jeudi 31 octobre 2024

 

Marokkanische Sahara: Frankreichs Position bewege andere europäische Staaten (Herrn MACRON in einem Interview mit 2M/Medi1 TV zufolge)



Rabat–Frankreichs Position in der Sahara-Frage bewege andere europäische Staaten, die „dabei waren, ihre Entscheidungen abzuändern“, sagte der französische Präsident, Herr Emmanuel MACRON.

In einem Interview mit den Fernsehsendern 2M und Medi1, das am Mittwochabend, dem 30. Oktober 2024 ausgestrahlt worden ist, unterstrich Herr MACRON, dass es für Frankreich darum gehe, „entschlossen und diplomatisch an der Seite des Königreichs Marokko handeln zu haben, damit die Gegenwart und die Zukunft der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko Bestandteil der marokkanischen Souveränität bleiben.“

„Dies ist wirklich eine wichtige Bewegung auf diplomatischer Ebene. Ich sage dies natürlich für das Königeich Marokko, für unsere bilateralen Beziehungen, aber auch für die gesamte Region“, betonte der französische Präsident während dieses Interviews anlässlich des Staatsbesuchs, den er auf Einladung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dem Königreich Marokko abstattete.

„Deshalb wollte ich es auch dem Parlament mitteilen: Dies ist eine Entscheidung, die Frankreich nicht Irgendjemandem entgegen trifft, sondern die dazu beisteuern sollte, eine bessere regionale Integration, eine bessere Stabilisierung der Sahara und damit der Sahelzone erzielen zu dürfen“, fuhr er fort.

In diesem Sinne stellte er fest, dass „diese gesamte Region Stabilität, Engagement, Ernsthaftigkeit, Stärke und Vertrauen nötig habe“, gleichzeitig die Erinnerung an die erheblichen Investitionen wachrufend, die das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI eingespritzt habe, zwecks dessen  der Entwicklung und der Stabilität in dieser Region fördernd sein zu dürfen. „Ich glaube, die nachbarschaftlichen Staaten sind sich dessen bewusst“, ließ er bemerken.

Diese vonseiten Frankreichs bezogene Position sei überdies eine konkrete Verpflichtung in dem Sinne dazu, dass die französische Entwicklungsagentur (die AFD) und französische Unternehmen „nicht einfach weiterhin  investieren werden, sondern noch stärker in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko großangelegte Projekte zum Wohle der Population der Region auf die Beine stellen werden“, sicherte er zu.

Herrn MACRON zufolge ist es auch eine „Entscheidung für die Zukunft“, die sich vermittels von unzähligen großangelegten Projekten in den verschiedenen Bereichen (Entsalzung, Häfen, Infrastrukturentwicklung, Energieentwicklung usw.) verwirklichen lasse.

Darüber hinaus legte der französische Präsident Wert darauf, die „einzigartige Geschichte“ des Königreichs Marokko und der Französischen Republik und gleichzeitig die Schicksalsgemeinschaft, welche die beiden Staaten mit einander verbindet, klar herausstellen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang begrüßte er die beträchtliche Anzahl staatlicher und privater Abkommen und Verträge, die anlässlich dieses Staatsbesuchs zwischen den beiden Staaten abgeschlossen worden sind, im vorliegenden Falle die 22 Abkommen, die während der vonseiten seiner Majestät des Königs und vonseiten des französischen Präsidenten geführten Zeremonie unterzeichnet worden sind, die Ansicht vertretend, dass diese Abkommen ein Beweis für „das wiederholte Vertrauen“ seien.

Herr MACRON betonte außerdem die Stärken des Königreichs Marokko bei der Entwicklung und bei der Produktion erneuerbarer Energien und das Potenzial für die Zusammenarbeit und für die Investitionen, das dieser Sektor für die beiden Staaten anbiete.

„Das Königreich Marokko ist einer der größten Produzenten von erneuerbaren Energien und wird sich noch stärker zu einem globalen Hersteller auswachsen“, sagte er, die „freiwillige“ Politik seiner Majestät des Königs bei der Entwicklung der Wind-und-Solarenergie in den Vordergrund stellend.

Der Ansicht des französischen Präsidenten nach dürften Partnerschaft und Zusammenarbeit in diesem Bereiche „uns gegenseitig zum Gewinne bringen, das heißt, das Königreich Marokko zu einem wichtigen Partner bei der Entkarbonisierung unserer Wirtschaft aufspielen und Wohlstand und Werte“ auf beiden Ufern des Mittelmeers zustande bringen lassen.

„Was ich über Energie sage, ist für beide Seiten gut. Und deshalb ist es ja eine Partnerschaft unter Gleichen, weil sie dem Königreich Marokko und Frankreich zum Erfolg verhilft. Und ich glaube auch, dass sie unsere beiden Staaten zu Plattformen ausmacht, die zwei Kontinente mit einander zusammenbringen und sehr kohärente Strategien haben“, erklärte Herr MACRON.

Unter Bezugnahme auf den herzlichen Empfang, der ihm bei seiner Ankunft im Königreich Marokko vonseiten des Souveräns, vonseiten der Mitglieder der illustren Königlichen Familie und vonseiten der Einwohner der Hauptstadt und ihrer Anrainerregion widerfahren ist, bezeichnete der Präsident MACRON diese Momente als „sehr berührend“.

