samedi 30 juillet 2022

 

Thronfeier : Begehen der perfekten Symbiose zwischen dem König und dem Volk



Rabat-Der 23. Jahrestag der Besteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, des Throns seiner glorreichen Vorfahren, wird am Samstag, dem 30. Juli 2022 begangen werden und ist eine neue Gelegenheit, zwecks dessen die starke Symbiose zwischen den Marokkanern und dem glorreichen Thron der Alawiten zu verherrlichen und sich die multiplen Realisationen zu vergegenwärtigen, welche vonseiten des Königreichs unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs eingebracht wurden.

In der Tat ist der 30. Juli ein Datum, welches den Herzen aller Marokkaner naheliegt, welche darin ein Moment der Kommunion und der Freude sehen, zwecks dessen ihre unverrückbare Anhänglichkeit der majestätischen Person des Souveräns und den unwandelbaren Banden der Bei’a gegenüber zum Ausdruck zu bringen, was einen soliden Pakt konstituiert, welcher nicht mehr damit einhält, seit eh und je und in allen Umständen den Thron mit dem Volk zu vereinen.

Die Thronfeier versinnbildlicht somit auf die eindrucksvollste Art die enge Union, welche jederzeit zwischen dem Volk und der erlauchten Dynastie der Alawiten vorherrscht, eine Kommunion, welche den gemeinsamen Kampf für die Freiheit und für die Unabhängigkeit schmiedet, ohne Umschweife die Größe der marokkanischen Nation, die Solidität ihrer Institutionen und das Vertrauen ihres Volkes zu einer aufblühenden Zukunft in Erinnerung ruft, unter Zuhilfenahme einer Monarchie, welche Garantin des Fortbestands und der  Kontinuität des Staates ist.

In seiner Ansprache an die Nation anlässlich des 14. Jahrestages seiner Thronbesteigung (am 30. Juli 2013) hat seine Majestät der König bekräftigt, dass die Throngedenkfeier „nicht nur deine konstante Loyalität an deinen Erstdiener verkörpert, dem die Mission zufällt, die Steuerung sicherzustellen und deine Einheit unter Schutz zu halten“.

Diese Feier, fügte der Souverän hinzu, symbolisiert auch die konstant erneubare Bekräftigung des Paktes des Treueids, vermittels dessen wir uns gegenseitig dazu verpflichten, Marokko auf den Weg des Fortschritts, der Prosperität, der Entwicklung und der Stabilität voranzutreiben. Sie gibt zu guter letzt einen spürbaren Ausdruck für deine Anhänglichkeit an die unverrückbaren Konstanten und an die heiligen Werte der Nation“.

In der Tat und seit seiner Thronbesteigung berief sich der Souverän darauf, sozialwirtschaftliche Baustellen auf die Schiene zu bringen, und dies parallel zu den politischen und institutionellen Reformen, welche seine Majestät in die Wege geleitet hat, als Antwort auf die Aspirationen seines treuen Volkes. Das Begehen der Thronfeier ist also eine nützliche Gelegenheit, zwecks dessen die Bemühungen klar herauszustellen, welche in diesem Rahmen vonseiten des Königs an den Tag gelegt werden, zwecks dessen insbesondere die Würde des marokkanischen Bürgers und dessen Entfaltung zu respektieren.

Den Beobachtern zufolge hat die Thronbesteigung seiner Majestät des Königs am 30. Juli 1999 die Weichen für den Beginn einer neuen Ära gestellt, welche durch beträchtliche Vorsprünge in den mannigfaltigen Bereichen markiert ist, und dies sowohl politisch und diplomatisch als auch wirtschaftlich und sozial.

Die ehrgeizigen Reformen, welche vonseiten Marokkos in den letzten zwei Jahrzehnten auf die Beine gestellt wurden, haben unleugbar dazu beigesteuert,  Marokko auf einen höheren Rang der Demokratisierung, der Modernisierung und der Entwicklung gehievt und haben Marokko zu einer immensen offenen Baustelle auswachsen lassen, welche auf dem Weg der Emergenz und des Aufschwungs rundum engagiert ist.

Zu Gunsten der aufgeklärten Vision des Königreichs hat sich das Königreich in eine tugendhafte Dynamik der Reform und der Modernisierung engagiert, welche insbesondere als Gerüst die Qualifizierung der Humanressourcen und die Ausarbeitung der sektoriellen Politiken hat, welche unter anderem die Bildung, die Administration, die Justiz, die Industrie, die Energie und die Landwirtschaft abdecken.

