mercredi 31 mai 2023

 

Sambia bekundet seine „unerschütterliche Unterstützung“ der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der marokkanischen Autonomieinitiative als „einzig glaubwürdiger und realistischer Lösung“ für die Sahara-Frage gegenüber



Rabat–Die Republik Sambia bekundete am Dienstag, dem 30. Mai 2023 ihre „unerschütterliche Unterstützung“ der territorialen Integrität des Königreichs und der marokkanischen Autonomieinitiative als „einzig glaubwürdiger und realistischer Lösung“ zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften  Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung, die im Anschluss an die Gespräche zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit Sambias, Herrn Stanley Kasongo Kakubo, bekannt gegeben wurde, bekundete Sambia seine „unerschütterliche Unterstützung der territorialen Integrität“ des Königreichs Marokko gegenüber“.

Herr Kakubo „brachte darüber hinaus Sambias Unterstützung der vonseiten  des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative zum Ausdruck gegenüber, die die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften  Regionalkonflikts darstellt“, immer der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge.

Sambia „würdigte und würdigt überdies die Anstrengungen der Vereinten Nationen als ausschließlichen Rahmen für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara“, fuhr dieselbe Quelle fort.

Desgleichen würdigten die beiden Minister die „positive Entwicklung“ der Beziehungen zwischen den beiden brüderlichen und befreundeten Staaten in den letzten Jahren, wie es die Einweihung der sambischen Botschaft in Rabat und des  Generalkonsulats in Laâyoune im Oktober 2020 nachweislich macht.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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mardi 30 mai 2023

 

Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste bekundet ihre „gänzliche Unterstützung“ der Autonomieinitiative gegenüber



Bali–Die Elfenbeinküste bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) ihre „gänzliche Unterstützung“ der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, der von mehr als hundert Staaten unter die Arme gegriffen wurde und wird, zwecks dessen eine definitive Lösung für den Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

„Die Elfenbeinküste möchte ihre gänzliche Unterstützung dieser Autonomieinitiative gegenüber bekunden, der auch von mehr als hundert Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unter die Arme gegriffen wird und darüber hinaus in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung steht“, unterstrich der stellvertretende ständige Vertreter der Elfenbeinküste bei den Vereinten Nationen, Herr Gbolié Desiré Wulfran Ipo, auf dem C24-Regionalseminar in der Pazifik, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 in Bali zustande gekommen ist.

Er stellte fest, dass der Autonomieinitiative „weitgehend vermöge der vielen wichtigen Vorrechte, die die Bevölkerung der marokkanischen Sahara genießt, im Besonderen im politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Belange, Glaubwürdigkeit zugute kommt“.

Der ivorische Diplomat stellte fest, dass die Frage der marokkanischen Sahara Gegenstand eines exklusiven UNO-Prozesses auf politischem Wege sei, dessen Ziel darin bestehe, eine realistische, pragmatische und dauerhafte politische Lösung auf Kompromisswege unter den Parteien erzielen zu dürfen, fortfahrend, dass dieser Prozess mittels der Abhaltung zweier Gespräche am runden Tische im Dezember 2018 und im März 2019 in Genf in der Schweiz bewerkstelligt wurde, woran Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario beteiligt waren, was „substantielle“ Fortschritte darstelle.

„Diese heilsame Dynamik muss mittels weiterer Begegnungen im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten erstarkt und fortgesetzt werden, wie in der Resolution 2654 des Sicherheitsrats bezogen auf 27. Oktober 2022 empfohlen wurde und wird“, unterstrich er.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr Ipo die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes den ständigen Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und dessen persönlichen Gesandten für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gegenüber, den Weg für die Wiederaufnahme dieses Prozesses auf politischem Wege ebnen zu dürfen, in dieser Hinsicht dessen Besuche in der Region in 2022 sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen würdigend, die er im letzten März 2023 in New York mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abhielt.

„Wir fordern alle Beteiligten dazu auf, seinen Initiativen gegenüber Beistand leisten zu haben und während des gesamten Prozesses auf politischem Wege mobilisiert zu bleiben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische, dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen“, behauptete er, darauf beharrend, dass diese von allen Parteien annehmbare Lösung auf Kompromisswege ein „bedeutender Schritt vorwärts“ bei der Wiederherstellung des Klimas des Friedens und der Sicherheit sei, das zu mehr Fortschritt in der Sahara-Region und in der Sahelzone beisteuere.

„Hier kommt die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete  Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara zum Tragen, deren Ziel darin  besteht, eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die auf Realismus beruht“, stellte der ivorische Diplomat klar heraus.

Er verwies auch darauf, dass das Beiwohnen von Vertretern der marokkanischen Sahara, die in der Abstimmung vom 8. September 2021 auf demokratischem Wege wiedergewählt wurden, diesem Seminar ein „greifbares Beispiel dieser visionären Politik“ sei, hinzufügend, dass diese lokalen gewählten Beamten bereits an den letzten vier regionalen Seminaren, an den jährlichen Tagungen des C24 sowie den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf teilgenommen haben.

