mercredi 29 novembre 2023

 

Ein neuer Antrag des kolumbianischen Senats greift eindeutig der territorialen Integrität und der Souveränität des Königreichs Marokko unter die Arme



Bogota–Ein neuer Antrag, der am Dienstag, dem 28. November 2023  vom kolumbianischen Senat angenommen worden ist, griff eindeutig der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner Souveränität auf die Sahara unter die Arme, die kategorische Ablehnung „legitimer Vertreter des kolumbianischen Volkes“ der „unklugen Entscheidung“ der derzeitigen Regierung gegenüber, Beziehungen zur sogenannten „DARS“ aufbauen zu beabsichtigen, bekundend.

„In unserer Eigenschaft als Senatoren und als legitime Vertreter des kolumbianischen Volkes lehnen wir diese unkluge Entscheidung der derzeitigen Regierung zutiefst ab, die keineswegs die Position der Kolumbianer in Bezug auf das Königreich Marokko widerspiegele, unsere felsenfeste Position in Hinsicht auf die Achtung der Souveränität des Königreichs Marokko“ und seiner territorialen Integrität beziehend“, dem Antrag zufolge, der von einer überwältigenden Mehrheit von 65 der 105 Senatoren im Oberhaus des kolumbianischen Kongresses angenommen worden ist.

Dem Antrag, welchem vonseiten der Senatoren von neun der wichtigsten politischen Parteien des Staates Kolumbien unter die Arme gegriffen worden ist, wovon zwei Teil der Regierungskoalition sind, kam im Besonderen die Unterstützung des Präsidenten des kolumbianischen Kongresses und Senats, Herrn Ivan Leónidas Name (Grüne Allianz) sowie des Präsidenten der Kommission für Außenbeziehungen im Senat, Herrn Lidio Garcia Turbay (Liberale Partei), zugute, die beide eine sehr starke politische Botschaft an den Präsidenten Herrn Gustavo Petro ausrichten wollten.

In diesem neuen Antrag, der auf den im Oktober 2022 angenommenen Antrag folgte, bekräftigen die Unterzeichner, dass sie „die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Separatistenbewegung (der Front Polisario) und der sogenannten „DARS“ sowie die Anwesenheit ihres  sogenannten „Botschafters“ in Kolumbien noch mehr kategorisch ablehnten und ablehnen.

„Wir bereuen, dass diese Regierung nicht nur unserem Antrag vom 19. Oktober 2022, der vonseiten 63 Senatoren, die neun politische Parteien vertreten, unterzeichnet worden ist, sondern auch unseren unzähligen Einforderungen nach Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue kein Gehör geschenkt hat“, hieß es in dem Antrag weiter.

Die Unterzeichner riefen in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Staat Kolumbien mit dem Königreich Marokko „eine Freundschaft seit fast einem halben Jahrhundert unterhält und dass es (nämlich das Königreich Marokko) auf Grund seiner großen Führung und seiner großen Anerkennung ein strategischer und privilegierter Verbündeter des Staates Kolumbien auf dem afrikanischen Kontinent und in der arabischen Welt auf regionaler, kontinentaler und globaler Ebene ist.“

Sie warfen die Frage auf, „wie könnten diplomatische Beziehungen mit der Separatistenbewegung der Front Polisario aufgenommen werden“, wenn das Wiener Übereinkommen mit Bezug auf diplomatische Beziehungen vom Jahrgang 1961 eindeutig festlegt, dass solche Beziehungen zwischen souveränen Staaten aufgenommen werden müssten, die als solche anerkannt worden sind, und dass die Separatistenbewegung die Front Polisario, wie wir alle Bescheid wissen, nicht über die Mindestmerkmale eines Staates verfüge und weder vonseiten der überwiegenden Mehrheit der Staaten noch vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt worden sei, da sie weder eine rechtliche Legitimität noch weniger eine internationale Legitimität parat hat.“

Der Antrag rief die „Kardinalprinzipien“ der kolumbianischen Diplomatie, im vorliegenden Falle die Achtung der internationalen Rechtmäßigkeit, die Nichteinmischung in die inneren Belange der Staaten und die Achtung der territorialen Souveränität jedes einzelnen Staates, in Erinnerung, hinzufügend, dass diese Grundprinzipien vonseiten der kolumbianischen Diplomatie und vonseiten der sich an der Macht in Bogota befindlichen Regierung zur Gänze verletzt worden waren und sind.

„Die vonseiten dieser Regierung bezogene Position dürfte den Prozess auf politischem Wege, welcher sich in New York unter der Ägide der Vereinten Nationen, ihres Generalsekretärs und ihres persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, im Gange befindet, nicht voranbringen“, stellten die Unterzeichner des Antrags fest, die überdies die Ansicht vertraten, dass „gesunde Beziehungen nicht ausgehend von veralteten ideologischen Positionen aufgebaut werden dürften, die dem Kalten Krieg entstammen, und noch weniger, dass diese Art von Positionen diese Regierung zum Maßstab und zum Träger des Separatismus ausmachen würden.“

Die 65 Unterzeichner dieses Antrags „bereuten darüber hinaus die tiefliegende Krise, die sich in unseren diplomatischen, kooperativen und freundschaftlichen Beziehungen mit dem Königreich Marokko festgefahren hat“, bemerkend, dass „die positive und proaktive Dynamik der kolumbianischen Regierung im Anschluss an diese Position diesem befreundeten Staat gegenüber die Zusammenarbeit sowie etliche laufenden Vereinbarungen im Staat Kolumbien in so lebenswichtigen Sektoren wie in der Landwirtschaft, in den erneuerbaren Energien, im Hafensektor, in der Eisenbahn und im  Tourismus zur Gänze ausgesetzt hat, und dies mit etlichen Vorurteilen, welche dies mit sich bringt.“

