samedi 30 janvier 2021

 

Die Region Dakhla-Oued Eddahab erhält die erste Charge von den Anti-Covid-19-Impfstoffdosen



Dakhla-Die Region Dakhla-Oued Eddahab erhielt am Mittwochabend, am Vorabend des Starts der Impfkampagne, die seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI. durchgeführt wird, die erste Charge des Impfstoffs gegen das neue Coronavirus (Covid-19).

Die am Flughafen Dakhla eingetroffenen Impfstoffdosen wurden anschließend  an die regionale Apotheke des Krankenhauses Hassan II in Dakhla abgeschickt, wo sie unter sicheren Bedingungen und nach bestimmten Standards gelagert wurden, bevor sie an die verschiedenen für diese Kampagne eingeplanten Impfzentren umverteilt werden.

In einer Erklärung MAP gegenüber hob die Regionaldirektorin betraut mit  Gesundheit in Dakhla Oued Eddahab, Salima Saâsaâ, die Mobilisierung von Gesundheitsteams, darunter Ärzten, Krankenschwestern, Technikern und Administratoren, hervor, um diese nationale Kampagne gemäß den vom Gesundheitsministerium festgelegten Priorisierungskriterien erfolgsgekrönt   durchzuführen.

Die letzten Wochen waren geprägt von intensiven Vorbereitungen für die sichere Lagerung und für die sichere Beförderung von Impfstoffen und die Einschulung des Gesundheitspersonals sowie von organisatorischen Maßnahmen auf regionaler Ebene in Zusammenarbeit mit den hiesigen  Behörden, stellte Frau Saâsaâ fest.

In diesem Kontext gab sie an, dass es in der Region mehr als drei feste Impfzentren gibt, darunter zwei in Dakhla und ein Zentrum in der Provinz Aousserd, sowie vier mobile Teams, um die erste Impfstufe auf regionaler Ebene erfolgreich abzuschließen.

Marokko erhielt am Mittwoch die erste Lieferung des chinesischen Impfstoffs Sinopharm, Tage nachdem es eine Lieferung des britischen Impfstoffs Astrazeneca erhalten hatte.

Im Einklang mit den hohen Königlichen Anweisungen schaffte das Königreich eine Impfstoffmenge an, die für 33 Millionen Einwohner (66 Millionen Impfstoffdosen) ausreichte.

Quellen:

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Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra erhält die erste Charge des  Impfstoffs gegen Covid-19



Laâyoune-Die Region Laâyoune-Sakia El Hamra erhielt am Mittwochabend, am Vorabend des Starts der Impfkampagne, die seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI. durchgeführt wird, die erste Charge des Impfstoffs gegen das neue Coronavirus (Covid-19).

Die Impfstoffdosen, die am Flughafen Hassan 1er in Laâyoune eintrafen, wurden anschließend in die Provinzen der Region, nämlich Boujdour, Es-Semara und Tarfaya, befördert.

Die für Laâyoune bestimmten Dosen werden im regionalen Drogendepot gelagert, bevor sie an die verschiedenen für diese Kampagne eingeplanten Impfstellen umverteilt werden.

In einer Presseerklärung verwies der Regionaldirektor betraut mit Gesundheit, Ali El Haouari, darauf, dass der Erhalt dieser Impfstoffdosen Teil der Umsetzung der hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. zur Impfung aller marokkanischen Bürger sei.

Er schob nach, dass diese erste Charge den vier Provinzen der Region Laâyoune-Sakia El Hamra zur Impfung der Kategorien zugewiesen wird, auf die sich die erste Phase dieser Kampagne bezieht, nämlich Angehörige der Gesundheitsberufe, lokale Behörden und Streitkräfte, Lehrer und die Bevölkerung, deren Alter 75 Jahre übersteigt.

Herr El Houari hob hervor, dass alle Behörden und das Gesundheitspersonal für den Erfolg dieser Impfkampagne mobilisiert werden, die Bevölkerung dazu auffordernd, sich verantwortungsbewusst und gemeinsam daran zu halten.

Er stellte die Erklärung auf, dass 16 Impfstellen für die Durchführung dieser Kampagne in Laâyoune eingeplant seien, darunter 10 in städtischen Gebieten und 6 in ländlichen Gebieten, 5 in Es-Semara, 5 in Boujdour und 7 Impfstellen in Tarfaya.

Nachdem der Regionaldirektor betraut mit Gesundheit betont hatte, dass die zweite Phase dieser Operation alle Menschen über 17 Jahre betreffen wird, appellierte er an die Bevölkerung, weiterhin vorbeugende Maßnahmen gegen die Ausbreitung vom Covid-19 einzuhalten, zwecks dessen eine kollektive Immunisierung gegen diese Pandemie entwickeln zu dürfen.

Marokko erhielt am Mittwoch die erste Lieferung des chinesischen Impfstoffs Sinopharm, Tage nachdem es eine Lieferung des britischen Impfstoffs Astrazeneca erhalten hatte.

Im Einklang mit den hohen Königlichen Anweisungen schaffte das Königreich eine Impfstoffmenge an, die für 33 Millionen Einwohner (66 Millionen Impfstoffdosen) ausreichte.

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Sahara: Eine internationale Plattform fordert die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates dazu auf, Partei für eine Lösung zu ergreifen, die auf der marokkanischen Autonomieinitiative abstützt 



Rabat-Die dreitausend Rechtsanwälte, Wissenschaftler, Journalisten und Akteure der Zivilgesellschaft, Mitglieder der internationalen Plattform für Verfechtung und Unterstützung der marokkanischen Sahara, forderten die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates dazu auf, Ausschau nach einer realistischen pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung auf der Basis  des Kompromisses zum regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara auf der einzigartigen und ausschließenden Basis der marokkanischen Autonomieinitiative zu halten.