Er stellte außerdem mit Befriedigung fest, dass die massiven sektorübergreifenden Investitionen, die Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI im Vorfeld des in 2015 ins Leben gerufenen  neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen eingespritzt hat, zum Erstarken der Population in der marokkanischen Sahara ihren Beitrag geleistet haben.

„Mein Land würdigt in ähnlicher Weise die wesentlichen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte, die in die unterschiedlichen  Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen in die am 27. Oktober 2022 verabschiedete Resolution, eingebettet sind“, fuhr der Vertreter der Elfenbeinküste fort.

Er forderte außerdem alle Beteiligten dazu auf, den Waffenstillstand und die in der marokkanischen Sahara geltenden Militärabkommen einhalten zu haben, zwecks dessen Frieden und Sicherheit walten zu dürfen, die für den Erfolg des Prozesses auf politischem Wege von wesentlicher Bedeutung seien, in diesem Zusammenhang die uneingeschränkte Achtung des Waffenstillstands seitens Marokkos in der marokkanischen Sahara sowie seine vorbildliche Zusammenarbeit mit der MINURSO zur Erwähnung bringend, deren Rolle für die Bewahrung des Friedens und der Sicherheit in der gesamten Region vonnöten sei.

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Gabun bekundet seine Unterstützung dem  Autonomieplan gegenüber, die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische einfordernd



Bali–Gabun bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der „glaubwürdige und beruhigende“ Aussichten für eine definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara anbiete.

„Gabun würdigt und unterstützt die marokkanische Autonomieinitiative, weil sie glaubwürdige und beruhigende Aussichten anbietet, die nicht nur einem Ende der derzeitigen politischen Sackgasse gleichstehen, sondern überdies eine annehmbare und politische Lösung auf Verhandlungswege erzielen lassen würden“, unterstrich der Vertreter Gabuns auf dem C24-Regionalseminar in der Pazifik in Bali, in Indonesien, (24.-26. Mai 2023).

In diesem Zusammenhang unterstrich er, dass mehr als hundert Staaten ihre Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagenen Beilegung dieses Regionalkonflikts gegenüber zur Sprache gebracht haben und zur Sprache bringen, darauf verweisend, dass der marokkanische Autonomieplan starke internationale Unterstützung einheimse, im Besonderen die Unterstützung des Sicherheitsrates, dessen sukzessive Resolutionen die Glaubwürdigkeit dieser Autonomieinitiative stets bestätigt haben.

Der gabunische Diplomat pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, der „unablässig Partei für die Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen greift“.

„Sein Engagement zu Gunsten des Erfolgs seiner Mission zeichnet sich durch die Besuche aus, die er in 2022 Marokko, Algerien, Mauretanien und den Lagern Tinduf abgestattet hat, sowie mittels der informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März 2023 abhielt,“ fuhr er fort.

Er verwies darauf, dass diese Wiederbelebung des diplomatischen Aktes ein „ermutigendes Zeichen“ sei, das der Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit den vier Beteiligten, im vorliegenden Falle  mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, förderlich sei, alle Parteien dazu auffordernd, sich durchgehend zu engagieren, in dem dieser Prozess im Geiste des Kompromisses durchgeführt wurde und wird, zwecks dessen eine politische Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrats empfohlen wurde und wird.

Der Vertreter Gabuns stellte darüber hinaus die positive Entwicklung der Situation vor Ort klar heraus, feststellend, dass Vertreter der marokkanischen Sahara, welche auf politischer Ebene im Zuge der Abstimmung im September 2021 demokratisch wiedergewählt wurden, von nun an den verschiedenen Regionalseminaren des C24 teilnehmen, mit einschließlich an dem, welches derzeit in Bali stattfindet. „Das ist ein bedeutender Tatbestand, welcher es verdient, zur Kenntnis genommen zu werden“, unterstrich er.

Auf sozioökonomischer Ebene bemühe sich Marokko stets darum, die Lebensbedingungen der Population in den südlichen Provinzen zu verbessern, fügte er hinzu, darauf verweisend, dass das in 2015 in Stellung gebrachte neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen einen starken Aufwärtseffekt in Hinsicht auf die menschlichen Entwicklungsindizien in dieser Region erzielt habe.

„Offensichtlich erstarkt dieser sozioökonomische Fortschritt die internationale Zusammenarbeit in der Region“, während fast dreißig Staaten aus allen Regionen der Welt Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eingeweiht  haben. „Ich freue mich darüber, dass mein Land Gabun Teil davon gewesen ist und ist“, behauptete er.

Bezugnehmend auf den Bereich der Menschenrechte pries der Vertreter Gabuns die „erheblichen“ Erfolge Marokkos in diesem Bereich, im Besonderen auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla, auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats verweisend.

„Diese Anstrengungen wurden mittels der Resolutionen des Sicherheitsrats, im Besonderen der Resolution 2654, gewürdigt“, rief er in Erinnerung daran wach.

Der Diplomat forderte Marokko außerdem dazu auf, den Waffenstillstand und seine Zusammenarbeit mit der MINURSO weiterhin einhalten zu haben, alle anderen Parteien dazu auffordernd, im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der Gesamtregion dem Selbigen Folge leisten zu haben.