Und die kolumbianischen Senatoren pochten darauf: „Wir sind der Ansicht, dass es die Pflicht des Präsidenten der Republik sei, die internationalen Beziehungen mit Verantwortung, Respekt und Konsequenz handhaben zu haben, aber in diesem Fall steht die vonseiten dieser Regierung bezogene Position nicht in Übereinstimmung mit unseren Interessen und kommt den Kolumbianern keineswegs zugute.“

„Im Gegenteil, stellte der Text des Antrags fest, sind wir in einem Kontext, worin der Staat Kolumbien eine Politik der Annäherung mit dem Kontinent Afrika umsetzt, zwecks dessen neue Kooperationsallianzen zustande bringen zu dürfen, welcher zutiefst vom Beziehen dieser Position dem Königreich Marokko gegenüber betroffen ist, welches einer unserer Hauptpartner in dieser Region und Kolumbiens vierter Kunde im afrikanischen Kontinent gewesen sei und sei.

Die Unterzeichner übten Kritik an der derzeitigen Regierung dafür, dass sie versucht, „vermeintliche Allianzen“ mit einer separatistischen Bewegung schließen zu wollen, die „absolut nichts für den Staat Kolumbien bzw. für die Welt bedeute und darüber hinaus ernsthafte Fragestellungen in Hinsicht auf  deren Vernetzungen zu terroristischen Gruppen aufwirft“, fuhr der Text dieses Antrags fort.

Dieser neue Antrag, dem vonseiten einer überwältigenden Mehrheit der Mitglieder des Oberhauses des Kongresses, der wichtigsten gesetzgebenden Körperschaft des Staates Kolumbien, unter die Arme gegriffen wird, bestätigt gegebenenfalls, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko keine spezifische Frage der Oppositionspolitik sei, sondern dass es sich jedoch um ein Thema des Konsenses auf politischem Wege in Kolumbien handele.

Darüber hinaus möchte die kolumbianische politische Klasse mittels  dieser massiven Unterstützung der Regierung von Herrn Gustavo Petro gegenüber bekräftigen, dass die Beziehungen zum Königreich  Marokko weiterhin ein vorrangiges und immer noch ein aktuelles Thema seien.

Die Parteien, die den Antrag unterzeichneten, sind die Liberale Partei und die Partei Grüne Allianz (Mitglieder der Regierungskoalition), die Konservative Partei; die U-Partei; die Partei MIRA; die Partei Unabhängige Soziale Allianz und die Partei in Bewegung  (die Unabhängigen) und schließlich die Partei Demokratisches Zentrum und die Partei Radikaler Wandel (die Opposition).

Der Antrag ist in der Plenarsitzung des Senats vom Senator Herrn German Alcides Blanco Alvarez, dem Präsidenten der Freundschaftsgruppe Kolumbien/Marokko im Senat und dem Präsidenten der Verfassungskommission, der wichtigsten Kommission im kolumbianischen Kongress, verlesen worden.

Der Text dieses Antrags ist an den Präsidenten Herrn Gustavo Petro und an dessen Außenminister Herrn Alvaro Leyva übermittelt worden.

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lundi 27 novembre 2023

 

Marokkanische Sahara: Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des Autonomieplans in Seoul klar herausgestellt



Seoul–Die vielfältigen Dimensionen der Entwicklung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans zur Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund  um die territoriale Integrität des Königreichs Marokko wurden während eines internationalen Symposiums klar herausgestellt, das am Freitag, dem 24. November 2023 in Seoul, der Hauptstadt der Republik Südkorea, veranstaltet  worden ist.

Während dieses Treffens, woran sich die Botschafter verschiedener Staaten, Forscher und Vertreter renommierter südkoreanischer Denkfabriken beteiligten, wurde der marokkanische Autonomieplan als erfolgreiches Modell klar herausgestellt, dessen Vorrangstellung in den sukzessiven einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates begrüßt worden ist. Eine Vormachtstellung, die mittels breiter internationaler Unterstützung weiterhin auf politischer und diplomatischer Ebene erstarkt worden ist und erstarkt wird sowie erstarkt werden wird.

Unter dem Motto „die Autonomie als Relais der Entwicklung, ein vergleichender Ansatz“ bot das Symposium die Gelegenheit an, den marokkanischen Autonomieplan und die Autonomie in der südkoreanischen Provinz Jeju als erbauliche Modelle beleuchten zu dürfen, die diesen beiden Regionen bewerkstelligen dürften, die eine in Asien und die andere in Afrika mit einander eins zu werden, zwecks dessen bemerkenswerte Entwicklungsniveaus erzielen und gleichzeitig den Frieden und die Stabilität in der Region verfestigen zu dürfen.

Das Treffen war überdies eine Gelegenheit, vor den unfassbaren Risiken des Separatismus und der Balkanisierung als Faktoren zu warnen, die Chaos und Aufruhr auslösen und den legitimen Bestrebungen der Population der Welt nach der Entwicklung und nach dem Fortschritt, wo sie sich auch immer befindet, zuwiderlaufen.

In seiner Ansprache während des Symposiums rief der marokkanische Botschafter in der Republik Südkorea, Herr Chafik Rachadi, die Erinnerung an die Verbindungen der Beia wach, die seit eh und je  zwischen den marokkanischen Herrschern und den sahrauischen Stämmen bestanden haben, bestehen und fortbestehen.

Er unterstrich, dass sich der in 2007 unterbreitete marokkanische Autonomieplan nicht nur als Grundlage für den Frieden, sondern auch als Startrampe herausgestellt habe, der die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in allen Bereichen auf einen positiven Entwicklungspfad hineingebracht habe.

