mercredi 28 juin 2023

 

Brunei Darussalam greift der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme



Rabat–Brunei Darussalam greift der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme, stellte der zweite Außenminister von Brunei Darussalam, Dato Erywan Pehin Yusof, am Montag, dem 26. Juni 2023 in Rabat, die Behauptung davon auf.

Brunei Darussalam begrüße die Anstrengungen des Königreichs Marokko in Hinsicht auf eine „nachhaltige“ Lösung auf friedlichem Wege der marokkanischen Sahara-Frage, sagte Herr Yusof auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Herr Bourita würdigte seinerseits die „nachhaltige und positive“ Lage von Brunei Darussalam, einem befreundeten Staat, der dem Königreich Marokko gegenüber stets seine Unterstützung bekundet hat und bekundet.

Dieser wichtige Arbeitsbesuch, den der zweite Außenminister von Brunei Darussalam dem Königreich Marokko abstattet, ist der erste seiner Art diesem Land gegenüber.

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Marokkanische Sahara: Serbien bekundet seine Unterstützung der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber



Belgrad–Serbien bekundete am Montag, dem 26. Juni 2023 seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber und bezog seine „prinzipielle Position dem Sezessionismus und dem Separatismus entgegen“.

Diese Position wurde im Anschluss an das Telefongespräch zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem ersten Vizepräsidenten der serbischen Regierung und dem Außenminister, Herrn Ivica Dačić, bezogen, welche auf einer Begegnung in Belgrad zwischen Herrn Dačić und dem in Serbien akkreditierten Botschafter Marokkos, Herrn Mohammed Amine Belhaj, formalisiert wurde.

Der Chef der serbischen Diplomatie bekundete überdies „Serbiens Unterstützung den Anstrengungen der Vereinten Nationen gegenüber, eine realistische und pragmatische Lösung auf dauerhaftem und auf politischem Wege  für die Sahara-Frage erzwingen zu dürfen, ausgehend vom Geist des Realismus und des Kompromisses und in gänzlicher Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen“, einer Pressemitteilung des serbischen Außenministeriums zufolge, die nach der Begegnung bekannt gegeben wurde.

Auf dieser Begegnung, bei der es um „die Möglichkeiten zur Intensivierung und zum Erstarken guter bilateraler Beziehungen“ ging, rief Herr Dačić die Erinnerung daran wach, dass er während des Telefongesprächs mit Herrn Nasser Bourita „Marokko gegenüber seinen Dank für seine beständige und für seine felsenfeste  Unterstützung dem Erstarken der Beziehungen“ und dem Respekt der  Souveränität und der territorialen Integrität Serbiens im Einklang mit dem Völkerrecht gegenüber entboten hat“, immer der Pressemitteilung zufolge.

Der erste Vizepräsident der serbischen Regierung stellte darüber hinaus die langjährigen und traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten sowie die Bereitwilligkeit der Republik Serbien klar heraus, die umfassende Zusammenarbeit mit Marokko, mit einschließlich den Besuchsaustausch auf höchstem Niveau, weiterhin  ausbauen zu beabsichtigen.

Somit richtete Herr Dačić dessen Einladung an dessen Amtskollegen Herrn Nasser Bourita, aufs Neue aus, Serbien Besuch abzustatten, immer laut der Pressemitteilung.

In diesem Zusammenhang verwies der serbische Minister darauf, dass die beiden Staaten im vergangenen Jahr den 65. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen begangen hatten und dies als „einen idealen Moment für das Kennenlernen der Völker Serbiens und Marokkos“ mittels  von zahlreichen künstlerischen Maßnahmen und mittels von kulturellen Veranstaltungen betrachtet hatten, die das ganze Jahr über veranstaltet wurden.

Dačić unterstrich, wie wichtig es sei, „die Wirtschafts-und-Handelsbeziehungen zwischen den beiden Staaten weiterhin ausbauen zu haben, um mit dem ausgezeichneten Niveau unserer politischen Beziehungen Schritt halten zu dürfen“.

Herr Belhaj überreichte seinerseits Herrn Dačić ein Glückwunschschreiben vonseiten Herrn Bourita anlässlich der Wahl der Republik Serbien zum Gastgeber der Fachausstellung EXPO 2027, hieß es in der Pressemitteilung zum Schluss.

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mardi 27 juin 2023

 

Marokkanische Sahara: Die Schweiz bekräftigt die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den Autonomieplan „als positiv“ einstufend



Rabat–Die Schweiz bekräftigte die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, die auf eine Lösung der marokkanischen Sahara-Frage auf Kompromisswege und auf politischem Wege abzielen, den Autonomieplan im Prozess der Beilegung dieser Frage „als positiv“ einstufend.