Er unterstrich auch, dass sein Land weiterhin „besorgt“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation von Frauen und Kindern, sei und die Ansicht vertritt, dass die Achtung ihrer Grundrechte eine Anforderung sei, die nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfe.

Quellen:

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Im Vorfeld des C24 würdigt Sierra Leone die zuwachsende internationale Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber



Bali–Sierra Leone würdigte vor dem UNO-Ausschuss der 24 (vor dem C24) in Bali die Dynamik der internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, der nach wie vor die „Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara darstelle.

In seiner Ansprache auf dem C24-Regionalseminar in der Pazifik, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 in der indonesischen Stadt Bali zustande kam, bekundete der ständige Botschafter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen, Herr Alhaji Fanday Turay, gleichzeitig die Unterstützung seines Landes der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, welche in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft  wurde und wird und welcher die Unterstützung von mehr als 100 Mitgliedstaaten zugute gekommen ist und zugute kommt.

Dies sei eine Autonomieinitiative, die in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Völkerrechts, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung stehe, im Besonderen in Hinsicht auf die Übertragung der Befugnisse an die hiesige  Bevölkerung, unterstrich er.

Der Botschafter nahm überdies mit Befriedigung die Initiative Marokkos zur Kenntnis, ein politisches Umfeld zustande bringen zu dürfen, das die Einweihung von 28 Generalkonsulaten arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla begünstigt. In diesem Sinne rief er die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats seines Landes in Dakhla wach.

Er pries darüber hinaus die anhaltende Unterstützung des UNO-Generalsekretärs dem laufenden Prozess auf politischem Wege im Rahmen der Empfehlungen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 gegenüber, der darauf abziele, eine realistische, pragmatische, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Herr Turay pries auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura, den Prozess auf politischem Wege bewerkstelligen und ihm neue Impulse einflößen zu dürfen, mit einbegriffen  im Zuge seiner Besuche in Rabat, in den Lagern Tinduf, in Algier und in Nouakchott, zusätzlich zu den informellen Beratschlagungen, die er im letzten März 2023 in New York mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abhielt.

Diese Anstrengungen erstarken die Dynamik, die während der beiden Gesprächen am runden Tische in Genf unter Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario freigesetzt worden ist, behauptete er, alle Beteiligten dazu auffordernd, diese Dynamik im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrats aufrechterhalten zu haben.

Der ständige Vertreter Sierra Leones bei den Vereinten Nationen brachte auch zur Erwähnung die Beteiligung von Vertretern der marokkanischen Sahara am C24-Regionalseminar zum fünften Mal in Folge, an den jährlichen Tagungen desselben Ausschusses und an den beiden Gesprächen am runden Tische in Genf, die demokratischen marokkanischen Wahlen im September 2021 würdigend.

Er forderte die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten ein, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario, der Resolution 2654 vom vergangenen Oktober 2022 zufolge.

Der Botschafter stellte auch die Anstrengungen Marokkos zu Gunsten der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen sowie die Maßnahmen des Königreichs im Bereich der Menschenrechte klar heraus, die in die  unterschiedlichen Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich in die  Resolution 2654, eingebettet sind.

Er nahm diese Gelegenheit wahr, um die Einhaltung des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara durch Marokko würdigen zu dürfen, gleichzeitig die anderen Parteien dazu auffordernd, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität in der Gesamtregion einhalten zu haben.

Der Diplomat brachte außerdem die „tiefe Besorgnis“ seines Landes in Hinsicht auf die Verschlechterung der Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens zur Sprache, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation von Frauen und Kindern. „Anhaltende Menschenrechtsverletzungen berauben nicht nur der Population der Lager Tinduf ihre Rechte. Sie schränken auch die humanitäre Hilfe ein“, stellte er fest.

Herr Turay forderte in diesem Zusammenhang die Registrierung und die Volkszählung gemäß dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR), dem humanitären Völkerrecht und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats ein.

Abschließend forderte er die internationale Gemeinschaft dazu auf, den  Anstrengungen aller Beteiligten um eine tragfähige und pragmatische Lösung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara weiterhin unter die Arme greifen zu haben.

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C24: Die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara ist bezogen auf 1975 definitiv besiegelt worden (Herrn Hilale zufolge)



Bali–Der marokkanische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, erwiderte auf die provokativen und tendenziösen Äußerungen des ständigen Vertreters Algeriens bei den Vereinten Nationen, Herrn Amar Benjama, und dies während des jährlichen Seminars des UNO-Ausschusses der 24 (des C24), unterstreichend, dass die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara bezogen auf 1975 im Rahmen des Madrider Abkommens definitiv besiegelt worden ist.

Vor dieser Seminarbegegnung diese Woche in Bali, in Indonesien, brachte Herr Hilale der überwältigenden Mehrheit der Mitglieder des Ausschusses der 24 gegenüber die Anerkennung und die Wertschätzung des Königreichs für deren Unterstützung der Marokkanität der Sahara und der Autonomieinitiative gegenüber zum Ausdruck.