Vermittels dieses Autonomieplanes hatten sich die südlichen Provinzen zu einem echten Wirtschaftszentrum und zu einem Raum der Zusammenarbeit, der geopolitischen Stabilität und des gemeinsamen Wohlstands auswachsen lassen, behauptete Herr Rachadi, darauf verweisend, dass der in den südlichen Provinzen erzielte Entwicklungsstand die Attraktivität dieser Region in den Augen nationaler und internationaler Investoren widerspiegele.

 Auf politischer Ebene verbuchten diese südlichen Provinzen die höchste Beteiligungsquote in den verschiedenen im Königreich Marokko organisierten Wahlkonsultationen, wie internationale Beobachter, die die Wahlen im Königreich Marokko nachverfolgten, aus eigener Anschauung festgestellt haben, ließ der Diplomat bemerken.

Dr. Kwaak Young Hoon, in seiner Eigenschaft als Präsidenten der Vereinigung der Vereinten Nationen in der Republik Südkorea, nahm seinerseits die Prinzipien der Autonomie und der Selbstbestimmung unter die Lupe.

Er ließ sofort betonen, dass die Erfahrung aufgezeigt habe, dass die Referendumsoptionen in diesem Bereich „angesichts ihrer schädlichen politischen und sicherheitspolitischen Folgen für die betroffene Population keine Priorität mehr besitzen, im Gegensatz zu den Lösungen auf ausgehandeltem und auf politischem Wege, die sich positiv auf die nationale und auf die regionale Integration sowie auf die Stabilität auswirkten und sich auswirken.

Dr. Kwaak stellte auch die Autonomie „als Mechanismus zum Schutze der staatlichen Souveränität klar heraus“. Er stellte fest, dass „mehrere geopolitische Faktoren, die die internationalen Beziehungen seit dem Ende des Kalten Krieges ausgeprägt haben, die Option der Autonomie an die Stelle demokratischer Mechanismen zur Lösung von Konflikten gedrängt haben, wobei die territoriale Integrität und die Souveränität der Staaten respektiert werden müssten, im Besonderen da diese Option in die Möglichkeit des Konzepts der Selbstbestimmung miteinbezogen ist.“

Andererseits warnte er vor den Folgen der „externen Selbstbestimmung“, die, wie er sagte, „die Welt in komplizierte Situationen hineinstürzen dürfte, ohne dabei die Unfähigkeit der aus diesen Modellen hervorgegangenen Wesen in Vergessenheit geraten zu lassen, zwecks dessen ein zufriedenstellendes Niveau des Wohlergehens und des Seins zu Gunsten von der Population gewährleisten  zu dürfen.“

 „Die Weisheit der internationalen Gemeinschaft fordert ein, dass das Recht auf Selbstbestimmung nicht in einer Weise fehlausgelegt werden dürfte, die die territoriale Integrität der Staaten unterminiert, die ein Grundprinzip, wenn nicht sogar das Grundprinzip des Völkerrechts, bleibt“, pochte er darauf.

Frau Yoowon Kim, in ihrer Eigenschaft als Forscherin am Institut für afrikanische Studien in Seoul, betonte ihrerseits, dass der Separatismus „eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität und für die Sicherheit der Staaten sowie für deren Entwicklungsaussichten darstellt“.

Die Forscherin stellte fest, dass der Separatismus zu sozialen Unruhen und zum Terrorismus hinführt und „in den meisten Fällen unter dem Einfluss externer Unterstützung gedeiht“.

 „Um Unterstützer motivieren und finanzielle Ressourcen mobilisieren zu dürfen, greifen Separatisten immer auf externe Unterstützung zurück“, sagte Frau Kim, fortfahrend, dass die Autonomie nach wie vor die am besten geeignete Strategie für den Frieden und für die Stabilität gewesen sei und sei.

Herr Abdellah Achach, in seiner Eigenschaft als Forscher im Bereich des Völkerrechts, überprüfte seinerseits die verschiedenen charakteristischen Elemente des marokkanischen Autonomieplans sowie die Grundlagen, die dazu geführt haben, dass diesem Autonomieplan eine breite Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Er untersuchte zum Schluss die vielfältigen wirtschaftlichen Möglichkeiten, die die marokkanische Sahara derzeit anbietet, hinzufügend, dass die unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI geleisteten Bemühungen, einer umfassenden  Entwicklung im gesamten Staatsgebiet, mit einschließlich in den  südlichen Provinzen, fördernd sei, diesen Teil des Königreichs Marokko als Tor im Besonderen zwischen dem Königreich Marokko und Europa über den Atlantischen Ozean sowie zwischen dem Königreich Marokko und Afrika südlich der Sahara aufspielen lassend.

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Die Vorrangstellung der Rolle des UNO-Sicherheitsrates und des multidimensionalen Ansatzes, welche das Königreich Marokko während der 15. Klausur des PSK der AU in Tunis in den Vordergrund gestellt hat


    

Tunis–Die Vorrangigkeit der Rolle des UNO-Sicherheitsrates und der multidimensionale Ansatz wurden vonseiten des Königreichs  Marokko während der 15. Klausur des Friedens-und-Sicherheitsrats (des PSC) der Afrikanischen Union klar herausgestellt, welche sich am Samstag, dem 25. November 2023 in Tunis eröffnen ließ.

Der Vorsitz der marokkanischen Delegation bei diesem Treffen wird vom Botschafter und vom ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei der Afrikanischen Union und bei dem Wirtschaftsausschuss  der Vereinten Nationen für Afrika (dem ECA), Herrn Mohammed Arrouchi, geführt.

