tarfaya und in Laâyoune zwei Begegnungen veranstalten, bei denen Ansprachen und Zeugenaussagen zum Gedenken an dieses heroische Epos abgehalten werden werden.

Finanzielle Hilfe wird an eine Reihe von Familienangehörigen von Veteranen des Widerstands und von Mitgliedern der Befreiungsarmee umverteilt werden.

Der Pressemitteilung des Hochkommissariats nach hieß es, dass anlässlich dessen in allen Regionen, Präfekturen und Bezirken des Königreichs Marokko Aktivitäten und Veranstaltungen veranstaltet  werden werden, die unter der Aufsicht der regionalen Delegationen und der lokalen Büros der historischen Gedenkstätten des Widerstands stehen.

Dazu gehören Seminare und Konferenzen sowie Ausstellungen von Veröffentlichungen des Hochkommissariats für Veteranen des Widerstands und für Mitglieder der Befreiungsarmee sowie die Veranstaltung von Gruppenbesichtigungen der historischen Gedenkstätten des Widerstands und der Befreiung, wovon es 104 Einheiten gibt, die im gesamten Staatsgebiet geöffnet sind.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

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mardi 5 novembre 2024

 

Herr HILALE: Die Bewertung der Rolle der Vereinten Nationen in der marokkanischen Sahara liege exklusiv im Ressort des Generalsekretärs und des UNO-Sicherheitsrats



Vereinte Nationen (New York)–Die Bewertung der Rolle der Vereinten Nationen in der Frage der marokkanischen Sahara liege im alleinigen Ressort des Generalsekretärs und des UNO-Sicherheitsrats, unterstrich  der ständige Botschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar HILALE, in New York.

Auf eine Frage zur Auslegungsart des Königreichs Marokko der Erklärung des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan DE MISTURA, in dessen  letzten Briefing an den UNO-Sicherheitsrat, die Rolle der Vereinten Nationen in der Sahara-Frage aufs Neue bewerten zu haben, falls in den nächsten sechs Monaten keine Fortschritte erzielt werden werden, erwiderte Herr HILALE während eines Pressebriefings, dass „die Neubewertung der Rolle der Vereinten Nationen in der Sahara-Frage ihn nicht betreffe und nicht in dessen Ressort falle. Sie falle in das Ressort des Generalsekretärs und der Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats“.

Der Botschafter wollte bei dessen Begegnung mit der Presse im Anschluss an die Verabschiedung der neuen Resolution des UNO-Sicherheitsrats zur marokkanischen Sahara klarstellen, dass „das Mandat des persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara darin bestehe, den Weg für die Beilegung zwischen den Parteien ebnen zu dürfen“, betonend, dass der persönliche Gesandte, zwecks dessen bedeutende Fortschritte erzielen zu dürfen, sein Vermittlungsmandat „im Einklang mit dessen Ernennungsschreiben auf Betreiben des Generalsekretärs sowie im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats“ umzusetzen habe.

Herr HILALE verwies auf „den Leitfaden der Vereinten Nationen zur Vermittlung in den Verhandlungen“, der „klarstehende Informationen zur Rolle der Vermittler enthalte, deren erstes Prinzip darin bestehe, auf die Umsetzung seines Mandats hinarbeiten zu haben, und dessen zweites darin bestehe, Autorität zur Schau getragen zu haben“.

Der marokkanische Diplomat forderte den persönlichen Gesandten dazu auf, die notwendige Autorität zur Schau getragen zu haben, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische aufs Neue in Gang bringen zu dürfen. „Wir ersuchen ihn darum, sein Mandat umsetzen und mit Autorität handeln zu haben. Habe er das getan? Wir glauben es nicht“, sagte er.

„Wir ermutigen den persönlichen Gesandten dazu, seine Autorität effektiv wahrnehmen zu haben, anstatt sich der Verweigerung des Staates Algerien beugen zu haben“, unterstrich der marokkanische Botschafter, hinzufügend, dass die ehemaligen persönlichen Gesandten, im vorliegenden Falle die Herren Christopher ROSS und Horst KÖHLER, nie die Meinung des Staates Algerien und der anderen Parteien eingeholt hätten, weder zu den Fristsetzungen noch zu den Ortschaften der Verhandlungen, der Beratschlagungen in Manhasset bzw. der Gespräche am runden Tische in Genf. „Wir erwarten von Herrn DE MISTURA, dass er genauso handelt und Autorität zur Schau trägt“, sagte er.

