vendredi 26 février 2021

 

Die Republik Burundi bekundet ihren Beistand zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs und seiner nationalen Einheit



Rabat-Der burundische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Entwicklungszusammenarbeit, Albert Shingiro, bekundete am Donnerstag in Rabat den Beistand seines Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Einheit gemäß der Charta der Vereinten Nationen, Burundis Unterstützung zugunsten der exklusiven  Beilegung der Sahara-Frage durch die Vereinten Nationen via den Autonomieplan als einzige Lösung für diesen Konflikt bekräftigend.

Der Chef der burundischen Diplomatie äußerte sich auf einer Pressekonferenz im Anschluss an seine Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen  Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, die auch die Gelegenheit anbot, die ständige Position der Republik von Burundi zu begrüßen, zwecks dessen  seine diplomatische Vertretung in Rabat und sein Generalkonsulat in Laâyoune aufrechtzuerhalten.

In diesem Kontext werde ein Generalkonsul der Republik Burundi in Kürze in Laâyoune eingeweiht, unterstrich Shingiro.

Die Begegnung der beiden Minister war darüber hinaus eine Gelegenheit, den  Entscheid des Königreichs Marokko zu begrüßen, eine in Bujumbura ansässige Botschaft einzuweihen, um die Dynamik der Zusammenarbeit in den verschiedenen Bereichen zwischen den beiden Staaten zu verstärken.

Der burundische Minister begrüßte die Einweihung dieser Botschaft und fügte hinzu, sie werde als diplomatische Brücke zwischen den beiden Hauptstädten dienen und die Rolle der Diplomatie der Proximität wahrnehmen.

Daher wird bevorstehende Woche ein technisches Team nach Burundi verreisen, um mit den Verfahren zur Einweihung einer Botschaft des Königreichs in der burundischen Hauptstadt zu beginnen, was seinerseits von Herrn Bourita angekündigt wurde.

Der Minister hob überdies die ständige Unterstützung der Republik Burundi in Bezug auf die marokkanische Sahara hervor, nachschiebend, dass Burundi in einem Rahmen aufrichtiger und aktiver Solidarität immer an der Seite Marokkos gestanden habe.

Diese Position habe sich mehrfach und auf unterschiedlicher Weise manifestiert.

Die Herren Bourita und Shingiro unterzeichneten einen Kooperationsfahrplan für den Zeitraum von 2021 bis 2024, der den gemeinsamen Wunsch widerspiegelt, die bestehenden Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu intensivieren, um ihnen neues Leben einzuhauchen.

Quellen:

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Hilale entmystifiziert die hysterische Kampagne Algeriens und der Front Polisario zur Lage in der Sahara vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen und vor dem Sicherheitsrat



New York-In einem an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, und an die Mitglieder des Sicherheitsrates ausgerichteten Brief hatte  der Botschafter, ständiger Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, mit unterstützenden Fotos und Videos, die seitens Algeriens und der Front Polisario in Umlauf gebrachten Lügen und irreführenden  Anschuldigungen über die Situation in der marokkanischen Sahara entlarvt.

"Seit dem Verzicht auf den Waffenstillstand und den Militärabkommen führt die Separatistengruppe der Front Polisario, beisammen mit Algerien, eine hysterische Kampagne durch, die darauf abzielt, die internationale Gemeinschaft über einen angeblichen bewehrten Konflikt und über angebliche Menschenrechtsverletzungen in der marokkanischen Sahara in die Irre zu führen“, unterstrich Hilale, nachschiebend, dass diese bewehrte Gruppe buchstäblich zu Gewalttaten gegen Menschen und zur Sabotage ziviler Einrichtungen in der marokkanischen Sahara anstachelt“.

Der Diplomat stellte die Ruhe und die Stabilität in den Vordergrund, die in der marokkanischen Sahara vorherrschen, und das völlige Fehlen jeglicher bewehrter Konflikte. Er stellte fest, dass die Front Polisario durch sogenannte erbärmliche militärische Mitteilungen, welche von der einzigen offiziellen Presseagentur Algeriens hinausgeposaunt werden, versucht, das falsche Bild eines angeblichen Konflikts in der marokkanischen Sahara zu vermitteln. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Und um nachzuschieben, dass der fiktive Krieg der Front Polisario, die nachgewiesene und dokumentierte Vernetzungen  zu terroristischen Gruppen und Menschenhändlern aller Art in der Sahel-Sahara-Region unterhält, sowohl im Hinblick auf die Stabilität vor Ort als auch von den Presseagenturen und internationalen Fernsehsendern in Abrede gestellt wird, die mit Belegen nachgewiesen haben, dass die von der Front Polisario veröffentlichten Informationen und Bilder "gefälscht" sind, andere Konflikte sind und keineswegs die marokkanische Sahara betreffen.

Der Botschafter Hilale enthüllte überdies die irreführenden Vorwürfe der  Menschenrechtsverletzungen in der marokkanischen Sahara, die von der Front Polisario und Algerien vorgebracht wurden. „Die Vorwürfe der Einschränkung der Freizügigkeit in der marokkanischen Sahara sind völlig unbegründet. Sie fallen eindeutig in den Rahmen der schamlosen Instrumentalisierung des Einsatzes marokkanischer Behörden im aktuellen Kontext im Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie“, erklärte er, feststellend, dass die marokkanische Sahara dank der Gesundheitsmaßnahmen die niedrigsten Kontaminationszahlen auf Ebene des Königreichs verzeichnet hat."

Herr Hilale bekräftigte dem Generalsekretär und den 15 Mitgliedern des Sicherheitsrates gegenüber, dass „die Bevölkerung der marokkanischen Sahara sowohl innerhalb als auch außerhalb Marokkos die gesetzlich garantierte Bewegungsfreiheit genießt".