Während dieses Treffens rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Vorrangstellung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen als Hauptorgan wach, das mit Fragen der internationalen Sicherheit betraut gewesen ist und ist, ein Grundsatz, der im Resolutionsentwurf zur Finanzierung der Friedensunterstützungsoperation (der PSO) einstimmig eingebettet ist und bei dieser Klausur erörtert worden ist und die bevorstehende Woche in New York vom UNO-Sicherheitsrat unter die Lupe genommen werden wird.

Die marokkanische Delegation bekräftigte überdies, wie wichtig es sei, globale und mehrdimensionale Ansätze adoptieren zu haben, die die Kohärenz zwischen politischen, sicherheitlichen und entwicklungspolitischen Handlungen bei der Meisterung von Krisensituationen und von Konfliktsituationen auf dem afrikanischen Kontinent sich einverleiben und erstarken, zwecks dessen die Grundursachen der Unsicherheit und der Instabilität effizient angehen zu dürfen, mit inbegriffen der sozioökonomischen Herausforderungen und der lebenswichtigen Bedürfnisse der afrikanischen Population.

Nebst der Überprüfung der Arbeitsmethoden des PSC ist diese jährliche Klausur darüber hinaus der Durchsicht von Referenzdokumenten zugewidmet, die zur Verbesserung der Arbeit dieses Rates beisteuern würden, im Besonderen in Hinsicht auf das Sanktionsregime der AU verfassungswidrigem Regierungswechsel entgegen und auf das Handbuch des PSC zum Umgang afrikanischer Staaten in ihrer Eigenschaft als Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats (A3) und des Ausschusses der AU zwecks der  Terrorismusbekämpfung.

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jeudi 23 novembre 2023

 

Eine spanische Journalistendelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra



Laâyoune–Eine spanische Journalistendelegation, die die Region Andalusien vertritt, stattete der Stadt Laâyoune am Dienstag und am Mittwoch einen Besuch ab, zweck dessen sich nach den Entwicklungsprojekten in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und nach den wirtschaftlichen Möglichkeiten in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko erkundigen zu dürfen.

Dieser Besuch bewerkstelligte der Delegation, bestehend aus dem Präsidenten des Vereins Huelva Press, dem Herrn Juan Fransisco Cabellero, dem Fotojournalisten mit einer bewährten Laufbahn in der spanischen Presse, Herrn Jordi Landreo und dem Fotojournalisten Herrn Julián Prez, welcher Autor mehrerer Veröffentlichungen auf nationaler und internationaler Ebene ist, zwecks dessen mehr über die Dynamik der Entwicklung und des Fortschritts in Erfahrung bringen zu dürfen, die die südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im Besonderen die Region Laâyoune-Sakia El Hamra, auf allen wirtschaftlichen, sozialen, politischen, touristischen und kulturellen Ebenen, erleben.

Bei dieser Gelegenheit waren die Mitglieder der spanischen Delegation dazu eingeladen, einer Präsentation eines Beamten des Regionalinvestitionszentrums Gehör schenken zu dürfen, worin er detailliert und in Zahlen die wichtigsten Produktionssektoren der Region klar herausstellte, im vorliegenden Falle die Meeresfischerei und die  Landwirtschaft, das Bauwesen und den Tourismus sowie die  erneuerbaren Energien.

Sie hatten überdies eine Begegnung mit der Regionaldelegierten für Tourismus, Frau Aicha El Oualia El Alaoui, bei der der Schwerpunkt auf die natürlichen Ressourcen der Region, auf deren kulturelle Vielfalt, auf ihr kulturelles und architektonisches Erbe und auf deren touristischen Infrastrukturen lag.

In diesem Zusammenhang bestätigte der Präsident des Vereins Huelva Press, Herr Juan Fransisco Cabellero, in einer Erklärung MAP gegenüber dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra aus eigener Anschauung ermitteln zu dürfen, mit dem Ziel, die spanische Öffentlichkeit über das Ausmaß der Fortschritte in Kenntnis setzen zu dürfen, die die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in den letzten Jahren erzielt haben.

Herr Cabellero bekundete darüber hinaus seine „Bewunderung“ für den Entwicklungsstand in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko, im Besonderen in den Bereichen der Wirtschaft, des Tourismus und der Innovation, was die spanischen Investoren dazu veranlasste, Projekte in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra auf die Beine zu stellen.

Der Journalist und Fotograf Herr Jordi Landreo pries seinerseits  den Entwicklungsstand in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra und die vonseiten des Königreichs Marokko auf allen Ebenen durchgeführten Reformen, mit dem Ziel, den Lebensstandard der Bürger verbessern zu dürfen.

Herr Landreo verwies in einer ähnlichen Erklärung darauf, dass die spanische Delegation über viele Entwicklungsprojekte informiert worden war, die in den südlichen Regionen des Königreichs Marokko in Stellung gebracht worden sind und wo jüngst ein deutlicher Boom im Bereich der sektorübergreifenden Entwicklung verbucht worden ist.

Außerdem begegneten die spanischen Journalisten dem Präsidenten des Gemeinderats der Stadt Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, bei dem sie den Entwicklungsboom, den die Region Laâyoune-Sakia El Hamra in den verschiedenen Bereichen durchläuft, und den demokratischen Prozess in den südlichen Provinzen erörterten.

Die spanischen Journalisten besichtigten auch die abgeschlossenen und die im Bau befindlichen großangelegten Projekte, um sich über die Qualität der Bildungs-, Sport-, sozioökonomischen und Gesundheitsinfrastrukturen informieren zu dürfen, welche im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Regionen fertiggestellt worden sind.

Im gleichen Kontext besichtigte die spanische Delegation das Sportdorf, die Stadtbibliothek, das olympische Schwimmbad, den Frauenclub und die Multisporthalle sowie die Stadt der Berufe und der Kompetenzen, das Universitätsklinikum und die Hochschule für Medizin und für Pharmazie.