„An diejenigen, die dem Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege unter die Arme greifen und an den persönlichen Gesandten des Generalsekretärs, Herrn Staffan de Mistura, bekunde ich das entschlossene Engagement Marokkos zu Gunsten dieses Prozesses, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt auf Kompromisswege erzielen zu dürfen“, und dies in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit einschließlich mit der Resolution 2654“, fuhr er fort.

„Denjenigen, die immer von der Dekolonisierung sprechen, sagen wir, dass die Dekolonisierung der marokkanischen Sahara vorbei ist. „Sie wurde in 1975 mittels des Madrider Abkommens abgeschlossen, das beim UNO-Generalsekretär hinterlegt und im selben Jahr von der Generalversammlung zugebilligt wurde“, entgegnete Herr Hilale, feststellend, dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der territorialen Integrität des Königreichs und in keiner Weise der Dekolonisierung gewesen sei und sei.

Er wandte sich denjenigen zu, die Partei für die Selbstbestimmung ergreifen und die die Resolution 1514 instrumentalisieren, sie wegen ihres schuldhaften Schweigens zu anderen Resolutionen der Vereinten Nationen herausfordernd, im Besonderen  zu den Resolutionen 1541 und 2625, die die territoriale Integrität der Staaten unter Schutz halten. Er stellte eine „voreingenommene und ideologische“ Auslegung des Prinzips der Selbstbestimmung und der Resolution 1514 an den Pranger.

Der ständige Botschafter Marokkos bei den Vereinten Nationen unterstrich  außerdem, dass „die territoriale Integrität Vorrangstellung vor dem Recht auf Selbstbestimmung hat“, hinzufügend, dass „das Prinzip der Selbstbestimmung ein positives Recht ist, das nicht erst in 1960 in die Resolution 1514 eingebettet wurde“, wohingegen die territoriale Integrität bezogen auf die Existenz des Menschen und seit der Staatsgründung existiere. „Es handelt sich also um ein jahrhundertealtes Recht“, unterstrich der Botschafter.

Der Diplomat stellte fest, dass die Selbstbestimmung kein Prinzip nach der Karte sei, darauf verweisend, dass man nicht die Behauptung davon aufstellen dürfe, dieses Prinzip für ein sogenanntes Volk zur Anwendung zu bringen und es anderen Völkern zu verweigern. Das Völkerrecht sei universell und sollte für Alle geltend sein, stellte er klar heraus.

Als Erwiderung auf die heimtückische Frage des algerischen Diplomaten nach den „Hemmungen“, die der Lösung der marokkanischen Sahara-Frage auf politischem Wege im Wege gestanden haben und stehen, stellte Herr Hilale fest, dass Marokko dem Prozess auf politischem Wege stets unter die Arme greife und die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen sowie des Sicherheitsrates unterstütze.

In seiner Erwiderung antwortete der marokkanische Botschafter ausführlich und stellte seinen algerischen Amtskollegen zur Rede: „Wer lehnt offiziellerweise  die Resolutionen des Sicherheitsrats ab?“ Wer weigert sich, zum Verfahren der Gespräche am runden Tische zurückzukehren? Wer hat Einwände gegen die Volkszählung in den Lagern Tinduf? Wer beheimatet auf dessen Hoheitsgebiet  eine bewehrte Separatistengruppe dessen Nachbarstaat entgegen? Wer leugnet den Grundsatz der gutnachbarschaftlichen Beziehungen ab? Wer lehnt die in der Charta der Vereinten Nationen eingebettete Beilegung von Streitigkeiten mittels des Dialogs und auf friedlichem Wege ab?“.

Herr Hilale hegte überdies den starken Wunsch, dass dieser bilaterale Streit im Rahmen des vonseiten der internationalen Gemeinschaft unterstützten UNO-Prozesses auf politischem Wege beigelegt werden dürfte, unterstreichend, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt sei, die den Weg für „die Rückkehr unserer Brüder und Schwester aus den Lagern Tinduf in den Schoss ihres Heimatlandes Marokko ebnen würde“.

Überreichlich im Sinne eines Redners, der darauf verwies, dass die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr im Rahmen des C24 erörtert werden dürfte, verwies der Botschafter darauf, dass der Sicherheitsrat sie tatsächlich nicht als eine Frage der Dekolonisierung ansehe, sondern als eine Frage des Friedens und der Sicherheit im Rahmen vom Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen.

In diesem Sinne rief er in Erinnerung, dass der Artikel 12 dieser Charta vorschreibe, dass die Generalversammlung und deren Nebenorgane, mit einschließlich des 4. Ausschusses und des C24, davon absehen, sich in Belangen einzumischen, die vom Sicherheitsrat unter die Lupe genommen werden. Dies sei derzeit für die marokkanische Sahara der Fall.

Der Diplomat rief darüber hinaus daran die Erinnerung wach, dass die Frage der marokkanischen Sahara ein politischer Streit sei, woran Algerien beteiligt gewesen sei und sei, weshalb Algerien in den jüngsten Resolutionen des Sicherheitsrats fünfmal zur Erwähnung gebracht wurde und wird.

