jeudi 16 mai 2024

 

Herr Hilale: Der algerische Botschafter schiebt seine arabische Verantwortung im Sicherheitsrat zu Gunsten von dessen Agenda zur marokkanischen Sahara in Caracas beiseite



Caracas–Als Reaktion auf die irreführenden Unterstellungen des algerischen Botschafters bei den Vereinten Nationen, Herrn Amar Bendjama, bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara während des Regionalseminars der C24, das derzeit in Caracas, in der Hauptstadt der Republik Venezuela, zustande kommt, hat der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herr Omar Hilale, reagiert, ihn zu dessen Anwesenheit in Caracas befragend, obwohl er vonseiten der arabischen Gruppe den Auftrag erhalten hatte, die palästinensische Sache in New York verfechten zu dürfen.

„Sie reden über die Sahara, als wären Sie nicht dafür verantwortlich. Ich habe Ihnen gegenüber eine Frage aufzuwerfen, Herrn Botschafter: Die arabische Gruppe, die Sie zum Vertreter der arabischen Staaten im Sicherheitsrat ausgewählt hat, hätte es sich gewünscht, dass Sie in New York geblieben wären, zwecks dessen die palästinensische Sache verfechten zu dürfen. Sie sind seit drei Tagen hier, nur um Ihre Rede über die marokkanische Sahara verlesen zu dürfen.“

„Sie stehen nicht für Ihre Verantwortung ein, wofür die internationale Gemeinschaft Sie im Sicherheitsrat ausgewählt hat, sondern Sie haben es den Vorzug gegeben, Ihrer nationalen Agenda, nämlich der Agenda des Staates Algerien, in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara, Vorrang einräumen zu haben.“

Der Botschafter Herr Hilale konfrontierte seinen algerischen Amtskollegen mit der obsessiven Besessenheit seines Landes der  marokkanischen Sahara gegenüber, darauf verweisend, dass mehrere Fragen vom Regionalseminar der C24 unter die Lupe genommen worden sind, während er ausschließlich auf die marokkanische Sahara Bezug nahm und sich nicht dazu herabließ, ein einziges Wort zu anderen Fragen verlauten zu dürfen.

Auf die Unterstellung des algerischen Botschafters in Hinsicht auf die Ungeduld seines Landes hinsichtlich der Lösung der Sahara-Frage und auf die Beweggründe, warum diese Frage jedes Jahr beim Regionalseminar der C24 zur Sprache kommt, erwiderte der marokkanische Diplomat: „Wir sind hier, weil der Staat Algerien es sich verweigerte, in die dritten Gespräche am runden Tische des politischen Prozesses der Sahara-Frage zurückkehren zu haben.“ Sie reden vom Frieden, verweigern sich jedoch, Ihre Rolle für eine Situation als Verantwortlich übernehmen zu haben, die seit einem halben Jahrhundert fortbesteht.“

Und Herr Hilale wandte sich weiterhin seinem algerischen Kollegen zu: „Es ist Ihr Land, das dafür verantwortlich ist, die Bemühungen zur Lösung dieses Regionalkonflikts einzufrieren.“

Als Antwort auf die voreingenommene Bezugnahme des algerischen Botschafters auf das Referendum erklärte Herr Hilale: „Sie haben über den Siedlungsplan und über das Referendum gesprochen, jedoch  haben Sie es vergessen, dass der Sicherheitsrat es seit einem Vierteljahrhundert begraben hat.“ Ihre Diplomatie, Herr Botschafter, ist vom  Zwergwuchssyndrom befallen.“

„Das bedeutet, dass der Staat Algerien in 1991 mit dem Siedlungsplan aufgehört hat. Seitdem hat er sich nicht weiterentwickelt. Ihr Land hat die Entwicklung der Welt nicht miterlebt. Sie haben es nicht eingesehen, dass die Berliner Mauer gefallen ist. Sie haben es nicht eingesehen, dass es 107 Staaten gibt, die der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme gegriffen haben und unter die Arme greifen. Sie geben es vor, die Anzahl der eingeweihten Konsulate in den marokkanischen Städten in Laâyoune und in Dakhla nicht einzusehen. Der Staat Algerien hat es nicht eingesehen, dass der Sicherheitsrat vom Lösungsplan zur Lösung auf politischem Wege übergegangen ist, die Verhandlungen zwischen etlichen Parteien einfordernd. Sie haben überdies nicht dieselben Resolutionen eingesehen, die Sie dazu auffordern, zum Prozess der Gespräche am runden Tische zurückkehren zu haben, und zu denen Sie beharrlich +NEIN+ sagen! Während sich der Staat Algerien an den ersten beiden Gesprächen am runden Tische beteiligte, sagte er zum Dritten NEIN, obwohl dies vonseiten des Sicherheitsrates eingefordert worden ist“, fuhr Herr Hilale fort.