Sie besichtigte zum Schluss die Meerwasserentsalzungsanlage in der Gemeinde El Marsa und den Hafen Laâyoune sowie die Verwertungsanlage für Fischereiprodukte.

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mercredi 22 novembre 2023

 

Ein Treffen in Helsinki stellt den Autonomieplan als die „einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara in den Vordergrund



Helsinki–Eine Konferenzdebatte beleuchtete am Donnerstag, dem 16. November 2023 in Helsinki den marokkanischen Autonomieplan, als „die einzige Lösung“ für den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara.

An dem von der Botschaft des Königreichs Marokko in Finnland anlässlich der Feier des Unabhängigkeitstages und des Grünen Marsches organisierten Treffen beteiligten sich Persönlichkeiten mit unterschiedlichem politischem, akademischem, diplomatischem und medialem Hintergrund, welches die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans klar herausstellte und die verschiedenen Aspekte der marokkanischen Sahara-Frage erörterte.

Bei dieser Gelegenheit ging der in Helsinki akkreditierte marokkanische Botschafter, Herr Mohamed Achgalou, auf die Unterbreitung des marokkanischen Autonomieplans in den südlichen Provinzen im Rahmen der Souveränität des Königreichs Marokko ein, feststellend, dass die Vorrangstellung dieses Autonomieplans seit dessen Formalisierung in 2007 als „glaubwürdig, seriös und realistisch“ eingestuft worden ist und eingestuft wird.

Er betonte überdies „die diplomatischen Erfolge, die dieser Autonomieplan dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzielt hat und erzielt“, „die zuwachsende Unterstützung und die positive Wertschätzung diesem Autonomieplan gegenüber unter den europäischen Staaten unterstreichend, welche  zunehmend von der Relevanz dieses Autonomieplans als der einzigen Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt felsenfest überzeugt sind.“

Der Diplomat stellte die im Königreich Marokko verwurzelten Werte des Friedens und der Versöhnung klar heraus, das „ein Modell proaktiver Entwicklung ist und eine Chance anbietet, die die anderen Konfliktparteien nicht wahrnehmen wollten“.

Herr Achgalou ging darüber hinaus auf die „katastrophale Situation“ in den Lagern Tinduf ein, das Erfordernis betonend, eine klarstehende Unterscheidung zwischen einerseits den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko ziehen zu haben, die „offen, wohlhabend, frei und ordnungsgemäß mittels ihrer Gewählten vertreten“ seien und auf der anderen Seite „die inmitten in der algerischen Wüste verbarrikadierten Lager Tinduf in einer weltweit einzigartigen gesetzlosen Situation“.

Der finnische Schriftsteller und politische Berater Herr Risto Huvila unterstrich seinerseits „die Notwendigkeit für Europa, den Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara von einer neuen Perspektive aus überdenken zu haben“.

Er forderte dazu auf, „die Lösung auf politischem Wege des Autonomieplans verfechten und umgehend den Bemühungen des Königreichs Marokko in seiner Eigenschaft als sicherer und verlässlicher Nachbarstaat und Partner Europas unter die Arme greifen zu haben“.

Frau Faith Mkweisha, welche Professorin an der Universität Helsinki ist, verwies ihrerseits auf die Ablehnung der Autonomieinitiative und der Gespräche am runden Tische durch Algerien und vonseiten der Front Polisario. „Es gibt böswillige Überlegungen, die dem einzigen Ausweg für Frauen und für Mädchen im Wege stehen, um sich aus der in die Länge gezogenen Blockade in den Lagern Tinduf befreien zu dürfen“, bemerkte sie.

In diesem Zusammenhang bereute sie die Ausbeutung von Frauen und von Kindern in den Lagern Tinduf zu Gunsten von separatistischen und propagandistischen Zwecken. Diese Tatbestände stellen, der Wissenschaftlerin zufolge, „einen systematischen Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Risiko für die Gesamtregion“ dar.

Der finnische Politikexperte und Journalist Herr Anterro Eerola betonte „die Übereinstimmung“ des marokkanischen Autonomieplans mit dem Völkerrecht und mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, fortfahrend, dass dieser Autonomieplan „ausgewogen sein sollte, um der Population der Region eine vielverheißende Zukunft sicherstellen zu dürfen“.

Dieses Treffen war zum Schluss durch eine Ehrung der Mitglieder der marokkanischen Diaspora durch die Botschaft des Königreichs Marokko in Finnland gekennzeichnet, und dies in Anerkennung ihrer Anstrengungen, die menschlichen und die sozialen Beziehungen zwischen dem marokkanischen und dem finnischen Volk verstärken zu dürfen.

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mardi 21 novembre 2023

 

Marokkanische Sahara: Die Position der Vereinigten Staaten sei unverändert und deren Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber sei beständig (dem amerikanischen Außenministerium zufolge)



Washington–Die Vereinigten Staaten bezogen am Montag, dem 20. November 2023 ihre unveränderte Position mit Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ bekundend.

Die Vereinigten Staaten „betrachten den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, zwecks dessen dem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, erklärte der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Herr Matthew Miller.

„Wir greifen zur Gänze dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs unter die Arme, welcher den unter der Ägide der Vereinten Nationen geführten Prozess auf politischem Wege zur marokkanischen Sahara intensivierte und intensiviert, zwecks dessen bar jeden weiteren Verzugs einer dauerhaften Lösung dieses Regionalkonflikts fördernd sein zu dürfen“, fügte der Sprecher auf einer Pressekonferenz in Washington hinzu.