„Es ist diese volle Nutznießung dieses Rechts, die es den wenigen sogenannten separatistischen Aktivisten bewerkstelligt, freizügig nach Algerien und in die Lager Tinduf zu verreisen, wo sie eine ideologische Indoktrination und militärische Ausbildung beziehen. Es ist die uneingeschränkte Achtung der Menschenrechte durch Marokko, die es ihnen auch ermöglicht, ins Ausland zu gehen, um sich an anti-marokkanischen Demonstrationen und Begegnungen zu beteiligen und in Frieden in die marokkanische Sahara zurückzukehren, ohne dass sie sich in irgendeiner Weise Sorgen machen", stellte er die Behauptung auf, bereuend, dass "dieser Rechtsstaat und diese Freiheiten von diesen separatistischen Elementen in ihrer Kampagne der Verunglimpfung und der Lüge sowie in ihrer Anstiftung zur Gewalt gegen Menschen und Eigentum ausgenutzt werden".

In diesem Kontext und in Bezug auf die sogenannte Saultana Khaya, eine Separatistin, welche im Sold der Front Polisario und Algeriens steht, prangerte Herr Hilale die Inszenierung der Person an, die Teil der Strategie der Front Polisario ist, Menschen für politische Zwecke auszunutzen, die ihren Agenten während ihrer verschiedenen Reisen in Algerien und in den Lagern Tinduf beigebracht wurden, wo letztere auch Kurse zum Umgang mit Waffen und zur ideologischen Indoktrination erhalten und an militärischen Übungen der  Milizen der Front Polisario teilnehmen.

Er fügte hinzu, dass die sogenannte Saultana Khaya "keineswegs eine friedensstiftende Menschenrechtsaktivistin ist, sondern eine Befürworterin gewalttätiger, sogar militärischer Handlungen. Sie nahm vom 01. bis 12. Januar 2019 an diesen Kursen und militärischen Übungen der Separatisten teil. Während dieser Zeit forderte sie bewaffnete Gewalt gegen Zivilisten in der marokkanischen Sahara. “Fotos, die die Frau in Militärkleidung, ein Kalaschnikow-Gewehr emporschwingend, aufzeigen, wurden an den Generalsekretär der Vereinten Nationen und an Mitglieder des Sicherheitsrates zugeschickt.

In Bezug auf den Fall des verstorbenen Mohamed Salem Fahim, der niederträchtig von der Front Polisario und seitens Algeriens instrumentalisiert wurde, teilte der ständige Vertreter Marokkos ausführlich mit, dass der Verstorbene Opfer eines todesbringenden Verkehrsunfalls geworden sei, der Gegenstand laufender Gerichtsverfahren ist, und dies in Übereinstimmung mit dem unter solchen Umständen geltenden Recht.

In Bezug auf die zyklischen irreführenden Anschuldigungen gegen bestimmte Gefangene des Common Law, einschließlich derer, die nach den Ereignissen von "Gdem Izig" beklagt wurden und im Besonderen in 2010 elf Todesfälle und Dutzende Verwundete unter der Polizei, der marokkanischen Hilfspersonen und der Feuerwehrleuten verursacht haben, stellte der Botschafter Hilale klar, dass sie der  Grundlage entbehren und dass diese Inhaftierten die gleichen gesetzlich vorgesehenen Rechte ohne Diskriminierung genießen. Er schob nach, dass keiner dieser Gefangenen in letzter Zeit in einen Hungerstreik getreten sei.

Zum Schluss lieferte Herr Hilale eine niederschmetternde, detaillierte und dokumentierte Anklagerede gegen die Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts in den Lagern Tinduf in Algerien.

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jeudi 25 février 2021

 

Der Botschafter Hilale befasst den Generalsekretär und den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit den Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf



New York-Der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, warnte den Generalsekretär der Vereinten Nationen und den Sicherheitsrat vor massiven und systematischen internationalen Verstößen gegen die Menschenrechte und gegen das humanitäre Völkerrecht in den Lagern Tinduf in Algerien.

„Der Verzicht der Front Polisario auf den Waffenstillstand am 13. November 2020 ging mit einer ernsthaften Verschlechterung einer bereits prekären Menschenrechtssituation einher, die durch eine Verschärfung der Unterdrückung der in den Lagern Tinduf sequestrierten Bevölkerung ausgeprägt ist, beklagte Hilale in einem Brief an Herrn Antonio Guterres, den Generalsekretär der Vereinten Nationen sowie an die 15 Mitglieder des Sicherheitsrates, was eine Anstachelung des Hasses und der Gewalt seitens der Führer der Front Polisario mit sich brachte.

In diesem Kontext zählte der Botschafter Hilale die Manifestationen äußerst schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf auf, im Besonderen die „Vervielfachung der Redetreffen, bei denen die Bevölkerung der Lager zur Ermordung von Gegnern der Führung der Front Polisario und der sahrawischen Gewerkschaftsbevölkerung in den Städten Südmarokkos, die Verstärkung des Belagerungszustands der algerischen Armee in den Lagern Tinduf und den Einsatz von Elementen der algerischen Sicherheitsdienste in diesen Lagern angetrieben wurde.“

Er machte überdies auf „das Verbot der Bevölkerung aufmerksam, die Lager Tinduf hinter sich zu lassen, inbegriffen auf die Frage im Hinblick auf deren  Weidevieh in der Wüste, auf die Aufforderung von Bloggern, sie dazu zu drängen, von jeglicher Veröffentlichung Abstand zu nehmen, die kritisch der Führung der Front Polisario gegenüber ist sowie auf die Reden, welche irreführende Aussagen der Separatistenführer unter Strafverfolgung beinhalten und auf die Mobilisierung von Kombattanten, die sich in der Sahel-Sahara-Zone grassieren, sowie auf deren Niederlassung in den Lagern Tinduf, von denen sie aus Appelle an ihre Mitarbeiter verschiedener bewehrter Gruppen ausrichten und dann Kämpfe an der Seite der Milizen der Front Polisario austragen.