Diese Dynamik ist im Rahmen des Willens seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu sehen, zwecks dessen eine globale und integrierte Entwicklung des gesamten Landes zu gewährleisten, eine soziale Gerechtigkeit einzuführen, die Stelle des Königreichs auf der regionalen und internationalen Szene zu konsolidieren und die Werte der Demokratie und des Modernismus zu konsekrieren, und dies in perfekter Harmonie mit den Fundamenten der marokkanischen Identität und den konstitutiven Werten des Gerüstes des Nationalstaates.                                              

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jeudi 28 juillet 2022

 

Israel beteuert aufs Neue seine Unterstützung der Position Marokkos gegenüber betreffs der Frage der Sahara (stellvertretender Erstminister)



Rabat–Der israelische stellvertretende Erstminister für Justiz, Gideon Saar, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung seines Landes der Position Marokkos gegenüber betreffs der Frage der Sahara aufs Neue beteuert.

In einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit Nasser Bourita, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, hat Herr Saar unterstrichen, dass diese Unterredung die Gelegenheit gewesen war, „die Unterstützung der Position Marokkos gegenüber betreffs der Frage der Sahara aufs Neue zu beteuern“, präzisierend, dass er diese selbige Position während anderer Begegnungen zur Sprache gebracht hat, welche ihn mit marokkanischen Regierungsverantwortlichen zusammengebracht haben.

Er hat darüber hinaus angegeben, dass die bilateralen Gespräche im Rahmen der Rückdeckung der Beziehungen zwischen Marokko und Israel zu sehen sind, sich fest vornehmend, zu sehen, wie der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, in Kürze Israel einen Besuch abstattet.

Er hat überdies geschätzt, dass sein Arbeitsbesuch in Marokko, welcher sich durch Begegnungen mit marokkanischen Regierungsverantwortlichen auszeichnet, „sich als Erfolg herausgestellt hat“.

Es sei hier anzumerken, dass der israelische stellvertretende Erstminister und Justizminister Gespräche mit dem marokkanischen Justizminister, Abdellatif Ouahbi, geführt hat, welche mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen den Justizministern des Königreichs Marokko und Israel bekrönt wurden, welche sich auf die Rückendeckung und auf die Förderung der bilateralen Zusammenarbeit im juristischen Bereich bezieht.              

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mercredi 27 juillet 2022

 

Costa Rica unterstützt eine friedlebende Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs



San José–Der Präsident von Costa Rica, Rodrigo Chaves, hat bekräftigt, dass sein Land eine friedlebende Lösung für die Frage der Sahara im Rahmen der territorialen Integrität des Königreichs unterstützt.

In einem Interview, welches er dem marokkanischen Nachrichtenkanal M24 gewährt hat und welches am Montag ausgestrahlt wurde, hat der costa-ricanische Präsident erklärt, dass „sein Land dazu aufruft, eine friedliebende und diplomatische Lösung erzielen zu haben, damit es eine territoriale Integrität für alle Staaten geben würde“.

Antwortlich einer Frage bezüglich der Position,  welche vonseiten Costa Rica in Hinsicht auf den Konflikt um die marokkanische Sahara bezogen wurde, hat Herr Rodrigo Chaves unterstrichen: „wir greifen den friedliebenden Lösungen für die Konflikte unter die Arme, welche in der Welt bestehen (…). Im Falle Marokkos bilden wir keine Ausnahme“.

Der costa-ricanische Staatsoberhaupt hat in diesem Kontext klar herausgestellt, dass „Costa Rica der einzige Staat in der Welt ist, welcher über keine Armee, über keine Kriegsmarine, über keine Infanterie, über keine Luftmacht und über kein Spezialeinsatzkommando verfügt. Wir haben kein einziges Kriegsschiff, keinen Panzer und kein einziges Militärflugzeug parat. Konsequenterweise ist Costa Rica ein Modellland, was die pazifistische Koexistenz unter unseren nachbarlichen Staaten angeht“.

Er hat sich in diesem Kontext dazu gratulieren können, dass „das Label Costa Rica ein wertvolles Label ist, denn wir sind ein Land, welches dem Vorbild nach  verfährt“.      

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lundi 25 juillet 2022

 

Marokkanische Sahara: Der marokkanische Autonomieplan, „die glaubwürdigste und vernünftigste“ Lösung (einstiger spanischer Minister für Verteidigung)



Madrid–Die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die Sahara beilegen zu dürfen, ist „die glaubwürdigste und vernünftigste“ Lösung, bekräftigte der einstige spanische Minister für Verteidigung und Ex-Verantwortlicher des Geheimdienstes, José Bono.

