mercredi 31 janvier 2024

Marokkanische Sahara: Der Staat Panama greift der Autonomieinitiative als „einziger Basis“ für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme, sich dazu verpflichtend, seine künftige Vorgehensweise  und seine Position davon ausgehend festlegen zu haben



Rabat–Der Staat Panama bekundete am Dienstag, dem 30. Januar 2024, seine „Unterstützung der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieinitiative“ als „der einzigen Basis zwecks einer gerechten Lösung auf dauerhaftem Wege“ des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber, sich dazu verpflichtend, „seine künftige Vorgehensweise definieren und seine künftige Position ausgehend von dieser Erklärung beziehen zu haben.“

Diese nationale Position des Staates Panama wurde in einer gemeinsamen Erklärung bezogen, und dies im Anschluss an die per Videokonferenz abgehaltenen bilateralen Begegnungen zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dessen panamaischen Amtskollegin, Frau Janaina Tewaney Mencomo.

In derselben gemeinsamen Erklärung vertritt der Staat Panama „die Ansicht, dass die Vereinten Nationen weiterhin der geeignete Mechanismus sind“, zwecks dessen „etliche beteiligten Parteien“ beim Ausschauhalten nach der vonseiten des Sicherheitsrats eingeforderten Lösung auf politischem Wege mit einander zusammenbringen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang bekräftigte er, wie wichtig es sei, den Prozess auf politischem Wege auf internationaler Ebene vorantreiben und dabei die Resolutionen des Sicherheitsrats „ernsthaft und respektvoll“ mit in Rücksicht nehmen zu dürfen, zwecks  dessen Konvergenzpunkte ermitteln zu dürfen.

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mardi 30 janvier 2024

 

Der Weg ist dafür geebnet, um die peruanisch-marokkanischen Beziehungen zu einer mehrdimensionalen Partnerschaft weiterhin auswachsen zu lassen (einer peruanischen Tageszeitung zufolge)



Lima–Die peruanische Tageszeitung „La Razon“ schrieb, dass für die peruanisch-marokkanischen Beziehungen, die in diesem Jahr den 60. Jahrestag ihrer Aufnahme begehen, der Weg zu einer mehrdimensionalen und multisektoralen Partnerschaft geebnet sei.

In einem von der Tageszeitung veröffentlichten Meinungsartikel mit dem Titel „Peru-Marokko: Die Notwendigkeit einer Konsolidierung der Beziehungen“ unterstrich der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra, dass Peru und Marokko im Jahr 2024 den sechzigsten Jahrestag der Aufnahme ihrer bilateralen Beziehungen begehen werden, was die ideale Gelegenheit darstelle, im Rahmen einer vielfältigen und  multisektoralen Partnerschaft arbeiten zu dürfen, die die Politik, die Diplomatie, den Handel und die Kultur umfasse, betonend, dass dies ein ausschlaggebender Schritt für die strategischen Beziehungen zwischen Lima und Rabat sei.

In dessen Artikel nahm der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra die unterschiedlichen Aspekte der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung des Königreichs Marokko unter die Lupe, im Besonderen in den südlichen Regionen, dabei auf das riesenhafte  Projekt des Atlantikhafens Dakhla eingehend, welcher „unseren Kontinent überblicken wird und welcher sich zu unserem Tor in den afrikanischen Kontinent entwickeln auswachsen wird.“

Der peruanische Schriftsteller und Vizepräsident der Journalistengewerkschaft dieses südamerikanischen Landes stellte klar heraus, dass „das atlantische Marokko eine strategische Vision parat hat, die eine echte Chance darstelle, die wahrgenommen werden dürfte, zwecks dessen uns an den Toren des Kontinents der Zukunft positionieren lassen zu dürfen.“

In diesem Zusammenhang hielt es der Autor des Artikels für sehr wichtig, Vernetzungen zwischen dem besten Hafen im Mittelmeerraum –dem Bericht der Weltbank der viertgrößte der Welt nach – Tanger Med und den Häfen Chancay und Callao herstellen zu dürfen, was die positive wirtschaftliche Entwicklung des Handels in diesen internationalen Häfen, da diese Häfen ein strategischer Knotenpunkt zwischen Südamerika und Afrika darstellen, sowie ihre Rolle bei der Anziehung ausländischer Investitionen und bei der Förderung der Entwicklung der Industriebranche widerspiegelt.

Auf der anderen Seite spielte der Journalist Herr Ricardo Sánchez Serra in den Vordergrund, dass Peru und Marokko dazu aufgefordert seien, die Kooperationsbeziehungen in anderen Bereichen, darunter im Tourismus, in der Bildung und in der Technologie, weiterhin erstarken zu haben.

In Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara pries der peruanische Schriftsteller und Experte für internationale Beziehungen die Dynamik der nationalen Frage, im vorliegenden Falle angesichts der sukzessiven Anerkennung der Marokkanität der südlichen Provinzen, die einen integralen Bestandteil des marokkanischen Territoriums darstellen, durch die überwiegende Mehrheit der Staaten der Welt.

Nachdem er zur Erwähnung gebracht hat, dass die Vereinten Nationen definitiv die Option des Referendums beerdigt haben, und den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara als „ernsthaft, realistisch und glaubwürdig“ eingestuft haben und einstufen, betonte er die Bedeutung der Eiweihung von Konsulaten in den Städten in Laâyoune und in Dakhla durch etwa 30 Staaten der Welt, sein Land dazu auffordernd, in die Fußstapfen vieler anderer Staaten treten zu haben, wie beispielshalber in die Fußstapfen afrikanischer, arabischer und lateinamerikanischer Staaten, und ein peruanisches Konsulat wird demnächst in der marokkanischen Sahara eingeweiht werden.