Diese Position bezog der Schweizer Bundesrat und der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, Herr Ignazio Cassis, am Freitag, dem 23. Juni 2023, in Rabat im Rahmen dessen dem Königreich abgestatteten Arbeitsbesuchs, im Vorfeld einer Pressekonferenz, im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

„Die Schweiz anerkennt und bekräftigt die Bedeutung der ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, eine Lösung auf politischem und auf friedensstiftendem Wege ausgehend vom Kompromissgeist erzwingen zu dürfen“, stellte er die Behauptung davon auf.

Bezugnehmend auf den Autonomieplan, den das Königreich Marokko zum 11. April 2007 dem Generalsekretariat der Vereinten Nationen unterbreitet hatte, bekräftigte Herr Cassis, dass „diese Autonomieinitiative ein positiver Punkt im Prozess sei und wir alles in unserer Macht Stehende zu leisten haben, um den Weg für eine günstige Lösung ebnen zu dürfen.“

„Es ist an der Zeit, dass dieser Regionalkonflikt beigelegt werden sollte und eine Lösung erzwungen werden wird, denn diese Krise hat sich schon zur Länge gezogen“, fuhr der Chef der Schweizer Diplomatie fort.

Er verwies überdies darauf, dass die Schweiz den Anstrengungen der Vereinten Nationen und der zentralen Rolle, die sie im Prozess der Sahara-Frage einnimmt, und dass sie einer Lösung auf politischem Wege im Einklang mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates gegenüber unter die Arme greift.

„Ich glaube, dass wir mit dem Vertreter der Vereinten Nationen eine Vereinbarung zu finden haben, die den Prozess mittels der Flexibilität zu Gunsten etlicher Parteien zu einem erfolgsgekrönten Abschluss bringen dürfte“, sagte er zum Schluss.

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Der Präsident des CORCAS berätschlägt mit einer Delegation des chilenischen Senats



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates  für Sahara-Angelegenheiten (des CORCAS), begegnete am Montag, dem 26. Juni 2023, einer Delegation des chilenischen Senats unter der Leitung des Präsidenten des Ausschusses betraut mit den Außenbeziehungen, Herrn Francisco Chahuán. Diese Delegation stattet dem Königreich Marokko vom 21. bis zum 27. Juni 2023 einen Arbeitsbesuch ab.

Diese Begegnung des Präsidenten des CORCAS mit dessen chilenischen Gästen  war der Geschichte der Sahara-Frage und den Entwicklungen dieses Belangs  auf Ebene der Vereinten Nationen sowie der Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege gewidmet, der vermöge der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Gewährung einer weitgehenden Autonomie zu Gunsten der Region hervorgerufen wurde und hervorgerufen wird.

In diesem Zusammenhang rief der Präsident die Erinnerung an die Phasen der Umsetzung des Autonomieplans und an die mit der hiesigen Population  durchgeführten Beratschlagungen sowie an die Konsultationen zu den verschiedenen Autonomieprojekten in aller Welt wach. Und die Erinnerung ist zu rufen, dass der Autonomieplan seit der Unterbreitung des Textes innerhalb des Sicherheitsrats vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 in etlichen  Resolutionen des Sicherheitsrats als ernsthafte und glaubwürdige Lösung eingestuft wurde und eingestuft wird.

In seiner Ansprache der Presse gegenüber bekräftigte Herr Francisco Chahuán, dass der Autonomieplan im Rahmen der gänzlichen Souveränität Marokkos die einzig realistische Grundlage für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gewesen sei und sei. Er erinnerte überdies an die beständige Unterstützung des chilenischen Senats der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber.

Dieser Begegnung wohnten der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und Ahmed Lakhrif, Berater innerhalb der Beraterkammer  und Mitglied des CORCAS, bei.

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lundi 26 juin 2023

C24/Marokkanische Sahara: Liberia bringt seine unerschütterliche Unterstützung dem Autonomieplan als „der glaubwürdigsten Lösung“ zur Sprache gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Liberia bekundete in New York seine „unerschütterliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber, ihn als „die ernsthafteste und glaubwürdigste Lösung auf Kompromisswege“ zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts einstufend.

Sarah Safyn Fyneah, die ständige Vertreterin Liberias bei den Vereinten Nationen, unterstrich auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24), dass die marokkanische Autonomieinitiative im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung stehe.