„Vonseiten seiner Majestät des Königs und vonseiten seiner Familie auf marokkanischem Boden begrüßt zu werden, war eine Geste, die mich sehr berührt hat, die uns, meine Frau und die begleitenden Mitglieder meiner Delegation sehr berührt hat, und die Form der Evidenz, die in diesem Moment vorhanden war“, sagte Herr MACRON bewegt.

„Diese Momente waren für mich sehr berührend, weil sie von Herz zu Herz und von Antlitz zu Antlitz zustande kamen“, betonte er.

„Wir haben viele Dinge aufgebaut, um dorthin zu gelangen. Und wenn ich das sage, sage ich mir, dass es eine Form von Spontaneität und von Dynamik gibt, die Bände über unsere Beziehungen spricht. Aber dann gibt es alles, was wir weiterhin leisten werden, um sie aufrechterhalten zu dürfen“, sagte der französische Präsident zum Schluss.

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Eine australische parlamentarische Delegation begrüße die Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra



Laâyoune–Eine australische parlamentarische Delegation begrüßte am Dienstag, dem 29. Oktober 2024 in Laâyoune die Entwicklungsdynamik, die die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erlebe.

Die Mitglieder der australischen parlamentarischen Delegation, die vom 27. Oktober 2024 bis zum 2. November 2024 dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstatten, beteiligten sich an Präsentationen und führten Besichtigungen vor Ort durch, zwecks dessen mehr über das Potenzial der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und über die Infrastrukturen in den verschiedenen sozioökonomischen Sektoren in Erfahrung bringen zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge unterstrich Herr Rowan Eric RAMSEY, in seiner Eigenschaft als Abgeordneter der australischen Liberalen Partei, dass dieser Besuch darauf abziele, neue Perspektiven zu Gunsten von einer Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen ausloten zu dürfen.

Heute durchlaufen die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI einen erheblichen Investitionsboom, fuhr Herr RAMSEY fort, die Maßnahmen der marokkanischen Regierung klar herausstellend, zwecks dessen eine umfassende wirtschaftliche Entwicklung in diesen südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sicherstellen zu dürfen.

Der australische Abgeordnete begrüßte überdies die Investitionsanreize in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra,  Anstrengungen auf gemeinsamem Wege zwecks der Verbesserung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Staaten einfordernd.

Die liberale Senatorin, Frau Hollie Alexandra HUGHES, stellte ihrerseits die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und Australien in den Vordergrund, feststellend, dass dieser Besuch es der australischen parlamentarischen Delegation bewerkstelligte, Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung der Partnerschaftsbeziehungen in mehreren Bereichen erkunden zu dürfen.

Der Präsident des Regionalrates, Herr Sidi Hamdi OULD ERRACHID, stellte seinerseits fest, dass die australische parlamentarische Delegation von der bemerkenswerten Entwicklung in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra vermittels von der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko beeindruckt gewesen sei.

Er verwies darüber hinaus darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, mit den Mitgliedern der australischen parlamentarischen Delegation Möglichkeiten zwecks der Verstärkung der bilateralen Zusammenarbeit im wirtschaftlichen Bereiche erörtern zu dürfen, im vorliegenden Falle in den Sektoren im Zusammenhang mit den erneuerbaren Energien und mit der Landwirtschaft, im vorliegenden Falle im Zusammenhang mit dem Kamel-und-Schafzucht.

Bei dieser Gelegenheit schenkten die Mitglieder der australischen parlamentarischen Delegation im Sitze des Regionalrates einer Präsentation Gehör zum regionalen Entwicklungsprogramm und erkundigten sich nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleitet worden ist.

Zuvor hatte die australische parlamentarische Delegation eine Begegnung mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, mit dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Herrn Abdeslam BEKRATE, abgehalten, bei der die Vorrangstellung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans sowie der Entwicklungsboom, den die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen erlebe, hervorgehoben worden waren.

Zum Schluss besichtigte die australische parlamentarische Delegation großangelegte Baustellen, um in Kenntnis über die Qualität der Bildungs-und-Sport-Infrastrukturen sowie über die Qualität der sozioökonomischen Infrastrukturen gesetzt werden zu dürfen.

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mercredi 30 octobre 2024

 

Frankreich beabsichtige, seine konsularische und seine kulturelle Präsenz in der marokkanischen Sahara verstärken zu haben (dem französischen Außenminister zufolge)



Rabat–Frankreich beabsichtige, seine konsularische und seine kulturelle Präsenz in der marokkanischen Sahara verstärken zu haben, zwecks dessen eine französische Allianz herausbilden zu dürfen, annoncierte der französische Minister für Europa und für auswärtige Angelegenheiten, Herr Jean-Noël BARROT, am Dienstag, dem 29. Oktober 2024 in Rabat.

„Wir werden unsere konsularische und unsere kulturelle Präsenz dort verstärken, zwecks dessen eine französische Allianz herausbilden zu dürfen“, behauptete Herr BARROT während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA.