„Der marokkanische Vorschlag ist die glaubwürdigste und vernünftigste Lösung und dies wurde von Weltmächten wie den Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschland, Frankreich und Spanien anerkennt“, unterstrich Herr Bono,   welcher Gast der Sendung des spanischen Kanals “La Sexta“ gewesen war,  die Unterstützung seines Landes dem Vorschlag Marokkos betreffs der Frage der Sahara gegenüber würdigend.

„Freiheraus war die Revidierung der (spanischen) Position in Hinsicht auf die Sahara ein Erfolg der Regierung“, denn was die betroffene Population erzielen möchte, ist „leben und nicht verhungern“, hat er festgestellt.

Für den ehemaligen Präsidenten des Abgeordnetenkongresses steht die marokkanische Autonomieinitiative „ohne jeden Zweifel im Interesse der Population der Sahara, welche Lösungen und nicht Resolutionen nötig hat“.

Herr Bono hat darüber hinaus vor den Thesen eines „Radikalismus“ gewarnt, „welcher keiner Person zugute kommt, ausgenommen der Front Poliario, welche nicht demokratischerweise funktioniert“.

Auf die Beziehungen zwischen seinem Land und Marokko zurückkommend,  hat Herr Bono den Akzent auf die Wichtigkeit für Spanien gelegt, mit einem gutnachbarlichen und einem befreundeten Staat wie Marokko zurechtkommen zu wollen“.         

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vendredi 22 juillet 2022

 

Die Republik Togo weiht ein Generalkonsulat in Dakhla ein



Dakhla–Die Republik Togo hat am Donnerstag in Dakhla ein Generalkonsulat eingeweiht, somit ihre felsenfeste Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara und dessen territoriale Integrität gegenüber zur Sprache bringend.

Die Einweihungszeremonie kam unter dem Vorsitz des togolesischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Integration und für die Togolesen im Ausland, Robert Dussey, und des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, zustande.

Die Einweihung dieser diplomatischen Vertretung wiederspiegelt die gleichbleibende Unterstützung der Republik Togo der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und den starken Banden gegenüber, welche die beiden Staatsoberhäupter, nämlich seine Majestät der König Mohammed VI und dessen Bruder, seine Exzellenz Herr Faure Gnassingbé, der Präsident der Republik Togo, mit einander vereinen.

Anlässlich dessen haben die Herren Bourita und Dussey ein Abkommen abgeschlossen, welches sich auf die Abschaffung der Sichtvermerke zu Gunsten der marokkanischen und der togolesischen Staatsbürger, welche sich im Besitze  der gewöhnlichen Reisepässe befinden, bezieht.

Die Einweihungszeremonie fand insbesondere im Beisein des Botschafters und des Generaldirektors der marokkanischen Agentur für internationale Zusammenarbeit (AMCI), Mohamed Methqal, des Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, des Gouverneurs der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar und des Präsidenten der Region, El Khattat Yanja, sowie der Konsuln, welche in Dakhla akkreditiert sind, der Beamten und der lokalen Gewählte, statt.

Mit dieser neuen Einweihung beläuft sich die Anzahl der Konsulate, welche in den südlichen Provinzen eingeweiht wurden, auf 27 (15 in Dakhla und 12 in Laâyoune).     

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Marokkanische Sahara: Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan als „einziger Lösung“ gegenüber (Komorisches Ministerium für Auswärtiges) 



Marrakesch–Die Union der Komoren beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten Marokkos als einzige Lösung für den aus dem Boden gestampften Konflikt der marokkanischen Sahara unterbreitet wurde, unterstrich am Mittwoch in Marrakesch der komorische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für afrikanische Zusammenarbeit, Herr Dhoihir Dhoulkamal.

„Der marokkanische Autonomieplan zielt auf die Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ab und ist imstande, den Frieden und die Stabilität in der Region nach sich zu ziehen“, bekräftigte er in einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der Arbeiten der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika, welcher bis zum 22. Juli 2022 in der ockerfarbenen Stadt abgehalten wird.

„Marokko und die Komoren haben beschlossen, einander tagtäglich und in allen Proben beizustehen“, hat er festgestellt.

Den Akzent auf die soliden, reichen und intensiven Beziehungen legend, welche die beiden Staaten mit einander vereinen, konnte sich der Minister zu der Evolution der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten gratulieren, insbesondere mit der bevorstehenden Einweihung einer Botschaft des Königreichs in den Komoren, was einen wichtigen Schritt in Richtung der Konsolidierung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten konstituiert.