Der peruanische Experte kam zum Schluss, dass Marokko das sicherste und stabilste Land in der Region sei und international für dessen Erfahrung bei der Bekämpfung grenzüberschreitender Kriminalität, des Terrorismus, des Drogenschmuggels und bei der Bewältigung von Migrationsströmen anerkannt sei, sein Land dazu auffordernd, sich in eine multidimensionale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko im Rahmen einer strategischen Allianz engagieren zu dürfen, die Worte mit Taten mit einander verbindet.

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lundi 29 janvier 2024

 

Ein britischer Lord fordere die „Anerkennung zur Gänze“ der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ein



London–Der Abgeordnete des britischen Oberhauses, Herr Daniel Hannan, forderte am Samstag, dem 27. Januar 2024 ein, „die Souveränität zur Gänze des Königreichs Marokko“ auf dessen Sahara anerkennen und die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Königreichen erstarken zu haben.

„Wir müssen nicht nur die Zölle abschaffen, sondern auch einen digitalen Korridor zwischen Tanger und unseren Häfen schaffen, zwecks dessen den Papierkram reduzieren und den Weg für Investitionen ebnen zu dürfen (...) und sicherzustellen, dass unsere Handelspolitik die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen  Sahara zur Gänze anerkennt“, unterstrich er in einem Artikel, der in der britischen Tageszeitung „The Daily Telegraph“ veröffentlicht worden ist.

Lord Hannan behauptete, er sei bei einem Besuch im Königreich Marokko letzte Woche sprachlos gewesen, als er die Industriestandorte des Königreichs Marokko eingesehen habe.

Lord Hannan, der auch Präsident des Instituts für Freihandel ist, stellte fest, dass der Hafen Tanger Med „der Größte sei, nicht nur in Afrika, sondern auch im Mittelmeerraum“, fortfahrend, dass sich um ihn herum „riesige Infrastrukturen der Automobilindustrie“ entwickelt haben.

In den letzten 20 Jahren habe sich in Casablanca ein Luftfahrtzentrum ausgewachsen, und die wichtigsten Städte des Landes seien durch Hochgeschwindigkeitszüge miteinander verbunden, bemerkte Lord Hannan, hinzufügend, dass „nur wenige Länder so gut dafür tauglich  seien, was die Energiegewinnung aus der Wind-und-Solarenergie und ihre Nebenprodukten wie grüner Wasserstoff angeht.

Das Königreich Marokko habe die strategische Entscheidung zwecks der Vervielfältigung getroffen, fuhr er fort, in diesem Sinne darauf verweisend, dass das Institut für Freihandel eine Reihe von Ideen zur Liberalisierung des Handels zwischen den beiden Königreichen unterbreitet habe.

Eine solche Politik würde es dem Vereinigten Königreich bewerkstelligen, die Chancen, die der Brexit anbietet, gänzlich  ausschöpfen zu dürfen, sagte der ehemalige Europaabgeordnete.

Kürzlich ergriff überdies der britische Abgeordnete Herr Liam Fox die Partei dafür, dass das Vereinigte Königreich dem Königreich Marokko gegenüber seine gänzliche Unterstützung anbiete und seine Souveränität auf dessen Sahara anerkenne.

Der Abgeordnete richtete einen Schrieb an den Außenminister Herrn David Cameron aus, worin er die Bedeutung einer „proaktiveren und unterstützenderen Position des Vereinigten Königreichs“ in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara klar herausstellte.

Eine proaktivere und unterstützendere Haltung des Vereinigten Königreichs der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber sei nicht nur für die diplomatischen Beziehungen, sondern auch für den Frieden und für die internationale Zusammenarbeit von wesentlicher Bedeutung, bekräftigte der konservative Abgeordnete in diesem Schrieb zum Schluss.

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vendredi 26 janvier 2024

 

Abhaltung der Arbeiten der 3. Tagung der gemeinsamen Kooperationskommission Marokko-Gambia in Dakhla




Dakhla–Die Arbeiten der 3. Tagung der gemeinsamen Kooperationskommission Marokko-Gambia kamen am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 in Dakhla, unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und seines gambischen Amtskollegen, Herrn Mamadou Tangara, zustande.

Diese Tagung stellte eine Gelegenheit dar, neue Horizonte der  Verfestigung der kooperativen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gambia untersuchen und in vielen Bereichen fruchtbare Partnerschaften aufbauen zu dürfen, und dies in Übereinstimmung mit den Leitlinien der Staatsoberhäupter der beiden Staaten, nämlich seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz des Präsidenten Herrn Adama Barrow.

Die Arbeiten der dritten Tagung der gemeinsamen Kommission, woran sich der Botschafter sowie der Generaldirektor der marokkanischen Agentur für moderne Zusammenarbeit (AMCI), Herr Mohamed Methqal, und Vertreter mehrerer Abteilungen beteiligten, sind durch die Unterzeichnung von elf Kooperationsvereinbarungen in zahlreichen Bereichen sanktioniert worden.

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jeudi 25 janvier 2024

 

Marokkanische Sahara: Die Republik Gambia bekundet ihre  Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Autonomieinitiative als einziger „glaubwürdiger und realistischer“ Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts gegenüber (der gemeinsamen Pressemitteilung zufolge)



Dakhla–Die Republik Gambia bekundete am Donnerstag, dem 25. Januar 2024 in Dakhla ihre „unerschütterliche“ Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der  Autonomieinitiative als einziger „glaubwürdiger und realistischer“ Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

Diese Position ist in einem gemeinsamen Kommuniqué bezogen, das im Anschluss an die Arbeiten der dritten Tagung der gemeinsamen Kooperationskommission Marokko-Gambia unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und des gambischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier, Herrn Mamadou Tangara, bekanntgegeben worden.