Die Diplomatin stellte die Dynamik der wachsenden internationalen Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber klar heraus, fortfahrend, dass die territoriale Integrität der Staaten jederzeit eingehalten und umfassend verfechtet  werden müsse.

Sie würdigte überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte und abziele, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven  Ägide des UNO-Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit einschließlich den Weg für dessen der Region abgestatteten Verreise und für dessen informellen bilateralen Beratschlagungen im vergangenen März in New York.

In diesem Zusammenhang verwies die Diplomatin darauf, dass ihr Land Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario dazu auffordere, sich weiterhin am Prozess auf politischem Wege beteiligen zu haben, zwecks dessen  eine realistische und pragmatische Lösung auf dauerhaftem Wege ausgehend vom Kompromissgeist in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara gemäß dem Mandat des Sicherheitsrats erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang forderte sie die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario gemäß der Resolution 2654 des Sicherheitsrats, ein.

Die Vertreterin Liberias verwies auf die Wahlschaften in 2021, bei denen es eine hohe Wahlbeteiligung in Höhe von 66,94% in Laâyoune-Sakia El Hamra, 63,76% in Guelmim-Oued Noun und 58,30% in Dakhla-Oued Eddahab gab, wie es vonseiten nationaler und internationaler Beobachtern bestätigt wurde, auf die Beteiligung gewählter Amtsträger aus der marokkanischen Sahara an diesen Wahlschaften zum fünften Mal in Folge, am Regionalseminar des C24 in der Pazifik und an den beiden Gesprächen am runden Tische, die in 2018 und in 2019 in Genf zustande gekommen sind, verweisend.

Sie pries darüber hinaus die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in den südlichen Provinzen, die mittels von großangelegten Projekten wie mittels vom Hafen Dakhla Atlantique und vom regionalen Investitionszentrum Laâyoune-Sakia El Hamra an den Tag kommt.

Sie würdigte die Einweihung von 28 Generalkonsulaten und regionalen Organisationen in Dakhla und in Laâyoune, was ein „Zeichen der großen Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber“ darstelle.

Die Diplomatin verwies auch darauf, dass ihr Land „die wichtigen Errungenschaften Marokkos im Bereich der Menschenrechte würdigt“, die in die Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen eingebettet sind, im Besonderen in die Resolution 2654, worin die Rolle der Regionalräte der Nationalen Humanitären Kommissionen des Menschenrechtsrats in Laâyoune und in Dakhla und die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Büro des Hohen Kommissars für Menschenrechte gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Die Rednerin begrüßte die uneingeschränkte Einhaltung Marokkos des Waffenstillstands in der marokkanischen Sahara, diese Gelegenheit wahrnehmend, um alle Parteien unmissverständlich aufzufordern, zum umfassenden Waffenstillstandsabkommen zurückkehren zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion auf dem Spiel gestanden haben und stehen.“ In diesem Zusammenhang verurteilte sie aufs Schärfste jede Unterbindung der Freizügigkeit der MINURSO und ihrer Aktivitäten zwecks der Versorgung ihrer  Standorte.

Bezugnehmend auf die Menschenrechtslage in den Lagern Tinduf stellte die Diplomatin die Behauptung davon auf, dass ihr Land „die Verletzungen der Grundrechte“ der in diesen Lagern der Front Polisario sequestrierten Bevölkerungsgruppe, im Besonderen  der Frauen und der Kinder, „aufs Schärfste unter Beschuss nimmt“ und „ihre „große Besorgnis“ in Hinsicht auf  ihre schwierige Situation zur Sprache bringt.

In diesem Zusammenhang spielte sie die drängende Notwendigkeit in den Vordergrund, diese Bevölkerungsgruppe im Einklang mit dem humanitären Völkerrecht, mit den Empfehlungen des UNO-Generalsekretärs und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2011, mit einschließlich mit der Resolution 2654, registrieren und identifizieren zu haben.

Und um zu schlussfolgern, dass Liberia auch die Missbräuche der Front Polisario gegen die friedliche Population der Lager Tinduf und die Veruntreuung   der für sie bestimmten humanitären Hilfe an den Pranger stellt, was im Bericht des Welternährungsprogramms und des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (des OLAF) dokumentiert und in 2015 veröffentlicht wurde.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren bekundet ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Die Union der Komoren bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) ihre Unterstützung dem  vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan gegenüber, mit dem Ziel, eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen.

Auf der jährlichen Tagung des C24 in New York stellte der ständige Vertreter der Union der Komoren bei den Vereinten Nationen, der Botschafter Chanafi Issimail, fest, dass diese Autonomieinitiative, die die Achtung der Menschenrechte und der Demokratie sicherstelle, vonseiten vieler Staaten gewürdigt wurde und gewürdigt wird.