Ebenso konnte er sich zur Zubilligung Marokkos der Vereinbarung der Nichtdoppelbesteuerung gratulieren, was die Einkommenssteuer und die Bekämpfung der Steuerflucht und der Steuerhinterziehung angeht, was die wirtschaftlichen Betreiber der beiden Länder in die Lage versetzt, ihre Aktivität in aller Sicherheit ausüben zu dürfen.

Darüber hinaus erklärte sich Herr Dhoulkamal für berührt, was die Politik angeht, welche vonseiten Marokkos auf Veranlassung seiner Majestät des Königs Mohammed VI gepredigt wird und welche darauf abzielt, einen neuen Aufschwung der interafrikanischen Zusammenarbeit im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit einzuhauchen und sie wiederzubeleben, was eine große Hoffnung für die afrikanischen Staaten bleibe.

„Das Königreich hat keine Mühe gespart, der Leadership dieser neuen Vision, diesem sich wiederholendem Panafrikanismus und diesem Paradigmenwechsel unter die Arme zu greifen, wo die Befreiung Afrikas über die Entwicklung und über die Zusammenarbeit mit dem Süden zu erfolgen hat“, hat er angegeben, feststellend, dass die Komoren eine Position hinter Marokko beziehen, welches die Leadership dieser neuen Vision eingenommen hat.

Diese Vision, welche vonseiten Marokkos emporgeschwungen wird, tut sich in der Abhaltung des geschäftlichen Gipfels USA-Afrika in Marokko kund, welches sich unablässig zu Gunsten der afrikanischen Solidarität einsetzt und einsetzen wird.

Überdies hat Herr Dhoulkamal die „humanistische“ Migrationspolitik als Motto vorangestellt, welche vonseiten Marokkos auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI verabschiedet wurde.                                  

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Malawi beteuert aufs Neue seine „unerschütterliche“ Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber (MAE)   



Marrakesch–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten der Republik Malawi, Frau Nancy Tembo, hat am Mittwoch in Marrakesch die „unerschütterliche“ Unterstützung ihres Landes der territorialen Integrität des Königreichs und dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert.

 „Bezugnehmend auf die Frage der Sahara hat ihre Exzellenz Nancy Tembo die unerschütterliche Unterstützung der Republik Malawi der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber aufs Neue bekräftigt“, gibt eine gemeinsame Pressemitteilung an, welche am Ende der Begegnung zwischen den Ministern für auswärtige Angelegenheiten des Königreichs Marokko und der Republik Malawi am Rande ihrer Beteiligung am geschäftlichen Gipfel USA-Afrika bekannt gegeben wurde, welcher bis zum 22. Juli 2022 in der ockerfarbenen Stadt Marrakesch abgehalten wird.

Frau Tembo hat überdies die Bemühungen gewürdigt, welche von der Organisation der Vereinten Nationen (UNO) an den Tag gelegt werden und welche „in deren exklusiven Rahmen zu sehen sind“, zwecks dessen zu einer politischen realistischen praktischen und dauerhaften Lösung für diesen Regionalkonflikt gelangen zu dürfen.

Die Chefin der malawischen Diplomatie hat darüber hinaus die Unterstützung ihres Landes dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs in 2007 unterbreitet wurde, aufs Neue beteuert, welcher als „die einzige Lösung zur Beilegung dieses Regionalkonflikts gegolten hat und gilt“.    

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jeudi 21 juillet 2022

 

Marokkanische Sahara: Gambia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber



Marrakesch–Gambia beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dessen Autonomieplan gegenüber, welcher vonseiten des Königreichs als einziger Lösung unterbreitet wurde, zwecks dessen zu einer definitiven Beilegung für den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, unterstrich am Mittwoch in Marrakesch der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die Gambier im Ausland der Republik Gambia, Herr Mamadou Tangara.

In einer Presseerklärung am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels Vereinigte Staaten von Amerika-Afrika (19.-22. Juli 2022), hat Herr Tangara die Position seines Landes betreffs der Exklusivität der Vereinten Nationen als Rahmen für die Suche nach einer Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue bekräftigt.

„Gambia greift den Bemühungen der UNO unter die Arme, zwecks dessen eine politische realistische praktische und dauerhafte Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt erzielen zu dürfen“, hat er in diesem Kontext hinzugefügt, betonend, dass sich die gleichbleibende Position Gambias der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber durch die Einweihung eines Konsulats seines Landes in Dakhla kundtut.

Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen hat der Chef der gambischen Diplomatie festgestellt, dass sich Banjul und Rabat gemeinsam dafür einsetzen, damit der marokkanisch-gambische Ausschuss „in einer sehr nahen Zukunft zustande kommt, zwecks dessen das Rückgrat der sehr intensiven bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Staaten stärken zu dürfen“.

Darüber hinaus hat Herr Tangara angegeben, dass der Privatsektor seines Landes in verstärktem Maße im geschäftlichen Gipfel Vereinigte Staaten von Amerika-Afrika präsent ist, denn Gambia hegt den Wunsch, seine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Marokko zu bestärken, welches das Eingangstor nach Afrika, Europa und Afrika südlich der Sahara ist.       

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Die Republik Liberia beteuert aufs Neue ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber (liberianischer Minister für Auswärtiges) 



Marrakesch–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten Liberias, Herr Dee-Maxwell Saah Kemayah, hat am Mittwoch in Marrakesch die Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner gänzlichen Souveränität auf dessen südliche Provinzen gegenüber aufs Neue beteuert.

Sich am Ende seiner Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, äußernd, hat der liberianische Minister die Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und dessen Autonomieplan in dessen südlichen Provinzen im Rahmen seiner Souveränität „als einzige Lösung“ für diesen Konflikt aufs Neue bekräftigt.

In dieser Hinsicht hat er die Einweihung des Konsulats Liberias in Dakhla in 2020 in Erinnerung gerufen, was eine wichtige Etappe konstituiert, welche imstande ist, das Rückgrat der wirtschaftlichen Beziehungen mit dem Königreich zu stärken und die künftigen Opportunitäten beim Schopfe zu ergreifen, welche die unvergleichliche Position Marokkos als regionale Drehscheibe und als Eingangstor nach Afrika anbietet.

Herr Saah Kemayah hat überdies betont, dass diese diplomatische Vertretung dafür geeignet ist, die Beziehungen mit Marokko zu bestärken, der liberianischen Gemeinschaft in der Region zu dienen und zur Konsolidierung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten beizusteuern.

Diese Begegnung zwischen den beiden Ministern kam am Rande des Kick-off der 14. Ausgabe des geschäftlichen Gipfels Vereinigte Staaten von Amerika-Afrika zustande, welcher unter dem Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI veranstaltet wurde und welcher „die Zukunft gemeinsam aufbauen“ thematisiert ist.         

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mercredi 20 juillet 2022

 

Die marokkanische Autonomieinitiative sieht eine weitgehende Devolution der legislativen Befugnisse vor (Expertin aus Mauritius)



Vereinte Nationen (New York)–Im Rahmen der marokkanischen Autonomieinitiative wird die Sahara-Region mit zusätzlichen Befugnissen und Kompetenzen ausgerüstet werden, zwecks dessen ihre eigenen Angelegenheiten verwalten zu dürfen, unterstrich Marie Valérie Uppiah, Chefin der Abteilung für Rechtswissenschaften der Universität Mauritius.

Sich auf dem internationalen Forschungsseminar äußernd, welches in New York von der permanenten Mission Marokkos bei der UNO veranstaltet wurde und welches „den Erfolg der territorialen Autonomieerfahrungen garantieren: Devolution der legislativen Kompetenzen“ thematisiert ist, hat Frau Uppiah festgestellt, dass Marokko seit 2007 über die unentbehrlichen Etappen gesprungen ist, zwecks dessen eine Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara erzielen zu dürfen, bekräftigend, dass das Königreich die wohlangebrachte Lösung für diesen Konflikt aufgetischt hat: die Autonomie.

Die Expertin, welche ein der afrikanischen Muster der Devolution der legislativen Befugnisse präsentierte, in dem sie auf den Fall des autonomen Territoriums der Insel Rodriguez eingegangen ist, welche ihre Autonomie von Mauritius in 2002 erlangt hat, machte darauf aufmerksam, dass die marokkanische Initiative „diverse Vorteile sowohl für Marokko als auch für die Komponente der Sahara-Region mit sich gebracht hat“.

Sie hat erläutert, dass die der autonomen Region der Sahara zugeteilten Kompetenzen unter anderem legislative, exekutive und judiziäre Befugnisse beinhalten würden, was die drei notwendigen fundamentalen Befugnisse für die gute Regierungsführung und für die Administration der gesamten Region darstellen.