Und ich möchte klar herausstellen, dass dieser Konflikt erst beigelegt werden wird, wenn Algerien der Resolution 2654 zufolge seinen Platz innerhalb der Gespräche am runden Tische wieder einnimmt, und dies unter gänzlicher Achtung der territorialen Integrität des Königreichs.

Als Reaktion auf die verkürzten Bemerkungen des algerischen Botschafters in Hinsicht auf die Einhaltung seiner Verpflichtungen Marokko gegenüber zwecks der Beilegung dieses Streits erklärte Herr Hilale, dass das Königreich stets seine Verpflichtungen zwecks der Beilegung dieses Streits im Rahmen des Dialogs zwischen Marokko und Algerien eingehalten habe.

Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass seine Majestät der König Mohammed VI bei mehreren Gelegenheiten seinem Bruder, dem algerischen Präsidenten, die Hand gereicht habe, zwecks dessen bedinungsfrei etliche bilateralen Fragen erörtern zu dürfen, sei es die marokkanische Sahara bzw. die Öffnung der Grenzen, welche seit mehr als drei Jahrzehnten gesperrt sind, bzw. sogar die sektoralen Begegnungen oder die bilaterale Zusammenarbeit.

„Marokko wird immer von dem guten Willen, vom Frieden, von der guten Nachbarschaft und von der Brüderlichkeit getragen“, unterstrich er, den Wunsch hegend, dass dies bald möglich sein würde.

Abschließend hegte der Botschafter die Hoffnung, dass eine positive Dynamik zwischen den beiden Staaten freigesetzt wurde und werden wird, „denn es wird keine Lösung für diesen Konflikt bar der Verpflichtung des Nachbarstaates Algerien geben, damit wir eine Lösung erzielen dürfen“, eine Lösung, welche in den Rahmen der Achtung der territorialen Integrität Marokkos und der gutnachbarlichen Beziehungen sowie letztendlich in den Rahmen der Verwirklichung des Traums eines größeren Arabischen Maghreb zu sehen ist“.

Quellen:

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St. Kitts und Nevis greifen Marokkos Souveränität und territorialer Integrität unter die Arme



Bali–St. Kitts und Nevis brachten ihre Unterstützung einer Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara auf politischem Wege und dies im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber zur Sprache.

In ihrer Ansprache auf dem Regionalseminar des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) in Indonesien bekundete die Vertreterin dieses Doppelinselnstaates die Unterstützung ihres Landes dem Autonomieplan gegenüber, den der Sicherheitsrat als „ernsthaft“ und „glaubwürdig“ eingestuft hat und einstuft.

Sie unterstrich überdies, dass diese Initiative imstande sei, den Weg für die Lösung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts, der sich in die Länge gezogen hat und sich zieht, ebnen zu dürfen, die wachsende Unterstützung bekräftigend, die dem Autonomieplan seit dessen Unterbreitung vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Die Diplomatin stellte die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten des vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozesses auf politischem Wege klar heraus, darauf verweisend, dass die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten diesen Prozess, wie vom Sicherheitsrat empfohlen, im Besonderen in der Resolution 2654, zu einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung auf Kompromisswege führen dürften.

In diesem Zusammenhang forderte die Vertreterin von St. Kitts und Nevis die Wiederaufnahme der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den selbigen Beteiligten (nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario) ein, den Geist einer treuhaften und glaubwürdigen Zusammenarbeit aufbringend.

Sie würdigte darüber hinaus die anhaltenden Anstrengungen Marokkos, die sozioökonomische Entwicklung in den südlichen Provinzen sicherstellen zu haben, im Besonderen mittels von großangelegten Projekten, die wesentlich zum Erstarken der hiesigen Population, mit einschließlich der Frauen und der Jugendlichen, und zur Verbesserung der menschlichen Entwicklungsindizien der Region beisteuern dürften.

Sie forderte außerdem die Milizen der Front Polisario dazu auf, den Waffenstillstand einhalten und etliche Behinderung der operativen Aktivitäten der MINURSO einstellen zu haben, betonend, dass solche Handlungen  „unannehmbar seien und einen Affront“ den Resolutionen des Sicherheitsrats entgegen darstellen würden.

Quellen:

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Der Präsident des CORCAS begegnet einer Delegation des peruanischen Kongresses



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), begegnete am Montag, dem 29. Mai 2023, einer Delegation des Kongresses der Republik Peru, die vom 27. Mai bis zum 4. Juni 2023 dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.

Den Vorsitz dieser Delegation führt Herr Carlos Ernesto Bustamante Donayre, der Präsident der Unterstützungsgruppe der marokkanischen Autonomieinitiative und der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Peru-Marokko.

Sie setzt sich aus Vertretern verschiedener peruanischer politischer Sensibilitäten  zusammen. Auf dieser Begegnung, der der Mitglied des Rates Moulay Ahmed Mghizlat beiwohnte, besprach der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit seinen Gästen die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die Sahara-Frage.

Dazu gehört die Entwicklung der internationalen Mobilisierung zu Gunsten des Projekts zwecks der Gewährung der Autonomie der marokkanischen Sahara-Region, dessen Text von den Saharawis selbst, vertreten innerhalb des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), formuliert und im Anschluss daran vonseiten des Königreichs Marokko den Vereinten Nationen in 2007 als ernsthafte, glaubwürdige und realistische Initiative unterbreitet wurde, die es möglich macht, der Unbeweglichkeit ein Ende bereiten zu dürfen, in die sich die Sahara-Frage bis bezogen auf 2004 festfuhr.

