lundi 27 juin 2022

 

Die Position Spaniens die Sahara betreffend ist „sehr klar“ und „souverän“  (José Manuel Albares)



Madrid-Der spanische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für europäische Union und für Zusammenarbeit, José Manuel Albares, hat am Samstag aufs Neue beteuert, dass die Position seines Landes den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara betreffend „sehr klar“ und „souverän“ sei.

Spanien betrachtet die marokkanische Autonomieinitiative als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung des Konflikts“ um die marokkanische Sahara.

„Die Position der spanischen Regierung die Sahara betreffend ist sehr klar und wurde vom Präsidenten der Exekutive, Pedro Sanchez, an seine Majestät den König Mohammed VI bestätigt“, unterstrich Herr Albares, welcher sich auf dem Tag äußerste, welcher auf dem Kongress der spanischen Abgeordneten auf dem Gipfel der NATO organsiert wurde, welcher am 29. und 30. Juni in Madrid abgehalten wurde.

Spanien ist ein „freies souveränes“ Land, um seine eigenen Entscheidungen in Bezug auf die auswärtige Politik zu treffen, machte der Chef der spanischen Diplomatie geltend, welcher präzisierte, dass Spanien „selbst denkt“.

In diesem Sinne wies er „die Einmischung von Drittstaaten in die internen Debatten die auswärtige Politik der Regierung betreffend“ zurück, zusichernd, dass Spanien Partei für gute Beziehungen mit dessen Nachbarstaaten ergreift, „ausgehend von den selben Prinzipien des gegenseitigen Respekts, der souveränen Egalität und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten“.

In dieser Hinsicht hat Herr Albares als „verlogene“ Debatte die Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber eingestuft, unterstreichend, dass diese Debatte „Truginteressen“ entspringt.          

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APF über die terroristischen und separatistischen Bedrohungen beunruhigt, die territoriale Integrität der Staaten der Region unterstützend  



Rabat-Die Regionalversammlung Afrikas der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie hat am Freitag, dem 24. Juni 2022 eine Empfehlung verabschiedet, welche von der marokkanischen parlamentarischen Delegation unterbreitet wurde, worin diese ihre Beunruhigung angesichts der terroristischen und der separatistischen Bedrohungen im afrikanischen Kontinent bekundet, ihre felsenfeste Anhänglichkeit der territorialen Integrität der Staaten der Region und der Sicherheit ihrer Völker gegenüber aufs Neue beteuernd.

Die 28. Regionalversammlung Afrikas der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie, welche in Rabat am 23. und am 24. Juni 2022 abgehalten wurde, wurde mit einer Ehrerbietung seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber, möge Gott ihm Beistand zuteilsein würde, und mit der guten Organisation dieser Tagung bekrönt, welche vom marokkanischen Parlament beheimatet wurde.

In seiner Ansprache, welche anlässlich dessen vorgelesen wurde, hat Herr Rachid Talbi El Alami, Präsident der Vertreterkammer, seine Befriedigung zum Ausdruck gebracht, was das gute Abspiel der Arbeiten der Versammlung angeht, welche sich auf wichtige Themen wie die Demokratie, die Freihandelszone Afrikas (ZLECAF), auf die Beteiligung der Frauen am politischen wirtschaftlichen und sozialen Leben, auf den effektiven Einbezug der Parlamentarier im frankophonen Afrika in Fragen der Umwelt und des Klimawandels und auf die politische soziale und sanitäre Situation der Staaten des frankophonen Raumes Afrikas beziehen.

Der Präsident der Vertreterkammer machte darauf aufmerksam, dass das gemeinsame Geschick der frankophonen Region Afrikas „die Konsolidierung der demokratischen Werte und das Streben nach Frieden, nach Stabilität und nach einer besseren Situation der afrikanischen Frau, nach einer sauberen nachhaltigen Umwelt, nach adäquaten sanitären Bedingungen und nach einer afrikanischen aufblühenden vereinten und flexiblen Wirtschaft im Rahmen der kontinentalen afrikanischen Freihandelszone nötig machten und machen“.

Herr Rachid Talbi El Alami hat überdies anlässlich dessen dazu aufgerufen, mit einer einflussreichen Stimme in der morgigen Welt im Einklang mit den Herausforderungen des afrikanischen Kontinents, insbesondere anlässlich der Abhaltung der bevorstehenden Tagung der parlamentarischen Versammlung der Frankophonie in Kigali in 2022, zu sprechen, anmerkend, dass Afrika „eine Grundfeste des Bauwerks der Frankophonie bleiben würde“.  

