vendredi 22 décembre 2023

 

Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Senegal bekundet die felsenfeste Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber



Dakar–Der Präsident der Nationalversammlung der Republik Senegal, Herr Amadou Mame Diop, bekundete am Mittwoch, dem 20. Dezember 2023 in Dakar die felsenfeste und unerschütterliche Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Herr Diop, der sich im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami, während eines der Republik Senegal abgestatteten Arbeitsbesuchs an der Spitze einer hochrangigen parlamentarischen Delegation äußerte, fügte hinzu, dass die beiden Staaten eine Konvergenz und einen Meinungsaustausch zu internationalen Fragen gemeinsamen Interesses gehabt hätten.

Er pries die Führungsrolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI bei der Verstärkung der bilateralen Beziehungen, seiner Majestät dem König gegenüber seine tiefe Dankbarkeit für das Interesse entbietend, welches der Souverän der Entwicklung der bilateralen Beziehungen entgegenbrachte und entgegenbringt, wie beispielhalber die acht offiziellen Besuche, welche der Souverän der Republik Senegal  abgestattet hatte und seine historische Ansprache, die er in 2016 in Dakar anlässlich des 41. Jahrestages des Grünen Marsches gehalten hatte.

Herr Talbi El Alami unterstrich seinerseits, dass dies der erste Besuch eines Präsidenten des Repräsentantenhauses der Nationalversammlung der Republik Senegal gegenüber gewesen sei, den warmherzigen Empfang würdigend, den die senegalesischen Abgeordneten bei dieser Gelegenheit der marokkanischen parlamentarischen Delegation gegenüber bereitet hatten.

In diesem Zusammenhang stellte er die historischen und brüderlichen Beziehungen klar heraus, die die beiden Völker mit einander verbinden.

Was die nationale Sache angeht, rief der Präsident des Repräsentantenhauses die Erinnerung an die beständige Position der Republik Senegal wach, die der Marokkanität der Sahara unter die Arme greife.

Die marokkanische parlamentarische Delegation setzte sich zusammen aus den Herren Ahmed Touizi, dem Vorsitzenden der Fraktion der Authentizität und der Modernität, Abderrahim Chahid, dem Vorsitzenden der sozialistischen Fraktion–der Opposition- Ittihadi–, Chaoui Belassal, dem Vorsitzenden der Fraktion der demokratischen und der sozialen Verfassung, und Rachid Hamouni, dem Vorsitzenden der Fraktion des Fortschritts  und des Sozialismus.

Diese Gespräche kamen im Beisein des in der Republik Senegal akkreditierten Botschafters seiner Majestät des Königs, Herrn Hassan Naciri, zustande.

Im Rahmen dieses Arbeitsbesuchs ist ein Protokoll zur parlamentarischen Zusammenarbeit zwischen dem Repräsentantenhaus und der Nationalversammlung der Republik Senegal unterzeichnet worden.

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jeudi 21 décembre 2023

 

Marokkanische Sahara: Die Russische Föderation greift einer Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats (dem russischen Außenminister zufolge)



Marrakesch–Der russische Außenminister, Herr Sergej Lawrow,  bekräftigte am Mittwoch, dem 20. Dezember 2023 in Marrakesch, dass die Russische Föderation einer Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greife.

„Wir greifen der Erzielung einer Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats unter die Arme, die Absicht hegend, an dieser Grundsatzlinie festhalten zu beabsichtigen, die auf den Fortschritt und auf die angemessenen Entscheidungen abzielt“, was die Frage der marokkanischen Sahara angeht, erklärte Herr Lawrow während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, im Anschluss an deren Gespräche über die bilateralen Beziehungen am Ende der 6. Ausgabe des russisch-arabischen Weltkooperationsforums.

Der Chef der russischen Diplomatie brachte zum Schluss die Unterstützung der Russischen Föderation den  Vermittlungsbemühungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gegenüber zur Sprache.

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mercredi 20 décembre 2023

 

Der Jemen bezieht seine felsenfeste und beständige Position zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Marrakesch–Der jemenitische Außenminister, Herr Ahmed Awad Bin Mubarak, bezog am Dienstag, dem 19. Dezember 2023 in Marrakesch die felsenfeste und beständige Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara.

„Wir beziehen unsere Position, welche der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Marokkanität der Sahara unter die Arme greift, eine felsenfeste Position, die wir ständig zur Sprache gebracht haben und zur Sprache bringen“, erklärte Herr Bin Mubarak während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, im Anschluss an deren Gespräche am Vorabend der 6. Ausgabe des Arabisch-Russischen Kooperationsforums.

Der jemenitische Minister unterstrich überdies die Solidität der historischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Jemen, das Interesse seiner Majestät des Königs Mohammed VI und der marokkanischen Regierung an der Entwicklung und an der Verstärkung der Beziehungen zwischen diesen beiden Staaten hegend.

Herr Bin Mubarak rief darüber hinaus die Erinnerung an die klarstehende und prinzipielle Position des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Einheit und von der Stabilität des Staates Jemen sowie an die Unterstützung des Königreichs Marokko der  verfassungsmäßigen Rechtmäßigkeit, dem Präsidialrat und den  Friedensbemühungen im Land gegenüber wach, welche auf internationalen Benchmarks beruhend sind, die Gegenstand eines Konsenses sind.

