Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs
Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „einziger Lösung“ gegenüber (Komorisches
Ministerium für Auswärtiges)
Marrakesch–Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem
Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos als einzige Lösung für den
aus dem Boden gestampften Konflikt der marokkanischen Sahara unterbreitet
wurde, unterstrich am Mittwoch in Marrakesch der komorische Minister für
auswärtige Angelegenheiten und für afrikanische Zusammenarbeit, Herr Dhoihir
Dhoulkamal.
„Der marokkanische Autonomieplan zielt auf die Beilegung dieses aus dem
Boden gestampften Konflikts ab und ist imstande, den Frieden und die Stabilität
in der Region nach sich zu ziehen“, bekräftigte er in einer Presseerklärung am
Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für
afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn
Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der 14. Ausgabe des geschäftlichen
Gipfels USA-Afrika, welcher bis zum 22. Juli
2022 in der ockerfarbenen Stadt abgehalten wird.
„Marokko und die Komoren haben beschlossen, einander tagtäglich und in
allen Proben beizustehen“, hat er festgestellt.
Den Akzent auf die soliden, reichen und intensiven Beziehungen legend,
welche die beiden Staaten mit einander vereinen, konnte sich der Minister zu
der Evolution der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten gratulieren,
insbesondere mit der bevorstehenden Einweihung einer Botschaft des Königreichs
in den Komoren, was einen wichtigen Schritt in Richtung der Konsolidierung der
diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten konstituiert.
Ebenso konnte er sich zur Zubilligung Marokkos der Vereinbarung der
Nichtdoppelbesteuerung gratulieren, was die Einkommenssteuer und die Bekämpfung
der Steuerflucht und der Steuerhinterziehung angeht, was die wirtschaftlichen
Betreiber der beiden Länder in die Lage versetzt, ihre Aktivität in aller
Sicherheit ausüben zu dürfen.
Darüber hinaus erklärte sich Herr Dhoulkamal für berührt, was die Politik
angeht, welche vonseiten Marokkos auf Veranlassung seiner Majestät des Königs
Mohammed VI gepredigt wird und welche darauf abzielt, einen neuen Aufschwung
der interafrikanischen Zusammenarbeit im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit
einzuhauchen und sie wiederzubeleben, was eine große Hoffnung für die
afrikanischen Staaten bleibe.
„Das Königreich hat keine Mühe gespart, der Leadership dieser neuen Vision,
diesem sich wiederholendem Panafrikanismus und diesem Paradigmenwechsel unter
die Arme zu greifen, wo die Befreiung Afrikas über die Entwicklung und über die
Zusammenarbeit mit dem Süden zu erfolgen hat“, hat er angegeben, feststellend,
dass die Komoren eine Position hinter Marokko beziehen, welches die Leadership
dieser neuen Vision eingenommen hat.
Diese Vision, welche vonseiten Marokkos emporgeschwungen wird, tut sich in
der Abhaltung des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika in Marokko kund, welches
sich unablässig zu Gunsten der afrikanischen Solidarität einsetzt und einsetzen
wird.
Überdies hat Herr Dhoulkamal die „humanistische“ Migrationspolitik als
Motto vorangestellt, welche vonseiten Marokkos auf Betreiben seiner Majestät
des Königs Mohammed VI verabschiedet wurde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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