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dimanche 26 juin 2022

 

C24/Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren hat in New York ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen.

Auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO hat die komorische Delegation die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO erklärt, welcher darauf abzielt, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung für diesen Konflikt auf Kompromisswege gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird.

Sie hat sich anlässlich dessen zur Abhaltung der beiden Gespräche am runden Tische in Genf mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, gratulieren können.

Die Delegation hat in diesem Sinne die Bemühungen gewürdigt, welche vom Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, an den Tag gelegt werden, zwecks dessen diesen Prozess mit den vier Beteiligten und unter dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates wiederaufnehmen zu dürfen.

Die komorische Delegation hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um Marokko zu den legislativen „demokratischen und geglückten“ Wahlen, welche im September 2021 abgehalten wurden, sowie zur Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung im Gange in den südlichen Provinzen im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu gratulieren.

„Dieses Modell hat insbesondere in die Lage versetzt, die Population der marokkanischen Sahara zu verselbstständigen und hier die Indizien der menschlichen Entwicklung zu hieven“, hat sie unterstrichen, die Beteiligung der gewählten Vertreter der marokkanischen Sahara an den Regionalseminaren des C24, welche aus den letzten Wahlen hervorgekommen sind, und an den beiden Gesprächen am runden Tische, welche in Genf abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend.

Die Delegation hat es sich nicht nehmen lassen, die Haupterrungenschaften Marokkos in den südlichen Provinzen, insbesondere im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 vermittels einer breiten Impfkampagne, hervorzuheben.

In Erinnerung rufend, dass ihr Land ein Generalkonsulat in Laâyoune in 2019 eingeweiht hat, hat sich die komorische Delegation zur Einweihung von anderen konsularischen Vertretungen in dieser Region gratulieren können, „was einen unbestreitbaren Schwung der Unterstützung des politischen Prozesses im Gange gegenüber konstituiert“.

Sie hat auch die Bestärkung der Rolle der Regionalkommissionen des Nationalrates der Menschenrechte in Laâyoune und Dakhla klar herausgestellt.

Marokko wegen der Einhaltung des Waffenstillstandes in der Sahara würdigend, hat die Union der Komoren die anderen Parteien dazu aufgerufen, diesen Waffenstillstand einzuhalten, „denn er geht mit der Sicherheit und mit der Stabilität der gesamten Region einher“.

Darüber hinaus hat sich die komorische Delegation wegen der Situation der Population der Lager Tinduf beunruhigt erklärt, auf die Notwendigkeit pochend, so bald wie möglich deren Verzeichnung entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Hochkommissariats für Flüchtlinge (HCR), den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates vorzunehmen.      

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C24: Gabun beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege



Vereinte Nationen (New York)–Gabun hat in New York seine Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, ihn als Lösung auf Kompromisswege einstufend, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen.

Die marokkanische Autonomieinitiative ist „dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend“, unterstrich die gabunische Delegation auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO, bekräftigend, dass diesem Plan eine starke internationale Unterstützung zugute kommt.

Sie hat in diesem Rahmen in Erinnerung gerufen, dass sich der Sicherheitsrat in dessen sukzessiven Resolutionen seit 2007, davon in dessen Resolution 2602, zu den ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen hat gratulieren können, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt werden, zwecks dessen einen Ausgang für diese Frage erzielen zu dürfen.

Die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO aufs Neue beteuernd, welcher darauf abzielt, zu einer politischen realistischen umsetzbaren und dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird, hat sich die Delegation zum Prozess der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere der Resolution 2602, gratulieren können.

In dieser Hinsicht hat sie den Schwerpunkt auf das Gesuch des Sicherheitsrates zu den vier Beteiligten gelegt, engagiert zu bleiben und den Geist des Realismus und des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufweisen zu haben, zwecks dessen ein positives Ergebnis sicherstellen zu dürfen.

Die erste Tournee würdigend, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, der Region im vergangenen Januar abgestattet hat, hat Gabun seine Unterstützung dessen  Bemühungen gegenüber bekundet, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederbeleben zu dürfen, in dem auf den Fortschritt seines Vorgängers mit den gleichen vier Beteiligten und unter dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgebaut wird.

Darüber hinaus hat sich Gabun zur Abhaltung der legislativen und regionalen Wahlen sowie der Gemeindewahlen am 08. September 2021 in Marokko, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara, gratulieren können, welche „sich in einer demokratischen freien und transparenten Stimmung bar jeglichen Vorkommnisses abgespielt haben, wie davon alle nationalen und internationalen Beobachter die Bestätigung gemacht haben“.