In einem am Mittwoch MAP ausgerichteten Manifest bekräftigten die Mitglieder der Plattform, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung sei, die die Ausübung des Selbstbestimmungsrechts der Bevölkerung der marokkanischen Sahara sicherstellen darf, ihr Engagement zugunsten der Verfechtung der Marokkanität der Sahara und zugunsten der  Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative in Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft in ihren jeweiligen Ländern zur Sprache bringend.

Die Mitglieder der Plattform stellten klar, dass sie die Ergebnisse der seitens  Marokkos und der Vereinigten Staaten gemeinsam organisierten virtuellen Ministerkonferenz am 15. Januar 2021, woran rund vierzig Staaten beteiligt waren, begrüßten, um die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität als die einzige Möglichkeit zu unterstützen, diesen regionalen Konflikt definitiv beizulegen und die uneingeschränkte Unterstützung zugunsten der Initiative zwecks der Aushandlung eines Autonomiestatuts für die marokkanische Sahara als einzige Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zum Ausdruck zu bringen.

Überdies bejubelten die dreitausend Mitglieder dieser Plattform den historischen Entscheid der Vereinigten Staaten, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara uneingeschränkt anzuerkennen, und begrüßten umso mehr, dass dieser Entscheid von einer demokratischen Weltmacht, einem ständigen Mitglied des UNO-Sicherheitsrates und als solchem Garanten der Weltordnung auf der Basis des Völkerrechts ausgeht.

Eine solche Position ist die einzige, die wirklich in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht steht, wenn man abwägt, dass die Marokkanität der Sahara aus historischer und rechtlicher Sicht und ausgehend vom Grundstandard der territorialen Integrität der Staaten bestätigt wird, die positiven Auswirkungen des amerikanischen Entscheids betonend, ein Generalkonsulat in Dakhla einzuweihen, zwecks dessen Investitionen in der Region ankurbeln zu dürfen.

Die Persönlichkeiten, die Mitglieder dieser Struktur sind, begrüßten darüber hinaus die Dynamik der fortgesetzten Einweihung der Konsulate mehrerer Staaten in Laâyoune und Dakhla, vermittels derer die Position der südmarokkanischen Provinzen als regionale und kontinentale Wirtschaftszentren verfestigt wurde.

Darüber hinaus stellten sie die seit 1975 seitens Algeriens getroffenen  Maßnahmen zur Unterminierung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko an den Pranger, unter Verstoß gegen die in der Charta der Vereinten Nationen und in der Erklärung zu den Grundsätzen des Völkerrechts im Hinblick auf freundschaftliche Beziehungen zwischen den Staaten verankerten Grundsätze, welche durch die Resolution 2625 der Generalversammlung hervorgerufen wurden.

Sie verurteilten überdies die Bewehrung der Front Polisario durch Algerien, die einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Charta der Vereinten Nationen und gegen das Völkerrecht darstelle, die Hinterziehung der humanitären Hilfe durch Algerien und durch die Front Polisario auf Kosten der sequestrierten  Bevölkerungsgruppen in den Lagern Tinduf sowie die in den Lagern Tinduf verübten Verstöße gegen die elementersten Menschenrechte dank der illegalen Übertragung von Befugnissen über diesen Teil des algerischen Hoheitsgebietes  an eine bewaffnete Separatistengruppe unter offenkundigem Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht.

Darüber hinaus hoben sie die Einstellung von Kindersoldaten durch die seitens  Algeriens unterstützte Front Polisario unter Verstoß gegen die Konvention betreffs der Kinderrechte und die Hinterziehung der humanitären Hilfe zulasten der Bevölkerung der Lager Tinduf hervor, die durch die Ablehnung Algeriens erleichtert wird, eine Volkszählung dieser Populationen zu bewerkstelligen.

Somit forderten die Mitglieder der Plattform Algerien dazu auf, seinen Verpflichtungen, welche dem humanitären Völkerrecht entspringen, einzuhalten und der  Situation der Gesetzlosigkeit ein Ende zu bereiten, die in den Lagern Tinduf dank der illegalen Übertragung von Befugnissen über die Lager an die Front Polisario vorherrscht. Eine Situation, die die schwerwiegenden  Menschenrechtsverletzungen in diesem Teil Algeriens zustande bringt.

Algerien als Hauptstockholder des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara ist auch dazu aufgefordert, seine dogmatischen Positionen abzustreifen und sich dazu zu verpflichten, sich weiterhin realistisch und kompromissfrei am UNO-Prozess während der gesamten Dauer der Rundtische zu beteiligen, zwecks dessen eine Lösung herbeizuführen, die auf der marokkanischen Autonomieinitiative abstützt.

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Hilale: Südafrikas Besessenheit von der marokkanischen Sahara unterminiert unwiderruflich dessen kontinentalen Einforderungen nach einer Reform des Sicherheitsrates



New York-Die Vereinten Nationen haben am Mittwoch den kürzlich vom Botschafter, ständigen Vertreter Marokkos, Omar Hilale, an den Generalsekretär der Vereinten Nationen und an den Sicherheitsrat ausgerichteten Brief veröffentlicht, worin er die Instrumentalisierung der Präsidentschaft der Afrikanischen Union durch Südafrika an den Pranger stellt, um ihre ideologisch-politische Agenda zum Thema der marokkanischen Sahara voranzutreiben.

In diesem Brief vom 19. Januar 2021 übt der Botschafter Hilale Kritik am Kreuzzug von Pretoria gegen die Marokkanität der Sahara. Der Brief aus Marokko wird als offizielles Dokument des Sicherheitsrates veröffentlicht und innerhalb seiner Annalen festgehalten.