Er stellte auch die Koordinierung zwischen den beiden Staaten mit  Bezug auf die meisten regionalen Fragen, im Besonderen innerhalb internationaler Organisationen, klar heraus.

Der jemenitische Minister stellte fest, dass dessen Gespräche mit Herrn Bourita auf mehrere gemeinsame Standpunkte fokussierten, das Interesse des Königreichs Marokko an der humanitären Frage im Jemen würdigend, die durch die politische Krise und durch den „terroristischen“ Putsch der Huthi der verfassungsmäßigen Legalität entgegen ausgelöst worden ist”.

Er fuhr fort, dass die derzeitige Situation im Jemen die Art der gemeinsamen Entscheidungen der beiden Staaten bestätige, hinzufügend, dass diese Gespräche eine Gelegenheit darstellen, Herrn Bourita in Hinsicht auf die jüngsten Entwicklungen in der jemenitischen Angelegenheit und in Hinsicht auf die geleisteten Anstrengungen zur Etablierung des Prozesses auf politischem Wege in Kenntnis setzen und angesichts der Ereignisse in der Region sowie angesichts der im Gazastreifen verschuldeten Angriffe Frieden im Land erzielen zu dürfen.

Nachdem Herr Bin Mubarak die Konvergenz der Positionen der beiden Staaten mit Bezug auf zahlreiche Anliegen festgestellt hatte, verwies er darauf, dass sich die Vorbereitungen zu Gunsten von der  Abhaltung der Begegnungen zwischen den beiden Parteien im Gange befinden, zwecks dessen mit der Überarbeitung mehrerer Absichtserklärungen, im vorliegenden Falle auf konsularischer Ebene, starten und gleichzeitig die Organisation des Arabisch-Russischen Forums im Königreich Marokko beheimaten zu dürfen.

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mardi 19 décembre 2023

 

Dichter der Hassania in den südlichen Regionen begehen die fünfte Ausgabe des Festivals der Beduinenlyrik



Laâyoune-Die Stadt Laâyoune war letzter Woche durch drei Tagen hindurch Gastgeberin der fünften Ausgabe des Festivals der Beduinenlyrik, woran sich etwa fünfzig Dichter aus den drei südlichen Regionen des Südens des Königreichs Marokko beteiligten.

Zielsetzung dieser Veranstaltung, organisiert von der Abteilung für Kultur des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation, unter der Aufsicht der Regionaldirektion für Kultur der Region Laâyoune Sakia El Hamra und in Partnerschaft mit dem Rat der Region, der Agentur für den Süden und mit den gewählten Räten, besteht darin, der Szene der Kultur und der Kunst in der Region neue Dynamik einhauchen und die lokale Kultur sowie das lokale Erbe hervorheben sowie  aufwerten zu dürfen.

Das Festival, das dieses Jahr vom 15. bis zum 17. Dezember 2023 unter dem Motto „das Lied der Hassani-Kultur: Werte, Ausstrahlungskraft und Zugehörigkeit“ veranstaltet worden ist, ergreift Partei dafür, das Gedicht der Hassani-Beduinen vermittels der Dokumentation, der Inventarisierung und der Wiederbelebung bewahren und Traditionen und Atmosphäre der marokkanischen Hassani-Beduinen-Gedichtsysteme aufwerten zu dürfen sowie die Möglichkeit für die Öffentlichkeit, an der Atmosphäre der Festivalaktivitäten live teilnehmen zu lassen.

Der regionale Direktor betraut mit der Kulturabteilung, Herr Hamoudi Fellali, behauptete, dass dieses Forum, das sich zu einem jährlichen Timing ausgewachsen hat, in den Rahmen der Aktivierung der Anforderungen der Pflege der Hassani-Kultur falle, da es sich als einen integralen Bestandteil der Einheit der marokkanischen kulturellen Identität herausgestellt hat.

Er fuhr fort, dass diese Veranstaltung in Verbindung mit dem umfassenden Entwicklungsprozess stehe, der in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zustande gekommen ist und zustande kommt, darauf verweisend, dass diese Veranstaltung darauf abziele, der Kulturszene in dieser Region neue Dynamik verleihen und das Hassani-Erbe als Hebel für die Entwicklung betrachten zu dürfen.

Herr Al-Filali erstattete Bericht, dass sich diese Veranstaltung, die vom Platz des Kulturhauses Umm Al-Saad ging, durch die Würdigung einiger literarischer und poetischer Inspirationen, durch die Durchführung einer audiovisuellen Dokumentation des literarischen Produkts und durch die Herausgabe eines besonderen Buches des Festivals auszeichnete, zusätzlich zu den Dichterlesungen, die im Rahmen von Hassani-Lyrik-Wettbewerben zum Wohle junger Menschen vorgeführt geworden sind, nebst der Vergabe von Preisen und dies zum Wohle der Öffentlichkeit.

An dieser fünften Ausgabe beteiligten sich Dichter aus den verschiedenen Regionen der Region Laâyoune-Sakia El Hamra sowie Dichter aus den Regionen Guelmim-Oued Noun und Dakhla-Oued Eddahab sowie Hassani-Musikkapellen, einer vielfältigen Perspektive entsprechend, die die kulturelle Dynamik in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko widerspiegele.