Gabun hat auch die nachhaltigen Bemühungen des Königreichs zu Gunsten der Verbesserung der Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara hervorgehoben.

Die gabunische Delegation hat auch die sozialwirtschaftliche Entwicklung im Gange in den südlichen Provinzen vermittels der Bemühungen und der Investitionen Marokkos im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den Vordergrund gestellt, welches in 2015 auf die Schiene gebracht wurde. Dieses Modell hat in hohem Maße die Indizien der menschlichen Entwicklung in diesen marokkanischen Provinzen gehievt, fuhr sie fort.

Sie hat sich überdies zur Einweihung von Generalkonsulaten in den marokkanischen Städten in Dakhla und in Laâyoune gratulieren können.

Die Delegation hat anlässlich dessen die substantiellen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte herausgestellt, welche von den Resolutionen des Sicherheitsrates, insbesondere von der Resolution 2602, gewürdigt wurden.

Sie hat ebenso die gänzliche Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara gewürdigt, in dem die anderen Parteien dazu aufgerufen werden, diesen Waffenstillstand im Interesse der Sicherheit und der Stabilität der gesamten Region einzuhalten.

Die Situation der Menschenrechte der Population in den Lagern Tinduf, insbesondere der Frauen und der Kinder, anführend, hat die gabunische Delegation die Verletzungen der Grundrechte dieser Kategorien unter Beschuss genommen. „In diesem Kontext pochen wir auf die Notwendigkeit, ihre Verzeichnung entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), den Empfehlungen des Generalsekretärs und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2011, mit inbegriffen der Resolution 2602, vorzunehmen“, hat sie besonderes betont.                   

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samedi 25 juin 2022

 

C24/Sahara: Für Benin sei der Autonomieplan „eine Lösung auf Kompromisswege“



Vereinte Nationen (New York)–Benin unterstrich in New York, dass der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, „eine Lösung auf Kompromisswege“ für den Regionalkonflikt um die Sahara sei.

„Benin nimmt mit Befriedigung Kenntnis von den Bemühungen, welche in diesem Rahmen vonseiten des Königreichs Marokko an den Tag gelegt werden“, betonte der permanente Vertreter Benins bei der UNO, Hermanne Araba, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO, in dem der Autonomieplan als „eine Lösung auf Kompromisswege“ angeführt wurde.

Er hat auch die Investitionen zitiert, welche zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen eingespritzt wurden und werden, welche „zweckdienlich zum Wohlergehen der hiesigen Population beisteuern“, mit inbegriffen im gesundheitlichen Bereich mit dem Zugang zu den Impfstoffen im Rahmen der Bekämpfung der Pandemie Covid-19.

Der Diplomat hat überdies angegeben, dass sein Land den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, unter die Arme greift, welche auf die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische unter dem gleichen Format und mit der effektiven Beteiligung der selben vier Akteure abzielen, welche Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates sind.

„Benin zufolge konstituiert die Abhaltung in Genf jeweils im Dezember 2018 und im März 2019 der beiden Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario einerseits einen gewissen Vorsprung in den Bemühungen, zwecks dessen zu dem erhofften Kompromiss gelangen zu dürfen und andererseits eine Errungenschaft, welche dessen wert ist, darauf aufgebaut zu werden und konsolidiert zu werden“, betonte Herr Araba.

Er hat festgestellt, dass Benin „felsenfest“ von der Möglichkeit und von der Notwendigkeit einer dauerhaften Beilegung auf Konsenswege der Frage der Sahara überzeugt bleibt, in dieser Hinsicht die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und den einschlägigen Entscheidungen des Sicherheitsrates bekundend, welche alle als Zielsetzung haben, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss gelangen zu dürfen.

„Das Erreichen eines lebensfähigen Konsenses zwecks der Beilegung dieser Frage ist, immer Benin zufolge, ein Großbeitrag zur dauerhaften Stabilität der Region des Maghreb und zur Integration dieser Region sowie Afrikas“, fuhr er fort.

Der Diplomat hat überdies angegeben, dass „der glückliche Ausgang der an den Tag gelegten Bemühungen“, um diesen Regionalkonflikt beilegen zu dürfen, in hohem Maße vom gänzlichen Engagement aller beteiligten Parteien abhängig bleibt.

Er hat darüber hinaus „alle Protagonisten dazu aufgerufen, ein aktives unerbittliches Engagement zu Gunsten des Friedens aufzuweisen“, in dem sie dazu angehalten werden, den Geist des Realismus und des Kompromisses zur Schau zu tragen und entschlossen in kürzester Zeit zu Gunsten eines glücklichen Ausgangs auf Konsenswege des politischen Prozesses engagiert zu bleiben.                

