vendredi 3 mai 2024

 

Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt



London–Die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Notwendigkeit der Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten von dieser Autonomieinitiative wurden während eines Rundtisches zur marokkanischen Sahara klar herausgestellt, der am Mittwoch, dem  01. Mai 2024 im britischen Parlament im Beisein mehrerer Abgeordneter zustande kam.

Diese vonseiten der marokkanischen Botschaft in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (Allparteien-Parlamentsgruppe zu Gunsten von dem Königreich Marokko) organisierte Begegnung beleuchtete die beständige Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Rahmen der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und die wirtschaftlichen und ökologischen Möglichkeiten, der sie entspringen.

Die Beiträge zahlreicher anwesender Parlamentarier und Experten unterstrichen überdies  die Sicherheits-und-Verteidigungsherausforderungen, die in einem instabilen globalen geopolitischen Kontext zustande kommen, und die Notwendigkeit, schnell handeln zu haben, um diese lösen zu dürfen, indem die Partnerschaften mit den traditionellen Verbündeten des Vereinigten Königreichs erstarkt werden.

So verwies der konservative Abgeordnete Liam Fox darauf, dass die wichtigsten Verbündeten des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlanden und die Vereinigten Staaten, ihre Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan des Königreichs Marokko zur Sprache gebracht hätten.

„In einer Gezeit, worin wir uns einer Reihe globaler Sicherheitsbedrohungen zu stellen haben, macht es keinen Sinn aus, den marokkanischen Autonomievorschlag nicht vorantreiben zu haben“, behauptete er,  einfordernd, „dem Königreich Marokko gegenüber, unserem wichtigsten Verbündeten in der Region, einen Impuls einflössen zu haben“, was „erhebliches“ Kooperationspotenzial, im Besonderen  im Bereich der Sicherheit und der Verteidigung, anbieten lässt.

In diesem Sinne stellte Sir Simon Mayall, pensionierter britischer Armeeoffizier und derzeitiger Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, fest, dass die jüngsten Entwicklungen in der globalen Geopolitik die Sicherheitsrisiken erhöhen lassen, im Besonderen  in den Gebieten ohne wirtschaftliche Aussichten und ohne Zugang zur Bildung und zur Beschäftigung.

„Deshalb ist die Unterstützung sicherer, stabiler und wohlhabender Staaten, die zu den globalen Bemühungen in dieser Richtung beisteuern, eine Priorität“, erklärte er, fortfahrend,  dass London sich daher „an zuverlässige und teilende Partner zuzuwenden“ habe, die die gleichen Werte (…) wie das Königreich Marokko teilen.“

Nebst der Verstärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Königreichs Marokko sowie seiner Sicherheit und seines Wohlstands würde die Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „eine Lösung für die humanitäre Krise in den Lagern Tinduf anbieten lassen, die sich inzwischen zu einer Brutstätte für die Rekrutierung von Terroristen bzw. von Banden im Zusammenhang mit illegaler Migration“ ausgewachsen haben.

Darüber hinaus mache die jüngste Anfälligkeit der Seerouten nötig, die Atlantikküsten unter Schutz halten zu haben, fügte er hinzu,  die Erinnerung daran wachrufend, dass Dakhla den größten Containerhafen an den Atlantikküsten Afrikas aufbaut, während Tanger bereits über den größten Hafen im Mittelmeer verfüge.

Dieser Hafen werde „enorme Auswirkungen auf die gesamte Sahelzone ausüben“, fuhr er fort, einschätzend, dass die Verbesserung der wirtschaftlichen Realität der Staaten der Region „tatsächlich den Weg für eine Verringerung des Sicherheitsrisikos ebnen würde“.

Während er die Bedeutung der vonseiten des Königreichs Marokko an seiner Atlantikküste auf die Beine gestellten großangelegten Projekte von wirtschaftlicher Sicht und von der Zusammenarbeit mit Rabat aus aus verteidigungstechnischer Sicht bekräftigte, betonte der konservative Abgeordnete Herr Daniel Kawczynski, dass sich das Königreich Marokko als Vorbild für die Perspektive der Frauenrechte, für die  religiöse Toleranz und für die Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit und von Demokratie aufspielen lassen habe.

Zum rechtlichen Aspekt verwies der Professor Herr Marc Weller, Lehrstuhlinhaber für internationales Recht und für internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, darauf, dass die Position des Königreichs Marokko auf den rechtlichen Verbindungen stütze, die seit eh und je zwischen dem Königreich Marokko und der Sahara bestehen, darauf verweisend, dass die Existenz dieser Verbindungen bezogen auf das Jahr 1975 vom Internationalen Gerichtshof bestätigt worden sind.

Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja, betonte seinerseits die „spektakuläre“ Entwicklung der Region vermittels von Megaprojekten, die der lokalen Population zugute kommen.

Diese umfassende Entwicklung stehe in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Pole der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung ausmachend und somit zur Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents den Beitrag leistend, fügte er hinzu.

Zum Schluss unterstrich der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Herr Hakim Hajoui, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzig realistische Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts ist“ und dass deren Umsetzung es möglich machen würde, alle Bedrohungen, die die Region belasten, in entwickelnde  Gelegenheiten umwandeln zu dürfen.

Diese Begegnung  kam im Beisein von rund fünfzehn Parlamentariern und Lords zustande, darunter auch im Beisein von Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die den verschiedenen Präsentationen zum marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr aufmerksames  Gehör schenkten.

Sie war zum Schluss von Aussagen von Abgeordneten und von Geschäftsleuten ausgeprägt, die der Region Besuch abstatten und deren Entwicklung aus erster Hand miterleben durften.

Quellen:

http://www.corcas.com

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Marokkanische Sahara: Spanische Akademiker unterstreichen die Relevanz des Autonomieplans



Madrid–Spanische Akademiker und Universitätsprofessoren unterstrichen in Sevilla die Relevanz des vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara,  den Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar herausstellend.

Auf einer akademischen Begegnung zum Thema Regionalisierung in den Mittelmeerstaaten, welche vonseiten der Universität Pablo Olavide in Sevilla veranstaltet worden ist, äußerten sich Herr Juan José Ruiz, Chef der Abteilung für Verfassungsrecht an der Universität Jaén, und Herr Gerardo Ruiz-Rico, Professor für Verfassungsrecht an der Universität Jaén und Präsident des Zentrums für Sozial-und-Rechtsstudien in Südeuropa, feststellend, dass der marokkanische Autonomieplan, dem vonseiten der internationalen Gemeinschaft unter die Arme gegriffen wird, eine „gerechte und weise Antwort“ auf diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die  marokkanische Sahara darstelle.

In diesem Sinne beschrieb Herr José Ruiz den marokkanischen Autonomieplan als „glaubwürdig und realistisch“, der in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht stehe und den Weg zu Gunsten von der  Population der marokkanischen Sahara ebne, ihre Belange im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf eigene Faust  regeln zu dürfen.

Parallel zu dieser Autonomieinitiative befinde sich das Königreich Marokko in einem Entwicklungsprozess in dessen südlichen Provinzen, mit dem Ziel, diese Region des Königreichs Marokko unter anderem als bevorzugtes Ziel für Investoren aufspielen zu lassen, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Ruiz-Rico verwies seinerseits darauf, dass das Königreich Marokko sich für den Weg des Friedens entschieden habe, indem es den Autonomieplan als Lösung unterbreitete, die darauf abzielt, einem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt  ein Ende bereiten zu dürfen.

Der spanische Akademiker, der die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko aus erster Hand miterlebte, betonte „die Großzügigkeit und den Geist der Offenheit, die das Königreich Marokko bei der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts an den Tag gelegt hat und an den Tag legt“.

An dieser Begegnung beteiligten sich der Konsul des Königreichs Marokko in Sevilla und marokkanische Wissenschaftler, die sich bei dieser Gelegenheit auf die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit dem marokkanischen Autonomieplan konzentrierten.

Sie präsentierten die Grundprinzipien der vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzten fortgeschrittenen Regionalisierung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zum Schluss feststellend, dass die Verfassung in 2011 mit einer Reihe neuer Prinzipien einhergegangen ist, die die fortgeschrittene Regionalisierung zu regeln und ihr eine besondere Tragweite vor Ort aufzudrücken haben.

Quellen:

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mardi 30 avril 2024

 

Der gambische Außenminister bekundet die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, empfing am Montag, dem 29. April 2024 in Rabat den gambischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Mamadou Tangara, ihm eine Botschaft des Präsidenten der Republik Gambia, Herrn Adama Barrow, an seine Majestät den König Mohammed VI überbringend.