Der Chef der französischen Diplomatie hegte bei dieser Gelegenheit den Wunsch seines Landes, die marokkanisch-französische Partnerschaft auf dem gesamten Territorium des Königreichs Marokko, mit einschließlich in der marokkanischen Sahara, ausbauen zu haben, dabei die Erinnerung an die Worte von Herrn MACRON wachrufend, der in einer Ansprache, die er am Dienstag während einer gemeinsamen Tagung der beiden Kammer des Parlaments abhielt, bekräftigte, dass die Gegenwart und die Zukunft der Sahara Bestandteil der marokkanischen Souveränität seien.

„Wir haben unseren Worten Taten folgen lassen und ich freue mich darüber, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass die Karte vom Königreich  Marokko aktualisiert und auf der Webseite des (französischen) Ministeriums für Europa und für Auswärtige Angelegenheiten online verfügbar ist“, fuhr Herr BARROT fort.

Französische Unternehmen werden der Entwicklung dieser Gebiete vermittels von Investitionen und vermittels von nachhaltigen sowie  vermittels von solidarischen Initiativen zum Wohle der hiesigen Population  unter die Arme greifen dürfen, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass der im Königreich Marokko akkreditierte französische Botschafter nächste Woche in die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko verreisen wird. „Wir werden unsere konsularische und unsere kulturelle Präsenz dort verstärken, zwecks dessen eine französische Allianz herausbilden zu dürfen“, sagte er.

Der französische Minister unterstrich zum Schluss, dass sein Land an der Seite des Königreichs Marokko stehen werde, „zwecks dessen eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, deren alleinige Basis der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan darstelle.“

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Der Präsident MACRON bekunde in Rabat mit Nachdruck die Unterstützung Frankreichs zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara



Rabat–Der Präsident der Französischen Republik, seine Exzellenz  Herr Emmanuel MACRON, bekundete am Dienstag, dem 29. Oktober 2024 während einer gemeinsamen Tagung der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments mit Nachdruck die Unterstützung Frankreichs zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara.

„Und ich bekräftige dies hier vor Ihnen. Für Frankreich sind die Gegenwart und die Zukunft dieses Territoriums Bestandteil der marokkanischen Souveränität. Die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität ist der Rahmen, in dem dieser Regionalkonflikt beigelegt werden müsste“, erklärte das französische Staatsoberhaupt, somit die vonseiten seines Landes bezogene klarstehende und starke Position wiederholend, die er in dessen Schrieb seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber anlässlich des 25. Jahrestages des Throntages zur Sprache gebracht hatte.

Der Präsident MACRON verpflichtete sich überdies im Namen Frankreichs dazu, „dem Königreich Marokko innerhalb  internationaler Gremien unter die Arme greifen zu haben“, unterstreichend, dass „der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan die alleinige Basis für eine gerechte und nachhaltige Lösung auf politischem Verhandlungswege in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats der Vereinten Nationen darstelle“.

„Und ich sage es auch hier mit Nachdruck: Unsere Betreiber und unsere Unternehmen werden der Entwicklung dieser Gebiete vermittels von Investitionen und vermittels von nachhaltigen sowie  vermittels von solidarischen Initiativen zum Wohle der hiesigen Population unter die Arme greifen dürfen“, bekräftigte er vor den gewählten Vertretern der Nation.

Diese bedeutende Entwicklung der Position Frankreichs werde  vonseiten des Präsidenten MACRON in den Kontext eines Regionalkontexts gestellt, der der Zusammenarbeit und der Beratschlagung fördernd sein müsste. In diesem Zusammenhang erklärte er, dass „diese Position Niemandem feindlich gesinnt sei. Sie bewerkstellige uns, eine neue Seite zwischen uns und allen Anderen aufschlagen zu dürfen, die im Rahmen einer Regionalzusammenarbeit im Mittelmeerraum, mit den nachbarschaftlichen Staaten des Königreichs Marokko und mit der Europäischen Union zu agieren  beabsichtigen“.

Indem Frankreich die uralten Ansprüche des Königreichs Marokko anerkenne, bestätige es vermöge von dieser historischen Ansprache seines Präsidenten unter der Kuppel des marokkanischen Parlaments die Tiefe der Verbindungen zwischen den beiden Staaten und zwischen den beiden Völkern.

„In den vergangenen Jahrzehnten sind das Königreich Marokko und Frankreich durch wirre Gezeiten hindurch treuhafte Verbündete geblieben, und Frankreich habe das Königreich Marokko in all dessen existenziellen Fragen, denen es sich zu stellen hatte, nie im Stich gelassen“, betonte der französische Präsident zum Schluss.

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mardi 29 octobre 2024

 

Herr GUTERRES begrüße die Einhaltung vonseiten des Königreichs Marokko des Waffenstillstands und die vorbildliche Zusammenarbeit der Königlichen Streitkräfte mit der MINURSO



Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den UNO-Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara begrüßte der UNO-Generalsekretär, Herr Antonio GUTERRES, die Einhaltung vonseiten des Königreichs Marokko des Waffenstillstands und die vorbildliche Zusammenarbeit der Königlichen Streitkräfte mit der MINURSO.