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C24: Die dominikanische Republik beteuert aufs Neue ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen Lösung für den Sahara-Konflikt



Vereinte Nationen (New York)–Die dominikanische Republik hat in New York ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara aufs Neue beteuert.

„Die dominikanische Republik hat ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber zu Gunsten einer politischen glaubwürdigen und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Regionalkonflikt um die Sahara aufs Neue beteuert“, unterstrich der Vertreter der dominikanischen Republik auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO.

Er hat auch angegeben, dass sein Land „zur Gänze“ die Demarchen wertschätzt, welche vom Generalsekretär der UNO in Angriff genommen werden, zwecks dessen mit den davon betroffenen Parteien zu einer realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen.

Der Diplomat hat überdies die Parteien am Konflikt dazu aufgerufen, den Geist der Zusammenarbeit im Rahmen des politischen Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen gelangen zu dürfen.

Die dominikanische Republik hat sich in diesem Rahmen zur Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, gratulieren können, seinen Bemühungen unter die Arme greifend, zwecks dessen zu einem von allen davon betroffenen annehmbaren Kompromiss gelangen zu dürfen.     

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C24/Sahara: Das Commonwealth Dominica beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth Dominica hat in New York seine Unterstützung dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, ihn als „die Grundlage für eine realistische und pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt betrachtend.

„Dominica beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitet wurde, zwecks dessen dem Konflikt die Sahara betreffend ein Ende bereiten zu dürfen und betrachtet ihn als die Grundlage für die realistische und pragmatische Lösung der Stabilität, des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung, worauf sich die Vereinten Nationen beziehen“, unterstrich der permanente stellvertretende Vertreter Dominicas bei der UNO, Kelver Darroux, auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO.

Die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber unter den Auspizien der UNO bekundend, zwecks dessen zu einer realistischen pragmatischen gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen, hat der Diplomat die Rolle des Generalsekretärs der UNO in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen die Bemühungen in Richtung einer Beilegung dieser Frage entsprechend den  Empfehlungen des Sicherheitsrates vorantreiben zu dürfen.

Herr Darroux hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die Regierung Marokkos wegen ihrer Bemühungen zu würdigen, um die Entwicklung in der Sahara zu fördern, in dem die Lebensqualität verbessert wird und in dem potenzielle Opportunitäten der Population in den südlichen Provinzen angeboten werden.

„Die Entwicklung in der Sahara tut sich durch die Verbesserung der Infrastrukturen und der Gesundheitsdienstleistungen, der Bildung und der Unterkunft sowie vermöge einer ausländischen proaktiven Politik kund, welche imstande war und ist, Generalkonsulate in den Städten Dakhla und Laâyoune einzuweihen, insbesondere einen Sitz der Organisation des ostkaribischen Staaten (OECO), folgerte der dominikanische Diplomat.          

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C24: Antigua und Barbuda beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan „der Lösung auf Kompromisswege“ gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Antigua und Barbuda hat vor den Mitgliedern des Ausschusses der 24 (C24) der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber als „der Lösung auf Kompromisswege“ aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen.

Der vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitete Plan „ist dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der UNO entsprechend“, unterstrich der Vertreter von Antigua und Barbuda auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York.

Er hat auch angegeben, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, die Wichtigkeit eines soliden Engagements vonseiten der Parteien in den Vordergrund stellend, zwecks dessen zu einer politischen pragmatischen dauerhaften Lösung ausgehend vom Kompromiss gelangen zu dürfen.

Der Diplomat hat in diesem Sinne Algerien, Marokko, Mauretanien und die Front Polisario dazu aufgerufen, sich aktiv und gutgläubig am Prozess der Gespräche am runden Tische zu beteiligen, welche „den einzigen friedenstiftenden Weg darstellen, zwecks dessen zu einem glücklichen Ausgang für den regionalen Konflikt um die Sahara gelangen zu dürfen“.

Sich zur ersten Tournee gratulierend, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, der Region abgestattet hat, hat er darauf aufmerksam gemacht, dass sein Land weiterhin dem UNO-Gesandten beistehen würde, zwecks dessen diesen Prozess wiederaufzunehmen und auf den vonseiten seines Vorgängers Horst Köhler erzielten Fortschritt aufzubauen.