Der Chef der gambischen Diplomatie nahm diese Gelegenheit darüber hinaus wahr, um die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara, bekunden zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge im Anschluss an diese Unterredung begrüßte Herr Tangara die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gambia, die beträchtliche Unterstützung unterstreichend, die das Königreich Marokko unter der hellseherischen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von dem Erfolg des Gipfeltreffens der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC) geleistet hat und leistet, welche für den 4. und 5. Mai 2024 in Gambia eingeplant ist.

In diesem Sinne hegte er den Wunsch der Republik Gambia, Hand in Hand mit dem Königreich Marokko zusammenarbeiten zu beabsichtigen, zwecks dessen die gesetzten Ziele zu Gunsten von einem wohlhabenden, geeinten und stabilen Afrika erzielen zu dürfen, die Bedeutung der Königlichen Initiative für den Atlantik, die „eine Garantie für die Stabilität und für den Wohlstand“ darstelle, zum Schluss klar herausstellend.

Quellen:

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lundi 29 avril 2024

 

Marokkanische Sahara: Spaniens Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele ein „politisches und strategisches Engagement“ wider (Herrn Moratinos zufolge)



Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplan zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara spiegele ein „wichtiges politisches und strategisches Engagement“ wider, bekräftigte am Freitag, dem 26. April 2024 in Madrid der Hohe Vertreter der Vereinten Nationen für die Allianz der Zivilisationen, Herr Miguel Angel Moratinos.

„Ich unterstütze und verfechte die Position der spanischen Regierung zur marokkanischen Sahara-Frage. Dies ist eine wichtige politische und strategische Verpflichtung vonseiten des Königreichs Spanien“, stellte Herr Moratinos, ehemaliger Chef der spanischen Diplomatie, die davon Behauptung auf, der Gast einer Begegnung gewesen war, welche von Nueva Economía Fórum, von einer Plattform für Referenzdebatten in Spanien, veranstaltet worden  ist.

„Ich bin sehr stolz darauf, dass die spanische Regierung diese wichtige Entscheidung getroffen hat, die überdies einen Schritt nach vorne darstellt“, unterstrich er, zusichernd, dass „ganz Spanien diese hellseherische Entscheidung nachzuvollziehen hat“.

Herr Moratinos betonte darüber hinaus die Bedeutung der Verbindungen zwischen dem Königreich Spanien und dem Königreich Marokko, die Entscheidung würdigend, die Weltmeisterschaft 2030 gemeinsam mit dem Staat Portugal organisieren zu dürfen.

„Uns zufolge ist die Beziehung zum Königreich Marokko nicht nur eine nachbarschaftliche Beziehung. „Es handelt sich um eine strategische Beziehung“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko „grundlegend“ und „lebenswichtig“ seien.

Das Königreich Marokko und das Königreich Spanien werden im 21. Jahrhundert der Schwerpunkt der Beziehungen zwischen Afrika, dem Mittelmeerraum und Europa werden, erklärte Herr Moratinos zum Schluss.

Quellen:

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mardi 16 avril 2024

 

Marokkanische Sahara: Der Staat Belgien betrachtet die Autonomieinitiative als „eine gute Basis“ zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung




Rabat–Der Staat Belgien betrachtet die in 2007 unterbreitete  marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als eine gute Basis zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung“.

Dieser Standpunkt wurde in der gemeinsamen Erklärung auf der 3. Tagung der Hohen Gemeinsamen Partnerschaftskommission Marokko-Belgien unter dem gemeinsamen Vorsitz an diesem Montag, dem 15. April 2024 in Rabat vom Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, und vom belgischen Premierminister, Herrn Alexander DeCroo, zur Sprache gebracht.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr De Croo „die langjährige Unterstützung des Staates Belgien der vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess gegenüber und dies zu Gunsten von einer gerechten und dauerhaften sowie zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege“, der Erklärung zufolge.

Bei dieser Gelegenheit sind sich beide Parteien in Hinsicht auf „die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen in diesem politischen Prozess“ einig, ihre Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703 (2023) des UNO-Sicherheitsrats zum Ausdruck bringend, worin das Ressort und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung klar herausgestellt wird, nach einer  Lösung, welche kompromissberuhend ist“, fügt dieselbe Quelle zum Schluss hinzu.

Quellen:

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lundi 15 avril 2024

 

Die Rückerlangung von Tarfaya sei ein wichtiger Schritt zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Laâyoune–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 15. April 2024 mit Stolz und in einem Klima erstarkter Mobilisierung den 66. Jahrestag der Rückkehr der Stadt Tarfaya in den Schoss des Mutterlandes Marokko, ein wichtiger Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Konsolidierung seiner nationalen Einheit.