In dieser gemeinsamen Pressemitteilung bekundete der Chef der gambischen Diplomatie die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Herr Tangara rief die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats der Republik Gambia in Dakhla in 2020 wach, überdies die Unterstützung seines Landes der in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten marokkanischen Autonomieinitiative bekundend, die die einzig glaubwürdige und realistische Lösung zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara darstelle.

In diesem Sinne brachte er die felsenfeste Unterstützung der Republik Gambia beim Ausschauhalten nach einer Lösung auf dauerhaftem Wege zu Gunsten von der Wahrung der territorialen Integrität, der Einheit und der Souveränität des Königreichs Marokko unter der exklusiven  Ägide der Vereinten Nationen zur Sprache.

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mercredi 24 janvier 2024

 

Kenitra...der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara sein ein Überbleibsel des Kolonialismus (einer Diskussionsrunde zufolge)



Kenitra-Prominente marokkanische und ausländische Akademiker und Geopolitiker bestätigten am Dienstag, dem 23. Januar 2024, in Kenitra, dass der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara als Überbleibsel des Kolonialismus betrachtet werden sollte.

Während einer Diskussionsrunde zum Thema „Die Frage der marokkanischen Sahara: eine koloniale Schöpfung“, die vom Königlichen College für militärische Studien in Kenitra veranstaltet worden ist, nahmen die Beteiligten mit akademischer Genauigkeit die Kolonisierung des Königreichs Marokko und die Annexion seiner Gebiete sowie den Widerstand Algeriens den historischen und legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko entgegen, den Weg zur Dekolonisierung der marokkanischen Sahara sowie die Verbindungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe. Die marokkanische Sahara ist dem Königreich Marokko angehörig.

Diese Tagung, die im Rahmen der zweiten Tagung des Informationssymposiums zur nationalen Frage veranstaltet worden ist, bot nebst den zahlreichen Tagungen überdies die Gelegenheit an, die verschiedenen historischen, anthropologischen und sozioökonomischen Aspekte der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die Aspekte der Entwicklungsgeschichte der marokkanischen Sahara erkunden zu dürfen.

Darüber hinaus hat der Generalsekretär der Rabita Mohammedia des Oulémas, Herr Ahmed Abadi, in seiner Ansprache die semantische Dimension des Treueschwurs klar herausgestellt, da es sich um einen Pakt zwischen dem König und dessen Volk handele, um ihm und dessen Führung geistig und weltlich im Einklang mit den Lehren des heiligen Korans und im Einklang mit der Sunna des Propheten dienen zu dürfen.

Herr Abadi erklärte, dass die Erhabenheit dieses Werks über Jahrhunderte hinweg verwurzelt sei und die marokkanische Sahara mit deren Raum und mit deren Volk mit der ehrenwerten Dynastie der Alawiten in Verbindung bringt, die heute als Treuehalter in aller Welt gelten.

Diese einzigartige Dimension wurde von seiner Majestät dem verschiedenen König Hassan II vermittels der Stellungsbringung des Grünen Marsches sowie vermittels der edlen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI von Laâyoune aus wiederbelebt, im Besonderen vermittels des neuen Entwicklungsmodells in den  südlichen Regionen, dessen Verkörperung quasi fertiggestellt ist.

Der Politikwissenschaftsprofessor Herr Issa Babana Alaoui unterstrich  seinerseits den geostrategischen Charakter des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts in dieser Region seit Oktober 1976, die schwierige Aufgabe in den Vordergrund spielend, die die Befreiung der marokkanischen Sahara darstelle.

Er verwies darauf, dass die Rückeroberung dieser Ländereien das Ende des Kolonialismus versinnbildlicht, der durch die in die Länge gezogene Gezeiten des Kampfes ausgeprägt war, fortfahrend, dass diese Rückeroberung über ein Vierteljahrhundert hinweg, von 1956 bis 1979, andauerte.

Er erklärte, dass die Länge dieses Zeitraums auf die schrittweise nationale Unabhängigkeit, auf die vorherige Befassung mit bilateralen Grenzen des Maghreb und auf die territorialen Streitigkeiten in der postkolonialen Phase sowie auf einen Prozess zurückzuführen sei, welcher sowohl friedenstiftende als auch mühsame Maßnahmen von Nöten gemacht hat.

Diese großangelegte Veranstaltung brachte durch zwei Tage hindurch  prominente Professoren und herausragende Persönlichkeiten auf internationaler Ebene im Rahmen von Forschungsaktivitäten und von organisierten Studien zu Gunsten von Offizieren der Königlichen Streitkräfte und zu Gunsten von den an der Hochschule ausgebildeten Offizieren mit einander zusammen.

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lundi 22 janvier 2024

 

Der 19. Gipfel der blockfreien Bewegung greift dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen zum Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara unter die Arme



Kampala–Der 19. Gipfel der blockfreien Bewegung (NAM) bekundete am Samstag, dem 20. Januar 2024, zum Abschluss seiner Arbeiten in Kampala seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege der Vereinten Nationen zum Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gegenüber, mit dem Ziel, eine „beiderseits  annehmbare Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen“.

Die Staats-und-Regierungsoberhäupter der blockfreien Bewegung „würdigten den Prozess auf Verhandlungswege unter der Ägide  der Vereinten Nationen und die Verpflichtung der Parteien dazu, weiterhin den politischen Willen aufbringen und in einem dem Dialog förderlichen Klima werken zu haben, um dies erzielen zu dürfen.“ „Wir werden in eine intensivere Verhandlungsphase hineintreten“, der Abschlusserklärung des Gipfels zufolge.

Ziel des 19. Gipfels der blockfreien Bewegung ist es auch, die Umsetzung der jüngsten Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen sicherstellen zu dürfen, die immer weiterhin klarstehend herausgestellt haben, dass die marokkanische Autonomieinitiative ernsthaft und glaubwürdig sei.