Herr Hilale prangerte darüber hinaus Algeriens Widerstand gegen die Registrierung und gegen die Volkszählung der sequestrierten  Bevölkerungsgruppen in den Lagern Tinduf an den Pranger, was einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstellt, auf die kontinuierliche Veruntreuung der humanitären Hilfe, für die Bevölkerung der Lager Tinduf prädestiniert, und auf die Militarisierung dieser Lager verweisend.

Desgleichen identifizierte er die mehrfachen und äußerst schwerwiegenden Verstöße, denen die in den Lagern Tinduf sequestrierten  Bevölkerungsgruppen tagtäglich ausgeliefert sind, inbegriffen die willkürlichen Inhaftierungen, das Folter, das Verschwindenlassen und die Verletzungen der Rechte auf Leben und Bildung sowie auf Meinungs-, Demonstrations- und Bewegungsfreiheit sowie die Praxis der Sklaverei.

In diesem Kontext erklärte der marokkanische Botschafter, dass „Algeriens Abtritt von seiner staatlichen Verantwortung und die Übertragung eines Teils seines Hoheitsgebiets den elementarsten Regeln des Völkerrechts entgegen an eine bewaffnete separatistische Gruppe, nämlich an die Front Polisario, das  Fehlen eines definierten Rechtsrahmens für die Rechte und Pflichten der Menschen in diesem Teil des algerischen Hoheitsgebiets und die damit in Verbindung stehenden Folgen, die  größte Straflosigkeit darbietet, soweit es für massive Verletzungen ihrer Rechte und Grundfreiheiten nicht gehaftet wird."

„Diese Ausnahmesituation ist inakzeptabel und verstößt gegen das Völkerrecht. In der Tat kann es keine Übertragung der Souveränität und damit der Verantwortung eines Staates auf dessen Territorium an einen bewaffneten nichtstaatlichen Akteur zustande kommen", unterstrich Hilale.

Darüber hinaus nahm der marokkanische Diplomat den Rückgriff der Front Polisario auf die obligatorische Anheuerung von Kindern aus den Lagern Tinduf und deren Entsendung in militärische Ausbildungszentren in Nordalgerien unter Beschuss, feststellend, dass "diese abscheuliche und verurteilbare Praxis eine der schlimmsten Verstöße gegen die Menschenrechte darstelle, weil sie diese Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren und noch weniger ihrer Unschuld und ihrer Grundrechte, im Besonderen der Bildung und der Lebensfamilie berauben."

Zur Untermauerung dieser Erklärung stellte Herr Hilale dem Generalsekretär und den Mitgliedern des Rates Fotos und Videos zur Verfügung, die das zunehmende und besorgniserregende Ausmaß dieses Phänomens in den Lagern Tinduf aufzeigen.

Zum Schluss betonte der Botschafter Hilale: „Algerien, das die Lager Tinduf beherbergt, übernimmt die volle Verantwortung für das Los dieser Kinder und für alle Verstöße gegen die Menschenrechte und gegen das humanitäre Recht, die auf seinem Territorium stattfinden, und wofür es auf die gleiche Weise wie die Front Polisario von der internationalen Gemeinschaft zur Rechenschaft gezogen werden müsse“.

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Nasser Bourita fordert die EU dazu auf, der positiven Dynamik in der marokkanischen Sahara gegenüber Beistand zu leisten



Brüssel-Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, forderte die Europäische Union (EU) dazu auf, ihre Komfortzone hinter sich zu lassen und der positiven Dynamik in der marokkanischen Sahara gegenüber Beistand zu leisten.

Auf eine Frage der europäischen Agentur bezüglich des Entscheids der Vereinigten Staaten von Amerika, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen, unterstrich der Minister, dass dies "eine natürliche Entwicklung der amerikanischen Position sei, die seit 2007 die marokkanische Autonomie-Initiative als ernsthafte und realistische Basis für die Suche nach einer definitiven Lösung für diesen regionalen Konflikt abwägt“, in der es heißt:„ Wenn wir Autonomie sagen, glaube ich nicht, dass es Autonomie außerhalb einer „Souveränität“ gibt.

Diese Position, sagte er, "verstärkt die Chancen im Hinblick auf eine definitive Lösung", feststellend, dass "Marokko bereit ist, sich unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen auf einen solchen Prozess einzulassen, um im Rahmen seiner Autonomieinitiative eine Lösung für den Sahara-Konflikt erzielen zu können“.

Der Minister erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass Ende Januar  vergangenen Jahres 42 Staaten diesen Ansatz unterstützten und angaben, dass "dies keine isolierte Position ist, sondern ein Trend auf Ebene der internationalen Gemeinschaft ist“.

In diesem Kontext forderte Herr Bourita die EU dazu auf, ihre Komfortzone hinter sich zu lassen.

"Es reicht für Europa aus, aus dessen Komfortzone herauszukommen und diesen internationalen Trend zu unterstützen", betonte er, bemerkend, dass "der Prozess seit Jahren rund und rund läuft" und dass heute "eine Orientierung zustande kommt und es diese Orientierung ist, für die die  EU sich auch einsetzen müsse.“

Der Minister stellte im gleichen Zusammenhang die Behauptung auf, dass Europa eine stabile und sichere Sahel-Sahara-Zone nötig habe, nachschiebend, dass "diese Wünsche fromm bleiben werden, wenn es keine Verpflichtung dazu gibt".

Und die Frage aufzuwerfen: Heute fährt der Zug los. Wird Europa untätig herumsitzen bzw. zu dieser Dynamik beisteuern?

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mercredi 24 février 2021

 

Die amerikanische Anerkennung der Marokkanität der Sahara, ein höchst lobenswerter Entscheid (US-amerikanische assoziative Aktivistin)



Washington-Der Entscheid der Vereinigten Staaten, die Marokkanität der Sahara anzuerkennen, ist ein Entscheid, der sehr bejubelt werden sollte, behauptete Nancy Huff, Präsidentin der amerikanischen NGO "Teach the Children International", die die Manöver und die Lobbyarbeit der Front Polisario und ihrer algerischen Mentoren an den Pranger stellte, die diesen vernünftigen Entscheid in Frage stellen wollen, um den Frieden in einer von Instabilität herumgeplagten Region aufs Spiel zu setzen.