Als Reaktion auf den Verweis seines algerischen Kollegen auf die angebliche Besetzung der marokkanischen Sahara und auf die selektive Erwähnung des Rechts auf Selbstbestimmung verwies der Botschafter darauf, „dass es in Algerien ein Volk gibt, im vorliegenden Falle das Volk der Kabylei, das auf seine Selbstbestimmung seit mehr als 150 Jahren mit Unverdrossenheit wartet“, und Sie terrorisieren es, Sie sperren es ein, Sie berauben ihm seiner Freiheit und dessen legitimsten Rechte.

Herr Hilale legte ausführlich die Verantwortung des Staates Algerien im Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara dar, seine Befragung seinem algerischen Amtskollegen gegenüber mit der Fragestellung fortsetzend: „Wer blockiert den politischen Prozess der Vereinten Nationen?“ Das ist der Staat Algerien. Wer beherbergt, bewehrt, finanziert und fördert diplomatisch eine terroristische Separatistenbewegung? Das ist der Staat Algerien. Wer hat in 2002 dem ehemaligen persönlichen Gesandten, Herrn James Baker, die Aufteilung der marokkanischen Sahara zwischen dem Königreich Marokko und Ihrer terroristischen Separatistenbewegung vorgeschlagen? Das ist der Staat Algerien durch die Stimme seines ehemaligen Präsidenten, des verschiedenen Herrn Abdelaziz Bouteflika.“

Quellen:

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mercredi 15 mai 2024

 

Beteiligung des CORCAS innerhalb der marokkanischen Delegation an den Arbeiten des Regionalseminars der C24 in Venezuela



Caracas-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (der CORCAS), vertreten durch den Ratsmitglied Moulay Ahmed Mghizlat, beteiligt sich  innerhalb einer hochrangigen marokkanischen Delegation unter dem Vorsitze des ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, vom 14. bis zum 16. Mai 2024 dieses Jahres am Regionalseminar der C24 für die Karibik, welches in Caracas, in der Hauptstadt der Republik Venezuela, zustande kommt.

Der marokkanischen Delegation angehörig ist überdies Herr  Redouane Houssaini, der Direktor betraut mit den Angelegenheiten der Vereinten Nationen und der internationalen Organisationen im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Dieses Regionalseminar bietet der marokkanischen Delegation die Gelegenheit an, die Mitglieder des Ausschusses und andere Beteiligte  über die jüngsten Entwicklungen in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara in Kenntnis setzen zu dürfen, im vorliegenden Falle in Hinsicht auf die große Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative vonseiten von mehr als 107 Mitgliedstaaten, und zu Gunsten von der Einweihung von rund dreißig Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla, was die Marokkanität der Sahara sowie die musterhafte sozioökonomische und infrastrukturelle Entwicklung bestätigt, die die beiden Regionen der marokkanischen Sahara erlebt haben und erleben.

Auf dieser Begegnung wird darüber hinaus die Rolle Algeriens bei der Entstehung und bei der Aufrechterhaltung des Regionalkonflikts rund  um die marokkanische Sahara sowie dessen historische, politische und moralische Verantwortung als Hauptpartei an diesem Regionalkonflikt klar herausgestellt, wie es in den Resolutionen des Sicherheitsrates, darunter in der Resolution Nr. 2703, welche am 30. Oktober 2023 verabschiedet worden ist, bestätigt worden ist.

Dieselben Resolutionen begrüßten die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara, bekräftigend,  dass die Gespräche am runden Tische mit denselben vier Beteiligten und im gleichen Format der einzige Rahmen unter der ausschließlichen Ägide des UNO-Prozesses dafür bleiben, zwecks dessen eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welche auf Kompromisse beruht.