Das Abschlussdokument unterstrich überdies die Bedeutung und die Relevanz der bezogen auf das Jahr 2007 vom UNO-Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen, mit einschließlich der am 30. Oktober 2023 verabschiedeten Resolution Nr. 2703, die bestätigte, dass die definitive Lösung auf politischem Wege nicht nur eine „realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf politischem Wege“ sein dürfte, sondern eine Lösung, die auf Kompromissen beruht“.

In dieser Resolution, die die Gespräche am runden Tische als einzigen Rahmen des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen festlegte, wurden die an diesem Prozess beteiligten Parteien klarstehend benannt und sie dazu aufgefordert, bis zu deren Abschluss engagiert bleiben zu haben.

Es wird die Erinnerung daran wachgerufen, dass alle bezogen auf das Jahr 2007 verabschiedeten und im Abschlussdokument des Gipfels in Kampala klarstehend aufgeführten Resolutionen des Sicherheitsrats die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als ernsthafte und glaubwürdige Basis betonen und sie als einzigen Ausgangspunkt für den Prozess auf politischem Wege betrachten.

Schließlich forderte die Abschlusserklärung etliche Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem UNO-Generalsekretär und mit dessen persönlichen Gesandten zu Gunsten von der marokkanischen Sahara zusammenarbeiten zu haben, gleichzeitig deren fortgesetztes Engagement zu Gunsten von dem Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen begrüßend.

Das Abschlussdokument des Gipfels in Kampala erstarkt somit die marokkanische Position in dem Maße, in dem die blockfreie Bewegung die Notwendigkeit einer Lösung auf politischem Wege ausgehend von Kompromissen und vom Geist des Realismus einfordert.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, der seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, beim 19. Gipfeltreffen der Staats-und-Regierungsoberhäupter der blockfreien Bewegung (NAM) vertrat, leitete eine hochrangige Delegation bestehend aus dem ständigen Botschafter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, aus dem Botschafter seiner Majestät des Königs in Daressalam, Herrn Zakaria El Goumiri, aus dem Botschafter und Generaldirektor der marokkanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit, Herrn Mohamed Methqal, und aus dem Direktor der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn  Redouane Houssaini.

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dimanche 21 janvier 2024

 

Seine Majestät der König richtet eine Botschaft an die Beteiligten  am Symposium zum Gedenken des 60. Jahrestages der Konstituierung des ersten gewählten Parlaments im Königreich  Marokko aus



Rabat–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete eine Botschaft an die Beteiligten am Symposium zum Gedenken des 60. Jahrestages der Konstituierung des ersten gewählten Parlaments im Königreich Marokko aus, dessen Arbeiten am Mittwoch, dem 17. Januar 2024 in Rabat eröffnet worden sind.

Anbei der vollständige Wortlaut der Königlichen Botschaft, welche vom Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi El Alami, vorgelesen wurde.

„Gelobt sei Gott allein, Gebet und Erlösung gebühren dem Propheten, seiner Familie und seinen Mitgefährten gegenüber.“

Meine Damen und Herren, verehrte Mitglieder des Repräsentantenhauses und des Beraterhauses,

Meine Damen und Herren,

Wir freuen uns, diese Botschaft an die Beteiligten am Symposium auszurichten, das unter unserer Schirmherrschaft zum Gedenken des  60. Jahrestages der Konstituierung des ersten gewählten Parlaments in der Geschichte des Königreichs Marokko zustande kommt.

Dieses wichtige Ereignis wird aus drei Hauptbeweggründen begangen. Erstens ermöglicht es uns, heutige und künftige Generationen daran zu erinnern, woraus die Dynamik des demokratischen und des institutionellen Aufbaus in unserem Land besteht und was die kumulativen Ergebnisse der Reformen auf einvernehmlichem Wege sind, die sie hervorgebracht hat. Zweitens stellt diese Feier eine Gelegenheit dar, Bilanz ziehen zu dürfen, was unser Land in den parlamentarischen Angelegenheiten erzielt hat, und im Besonderen die Rolle klar herausstellen zu dürfen, die die gesetzgebende Institution im Prozess der politischen und der institutionellen Reformen und der Entwicklungsarbeit wahrgenommen hat, die die Gegenwart der  Geschichte des Königreich Marokko ausgeprägt. Schließlich zielt das Symposium darauf ab, die Zukunftsperspektiven des marokkanischen politischen Modells definieren zu dürfen, das letztendlich auf einer besseren Konsolidierung der repräsentativen Demokratie und auf einer erstarkten Verehrung des Prinzips der Gewaltenteilung zu beruhen hat. Im Anschluss daran dürfte in der sehr langen Geschichte unserer institutionellen Traditionen eine neue Schwelle überschritten werden.

Wie Sie Bescheid wissen, ist das marokkanische parlamentarische Modell aus einer weitsichtigen politischen Vision heraus ausgearbeitet  worden, die weiterhin Verfassungsreformen als das Ergebnis eines schrittweisen, kumulativen und ununterbrochenen Prozesses ansieht,  darauf achtend, die politischen und die wirtschaftlichen sowie die sozialen lebendigen Kräfte der Nation mit einbeziehen zu dürfen.

Diese Vision geht aus dem Postulat hervor, das Demokratie nicht als fertiggestelltes Rezept bzw. als potenziell importierbares Modell betrachtet werden dürfte, sondern als Produkt einer authentischen lokalen Konstruktion: schrittweise, inklusiv, Pluralität und Vielfalt garantierend, beides geht mit den nationalen Besonderheiten jedes Landes einher und ist offen für die universellen Grundsätze der repräsentativen Demokratie, denen im Besonderen die Garantie freier und regelmäßiger Wahlen, ein Mehrparteiensystem und eine abwechselnde Verwaltung öffentlicher Belange angehörig sind.