In einem in der Zeitung „Tulsa World“ veröffentlichten Meinungsartikel unterstrich die amerikanische Aktivistin, dass die Verbindungen zwischen Marokko und dessen Provinzen in der Sahara weit zurückreichen und dass die Anerkennung der Souveränität Marokkos durch die USA über dessen südlichen Provinzen „bestrebt, Frieden für die Region mit sich zu bringen“.

Ihr zufolge versucht die Separatistengruppe die Front Polisario, die Region in einer Situation fortwährender Konflikte aufrechtzuhalten, indem sie weiterhin die sahrawische Bevölkerung in den Lagern Tinduf sequestriert, eine Situation, die den „korrumpierten Führern“ dieser bewehrten Gruppe zugute kommt, deren Mitglieder sich durch die Veruntreuung der internationalen humanitären Hilfe zum Leidwesen dieser sequestrierten Bevölkerungsgruppen bereichern lassen.

Nancy Huff sagt, sie weiß, wovon sie spricht, in dem Sinne, dass sie sieben Jahre hindurch persönlich bei der Beförderung mehrerer Container humanitärer Hilfe in die Lager Tinduf auf algerischem Territorium gearbeitet habe, wovon ein Großteil nie die sequestrierte sahrawische Bevölkerung erreicht habe, für die diese Hilfe prädestiniert  war.

"Ein Großteil der Hilfe, die ich entsandt habe, nämlich Rollstühle, medizinische Versorgung und Lebensmittel, erreichte nie die Lager Tinduf, geschweige denn die Menschen, die dort leben", sagte sie, in diesem Kontext  daran erinnert, dass das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) im Jahr 2015 einen Bericht über die Sahara veröffentlicht hat, worin es „die Rolle der Front Polisario und der algerischen Generäle bei der Veruntreuung von Containern der  humanitären Hilfe“ und deren Durchfließen auf dem schwarzen Markt offenbarte.

"Meine Erfahrung bei der Verwaltung dieser Hilfe hat mich überzeugt, dass die Front Polisario zu wenig unternimmt, um den Sahrawis in den Lagern Tinduf behilflich zu sein", sagte sie, nachschiebend, dass die "beste Hoffnung" für die Bewohner dieser Region darin bestehe, in der Region im Rahmen der marokkanischen Souveränität leben zu können.

"Marokko hat Milliarden Dollar in die Sahara eingespritzt und diese Wüste,  einst nomadische Region, in aufblühende Städte auswachsen lassen", sagte Nancy Huff.

„Ich habe mit Sahrawis gesprochen, die in der Sahara leben und die mir von der Freiheit und dem Wohlstand berichtet haben, die sie in dieser Region genießen. Dies steht im krassen Gegensatz zur Situation in den Lagern der Front Polisario.“

Hinzu kommt, dass die Front Polisario nebst der Veruntreuung der humanitären Hilfe für die sahrauische Bevölkerung darüber hinaus gegen den seit langem in der Region geltenden Waffenstillstand verstößt und die sahrauische Zivilbevölkerung in Gefahr bringt, in dem sie die Pufferzone in Besitz nimmt.

"Diese Situation ist inakzeptabel und erbringt den Beweis für die Untaten der Front Polisario", prangerte sie abschließend an.

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Sahara: Washington "unterstützt weiterhin den UNO-Prozess zwecks einer gerechten und dauerhaften Lösung des langjährigen Konflikts in Marokko"



Washington-Die Vereinigten Staaten "werden den UNO-Prozess zwecks einer gerechten und dauerhaften Lösung des langjährigen Konflikts in Marokko weiterhin unterstützen", erklärte der Sprecher des Außenministeriums am Montag.

„Derzeit gibt es kein Update. Was wir weltweit gesagt haben, ist immer noch in Kraft“, stellte der Sprecher des US-Außenministeriums auf einer Pressekonferenz im Hinblick auf eine Frage zur Position der Administration Biden, was die Sahara angeht, die Behauptung auf.

„Wir werden den UNO-Prozess weiterhin unterstützen, zwecks dessen eine gerechte und dauerhafte Lösung für diesen langjährigen Konflikt in Marokko zu erzielen. Wir werden der Arbeit der MINURSO zur Überwachung des Waffenstillstands und zur Unterbindung der Gewalt in der Region weiterhin beistehen“, schob er nach.

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mardi 23 février 2021

 

Tindufs Sequestrierte, Gefangene unter freiem Himmel (indonesische Medien)



Jakarta-Seit mehr als vier Jahrzehnten sind die Lager Tinduf ein Gefängnis unter freiem Himmel für Tausende von sahrawischen Sequestrierten, titelt das indonesische Nachrichtenportal "Kompasiana" am Donnerstag.

"Nach mehr als vier Jahrzehnten machen die Front Polisario und Algerien Tindufs Sequestrierte zu Gefangenen unter freiem Himmel, die die Lager hinter sich nicht verlassen dürfen", beklagt der Autor des Artikels, der Journalist Veeramalla Anjaiah.

Während die Saharawis friedlich in den südlichen Provinzen Marokkos leben, wurden einige in den 1970er Jahren gewaltsam nach Tinduf gebracht, erklärt er, darauf verweisend, dass die Front Polisario sowie Algerien die Anfragen des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen ausschlagen, eine Volkszählung der Sequestrierten in den Lagern Tinduf vorzunehmen.

Diese Verweigerung, Anjaiah weiter zufolge, erklärt sich im Besonderen durch die von der Front Polisario übermittelten „voreingenommenen und aufgeblasenen“ Statistiken zum Ergattern internationaler Hilfe, die, sobald sie eingegangen ist, von den Führern dieser chimärischen Entität veruntreut wird.

„Aktivisten und Nichtregierungsorganisationen zufolge hat die Front Polisario  in den letzten 10 Jahren mehr als 100 Millionen Euro unterschlagen (…) und der größte Teil des veruntreuten Geldes landet direkt in die Taschen der  Führer der Front Polisario, um ein persönliches Reichtum aufzubauen“, stellte er die Behauptung auf.