Es ist zum Schluss darauf zu verweisen, dass sich die beiden gewählten Amtsträger, welche der marokkanischen Sahara entstammen, im vorliegenden Falle Frau Ghalla Bahiya aus der Region Dakhla-Oued Eddahab und Herr M'hamed Abba aus der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, an diesem Seminar auf Betreiben des Ausschussvorsitzenden beteiligen.

Quellen:

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mardi 14 mai 2024

 

Die Karawane „Go Siyaha“ macht Halt in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra




Laâyoune–Am Montag, dem 13. Mai 2024, kam in Laâyoune eine Kommunikationsbegegnung zur Förderung des Programms „Go Siyaha“ zu Gunsten von den in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra tätigen Wirtschafts-und-Tourismusakteuren zustande.

Diese vonseiten des Ministeriums für Tourismus, für Handwerk sowie für Sozial-und-Solidaritätswirtschaft, vonseiten der marokkanischen Agentur der KMU und vonseiten des regionalen Tourismusrates  veranstaltete Begegnung bot die Gelegenheit an, das Programm „Go Siyaha“ und dessen verschiedenen Komponenten ausführlich  präsentieren zu dürfen.

Während dieser Begegnung würdigten die Redner diese regionale Initiative, die darauf abziele, der Entwicklung und dem Wachstum von Tourismusunternehmen unter die Arme greifen und deren  Wettbewerbsfähigkeit aufbessern zu dürfen, zwecks dessen den neuen Anforderungen des Sektors auf nationaler und internationaler Ebene gerecht werden zu dürfen, indem eine neue Generation von Unternehmen geschaffen werden wird.

Sie stellten überdies die Bemühungen der verschiedenen Wirtschafts-und-Tourismusakteure in der Region klar heraus, ihre Attraktivität als reichhaltiges und vielfältiges Reiseziel mit hohem Potenzial erstarken zu dürfen.

In einer Ansprache anlässlich dessen verwies die regionale Tourismusdelegierte, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, darauf, dass das Programm „Go Siyaha“ als eines der Hauptprogramme des touristischen Fahrplanes gilt und dass es sich vielverheißende  Zielsetzungen gesetzt habe, darunter die Meisterung aktueller und zukünftiger Herausforderungen und die Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovation von Tourismusunternehmen.

Das Programm „Go Siyaha“ ziele darauf ab, bis zum Jahrgang 2026 1.700 Tourismusunternehmen unterstützen und dafür einen Haushaltsrahmen in der Höhe von 720 Millionen Dirham mobilisieren zu dürfen, sagte Frau El Alaoui,  darauf verweisend, dass dieses Programm darauf abziele, Tourismusinvestitionen unterstützen und Tourismusunternehmen technische Unterstützung anbieten zu dürfen.

Der Vizepräsident des regionalen Tourismusrates, Herr Zine El Abidine Iraa Sbai, unterstrich seinerseits, dass die Region Laâyoune-Sakia El Hamra enorme touristische Vermögenswerte und ein echtes kulturelles Erbe parat hat.

Bade-, Kultur-, Umwelt-und-Abenteuertourismus seien alles Nischenmärkte, die eine Grundlage für die touristische Attraktivität der Region herausbilden dürften, erklärte er.

In diesem Zusammenhang verwies Herr Sbai darauf, dass das Programm „Go Siyaha“ eine bahnbrechende Vision innehat, die sich durch Innovation, durch Nachhaltigkeit und durch Wettbewerbsfähigkeit auf die marokkanische Tourismusbranche auszeichnet, hinzufügend, dass dieses Programm einen echten Qualitätssprung zur Förderung dieses wichtigen Sektors darstelle.

Bei dieser Gelegenheit erklärten Beamte der marokkanischen Agentur für die KMU den Tourismusakteuren gegenüber, dass das Programm „Go Siyaha“ auf drei Unterstützungskomponenten beruhe, nämlich auf die „Investitionsunterstützung“ und auf die „technische Expertise“ „zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit“ und zur „Unterstützung des grünen Wachstums“.

Via die Komponente „Investitionsförderung“ biete das Programm Prämien für Tourismusprojekte und für damit verbundene Beherbergungsprojekte in Höhe von 30% bis 35% der Gesamtinvestitionssumme an.