Der Botschafter des Königreichs warnte: „Die Besessenheit Südafrikas, die Aufmerksamkeit des Generalsekretärs und des Sicherheitsrates auf die Frage der marokkanischen Sahara zu lenken und zur gleichen Zeit die existenziellen afrikanischen Umstände zu verheimlichen, unterminiert unwiderruflich seine aufgestellten Behauptungen im Hinblick auf eine vermeintliche Reform des Sicherheitsrates“.

Die Veröffentlichung dieses marokkanischen Briefes kommt am Vorabend des Gipfeltreffens der Afrikanischen Union zustande, das Anfang Februar 2021 in Addis Abeba stattfinden sollte.

Südafrika wird dort für dessen Versuch unter Beschuss genommen, den Generalsekretär der Vereinten Nationen und den Sicherheitsrat durch eine am 30. Dezember 2020 an sie ausgerichtete Korrespondenz in die Irre zu führen, worin es fälschlicherweise der Ansicht ist, dass der außerordentliche Gipfel der Afrikanischen Union zum Thema "die Waffen zum Stillschweigen bringen" ausschließlich der Frage der marokkanischen Sahara gewidmet sei.

"Südafrikas unbestätigtes Ziel ist es, die Aufmerksamkeit des Generalsekretärs und des Sicherheitsrates auf Kosten der großen Bedenken und der Erwartungen und der Hoffnungen des Kontinents auf ein Thema unter den rund vierzig auf diesem Gipfel aufgeworfenen Themen zu lenken." schrieb der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen.

In diesem Kontext stellte der Botschafter Hilale klar, dass der einzige Absatz, der in den Dokumenten des außerordentlichen Gipfeltreffens der Afrikanischen Union vom vergangenen Dezember in Bezug auf die marokkanische Sahara präambelhaft und in keiner Weise operativ ist, bis heute umstritten ist, weil er in den Entscheid des außerordentlichen Gipfels unter Bedingungen aufgenommen wurde, was die mängelhafte Transparenz und den Verstoß gegen die Regeln und gegen die Verfahren des Gipfels belegt. Dies führte zu Anfragen nach offiziellen Klarstellungen aus Marokko und mehreren anderen Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union. "Er hob hervor, dass" diese Beschwerden bis jetzt unbeantwortet blieben".

Überdies stellte der Diplomat klar, dass Südafrika die Bedrohungen und die Konflikte, die der Entwicklung des afrikanischen Kontinents in die Quere kommen, die mutige Politik und strukturelle wirtschaftliche Fortschritte wie die afrikanische kontinentale Freihandelszone jedoch wissentlich ignoriert hatten und während des außerordentlichen Gipfels nicht erörtert und in dessen  Entscheid und Erklärung nicht aufgenommen wurden.

Desgleichen stellte er fest, dass der Entscheid 693, die vom Afrikanischen Gipfel in Nouakchott (1.-2. Juli 2018) verabschiedet wurde, klar anerkannte, dass die Frage der marokkanischen Sahara ins ausschließliche Ressort der Vereinten Nationen fällt, spezifizierend, dass dieser Entscheid den Troika-Mechanismus der Afrikanischen Union etabliert hatte, dessen Rolle sich darauf beschränkt, „den Anstrengungen der Vereinten Nationen gegenüber wirksam beizustehen“.

Überdies brachte der Botschafter das tiefe Bedauern des Königreichs Marokko zur Sprache, dass Südafrika, das die Präsidentschaft der Afrikanischen Union innehat, und dass bei der Übermittlung seines Schreibens an den Sicherheitsrat von der Neutralität abgewichen ist, die ihm vermittels seiner Funktionen im Hinblick auf die Frage der marokkanischen Sahara auferlegt wurden, die globalen Herausforderungen Afrikas aufopfert.

Herr Hilale bereute auch, dass Südafrika die Afrikanische Union und ihre Entscheide und Erklärungen zugunsten seiner eigenen Agenda instrumentalisiert, was im offenkundigen Widerspruch mit den historischen, politischen und rechtlichen Realitäten der Marokkanität der Sahara steht. Er schob  nach, dass die überwältigende Mehrheit der Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union die Position Südafrikas in Bezug auf die marokkanische Sahara nicht teilt, was mit sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrates völlig in Übereinstimmung steht.

Abschließend bekundete er Marokkos Verbundenheit mit dem exklusiven  UNO-Prozess, zwecks dessen eine politische, realistische, pragmatische, dauerhafte und kompromissfreie Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara gemäß den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates zu erzielen, worin die Vorrangstellung der Ernsthaftigkeit und der Glaubwürdigkeit der marokkanischen Autonomie-Initiative verwurzelt ist.

Der Diplomat kam zum Schluss, dass diese Initiative die einzige Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sei und bleiben werde.

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jeudi 28 janvier 2021

 

Sahara: Marokkos Riesensprung (Kamerunische Zeitung)



Yaoundé-Marokko hat einen Riesensprung im Sahara-Dossier erzielt, titelt die kamerunische Tageszeitung „Emergence“, feststellend, dass die Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die Vereinigten Staaten einen Sieg für die Diplomatie des Königreichs darstelle.

In diesem Kontext wird in der Veröffentlichung die Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität aufgeführt, die am 15. Januar 2021 durch Marokko und durch die Vereinigten Staaten veranstaltet wurde und woran rund vierzig Staaten beteiligt waren.

Der Veröffentlichung zufolge "bejubelte die Mehrheit der Beteiligten während dieser Konferenz die Autonomieinitiative Marokkos als einzige Grundlage für eine gerechte und dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt", an die Proklamation der Vereinigten Staaten betreffs der Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Sahara erinnernd.