Herr GUTERRES rief die Erinnerung daran wach, dass der Sonderbeauftragte und der Truppenkommandeur der MINURSO im Februar 2024 eine Einstellung der Feindseligkeiten durch den heiligen Monat Ramadan hindurch vorgeschlagen hatten, feststellend, dass „die FAR am 26. Februar 2024 darauf reagierte, indem sie ihr Engagement zu Gunsten von den erzielten Vereinbarungen bekundete“; was keinen Zweifel an dem Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Waffenstillstand hinter sich ließ.

Der Generalsekretär gab an, dass „die MINURSO die Koordinierung und die Zusammenarbeit“ mit den marokkanischen Behörden, sowohl mit den zivilen Behörden als auch mit den militärischen Behörden, weiterhin verstärkt habe.

Er fuhr fort, dass die MINURSO „im November 2023, im Februar und im Mai 2024 drei Besuche dem Hauptquartier der südlichen Zone in Agadir abgestattet habe. Auf operativer Ebene kamen sieben Begegnungen  zwischen der militärischen Komponente der MINURSO und der FAR dazu zustande, im vorliegenden Falle zwei in Laâyoune im September 2023 bzw. im März 2024, drei in Dakhla im Oktober 2023, im Januar bzw. im Mai 2024 und zwei in Guelmim im Dezember 2023 bzw. im Mai 2024“.

Herr GUTERRES stellte darüber hinaus die verschiedenen Besuche und die verschiedenen Begegnungen klar heraus, die die UNO-Mission mit dem Kommando der FAR abgehalten habe; Dies zeigt das felsenfeste  Engagement vonseiten des Königreichs Marokko, den Weg für die Umsetzung des Waffenstillstandsüberwachungsmandats der MINURSO ebnen zu beabsichtigen.

Der UNO-Generalsekretär unterstrich außerdem die Anstrengungen der FAR im Bereiche der Minenräumung, betonend, dass die FAR vom September 2023 bis zum Juli 2024 „189,09 Millionen m2“ weggeräumt habe. Dies zeige die Fachkompetenz der FAR auf diesem Gebiete und die Bereitwilligkeit des Königreichs Marokko, einen sicheren Durchgang von Gütern und von Personen gewährleisten zu dürfen.

Andererseits sei die MINURSO auf unzählige Hindernisse vonseiten von den anderen Parteien gestoßen. Herr GUTERRES stellte im vorliegenden Falle in den Vordergrund, dass sein Sonderbeauftragter und der Befehlshaber der Streitkräfte der MINURSO „nicht imstande waren, der Praxis entsprechend Kontakt mit der Front Polisario in Rabouni aufnehmen zu dürfen“; Dies widerlege die irreführenden Unterstellungen im Hinblick auf die sogenannten „befreiten Gebiete“ und bekräftige den rechtlichen Status der Pufferzone gemäß den zwischen dem Königreich Marokko und den Vereinten Nationen abgeschlossenen Abkommen.

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Der UNO-Generalsekretär setze den UNO-Sicherheitsrat über die Dynamik der Eröffnung von Generalkonsulaten in der marokkanischen Sahara in Kenntnis



Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten jährlichen Bericht über die marokkanische Sahara an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats berichtete der UNO-Generalsekretär, Herr Antonio GUTERRES, über die am 14. August 2024 stattgefundene Eröffnung eines Generalkonsulats der Republik Tschad in Dakhla, des 29. Generalkonsulats in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, die etwa 42% der afrikanischen Staaten ausmachen.

Dieser Verweis komme in einem internationalen Kontext zustande, in dem mehr als hundert Staaten ihre Unterstützung zu Gunsten von dem  vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan als zu Gunsten von der einzigen Lösung zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara bekundet haben.

Im dritten Jahr in Folge stelle der Bericht des Generalsekretärs die beständige Dynamik der Eröffnung von Generalkonsulaten in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko fest, nicht nur das Ausmaß der internationalen Unterstützung zu Gunsten von der  Marokkanität der Sahara, sondern überdies die Attraktivität der vonseiten des Königreichs Marokko geleisteten wirtschaftlichen Entwicklung klar herausstellend, was den Weg für die Eröffnung dieser Vertretungen in diesem Teil des Königreichs Marokko geebnet habe.

Diese diplomatische Dynamik, die sich im Berichte des Generalsekretärs an die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates widerspiegele, verstärke und verfestige die Position des Königreichs Marokko auf der internationalen Szene, somit bezeigend, dass sich die marokkanische Sahara zuwachsend zum Pole der Entwicklung und der Stabilität im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika aufspielen würde.

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lundi 28 octobre 2024

 

Marokkanische Sahara: Herr GUTERRES besorgt über Algeriens Blockade des Prozesses auf politischem Wege



Vereinte Nationen (New York)–In dessen jüngsten Bericht an den UNO-Sicherheitsrat über die marokkanische Sahara bereute der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio GUTERRES, dass sich die Fortschritte im Prozess auf politischem Wege um die marokkanische Sahara, dem vonseiten seines persönlichen Gesandten unter die Arme gegriffen wird, weiterhin als schwierig herausgestellt haben.