An der Einweihungszeremonie dieser Veranstaltung beteiligten sich der Gouverneur der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, der Gouverneur der Region Laâyoune, Herr Abdel Salam Bakrat, der Präsident des Regionalrates, Herr Sidi Hamdi Ould Errachid, und eine Reihe gewählter Vertreter, diese lokale Veranstaltung durch die Ehrung von Dichtern in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko ausprägend.

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Marokkanische Sahara: Die Republik Malawi bekundet ihre beständige Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der  Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung gegenüber



Rabat–Die Außenministerin der Republik Malawi, Frau Nancy Tembo, bekundete am Montag, dem 18. Dezember 2023 in Rabat die Unterstützung ihres Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Diese Position wurde in der gemeinsamen Pressemitteilung bezogen, die im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dessen malawischen Amtskollegin bekannt gegeben wurde.

Lilongwe, dieser Pressemitteilung zufolge, greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und den Bemühungen der Vereinten Nationen als des ausschließlichen Rahmens für eine realistische, praktische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara unter die Arme.

Die Republik Malawi bekundet überdies ihre beständige Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative als der einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts gegenüber.

Bei ihrem offiziellen Besuch, welchen sie dem Königreich Marokko vom 17. bis zum 21. Dezember 2023 anlässlich der Einweihung der Botschaft ihres Landes in Rabat und der Inbetriebnahme des  Generalkonsulats ihres Landes in Laâyoune abgestattet hatte, annoncierte die Chefin  der malawischen Diplomatie, dass sie ihren Besuch in den südlichen Provinzen als die Gelegenheit wahrnimmt, zwecks dessen das wirtschaftliche und soziale Wachstum sowie die politische und demokratische Dynamik, die diese Region erlebte und erlebt, aus eigener Anschauung beobachten zu dürfen.

Dieser Besuch stellte darüber hinaus eine Gelegenheit dar, um die bei der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen erzielten Fortschritte bekundschaften zu dürfen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden ist.

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Kolumbianische Senatoren heben den Wohlstand in der marokkanischen Sahara hervor, die Position ihrer Regierung anprangernd (einer Pressemitteilung zufolge)



Bogotá–Kolumbianische Senatoren stellten die „großangelegte  sozioökonomische Entwicklung“ sowie die Sicherheit und die Ruhe klar heraus, die in den südlichen Provinzen vorherrschten und vorherrschen, die Anerkennung der sogenannten „DARS“, die „einem Staat nicht gleichstehe, durch die derzeitige Regierung in Bogotá an den Pranger stellend".

Aus einer vonseiten von drei Senatoren, „vonseiten von legitimen Vertretern des kolumbianischen Volkes“, unterzeichneten Pressemitteilung, die jüngst den südlichen Provinzen Besuch abgestattet haben, ging hervor, dass „wir die großangelegte  sozioökonomische Entwicklung dieses Teils des Königreichs Marokko und die Situation des Friedens, der Sicherheit und der Ruhe vor Ort aus eigener Anschauung feststellen durften“, worin seine Bewohner lebten und leben, zur Gänze im Gegensatz zu der beklagenswerten Situation in den Lagern Tinduf.“

Die drei Unterzeichner dieser Pressemitteilung, die auf der offiziellen Webseite des Senats bekannt gegeben wurde, sind Herr German Blanco Alvarez, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Freundschaftsgruppe Kolumbien-Marokko innerhalb des kolumbianischen Senats, Frau Paola Holguin Moreno und Herr José Luis Pérez Oyuela, welche Mitglieder der Kommission für auswärtige Angelegenheiten sind.

„Seit Beginn unserer Reise und während wir in der marokkanischen Sahara gewesen waren, haben wir die Frage aufgeworfen, wo das Land ist, womit die derzeitige kolumbianische Regierung diplomatische Beziehungen unterhält, wenn dieses Land nicht existiere!“, hinzufügend: „Dank dieses Besuchs, beim wir die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko kennenlernen durften, worüber viele Menschen vorgefasste Meinungen gehabt hatten, vielleicht ohne die Fakten kennen zu dürfen, durften wir dies am Ende bestätigen“: Es gibt kein Gespenst und keine selbstausgerufene  Republik, denn wir haben nur das marokkanische Territorium, die marokkanischen Institutionen und die marokkanischen Behörden und vor allem eine Population vor uns gehabt, die keinen Zweifel daran hegte, dass sie zur Gänze  marokkanisch ist.

Die drei Senatoren unterstrichen, dass der Zweck ihres Besuchs darin besteht, „die freundschaftlichen Beziehungen verstärken, die die Republik Kolumbien seit fast einem halben Jahrhundert mit dem Königreich Marokko pflegt, und überdies unsere Unterstützung dessen  Souveränität und dessen territoriale Integrität gegenüber bekunden zu dürfen, wie wir durch die beiden Anträge zur Sprache gebracht hatten“, die wir im Oktober 2022 und im November 2023 dem Senat der Republik Kolumbien unterbreitet hatten.“

Sie riefen in Erinnerung, dass sie während ihres Aufenthalts im Königreich Marokko „sehr fruchtbare Begegnungen mit den Präsidenten der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments, Herrn Enaam Mayara, von der Beraterkammer, und Herrn Rachid Talbi El Alami, vom Repräsentantenhaus, sowie mit Herrn Khalihenna Ould Errachid, dem Präsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS) gehabt hatten“

Die kolumbianischen Senatoren riefen die Erinnerung daran wach, dass sie „die Angebundenheit und die gänzliche Zugehörigkeit der sahrawischen Bürger zu ihrem Heimatland dem Königreich Marokko feststellen durften, fortfahrend, dass „die Vereinten Nationen die sogenannte „DARS“ nicht anerkennen und dass 85% ihrer Mitgliedsstaaten (165/193) sie auch nicht anerkennen. Darüber hinaus haben in den letzten Jahrzehnten mehr als 60 Staaten weltweit dieser separatistischen Bewegung die Anerkennung abgezogen.