In Bezug auf die Bewertung der Situation präzisierte der Botschafter Herr HILALE, dass „das Königreich Marokko nicht versucht, die Rolle der Vereinten Nationen bewerten zu dürfen“, klar herausstellend, dass „der Erfolg des Fortschritts im kommenden April daran gemessen werden wird, ob Gespräche am runden Tische in Genf stattfinden würden bzw. es nicht.“

In diesem Zusammenhang verwies Herr HILALE auf die jüngste Erklärung der Schweiz, die deren Bereitwilligkeit aufgebracht habe, die dritte Runde der Gespräche am runden Tische beheimaten zu beabsichtigen. „Wir haben den Veranstaltungsort parat. Was jetzt fehle, sei die Autorität des persönlichen Gesandten und die Umsetzung seines Mandats“, sagte er zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

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Herr Nasser BOURITA an die Zeitschrift Le Point: Der dem  Königreich Marokko abgestattete Staatsbesuch des Präsidenten MACRON markiere den Beginn einer neuen Seite in den bilateralen Beziehungen



Paris–Der dem Königreich Marokko abgestattete Staatsbesuch des französischen Präsidenten, Herrn Emmanuel MACRON, markiere den Beginn einer neuen Seite in den bilateralen Beziehungen, unterstrich  der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, in einem am Samstag, dem 02. November 2024  veröffentlichten Interview mit der französischen Zeitschrift „Le Point“.

Dieser Staatsbesuch, so sagte er, schlage eine feierliche Seite auf, die vermittels von der Unterzeichnung einer Erklärung von großangelegter Bedeutung auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI und des Präsidenten Herrn MACRON in Bezug auf die verstärkte außerordentliche Partnerschaft aufgeschlagen worden war.

Dieses Dokument, erklärte der Minister, „markiere den Ausdruck eines erneuerten Ehrgeizes zu Gunsten von der bilateralen Zusammenarbeit, die felsenfest  in die Grundsätze der Gleichheit zwischen den Staaten, der Transparenz, der Solidarität und der Verantwortung auf gemeinsamem Wege verankert ist“.

Diese Erklärung, fügte er hinzu, „umreiße die vorrangigen Bereiche der Zusammenarbeit – im vorliegenden Falle die erneuerbaren Energien bzw. die Modernisierung der Eisenbahn-und-Hafeninfrastrukturen–, die die Basis einer bereichernden und für beide Parteien vorzüglichen Beziehung herausbilden sollten“.

Der Minister präzisierte, dass „die Führung dieser Partnerschaft ebenfalls in dieser Erklärung bestimmt ist: Sie wird unter der direkten Aufsicht der beiden Staatsoberhäupter stehen und von einem Sonderausschuss überwacht werden, der dafür verantwortlich ist, innovative Wege ausloten und Gelegenheiten wahrnehmen zu dürfen, zwecks dessen die Verstärkung dieser Beziehung durch die Gezeiten hindurch verankern zu dürfen“.

Die vor dem Souverän und vor dem französischen Präsidenten unterzeichneten Abkommen läuten eine neue Generation von Verpflichtungen ein und offenkundigen eine gemeinsame Vision, ließ der Minister bemerken, feststellend, dass „diese Partnerschaft auf einem authentischen kollaborativen Ansatz und auf einem echten Handeln mit dem Königreich Marokko beruhe, das darin bestehe, gemeinsam etwas unternehmen zu haben, um das Potenzial marokkanischer Unternehmen anerkennen zu haben und ihm fördernd sein zu dürfen“.

Herr BOURITA verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass „die symbolträchtigen Partnerschaften rund um die Hochgeschwindigkeitsstrecke und rund um den grünen Wasserstoff diesen neuen Geist versinnbildlichen“.

In Bezug auf die französische Position zur marokkanischen Sahara verwies der Minister darauf, dass diese Letzte Bestandteil einer globalen Dynamik sei, die vor einigen Jahren vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet worden war  und durch zahlreiche ausdrückliche Anerkennungen der marokkanischen Souveränität über die Sahara ausgeprägt sei, im vorliegenden Falle vermittels von der Eröffnung von rund dreißig Konsulaten in Laâyoune und in Dakhla sowie vermittels von einer zuwachsenden Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als der einzigen Lösung für diesen Regionalkonflikt.