Bei der Komponente „technisches Fachwissen zur Unterstützung der Wettbewerbsfähigkeit“ geht es um Finanzstrategie, um operative Exzellenz, um Marktentwicklung und um digitale Transformation, wofür das Programm bis zu 90% der Servicekosten einspritze.

Die Komponente „Unterstützung für grünes Wachstum“ ziele auf die nachhaltige Entwicklungsprojekte in der Tourismusbranche ab, mit einem Investitionsbonus von 40% des Gesamtinvestitionsbetrags und mit einer Unterstützung von 90% der Kosten für die Beratung und für das technische Know-how in dem Bereich nachhaltige Entwicklung.

Mit dieser Veranstaltung einhergehend sind Einzelsitzungen veranstaltet worden, um Unternehmen zu unterstützen, die dem Programm beizutreten beabsichtigen.

Diese Begegnung war im Besonderen durch das Beisein von Vertretern des regionalen Tourismusrates und durch das Beisein von der Tourismusdelegationen in Laâyoune, in Tarfaya und in Es Semara sowie von regionalen Vertretern von Berufsverbänden und von Verbänden tätig in der  Tourismusbranche gekennzeichnet.

Das am 14. Februar 2024 in Rabat gestartete Programm „Go Siyaha“, das Teil der Umsetzung der Programme des Fahrplans des für Tourismus zuständigen Ministeriums 2023–2026 sei, ziele darauf ab, Tourismusunternehmen bei der Schaffung eines innovativen und eines abwechslungsreichen Unterhaltungsangebotes unterstützen zu dürfen, um das Reiseziel Marokko in eine neue Ära in Bezug auf touristische Erlebnisse hineinführen zu dürfen.

Quellen:

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mercredi 8 mai 2024

 

Marokko-Peru: Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens zwischen dem Rat der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Regionalregierung von Piura



Dakhla–Am Dienstag, dem 07. Mai 2024 ist in Dakhla ein Partnerschaftsabkommen zwischen dem Rat der Region Dakhla-Oued Eddahab und der Regionalregierung von Piura (in Peru) unterzeichnet worden, mit dem Ziel, die bilateralen Kooperationsbeziehungen in mehreren Bereichen gemeinsamen Interesses erstarken zu dürfen.

Dieses Abkommen, das in den Rahmen der dezentralen Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Peru fällt, wurde vom Präsidenten des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herrn El Khattat Yanja, und dem Gouverneur der Region Piura, Herrn Luis Neyra León, paraphiert und dies im Beisein des Parlamentariers und Mitglieds des peruanischen Kongresses, Herrn Eduardo Castillo Rivas, einer Reihe gewählter Beamter und Chefs ausländischer Abteilungen.

Der Ansicht beider Parteien nach ebne dieses Abkommen den Weg für vielverheißende Horizonte zu Gunsten von dem Aufbau dauerhafter Kooperationsbeziehungen und zu Gunsten von der Verbesserung der  Aspekte der Partnerschaft und des Austauschs in den verschiedenen Bereichen, im vorliegenden Falle in der Wirtschaft, im Tourismus, in der Kultur, in der wissenschaftlichen Forschung und in der Umwelt.

Die marokkanischen und peruanischen Parteien einigten sich überdies  darauf, einen Arbeitsausschuss auf die Beine stellen zu haben, zwecks dessen die Bereiche der gemeinsamen Arbeit genau festlegen zu dürfen.

Dieses Abkommen versinnbildliche den Wunsch beider Parteien, gegenseitige Beziehungen ausgehend von der Freundschaft und von der Zusammenarbeit aufbauen, das Verständnis zwischen den beiden befreundeten Völkern verbessern, die Dialogmöglichkeiten verfestigen und die Grundlagen der dezentralen Zusammenarbeit in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den beiden Staaten  erstarken zu dürfen.

Im Rahmen dieser Vereinbarung verpflichten sich die beiden Parteien dazu, ein Arbeitsprogramm aufstellen zu dürfen, das auf die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, auf die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, der technologischen und industriellen Innovation zwischen den beiden Parteien, auf die Unterstützung von Geschäftsentwicklungsmöglichkeiten in den Bereichen im Zusammenhang mit dem Handel und mit dem Tourismus sowie auf die Förderung von Kultur und Kunst und vom Bildungsaustausch abziele, um deren historischen, künstlerischen und kulturellen Komponenten aufwerten zu dürfen.