Für die Amerikaner, schiebt die kamerunische Tageszeitung nach, ist diese Autonomie die einzige Lösung, die eine jahrzehntelange Lösung dieses Konflikts mit sich bringen darf. Die Schlichtung des Konflikts ist somit politisch und kommt via einen Autonomieprozess unter marokkanischer Souveränität zustande.

Am Abschluss dieser Konferenz haben 20 Staaten beschlossen, Generalkonsulate in den marokkanischen Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen, immer der Zeitung zufolge. Für diese Staaten werden solche Maßnahmen die wirtschaftlichen und kommerziellen Möglichkeiten in der Region ankurbeln  und langfristig bewerkstelligten, eine definitive politische Lösung erzielen zu können.

Überdies priesen die Beteiligten die von der marokkanischen Regierung in dieser Region auf den Weg gebrachten Entwicklungsprojekte, im Besonderen  im Rahmen des „neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“.

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Marokkos Einsatz in El Guergarat war notwendig, nachdem die diplomatischen Anstrengungen ausgeschöpft waren (spanischer Journalist)



El Guergarat-Marokkos Einsatz zur Wiedereröffnung der Passage El Guergarat war notwendig, nachdem die diplomatischen Anstrengungen  ausgeschöpft waren, stellte der Direktor des spanischen Maghreb-Magazins "ATALYAR" Javier Fernandez Arribas am Mittwoch die Behauptung auf.

In einer Erklärung MAP gegenüber stellte Arribas während eines Besuchs einer Gruppe von Journalisten und Menschenrechtsakteuren aus Spanien und Mexiko am Grenzposten El Guerguarat fest: „Nachdem Marokko der Diplomatie und dem Dialog eine Chance gegeben hatte, musste es zwecks der Absicherung des freizügigen Warenverkehrs handeln“, wobei darauf verwiesen wurde, dass der Einsatz des Königreichs„ friedlich in dem Sinne war, dass er keine Verletzungen zustande brachte und „dass der Verkehr nach der Wiederherstellung zwischen Marokko und Mauretanien mit Erfolg gekrönt“ war.

Nachdem Herr Arribas hervorgehoben hatte, dass das Problem mit der Freizügigkeit zusammenhängend war, sagte er, dass das Verschließen des Grenzpostens „ein absolut inakzeptables“ Verhalten sei.

Desgleichen sagte er, dass Marokkos Politik im Hinblick auf die Sahara "klar" sei und dass "die seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ins Leben gerufene Autonomieinitiative die am besten geeignete Lösung bleibe".

"Spanien muss einen Schritt nach vorne tun, um Teil der Lösung zu sein", fuhr er fort, bemerkend, "dass diese Lösung auf friedlichem und verhandeltem Wege  zustande kommen müsse, um das Ende eines Konflikts zu bewerkstelligen, der nicht im Interesse von irgendjemandem liegt, im Besonderen in einem Kontext, in dem alle Parteien" von der Coronavirus-Pandemie betroffen sind“.

"Jedes zwischen Algerien und Marokko abgeschlossene Abkommen dürfte dem Aufbau des Maghreb und seinen Beziehungen zur Europäischen Union neue Impulse einflößen", schob er nach.

Bezugnehmend auf die Anerkennung der vollen Souveränität Marokkos über die Sahara durch die Vereinigten Staaten stellte Aribas in den Mittelpunkt, dass dies ein „sehr wichtiger Schritt ist, um andere Staaten zu ermutigen, den gleichen Weg einzuschlagen".

Einer ähnlichen Erklärung zufolge betonte der Präsident des Observatoriums für Menschenrechte Kataloniens, Ricard Checa, dass dieser Besuch eine Gelegenheit darstelle, den normalen Verkehrsfluss durch diese Passage aus erster Hand zu sehen, zur gleichen Zeit in den Vordergrund stellend, wie wichtig es sei, diese Kreuzung offen zu halten, "angesichts der Tatsache, dass die Schließung eines Grenzübergangs sich negativ auf die Staaten in der Region auswirken würde".

In diesem Sinne brachte Herr Checa seine "Bestürzung" über die Geschehnisse   in den Lagern Tinduf zur Sprache, im Besonderen über den Terrorismus und über die Nichteinhaltung der Kinderrechte, hinzufügend, dass Spanien und die internationale Gemeinschaft den Schutz der Kinder und der Freiheiten sicherzustellen haben.

Der Präsident der Vereinigung der Nord-Sud-Aktion, Omar Alaoui Belghiti, der dieses Event unter dem Thema „Alle für El Guerguarat“ veranstaltete, verwies darauf, dass die Mitglieder der Delegation den normalen Warenfluss und die Stabilität in der Region feststellten, bekanntmachend, dass dieser Besuch eine Gelegenheit war, die Gerüchte und die irreführenden  Informationen zu widerlegen, die von den Feinden der territorialen Integrität Marokkos auf internationaler Ebene und auf sozialen Netzwerken in Umlauf gebracht werden.

Desgleichen war dieser Besuch eine geeignete Gelegenheit, um die außergewöhnlichen touristischen und natürlichen Ressourcen in der Region Dakhla Oued Eddahab hervorzuheben, mit dem Ziel, dieses Reiseziel in Spanien und in Mexiko zu fördern, stellte Belghiti die Erklärung auf.