Die Führer der Front Polisario haben die humanitäre Hilfe systematisch und methodisch in Anspruch genommen und enormes Reichtum angehäuft, fährt der   Autor in dessen Artikel fort, nachschiebend, dass internationale Aktivisten die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert haben, so schnell wie möglich zu handeln, damit die humanitäre Hilfe der sequestrierten Bevölkerung zugute kommen darf.

"Tausende Menschen wurden in den Lagern Tinduf ausgebeutet, um der Separatistengruppe der Front Polisario das Recht auf humanitäre Hilfe zu verleihen", beklagte Anjaiah, bemerkend, dass die Front Polisario die Lager Tinduf mit eiserner Faust handhabt und sich kategorisch gegen etliche politische Opposition einwendet.

"Die Front Polisario übt in den Lagern Tinduf den Sequestrierten entgegen eine pure Diktatur aus", bereute er, sein Mitgefühl den Tausenden Saharawis gegenüber zum Ausdruck bringend, die notgedrungen seit mehr als 45 Jahren in Tinduf in unwirtlichen Bedingungen ausharren.

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Der Sahara-Konflikt ist endgültig gelöst, die internationale Gemeinschaft zugunsten einer vollen Souveränität Marokkos über dessen Sahara (russische Nachrichtenagentur)



Moskau-Die russische Nachrichtenagentur "RIA FAN" hat hervorgehoben, dass der künstliche Konflikt um die marokkanische Sahara "beigelegt" ist, die Erklärung aufstellend, dass die internationale Gemeinschaft Marokkos voller Souveränität über die Sahara gegenüber Beistand leistet.

Der Autor des Artikels Vladimir Sharapov stellte die Behauptung auf, dass die Front Polisario "nicht in der Lage ist, eine Konfrontation mit den Königlichen marokkanischen Streitkräften auszutragen", nachschiebend, dass "die Propaganda der Front Polisario nichts anderes als den Versuch darstelle, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken".

Er fügte hinzu, dass die von der Front Polisario in Umlauf gebrachten  irreführenden  Informationen im Hinblick auf die Lage in der marokkanischen Sahara, einschließlich die  "Wiederaustragung des Krieges", "nichts anderes als übertriebene Erklärungen" seien, unterstreichend, dass die Separatisten "nicht im Stande seien, sich den marokkanischen Königlichen Streitkräften zu stellen "und" eine offen ausgetragene  Konfrontation in eine totale Niederlage der Separatisten münden würde".

Der Behauptung der Separatisten entgegen „haben viele Staaten diplomatische Vertretungen in der Region der marokkanischen Sahara eingeweiht, und Frankreich ist zugunsten einer gerechten Lösung und nicht gegen eine seitens Marokkos unterbreitete Autonomie-Initiative zwecks der Beilegung des Konflikts. Er bemerkte, dass "nur die Front Polisario, Algerien und Südafrika ihre Unzufriedenheit diesem Thema gegenüber zur Sprache gebracht haben".

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lundi 22 février 2021

 

Vancouver-Prinzipien: Ottawa wird dazu aufgefordert, die Ausbeutung sahrawischer Kindersoldaten in den Lagern Tinduf zu beenden (kanadische Denkfabrik)



Montreal-Die kanadische Regierung ist dazu aufgefordert, daran zu arbeiten, die Situation der 8.000 sahrawischen Kinder zu beenden, die in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden als Soldaten ausgebeutet wurden. Dies betont die Denkfabrik Polisens mit Sitz in Ottawa.

In einem Memorandum an den kanadischen Premierminister Justin Trudeau fordern „Wissenschaftler, Schriftsteller und Menschenrechtsaktivisten des Polisens Research Institute Ottawa dazu auf, die Vancouver Prinzipien von Kindersoldaten aus 2017 umzusetzen und sich im Besonderen gegen die Milizen der  Front Polisario in Algerien einzusetzen, um die Anheuerung von Kindern als Soldaten zu beenden“.

"Kanada und die internationale Gemeinschaft wissen möglicherweise, dass sahrawische Kindersoldaten in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden bisher öffentlich ausgebeutet werden", schob die Denkfabrik nach, die Dringlichkeit unterstreichend, dieser Situation ein Ende bereiten zu müssen.

Dies ist der am meisten der Vergessenheit anheimfallende Fall des Einsatzes von Kindersoldaten in der Welt, so die Beteiligten an einer vor kurzem von Polisens veranstalteten Konferenz.

„Wir sind darüber bestürzt, in Erfahrung zu bringen, dass Algerien keine internationale Organisation autorisiert hat, die Rehabilitationsprogramme für diese Kinder anbieten kann, die sich jetzt extremistischen und dschihadistischen Gruppen in der Sahelzone anschließen, die für die Hinrichtung und Entführung von Kanadiern haften, darunter von UNO-Mitarbeitern“, wird dazu nachgeschoben.

Im kommenden Mai wird der UNO-Generalsekretär voraussichtlich seinen jährlichen Bericht an den UNO-Sicherheitsrat über Kinder und bewehrte Konflikte veröffentlichen, inbegriffen eine Liste von Regierungen und Gruppen, die gegen internationale Standards verstoßen, die die Anheuerung und den Einsatz von Kindersoldaten verpönen.

"Angesichts des Engagements Kanadas zugunsten der Vancouver Prinzipien sollte die Liste den Einsatz sahrawischer Kindersoldaten auf algerischem Boden und ausführliche Empfehlungen für die Front Polisario beinhalten", der  Denkfabrik zufolge, da diese Initiative ein greifbarer Schritt vorwärts bei der Beendigung der Anheuerung und des Einsatzes von Kindersoldaten wäre.