Die Erklärung des Sprechers des amerikanischen Außenministeriums machte von der beständigen Position der Vereinigten Staaten Bestätigung, welche Partei für die historische Anerkennung der gänzlichen  Souveränität vonseiten dieser internationalen Macht und vonseiten  dieses einflussreichen Mitglieds des UNO-Sicherheitsrates in 2020 auf das gesamte Hoheitsgebiet des Königreichs Marokko, mit einschließlich auf dessen südlichen Provinzen, ergreife.

Mit Bezug auf die Frage nach dem jüngst Algerien und Tindouf abgestatteten Besuch der US-Botschafterin, Frau Elizabeth Moore Aubin, erklärte der Sprecher des Außenministeriums darüber hinaus, dass es sich dabei um einen Teil eines vonseiten der Vereinten Nationen organisierten Besuchs handele, welcher ein breites Spektrum internationaler Geber mit einander zusammenbrachte, unter Verweis  darauf, dass die Vereinigten Staaten den größten Beitrag zu den humanitären Bemühungen auf der ganzen Welt leisteten und leisten.

„Es bestand kein bilaterales Engagement mit der Front Polisario während dieser Reise, sicherte der amerikanische hochrangige Beamte zu.

Diese klarstehende und eindeutige Aussage steht im Widerspruch zu den Unterstellungen einiger Medien, welche Bericht von angeblichen Begegnungen zwischen der amerikanischen Botschafterin und den Führern dieser separatistischen Einheit erstatteten.

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Der Staat Gambia bekundet seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier der Republik Gambia, Herr Mamadou Tangara, bekundete  am Montag, dem 20. November 2023 in Rabat die Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, bezog der gambische Minister die Position seines Landes, „welche keine Unklarheit erleidet“, was die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anbelangt.

Herr Tangara rief die Erinnerung daran wach, dass sein Land zu den ersten Staaten gehörte, die ein Generalkonsulat in Dakhla eingeweiht  hatten, zusichernd, dass der Staat Gambia bei der Verfechtung seiner territorialen Integrität und seiner Souveränität auf die Sahara immer an der Seite des Königreichs Marokko gestanden habe.

Der Chef der gambischen Diplomatie ließ diese Gelegenheit darüber hinaus nicht entgleiten, um die „große Welle“ der Solidarität begrüßen zu dürfen, welche das marokkanische Volk während des Erdbebens in Al Haouz zur Schau getragen hatte.

Er stellte die aktive Solidarität des marokkanischen Volkes während dieses Leidenswegs klar heraus, die umfassende Mobilisierung seiner Majestät des Königs Mohammed VI preisend, um den Opfern behilflich und sich den Herausforderungen des Wiederaufbaus stellen zu dürfen.

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lundi 20 novembre 2023

 

Es sei an der Zeit, dass die AU die Entscheidung trifft, die  sogenannte „DARS“ ausschließen zu haben (dem ehemaligen Außenminister der Komoren zufolge)



Tanger–Es sei an der Zeit, dass die Afrikanische Union (die AU) die Entscheidung zu treffen hat, die  sogenannte „DARS“ ausschließen zu haben, erklärte der ehemalige Außenminister der Komoren, Herr Said Ibrahim El Maceli, am Samstag, dem 18. November 2023 in Tanger.

„Es ist an der Zeit, dass die Afrikanische Union starke Entscheidungen zu treffen hat, um dieses Gebilde ausschließen und der Marokkanität der Sahara unter die Arme greifen zu haben“, behauptete der ehemalige Chef der komorischen Diplomatie in einer Erklärung MAP gegenüber am Rande seiner Beteiligung an der 15. Ausgabe des Forums MEDays International.

Herr El Maceli rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass die  sogenannte „DARS“, die „in keiner regionalen bzw. internationalen Organisation aufgenommen ist, eine nichtstaatliche Einheit ist, die nicht länger Mitglied der Afrikanischen Union sein dürfte“.

Er unterstrich ferner, dass das Königreich Marokko eine grundlegende Rolle bei der Lösung von Krisen und bei der Unterstützung einer nachhaltigen Entwicklung in Afrika eingenommen hat und einnimmt, die Dynamik der umfassenden Entwicklung, die das Königreich Marokko dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erlebt hat und erlebt, klar herausstellend. Dem afrikanischen Kontinent dürften die Erfahrungen und die Errungenschaften des Königreichs Marokko zugute kommen, zwecks dessen dessen Weg in Richtung Fortschritt erstarken zu dürfen, stellte er in den Vordergrund.

Mit Bezug auf das Forum MEDays International verwies der ehemalige komorische Minister darauf, dass es sich um eine Plattform handele, die die Diskussion in Hinsicht auf wichtige Themen von Interesse für unseren Planeten und im Besonderen für Afrika bewerkstellige und zu einem besseren Verständnis aktueller und zukünftiger Themen hinführe.

Die 15. Ausgabe des Forums MEDays International, das unter dem Motto „Poly-Krise, Poly-Welt“ veranstaltet wird, bringt mehr als 200 hochrangige Redner mit einander zusammen, mit inbegriffen Staats-und-Regierungsoberhäupter, politische Entscheidungsträger, Nobelpreisträger und Geschäftsführer großer internationaler Unternehmen sowie führende internationale Persönlichkeiten.

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Fünf neue Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union



Tanger–Fünf neue afrikanische Unterzeichner schlossen sich am Freitag, dem 17. November 2023 dem „Aufruf von Tanger“ zu Gunsten von der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union an.

Während einer Tagung, welche auf den „Aufruf von Tanger“ folgte, die am Rande des Forums MEDays International veranstaltet worden ist, unterzeichneten fünf ehemalige afrikanische Außenminister den  „Aufruf von Tanger“, der am 4. November 2022 in Tanger initiiert worden ist.