Der Autonomieplan in der Sahara-Region werde als „solide Grundlage“ für eine Lösung auf Verhandlungswege der marokkanischen Sahara-Frage betrachtet, fuhr der Diplomat fort.

Der Vertreter der Union der Komoren unterstrich, dass Marokko einen wichtigen Prozess der wirtschaftlichen und der sozialen Entwicklung in der marokkanischen Sahara in die Wege geleitet hat, „um damit zum Wohlergehen der hiesigen Population beisteuern zu dürfen“.

„Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Gesundheit und in anderen Schlüsselsektoren haben die Wirtschaft angekurbelt und die Lebensbedingungen der Population verbessert“, verwies er darauf, hinzufügend, dass überdies lokale Mechanismen der Regierungsführung in Stellung gebracht wurden, um den Weg für die aktive Beteiligung der hiesigen Population am Entscheidungstreffen ebnen zu dürfen.

Der Redner würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und darauf abzielen, die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der exklusiven Ägide des UNO-Generalsekretärs bewerkstelligen zu dürfen, im Besonderen seine Besuche, welche er der Region im Januar, Juli und im September 2022 abgestattet hatte sowie die informellen Beratschlagungen mit den in diesem Konflikt involvierten Parteien im März 2023.

„Marokko hat sein beständiges Engagement zu Gunsten dem von den Vereinten Nationen geleiteten Prozess auf Friedenswege zur Schau getragen“, bekräftigte der Diplomat, darauf verweisend, dass viele Staaten die konstruktive Rolle des Königreichs Marokko bei der Suche nach einer Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für diesen Regionalkonflikt anerkannt haben und anerkennen.

„Diese internationale Unterstützung bezeugt von der Glaubwürdigkeit und von der Legitimität der marokkanischen Positionen“, unterstrich er.

Der Diplomat würdigte außerdem die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune auf Betreiben arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten sowie auf Betreiben regionaler Organisationen.

„Um den Behörden Marokkos, eines Bruderlandes, bei ihren nachhaltigen Anstrengungen zur Öffnung dieser Region unter die Arme greifen zu dürfen, hat die Regierung meines Landes beschlossen, zum 18. Dezember 2019 ein Generalkonsulat in Laâyoune einzuweihen“, sagte er.

Der Redner verwies darauf, dass sein Land „sehr besorgt“ in Hinsicht auf die Situation in den Lagern Tinduf sei, fortfahrend, dass die in diesen Lagern sequestrierte Population leidet, im Besonderen die Frauen und die Kinder.

„Wir bereuen die Verletzung ihrer Grundrechte und fordern ein, dass so bald wie möglich alle Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit ihre Registrierung im Einklang mit dem Völkerrecht und mit dem humanitären Recht, mit dem Mandat des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen, mit den Empfehlungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und mit etlichen  bezogen auf 2011 verabschiedeten Resolutionen des Sicherheitsrats, mit einschließlich mit der Resolution 2602, durchgeführt wird“, stellte der Diplomat klar heraus.

Der Redner forderte alle betroffenen Parteien dazu auf, weiterhin konstruktiv zusammenarbeiten und die Verhandlungen fortsetzen zu haben, zwecks dessen eine für beide Seiten annehmbare Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege für die marokkanische Sahara-Frage erzwingen zu dürfen.

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dimanche 25 juin 2023

 C24/Marokkanische Sahara: Das Commonwealth von Dominica bekundet  seine „gänzliche Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Das Commonwealth von Dominica bekundete  vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine „gänzliche  Unterstützung“ dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara gegenüber, ihn als „Basis für eine realistische und pragmatische Lösung“ für diesen Regionalkonflikt einstufend.

„Das Commonwealth von Dominica greift zur Gänze dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beendigung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber unter die Arme, ihn als „Basis für eine realistische und pragmatische Lösung zu Gunsten der Stabilität und des Friedens in der Region einstufend“, stellte der ständige Vertreter des Commonwealths von Dominica bei den Vereinten Nationen, Kelver Dwight Darroux, auf der jährlichen Tagung des C24 in New York, klar heraus.

Er bekundete die „gänzliche Unterstützung“ seines Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber, der unter der Ägide der Vereinten Nationen zustande gekommen ist und zustande kommt, um zu einer realistischen, pragmatischen und für beide Seiten annehmbaren Lösung für diesen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, die Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in den Vordergrund spielend, die Bemühungen um eine Lösung dieser Frage in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des Sicherheitsrats vorantreiben zu haben. In diesem Zusammenhang verwies er darauf, dass sein Land weiterhin zum Dialog mittels der Gespräche am runden Tische nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario auffordere.