Der Diplomat hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen die Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes zu würdigen, in dem die anderen Parteien dazu aufgerufen werden, ebenso zu verfahren und an den Tisch der Verhandlungen zurückzukehren, zwecks dessen eine Lösung auf Friedenswege im Interesse der Stabilität und der Sicherheit in der Region erzielen zu dürfen.      

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jeudi 23 juin 2022

 

C24/Sahara: Papua-Neuguinea hebt die internationale größerwerdende Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber hervor  


   

Vereinte Nationen (New York)– Papua-Neuguinea hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO die internationale größerwerdende Unterstützung zu Gunsten des Autonomieplanes hervorgehoben, zwecks dessen den Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend beenden zu dürfen.

„Es ist in der Tat angenehm, auf die internationale größerwerdende Unterstützung zu Gunsten dieses glaubwürdigen Vorschlages auf Kompromisswege aufmerksam zu machen und eine solche Unterstützung ist uns fördernd, welche allen von diesem Konflikt betroffenen beteiligten Parteien dabei behilflich sein wird, eine dauerhafte und friedenstiftende Lösung für diesen Regionalkonflikt zu finden“, unterstrich der permanente Vertreter Papua-Neuguinea, Max Hufanen Rai, auf  der jährlichen Versammlung des C24 in New York.

Für Papua-Neuguinea ist ein inklusiver Dialog auf allen Ebenen für alle beteiligten Parteien „ein wichtiges Werkzeug“, zwecks dessen eine gegenseitige Verständigung bewerkstelligen zu können und nicht alle Brücken in Richtung einer politischen Beilegung dieser wichtigen Frage zu Gunsten aller davon betroffenen Parteien abzureißen, hat er angegeben.

Diese Lösung, hat er bestanden, sollte auf praktische Realitäten, auf einen gutgläubigen Geist und auf den Kompromiss beruhen, wie vom „lobenswerten“ Autonomieplan großgeschrieben wird, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde und entsprechend der Charta der Vereinten Nationen, den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, welche seit 2007 verabschiedet wurden, sowie den einschlägigen Resolutionen der Generalversammlung der UNO. 

Der Diplomat hat überdies „die gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischen Wege gegenüber unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO bekundet, welcher darauf abzielt, zu einer politischen gegenseitig annehmbaren dauerhaften Lösung auf verhandeltem Wege zu gelangen, in dem dazu aufgerufen wird, noch mehr der derzeitigen wichtigen Dynamik fördernd zu sein.

In diesem Kontext hat er die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara sowie seine „proaktive“ Herangehensweise gewürdigt, welche dessen erste Tournee in der Region im vergangenen Januar bebildert.

Im Einklang mit diesem konstruktiven Geist hat Papua-Neuguinea die Behauptung aufgestellt, seine Bemühungen zu ermutigen und zu unterstützen, zwecks dessen den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen und auf „die gute Arbeit“ seines Vorgängers aufzubauen, welcher die beteiligten Hauptparteien, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario unter dem bestehenden Versammlungsformat und in Übereinstimmung mit der Resolution 2602 des Sicherheitsrates miteinbezog.

Sich zum „Erfolg“ der beiden vorgängigen Gespräche am runden Tisch gratulierend, welche zwischen Marokko,  Algerien, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, hat der Diplomat die Einigung unter diesen Parteien auf die Abhaltung einer dritten Runde des Dialogs unter dem gleichen Format in den Vordergrund gestellt.

„Wir ermutigen diesen positiven Schwung, zwecks dessen eine politische dauerhafte von allen davon betroffenen Parteien annehmbare Lösung zu erzielen“, hat er noch angegeben, die Gelegenheit dabei beim Schopfe ergreifend, die Bemühungen des Friedens, der Stabilität und der Sicherheit in der Region, insbesondere der gänzlichen Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstandes zu würdigen. Er hat in diesem Rahmen die anderen Parteien dazu aufgerufen, dem Königreich auf dem Fuß folgen zu haben.

Herr Rai hat darüber hinaus die nachhaltigen Bemühungen Marokkos zu Gunsten der nachhaltigen Entwicklung in den südlichen Provinzen insbesondere zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Investitionen und der substantiellen Infrastrukturen in den Vordergrund gestellt, welche das Leben der hiesigen Population umgestalten.

Der Diplomat hat auch die Aktionen gewürdigt, welche vonseiten des Königreichs zur Verbesserung der politischen Beteiligung in der marokkanischen Sahara an den Tag gelegt werden, wie davon die jüngsten demokratischen freien und transparenten Wahlen Zeugnis ablegen, welche eine „beeindruckende“ Beteiligungsquote erfahren haben, hinzufügend, dass die Gewählten, welche demokratisch aus diesen Wahlen hervorgekommen sind, sich an den Regionalseminaren des C24 beteiligten. Sie haben auch an den beiden vorgängigen Gesprächen am runden Tische teilgenommen, welche in Genf stattgefunden haben.