Meine Damen und Herren,

Sobald das Königreich Marokko seine Freiheit und seine Unabhängigkeit wiedererlangte, machte es sich unser erhabener Großvater, seine Majestät der König Mohammed V, möge Gott seine Seele ruhen lassen, zu einer Ehrensache, die lebendigen Kräfte der Nation mit der Umsetzung eines nationalen Konsultativrates betrauen zu haben, der den ersten Meilenstein einer repräsentativen Demokratie darstellte. Der Wunsch des Helden der Befreiung für sein Land wurde durch die Herrschaft unseres verschiedenen, ehrwürdigen Vaters, seiner Majestät des Königs Hassan II, möge Gott ihn in seiner heiligen Barmherzigkeit haben, hindurch, erfüllt, der den Staat der Institutionen in Stellung brachte.

Nach der Unabhängigkeit bestimmte das Inkrafttreten der ersten Verfassung des Königreichs Marokko die Umrisse eines modernen Staates, dessen Eckpfeiler die Wahl seiner Stellvertreter durch die Bürger in den verschiedenen Vertretungsorganen gewesen war. Somit definierte die Verfassung des ersten gewählten Zweikammerparlaments in 1963 unter der Führung unseres ehrwürdigen Vaters, seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, möge Gott ihn in seiner heiligen Barmherzigkeit haben, den Eintritt unseres Landes in eine neue Phase der Verfassung in sein politisches und verfassungsmäßiges Leben hinein, somit seine souveränen Entscheidungen zu Gunsten vom politischem Pluralismus, zu Gunsten vom Mehrparteientum, zu Gunsten von repräsentativer Demokratie, zu Gunsten von der Vereinigungsfreiheit, zu Gunsten von politischer und gewerkschaftlicher Mitgliedschaft, zu Gunsten von der Meinung und von der Meinungsäußerung bestätigend. Während im Königreich Marokko das demokratische Ideal den Sieg davon trug, ließen sich viele Staaten in aller Welt von der Doktrin des Einparteisystems regieren.

Die Wechselfälle der Gezeiten haben das Mehrparteiensystem im Herzen der marokkanischen Einzigartigkeit nicht besiegt, das dank des verantwortungsvollen Engagements mehrerer politischer Parteien zu Gunsten von einer Vielfalt gesellschaftlicher Projekte und überdies  vermittels der Mobilisierung einer besonders wachen Bevölkerung der Zivilgesellschaft und vermittels des Handeln unabhängiger Gewerkschaftsorganisationen fortbestand. Dank dieser gebündelten  Anstrengungen führten entscheidende Debatten in den siebziger und in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts eine Reihe von Verfassungsrevisionen nach sich, die wesentliche Änderungen mit sich brachten, wovon eine der symbolträchtigsten Änderungen die Bekräftigung der Pluralvertretung innerhalb der gesetzgebenden Institution gewesen war.

Darüber hinaus war das letzte Viertel des 20. Jahrhunderts ausschlaggebend für die Vervollkommnung des demokratischen Aufbaus und für die Herausbildung gewählter Gremien auf nationaler und lokaler Ebene. Er ermöglichte somit die Konsolidierung nationaler Institutionen vermöge der Verstärkung ihrer Befugnisse und vermöge der Einleitung großangelegter Reformen im Rahmen zweier grundlegender Neuordnungen des Grundgesetzes in den Jahren 1992 und 1996.

Diese wichtige und entscheidende Phase in der Geschichte des Königreichs Marokko war von grundlegender Bedeutung für den Prozess der institutionellen Reformen: Sie ermöglichte in 1996 die Rückkehr zum Zweikammersystem, bei dem jede der beiden Versammlungen mit den gleichen Vorrechten ausgerüstet worden ist, sowie den Ausbau der ihr durch gewählte Gremien und durch die Institution der Regionalisierung übertragenen Befugnisse.

Meine Damen und Herren,

Diesem Ansatz getreu und seit unserer Thronbesteigung unserer glorreichen Vorfahren sind wir dazu bestrebt, großangelegte Reformen in der Politik, im Sozialwesen, in der Wirtschaft und in der Kultur einzuleiten und ihnen fördernd zu sein.

Zweifellos stand die gesetzgebende Institution im Mittelpunkt dieser Strukturreformen, sowohl durch die Ausweitung ihrer Zuständigkeiten als auch durch die Verstärkung der Repräsentativität von Frauen, deren aktive Präsenz innerhalb des gesetzgebenden Apparats und des Parlaments sowie innerhalb der verschiedenen gewählten Räte nachhaltig verfestigt worden ist.

Deshalb haben wir die Initiative ergriffen, eine Reihe tiefgreifender Reformen umzusetzen, deren Höhepunkt die Verabschiedung der Verfassung in 2011 gewesen war. Dieser fortschrittliche höchste Standard, der die Durchführung mehrerer Strukturreformen bewerkstelligte, verkörpert von dieser Sicht aus die marokkanische Ausnahme in ihrem reformierenden Geist. In der Tat stand nebst der Verstärkung der Unabhängigkeit der Exekutive und der Judikative auch die Legislative im Mittelpunkt dieser Reformen, wodurch ihre Befugnisse erheblich ausgebaut worden sind.

Auf diese Weise wurde dem Parlament, das sich mittlerweile zur Quelle der Gesetzgebung schlechthin ausgewachsen hat, nebst der Kontrolle des Regierungshandelns auch die Kompetenz übertragen, die öffentliche Politik bewerten zu dürfen.

Meine Damen und Herren,

Unser Land war ein Pionier bei der Konstitutionalisierung der partizipativen Demokratie und der Bürgerdemokratie sowie der Rollen der Zivilgesellschaft. Außerdem verankerte er schnell in der Verfassung das Recht der Bürger, Anträge zu Gesetzgebungsangelegenheiten sowie Petitionen an die Behörden stellen zu dürfen. Auch das parlamentarische Handeln wurde  zwangsläufig bereichert.