Polisens, welche einplant, dass "die Milizen der Front Polisario und Algerien für den fortgesetzten Einsatz von Kindersoldaten genannt werden, was Aufschluss über die Unfähigkeit Algeriens zustande bringen wird, internationalen Standards Folge zu leisten", unterbreitet den Vorschlag, dass Kanada in Phase mit dessen Verpflichtungen Kontakte mit Algerien aufnimmt, im Besonderen um Besuche der humanitären Organisationen im Lager Tinduf zu bewerkstelligen, wie der kanadischen Forschungszentren für Studien zu Völkermord und Menschenrechten und des Instituts Dallaire für Kinder, Frieden und Sicherheit.

Der Think Tank stellte die Behauptung auf, dass es angesichts der Bedeutung der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent für Kanada und für Ottawa höchste Zeit sei, sich auf der Weltbühne zu positionieren, indem der seitens Marokkos vorgeschlagene Autonomieplan als einziges Mittel zur Schlichtung des künstlichen Konflikts um die marokkanische Sahara gefördert werde.

"Wir erachten, dass der marokkanische Autonomieplan die Lösung ist, um den Destabilisierungshandlungen in der besonders strategischen und gefahrträchtigen Region der Sahel-Sahara ein Ende zu bereiten", fuhr er fort.

Kanada sei heute dazu eingeladen, den seitens Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplan zu unterstützen, sicherte Polisens zu, daran erinnernd, dass die Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität auf der Ministerkonferenz zur Unterstützung dieser Initiative, die am 15. Januar 2021  zustande kam, weitgehend bejubelt wurde.

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UNO: Der Botschafter Hilale stellt nachdrücklich die Anheuerung von Kindersoldaten durch bewehrte Gruppen an den Pranger



New York-Der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen in New York, Omar Hilale, prangerte am Donnerstag nachdrücklich alle Formen von Gewalt gegen Kinder, deren Entführung, Anheuerung durch bewehrte Gruppen, deren Einsatz in kriminellen, terroristischen bzw. militärischen Zwecken, einschließlich in Flüchtlingslagern, an.

Herr Hilale äußerte sich auf einer seitens Jordaniens organisierten Begegnung, um den Pariser Grundsätzen für Kinder gegenüber Beistand zu leisten, die mit Streitkräften bzw. bewehrten Gruppen in Verbindung kommen.

An dieser Begegnung nahmen mehrere UNO-Beamte teil, darunter die UNO-Sonderbeauftragte des Generalsekretärs für die Notlage von Kindern in Zeiten bewehrter Konflikte, Virginia Gamba, die Exekutivdirektorin von UNICEF, Henrietta Fore, und die Vertreterin der Zivilgesellschaft, einschließlich der NGO "Save the Children". Sie alle forderten eine umgehende Beendigung der Anheuerung von Kindern durch bewehrte Gruppen und die Rechenschaftspflicht aller staatlichen und nichtstaatlichen Akteure ein, die an diesen Verbrechen gegen die Rechte des Kindes involviert sind.

In diesem Kontext unterstrich Hilale, dass „die Länder, in denen bewehrte  Gruppen, die Kinder anheuern, aufnehmen, bewaffnen, unterstützen und finanzieren, für die größte rechtliche und strafrechtliche Verantwortung für diese offensichtliche Verletzung der Rechte des Kindes haften. Daher müssen ebenso diese bewehrten Gruppen von der internationalen Gemeinschaft voll dessen überführt werden.“

Zu diesem Zweck appellierte der Botschafter an die internationale Gemeinschaft, "entschlossene und dringende Maßnahmen gegen alle zu ergreifen, die weiterhin offen gegen das Völkerrecht und gegen die Kinderschutzinstrumente verstoßen, wo immer sie sich befinden".

Er forderte „die Einbündelung der Anstrengungen der Mitgliedstaaten, der internationalen Organisationen und der Zivilgesellschaft, um eine Synergie konkreter und dringender Maßnahmen zum Schutze von Kindern, zur Unterbindung ihrer Anheuerung durch bewehrte Gruppen und zur Unterstützung derjenigen zu schaffen, die dies bereits geleistet haben und von bewaffneten Gruppen rekrutiert wurden“.

Herr Hilale betonte darüber hinaus Marokkos große Verbundenheit mit dem Schutze von Kindern, daran erinnernd, dass das Königreich eines der ersten Länder war, das das Zusatzprotokoll zur Konvention über die Rechte des Kindes und über die Beteiligung von Kindern an bewehrten Konflikten unterzeichnet und ratifiziert hatte, wie die Pariser Grundsätze und deren Verpflichtungen, die Vancouver-Grundsätze und die Erklärung im Hinblick auf sichere Schulen.

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Die Republik Burundi bejubelt den marokkanischen Entscheid, eine Botschaft in Bujumbura einzuweihen



Bujumbura-Die Republik Burundi bejubelt den Entscheid Marokkos, eine Botschaft des Königreichs in Burundi mit Wohnsitz in Bujumbura einzuweihen.

Burundi "bejubelt den Entscheid des Königreichs Marokko, eine Botschaft in Burundi mit Wohnsitz in Bujumbura einzuweihen", stellt das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und für Entwicklungszusammenarbeit der Republik Burundi am Donnerstag die Erklärung auf.

"Auch die Regierung der Republik Burundi bringt die Aufrechterhaltung ihrer konsularischen Vertretung in Laâyoune im Königreich Marokko zum Ausdruck", schiebt  das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und für Entwicklungszusammenarbeit nach.

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Sambia hält dessen Botschaft und dessen Konsulat in Marokko aufrecht



Lusaka-Das Außenministerium der Republik Sambia hat am Freitag die Bestätigung aufgestellt, dass dessen Botschaft in Rabat sowie dessen Konsulat in Laâyoune weiterhin Teil der diplomatischen Vertretungen Sambias im Königreich Marokko bleiben.

In einer bei MAP eingegangenen Erklärung unterstrich das Ministerium, dass die beiden im Oktober 2020 eingeweihten Posten von einem Team sambischer Diplomaten geleitet werden.