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mercredi 27 janvier 2021

 

Sahara: Auf die Einweihung des Konsulats der Vereinigten Arabischen Emirate sollten andere Golfstaaten folgen (geopolitischer Experte)



Paris-Die Einweihung eines Generalkonsulats in der marokkanischen Sahara durch die Vereinigten Arabischen Emirate im vergangenen Oktober sollte von anderen Golfstaaten "gefolgt" werden, stellte Gérard Vespierre, Forschungsdirektor der Studienstiftung für den Nahen Osten (FEMO) und Präsident des Strategic Conseils in einer Analyse die Behauptung auf, die am Dienstag in der französischen Tageszeitung „La Tribune“ veröffentlicht wurde.

In dieser Analyse befasst sich der Forscher und Dozent für Geopolitik mit der  Entwicklung der marokkanisch-emiratischen Beziehungen in den verschiedenen Bereichen seit den 1970er Jahren.

Der Entscheid der Vereinigten Arabischen Emiraten, ein Konsulat in Laâyoune einzuweihen, der einige Wochen vor der Anerkennung der Souveränität Marokkos über die Sahara durch die Vereinigten Staaten zustande kam, stellt einen „starken diplomatischen Akt“ dar, stellt der Forscher und Dozent für Geopolitik fest, nachschiebend, dass die Vereinigten Arabischen Emirate vermittels dieser Offenheit "somit die marokkanische Souveränität über die Sahara anerkennen".

Neben dieser „Führung“ war dieser Akt „sicherlich“ für den Kronprinzen Mohamed Ben Zayed ein „ganz besonderes Ereignis“, ließ Vespierre bemerken, an die Beteiligung dieses letzteren in seiner Jugend am grünen Marsch erinnernd, dessen Ziel darin bestand, "diplomatisch und symbolisch den Willen  nach der marokkanischen Souveränität über die Sahara zu besiegeln".

"Seine Anwesenheit als Jugendlicher während dieses Marsches in 1975 spiegelt voll und ganz die Nachhaltigkeit der Beziehungen und des Engagements der Vereinigten Arabischen Emirate zugunsten des Königreichs Marokko wider", stellt der Forscher fest.

Herr Vespierre nahm darüber hinaus die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten unter die Lupe, die sich nebst den politischen Beziehungen „regelmäßig entwickelt“ haben, im Besonderen mit einem in 1985 auf den Weg gebrachten gemeinsamen Ausschuss zwischen den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Königreich Marokko.

Die wirtschaftliche Zusammenarbeit habe jedoch andere Aspekte im industriellen und finanziellen Bereich betroffen, stellt er fest, hinzufügend, dass ein „erheblicher“ Strom von Investitionen der Vereinigten Arabischen Emirate in das Königreich sowie direkte industrielle Operationen und Investitionen in die  Gesundheitsinfrastruktur eingespritzt wurden.

Andere Themen wie Sicherheitsfragen nehmen für die beiden Staaten „eine  große Bedeutung“ ein, betont der Verfasser der Analyse, feststellend, dass der Kampf gegen den Terrorismus und gegen den Islamischen Staat „Notwendigkeiten des Austauschs“  und der Zusammenarbeit seien“.

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Freunde Marokkos innerhalb der Europäischen Union müssen eine Position zur Unterstützung der Autonomieinitiative wie die Vereinigten Staaten einnehmen (Botschafterin)



Prag-Die Freunde Marokkos innerhalb der Europäischen Union müssen eine Position zur Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative einnehmen, wie die Vereinigten Staaten, betonte die in der tschechischen Republik akkreditierte Botschafterin Marokkos, Frau Hanane Saadi.

Auf einer Videokonferenz über "die amerikanische Politik im Nahen Osten und in Nordafrika", die vom Zentrum für transatlantische Beziehungen in Prag veranstaltet wurde, stellte Frau Saadi die Behauptung auf, dass Freunde Marokkos innerhalb der Europäischen Union die Initiative wahrnehmen müssen, um eine Position der EU zugunsten des Autonomieplans zu entwickeln wie die Vereinigten Staaten, einer Pressemitteilung der marokkanischen Botschaft in der tschechischen Republik am Freitag zufolge.

Auf dieser Begegnung, bei der der Direktor des Zentrums für transatlantische Beziehungen in Prag, der ehemalige tschechische Minister für Verteidigung und für auswärtige Angelegenheiten, Alexandr Vondra, der israelische Botschafter in der tschechischen Republik, Daniel Meron und der Europaabgeordnete Jan Zahradil, erinnerte die marokkanische Diplomatin an die gemeinsame unterzeichnete Erklärung zwischen Marokko, den Vereinigten Staaten und Israel, im Besonderen in Bezug auf die Anerkennung der vollen Souveränität Marokkos über dessen gesamte Sahara durch die Vereinigten Staaten, die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zu Israel und die Bestätigung der ständigen Position des Königreichs im Hinblick auf die palästinensische Frage den Vereinigten Staaten gegenüber.

In diesem Zusammenhang stellte sie fest, dass die marokkanisch-amerikanischen Beziehungen in der Geschichte verwurzelt sind und alle Bereiche der Zusammenarbeit umfassen, nachschiebend, dass alle früheren amerikanischen Regierungen ihre Unterstützung zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Beilegung des künstlichen Konflikts um die  marokkanische Sahara zur Sprache gebracht haben.

Frau Saadi ließ bemerken, dass die amerikanische Anerkennung der Souveränität Marokkos über die Sahara gewagt sei und klarstehe und dass die Position sukzessiver  amerikanischer Regierungen sowie die der Mehrheit der internationalen Gemeinschaft dies deutlich widerspiegelt, betonend, dass die amerikanische Position betreffs der Frage der territorialen Integrität des Königreichs mit der weisen und weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. einhergehe.

In diesem Kontext forderte Frau Saadi die tschechischen Behörden dazu auf, in Übereinstimmung mit den ausgezeichneten Beziehungen zwischen den beiden Staaten eine klare Position in Bezug auf die territoriale Integrität des Königreichs einzunehmen.