Der Bericht stellte klar heraus, dass der persönliche Gesandte informelle bilaterale Beratschlagungen mit den verschiedenen Parteien geführt hatte, ohne dass es ihm jedoch gelungen sei, den Prozess auf politischem Wege aufs Neue in Gang setzen zu dürfen, zwecks dessen zu einer dauerhaften Lösung auf friedensstiftendem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen.

Diese Blockade sei hauptsächlich auf die Verweigerung Algeriens zurückzuführen, seine Verantwortung und seine Rolle als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt übernehmen zu haben. Der Bericht gab darüber hinaus an, dass der algerische Außenminister, Herr Ahmed ATTAF, bei dessen Begegnungen mit dem persönlichen Gesandten im Februar und im April 2024 bekräftigte, dass sein Land „keine in diesem Regionalkonflikt involvierte Partei“ sei.

Die fehlende aktive Beteiligung Algeriens erschwert den Prozess auf politischem Wege, bringt das Ausschauhalten nach einer gerechten Lösung auf friedensstiftendem Wege in Verzug und verlängert den Status quo.

Der UNO-Generalsekretär unterstrich außerdem, dass das Königreich Marokko seinerseits seine Bereitwilligkeit aufgebracht habe, den Prozess der Gespräche am runden Tische aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, den es als Gelegenheit betrachte, im Dialog vorankommen zu dürfen.

Der Bericht bezog sich auf die Begegnung des persönlichen Gesandten am 4. April 2024 in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, bei der dieser Letzte das Engagement des Königreichs Marokko dazu bekräftigte, die internationale Unterstützung für dessen Vision zwecks der Beilegung  dieses Regionalkonflikts verstärken zu haben, im vorliegenden Falle für die marokkanische Autonomieinitiative, die als die einzig lebensfähige Lösung angesehen wird.

Herr GUTERRES berichtete, dass der persönliche Gesandte überdies mit hochrangigen Vertretern der Vereinigten Staaten, Spaniens, Südafrikas, Russlands, des Vereinigten Königreichs, Frankreichs und Deutschlands zusammentreffen durfte, die alle ihre Unterstützung zu Gunsten von den Anstrengungen der Vereinten Nationen zwecks der Bewerkstelligung einer Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt bekundet haben.

Der UNO-Generalsekretär betonte in dessen Bericht, wie wichtig es sei, die diplomatischen Anstrengungen in dieser Hinsicht fortsetzen zu haben, die Schlüsselrolle dieser Unterstützung vonseiten der  internationalen Gemeinschaft in diesem Zusammenhang in den Vordergrund drängend.

Zum Schluss sei in dem Bericht darauf verwiesen, dass der persönliche Gesandte weiterhin eng mit allen Parteien zusammenarbeiten werde, zwecks dessen eine dauerhafte Lösung auf friedenstiftendem Wege herbeiführen zu dürfen.

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Der UNO-Generalsekretär bekräftige Algeriens Rolle als Hauptpartei im marokkanischen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara


 

Vereinte Nationen (New York)–In dessen jährlichen Bericht an den UNO-Sicherheitsrat zur marokkanischen Sahara rief der UNO-Generalsekretär, Herr Antonio GUTERRES, die Erinnerung an die Erklärung des algerischen Außenministeriums vom 25. Juli 2024 wach, worin er seine „tiefstehende Missbilligung“ des Entscheids  Frankreichs zur Sprache brachte, der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara unter die Arme greifen zu beabsichtigen. Die algerische Partei bezeichne dies als „unerwartet, unangebracht und kontraproduktiv“.

Der Chef  der Vereinten Nationen behauptete, das algerische Ministerium habe überdies den Rückzug seines Botschafters aus Frankreich annonciert, als Reaktion auf den französischen Entscheid, dem Autonomieplan des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen unter die Arme greifen zu beabsichtigen.

Herr GUTERRES stellte darüber hinaus die Beteiligung Algeriens samt anderen Beteiligten an den vonseiten seines persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara vereinbarten bilateralen Beratschlagungen klar heraus, die zwischen Februar und April 2024 zustande gekommen sind.

Er stellte die unzähligen Besuche des persönlichen Gesandten in Algier und dessen Begegnungen mit dem algerischen Außenminister und mit den algerischen hochrangigen Beamten in seiner Eigenschaft als direkter Beteiligter im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara in den Vordergrund.

Der UNO-Generalsekretär stellte fest, dass der schwerwiegende  Kontext die Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara dringender denn je mache. Zu diesem Zweck fordere er den Staat Algerien dazu auf, sich in Gutgläubigkeit und mit offenem Geist am Prozess auf politischem Wege unter der Ägide seines persönlichen Gesandten beteiligen zu haben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissberuhende Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, und dies in Übereinstimmung mit den bezogen auf 2018 in den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats festgelegten Parametern, unter Beteiligung der vier Beteiligten am Prozess der Gespräche am runden Tische.