Der permanente Vertreter Papua-Guinea bei der UNO hat überdies das Klima des Respekts der Menschenrechte in den südlichen Provinzen und die Bemühungen Marokkos hervorgehoben, zwecks dessen sich den Herausforderungen der Pandemie Covid-19 stellen zu können, insbesondere vermittels der Sensibilisierungs-und-Impfkampagnen zu Gunsten der hiesigen Population.

Er hat desgleichen die  Dynamik der Einweihung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla gewürdigt.

Der Diplomat hat darüber hinaus die Dringlichkeit betont, die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens anpacken zu haben, „die Verletzungen“ der Grundrechte unter Beschuss nehmend, insbesondere der Frauen und der Kinder. Auf diese Verletzungen werden weiterhin vonseiten der internationalen Gemeinschaft mit dem Finger gezeigt.

Herr Rai hat zur Verzeichnung und zur Zählung der Population in diesen Lagern entsprechend dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht, etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, sowie den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufgerufen.     

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C24/Sahara: Burkina Faso beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber und würdigt „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos



Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat vor dem Ausschuss der 24 der UNO seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, aufs Neue beteuert, zwecks dessen den Konflikt um die Sahara beenden zu dürfen, in dem „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ des Königreichs gewürdigt werden, zwecks dessen diese Frage beilegen zu dürfen.

Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 in New York äußernd, hat der Botschafter und permanente Vertreter Burkina Faso bei der UNO, Seydou Sinka, unterstrichen, dass sein Land dem Prozess auf politischem Wege im Gang unter der exklusiven Ägide des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, was darauf abzielt, zu einer politischen realistischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen, wie es von den 18 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 empfohlen wird.

Er hat sich in diesem Sinne zur ersten Tournee gratulieren können, welche der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, im vergangenen Januar der Region abgestattet hat.

Die beträchtlichen Fortschritte, welche in den beiden Gesprächen am runden Tische erzielt wurden, welche in Genf zwischen Algerien, Marokko, Mauretanien und der Front Polisario abgehalten wurden, in den Vordergrund stellend, hat der burkinabische Diplomat die Unterstützung seines Landes den Bemühungen von Herrn Mistura gegenüber zwecks der Wiederaufnahme dieses Prozesses zum Ausdruck gebracht, da wo sein Vorgänger mit den gleichen Beteiligten und dem gleichen Format in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufgehört hat.

In diesem Zusammenhang hat Burkina Faso den Gesuch des Sicherheitsrates an die vier Beteiligten gewürdigt, den Prozess hindurch engagiert zu bleiben, damit er zustande kommt, felsenfest davon überzeugt, dass die Vereinten Nationen „weiterhin eine ausschlagegebende Rolle in der Schlichtung dieser Frage wahrzunehmen haben“.

Der Botschafter hat überdies angegeben, zu einer politischen Lösung für diesen langwierigen Konflikt und zu einer verstärkten Kooperation zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb zu gelangen, „zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit in der Sahel-Region beisteuern würde“.

Er hat darüber hinaus alle Parteien am Konflikt zur Einhaltung des Waffenstillstandes aufgerufen, „um nicht den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen einen Schlag zu versetzen, welche darauf abzielen, eine Lösung auf politischem Wege für diese Frage nach sich zu ziehen“.      

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C24: Für Guinea-Bissau ist der Autonomieplan „die realistischste“ Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara  



Vereinte Nationen (New York)–Guinea-Bissau hat vor dem Ausschuss der 24 (C24) der UNO aufs Neue beteuert, dass die marokkanische Autonomieinitiative „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen.

Sich auf der jährlichen Versammlung des C24 äußernd, hat die Delegation Guinea-Bissau unterstrichen, dass die Autonomieinitiative für ihr Land „die realistischste und pragmatische“ Lösung ist, welche die Frage der Sahara betreffend gegenseitig annehmbar ist“.

Dieser Plan „hat ein großes Potenzial im Blick, zwecks dessen eine Umgebung zu fördern, welche für die Verstärkung der Zusammenarbeit in der Region geeignet ist und welche mehr Stabilität und Sicherheit im Maghreb und im Sahel nach sich zieht“, hat sie festgestellt.