Unter Zuhilfenahme dieser Kompetenzen wird die Region imstande sein, Gesetze zu verabschieden, welche für deren eigenen Spezifika und Bedürfnisse angebracht wären, hat sie angegeben, anmerkend, dass Institutionen ausgehend von der Perspektive der exekutiven Befugnis in Stellung gebracht werden könnten, zwecks dessen das gekonnte Management der internen Angelegenheiten der Region sicherstellen zu dürfen.

Vom judiziären Ansichtspunkt aus würde die Autonomie in die Lage versetzen, Gerichte zu schaffen, welche nationale Gesetze sowie gewohnheitsrechtliche Regeln mitberücksichtigen, zwecks dessen das Recht und Billigkeit garantieren zu dürfen.

Die Erfahrung der Insel Rodriguez ins Feld führend hat die Expertin angegeben, dass ihr Autonomiestatuts ihr möglich macht, ihr eigenes Regierungsführungssystem in Stellung zu bringen. Parallel zu den drei Branchen der Regierung, welche in Mauritius bestehen, hat die Insel Rodriguez ihre eigenen Institutionen in Stellung gebracht, welche deren Administration bestimmen und reglementieren, insbesondere vermittels einer Regionalversammlung, welche über legislative Befugnisse und über Ausschüsse, welche die Exekutive handhaben, und über Gerichte verfügt, welche Bestandteil der judiziären Befugnisse sind, hat sie schlussgefolgert.                   

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mardi 19 juillet 2022

 

Der Autonomieplan in der marokkanischen Sahara: der Chef der portugiesischen Diplomatie würdigt eine „bedeutungsvolle“ Initiative und „einen Schritt nach vorne“   


  

Lissabon–Der portugiesische Minister für auswärtige Angelegenheiten, João Gomes Cravinho, hat den Autonomieplan gewürdigt, welcher vonseiten des Königreichs unterbreitet wurde, zwecks dessen zu einer Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, ihn als eine „bedeutungsvolle“ Initiative und als „einen Schritt nach vorne“ qualifizierend.

„Der vonseiten Marokkos unterbreitete Autonomieplan ist ein bedeutungsvoller Plan und ein Schritt nach vorne“, bekräftigte am Freitag der Chef der portugiesischen Diplomatie in einer Erklärung an die Presseagentur Lusa.

Herrn João Gomes Cravinho zufolge ist es jetzt wohlangebracht, dass „es eine Bewegung geben würde, zwecks dessen die derzeitige Situation dieses Dossiers entspannen zu dürfen“.

„Portugal ist ein Nachbarstaat. Wir pflegen ausgezeichnete Beziehungen mit Marokko und mit Algerien. Wir nachvollziehen, dass es sehr bedeutungsvoll wäre, einen Vorsprung in Richtung der Befriedung dieser Situation zu erzielen“, fügte der portugiesische Beamte am Rande der abschließenden Tagung des Zyklus der Konferenzen „Diplomatie und Unabhängigkeit Portugals“ im Unabhängigkeitspalast in Lissabon hinzu.

Er hat in dieser Hinsicht eine Einladung an den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, ausgerichtet, zwecks dessen Portugal einen Besuch abzustatten.

„Was wir klar herausstellen wollen, ist unsere Unterstützung dem Prozess gegenüber, welchen die Vereinten Nationen dabei sind, zu entwickeln, und wir erachten, dass wir am Ende dieser Jahrzehnte danach Ausschau halten sollten, mit einander zurechtzukommen“, stellte der Chef der portugiesischen Diplomatie fest.

Die vonseiten Marokkos in 2007 vorgeschlagene Autonomieinitiative, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, gewinnt in vermehrtem Maße an Bekanntheit, an Glaubwürdigkeit und an Stattlichkeit.

Nebst den Vereinigten Staaten von Amerika und afrikanischen, arabischen sowie  asiatischen Staaten waren Deutschland, Spanien und vor kurzem die Niederlanden an der Reihe, den Autonomieplan als die einzige ernsthafte glaubwürdige und realistische Lösung für den aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara anzuerkennen.                 

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lundi 18 juillet 2022

 

Das spanische Parlament macht sich stark für die Position der Regierung und für die Vorrangstellung des Autonomieplans in der marokkanischen Sahara  



Madrid-Der Kongress der spanischen Abgeordneten, das Unterhaus des Parlaments, hat sich am Donnerstagabend stark für die Position der Regierung von Pedro Sanchez betreffs der Frage der marokkanischen Sahara gemacht, somit Bestätigung von der weitgehenden Unterstützung dem marokkanischen Autonomievorschlag gegenüber innerhalb der spanischen Verfassungsinstitutionen und der politischen Hauptgruppierungen machend.