„Vor Ort“, fügen sie hinzu, „haben wir mehrere Begegnungen mit regionalen und lokalen Behörden abgehalten, die bei den Wahlen in 2021 mit der höchsten Wahlbeteiligung auf nationaler Ebene als legitime Vertreter des Volkes der marokkanischen Sahara ausgewählt worden sind.“

Desgleichen „haben fast 40% der afrikanischen Staaten dort Konsulate eingeweiht, somit ihre felsenfeste Unterstützung der  Souveränität und der Einheit des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.“

Und die kolumbianischen Senatoren stellten fest: „Dieser Besuch bestätigte uns aufs Neue, was wir allen Behörden unseres Landes gegenüber zum Ausdruck gebracht hatten“, nämlich die Bedeutung des Königreichs Marokko, welches in 1963 als Gründungsmitglied der Organisation der Afrikanischen Einheit (OAU), welche heute als die Afrikanische Union (AU) bekannt ist, eine große Führungsrolle in Afrika übernimmt, seine Bemühungen um Entwicklung, Frieden und Sicherheit auf den afrikanischen Kontinent fokussierend, welche auch für all unserer Staaten von grundlegender Bedeutung sind.“

Bei ihren Begegnungen mit hochrangigen marokkanischen Beamten durften die Senatoren den Antrag einreichen, der im November 2023 vonseiten des Senats angenommen und vonseiten der 65 der derzeit 105 aktiven Senatoren unterzeichnet worden ist, die die Regierungskoalitionsparteien sowie die Unabhängigen und die Opposition vertreten. Somit bekundet der kolumbianische Senat „die bedingungslose Unterstützung der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber“, immer der Pressemitteilung zufolge.

„Am 30. Oktober 2023, erinnert dieselbe Quelle daran, verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Resolution Nr. 2703 zur Frage der marokkanischen Sahara, welche das Mandat der MINURSO  um einen einjährigen Zeitraum bis zum Ende 2024 verlängert und dabei die „marokkanische Autonomieinitiative“ mit berücksichtigt. „Die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete  Lösung wurde als die praktikabelste Lösung auf politischem Wege zur Beendigung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachtet.“

Auf der anderen Seite, so die Unterzeichner weiter, „waren wir von dem sehr hohen Niveau der touristischen Infrastrukturen im Königreich Marokko und von der Art und Weise beeindruckt, wie es ihm gelungen ist, seine Identität, seine tausendjährige Geschichte und die Vielfalt seiner drei Komponenten bewahren zu dürfen, somit etliche  Fortschritte in der Luft-und-Land-und-Seemobilität erzielend, zwecks dessen es heute zu einem der wichtigsten Touristenziele aufschwingen zu lassen.

„Von all diesen Gründen aus bekräftigen wir mit felsenfester  Überzeugung und in unserer Eigenschaft als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes die freundschaftlichen Bande, die den Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko verbinden, unseren Wunsch hegend, unsere institutionellen Beziehungen im Rahmen der Zuständigkeiten des Senats weiterhin verfestigen zu beabsichtigen“, die es uns möglich machten, sowohl nationale als auch internationale Themen  unter die Lupe nehmen zu dürfen, die wir für das Interesse unseres Landes als relevant ansehen, behauptet die Pressemitteilung der kolumbianischen Senatoren zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten beziehen ihre unveränderte Position, ihre Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan als seriös, glaubwürdig und realistisch gegenüber bekundend (dem Außenministerium zufolge)



Washington–Die „klarstehende und beständige“ Position der Vereinigten Staaten in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara bleibe „unverändert“, bekräftigte das amerikanische Außenministerium am Sonntag, dem 17. Dezember 2023, Washingtons Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber bekundend.

In einer Pressemitteilung, die am Vorabend des dem Königreich Marokko abgestatteten Besuchs des stellvertretenden US-Sekretärs für Nordafrika, Herrn Joshua Harris, vom 17. bis zum 18. Dezember 2023  bekannt gegeben wurde, erklärte das amerikanische Außenministerium, dass der amerikanische hochrangige Beamte während dessen Gespräche in Rabat bekräftigte, dass es keine Änderung an der klarstehenden und beständigen Position der Vereinigten Staaten gäbe und geben würde.“

Diese Bestätigung aufs Neue der beständigen Position Washingtons stellt eine zunichtemachende Ablehnung der Unterstellungen einiger algerischer Medien dar, die im Anschluss an den jüngsten Besuch des amerikanischen hochrangigen Diplomaten in Algier eine angebliche Änderung der Position der Vereinigten Staaten in Hinsicht auf die  Frage der marokkanischen Sahara angedeutet haben.

„Die Vereinigten Staaten greifen dem UNO-Sondergesandten de Mistura zur Gänze bei der Bewerkstelligung des Prozesses auf Verhandlungswege unter die Arme, der auf eine gerechte, dauerhafte und beiderseits annehmbare Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara abzielt“, immer der Erklärung zufolge.