Herr Darroux nahm diese Gelegenheit wahr, um Marokkos Bemühungen um  die Förderung der Entwicklung in der marokkanischen Sahara würdigen zu haben, indem es die Lebensqualität der hiesigen Population aufzustocken und vielfältige Opportunitäten anzubieten hat.

„Die Entwicklung in der marokkanischen Sahara hat sich in der Verbesserung der Infrastrukturen des Gesundheitswesens, der Bildung und des Wohnungswesens sowie in der Stellungsbringung einer proaktiven Außenpolitik widerspiegelt, die den Weg für die Einweihung mehrerer Generalkonsulate in den Städten Dakhla und Laâyoune, im Besonderen die Einweihung des Generalkonsulats der Organisation Ostkaribischer Staaten (OECS), ebnete, stellte der Diplomat fest, der die Einhaltung des Waffenstillstands und der Militärabkommen vonseiten des Königreichs Marokko pries, was mehr zum Frieden in der Gesamtregion beisteuern würde.

Er bekundete zum Schluss seine „tiefe Besorgnis“ in Hinsicht auf die Situation der Population der Lager Tinduf, im Besonderen in Hinsicht auf die Situation der Frauen und der Kinder, bei derselben Gelegenheit die Verletzung ihrer Grundrechte unter Missachtung des humanitären Völkerrechts unter Beschuss nehmend.

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 Marokkanische Sahara/C24: Jordanien zufolge sei die Autonomieinitiative „die pragmatische, logische und ernsthafte Lösung“ für die marokkanische Sahara-Frage



Vereinte Nationen (New York)–Jordanien würdigte in New York die marokkanische Autonomieinitiative, „die pragmatische, logische und ernsthafte Lösung“ zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, gleichzeitig sein beständiges Engagement zu Gunsten der Unterstützung der Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber bekundend.

In seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) stellte der Vertreter Jordaniens, Ahmad Samir Habashneh, klar heraus, dass der Autonomieplan die Besonderheiten der Region, die Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet sowie seine territoriale Integrität im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen mit berücksichtigt.

Er verwies darauf, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune durch sein Land die beständige Unterstützung Jordaniens der territorialen Integrität Marokkos gegenüber und sein Engagement zu Gunsten der Zusammenarbeit bei der Suche nach einer Lösung für die marokkanische Sahara-Frage im Einklang mit der internationalen Legalität bebildere.

Der Diplomat pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte und abziele, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs aufs Neue in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische Lösung auf dauerhaftem Wege für die marokkanische Sahara-Frage in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats erzwingen zu dürfen.

Der jordanische Diplomat verwies zum Schluss, dass sein Land und Marokko mittels von soliden strategischen Beziehungen mit einander verbunden seien, die auf nachhaltiger Zusammenarbeit und auf enger Koordinierung auf allen Ebenen beruhten und beruhen, fortfahrend, dass es sich um herausragende und jahrhundertealte Beziehungen handele, die ein Modell der interarabischen Beziehungen gemeinsamen Interesses und gemeinsamer Anliegen im Dienste der Entwicklung der arabischen Völker versinnbildlichen.

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C24/Marokkanische Sahara: Die Dominikanische Republik bekundet ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos um eine Lösung der Sahara-Frage auf politischem Wege gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Die Dominikanische Republik bekundete in New York ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos um eine glaubwürdige und annehmbare Lösung auf politischem Wege des Regionalkonflikts rund um marokkanische die Sahara gegenüber, klar herausstellend, dass die Autonomieinitiative die Basis dieser Schlichtung gewesen sei und sei.

In seiner Ansprache auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) unterstrich der Vertreter der Dominikanischen Republik die „ausschlaggebende Rolle“ des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in diesem Prozess, der darauf abzielte und abzielt, mittels der Förderung des Dialogs und der Verhandlungen zwischen etlichen Parteien eine gerechte Lösung auf friedensstiftendem Wege für diesen Regionalkonflikt erzwingen zu dürfen.

Er pries überdies die Arbeit des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs ebnen zu dürfen, mit einschließlich den Weg für seine Besuche, welche er Rabat, den Lagern Tinduf, Algier und Nouakchott in 2022 abgestattet hatte, zusätzlich zu den bilateralen Beratschlagungen mit etlichen Parteien, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario im März 2023 in New York.