Innerhalb der Europäischen Union, so rief der Minister die Erinnerung daran wach, greifen ebenfalls fast 20 von den 27 Staaten diesem Ansatz unter die Arme, feststellend, dass die französische Position bedeutsam sei, da sie vonseiten eines ständigen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen komme, aber vor allem vonseiten eines Staates, welcher sich in die Realitäten dieser Region auskenne und ein einflussreicher Akteur innerhalb der Europäischen Union sei.

Der Minister bekräftigte, dass „heute alle Voraussetzungen erfüllt seien, um vorankommen zu dürfen“, feststellend, dass „der Autonomieinitiative die Unterstützung vonseiten von mehr als 112 Staaten auf der ganzen Welt zugute komme, darunter vonseiten von mehr als zwanzig Staaten in Amerika, darunter vonseiten der Vereinigten Staaten, vonseiten von fast drei Viertel der afrikanischen Staaten sowie vonseiten von Mitgliedsstaaten der Europäischen Union“.

Diese internationale Dynamik, betonte er, erstrecke sich auf alle Kontinente und auf jede Region, bereue jedoch, dass der eigentliche Akteur in diesem Regionalkonflikt weiterhin den Status quo befürworte.

Diese Unbeweglichkeit, beklagte er, habe Auswirkungen auf die Sicherheit in der Region und auf ihren Preis für den Maghreb, für die Sahelzone, für die beiden Mittelmeerküsten und im Besonderen für die marokkanische und für die algerische Population.

In Bezug auf die Herausforderungen der regionalen Geopolitik angesichts der Initiativen des Königreichs Marokko, im vorliegenden Falle angesichts der vonseiten seiner Majestät des Königs in Bezug auf die Sahelstaaten gestarteten Atlantikinitiative, bekräftigte Herr BOURITA, dass „seine Majestät der König Mohammed VI in dessen  afro-optimistischen Ansatz die Sahelzone stets als unausweichlich  betrachtet habe.

Von diesem Beweggrund aus habe er Mali seit 2012 viermal Besuch abgestattet, massiv in die Ausbildung von mehr als 500 Imamen am Institut Mohammed VI für die Ausbildung von Imamen investiert und zahlreiche Entwicklungsprojekte auf die Beine gestellt, zusätzlich zur marokkanischen Präsenz im Banken-und-Wirtschaftssektor“.

In diesem Sinne, erklärte der Minister, „ist die Königliche Initiative ins Leben gerufen worden, die den Sahelstaaten Zugang zu marokkanischen Häfen, zu Lagerflächen, zu Logistikinfrastrukturen und zum Glasfaser anbiete und ihnen werde bei Zollverfahren unter die Arme gegriffen. Die Idee bestehe darin, die Sahelzone aus ihrer Isolation herausholen zu dürfen.“

Der Minister stellte fest, dass die Reaktionen auf diese Königliche Initiative sehr positiv ausfallen: Es sind bereits drei Ministerbegegnungen zustande gekommen, und die betreffenden Staatschefs haben Arbeitsgruppen eingerichtet, zwecks dessen die Umsetzung dieser Initiative vorantreiben zu dürfen. Es wurde ein Referenzdokument erstellt, das den Staatschefs in Kürze zwecks der Genehmigung vorgelegt werden wird und Projekte in sich enthalte, die kurz-, mittel- und langfristig gestartet werden sollten.

Er stellte zum Schluss fest, dass „Frankreich, das sich ebenfalls in dieser Region engagiert, seine sich gesteckten Zielsetzungen jedoch mit dessen eigenen Ansatz verfolgt“, fortfahrend, dass „die gemeinsame Zielsetzung weiterhin zur Stabilisierung der Sahelzone beisteuere, mit vertieftem Respekt zu Gunsten von den  Entscheidungen ihrer Völker und mit dem felsenfesten gehegten Wunsch, ihrer Entwicklung fördernd sein zu dürfen“.

Quellen:

http://www.corcas.com

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  Redner in Lyon stellen den Entwicklungsboom in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majes...