Ziel dieser Vereinbarung ist es hingegen, die Grundlagen der technischen und der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Forschungseinrichtungen, zwischen den Unternehmen, zwischen den Universitäten und zwischen den Schulanstalten verfestigen und der Ausbildung und dem Technologietransfer vermittels der Förderung der Kommunikation und vermittels des Ausbaus der Beziehungen zwischen den Instituten und den Technologiebildungszentren unter die Arme greifen zu dürfen.

Diese Partnerschaftsvereinbarung zielt darüber hinaus darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien im Bereich des Managements und der Sicherheit zwischen Bir Gandouz/El Guerguerat (Dakhla-Oued Eddahab) und Lancones/El Alamor (Piura) verbessern zu dürfen.

Der Besuch der peruanischen Delegation, der im Rahmen der Paralleldiplomatie und der Konsolidierung der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Peru steht, stellte eine Gelegenheit dar, die wichtigsten strukturierten Projekte in der Region Dakhla-Oued Eddahab sowie die Entwicklungsdynamik und die Fortschritte unter die Lupe nehmen zu dürfen, die die Region auf allen Ebenen erlebt.

Bei dieser Gelegenheit statteten die Mitglieder der peruanischen Delegation eine Besichtigung ab, die die Medienbibliothek in Dakhla, den Hafen von Dakhla und eine Industrieanlage zur Bewertung kleiner pelagischer Fische umfasste.

Quellen:

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lundi 6 mai 2024

 

Der Gipfel der OIC in Banjul unterstreicht seine gänzliche  Ablehnung separatistischer Pläne, die darauf abzielen, die staatliche Souveränität unterminieren zu dürfen



Banjul–Die in Banjul abgehaltene Gipfelkonferenz der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (der OIC) unterstrich ihre gänzliche  Ablehnung etlicher separatistischer Pläne, die darauf abzielen, die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Organisation sowie die Sicherheit und die territoriale Integrität ihrer Gebiete beeinträchtigen  und unterminieren zu dürfen.

Dem Abschlusskommuniqué der 15. Ausgabe dieses Gipfels zufolge stellen separatistische Einheiten eine Bedrohung für die politische und für die sicherheitspolitische Stabilität in mehreren Regionen dar, mit inbegriffen im afrikanischen Kontinent, aufgrund ihrer ideologischen Allianz und aufgrund der finanziellen, taktischen und praktischen Mittel, welche sie  parat haben.

Die Mitgliedsstaaten der OIC seien dazu aufgefordert, einen umfassenden und integrierten Ansatz nachverfolgen zu haben, zwecks dessen die Bemühungen zwecks der Bekämpfung der Faktoren erstarken zu dürfen, die die Ausbreitung vom Extremismus, vom Terrorismus und vom Separatismus anfachen dürften, laut dem Dokument.

Der Gipfel der OIC bekundete überdies seine Unterstützung zu Gunsten von der Sicherheit, zu Gunsten von der Stabilität, zu Gunsten von der Souveränität und zu Gunsten von der territorialen Integrität der Staaten der Sahelzone und des Tschadseebeckens sowie seine Ablehnung jeglicher Einmischung von außen in die Belange dieser Staaten.

Er stellte zum Schluss die Entscheidung des Staates Mali klar heraus, sich für einen Ansatz entscheiden zu haben, der es den Maliern bewerkstelligt, die Leitung der Friedensoperationen übernehmen zu dürfen, indem ein Rahmen zu Gunsten von dem Dialog zwischen den malischen Parteien zustande gebracht wird, zwecks dessen Frieden und Versöhnung erzielen zu dürfen, was der definitiven Aufgabe der sogenannten Vereinbarung von Algier, welche in 2015 unterzeichnet worden ist, gleichsteht.

Quellen:

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vendredi 3 mai 2024

 

Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt



London–Die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Notwendigkeit der Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten von dieser Autonomieinitiative wurden während eines Rundtisches zur marokkanischen Sahara klar herausgestellt, der am Mittwoch, dem  01. Mai 2024 im britischen Parlament im Beisein mehrerer Abgeordneter zustande kam.