Der Diplomat forderte darüber hinaus alle involvierten Parteien dazu auf, weiterhin  konstruktiv zusammenarbeiten und dabei den Geist des Kompromisses aufbringen zu haben, der in diesem Prozess den Sieg davon tragen muss, in den Vordergrund spielend, dass eine realistische, tragfähige und für beide Seiten annehmbare Lösung auf dauerhaftem Wege der Frage der marokkanischen Sahara in Übereinstimmung mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen bewerkstelligbar sei.

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Marokkanische Sahara/C24: Bahrain bezieht eine „felsenfeste“ Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Bahrain bezog in New York eine „felsenfeste  und geeinte“ Position zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber.

„Das Königreich Bahrain bezieht eine beständige und solidarische Position dem Königreich Marokko gegenüber und dies zum Schutze seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich die Vertreterin Bahrains, Alyaa Sayed Salman, auf der jährlichen Tagung des Ausschusses der 24 (des C24) der Vereinten  Nationen.

Sie brachte darüber hinaus zur Sprache, dass ihr Land seine Unterstützung den ernsthaften Anstrengungen des Königreichs Marokko gegenüber bekundete und bekundet, eine Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von der Autonomieinitiative und im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko erzwingen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang rief die Vertreterin Bahrains die Erinnerung an die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune durch ihr Land in 2020 wach.

Sie verwies überdies darauf, dass ihr Land die Anstrengungen des UNO-Generalsekretärs würdigte und würdigt, eine realistische, dauerhafte und pragmatische Lösung auf politischem Wege erzielen zu dürfen, die auf dem Kompromissgeist beruhte und beruht und im Vorfeld der nationalen Souveränität Marokkos zu bewerkstelligen gilt.

Die Diplomatin pries zum Schluss die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, mit inbegriffen die Besuche, die er der Region abstattete, sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York abgehalten hatte.

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Vereinte Nationen: Äquatorialguinea zufolge sei die Autonomieinitiative eine „solide Grundlage“, um den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen



Vereinte Nationen (New York)–Äquatorialguinea würdigte in New York das „unermüdliche“ Engagement Marokkos, eine Lösung für die Sahara-Frage erzwingen zu dürfen, klar herausstellend, dass der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan eine „solide und realistische Grundlage“ für die definitive Beilegung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Der ständige Vertreter Äquatorialguineas bei den Vereinten Nationen, Anatolio Ndong Mba, behauptete auf der jährlichen Tagung des 24-köpfigen UNO-Ausschusses, dass diese „glaubwürdige und ernsthafte“ Autonomieinitiative die Unterstützung vieler internationaler Akteure genieße, beispielshalber vermöge der Bewerkstelligung einer Einigung auf politischem und dauerhaftem Wege, welche die Stabilität und den Wohlstand in der Region sicherstellen würde.

Der Diplomat stellte fest, dass Marokko konstruktiv mit den Vereinten Nationen und anderen internationalen Akteuren zusammenzuarbeiten hat, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen zu dürfen, welche auf Kompromissen, Dialog und gegenseitigem Respekt beruht, den Ansatz des Königreichs als pragmatisch einstufend.

Dieser entwicklungsorientierte Ansatz habe den Grundstein für eine politische, realistische, praktische und dauerhafte Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gelegt, fuhr er fort, hinzufügend, dass die internationale Gemeinschaft diesen Anstrengungen unter die Arme greifen und zusammenarbeiten müsse, zwecks dessen eine gerechte Lösung auf dauerhaftem und auf friedensstiftendem Wege erzwingen zu dürfen.

Der Redner pries überdies die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, der darauf abzielte, den Prozess auf politischem Wege unter der Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, im Besonderen seine der Region im Januar und im Juli sowie im September 2022 abgestatteten Besuche sowie die informellen Beratschlagungen mit den in diesem Konflikt involvierten Parteien im vergangenen März in New York.

Der Vertreter Äquatorialguineas forderte in diesem Zusammenhang die Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tische im gleichen Format und mit den gleichen Beteiligten ein, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario und dies der Resolution 2654 des Sicherheitsrats entsprechend.

Darüber hinaus hielt er es für wichtig, die Anstrengungen und die konkreten Maßnahmen Marokkos zwecks der Förderung der sozioökonomischen Entwicklung in der Sahara-Region anerkennen zu haben.

„Mittels von Infrastrukturprojekten und von Investitionen in Schlüsselsektoren und mittels von Gemeindeentwicklungsprogrammen hat das Land sein Engagement zu Gunsten der Verbesserung der Lebensqualität der Population der Region und zu Gunsten der Förderung ihrer Beteiligung am Prozess auf politischem Wege unter Beweis gestellt“, sagte er.