Diese Initiative verbuchte in den letzten Jahren eine wahrhaftige Flut positiver Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen.

Sie ist somit die einzig realistische Basis für die Beilegung des aus dem Boden  gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

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samedi 27 mai 2023

 

C24: Antigua und Barbuda bekundet seine Unterstützung dem  Autonomieplan, „als Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber



Bali–Antigua und Barbuda bekundeten vor den Mitgliedern des Ausschusses  der 24 (des C24) der Vereinten Nationen dessen Unterstützung dem Autonomieplan als „Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan „steht in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung der Vereinten Nationen“, unterstrich der Vertreter von Antigua und Barbuda, Claxton Duberry, im Rahmen des Regionalseminars in der Pazifik des C24, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 in der indonesischen Stadt Bali zustande kommt.

Er stellte überdies die internationale Dynamik zu Gunsten der Autonomieinitiative klar heraus, die in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft  wurde und wird, feststellend, dass mehr als 100 Staaten diesem Autonomieplan unter die Arme greifen.

In diesem Kontext würdigte der Diplomat die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla, zwecks dessen sich die wirtschaftlichen und sozialen Opportunitäten zunutze machen zu dürfen, wovon  die marokkanische Sahara als Zentrum für Entwicklung, für Stabilität und für Wohlstand für die afrikanischen Regionen im Mittelmeer und in der Atlantik wimmelt.

Herr Duberry verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land die Anstrengungen  des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara würdigt, die darauf abzielen, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Chefs bewerkstelligen zu dürfen, mit einbegriffen seiner beiden Rabat den Lagern Tinduf Algier und Nouakchott abgestatteten Besuche sowie dessen informellen bilateralen Beratschlagungen, welche er im vergangenen März 2023 in New York mit Algerien, Marokko, Mauretanien und der Front Polisario abhielt.

In diesem Sinne forderte er Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario dazu auf, sich weiterhin am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara auf Betreiben des Sicherheitsrats erzielen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderte er die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den vier Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, und dies entsprechend der Resolution 2654 des Sicherheitsrats.

Gleichzeitig pries der Diplomat Marokkos uneingeschränkte Achtung des Waffenstillstands und seine uneingeschränkte und nachhaltige Zusammenarbeit mit der MINURSO, die anderen Parteien dazu auffordernd, zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der gesamten Region auf dem Spiel stehe, und die Einhaltung des Waffenstillstands imstande sei, allen Hindernissen für die Freizügigkeit der UNO-Mission aus dem Weg räumen zu dürfen.

Er verwies auf die „substantiellen“ Erfolge Marokkos im Bereich der Menschenrechte, die in die Resolutionen des Sicherheitsrats, darunter in die Resolution 2654, eingebettet sind, auch auf die Verstärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla und auf die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, mit den Vertragsorganen und mit den Sonderverfahren des Menschenrechtsrats verweisend.

Der Diplomat würdigte außerdem die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in der marokkanischen Sahara, und dies vermöge der eingespritzten Investitionen und der in die Wege geleiteten Projekte, die im Rahmen des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen umgesetzt wurden und werden, unterstreichend, dass diese Initiative einen großen Beitrag zur Verbesserung des menschlichen Entwicklungsindizes in dieser Region geleistet habe.

Der Vertreter von Antigua und Barbuda verwies auch darauf, dass sein Land seine „tiefe Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population in den Lagern Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder, zur Sprache brachte,  bei derselben Gelegenheit die Verletzungen ihrer Grundrechte an den Pranger stellend.

In diesem Zusammenhang drängte er die Erfordernis in den Vordergrund, mit ihrer Registrierung in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Amtes des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, den Empfehlungen des Generalsekretärs und etlichen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011, mit einschließlich der Resolution 2654, fortfahren zu haben.

Quellen:

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In einer definitiven Gerichtsentscheidung bestätigt das Londoner Berufungsgericht die unwiderrufliche Zurückweisung eines Antrags der Front Polisario dem Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich entgegen



London–Das Londoner Berufungsgericht hat am Donnerstag, dem 25. Mai 2023  die Berufung der pro-separatistischen NGO „WSC“ einer früheren Entscheidung des Verwaltungsgerichts entgegen unwiderruflich zurückgewiesen, somit ihren Antrag ablehnend, mittels dessen versucht wurde, das Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich in Frage stellen zu dürfen.

Dieser dritte Rückschlag seit Dezember letzten Jahres den Feinden der territorialen Integrität Marokkos entgegen bestätigt die Gültigkeit des Assoziierungsabkommens, das die beiden Staaten mit einander verbindet und der Population sowie der Entwicklung aller Regionen des Königreichs vom Norden bis zum Süden zugute kommt.

