Hilale
entmystifiziert die hysterische Kampagne Algeriens und der Front Polisario zur
Lage in der Sahara vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen und vor dem
Sicherheitsrat
New York-In
einem an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, und an
die Mitglieder des Sicherheitsrates ausgerichteten Brief hatte der Botschafter, ständiger Vertreter Marokkos
bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, mit unterstützenden Fotos und Videos,
die seitens Algeriens und der Front Polisario in Umlauf gebrachten Lügen und irreführenden
Anschuldigungen über die Situation in
der marokkanischen Sahara entlarvt.
"Seit dem
Verzicht auf den Waffenstillstand und den Militärabkommen führt die Separatistengruppe
der Front Polisario, beisammen mit Algerien, eine hysterische Kampagne durch,
die darauf abzielt, die internationale Gemeinschaft über einen angeblichen bewehrten
Konflikt und über angebliche Menschenrechtsverletzungen in der marokkanischen
Sahara in die Irre zu führen“, unterstrich Hilale, nachschiebend, dass diese bewehrte
Gruppe buchstäblich zu Gewalttaten gegen Menschen und zur Sabotage ziviler
Einrichtungen in der marokkanischen Sahara anstachelt“.
Der Diplomat stellte
die Ruhe und die Stabilität in den Vordergrund, die in der marokkanischen
Sahara vorherrschen, und das völlige Fehlen jeglicher bewehrter Konflikte. Er
stellte fest, dass die Front Polisario durch sogenannte erbärmliche militärische
Mitteilungen, welche von der einzigen offiziellen Presseagentur Algeriens hinausgeposaunt
werden, versucht, das falsche Bild eines angeblichen Konflikts in der
marokkanischen Sahara zu vermitteln. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus.
Und um nachzuschieben, dass der fiktive Krieg der Front Polisario, die nachgewiesene
und dokumentierte Vernetzungen zu terroristischen
Gruppen und Menschenhändlern aller Art in der Sahel-Sahara-Region unterhält,
sowohl im Hinblick auf die Stabilität vor Ort als auch von den Presseagenturen
und internationalen Fernsehsendern in Abrede gestellt wird, die mit Belegen
nachgewiesen haben, dass die von der Front Polisario veröffentlichten
Informationen und Bilder "gefälscht" sind, andere Konflikte sind und keineswegs
die marokkanische Sahara betreffen.
Der Botschafter
Hilale enthüllte überdies die irreführenden Vorwürfe der Menschenrechtsverletzungen in der
marokkanischen Sahara, die von der Front Polisario und Algerien vorgebracht
wurden. „Die Vorwürfe der Einschränkung der Freizügigkeit in der marokkanischen
Sahara sind völlig unbegründet. Sie fallen eindeutig in den Rahmen der
schamlosen Instrumentalisierung des Einsatzes marokkanischer Behörden im
aktuellen Kontext im Zusammenhang mit dem Gesundheitszustand im Zusammenhang
mit der COVID-19-Pandemie“, erklärte er, feststellend, dass die marokkanische
Sahara dank der Gesundheitsmaßnahmen die niedrigsten Kontaminationszahlen auf Ebene
des Königreichs verzeichnet hat."
Herr Hilale
bekräftigte dem Generalsekretär und den 15 Mitgliedern des Sicherheitsrates gegenüber,
dass „die Bevölkerung der marokkanischen Sahara sowohl innerhalb als auch
außerhalb Marokkos die gesetzlich garantierte Bewegungsfreiheit genießt".
„Es ist diese
volle Nutznießung dieses Rechts, die es den wenigen sogenannten
separatistischen Aktivisten bewerkstelligt, freizügig nach Algerien und in die Lager
Tinduf zu verreisen, wo sie eine ideologische Indoktrination und militärische
Ausbildung beziehen. Es ist die uneingeschränkte Achtung der Menschenrechte
durch Marokko, die es ihnen auch ermöglicht, ins Ausland zu gehen, um sich an
anti-marokkanischen Demonstrationen und Begegnungen zu beteiligen und in
Frieden in die marokkanische Sahara zurückzukehren, ohne dass sie sich in irgendeiner
Weise Sorgen machen", stellte er die Behauptung auf, bereuend, dass
"dieser Rechtsstaat und diese Freiheiten von diesen separatistischen
Elementen in ihrer Kampagne der Verunglimpfung und der Lüge sowie in ihrer
Anstiftung zur Gewalt gegen Menschen und Eigentum ausgenutzt werden".
In diesem Kontext
und in Bezug auf die sogenannte Saultana Khaya, eine Separatistin, welche im
Sold der Front Polisario und Algeriens steht, prangerte Herr Hilale die
Inszenierung der Person an, die Teil der Strategie der Front Polisario ist,
Menschen für politische Zwecke auszunutzen, die ihren Agenten während ihrer
verschiedenen Reisen in Algerien und in den Lagern Tinduf beigebracht wurden, wo
letztere auch Kurse zum Umgang mit Waffen und zur ideologischen Indoktrination
erhalten und an militärischen Übungen der Milizen der Front Polisario teilnehmen.
Er fügte hinzu,
dass die sogenannte Saultana Khaya "keineswegs eine friedensstiftende Menschenrechtsaktivistin
ist, sondern eine Befürworterin gewalttätiger, sogar militärischer Handlungen.
Sie nahm vom 01. bis 12. Januar 2019 an diesen Kursen und militärischen Übungen
der Separatisten teil. Während dieser Zeit forderte sie bewaffnete Gewalt gegen
Zivilisten in der marokkanischen Sahara. “Fotos, die die Frau in
Militärkleidung, ein Kalaschnikow-Gewehr emporschwingend, aufzeigen, wurden an
den Generalsekretär der Vereinten Nationen und an Mitglieder des
Sicherheitsrates zugeschickt.
In Bezug auf den
Fall des verstorbenen Mohamed Salem Fahim, der niederträchtig von der Front Polisario
und seitens Algeriens instrumentalisiert wurde, teilte der ständige Vertreter
Marokkos ausführlich mit, dass der Verstorbene Opfer eines todesbringenden Verkehrsunfalls
geworden sei, der Gegenstand laufender Gerichtsverfahren ist, und dies in
Übereinstimmung mit dem unter solchen Umständen geltenden Recht.
In Bezug auf die
zyklischen irreführenden Anschuldigungen gegen bestimmte Gefangene des Common
Law, einschließlich derer, die nach den Ereignissen von "Gdem Izig" beklagt
wurden und im Besonderen in 2010 elf Todesfälle und Dutzende Verwundete unter der
Polizei, der marokkanischen Hilfspersonen und der Feuerwehrleuten verursacht haben,
stellte der Botschafter Hilale klar, dass sie der Grundlage entbehren und dass diese Inhaftierten
die gleichen gesetzlich vorgesehenen Rechte ohne Diskriminierung genießen. Er schob
nach, dass keiner dieser Gefangenen in letzter Zeit in einen Hungerstreik getreten
sei.
Zum Schluss lieferte
Herr Hilale eine niederschmetternde, detaillierte und dokumentierte Anklagerede
gegen die Verletzungen der Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts in
den Lagern Tinduf in Algerien.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com