"Soweit die Covid-19-Pandemie im Griff bekommen werden wird, werden die Mitarbeiter der beiden Missionen in Rabat und in Laâyoune verstärkt, um deren Türen der Öffentlichkeit zugänglich zu werden", hebt das Ministerium hervor, nachschiebend, dass die sambischen Vertretungen in Marokko die Mission innehaben werden, auf das Wohlergehen der mehr als 300 sambischen Studenten, welche in verschiedenen Regionen Marokkos präsent sind, zu achten.

Dieselbe Quelle betont abschließend, dass "alle entgegenstehenden Auskünfte über den Status der beiden diplomatischen Posten als an der Nase herumführend  zu betrachten sind".

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vendredi 19 février 2021

 

Gambia bekundet seine "eindeutige" Unterstützung zugunsten der  Souveränität Marokkos über dessen Sahara (Ministerium für Auswärtiges)



Rabat-Der gambische Minister für auswärtige Angelegenheiten, für internationale Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Gambier, Mamadou Tangara, brachte am Donnerstag in Rabat die Unterstützung seines Lande zur Sprache, "welche keine Unklarheiten für die Souveränität Marokkos über dessen  Sahara aufbringt".

"Wir haben unsere Position bekundet, die keine Unklarheit über die Souveränität Marokkos über dessen Sahara und über die territoriale Integrität des Königreichs aufbringt", stellte Herr Tangara die Presseerklärung im Anschluss an seine  Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, auf.

Gambia war der erste Staat, der ein Generalkonsulat in Dakhla einweihte, und „wir sind stolz darauf“, schob Tangara nach, daran erinnernd, dass diese Initiative seitdem von vielen Staaten verfolgt wurde.

Herr Bourita empfing seinen gambischen Amtskollegen, der eine Nachricht des gambischen Präsidenten Adama Barrow an seine Majestät den König Mohammed VI. übermittelte.

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Sahara: Der Senator Inhofes Ansatz wird von einem prominenten US-Experten unter Beschuss genommen



Washington-Der amerikanische Politikwissenschaftler Robert Satloff, ein Referent in Fragen der arabisch-muslimischen Weltpolitik und der Politik der Vereinigten Staaten im Nahen Osten, bekundete seine starke Ablehnung des Ansatzes des republikanischen Senators und leidenschaftlichen Verfechters der Front Polisario, Jim Inhofe. Ich fordere den Präsidenten Joe Biden dazu auf, die Anerkennung der Marokkanität der Sahara zu überdenken.

"Ich denke, dies ist der falsche Ansatz bezugnehmend auf die Sahara", stellte der Exekutivdirektor des Washingtoner Instituts für Nahostpolitik auf Twitter die Behauptung auf.

Und darauf zu pochen, dass "es keinen Widerspruch zwischen der Anerkennung der Souveränität Marokkos und der Unterstützung der Vermittlung der Vereinten Nationen zur Erzielung einer Lösung auf Verhandlungswege" für diesen regionalen Konflikt gibt, den Behauptungen des Senators entgegen, der sich seit Jahren als das Sprachrohr Algeriens und der Separatisten mausert.

Überdies sollten die Senatoren, die Trumps Verzicht auf das Versprechen seines Vorgängers zum Atomabkommen mit dem Iran kritisieren, zweimal überlegen, bevor sie Joe Biden dazu auffordern, auf das Versprechen seines Vorgängers zu verzichten, die Souveränität Marokkos über dessen Sahara anzuerkennen“, schob dieser hochrangige Experte nach.

Und zur Untermauerung seiner Argumentation erinnert Robert Satloff an die Schlussfolgerungen des soeben veröffentlichten Berichts von Sarah Feuer, worin die einflussreiche amerikanische Denkfabrik feststellt, dass die Regierung Biden dazu aufgefordert wird, dies zu bestätigen, um die Beilegung des Sahara-Konflikts zu beschleunigen, in dem sowohl Unterstützung der Souveränität Marokkos als auch dem Vermittlungsprozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen gegenüber entgegengebracht wird.

In dieser Analyse betitelt "Chancen wahrnehmen  und Allianzen in Nord-und-Westafrika zimentieren" besteht das Washingtoner Institut für Nahostpolitik darauf, dass "kein Widerspruch" zwischen der Anerkennung der Marokkanität der Sahara und der Unterstützung der UNO-Vermittlung bestehe, hinzufügend, dass die Vereinigten Staaten den Generalsekretär der Vereinten Nationen nachdrücklich dazu auffordern sollen, einen neuen Sonderbeauftragten zu ernennen, während sie Partei dafür ergreifen, dass der Einsatz der MINURSO „der Bewahrung eines zerbröckelten Friedens in der Region“ dienen sollte.

Auf regionaler Ebene vertritt das amerikanische Institut die Ansicht, dass die Regierung Biden „die marokkanische Präsenz in Afrika vorantreiben und nutzen sollte“, unterstreichend, dass „seine Majestät der König Mohammed VI. in den letzten zwanzig Jahren kolossale Energie in die Pflege von Diplomatie, Finanzen und Sicherheit sowie in die Präsenz Marokkos in ganz West-und-Subsahara-Afrika eingespritzt hat“.

„Da Afrika und im Besonderen die Sahelzone zunehmend eine Brutstätte terroristischer Militanz und ein Gebiet mit zunehmendem Engagement Russlands und Chinas werden, wird Marokkos Fähigkeit, seine Macht als stabilisierende Kraft zu projizieren, nur für die Region an Boden gewinnen und für die Interessen der Vereinigten Staaten in den bevorstehenden Jahren einstehen“, betont man.