Der Ansicht mehrerer marokkanischer und britischer Analysten zufolge stellt   diese Gerichtsentscheidung überdies die wiederholten Versäumnisse des eigentlichen Interessenvertreters klar heraus, welcher den Konflikt um die marokkanische Sahara anzettelt und welcher seinen böswilligen Neigungen bei dessen Versuchen zum Trotz, Gerechtigkeit walten zu lassen, ins Scheitern kommt. Großbritannien wird das vonseiten der beiden Königreiche abgeschlossene und beigestandene Post-Brexit-Handelsabkommen untersuchen dürfen.

Darüber hinaus ist das Handelswesen zwischen den beiden Staaten bezogen auf den Abschluss dieses Abkommens weiterhin angestiegen, wobei die bilateralen Ströme im 3. Quartal des Jahrganges 2022 mit 2,9 Milliarden Pfund Sterling ihren Höhepunkt erreicht haben, was einer Steigerung um eine Milliarde Pfund Sterling im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entsprechend ist.

Das zum 26. Oktober 2019 in London abgeschlossene Assoziierungsabkommen zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich trat am 1. Januar 2021 in Kraft.

Es stellt im Zuge der bilateralen Beziehungen alle Wirkungen aufs Neue her, die sich gegenseitig die beiden Staaten im Rahmen des Assoziierungsabkommens zwischen dem Königreich Marokko und der EU geleistet haben. Damit wird die Kontinuität des Austauschs zwischen Marokko und dem Vereinigten Königreich im Anschluss an das 31. Dezember 2020 garantiert werden.

Dieses Abkommen macht es den beiden Königreichen möglich, sich als eine langfristige strukturierte Partnerschaft aufspielen zu lassen, die mit operativen und institutionalisierten Kooperationsinstrumenten ausgerüstet ist und von einem gemeinsamen Ehrgeiz angetrieben wird. Es stellt eine Garantie sowohl für marokkanische als auch für britische Unternehmen dar, die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen in allen Bereichen der Zusammenarbeit aufrechtzuerhalten beabsichtigen.

Quellen:

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vendredi 26 mai 2023

 

Marokkanische Sahara: Brasiliens Unterstützung dem  Autonomievorschlag in Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates gegenüber



Brasilia–Die Unterstützung Brasiliens dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara gegenüber steht in Übereinstimmung mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates und mit der Position der internationalen Gemeinschaft, unterstrich am Dienstag, dem 23. Mai 2023 in Brasilia, der brasilianische Bundesabgeordnete, Tiao Medeiros.

„Brasiliens Unterstützung dem Autonomievorschlag gegenüber, der vonseiten  der internationalen Gemeinschaft als ernsthaft, pragmatisch und glaubwürdig betrachtet wurde und wird, ist mit den Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats und mit der Position der internationalen Gemeinschaft vereinbar“, behauptete das Mitglied des Unterhauses (der Partei der Progressiven) während der Gründung der Freundschaftsgruppe Marokko-Brasilien, deren Präsidentschaft er führt.

Der Vertreter des Bundesstaates Parana (im brasilianischen Süden) unterstrich, dass die parlamentarische Freundschaftsgruppe darauf abziele, die Zusammenarbeit zwischen den Parlamenten beider Staaten verstärken zu dürfen und die Handels-und-Kulturbeziehungen sowie den Austausch und die Besuche zwecks der Bereicherung der bilateralen Partnerschaft fördern zu dürfen.

Er stellte fest, dass die zwischen den beiden Staaten abgeschlossenen  Abkommen, im Besonderen im Bereich der Investitionsförderung, die Bereiche der Zusammenarbeit vervielfältigen würden, die ausschlagegebende Bedeutung Marokkos für Brasilien klar herausstellend, wo marokkanische Düngemittel zur Entwicklung der hiesigen Landwirtschaft beisteuern.

Ihm zufolge ist die Solidität der Beziehungen zwischen den beiden Staaten „auf die demokratischen Werte und auf die Prinzipien zurückzuführen, die sie unter einander teilen, wie etwa den Kampf gegen Rassismus und die Ablehnung des Anderen“.

In der Tat teilen die beiden Staaten „übereinstimmende Positionen zu Themen globalen Interesses, wie etwa zur nachhaltigen Entwicklung, zum Kampf gegen den Klimawandel und zur Förderung des Friedens und der Sicherheit“, fuhr er fort, präzisierend, dass „Marokko Brasilien immer dabei unter die Arme gegriffen  hat und unter die Arme greift, einen ständigen Sitz innerhalb des UNO-Sicherheitsrats erhalten zu dürfen“.

Die anderen Abgeordneten, die dieser Zeremonie beiwohnten, würdigten die ausgezeichneten Kooperationsbeziehungen zwischen den beiden Staaten und ihren säkularen Charakter, auf die vielfältigen Möglichkeiten verweisend, die der marokkanisch-brasilianischen Partnerschaft mehr Schwung einflößen  dürften.

Die Mitglieder der brasilianischen Abgeordnetenkammer bekundeten außerdem ihr Engagement zu Gunsten einer gezielten parlamentarischen Aktion zwecks der Befestigung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten und zwecks der Verfechtung der gegenseitigen Interessen.