Herr GUTERRES fordere Algerien außerdem dazu auf, sich auf gemeinsame Interessen konzentrieren zu haben, die Situation nicht vermittels von Rhetorik und vermittels von fortgesetzten einparteilichen Maßnahmen weiterhin verschärfen und politischen Willen zwecks der Beilegung dieses vonseiten des Staates Algerien erstunkenen und erlogenen Regionalkonflikts zur Schau tragen zu haben.

Somit hebe der UNO-Generalsekretär die eklatanten Paradoxien Algeriens hervor, das sich nicht nur seiner historischen Verantwortung in diesem Regionalkonflikt entziehe, sondern auch vergeblich versuche, hinter einem sogenannten Status „des Beobachters“ in Deckung zu gehen, indem er dem persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara gegenüber „anhaltend auf das Ausschauhalten  nach einer Lösung für diesen Regionalkonflikt“ poche.

Der Chef der Vereinten Nationen unterstreiche auch die ausschlaggebende Rolle der nachbarschaftlichen Staaten bei der Lösung dieses Regionalkonflikts sowie die Tragweite des starken politischen Willens und der anhaltenden Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft in dieser Hinsicht.

Und zum Schluss stelle der UNO-Generalsekretär Algerien vor eine schwerwiegende Entscheidung: Entweder es verfolge einen konstruktiven Ansatz auf friedensstiftendem Wege, der die Grundsätze der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und die Grundsätze der Beilegung auf friedensstiftendem Wege von Streitigkeiten achte, bzw. es vergrube sich im Fiasko seiner Agenda zu Gunsten von der Front Polisario.

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vendredi 25 octobre 2024

 

Das Königreich Marokko verhandelt nicht über dessen Sahara, sondern über einen Regionalkonflikt mit einem nachbarschaftlichen Staat (Herrn BOURITA zufolge)



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser BOURITA, erklärte am Montag, dem 21. Oktober 2024 in Rabat, dass das Königreich Marokko, wie es vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI bestätigt wird, weder über dessen Sahara noch über dessen Souveränität über diese Region verhandele, und schon gar nicht über dessen nationale Einheit, sondern über einen Regionalkonflikt mit einem nachbarschaftlichen Staat.

In seiner Antwort auf eine Frage während einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung mit seinem estnischen Amtskollegen Herrn Margus TSAHKNA, zu den vonseiten der Medien weitergeleiteten Informationen mit Bezug über den Vorschlag des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zur „Teilung der marokkanischen Sahara“ präzisierte Herr BOURITA, dass „die marokkanische Sahara, die Einheit des Königreichs Marokko und dessen territoriale Integrität nie auf dem Verhandlungstisch lägen bzw. Gegenstand von Vereinbarungen und von Kompromissen wären“.

„Das Königreich Marokko hat gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI eine klarstehende Position bezogen, die es bereits in 2002 zum Ausdruck brachte, als der ehemalige persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herr James BAKER, auf Vorschlag des Staates Algerien, dieselbe Idee unterbreitete“, rief Herr BOURITA die Erinnerung daran wach.

Die marokkanische Delegation, so fuhr er fort, habe Herrn de Mistura gegenüber mitgeteilt, dass „solche Ideen ausgeschlagen und überhaupt nicht erörtert werden dürften“, hinzufügend, dass das Königreich Marokko solche Vorschläge, die im Widerspruch mit der prinzipiellen Position des Königreichs Marokko und im Widerspruch mit der prinzipiellen Position aller Marokkaner zur Marokkanität der Sahara stehen, die ein integraler und unteilbarer Teil des Territoriums des Königreichs Marokko sei, nicht annehmbar sei bzw. niemals annehmbar sein werde.

Bei der Erörterung dieses Themas sagte „Herr … „de Mistura hätte die Quelle dieser Idee benennen sollen, die Partei, die sie ihm diesen Vorschlag unterbreitet hat, und diejenigen, die ihn dazu ermutigt haben, sie vorbringen zu dürfen, als er sie uns im April 2024 präsentierte“, ließ Herr BOURITA bemerken, betonend, dass Herr de Mistura überdies hätte angeben sollen, ob es sich um eine persönliche Initiative handelte bzw. um die Initiative bestimmter Parteien, die ihm den Vorschlag unterbreitet haben, sie von neuem einführen zu dürfen.

Er hätte darüber hinaus die Grundlagen und die Logik offenbaren  sollen, die diese Parteien dazu veranlasst haben, ihm diese Idee vorschlagen bzw. diesen totgeborenen Vorschlag wiederzubeleben zu dürfen, der von Anfang an kategorisch ausgeschlagen worden ist, erklärte der Minister.

Dasselbe gilt, Herrn BOURITA zufolge, für die Bemerkungen vom Herrn de Mistura, worin er vorschlug, dass das Königreich Marokko die marokkanische Autonomieinitiative weiterhin auszubauen und detailliert auszuarbeiten habe, während er gleichzeitig die Ansicht vertritt, dass es für das Königreich Marokko an der Zeit sei, dazu schreiten zu haben.