Dieselbe Quelle rief die Erinnerung zwar daran wach, dass die Vereinigten Staaten „erachten, dass eine Lösung auf Verhandlungswege und auf politischem Wege ohne weiteren Verzug erzielt werden müsste“, stellte jedoch fest, dass „das Ergebnis der Verhandlungen, die unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen durchgeführt worden sind, von den Parteien auf einvernehmlichem Wege vereinbart worden sind und deren Meinung widerspiegelten“, ein Bekenntnis zu den UNO-Anstrengungen in dem  Geiste vom Realismus und von den Kompromissen darstellen und die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts nach sich ziehen würde.“

„In diesem Sinne sehen die Vereinigten Staaten den marokkanischen Autonomievorschlag weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch an“, bekräftigte die amerikanische Diplomatie.

Der der marokkanischen Hauptstadt Rabat abgestattete Besuch des stellvertretenden US-Sekretärs für Nordafrika wird überdies auf die „Verstärkung der Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko und auf eine Reihe von Prioritäten im Hinblick auf die regionale Sicherheit“ fokussieren, hieß es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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samedi 16 décembre 2023

 

Der Staat Aserbaidschan bekundet seine beständige Unterstützung der  Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber (der Präsidentin der  Nationalversammlung zufolge)



Rabat–Die Präsidentin der Nationalversammlung der Republik Aserbaidschan, Frau Sahiba Gafarova, bekundete am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 in Rabat die beständige Unterstützung ihres Landes der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber, die Konvergenz der Ansichten unter  den beiden Staaten in Hinsicht auf zahlreiche kontinentale und internationale Fragen, in Hinsicht auf die Bindung an die Souveränität und an die territoriale Integrität der Staaten sowie in Hinsicht auf die friedensstiftende Beilegung von Streitigkeiten klar herausstellend.

Bei ihrer Begegnung mit dem Präsidenten des Beraterhauses, Herrn Enaam Mayara, würdigte Frau Gafarova, die an der Spitze einer hochrangigen Delegation dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, die beträchtliche Entwicklung, die das Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen erlebte und erlebt, die Solidität politischer Beziehungen, die die beiden Staaten  mit einander verbinden, in den Vordergrund stellend.

Einer Pressemitteilung des Abgeordnetenhauses zufolge betonte die  aserbaidschanische Beamtin die Bedeutung erstarkter Bemühungen  zur Ankurbelung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und zur Investition in allen sich anbietenden Möglichkeiten, darauf verweisend, dass die beiden Staaten dazu aufgefordert seien, ihrer Zusammenarbeit im parlamentarischen Bereich neue Dynamik einhauchen zu haben, und dies vermittels der Verstärkung der Dialog-und-Konsultationsmechanismen, die Fragen gemeinsamen Interesses dienen.

Herr Mayara begrüßte seinerseits diesen Besuch, der die Qualität der politischen Beziehungen und die Tiefe der brüderlichen, kulturellen und zivilisatorischen Bindungen zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Aserbaidschan widerspiegelt, fortfahrend, dass diese Begegnung in einem besonderen Kontext zustande kommt, der durch das Begehen des 30. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten und durch das Zustandebringen einer fruchtbaren und vielverheißenden Partnerschaft ausgeprägt ist.

In diesem Sinne rief er die Erinnerung an die Abhaltung der zweiten Tagung der gemeinsamen Kommission für bilaterale Zusammenarbeit wach, die mit dem Abschluss einer Reihe von Vereinbarungen und von Absichtserklärungen in den verschiedenen Bereichen sanktioniert geworden war, somit das Engagement beider Staaten zur  Vervielfältigung ihrer Zusammenarbeit in Übereinstimmung mit den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des aserbaidschanischen Präsidenten Herrn Ilham Aliyev einlösend.

Nachdem Herr Mayara detaillierte Erläuterungen zur Tätigkeit des Beraterhauses, zu dessen Zusammensetzung und zu dessen Vorrechten gegeben hatte, brachte er die Bereitwilligkeit des Beraterhauses zur  Sprache, dem Entwicklungsprozess bilateraler Beziehungen und allen damit in Verbindung stehenden Initiativen unter die Arme greifen zu haben.

Er entbot überdies der Republik Aserbaidschan gegenüber seine Danksagung für „deren felsenfeste und beständige Position zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von dessen Souveränität auf dessen südlichen Provinzen“, die anhaltende Unterstützung des Königreichs Marokko dem Staat Aserbaidschan gegenüber innerhalb verschiedener internationaler Foren bekräftigend.

Diese Begegnung bot zum Schluss die Gelegenheit an, den Platz der parlamentarischen Institution innerhalb der institutionellen Landschaft beider Staaten sowie deren wichtige Rolle bei der Verstärkung der bilateralen Beziehungen, bei der Entwicklung der parlamentarischen Diplomatie und bei der Konsolidierung der Beziehungen zu regionalen und kontinentalen Parlamenten unter die Lupe nehmen zu dürfen.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Spanien bezieht seine Position, die Autonomieinitiative als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts betrachtend“



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit des Königreichs Spanien, Herr José Manuel Albares, bezog am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023 in Rabat die Position seines Landes in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara.