Dieses wichtige historische Ereignis bildete den Beginn des Prozesses der Befreiung anderer Teile des Staatsgebiets, welche sich unter der ausländischen Besatzung befanden, heraus.

Tatsächlich hatte der Kolonialismus das Königreich Marokko in mehrere Einflusszonen aufgeteilt, Spanien im Norden und im Süden, Frankreich  in der Mitte, und Tanger unterstand einem internationalen Status.

Diese Situation erschwerte den Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit des Königreichs Marokko, wofür der Thron und das Volk enorme Aufopferungen brachten, die mit der Rückkehr seiner  verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie ins Land im November 1955 gekrönt worden sind.

Das Ende des Protektorats war nur der Beginn des epischen „Großen Dschihad“ zu Gunsten von dem Aufbau eines neuen Marokkos, dessen Priorität die Befreiung anderer besetzter Gebiete gewesen war. Unter diesen Bedingungen wurde die Befreiungsarmee in 1956 zwecks der  Befreiung der südlichen Teile des vonseiten des Staates Spanien besetzten Staatsgebiets mobilisiert.

Ebenso war die Ansprache, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V am 25. Februar 1958 in M'Hamid EL Ghizlane im Beisein von Vertretern der Stämme der marokkanischen Sahara abhielt ausschlaggebend für die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, bei der Rückerlangung seiner ausgeplünderten Provinzen seiner Heimat voranschreiten zu haben.

Vermöge der Einsicht des Vaters der Nation und der Symbiose zwischen dem Volk und dem Thron durfte das Königreich Marokko in 1958 Tarfaya zurückerobern und somit die Weichen für eine ausschlaggebende Etappe im nationalen Kampf um die Vollendung der territorialen Integrität und um die Verfestigung der nationalen Einheit stellen.

Das Königreich Marokko beharrte bei dem gleichen Weg und durfte  unter der aufgeklärten Führung seiner verschiedenen Majestät des  Königs Hassan II in 1969 Sidi Ifni zurückerobern. Der Kampf zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität dauerte unablässig bis zum Jahr 1975 an, bis zum Jahr, wo das Königreich Marokko seine südlichen Provinzen dank des Grünen Marsches zurückerlangte.

Dieser jüngste Sieg kam zum richtigen Zeitpunkt zustande, um den heroischen Kampf der Marokkaner krönen zu dürfen. In der Tat wurde die Nationalflagge am 28. Februar 1976 in der Stadt Laâyoune hinaufgehisst, somit die Totenglocke für die koloniale Präsenz in der marokkanischen Sahara läutend.

Ein weiterer ausschlagebender Schritt in diesem Prozess der Vollendung der territorialen Integrität war die Rückkehr von Oued Eddahab am 14. August 1979 in den Schoss der Nation.

Unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI setzt das Königreich Marokko seine Mobilisierungsdynamik zwecks der Verfechtung seiner hart erkämpften territorialen Integrität fort, gleichzeitig der ganzen Welt gegenüber seinen felsenfesten Willen aufbringend, Partei für ein Ende des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ergreifen zu haben.

Quellen:

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vendredi 5 avril 2024

 

Herr Bourita trifft sich in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, traf sich am Donnerstag, dem 04. April 2024 in Rabat,  mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen.

Diese Gespräche kamen in einer Stimmung der Offenheit und des  positiven und konstruktiven Geistes im Beisein des Botschafters, des  ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, zustande, verweist darauf eine Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Diese Reise ist Teil einer Regionaltournee, welche er den in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats zur Erwähnung gebrachten  Parteien gegenüber abstattet, mit dem Ziel, den Prozess auf politischem Wege und die Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen vermittels der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats definierten Rahmen wieder in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege und Kompromissberuhend  erzielen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit, der Pressemitteilung zufolge, rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Konstanten der Position des Königreichs Marokko wach, die seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen gegenüber bekräftigt hatte, im vorliegenden Falle:

1. Kein Prozess außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen festgelegten Gespräche am runden Tische unter gänzlicher   Beteiligung Algeriens;

2. Keine Lösung außerhalb der marokkanischen Autonomieinitiative;

3. Kein ernsthafter Prozess, zu einer Zeit, wo der Waffenstillstand tagtäglich vonseiten der Milizen der Front Polisario verletzt wird.

Quellen:

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...