Daniel Meron bejubelte seinerseits die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel und bekundete seine felsenfeste Überzeugung, dass sich die amerikanische Position im Hinblick auf die Frage der marokkanischen Sahara angesichts der tiefen Kenntnis der Demokratischen Partei und ihrer Mitglieder, sowohl in der ehemaligen als auch in der gegenwärtigen US-Regierung, und auch mit der neuen Regierung nicht ändern wird.

Jan Zaharadil, Mitglied des Europäischen Parlaments, pries seinerseits die gemeinsame Erklärung zwischen Marokko, den Vereinigten Staaten und Israel betonend, dass die Freunde Marokkos die Gelegenheit einer von bestimmten Gruppen eingeleiteten Debatte wahrnehmen sollten. Für europäische Parlamentarier, die der territorialen Integrität Marokkos feindlich gegenüberstehen, sei es umso wichtig, die europäischen Institutionen und die Regierungen der Mitgliedstaaten davon zu überzeugen, eine klare Position zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs angesichts deren    strategischen Gewichts zu erzielen.

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mardi 26 janvier 2021

 

Die amerikanische Proklamation betreffs der Marokkanität der Sahara wurde an die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen umverteilt



New York-Der Text der Proklamation des US-Präsidenten Donald Trump zur Anerkennung der vollen Souveränität Marokkos über dessen Sahara wurde als offizielles Dokument des Sicherheitsrates in den sechs offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen an die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen umverteilt.

In einem dem Text der amerikanischen Proklamation beigefügten Brief gibt die  Botschafterin, ständige Vertreterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen, Kelly Craft, an, dass der Präsident Donald J. Trump am 10. Dezember 2020 durch diese Proklamation anerkannt hat, dass „das gesamte Gebiet der Westsahara dem Königreich Marokko angehöre.“

In diesem an den Präsidenten des Sicherheitsrates ausgerichteten Schreiben, dessen Kopie darüber hinaus an den Generalsekretär der Vereinten Nationen zugeschickt wurde, hob Frau Craft hervor, dass die amerikanische Proklamation bestätigt, dass der marokkanische Autonomievorschlag „die einzige Grundlage für eine gerechte und dauerhafte Lösung für den Konflikt um das Gebiet der Westsahara darstelle“.

Tatsächlich bekräftigt die Proklamation die Unterstützung der Vereinigten Staaten zugunsten "des ernsthaften, glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlags, der seitens Marokkos als einzige Grundlage für eine gerechte und dauerhafte Lösung des Konflikts um das Gebiet der Westsahara unterbreitet wurde".

"Die Vereinigten Staaten erachten, dass ein unabhängiger sahrawischer Staat keine realistische Option zur Schlichtung des Konflikts sei und dass eine echte Autonomie unter marokkanischer Souveränität die einzig mögliche Lösung sei", diesem historischen Dokument zufolge.

"Wir fordern daher die Parteien nachdrücklich dazu auf, umgehend Gespräche aufzunehmen und dabei den marokkanischen Autonomieplan als einzigen Rahmen für die Aushandlung einer für beide Seiten akzeptablen Lösung wahrzunehmen", stellte die US-Proklamation weiter in den Mittelpunkt.

„Um die Erreichung dieses Ziels zu bewerkstelligen, werden die Vereinigten Staaten die wirtschaftliche und soziale Entwicklung mit Marokko ankurbeln, im Besonderen auf dem Gebiet der Westsahara, und zu diesem Zweck wird ein Konsulat auf dem Gebiet der Westsahara in Dakhla eingeweiht, zwecks dessen die wirtschaftlichen und kommerziellen Aussichten in der Region zu fördern “, schoben wir nach.

Die Veröffentlichung des Briefes der amerikanischen Botschafterin kommt am Tag nach der Abhaltung der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative unter der Souveränität Marokkos zustande, deren Vorsitz der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und David Schenker, stellvertretender US-Außenminister betraut mit Fragen des Nahen Ostens und Nordafrikas innehatten, woran 40 Staaten beteiligt waren, wovon 27 Staaten auf Ministerebene.

Diese Konferenz bot die Gelegenheit für die internationale Gemeinschaft an, wiederholt ihren starken und offenkundigen Beistand zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative zur Sprache zu bringen, um dem künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen.

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lundi 25 janvier 2021

 

Sahara: Innerhalb der AU abgeschwächt, versucht Algier, seine letzten "Freunde" aufzutrumpfen, seine Enttäuschung ist jedoch groß (Africa Intelligence)



Paris-Innerhalb der Afrikanischen Union (AU) abgeschwächt, versucht Algier, seine letzten "Freunde" aufzutrumpfen, die Hoffnung hegend, Spielraum zugunsten der Sahara-Frage zu erzielen, jedoch ist dessen Enttäuschung groß, titelt die französische Nachrichtenwebseite "Africa Intelligence".

„Der algerische Minister für Auswärtiges Sabri Boukadoum stattete den  wenigen noch polisario-freundlichen Hauptstädten in Afrika Besuch ab, in der Hoffnung, im Hinblick auf die Sahara-Frage Handlungsspielraum zu erzielen. Seine Enttäuschung war jedoch groß“, stellte die Webseite fest.

Wenn es dem algerischen Minister in einer gemeinsamen Erklärung nach seinem Besuch in Pretoria am 12. Januar 2021 gelungen ist, zwei Punkte in Bezug auf die Sahara-Frage zu erzielen, fiel dies in anderen afrikanischen Hauptstädten anders aus, wie "Afrique Intelligence" fortfuhr.