Die Unterstützung ihres Landes den UNO-Bemühungen gegenüber mitteilend, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege wiederzubeleben, hat die Delegation angegeben, dass die Gespräche am runden Tische, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden, die Wichtigkeit dieses Prozesses unter der Ägide der Vereinten Nationen widerspiegeln.

Sie hat in diesem Sinne darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Land die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, für die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische würdigt, in dem auf die Fortschritte aufgebaut wird, welche von dessen Vorgänger erzielt wurden.

Überdies hat sich die Delegation zur Abhaltung der legislativen Wahlen in Marokko im vergangenen September sowie zur Beteiligung der Gewählten der südlichen Provinzen an den Regionalseminaren des C24 sowie an den Gesprächen am runden Tische gratulieren können, welche in Genf stattgefunden haben.

Sie hat darüber hinaus die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gestellt, zwecks dessen insbesondere das Rückgrat der Entwicklung der Infrastrukturen, der Bildung und des Gesundheitssektors zu Gunsten der Population der südlichen Provinzen zu stärken, betonend, dass diese Initiativen Staaten, mit inbegriffen Guinea-Bissau, dazu ermutigt haben, Generalkonsulate und diplomatische Vertretungen in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen.

Die Bekämpfung der Pandemie Covid-19 anführend, hat die Delegation Guinea-Bissau festgestellt, dass die marokkanische Regierung keine Mühe gespart hat, zwecks dessen der Population der südlichen Provinzen vermöge einer großmaßstäblichen Impfkampagne behilflich zu sein und zu werden.   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Vor dem C24 in New York beteuert Sierra Leone aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber


   

Vereinte Nationen (New York)–Sierra Leone hat in New York seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den Regionalkonflikt um die Sahara beilegen zu dürfen.

„Sierra Leone greift der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme, was in Phase mit den Bestimmungen des Völkerrechts steht, insbesondere mit der Übertragung der Befugnisse an die hiesige Population“, hat die Delegation Sierra Leone bei der UNO auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) angegeben.

Sie hat in dieser Hinsicht in Erinnerung gerufen, dass „der Sicherheitsrat in etlichen sukzessiven Resolutionen seit 2007, mit inbegriffen in der Resolution 2602, die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos gewürdigt hat, zwecks dessen den Prozess in Richtung einer Beilegung dieses artifiziellen Konflikts vorantreiben zu dürfen“.

Sie hat die Unterstützung des Generalsekretärs der UNO dem Prozess auf politischem Wege gegenüber im Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates bekundet, welche seit 2007 verabschiedet wurden und welche darauf abzielen, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen.

In dem die Delegation den UNO-Bemühungen gegenüber zu Gunsten der Wiederaufnahme des Prozesses der Verhandlungen Beistand leistet, welche darauf abzielen, eine dauerhafte Lösung für dieses Dossier zu finden, hat sie den Wunsch gehegt, zu sehen, wie auf diesen Prozess und auf den erzielten Fortschritt aufgebaut wird, welcher vom ehemaligen Sonderbeauftragten entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates erzielt wurde und wird.

Sie hat in diesem Rahmen die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara sowie dessen erste Tournee gewürdigt, welche er der Region im vergangenen Januar abgestattet hat, betonend, dass ihr Land schätzt, dass die eingeflößte Dynamik im Rahmen der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario in dem gleichen Format und entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates aufrechterhalten werden sollte.

Sie hat überdies die Aktion Marokkos im Bereich der Menschenrechte klar herausgestellt, wie in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen in der Resolution 2602, angemerkt wird, klipp und klar die Rolle des Nationalrates der Menschenrechte und seiner Kommissionen in den Städten  Laâyoune und Dakhla sowie deren Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte (HCDH) in den Vordergrund stellend, sich zu den Bemühungen Marokkos zu Gunsten der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und der Entwicklung der Infrastrukturen in der Region gratulierend.

Die Delegation Sierra-Leone hat desgleichen die Bemühungen und die Errungenschaften Marokkos im Bereich der Bekämpfung der Pandemie Covid-19 in der Sahara hervorgehoben, insbesondere der Impfkampagne, was einen unentgeltlichen Zugang zu den Impfstoffen gegen Covid-19 bewerkstelligt hat.

Sierra-Leone hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, um die Einhaltung vonseiten Marokkos des Waffenstillstands in der Sahara zu würdigen, in dem die anderen Parteien auch dazu aufgerufen werden, den Waffenstillstand im Interesse des Friedens und der Stabilität in der gesamten Region einhalten zu haben.

Die Delegation hat darüber hinaus die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens bemitleidet.