Der Diplomat brachte zum Schluss die Einweihung von 28 Generalkonsulaten in den Städten Dakhla und Laâyoune vonseiten arabischer, afrikanischer, asiatischer und amerikanischer Staaten sowie vonseiten regionaler Organisationen zur Erwähnung, mit dem Ziel, wirtschaftliche Chancen und soziale Dienstleistungen wahrnehmen zu dürfen, welche Marokko anbietet.

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C24/Marokkanische Sahara: Burundi würdigt die Autonomieinitiative, dem ausschließlichen Prozess der Vereinten Nationen auf politischem Wege unter die Arme greifend



Vereinte Nationen (New York)–Burundi würdigte in New York die vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieinitiative zwecks der definitiven  Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache bringend, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird.

„Meine Delegation greift nachdrücklich dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter die Arme, der unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zustande gekommen ist und zustande kommt, darauf abzielend, eine politische, realistische, dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung auf Verhandlungswege des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara erzwingen zu dürfen“, den Realismus und den Geist des Kompromisses aufbringend, wie es in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen wurde und wird, unterstrich der ständige Vertreter Burundis bei den Vereinten Nationen, Zéphyrin Maniratanga, auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24).

Er verwies überdies darauf, dass der Prozess der Gespräche am runden Tische mit den vier Hauptakteuren, nämlich mit Marokko, Algerien, Mauretanien und mit der Front Polisario so ein Ergebnis nach sich führen sollte, bei dem etliche Hauptakteure als Gewinner aus diesem Regionalkonflikt hervorgehen würden.

Der Diplomat pries in diesem Zusammenhang die Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und die vonseiten seines persönlichen Gesandten geleistete Arbeit, im vorliegenden Falle seine der Region abgestatteten Besuche sowie die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York mit Algerien, Marokko, Mauretanien und mit der Front Polisario abgehalten hatte.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

C24/Marokkanische Sahara: Gambia bekundet seine beständige  Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Gambia bekundete vor den Mitgliedern des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) seine felsenfeste Unterstützung der  territorialen Integrität und der Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara gegenüber, gleichzeitig die Autonomieinitiative als tragfähige und kompromissbereite Lösung für diesen Regionalkonflikt einstufend.

Auf der Tagung des C24 in New York unterstrich Lamin Faati, der stellvertretende ständige Vertreter Gambias bei den Vereinten Nationen, dass die marokkanische Autonomieinitiative in einer Zeit, wo sich die Sahelzone beispiellosen Sicherheitsherausforderungen zu stellen hat, imstande sei, zur Sicherheit und zur Stabilität der Gesamtregion beizusteuern hat, unter Verweis darauf, dass der Autonomieinitiative, die in den sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats, im vorliegenden Falle in der Resolution 2654, als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wurde, „erhebliche“ internationale Unterstützung zugute gekommen ist und zugute kommt“.

Er stellte überdies den „konstruktiven und kooperativen“ Ansatz Marokkos und sein Engagement zu Gunsten des Dialogs klar heraus, um den Regionalkonflikt  rund um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, von den anderen Parteien einfordernd, eine „konstruktive Haltung“ zur Schau tragen zu haben, damit der Prozess auf politischem Wege unter der Ägide der Vereinten Nationen eine Lösung auf politischem Wege erzwingen darf.

Der gambische Diplomat würdigte auch die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs wiederbeleben zu haben, um zu einer für beide Seiten annehmbaren Lösung auf friedensstiftendem und auf dauerhaftem Wege gelangen zu dürfen, in dem alle Involvierten dazu veranlasst  werden, sich weiterhin für den Prozess des Gespräche am runden Tische einsetzen zu haben, zwecks dessen eine Lösung für diesen Regionalkonflikt im Geiste des  Kompromisses und des Realismus erzwingen zu dürfen.

Er würdigte auch die Beteiligung der gewählten Vertreter der Regionen der marokkanischen Sahara an den jährlichen Tagungen des C24 und an den Gesprächen am runden Tische in Genf, die Behauptung davon aufstellend, dass er von den Erfolgen der Regionalkommissionen des Nationalrates für Menschenrechte beeindruckt sei, die uneingeschränkte Zusammenarbeit Marokkos mit dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte und mit den entsprechenden besonderen Menschenrechtsverfahren in den Vordergrund spielend.

Der gambische Vertreter unterstrich auch die Dynamik der Entwicklung und der Investitionen in den südlichen Provinzen mittels des in 2015 ins Leben gerufenen neuen Entwicklungsmodells, feststellend, dass diese Dynamik die Investition Marokkos auf langfristige Zeit in Hinsicht auf Frieden und auf  Entwicklung in der Region bebildere.