Nach dessen Aufenthalt in Pretoria unternahm der algerische Minister am 13. und am 14. Januar 2021 eine Zwischenlandung in Angola, wo er seinem Amtskollegen Tete Antonio und dem Präsidenten João Lourenço begegnete, "aber der Ton war eindeutig nicht der gleiche", der Veröffentlichung zufolge, angebend, dass "die  Sahara-Frage im Schlusskommuniqué keine Erwähnung gefunden hatte, während Angola vor einigen Jahren als pro-polisario eingeschichtet wurde".

Die Webseite bemerkte "das gleiche Fehlen der Erwähnung dieses Dossiers" während der Etappe der afrikanischen Reise des algerischen Ministers für Auswärtiges in Kenia.

Sie stellte darüber hinaus die Erklärung auf, wie die marokkanische Diplomatie bei einigen Staaten, die entschlossen zugunsten der Front Polisario waren und heute ihre Position revidiert haben, einen genialen Durchbruch erzielt hat.

Dies ist beispielsweise der Fall bei Nigeria, stellte die Webseite fest, das sich im Hinblick auf die Sahara-Frage, im Besonderen innerhalb der AU, "langsam in Richtung einer Art Neutralität neupositioniert" hatte.

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Die Situation in Guerguarate ist ruhig, der Straßenverkehr zwischen Marokko und Mauretanien "wird keineswegs gestört" (autorisierte Quellen)



Rabat-Die Situation in Guerguarate ist ruhig und normal, stellten autorisierte Quellen am Sonntagmorgen die Mitteilung auf. Der Straßenverkehr zwischen Marokko und Mauretanien und darüber hinaus nach Afrika südlich der Sahara werde "keineswegs gestört".

Der ereignisfreien Behelligung der Milizen der Front Polisario hingegen ist die Situation in Guerguarate wie in der gesamten marokkanischen Sahara ruhig und normal. Der Straßenverkehr zwischen Marokko und Mauretanien sowie darüber hinaus nach Afrika südlich der Sahara wird denselben Quellen zufolge keineswegs gestört.

Im Einklang mit den sehr hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI., des obersten Chefs und des Generalstabschefs der Königlichen Streitkräfte (FAR), wurde die Passage in Guergarate von den FAR abgesichert, stellten dieselben Quellen die Erklärung auf, daran erinnernd, dass die Milizen der Front Polisario seit November 2020 sie in einer verzweifelten Reaktion auf diese Absicherung in dieser Passage behelligt haben.

Darüber hinaus fuhren die autorisierten Quellen fort, unternimmt die algerisch-polisarische Propaganda den vergeblichen Anlauf, ein "Kriegsgebiet via irreführende News, "Kriegserklärungen", Depeschen und tagtägliche Berichte im Hinblick auf "fingierte Zusammenstöße" " aufzuzeigen.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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vendredi 22 janvier 2021

 

Marokkanische Sahara: die internationale Gemeinschaft hält am  Autonomieplan fest (italienische Zeitschrift)



Rom-Die italienische Zeitschrift für internationale Politik, Insideover, hat am Dienstag den Beistand der internationalen Gemeinschaft zugunsten des seitens  Marokkos unterbreiteten Autonomieplans zwecks der definitiven Lösung der marokkanischen Sahara-Frage ins Rampenlicht gerückt.

"Bis heute ist die Initiative von Rabat der einzige wirkliche Vorschlag zur Beilegung des Konflikts", schreiben die italienischen Medien, daran erinnernd, dass der UNO-Sicherheitsrat in seiner Resolution vom 30. Oktober 2020 die Vorrangstellung der seitens Marokkos vorgeschlagenen Autonomieinitiative verankert hat.

Die italienische Zeitschrift ging überdies auf den amerikanischen Entscheid ein, die volle und vollständige Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen, feststellend, dass dieser Entscheid „aus diplomatischer Sicht einen Wendepunkt“ bei der Beilegung dieses regionalen Konflikts darstelle.

"Tatsächlich hat Washington Rabats Souveränität über die Sahara offiziell anerkannt und sich voll und ganz an der Linie der Autonomie festgehalten", stellte  Insideover die Behauptung auf.

Die Veröffentlichung erinnert darüber hinaus an die Konferenz, die am 15. Januar 2021 im Rahmen der Autonomieinitiative veranstaltet wurde. "Eine Begegnung, woran auf Einladung von Rabat, aber auch der Regierung der Vereinigten Staaten, insgesamt 40 Staaten beteiligt waren", stellen die italienischen Medien fest, hervorhebend, dass die Beteiligten "eine positive Position dem Autonomieplan gegenüber zur Sprache gebracht haben”.

"Unter diesen ist die Anwesenheit von Vertretern aus Frankreich, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Saudi-Arabien, Jordanien, Ägypten und Senegal zu erwähnen", betonte dieselbe Quelle.

Und um fortzufahren: "Es ging um eine Gelegenheit, den Autonomievorschlag und die in diesen Plan gesetzten Hoffnungen ausführlich zu erläutern", um den Konflikt definitiv beilegen zu dürfen.

Insideover verweist andererseits darauf, dass „die Sahara-Affäre in den letzten Monaten immer zentraler geworden ist, unter anderem aufgrund von Warnungen vor den Gefahren des dschihadistischen Terrorismus unter den von der Front Polisario kontrollierten Flüchtlingen im algerischen Hoheitsgebiet in Tinduf“.

In einem Video vom vergangenen November, so erinnern sich die italienischen Medien, forderte ein Separatistenführer die Menge dazu auf, auf marokkanische Ziele abzufeuern. Die verwendete Rhetorik und der verwendete Ton schienen denen der Dschihadisten dramatisch ähnlich zu sein. Immerhin entstammt Adnan Abu Walid al-Sahrawi Tinduf und gilt als Anführer von Daesh in der großen Sahara, erinnert Insideover daran.