Unter Verweis auf die solide und vielfältige strategische Partnerschaft mit Rabat zieht der Bericht den Schluss, dass „Washington somit den Einbezug des Königreichs auf dem gesamten Kontinent nur begrüßen und seine Hilfe- im Besonderen im Sicherheits- und Wirtschaftsbereich- unter Rücksichtnahme der Art und Weise, wie dies geschieht, verstärkt gestalten sollte, was die Fähigkeit Marokkos ankurbeln dürfte, sich zum regionalen Stabilisator auswachsen zu dürfen.“

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jeudi 18 février 2021

 

Sahara: Lateinamerikanische politische und nichtstaatliche Akteure stehen  der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber bei



Rabat-Politische und nichtstaatliche Akteure, welche mehreren lateinamerikanischen Staaten entstammen, haben ihren Beistand zugunsten des seitens Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplans für deren südliche Provinzen als definitive und triftige Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara zur Sprache gebracht.

„Wir fordern unsere Kollegen in Lateinamerika dazu auf, dem vom Königreich Marokko unterbreiteten Autonomieplan als definitiver und realistischer Lösung (für die Frage der Sahara) gegenüber Beistand zu leisten, die die Stiftung  eines anhaltenden Friedens zugunsten der wirtschaftlichen Entwicklung in dieser Region sicherstellt“, der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Honduras-Marokko, der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Nicaragua-Marokko und der  parlamentarischen Freundschaftsgruppe Bolivien-Marokko sowie der Stiftung Global Africa Latina zufolge, die ein Kollektiv von Nichtmitgliedsorganisationen zusammenbringt, in einer gemeinsamen aufgestellten Erklärung MAP gegenüber am Dienstag.

Diese politischen und nichtstaatlichen Akteure forderten darüber hinaus zur Ankurbelung der Entwicklung der parlamentarischen Diplomatie und der Süd-Süd-Zusammenarbeit mit dem Königreich ein und bekundeten ihr Bestreben, „einen reichen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Austausch mit ihren marokkanischen Kollegen zustande zu bringen und zu entwickeln. unter Rücksichtnahme der aktuellen Dynamik und der Notwendigkeit, Brücken zwischen Kontinenten schlagen zu sollen“.

Sie unterstrichen überdies, wie wichtig es sei, einen Rahmen zu schaffen, um die Beziehungen zu Marokko zu verstärken und einen gemeinsamen Aktionsplan zu diesem Zweck auszuarbeiten, sowie die Notwendigkeit, in die Achsen der parlamentarischen Diplomatie voranzukommen und im Interesse beider Parteien positive Fortschritte zu erzielen.

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Der Bürgermeister von Orlando fordert die Konsolidierung abgeschlossener historischer Abkommen zwischen Marokko, den USA und Israel ein



Washington- Orlando, Florida Der Bürgermeister Buddy Dyer hat eingefordert, die im vergangenen Dezember unterzeichneten historischen Abkommen zwischen Israel, den Vereinigten Staaten und Marokko, einem langjährigen Verbündeten Washingtons und einem regionalen Pionier in den Bereichen Menschenrechte und politische, wirtschaftliche sowie soziale Reformen, zu konsolidieren und daraufhin aufzubauen.

„Ich möchte die neue Regierung Biden dazu ermutigen, dem Abkommen zwischen den USA, Israel und Marokko Ehre zu zollen und daraufhin  aufzubauen. Es gibt vieles, was Marokko und die Vereinigten Staaten während ihrer 243-jährigen diplomatischen Geschichte mit einander verbindet, und dieses Abkommen ist der letzte und der allerbeste erbrachte Beweis für ein Bündnis, das wir verstärken sollten, wenn sich die Gelegenheit dazu anbietet, plädierte Herr  Dyer in einem Meinungsartikel, der in der Zeitung "Orlando Sentinel" veröffentlicht wurde.

In diesem Kontext ist zu betonen, dass die zwischen Israel und Marokko unterzeichneten Abkommen darüber hinaus dazu beisteuern werden, den Handels-und-Kulturaustausch zwischen den beiden Staaten anzukurbeln, da dies eine wichtige Entwicklung in der Region ist, die im Königreich sehr gut aufgenommen wurde.

„Jetzt wollen einige, dass dieser Deal eingefroren bzw. widerrufbar  wird, auch wegen der Anerkennung einer Region Marokkos, die als die Sahara benannt wird, durch die USA. Jedoch fordere ich angesichts eines solchen Vorhabens zur Vorsicht auf. Frieden jeglicher Art in diesem Teil der Welt ist schwer zu erzielen und dieses Abkommen treibt uns zum Frieden hin“, bemerkte er.

"In einer Zeit, in der die Welt mehr denn je voneinander abhängig wird- im Besonderen wenn wir uns einer globalen Pandemie stellen-müssen diplomatische Abkommen als Siege angesehen werden, unabhängig davon, welcher Präsident sie heraufbeschwört hat", unterstrich der Bürgermeister von Orlando, einer amerikanischen Stadt mit einer großen marokkanischen Gemeinschaft.

Buddy Dyer, der Marokko vor zwei Jahren im Rahmen eines Besuchs einer Koalition von US-Bürgermeistern dem Königreich Besuch abstattete, sprach über das Potenzial und über die Bedeutung der Verstärkung der diplomatischen Beziehungen zwischen Washington und Rabat, daran erinnernd, dass Marokko das erste Land der Welt gewesen war, das die Unabhängigkeit der jungen amerikanischen Republik in 1777 anerkannte sowie einen Friedens-und-Freundschaftsvertrag in 1786 abschloss.

"Aber es ist nicht nur die Geschichte und die Vergangenheit, die uns dazu hinbringen sollten, diese Bindungen weiterhin zu vertiefen, es geht auch um die Zukunft dieses Teils der Welt. In einer vom Antisemitismus geplagten Region hat sich Marokko entschlossen gegen Pöbeleien wie die Negierung des Holocaust ausgesprochen. In einer Region der Welt, die in Bezug auf die Rechte der Frauen hinterherhinkt, hat Marokko Führungsstärke aufgewiesen: Es hat Gesetze zur Kriminalisierung der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts verabschiedet (…) und die Vertretungsquote von Frauen innerhalb des Parlaments aufgestockt“, stellte Dyer fest.

Er betonte überdies Marokkos Engagement und Fortschritte im Kampf gegen den Klimawandel und die Förderung erneuerbarer Energien.

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...