Er stellte in diesem Sinne klarstehend heraus, dass die Position des Königreichs Marokko klarstehend sei und sich um vier Punkte strukturieren lasse: Erstens sei die Autonomieinitiative ein Ergebnis und kein Ausgangspunkt, während zweitens der Tatbestand liege, dass dieser Autonomieinitiative im Rahmen der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorangetriebenen Dynamik eine internationale zuwachsende  Unterstützung zugute komme, was sich in der Eröffnung mehrerer Konsulate bzw. in den Positionen der Großmächte, der Europäischen Union bzw.  anderer Staaten widerspiegele.

Diese Autonomieinitiative werde vonseiten der internationalen Gemeinschaft als Rahmen zur Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtet, argumentierte er.

Der dritte Punkt, laut dem Minister, sei, dass diese Autonomieinitiative Rotlinien in sich verberge, die nicht überschritten werden dürften, und sich auf Bereiche beziehen, die detailliert beschrieben werden dürften, wohlwissend, dass einige Grundlagen in ihren verschiedenen Aspekten unantastbar zu bleiben haben.

„Wenn die anderen Parteien ihre Bereitschaft aufbringen, sich unter der Einhaltung der festgelegten Rotlinien auf den Prozess einlassen zu haben, dessen einzige Grundlage die Autonomieinitiative herausbilde, wird es an der Zeit sein, die zu besprechenden Themen besprechen zu haben“, behauptete er.

Und er kommt zum Schluss, dass derartige Ideen „nicht auf der Tagesordnung ständen und verfrüht wären“, da es vonseiten der  in diesem Prozess involvierten anderen Parteien kein ernsthaftes, klarstehendes und formgebundenes Bekenntnis ausgehend von dieser  Autonomieinitiative gäbe.

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Marokkanische Sahara: Der UNO-Generalsekretär empfehle  die Verlängerung des Mandats der MINURSO



Vereinte Nationen (New York)–Der UNO-Generalsekretär, Herr  António GUTERRES, hat am Donnerstag, dem 17. Oktober 2924  seinen jährlichen Bericht über die marokkanische Sahara veröffentlicht, worin er dem UNO-Sicherheitsrat gegenüber empfehle, das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum bis zum 31. Oktober 2025 verlängern zu haben.

Wie in den Vorjahren befasse sich dieser Bericht mit den jüngsten Entwicklungen der marokkanischen Sahara-Frage, sowohl vor Ort als auch auf internationaler Ebene.

Er biete überdies einen Überblick über die Entwicklung des Prozesses auf politischem Wege seit letztem Oktober bis heute an.

Er befasse sich darüber hinaus mit den Sicherheitsaspekten im Zusammenhang mit der Tätigkeit der MINURSO, im vorliegenden Falle im Hinblick auf deren zivilen Aktivitäten und auf die Herausforderungen bei der Umsetzung ihres Mandats.

Der Bericht nehme außerdem die Frage der Menschenrechte unter die Lupe, die für die in den Lagern Tinduf sequestrierte  Population  bestimmte Hilfe und den Schutz der Menschenrechte in der marokkanischen Sahara sowie die Verstöße gegen die Grundrechte und gegen die Grundfreiheiten in diesen Lagern klar herausstellend.

Er schließe mit Empfehlungen ab, darunter im vorliegenden Falle mit der Empfehlung der Verlängerung des Mandats der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum.

Der UNO-Sicherheitsrat wird am 30. Oktober 2024 zusammenkommen, zwecks dessen die neue Resolution zur marokkanischen Sahara verabschieden zu dürfen, die vom amerikanischen Federhalter unterbreitet wird.

Quellen:

http://www.corcas.com

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Der Vizepräsident der ungarischen Nationalversammlung bekunde die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Rabat–Der Vizepräsident der Nationalversammlung der Republik Ungarn, Herr István JAKAB, bekundete am Mittwoch, dem 23. Oktober 2024 in Rabat die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dessen  Verpflichtung dazu, die Souveränität der Staaten einhalten zu haben und sich nicht in deren inneren Belange einmischen zu dürfen.

Der ungarische hochrangige Beamte, der sich an der Spitze einer großen Delegation auf einem dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuch befindet, bezog diese Position während einer Begegnung mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid TALBI ALAMI, hieß es in einer Erklärung dieser Kammer.

Während dieser Begegnung bekundete Herr ISTVÁN die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko als „die definitive Lösung“ für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, derselben Quelle zufolge.

Beide Parteien stellten die starken historischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Ungarn klar heraus, ihre Bereitwilligkeit aufbringend, die Zusammenarbeit zwischen den beiden parlamentarischen Institutionen sowohl bilateral als auch multilateral verstärken zu haben.

Bei dieser Gelegenheit bekräftigte der ungarische hochrangige Beamte, dass sein Land das Königreich Marokko als einen strategischen Partner betrachte, die Erinnerung daran wachrufend, dass beide Parteien dieselben Werte in Bezug auf die Achtung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten sowie auf die angemessene Bewältigung von Migrationsfragen teilen.

Herr JAKAB betonte überdies die Rolle der parlamentarischen Diplomatie bei der Verstärkung der Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Ungarn, gleichzeitig die Notwendigkeit unterstreichend, die Koordinierung und den Austausch von Besuchen und vom Fachwissen zwischen den beiden gesetzgebenden Institutionen verstärken zu haben.