Sie hat in dieser Hinsicht auf das Erfordernis bestanden, die Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf anzupacken, in dem sie zur Verzeichnung und zur Zählung der Population in Übereinstimmung mit dem Mandat des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR), dem humanitären Völkerrecht und etlichen einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, aufruft.

Sie hat zu guter letzt die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, weiterhin den Bemühungen unter die Arme zu greifen, welche vonseiten aller beteiligten Parteien an den Tag gelegt werden, zwecks dessen zu einer lebensfähigen und pragmatischen Lösung für diesen Regionalkonflikt die marokkanische Sahara betreffend gelangen zu dürfen.                     

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

C24/Sahara: Liberia beteuert aufs Neue seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber  



Vereinte Nationen (New York)–Liberia hat aufs Neue in New York seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als Lösung auf Kompromisswege die Frage der Sahara betreffend beteuert.

Sich auf der jährlichen Versammlung des Ausschusses der 24 (C24) der UNO äußernd, hat die Geschäftsträgerin der Mission Liberias bei der UNO,  Cécilia McGill, unterstrichen, dass der Autonomieplan „dem Völkerrecht, der Charta und den Resolutionen des Sicherheitsrates sowie der Generalversammlung der Vereinten Nationen entsprechend ist“.

„Liberia hat in dieser Hinsicht die Bemühungen des Sicherheitsrates in dessen sukzessiven Resolutionen seit 2007, insbesondere in der Resolution 2602, in Erinnerung gerufen, welche aufs Neue die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs Marokko, nämlich den Autonomieplan zwecks der Beilegung dieses Regionalkonflikts, bekräftigt“, hat sie angegeben.

Sie hat darauf aufmerksam gemacht, dass der Autonomieplan eine internationale größerwerdende Unterstützung bei den europäischen Staaten (Deutschland, Spanien und bei den Niederlanden), in Afrika, in Amerika und in den Karaiben unter anderem genießt.

Liberia, fügte die Diplomatin hinzu, greift dem Prozess der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung Algeriens, Mauretaniens, Marokkos und der Front Polisario entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, davon der Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021, unter die Arme.

Diese Resolution steht dem Gesuch des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen gegenüber an die vier Beteiligten bei, engagiert zu bleiben und den Geist des Realismus und des Kompromisses den politischen Prozess hindurch aufzubringen, damit er zustande kommt“, betonte Frau McGill, welche auch die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara sowie dessen Tournee gewürdigt hat, welche er der Region im vergangenen Januar abgestattet hat.

Darüber hinaus hat sich Liberia zur Abhaltung der Allgemeinwahlen –der legislativen und der regionalen Wahlen sowie der Gemeindewahlen- am 08. September 2021 gratulieren können, welche „frei, gerecht, transparent und glaubwürdig in Marokko, mit inbegriffen in der marokkanischen Sahara, waren“,  anmerkend, dass „die Beteiligungsquote von mehr 66% der Wähler, um deren Vertreter auszuerwählen, noch mehr ihr Vertrauen dem Autonomieplan gegenüber bezeigt“.

Sie hat diese Gelegenheit beim Schopfe ergriffen, die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung in den südlichen Provinzen, insbesondere in der marokkanischen Sahara, in den Vordergrund zu stellen.

Sich zur Präsenz von 26 Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune gratulierend, was ein „Beweis des Vertrauens dem Autonomieplan gegenüber“ konstituiert, hat die Diplomatin angegeben, dass ihr Land alle Staaten, welche ihr Herz am Frieden verloren haben, dazu anhält, ähnliche Vorkehrungen treffen zu haben“.

„Liberia kann sich überdies zur gänzlichen Einhaltung Marokkos des Waffenstillstandes in der marokkanischen Sahara gratulieren können und ergreift diese Gelegenheit beim Schopfe, zwecks dessen unmissverständlich alle Parteien dazu aufzurufen, auf das globale Abkommen des Waffenstillstandes aufzubauen, denn die Sicherheit und die Stabilität der gesamten Region stehen auf dem Spiel“, hat sie die Behauptung aufgestellt.

Die Diplomatin hat überdies „seine tiefgründige Beunruhigung“ zum Ausdruck gebracht, was die Situation der Population in den Lagern Tinduf, insbesondere der Frauen und der Kinder, angeht, in dem „die Verletzung ihrer Grundrechte“ unter Beschuss genommen wurde und wird.

In diesem Zusammenhang hat Liberia das Erfordernis klar herausgestellt, die Zählung der Flüchtlinge in den Lagern Tinduf entsprechend dem humanitären Völkerrecht, dem Mandat des HCR und den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates vornehmen zu haben.                      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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