Das spanische Parlament, in dem es mit Stimmmehrheit (252 gegen 333 Stimmen) „einen Resolutionsvorschlag“ ausschlägt, welcher die spanische Regierung dazu einlädt, ihre Position bezüglich der marokkanischen Sahara zu revidieren, greift klipp und klar sowie entschlossen der Demarche unter die Arme, welche vom Präsidenten der Regierung, Pedro Sanchez, an den Tag gelegt wurde, welcher im vergangenen März in einem Schrieb unterstrichen hat, welcher seiner Majestät dem König Mohammed VI ausgerichtet wurde, dass sein Land „die marokkanische Autonomieinitiative als die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara betrachtet“.

Die Abstimmung konsekriert eine unversöhnliche und klare Feststellung, welche keine Ambiguität erleidet: die beiden politischen Hauptkräfte Spaniens sowohl der Mehrheit (spanischer sozialistischer Volkspartei-PSOE) als auch der Opposition (der Volkspartei-PP) haben gegen den Text der Resolution gestimmt. Allein die Abgeordneten hinter dieser Resolution und welche die Gewohnheit haben, den Schimären hinterherzulaufen, haben ihn gutgeheißen.

Extreme Gruppierungen ohne Groβauswirkung auf das politische Leben, welche sich insbesondere von der katalanischen republikanischen Linke und von den baskischen Separatisten von Bildu zusammensetzen.

Dieser neue Schmach der Unterstützer der Separatisten kommt nochmal zustande, zwecks dessen die Dinge wieder an Ort und Stelle zu bringen und macht sich stark für die Position der Regierung von Herrn Sanchez, welcher in einer Botschaft anerkannt hat, welche an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichtet wurde, dass „die Frage der Sahara von Belang für Marokko ist“, in dem er den Akzent auf „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen gelegt hat, zwecks dessen eine Lösung auf einvernehmlichem Wege für diesen Konflikt erzielen zu dürfen“.

 

In dieser Logik konsekriert die Position, welche vom spanischen Kongress der Abgeordneten bezogen wird, die Unterstützung zur gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen und zu den ernsthaften Bemühungen, welche es zwecks der Beilegung des Konflikts der marokkanischen Sahara an den Tag gelegt hat.

Die Hoffnungen der Separatisten und ihrer seltenen Unterstützer wie eine kalte Dusche wirkend, verleiht das neue Debakel definitiv Bestätigung dem Bankrott der Thesen, welche von den Separatisten rückengedeckt werden, welche sich Gehör bei einer untergewichtigen Minderheit verschaffen und welche Ausschau nach wahltaktischen Truginteressen halten.

Der Text versetzt einen neuen kräftigen Schlag der Separatisten der Front Polisario, welche mehr denn je isoliert sind und welche sich in einem katatonischen und ausweglosen Zustand in Spanien befinden.

Den niederträchtigen Manövern und den indezenten Akten der Front Polisario und Algeriens zum Trotz hält die spanische Regierung nicht damit ein, die Relevanz und die Begründetheit ihrer Entscheidung bezüglich der marokkanischen Sahara zu verfechten, was das Ergebnis einer „Reflexion und einer Auswertung der Gesamtsituation“ sei.

Die Erklärungen und die Position, welche ohne Umschweife vonseiten der spanischen Offiziellen zu Gunsten der Marokkanität der marokkanischen Sahara bezogen wird, lassen die Separatisten noch mehr verwirren, welche jeden Tag ihrer Unterstützer zusammenschrumpfen sehen, derart dass sie anekdotenhaft werden, zu dem Zeitpunkt, wo sich die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität als die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt behauptet hat.                              

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vendredi 15 juillet 2022

 

Der marokkanische Autonomieplan, ein wahrhaftiger Entwicklungshebel (ehemalige spanische Ministerin)  



Tangier–Der Autonomieplan, welcher vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, ist „realistisch, glaubwürdig und realisierbar“ und konstituiert einen wahrhaftigen Entwicklungshebel, unterstrich die ehemalige spanische Ministerin für Wohnwesen, Maria Antonia Trujillo Rincón.