„Diese Initiative setzt zweifelsohne viele Opportunitäten für das Wirtschaftswachstum frei, gleichzeitig den Lebensstandard der Population in der Region aufstockend“, sagte er.

Der Diplomat rief die Erinnerung daran wach, dass 28 weitere Staaten, unter anderem Gambia, Generalkonsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht haben, zwecks dessen ihr Engagement zu Gunsten der marokkanischen Sahara-Region erstarken zu dürfen, die sich zu einem Zentrum der Entwicklung und zu einer Anbieterin des Friedens, des Wohlstands und der Stabilität in der Region als Ganzes ausgewachsen hat.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

C24/Marokkanische Sahara: Burkina Faso bekundet seine Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Burkina Faso hat seine Unterstützung der  marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara gegenüber bekundet, die eine „glaubwürdige und realistische Alternative“ zur Beendigung dieses Regionalkonflikts darstelle.

Diese vom Sicherheitsrat als seriös und glaubwürdig eingestufte Autonomieinitiative stehe im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta der Vereinten Nationen sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats und mit der Generalversammlung der Vereinten Nationen, unterstrich die stellvertretende ständige Vertreterin Burkina Fasos, Aminata Ouattara Cissé, auf der jährlichen Tagung des UNO-Ausschusses der 24 (des C24) in New York.

Sie brachte überdies die Unterstützung ihres Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege gegenüber zur Sprache, der unter der ausschließlichen Ägide  des Generalsekretärs der Vereinten Nationen durchgeführt wurde und wird, darauf abzielend, eine politische, realistische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara erzwingen zu dürfen, wie es in den 17 einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats bezogen auf 2007 empfohlen wurde und wird.

Die Diplomatin würdigte darüber hinaus die Anstrengungen des persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Staffan de Mistura, die darauf abzielten und abzielen, den Weg für die Wiederaufnahme des Prozesses auf politischem Wege unter der ausschließlichen Ägide des Generalsekretärs ebnen zu dürfen, im Besonderen den Weg für die informellen bilateralen Beratschlagungen, die er im März letzten Jahres in New York mit etlichen Beteiligten durchgeführt hatte.

Die burkinische Diplomatin pries die bedeutenden Fortschritte, die während der beiden in Genf abgehaltenen Gespräche am runden Tische unter Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario erzielt wurden und werden, die Unterstützung ihres Landes den Anstrengungen von Herrn de Mistura gegenüber bekundend, diesen Prozess mit denselben Akteuren wie die Vorherigen und im gleichen Format aufs Neue aufnehmen zu haben, und dies in Anwendung der Resolution 2602 des Sicherheitsrats. Sie rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung an die Aufforderung des Sicherheitsrates an die vier Akteure wach, sich weiterhin für einen erfolgsgekrönten Ausgang dieses Prozesses einsetzen zu haben.

Sie begrüßte außerdem die effektive Einweihung von Generalkonsulaten in Laâyoune und in Dakhla durch 28 Staaten mit dem Ziel, die wirtschaftlichen und sozialen Opportunitäten dieser Region als Drehscheibe für die Entwicklung, für die Stabilität und für den Einfluss im Mittelmeerraum, im Atlantik und in Afrika erstarken zu dürfen. Wie diese Staaten weihte auch Burkina Faso in 2020 ein Generalkonsulat in Dakhla ein, rief sie in Erinnerung.

Auf sozioökonomischer Ebene lobte Burkina Faso die kolossalen Investitionen Marokkos zu Gunsten  der Population der Sahara im Vorfeld des in 2015 ins Leben gerufenen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen.

Diese Investitionen haben sich positiv und nachhaltig auf die Lebensqualität der Population ausgewirkt, stellte die burkinische Diplomatin fest, welche gleichzeitig Marokkos Einhaltung des Waffenstillstands und dessen umfassende und beständige Zusammenarbeit mit der MINURSO pries. In diesem Zusammenhang forderte sie die anderen Parteien dazu auf, den Waffenstillstand zur Gänze umsetzen zu haben, da die Sicherheit und die Stabilität der Gesamtregion in Abhängigkeit davon gestanden haben und stehen.

Und um zum Schluss zu gelangen, dass eine Lösung auf politischem Wege dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts und eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten der Union des Arabischen Maghreb zweifelsohne zur Stabilität und zur Sicherheit der gesamten Sahelzone beisteuern würden.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

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