Herr TALBI ALAMI verwies seinerseits auf die Möglichkeiten zur Verbesserung des wirtschaftlichen, des kommerziellen, des touristischen und des technologischen Austausches zwischen den beiden Staaten, in diesem Zusammenhang die großangelegten  Projekte zur Erwähnung bringend, die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI umgesetzt worden sind, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Infrastrukturen, der erneuerbaren Energien, des Kampfes dem Klimawandel entgegen, der Wasserentsalzung, des sozialen Schutzes sowie des Gesundheits-und-Bildungssystems.

Er entbot zum Schluss der Republik Ungarn gegenüber dessen Danksagung für deren Position, die der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme greife und die Souveränität der Staaten respektiere, die starke Dynamik der nationalen Frage vermittels von der breiten Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko begrüßend.

An dieser Begegnung beteiligten sich der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Ungarn, Herr Abdelfettah EL AOUNI, und der in Rabat akkreditierte Botschafter der Republik Ungarn, Herr Miklos TROMLER.

Quellen:

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jeudi 24 octobre 2024

 

UNO: Benin begrüße die marokkanische Autonomieinitiative zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara



Vereinte Nationen (New York)–Benin begrüßte in New York die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

In seiner Ansprache vor dem 4. Ausschuss der UNO-Generalversammlung am Dienstag, dem 15. Oktober 2024 verwies der ständige Vertreter Benins bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Herr Marc Hermanne ARABA, darauf, dass der Autonomieplan in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats seit 2007 als glaubwürdig und ernsthaft beschrieben worden sei.

In diesem Zusammenhang begrüßte er die Eröffnung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla nicht nur auf Betreiben afrikanischer Staaten, sondern überdies auf Betreiben arabischer Staaten, Staaten Amerikas und Staaten Asiens.

Der Diplomat stellte darüber hinaus fest, dass sein Land eine dauerhafte Lösung auf einvernehmlichem Wege für diesen Regionalkonflikt  erwünsche, betonend, dass das Erzielen dieses Konsenses vermittels von den vierparteilichen Verhandlungen zwischen dem Königreich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario einen großen Beitrag zur dauerhaften Stabilität der Maghreb-Region leisten würde.

Er pries zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zu dessen Hauptaufgaben es gehört, auf das Erzielen eines Konsenses ausgehend von den Ergebnissen der unter Beteiligung etlicher wichtigster Stakeholder abgehaltenen Gespräche am runden Tische hinarbeiten zu haben.

Quellen:

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UNO/Sahara: Burundi bekunde seine „gänzliche Unterstützung“ zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative



Vereinte Nationen (New York)–Burundi bekundete in New York seine gänzliche Unterstützung zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative, die „einen ernsthaften und glaubwürdigen Kompromiss“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Diese Autonomieinitiative steht in gänzlicher Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den vonseiten des UNO-Sicherheitsrats zu Gunsten von einer Lösung auf politischem Wege festgelegten Parametern“, unterstrich der Vertreter Burundis während einer Tagung des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen am Dienstag, dem 15. Oktober 2024.

In diesem Zusammenhang begrüßte der Diplomat die zuwachsende internationale Dynamik zwecks der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative.

Er bekundete überdies die „unerschütterliche“ Unterstützung seines Landes zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege, der auf eine definitive Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts abziele und der in das exklusive Ressort des UNO-Generalsekretärs falle und dem vonseiten seines persönlichen Gesandten, Herrn Staffan de Mistura, unter die Arme gegriffen wird, da dieser Prozess auf politischem Wege für die regionale Stabilität von wesentlicher Tragweite sei.

Die burundische Delegation forderte die rasche Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, im vorliegenden Falle mit dem Königreich Marokko, mit Algerien, mit Mauretanien und mit der Front Polisario, gemäß den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im vorliegenden Falle gemäß der Resolution Nr. 2703, ein.

Gleichzeitig begrüßte der Diplomat das umfangreiche Investitionsprogramm in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, feststellend, dass diese Dynamik in hohem Maße zum Erstarken der hiesigen Population und zur Verbesserung der Indizien  der menschlichen Entwicklung sowie zur Förderung der Menschenrechte in der Sahara-Region beigesteuert habe.

Er begrüßte darüber hinaus die Beteiligung demokratisch gewählter Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24 im Rahmen seiner jährlichen Tagungen sowie an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf. „Diese versinnbildlichen das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem integrativen Dialog und zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege“, behauptete er.

Der Diplomat stellte außerdem die Rolle der MINURSO bei der Überwachung des Waffenstillstands und die uneingeschränkte Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit dieser UNO-Mission sowie  dessen Einhaltung des Waffenstillstands klar heraus, die anderen Parteien dazu auffordernd, in dessen Fußtapfen treten zu haben.

Er forderte die anderen Parteien zum Schluss dazu auf, von etlichen  Handlungen absehen zu haben, die dem Prozess auf politischem Wege und den Bewegungen sowie den Aktivitäten dieser UNO-Mission auf lange Zeit im Wege stehen dürften.

Quellen:

http://www.corcas.com

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http://www.sahara-villes.com

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  Redner in Lyon stellen den Entwicklungsboom in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majes...