Im Königreich Marokko sind wir stolz darauf, dass ein partizipatorischer Ansatz die Entwicklung der großangelegten  Reformen, die unser Land in mehreren entscheidenden Phasen seiner von Erfolgen und von positiven Entwicklungen ausgeprägten nationalen Geschichte erlebt hat, stets auf die Beine gestellt hat.

Dieser Ansatz gilt weiterhin als ein positiver Aspekt der marokkanischen Demokratie und ihrer Einzigartigkeit und hat letztendlich das Ziel, zur Konsolidierung der Rechtsstaatlichkeit und der Institutionen beisteuern zu dürfen, die auf den Grundsätzen der Gewaltenteilung und der Rechenschaftspflicht beruht.

Darüber hinaus freuen wir uns in Hinsicht auf die parlamentarische Diplomatie und auf die Außenbeziehungen darüber, dass das marokkanische Parlament seine Unterstützung bei der Verfechtung  der Interessen und der gerechten Anliegen unseres Landes, im Besonderen bei der Verfechtung der Frage unserer territorialen Integrität, leistet und Partei dafür ergreift, das Bewusstsein dafür in den verschiedenen Projekten und Reformen, die im Königreich Marokko in die Wege geleitet worden sind, verschärfen zu dürfen.

Wir sind auch stolz darauf, dass die marokkanische parlamentarische Diplomatie an vorderster Front steht, um sich für Themen einsetzen zu dürfen, die die Zukunft unseres afrikanischen Kontinents entscheidend beeinflussen. Von diesem Grund aus haben wir sie auch ganz oben auf die Prioritäten unserer Außenpolitik gesetzt. Wir denken im Besonderen an die Themen Klimagerechtigkeit und Ernährungssicherheit, Einwanderung und Frieden sowie das Recht des afrikanischen Kontinents auf die Entwicklung seiner Ressourcen und seines Potenzials im wohlnachvollziehbaren Interesse seiner Völker.

Diese Aktion wird im gänzlichen Einklang mit der Doktrin der marokkanischen Diplomatie durchgeführt, wofür wir den Grundstein gelegt haben und die auf der Nichteinmischung in die inneren Belangen der Staaten, auf der Achtung ihrer nationalen Einheit und auf ihrer territorialen Integrität sowie auf dem Beitrag zur Aufrechterhaltung dieser Grundsätze des Friedens und der Stabilität, auf der Prävention und auf der friedensstiftenden Beilegung der  Streitigkeiten und der Krisen stützt.

Meine Damen und Herren,

Die parlamentarische Arbeit und die Demokratie repräsentativer Institutionen haben sowohl hinsichtlich der sie strukturierenden Kompetenzen als auch hinsichtlich der tatsächlichen Ausübung dieser Kompetenzen einen hohen Reifegrad erzielt. Eine solche Entwicklung ist auch in der Öffnung der parlamentarischen Institution zu Gunsten von der Zivilgesellschaft, zu Gunsten von der qualitativen Organisation und zu Gunsten von der Verwaltung des parlamentarischen Handelns sowie zu Gunsten von dem Abschluss von Partnerschaften mit anderen nationalen Parlamenten spürbar.

Den in diesem Bereich erzielten Erfolge zum Trotz ist es jedoch wichtig, unsere Anstrengungen verdoppeln zu haben, damit die institutionelle repräsentative Demokratie das Niveau erreichen dürfte, das wir uns wünschen und das dem Königreich Marokko zur Ehre gereichen würde.

Zu diesem Zweck ist es unter den wichtigsten Herausforderungen, die es zu meistern gilt, im Besonderen die Notwendigkeit benennen zu haben, parteiische Berechnungen zu Gunsten von den höheren Interessen der Nation und der Bürger in den Hintergrund drängen und das parlamentarische Leben durch die Verabschiedung eines Kodex der Ethik moralisieren zu haben, die für beide Kammern der gesetzgebenden Institution rechtsverbindlich ist. Es ist außerdem erforderlich, Synergien zwischen der Praxis der repräsentativen und der partizipativen Demokratie schaffen, das Profil der parlamentarischen und der gewählten Eliten verschärfen zu haben und einem  verbesserten Zugang von Frauen und von jungen Menschen zu repräsentativen Institutionen fördernd sein zu haben.

Gleichzeitig muss die entscheidende Rolle in den Vordergrund gestellt  werden, die das Parlament bei der Förderung der Werte der Demokratie und der Verfestigung der Rechtsstaatlichkeit, der Entwicklung einer Kultur der Beteiligung und des Dialogs sowie der Verstärkung des Vertrauens in die gewählten Wähler der Institutionen einzunehmen hat.

Dies sind die Wetten, die mit Entschlossenheit gewonnen werden müssten, im Besonderen angesichts der großangelegten Reformen und der Strukturierungsprojekte, die derzeit im Königreich Marokko laufend sind, und angesichts der erheblichen Auswirkungen, die sie unbestreitbar und inbrünstig zu Gunsten von unserem geliebten Volk auf das von uns angestrebte Niveau des Fortschritts und des Wohlstands haben werden.

Möge der Allerhöchste Ihre Schritte lenken und Ihre Arbeit von Erfolg gekrönt werden lassen.

Wassalamou alaikoum warahmatoullahi wabarakatouh“.

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mercredi 17 janvier 2024

 

Abhaltung des ersten wissenschaftlichen Forums zur „Pädagogik der Hassani-Kultur“ in Dakhla



Dakhla-Die Arbeiten des ersten wissenschaftlichen Forums zum Thema „Pädagogik der Hassani-Kultur“ sind am Montag, dem 15. Januar 2024 in Dakhla auf Betreiben des mit dem Erbe und mit der Kultur in der marokkanischen Sahara befassten Forschungs-und-Ausbildungsteams des Zentrums für Regionalbildung und für Ausbildung in der Region Dakhla-Oued Eddahab eröffnet worden.