Der marokkanische Botschafter in Brasilia, Nabil Adghoghi, brachte seinerseits seine „Befriedigung“ mit der uneingeschränkten Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten zum Ausdruck, die große Ambitionen zur Schau tragen, das Niveau der Partnerschaft hieven zu haben, eine Ambition, die überdies vermöge eines parlamentarischen Beitrags innerhalb der Freundschaftsgruppe zur Sprache kommt.

„Brasilien und Marokko ist es in den letzten Jahren gelungen, eine vielschichtige strategische Partnerschaft entwickeln zu dürfen, die in einen  umfassenden rechtlichen Rahmen zu sehen ist“, fügte er hinzu, auf Vereinbarungen in den Bereichen der Investitionen, der Verteidigung und der justiziellen Zusammenarbeit verweisend.

Der marokkanische Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass das Handelswesen zwischen den beiden Staaten im vergangenen Jahr einen historischen Rekord verbuchte, die vielfältigen Möglichkeiten in den Vordergrund spielend, die sich im Besonderen in den Bereichen der Industrie, der Logistik, der Landwirtschaft und des Tourismus anbieten lassen.

Er sicherte zu, dass Brasilien und Marokko die Bereiche ihrer technischen Zusammenarbeit weiterhin auszubauen haben, die vom E-Government bis hin zur Berufsausbildung reichen, unter anderem auf erneuerbare Energien, auf grünen Wasserstoff, auf Agrarforschung und auf Ozeanographie Bezug nehmend.

Andererseits betonte Herr Adghoghi die Anstrengungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI bei der Verfechtung der Vielfalt und des interreligiösen sowie des interkulturellen Dialogs sowie dessen Beitrag zur Unterstützung der palästinensischen Sache, des Kampfes gegen den Klimawandel und der Gestaltung wirksamer Gegenmaßnahmen zum Thema Migration.

Bezugnehmend auf die Frage der territorialen Integrität des Königreichs unterstrich Herr Adghoghi die Unterstützung Marokkos den Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs und seines persönlichen Gesandten sowie seiner Verpflichtung den Vereinten Nationen gegenüber, den Prozess der Gespräche am runden Tische, woran alle Parteien (nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario) zu beteiligen haben, wieder aufnehmen zu haben und dies ausgehend von der im Oktober 2023 verabschiedeten Resolution 2654. Er unterstrich darüber hinaus die ansteigende internationale Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative gegenüber.

Diese brasilianisch-marokkanische parlamentarische Freundschaftsgruppe, der brasilianische Abgeordnete verschiedener politischer Sensibilitäten angehören, darunter der Arbeiterpartei (links, an der Macht), ist die zweite ihrer Art, die seit den Wahlen im vergangenen Oktober 2022 auf Ebene der gesetzgebenden Institution zustande gekommen ist, nach dem sie drei Wochen zuvor auf Ebene des Senats in Stellung gebracht worden ist.

Quellen:

http://www.corcas.com

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mercredi 24 mai 2023

 

CORCAS nimmt am pazifischen Regionalseminar des Ausschusses der 24 in Bali in Indonesien teil



Bali-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS) wird durch Herrn Moulay Ahmed Mghizlat innerhalb der Delegation des Königreichs Marokko vertreten, die am Regionalseminar für den Pazifik des Ausschusses der 24 teilnimmt, das heute in Bali, in Indonesien, vonstattengeht.

Dieses Regionalseminar, das vom 24. bis zum 26. Mai 2023 im Rahmen des Starts der vierten Internationalen Dekade zur Ausrottung des Kolonialismus (2021-2030) zustande kommt, hat in diesem Jahr die Debatte in Hinsicht auf  innovative Maßnahmen zur Sicherstellung der Erzielung der Ziele für nachhaltige Entwicklung zum Hauptthema.

Das Regionalseminar findet unter der Ägide des Sonderausschusses der 24 statt. Es geht  mit Empfehlungen zu Ende, die vom Sonderausschuss unter die Lupe genommen werden und im Anschluss daran an die Generalversammlung weitergeleitet werden werden.

CORCAS steuert innerhalb der beteiligenden marokkanischen Delegation, wie bereits in den vorgegangenen Tagungen bezogen auf 2006, dazu bei, die Position Marokkos zur Bearbeitung des nationalen Erstanliegens verfechten zu haben.

Dazu gehört die Präsentation der unterschiedlichen und bedeutenden Erfolge, die die Erstsache unserer territorialen Integrität eingeheimst hat.

Es geht überdies darum, die Erfolge der vonseiten des Königreichs Marokko in den südlichen Provinzen zur Anwendung gebrachten Entwicklungspolitik in Übereinstimmung mit dem Hauptthema dieser Tagung des Ausschusses der 24 in Bali darstellen zu dürfen.

Das Programm dieser Tagung beinhaltet unter anderem die Entwicklungspolitik nichtselbstverwalteter Gebiete im pazifischen Raum, in der Karibik und in anderen Regionen.

Das andere Thema auf der Tagesordnung nimmt Bezug auf die Rolle des Systems der Vereinten Nationen bei den Bemühungen um die Einhaltung der in den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen zwecks der nachhaltigen Entwicklung vordefinierten Standards.

Quellen:

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...