„Spaniens Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara hat sich nicht geändert. Sie ist bereits in der gemeinsamen Erklärung zur Sprache gebracht, die am 7. April 2022 und in der Erklärung zwecks der Genehmigung der 12. Tagung der hochrangigen Begegnung (RHN) Marokko-Spanien im Februar 2023 bekannt gegeben wurde“, teilte der Chef der spanischen Diplomatie während der gemeinsamen Pressekonferenz im Anschluss an dessen Begegnung  mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit.

Es wird darauf verwiesen, dass das Königreich Spanien die in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieinitiative in der gemeinsamen Erklärung, die am 7. April 2022 während der Begegnung zwischen seiner Majestät dem König Mohammed VI und dem Präsidenten der spanischen Regierung Herrn Pedro Sanchez bekannt gegeben wurde, als die seriöseste, realistischste und glaubwürdigste Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara betrachte.

Madrid würdige die Bedeutung der Sahara-Frage für das Königreich Marokko sowie die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen  des Königreichs Marokko unter der Ägide der Vereinten Nationen, eine beiderseits annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, hieß es zum Schluss.

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jeudi 14 décembre 2023

 

Nicolas Sarkozy: „Es gibt nur eine glaubwürdige Lösung für den Sahara-Konflikt, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“



Rabat–„Es gibt nur eine glaubwürdige Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“, behauptete der ehemalige Präsident der französischen Republik, Herr Nicolas Sarkozy, am Mittwoch, dem 13. Dezember 2023 in Rabat.

„Zu meiner Zeit stand Frankreich in Hinsicht auf die Sahara-Frage an vorderster Front. „Ich war immer felsenfest davon überzeugt, dass es nur eine glaubwürdige Lösung gibt, nämlich die vonseiten des Königreichs Marokko vorgeschlagene Lösung“, unterstrich Herr Sarkozy während der feierlichen Präsentation seines neuesten Werks „Die Zeit der Gefechte“, die im Beisein des Beraters seiner Majestät des Königs, Herrn André Azoulay und des französischen Botschafters im Königreich Marokko, Herrn Christophe Lecourtier, sowie im Beisein eines Publikums bedeutender Persönlichkeiten aus der politischen, diplomatischen, wirtschaftlichen und kulturellen Welt stattfand.

„Ich bin von der Marokkanität der Sahara felsenfest überzeugt. Es ist eine Position, die ich immer verfechtet habe: eine Position der Offenheit und der Entwicklung“, stellte er klar heraus, die Hoffnung hegend, dass Europa offensichtlich wie die Vereinigten Staaten in diese Richtung voranschreiten dürfte.

„Ich habe diese Idee zur Zeit des verschiedenen Königs Hassan II und auch während der Ära des Königs Mohammeds VI verfechtet“, fuhr er fort, erachtend, dass „diese ganze verplemperte Zeit dazu beisteuert, die Instabilität und die Unsicherheit sähen zu dürfen.“

Herr Sarkozy verwies überdies darauf, dass es dem Königreich Marokko gelungen sei, eine widerstandsfähige Wirtschaft und eine dauerhafte Stabilität aufbauen und sich gleichzeitig als einflussreiches Land auf kontinentaler Ebene positionieren zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit entbot er seine große Bewunderung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, welcher „ein außergewöhnlicher Mann und einer der großen weisen und visionären Führer ist“.

Er schätzte darüber hinaus ein, dass die Stärke des Königreichs Marokko in der Intelligenz bestehe, die Identität und die Moderne in Einklang bringen zu dürfen. „Es ist ein Land, das seine Kultur und seine Geschichte respektiert und gleichzeitig der Moderne Bedeutung beimisst. Wenn es einen Ort gibt, wo die Frage der Identität im Mittelpunkt steht, dann hier: Sie stellt einen Anfang und kein Ende dar“, erklärte er.

„Das Königreich Marokko ist erfolgsgekrönt in die moderne Welt eingetreten, ohne seinen Lebensstil, seine Traditionen und sein besonderes Universum aufzugeben. Wir müssen den Marokkanern nicht erklären, wie wichtig es sei, ihre nationale Identität unter Schutz halten zu haben“, sagte Herr Sarkozy zum Schluss.

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Marokkanische Sahara: Das Königreich Belgien bezog seine Position, den Autonomieplan als eine gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung betrachtend



Brüssel–Das Königreich Belgien bekräftigte seinen Standpunkt zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als „eine ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung“ betrachtet, wie in der gemeinsamen Erklärung vom 20. Oktober 2022 zur Sprache gebracht worden sei.

Diese Position, die vonseiten eines Sprechers des belgischen Außenministeriums in einer Erklärung MAP gegenüber bezogen  worden ist, nimmt Bezug auf die gemeinsame Erklärung vom 20. Oktober 2022, die im Anschluss an die Begegnung des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit der  Ministerin für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Angelegenheiten, für Außenhandel und für föderale Kulturinstitutionen des Königreichs Belgien, Frau Hadja Lahbib, bekannt gegeben wurde.

Die belgische Ministerin bekundete bei dieser Gelegenheit „die  langjährige Unterstützung des Königreichs Belgien dem unter der Ägide der Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf politischem Wege gegenüber, zwecks dessen eine gerechte, dauerhafte und beiderseits annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen.“

In dieser gemeinsamen Erklärung „einigten sich die beiden Minister über die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung der Resolution 2602 des UNO-Sicherheitsrats gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege in den Vordergrund gestellt wurde und gestellt wird, welche kompromissberuhend  ist“.