Diese vonseiten der marokkanischen Botschaft in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (Allparteien-Parlamentsgruppe zu Gunsten von dem Königreich Marokko) organisierte Begegnung beleuchtete die beständige Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Rahmen der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und die wirtschaftlichen und ökologischen Möglichkeiten, der sie entspringen.

Die Beiträge zahlreicher anwesender Parlamentarier und Experten unterstrichen überdies  die Sicherheits-und-Verteidigungsherausforderungen, die in einem instabilen globalen geopolitischen Kontext zustande kommen, und die Notwendigkeit, schnell handeln zu haben, um diese lösen zu dürfen, indem die Partnerschaften mit den traditionellen Verbündeten des Vereinigten Königreichs erstarkt werden.

So verwies der konservative Abgeordnete Liam Fox darauf, dass die wichtigsten Verbündeten des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlanden und die Vereinigten Staaten, ihre Unterstützung zu Gunsten von dem  Autonomieplan des Königreichs Marokko zur Sprache gebracht hätten.

„In einer Gezeit, worin wir uns einer Reihe globaler Sicherheitsbedrohungen zu stellen haben, macht es keinen Sinn aus, den marokkanischen Autonomievorschlag nicht vorantreiben zu haben“, behauptete er,  einfordernd, „dem Königreich Marokko gegenüber, unserem wichtigsten Verbündeten in der Region, einen Impuls einflössen zu haben“, was „erhebliches“ Kooperationspotenzial, im Besonderen  im Bereich der Sicherheit und der Verteidigung, anbieten lässt.

In diesem Sinne stellte Sir Simon Mayall, pensionierter britischer Armeeoffizier und derzeitiger Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, fest, dass die jüngsten Entwicklungen in der globalen Geopolitik die Sicherheitsrisiken erhöhen lassen, im Besonderen  in den Gebieten ohne wirtschaftliche Aussichten und ohne Zugang zur Bildung und zur Beschäftigung.

„Deshalb ist die Unterstützung sicherer, stabiler und wohlhabender Staaten, die zu den globalen Bemühungen in dieser Richtung beisteuern, eine Priorität“, erklärte er, fortfahrend,  dass London sich daher „an zuverlässige und teilende Partner zuzuwenden“ habe, die die gleichen Werte (…) wie das Königreich Marokko teilen.“

Nebst der Verstärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Königreichs Marokko sowie seiner Sicherheit und seines Wohlstands würde die Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „eine Lösung für die humanitäre Krise in den Lagern Tinduf anbieten lassen, die sich inzwischen zu einer Brutstätte für die Rekrutierung von Terroristen bzw. von Banden im Zusammenhang mit illegaler Migration“ ausgewachsen haben.

Darüber hinaus mache die jüngste Anfälligkeit der Seerouten nötig, die Atlantikküsten unter Schutz halten zu haben, fügte er hinzu,  die Erinnerung daran wachrufend, dass Dakhla den größten Containerhafen an den Atlantikküsten Afrikas aufbaut, während Tanger bereits über den größten Hafen im Mittelmeer verfüge.

Dieser Hafen werde „enorme Auswirkungen auf die gesamte Sahelzone ausüben“, fuhr er fort, einschätzend, dass die Verbesserung der wirtschaftlichen Realität der Staaten der Region „tatsächlich den Weg für eine Verringerung des Sicherheitsrisikos ebnen würde“.

Während er die Bedeutung der vonseiten des Königreichs Marokko an seiner Atlantikküste auf die Beine gestellten großangelegten Projekte von wirtschaftlicher Sicht und von der Zusammenarbeit mit Rabat aus aus verteidigungstechnischer Sicht bekräftigte, betonte der konservative Abgeordnete Herr Daniel Kawczynski, dass sich das Königreich Marokko als Vorbild für die Perspektive der Frauenrechte, für die  religiöse Toleranz und für die Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit und von Demokratie aufspielen lassen habe.