Quellen:

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Einstimmige Unterstützung der Kommission für auswärtige Beziehungen der Abgeordnetenkammer Chiles zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative



Santiago-Die Kommission für auswärtige Beziehungen der Abgeordnetenkammer Chiles hat gerade einstimmig einen Text verabschiedet, worin sie erstmals der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber ausdrücklich Beistand leistet, die als einzige Lösung unterbreitet wurde, um ein faires und dauerhaftes Ergebnis der Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen.

Unter dem Vorsitz des Abgeordneten Jaime Naranjo Ortiz nahm der Ausschuss diesen Text einstimmig an, der sich ausschließlich mit den jüngsten  Entwicklungen in Bezug auf die marokkanische Sahara befasst, im Besonderen mit der Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen Sahara, die mit der Proklamation vom US-Präsidenten Donald Trump am 10. Dezember 2020 gekrönt wurde.

Die Kommission benannte diesen US-Entscheid als "historische und feierliche, rechtliche und politische Kraft, die Frieden und Entwicklung stiften dürfte".

Quellen:

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jeudi 21 janvier 2021

 

Sahara: Togo bringt seine "totale Unterstützung" zugunsten der  Souveränität Marokkos zur Sprache (Außenminister)



Lomé-Die Republik Togo hat ihre uneingeschränkte Unterstützung zugunsten der Souveränität Marokkos über dessen südlichen Provinzen zur Sprache gebracht.

"Unsere Position in Togo ist wie folgt: Es ist sehr wichtig, dass wir allen mitteilen, dass Ihre Souveränität über die Sahara-Region vollständig ist", betonte  der togolesische Außenminister Robert Dussey in einer Erklärung, die im Anschluss an der Beteiligung Togos an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative unter der Souveränität Marokkos veröffentlicht wurde.

„Wir müssen Marokko unterstützen. Wir müssen Allen zeigen, dass Ihre Position dieselbe ist wie unsere“, schob der togolesische Minister nach, Marokko und den Vereinigten Staaten gegenüber im Namen des Präsidenten Faure Gnassingbé seinen„ tiefsten Dank“ für die Einladung zur Konferenz zum Ausdruck bringend.

Der togolesische Außenminister erinnerte bei dieser Gelegenheit daran, dass sein Land sich der historischen Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika bewusst war, die volle Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen.

„Wir haben endlich zu Togo gesagt. Schließlich, weil wir jetzt über Frieden und Sicherheit in Ihrem Land und in Ihrer Region sprechen können“, fuhr er fort.

"Wir müssen somit von nun an allen zeigen, dass Ihr Entscheid und der der amerikanischen Regierung zum Wohle unseres Kontinents Afrika sind, zugunsten  uns und zugunsten des Königreichs Marokko sind", behauptete der togolesische Minister.

An der Ministerkonferenz, die praktisch am Freitag zustande kam, waren nahezu 40 Staaten beteiligt.

Diese Konferenz unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und des stellvertretenden US-Außenministers betraut mit Fragen des Nahen Ostens und Nordafrikas, David Schenker, bot eine Gelegenheit für die Mehrheit der beteiligten Staaten an, ihre starke Unterstützung zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung des regionalen Konflikts um die Sahara zu bekunden.

Die Beteiligten versprachen, weiterhin Partei für eine Lösung zu ergreifen, die ausschließlich auf der marokkanischen Autonomieinitiative zwecks der Lösung des Sahara-Konflikts abstützt.

Quellen:

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Sahara: Gabun bekundet seinen Beistand zugunsten der marokkanischen Autonomie-Initiative



Libreville-Gabun bekundete am Freitag seinen Beistand zugunsten der  marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara.

Diese Position wurde vom gabunischen Außenminister Pacôme Moubelet Boubeya auf seiner Beteiligung an der Ministerkonferenz zur Unterstützung der Autonomieinitiative unter der Souveränität Marokkos zur Sprache gebracht, berichtete davon die Nachrichtenseite + gabonmediatime + am Samstag.

Bei dieser Gelegenheit hob der Chef der gabunischen Diplomatie hervor, dass „diese Einladung Gabuns, sich aktiv an diesem Austausch zu beteiligen, von den  ausgezeichneten historischen, brüderlichen und kooperativen Beziehungen zwischen der gabunischen Republik und dem Königreich Marokko bezeugt“, schob dieselbe Quelle nach.

Diese Begegnung, bei der der Autonomieplan zur Lösung des Sahara-Konflikts präsentiert wurde, wurde auf Betreiben des Königreichs Marokko und der Vereinigten Staaten von Amerika veranstaltet, die am Donnerstag, dem 10. Dezember, die marokkanische Souveränität über die Sahara anerkannten.

An dieser Begegnung nahmen nahezu 40 Staaten teil.

Die Ministerkonferenz unter dem gemeinsamen Vorsitz des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und des mit Fragen des Nahen Ostens und Nordafrikas betrauten stellvertretenden US-Außenministers David Schenker bot den meisten beteiligten Staaten die Gelegenheit an, ihre starke Unterstützung zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Basis für eine gerechte und dauerhafte Lösung des regionalen Konflikts um die Sahara zu bekunden.

Die Beteiligten verpflichteten sich einer am Ende der Konferenz veröffentlichten Präsidentensynthese zufolge dazu, weiterhin Partei für eine Lösung zu ergreifen, die ausschließlich auf der marokkanischen Autonomie-Initiative zwecks der Lösung des Sahara-Konflikts abstützt.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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