Das Königreich Marokko und das Königreich Belgien würdigten überdies die Ernennung des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura, ihre aktive Unterstützung dessen Bemühungen und den Bemühungen der MINURSO gegenüber bekundend, den Prozess auf politischem Wege ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorantreiben zu haben.

Den Angaben dieses Sprechers zufolge bestätigt die gemeinsame Erklärung vom 20. Oktober 2022 „die Position, die das Königreich Belgien bereits zum 14. Februar 2014 im Rahmen der gemeinsamen Hochkommission zwischen dem Königreich Marokko und dem Königreich Belgien und die des Premierministers zum 14. Februar 2014 bezogen gehabt hatten.“

Herr Elio Di Rupo unterstrich, dass „das Königreich Belgien die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs  Marokko zu diesem Zweck begrüßt, im Besonderen mittels der Unterbreitung eines Autonomieplans“.

Diese Position stehe, fuhr dieselbe Quelle fort, in Übereinstimmung  mit den Grundsätzen, die in die jüngste Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen zur Frage der marokkanischen Sahara, im vorliegenden Falle in die Resolution 2703 vom 30. Oktober 2023, eingebettet seien.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

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mercredi 13 décembre 2023

 

Der Staat Deutschland bekundet seinen in der gemeinsamen Erklärung vom 25. August 2022 zur Sprache gebrachten Standpunkt zur marokkanischen Sahara-Frage



Rabat–Der Staat Deutschland bekundete seinen Standpunkt zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher „den in 2007 unterbreiteten  Autonomieplan als ernsthafte und glaubwürdige Anstrengung des Königreichs Marokko und als gute Basis für eine beiderseits annehmbare Lösung“ ansieht, wie es in der gemeinsamen Erklärung bezogen auf das Datum 25. August 2022 zur Sprache gebracht worden ist.

Diese Position sei anlässlich der 50. Tagung der zwischenstaatlichen Verhandlungen über die Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und dem Staat Deutschland, die am 7. und am 8. Dezember 2023 in Rabat zustande kam, bezogen worden, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.

Die gemeinsame Erklärung bezogen auf das Datum 25. August 2022 wurde im Anschluss an die Begegnung zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und der Bundesaußenministerin des Staates Deutschland, Frau Annalena Baerbock, bekannt gegeben.

In derselben Erklärung unterstrich die deutsche Partei die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen im Prozess auf politischem Wege, ihre Unterstützung der Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates gegenüber bekundend, worin die Rolle und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften Lösung auf politischem Wege klar herausgestellt wurde, welche Kompromissberuhend ist.

Quellen:

http://www.corcas.com

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Der Staat Benin greift der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme und überprüft derzeit die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, und sein beninischer Amtskollege, Herr Olushegun Adjadi Bakari, unterstrichen in einem Telefongespräch am Dienstag, dem 12. Dezember 2023 die Bedeutung bilateraler Beziehungen, die durch den Willen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seines Bruders seiner Exzellenz des Präsidenten Patrice Talon erstarkt worden sind.

Die beiden Minister bekräftigten die Bedeutung der aktiven Solidarität und einer beiderseits vorteilhaften Partnerschaft als Basis bilateraler Beziehungen. In diesem Zusammenhang bekundete der beninische Außenminister die Unterstützung der Republik Benin der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative als der  einzig glaubwürdigen und realistischen Lösung für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

In diesem Zusammenhang sicherte Herr Olushegun Adjadi Bakari Herrn Bourita gegenüber zu, dass er Partei im Rahmen der Überarbeitung der diplomatischen und der konsularischen Karte für das  Einrichten eines konsularischen Präsenzpunktes des Staates Benin in der Stadt Laâyoune in der marokkanischen Sahara ergreifen werde.

Desgleichen teilte er mit, dass er eine Mission in Dakhla durchführen werde, im vorliegenden Falle mit dem Ziel, das wirtschaftliche und soziale Wachstum dieser Region bekundschaften und dort Partnerschaften anknüpfen zu dürfen.

Die beiden Minister einigten sich überdies darauf, Anfang 2024 die 7. marokkanisch-beninische Kommission für die gemeinsame Zusammenarbeit in Cotonou abzuhalten.

In diesem Zusammenhang würdigten sie die gute Aufbereitung dieser gemeinsamen Kommission, die im Besonderen durch den Abschluss von Vereinbarungen und von Memoranden in mehreren Bereichen der Zusammenarbeit ausgeprägt gewesen war, den Wunsch der beiden Staaten hegend, den hervorragenden Beziehungen, die sie bereits unterhalten, neues Leben einhauchen zu haben, einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zufolge.

Herr Nasser Bourita unterstrich seinerseits die Bedeutung der menschlichen Dimension, seinen beninischen Amtskollegen über die Entscheidung in Kenntnis setzend, die Anzahl der Ausbildungsstipendien für beninische Führungskräfte im Königreich Marokko aufzustocken. Er machte ihn darüber hinaus darauf aufmerksam, dass das Königreich Marokko im Rahmen der Erleichterung des freien Personenverkehrs zwischen den beiden Staaten die Visumbefreiung für beninische Staatsangehörige mit gewöhnlichen Pässen mit der  gebotenen Aufmerksamkeit überprüfen werde.