Zum rechtlichen Aspekt verwies der Professor Herr Marc Weller, Lehrstuhlinhaber für internationales Recht und für internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, darauf, dass die Position des Königreichs Marokko auf den rechtlichen Verbindungen stütze, die seit eh und je zwischen dem Königreich Marokko und der Sahara bestehen, darauf verweisend, dass die Existenz dieser Verbindungen bezogen auf das Jahr 1975 vom Internationalen Gerichtshof bestätigt worden sind.

Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja, betonte seinerseits die „spektakuläre“ Entwicklung der Region vermittels von Megaprojekten, die der lokalen Population zugute kommen.

Diese umfassende Entwicklung stehe in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Pole der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung ausmachend und somit zur Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents den Beitrag leistend, fügte er hinzu.

Zum Schluss unterstrich der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Herr Hakim Hajoui, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzig realistische Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts ist“ und dass deren Umsetzung es möglich machen würde, alle Bedrohungen, die die Region belasten, in entwickelnde  Gelegenheiten umwandeln zu dürfen.

Diese Begegnung  kam im Beisein von rund fünfzehn Parlamentariern und Lords zustande, darunter auch im Beisein von Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die den verschiedenen Präsentationen zum marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr aufmerksames  Gehör schenkten.

Sie war zum Schluss von Aussagen von Abgeordneten und von Geschäftsleuten ausgeprägt, die der Region Besuch abstatten und deren Entwicklung aus erster Hand miterleben durften.

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Spanische Akademiker unterstreichen die Relevanz des Autonomieplans



Madrid–Spanische Akademiker und Universitätsprofessoren unterstrichen in Sevilla die Relevanz des vonseiten des Königreichs  Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur definitiven Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara,  den Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko klar herausstellend.

Auf einer akademischen Begegnung zum Thema Regionalisierung in den Mittelmeerstaaten, welche vonseiten der Universität Pablo Olavide in Sevilla veranstaltet worden ist, äußerten sich Herr Juan José Ruiz, Chef der Abteilung für Verfassungsrecht an der Universität Jaén, und Herr Gerardo Ruiz-Rico, Professor für Verfassungsrecht an der Universität Jaén und Präsident des Zentrums für Sozial-und-Rechtsstudien in Südeuropa, feststellend, dass der marokkanische Autonomieplan, dem vonseiten der internationalen Gemeinschaft unter die Arme gegriffen wird, eine „gerechte und weise Antwort“ auf diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die  marokkanische Sahara darstelle.

In diesem Sinne beschrieb Herr José Ruiz den marokkanischen Autonomieplan als „glaubwürdig und realistisch“, der in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht stehe und den Weg zu Gunsten von der  Population der marokkanischen Sahara ebne, ihre Belange im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko auf eigene Faust  regeln zu dürfen.

Parallel zu dieser Autonomieinitiative befinde sich das Königreich Marokko in einem Entwicklungsprozess in dessen südlichen Provinzen, mit dem Ziel, diese Region des Königreichs Marokko unter anderem als bevorzugtes Ziel für Investoren aufspielen zu lassen, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Ruiz-Rico verwies seinerseits darauf, dass das Königreich Marokko sich für den Weg des Friedens entschieden habe, indem es den Autonomieplan als Lösung unterbreitete, die darauf abzielt, einem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt  ein Ende bereiten zu dürfen.

Der spanische Akademiker, der die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko aus erster Hand miterlebte, betonte „die Großzügigkeit und den Geist der Offenheit, die das Königreich Marokko bei der Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts an den Tag gelegt hat und an den Tag legt“.

An dieser Begegnung beteiligten sich der Konsul des Königreichs Marokko in Sevilla und marokkanische Wissenschaftler, die sich bei dieser Gelegenheit auf die rechtlichen Aspekte im Zusammenhang mit dem marokkanischen Autonomieplan konzentrierten.

Sie präsentierten die Grundprinzipien der vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzten fortgeschrittenen Regionalisierung und deren Auswirkungen auf die Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, zum Schluss feststellend, dass die Verfassung in 2011 mit einer Reihe neuer Prinzipien einhergegangen ist, die die fortgeschrittene Regionalisierung zu regeln und ihr eine besondere Tragweite vor Ort aufzudrücken haben.

Quellen:

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  Herr Hilale: Der algerische Botschafter schiebt seine arabische Verantwortung im Sicherheitsrat zu Gunsten von dessen Agenda zur marokkani...