Dieses Treffen wurde in Koordination und in Zusammenarbeit mit der Regionalakademie für Bildung und für Training (der AREF) Dakhla-Oued Eddahab und in Partnerschaft mit der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Mohammed V in Rabat sowie mit Unterstützung der Stadtverwaltung Dakhla ins Leben gerufen, und dies unter dem Thema „Kultur der Hassanis in der allgemeinen und beruflichen Bildung: Erfolge und Bestrebungen“, woran ein Publikum aus Forschern und Akademikern teilgenommen hat.

Diese dreitägige wissenschaftliche Veranstaltung ist Bestandteil  akademischer Initiativen, die darauf abzielen, das kulturelle Erbe der Hassani in all dessen Facetten, die Schritte für dessen Integration in das regionale Bildungssystem aufwerten und den Anstrengungen  zum Schutze und zum Erhalt der kulturellen Identität der Hassanis unter die Arme greifen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit verwies der Generalkoordinator des Forums und der Direktor des Regionalzentrums für Bildungs-und-Ausbildungsberufe, Herr Mohamed Abit, darauf, dass dieses Treffen Bestandteil der Aufwertung des Konzepts der Konvergenz sei, indem er etliche Akteure und Interessengruppen in der Region des Bereiches der Hassani-Kultur mit einbezieht, zwecks dessen nach Möglichkeiten Ausschau halten zu dürfen, um die Bildungskomponente umsetzen und in das Hassani-Kulturerbe vermittels seiner Integration in die akademischen  Programme investieren zu dürfen.

Dieses Treffen, fuhr er fort, spiegele die Rolle wider, die das Regionalzentrum für Bildungs-und-Ausbildungsberufe als geeigneter Raum für die Reflexion über das, was mit Lehre und Bildung zu tun habe, wahrnehme.

Herr Abit forderte in diesem Zusammenhang die Akteure im Bereich der Hassani-Kultur dazu auf, andere erfolgreiche sprachliche Erfahrungen in Hinsicht auf deren Integration in die akademischen Programme nutzen zu haben, bei derselben Gelegenheit dazu auffordernd, über praktische materielle Lösungen nachdenken zu haben.

Herr Lahbib Aadid, in seiner Eigenschaft als Bildungsmanager und als Forscher des Kulturerbes der Hassanis, stellte seinerseits die Bedeutung dieses Forums klar heraus, das einen neuen Ansatz zur Integration der Hassani-Kultur in Bildungsmethoden und in Schulprogramme etabliert, in diesem Sinne die Erinnerung an frühere ähnliche Initiativen vom Nationalen Menschenrechtsrat und vom Ministerium für nationale Bildung sowie von anderen institutionellen und assoziativen Akteuren wachrufend.

Das Regionalzentrum für Bildungs-und-Ausbildungsberufe Dakhla-Oued Eddahab werke daran, diese Initiativen wiederbeleben und ihnen einen neuen Charakter einhauchen zu haben, indem es eine Vielzahl von Forschern mit einbeziehe, sei es im Bildungsbereich bzw. in der Hassani-Kultur, sodass das Ziel darin bestehe, einen neuen Ansatz etablieren zu dürfen, der durch eine Art Konvergenz zwischen den verschiedenen früheren Initiativen ausgeprägt ist.

Bei dieser Gelegenheit hegte Herr Aadid die Hoffnung, dass bestimmte Bestandteile der Kultur und des Erbes der Hassanis im nächsten Schuljahr in die Schulprogramme der Bildungseinrichtungen in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko aufgenommen werden dürften.

Der Lehrer und Forscher sowie Chef des Forschungs-und-Ausbildungsteams zum Erbe und zur Kultur der Sahara, Herr Samir Marzouk, verwies seinerseits darauf, dass die Organisation dieses Treffens auf einer Reihe von Standards beruht, die der Förderung und der Erhaltung des Erbes und der Hassani-Kultur in der marokkanischen Sahara fördernd sind, und dass sie im Besonderen in die Verfassung des Königreichs Marokko, in die Nationale Charta für Bildung und für Ausbildung und in das Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen eingebettet sind.

Er sprach von der erfolgreichen Integration der Hassani-Kultur in das Bildungs-und-Ausbildungssystem, stützend auf einer Reihe institutioneller, assoziativer und individueller Initiativen, mit einschließlich regionaler und lokaler Schulprogramme, die durch die Nationale Charta der Bildung und der Ausbildung, durch die Schultagen und durch die Veröffentlichungen des Nationalen Menschenrechtsrates sowie von der Wirksamkeit der Grundrechte in den südlichen Provinzen, im Besonderen von der Wirksamkeit des Rechts auf Kultur, festgelegt worden sind.

Die Arbeiten der ersten Ausgabe dieses Forums werden mit einer Reihe von Tagungen fortgesetzt werden, im vorliegenden Falle zu den Themen „Hassani-Kulturerbe: Ansätze zur Integration in das regionale Bildungssystem“, „Integrierte kulturelle Bildung, die Herausforderung der Integration hochwertiger Gerechtigkeit innerhalb der Schulanstalten“ und “Beliebte Hassani-Sprichwörter in Bildungsprogramme als Vorbild einfließen lassen“ und „Die Mittel zur Etablierung der Hassani-Kulturidentität durch Bildungsprogramme in den südlichen Provinzen“.