In der Zwischenzeit kommt beninischen Staatsangehörigen ab dem 1. Januar 2024 die E-Visa-Funktion zugute, die seit 2023 gemeinsam mit befreundeten Bruderstaaten des Königreichs Marokko entwickelt worden ist.

Quellen:

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mardi 12 décembre 2023

 

Die UNO-Generalversammlung bekräftigt die Ausschließlichkeit  des UNO-Prozesses auf politischem Wege zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara



Vereinte Nationen (New York)–Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat jüngst eine Resolution verabschiedet, worin sie ihre Unterstützung dem unter der exklusiven Ägide des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen durchgeführten Prozess auf politischem Wege zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund  um die marokkanische Sahara und der definitiven Beerdigung des Referendums gegenüber bekundet.

Somit machte die Generalversammlung die Bestätigung von der vom 4. Ausschuss im vergangenen Oktober 2023 verabschiedeten  Resolution.

Die Resolution fordert etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär und mit dessen persönlichen Gesandten zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt ausgehend von den bezogen auf 2007 vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen erzielen zu dürfen. Sie greift somit dem Prozess auf politischem Wege ausgehend von den 19 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 mit dem Ziel, eine „gerechte, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege der marokkanischen Sahara-Frage erzielen zu dürfen“.

Das Dokument begrüßt die diesbezüglichen Anstrengungen und fordert etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem Generalsekretär und untereinander zusammenarbeiten zu haben, zwecks dessen eine „für beide Seiten annehmbare Lösung auf politischem Wege“ erzielen zu dürfen.

In dieser Resolution wird, ebenso wie in den vorherigen und in den vom Sicherheitsrat in den letzten zwei Jahrzehnten verabschiedeten  einschlägigen Resolutionen, zu keinem Zeitpunkt das Referendum zur Erwähnung gebracht, das sowohl vom UNO-Generalsekretär als auch von der Generalversammlung als tot betrachtet wurde und vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beerdigt geworden ist.

Die UNO-Generalversammlung würdigte in dieser Resolution überdies, dass sich die Parteien dazu verpflichtet haben, weiterhin den politischen Willen zur Schau tragen und in einer Atmosphäre arbeiten zu haben, die dem Dialog förderlich ist, auf den unternommenen Anstrengungen und auf den Entwicklungen beruhend, die bezogen auf 2006 zustande gekommen sind, somit die Sicherheit in den Beschlüssen des Sicherheitsrates bezogen auf 2007 verankert lassend.

Daher ist anzumerken, dass die einzig neue Entwicklung, die seit 2006 im Prozess auf politischem Wege stattgefunden hat, die Unterbreitung der Autonomieinitiative vonseiten des Königreichs Marokko am 11. April 2007 gewesen sei.

In diesem Zusammenhang greift die Generalversammlung den  Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 unter die Arme, die die Vorrangstellung der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative bekräftigten und vonseiten des Exekutivorgans und vonseiten der gesamten internationalen Gemeinschaft als ernsthafte und glaubwürdige Initiative zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts begrüßt worden ist,  welcher in den Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko fällt.

Der Text unterstützt darüber hinaus die Empfehlungen der einschlägigen Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602 und 2654, die alle in der am 30. Oktober 2023 verabschiedeten Resolution 2703 eingebettet sind und welche die Parameter der Lösung des Regionalkonflikts  rund um die marokkanische Sahara bestimmten, im vorliegenden Falle eine politische, realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung, welche kompromissberuhend ist.

Die Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602, 2654 und 2703 widmeten sich, wie wir die Erinnerung daran wachrufen, dem Prozess der Gespräche am runden Tische zu und bestimmten ein für alle Mal dessen vier Beteiligten, nämlich das Königreich Marokko, den Staat Algerien, den Staat Mauretanien und die Front Polisario. In der Tat wird der Staat Algerien in den Resolutionen 2440, 2468, 2494, 2548, 2602, 2654 und 2703 ebenso wie das Königreich Marokko fünfmal zur Erwähnung gebracht und somit wird die Bestätigung von der Rolle des Staates Algerien als Hauptpartei in diesem Regionalstreit gemacht.

In diesen Resolutionen des Sicherheitsrats werden auch die Maßnahmen und die Initiativen des Königreichs Marokko zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in dessen südlichen Provinzen sowie die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie Marokkos Interaktion mit den Mechanismen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen gewürdigt.

Sie bekräftigten außerdem die Einforderung des UNO-Exekutivorgans nach einer Registrierung und nach einer Zählung der Population in den Lagern Tinduf sowie nach der Stellungsbringung der  Anstrengungen zu diesem Zweck.

Die Resolution der Generalversammlung nahm Bezug keineswegs auf einen sogenannten imaginären Krieg, den der Staat Algerien und sein Hampelmann die Front Polisario in der marokkanischen Sahara unterstellten und unterstellen. Somit entblößt zum Schluss die Generalversammlung nach dem Sicherheitsrat ihrerseits den Lug und Trug sowie die Erfindungen des Staates Algerien und der Front Polisario in Hinsicht auf die Lage in der marokkanischen Sahara, die unter anderem von der Ruhe, von der Stabilität und von der Entwicklung ausgeprägt ist.

Quellen:

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http://www.sahara-culture.com

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...