Diese sind nämlich die Herren David J. Francis, Urbino Botelho, Ezechiel Nibigira, Albert Mabri Toikeusse und  Cheikh Tidiane Gadio, jeweils ehemalige Chefs der Diplomatie von Sierra Leone, von São Tomé und Príncipé, von Burundi, von der Elfenbeinküste und von Senegal, Initiatoren der Besprechungen am runden Tische zum Thema der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union.

Somit steigt die Anzahl der Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ seit dessen Initiieren vor einem Jahr auf 23 Unterzeichner an.

Bei dieser Gelegenheit würdigten die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ die beständige Wirkung und die Dynamik, die diese Initiative mit sich brachte, ihren Wunsch hegend, sie weiterhin erstarken zu haben. Gleichzeitig bekundeten sie ihre Entschlossenheit, Partei  weiterhin für die „dringende Ausweisung“ der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen Einheit, aus den Reihen der Afrikanischen Union, ergreifen zu haben.

Das zuwachsende Engagement in Afrika zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara wurde überdies von den Unterzeichnern klar herausgestellt, die unterstrichen, dass die Einweihung von  Generalkonsulaten in Dakhla und in Laâyoune von der Vitalität des panafrikanischen Dialogs und vom gemeinsamen Willen zur Bewältigung von Spaltungen bezeuge, welche ein Überbleibsel  vergangener Zeiten seien, mit dem Ziel eine erfolgreiche Zukunft in Afrika aufbauen zu dürfen.

Die Unterzeichner begrüßten darüber hinaus den Inhalt der Resolution 2703 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, worin anerkennt worden ist, dass der Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ausschließlich vermittels einer gerechten, dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung beigelegt werden dürfte, welche dem Pragmatismus und dem Realismus sowie dem Kompromissgeist fördernd ist, was den marokkanischen Autonomieplan ausprägt und ausprägen wird.

Desgleichen brachten sie ihre gänzliche Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan als einziger Lösung für die definitive Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber zur Sprache, die weiterhin aufrechterhaltene internationale Unterstützung der afrikanischen und der internationalen Gemeinschaft in den Vordergrund stellend, sie dazu auffordernd, sich uneingeschränkt an den marokkanischen Autonomieplan halten zu haben, um diesem in die Länge gezogenen Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

Die Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ brachten zum Schluss ihr gänzliches Engagement und ihre uneingeschränkte Mobilisierung zu Gunsten von der Verwirklichung des Ziels der Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union zum Ausdruck, was eine grundlegende Voraussetzung für die Wiederherstellung der Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen  Organisation der Frage der marokkanischen Sahara gegenüber darstelle.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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samedi 18 novembre 2023

 

Der Unabhängigkeitsjahrestag: ein Anlass, den Triumph des Throns und den Freiheitskampf des Volkes begehen zu dürfen



Rabat–Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 18. November 2023 mit Freude und Stolz den 68. Jahrestag des marokkanischen Unabhängigkeitstages, einen eingemeißelten  Meilenstein in die Geschichte des Königreichs Marokko, der den Triumph des Throns und die Befreiung des Volkes vom Joch des Kolonialismus besiegelte.

Der Unabhängigkeitsjahrestag, der jeden Jahres am 18. November begangen wird, ist in die Annalen der Geschichte des Königreichs Marokko hineingraviert und ruft die Erinnerung an einen wichtigen Moment in der Geschichte, in diesem Fall an die historische Ansprache des Vaters der Nation, seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V, vom 18. November 1955 in Hinsicht auf die Ankündigung des Endes des Protektorats und der Befreiung des Heimatlandes.

„Wir freuen uns darüber, das Ende des Vormundschaftsregimes und des Protektorats sowie den Beginn der Freiheit und der Unabhängigkeit ankündigen zu dürfen“, erklärte der Sultan Sidi Mohammed Ben Youssef am 18. November 1955 auf dessen  Rückkehr vom Exil in Begleitung der Königlichen Familie.

„Wir sind vom Kampf des kleinen „Dschihad“ zum Kampf des großen „Dschihad“ übergegangen“, fuhr der verschiedene Souverän fort.

Der große „Dschihad“ ist nichts anderes als der „Dschihad“ der Modernisierung, der Konsolidierung des Staates, der Vollendung der nationalen Einheit und der Entwicklung. Eine Fackel, die im Anschluss daran von seiner verschiedenen Majestät dem König Hassan II und seiner Majestät dem König Mohammed VI emporgeschwungen wurde, zwecks dessen sich den Herausforderungen der Verfechtung der territorialen Integrität und der Verwirklichung der nachhaltigen Entwicklung stellen zu dürfen.

Diese Feier bewerkstelligt somit den heranwachsenden Generationen, der unzähligen Opfer der Söhne der Nation gedenken zu dürfen, im Besonderen im August 1953, nachdem die Kolonialbehörden beschlossen hatten, das Symbol der Nation, seine verschiedene Majestät den König Mohammed V und seinen Kampfgefährten, seine verschiedene Majestät den König Hassan II, sowie den Rest der Königlichen Familie ins Exil schicken zu können.

Dieses Exil hatte die Volksrevolution ausgelösen dürfen, verstärkt durch die Entschlossenheit des Vaters der Nation, den Kampf fortzusetzen und die Operationen der Befreiungsarmee in die Wege zu leiten, was den Kolonisator dazu veranlasste, zu kapitulieren und die Rückkehr der verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V in das Mutterland akzeptieren zu haben.

Auf die Revolution folgte die Vollendung der territorialen Einheit unter der Führung der verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, im vorliegenden Falle die Rückgewinnung von Sidi Ifni in 1969, der südlichen Provinzen nach dem Grünen Marsch in 1975 und im Anschluss daran der Provinz Oued Eddahab am 14. August 1979.