In einer Presseerklärung am Rande des 1. marokkanisch-euromittelmeerischen Forums, welches „die territoriale Organisation und die Erfahrung der Regionalisierung in Marokko, Spanien und Italien: Querlektüren“ thematisiert ist, hat Frau Trujillo Rincón bekräftigt, dass der Autonomieplan, welcher in 2007 angekündigt wurde, „eine regionale souveräne fortgeschrittene und realistische Initiative und ein perennierender und ehrgeiziger Fahrplan ist“.

„Die Gegner der territorialen Integrität Marokkos weisen durch Nichtwissen und durch Kenntnismangel dieses wichtige Projekt zurück, welches den Aspirationen der Population der Region entsprechend ist“, hat sie angemerkt.

Das Projekt der fortgeschrittenen Regionalisierung, wie es in der Verfassung Marokkos eingebettet ist, räumt den südlichen Provinzen weiträumige Prärogativen ein, zwecks dessen das Management der lokalen Angelegenheiten und etlicher Fragen sicherzustellen, welche für die Population der Region von Interesse sind, stellte die ehemalige Ministerin der Regierung von José Luís Rodriguez Zapatero fest.

„Der Konflikt um die marokkanische Sahara ist aus dem Boden gestampft und führt nicht die Fragen der Bürger und ihrer sozialwirtschaftlichen Aspirationen sowie ihrer Entwicklungsaspirationen ins Feld“, hat sie angegeben.

Marokko springt über eine wichtige Etappe in der Verfassung von 2011, angesichts dessen ein neues Regionalmodell in Stellung zu bringen, welches den Pluralismus und die Vielfalt konsekriert, in dem es zum ersten Mal einen Teil den Regionen (Titel, IX) reserviert, in dem es im Artikel 1 stipuliert, dass „die territoriale Organisation des Königreichs dezentralisiert ist“ und „auf die fortgeschrittene Regionalisierung abstützt“, hat sie zugesichert.

In diesem Stil hat Frau Trujillo Rincón erachtet, dass „die Thesen der Feinde der territorialen Integrität des Königreichs den marokkanischen Autonomieplan wahrheitswidrig sind und nachweislich machen, dass sie den Inhalt dieses Plans und die damit in Verbindung stehenden wichtigen Rechtssprechungen ignorieren, da sie Personen entstammen, welche die Geschichte Marokkos ignorieren bzw. sie vorsätzlich vernachlässigen“.

Die spanische Akademikerin hat angegeben, dass die südlichen Provinzen des Königreichs einen beträchtlichen Fortschritt und eine unaufhörliche Entwicklung durchlaufen haben, feststellend, dass Marokko sich ausbedingt, seine Wahl auf ein Regionalmodell zu fallen, welches den Aspirationen der Population und den Entwicklungszielsetzungen seinen eigenen Auffassungen gemäß als ein Land entsprechend ist, welches die gänzliche Souveränität auf dessen gesamte Territorium genießt.

„Ich persönlich habe auf meinen Besuchen vor Ort festgestellt, dass die marokkanische Sahara am Beispiel der anderen Regionen des Königreichs sich gänzlich dem neuen Entwicklungsmodell in Marokko anschließt, welches große Anstrengungen in den südlichen Provinzen auf allen Ebenen an den Tag gelegt hat, insbesondere im sozialen Bereich und im Bereich der Menschenrechte“, hat sie die Behauptung aufgestellt.

Bezüglich der Position Spaniens die Frage der Sahara betreffend, hat Frau Trujillo Rincón in Erinnerung gerufen, dass der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sánchez, einen Schrieb an seine Majestät den König Mohammed VI am 14. März 2022 ausgerichtet hat, worin er einige Ideen über die neue Phase der Beziehungen zwischen den beiden Staaten ins Feld geführt hat, welche auf die Transparenz, auf den gegenseitigen Respekt, auf das gegenseitige Vertrauen, auf die permanente Verständigung, auf die aufrichtige und auf die loyale Zusammenarbeit und auf die Einhaltung der zwischen den beiden Parteien abgeschlossenen Abkommen beruht, angesichts dessen dass die beiden Königreiche mit einander durch die Geschichte, durch die Geographie, durch die Freundschaftsbeziehungen und durch die gemeinsamen Interessen mit einander verbunden sind.

Herr Sanchez hat bekräftigt, dass Spanien die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko sowie die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen anerkennt, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung erzielen zu dürfen, hat sie hinzugefügt.

Spanien betrachtet offiziell den marokkanischen Autonomieplan für die südlichen Provinzen unter marokkanischer Souveränität als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Grundlage für die Beilegung dieses Konflikts“, hat sie damit abgeschlossen.                                   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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