Am Rande dieses Regionalforums, dessen Einweihungstagung im Beisein des Direktors der AREF Dakhla-Oued Eddahab, Herrn Mohamed Faouzi, der Präsidentin der Regionalen Menschenrechtskommission (des CRDH), Frau Maimouna Essayed, des Vizepräsidenten der Gemeinde Dakhla und eines Publikums von Forschern zustande kam, ist das Buch „Hassani-Kultur: Bildungsbelastungen und Bedarf an Integration in das Bildungssystem“ unterzeichnet worden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

Die Wahl des Königreichs Marokko an die Spitze des HRC, eine Anerkennung der Effizienz und der Glaubwürdigkeit der Reformen, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs in die Wege geleitet hat (Herrn Bourita zufolge)



Rabat–Marokkos Wahl zum Präsidenten des UNO-Menschenrechtsrats (des HRC) für den Jahrgang 2024 ist eine Anerkennung der Effizienz und der Glaubwürdigkeit der Reformen, die das Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Bereichen der Demokratie und der Menschenrechte in die Wege geleitet hat, bekräftigte am Mittwoch, dem 10. Januar 2024 in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

Diese Wahl trage viele Botschaften in sich und spiegele die „breite internationale Unterstützung“ der marokkanischen Kandidatur gegenüber wider, stellte Herr Bourita am Ende einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin der Republik Bulgarien, Frau Mariya Gabriel, fest, fortfahrend, dass 30 von den 47 Mitgliedsstaaten des HRC zu Gunsten von dem Königreich Marokko gestimmt haben, also zwei Drittel aller Mitgliedsstaaten, welche verschiedenen geografischen Gebieten entstammen.

In diesem Sinne bemerkte er, dass 10 von den 13 afrikanischen Staaten zu Gunsten von dem marokkanischen Dossier gestimmt haben, betonend, dass diese Unterstützung „von großer Bedeutung sei, da es sich bei dieser Kandidatur um eine afrikanische Kandidatur handelt“.

Er pries somit die Rolle der Republik Bulgarien bei der Unterstützung der Kandidatur des Königreichs Marokko, da sie „eine der ersten Staaten gewesen war, die der Kandidatur des Königreichs Marokko innerhalb des Menschenrechtsrates unter die Arme gegriffen hat“.

Herr Bourita rief die Erinnerung daran wach, dass die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Kandidatur auf den Reformprojekten stützt, woran das Königreich Marokko in den letzten Jahren in den Bereichen der Demokratie und der Menschenrechte unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI festhielt, klar herausstellend, dass Wahlen an der Spitze des HRC derzeit im Königreich Marokko stattfinden, welcher „ein Garant für das Vertrauen in die Rolle des Königreichs Marokko und in dessen Außenpolitik sei, die sich durch die Glaubwürdigkeit, durch die Ernsthaftigkeit und durch die Ausgewogenheit bei der Suche nach Lösungen und Antworten und nicht nach Problemen auszeichnet.“

In 2023 habe das Königreich Marokko insgesamt 10 Anträge bei den verschiedenen internationalen Gremien eingereicht, unterstrich er, hinzufügend, dass all diese Anträge mit Erfolg gekrönt gewesen waren, was die Bestätigung von der Glaubwürdigkeit des Königreichs Marokko auf internationaler Ebene konkret macht.

Im gleichen Sinne betonte Herr Bourita, dass das Königreich Marokko bezogen auf dessen Gründung in 2006 eine Vorreiterrolle innerhalb des HRC wahrgenommen habe, und dies mittels seiner Präsenz innerhalb von 10 Arbeitsmechanismen und innerhalb von 19 Arbeitsgruppen dieses Rates.

Und um fortzufahren: „Was die Wahl des Königreichs Marokko an die Spitze des HRC kennzeichnet, ist nicht der erwartete Erfolg an sich, sondern vielmehr seine Fähigkeit, die Medienkampagne durchkreuzen zu können, die zuvor vonseiten des Staates Algerien und vonseiten des Staates Südafrika der marokkanischen Kandidatur entgegen geführt worden ist“ sowie im Hinblick auf deren Sturheit des Konsenses innerhalb der Afrikanischen Union in Hinsicht auf die Legitimität dieser Kandidatur zum Trotz.

Das Königreich Marokko werde von dessen Position an die Spitze des HRC aus daran werken, dessen ausgewogene Politik zwecks der  Förderung der Menschenrechtssituation fortsetzen und in diesem Sinne eine positive und konstruktive Rolle einnehmen zu haben, indem es die in diesem Bereich eingesammelten Erfahrungen von sich weitergibt, sagte er zum Schluss.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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mardi 16 janvier 2024

 

Marokkanische Sahara: das Königreich Marokko würdigt zu sehr die „konstruktive“ Position der Republik Bulgarien (Herrn Bourita zufolge)



Rabat–Das Königreich Marokko würdigt zu sehr die „konstruktive“ Position der Republik Bulgarien in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara, sagte am Mittwoch, dem 10. Januar 2024, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der stellvertretenden Premierministerin und Außenministerin der Republik Bulgarien, Frau Mariya Gabriel, im Anschluss an deren Gespräche,  verwies Herr Bourita darauf, dass das Königreich Marokko überdies  „die positiven Signale“ der Republik Bulgarien mit Bezug auf die marokkanische Autonomieinitiative als seriöse und glaubwürdige Basis zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara begrüße.

Die Republik Bulgarien ist somit der 15. Staat der Europäischen Union, welcher Teil dieser Dynamik sei, was die positive Dynamik bestätigt, die die Frage der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gemäß den hohen Richtlinien seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebt hat und erlebt, stellte der Minister klar heraus.

Er verwies zum Schluss darauf, dass die gemeinsame Erklärung, die dessen Gespräche mit Frau Gabriel zuließ, den neuen Geist bestätige, der die bilateralen Beziehungen ausprägt, darauf verweisend, dass diese Erklärung die Positionen der beiden Staaten zur Entwicklung ihrer Beziehungen mit einschließt, bei derselben Gelegenheit auf Regionalfragen fokussierend.

im Rahmen des „neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...