Dieser Prozess wird unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI fortgesetzt, welcher seit dessen Thronbesteigung dafür gesorgt hat, dass die Weichen für die wirtschaftliche Modernisierung des Königreichs Marokko und für die Wahrung der Werte der Demokratie und der Staatsbürgerschaft gestellt  werden, indem er den marokkanischen Bürger in den Mittelpunkt dieses großangelegten Projekts stellte.

Das Gedenken an diesen Jahrestag ist somit eine Gelegenheit, dem Vater der Nation, der verschiedenen Majestät dem König Mohammed V, Tribut zollen zu haben, der das Königreich Marokko in eine neue Ära hineinführen durfte, die vom Überwiegen des Rechts über die Ungerechtigkeit und der Würde über die Sklaverei ausgeprägt war. Es gäbe den heranwachsenden Generationen überdies die Möglichkeit, das volle Ausmaß der Aufopferung würdigen zu haben, die ihre Vorfahren geleistet haben, um ihnen ein Land hinter sich lassen zu dürfen, das auf dessen Werten der Demokratie und der Souveränität gestützt ist.

Quellen:

http://www.corcas.com

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vendredi 17 novembre 2023

 

Der marokkanische Autonomieplan, die einzig glaubwürdige und ernsthafte Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara (dem Premierminister von Dominica zufolge)



Tanger–Der marokkanische Autonomieplan sei „die einzig glaubwürdige und ernsthafte Basis für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara“, bekräftigte der Premierminister von Dominica, Herr Roosevelt Skerrit, am Mittwoch, dem 15. November 2023 in Tanger.

Bei der Eröffnung der 15. Ausgabe des Forums MEDays International bekundete Herr Skerrit das felsenfeste Bekenntnis seines Landes dem  marokkanischen Autonomieplan gegenüber, der die einzig glaubwürdige und ernsthafte Basis für die Beilegung dieses  Regionalkonflikts darstelle, welcher in die Länge gezogen ist.

Die zur Unterstützung des marokkanischen Autonomieplans bezogenen Positionen seien auf internationaler Ebene immer stärker und zahlreicher, fuhr er fort, die Behauptung davon aufstellend, dass es ihm eine Ehre sei, sich den Verfechtern der Achtung der Einheit und der Souveränität anschließen zu haben.

„Ich ließ mir diese Gelegenheit nicht entgleiten, um seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber meine höchste Wertschätzung für dessen Führung und für die diplomatischen Erfolge des Königreichs Marokko im Hinblick auf die Sahara-Frage entbieten zu dürfen“, betonte Herr Skerrit, auf die Einweihung der Konsulate von rund dreißig Staaten bezogen auf 2019 in Dakhla und in Laâyoune sowie auf die zuwachsende Unterstützung dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan gegenüber verweisend.

Diese Siege seien das Ergebnis bedeutsamer diplomatischer Anstrengungen des Königreichs Marokko auf bilateraler und auf multilateraler Ebene, die darauf abzielten, den südlichen Provinzen neue wirtschaftliche Dynamik einflössen zu dürfen, erklärte der dominikanische Premierminister.

Wie in der Resolution 2703 des UNO-Sicherheitsrates zur Erwähnung gebracht, könne diese politische Sackgasse ausschließlich vermöge einer fairen und dauerhaften Lösung zwischen den Parteien und ausgehend vom Kompromissgeist beigelegt werden, rief er die Erinnerung daran wach, hinzufügend, dass diese Grundsätze in den marokkanischen Autonomieplan eingebettet seien.

Darüber hinaus entbot Herr Roosevelt im Namen des dominikanischen Volkes und aller Staaten der Ostkaribischen Organisation seinen tiefen Dank an das Königreich Marokko für dessen außergewöhnliche Unterstützung diesen Staaten gegenüber, im vorliegenden Falle in den Bereichen der Bildung und der Landwirtschaft.

„Wir wertschätzen die engen Beziehungen, die die beiden Regionen durch die Jahre hindurch unterhalten haben, jede Initiative würdigend, die auf ein Erstarken der Zusammenarbeit in den Bereichen gemeinsamen Interesses abziele“, stellte er fest.

Am Forum MEDays International, das unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf Betreiben des Instituts Amadeus veranstaltet worden ist, beteiligten sich mehr als 250 Redner, politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger und mehr als 5.000 Beteiligten aus fast 100 Staaten.

Quellen:

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jeudi 16 novembre 2023

 

Marokkanische Sahara: Der Staat Ungarn greife dem marokkanischen Autonomieplan innerhalb internationaler Gremien unter die Arme



Rabat–Der ungarische Außen-und-Handelsminister, Herr Peter Szijjártó, bezog am Mittwoch, dem 15. November 2023 in Rabat die Position seines Landes, dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan unter die Arme zu greifen, dem gegenüber er „innerhalb internationaler Gremien Beistand leistet“.

Diese Position brachte der ungarische Minister auf einer Pressekonferenz im Anschluss an dessen Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, zur Sprache.

„Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreitete Autonomieplan Hoffnung auf eine Lösung dieses Regionalkonflikts unter Einhaltung der einschlägigen UNO-Resolutionen Raum geben würde“, unterstrich der Chef der Diplomatie Ungarns, eines Staates, welcher „Partei“ für Fragen der territorialen Integrität und der Achtung der Menschenrechte sowie der  Souveränität der Staaten „ergreift“.

In diesem Zusammenhang verwies Herr Szijjártó laut und deutlich darauf, dass sein Land dem Autonomieplan gegenüber innerhalb internationaler Gremien beistehe, im vorliegenden Falle auf den  jüngsten Einsatz des Staates Ungarn vor dem EU-Berufungsgericht in dieser Affäre, abschließend bekräftigend, dass sein Land diese unterstützende Position der Autonomie-Initiative gegenüber aufrechterhalten werden würde.

im Rahmen des „neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“.

Quellen:

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...