mercredi 31 août 2022

 

Die Republik Cabo Verde weiht ein Generalkonsulat in Dakhla ein



Dakhla–Die Republik Cabo Verde hat am Mittwoch, dem 31. August 2022 in Dakhla ein Generalkonsulat eingeweiht, somit ihre felsenfeste Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara und dessen territoriale Integrität des Königreichs gegenüber bekundend.

Die Einweihungszeremonie wurde vom kapverdischen Minister für Auswärtiges, für Zusammenarbeit und für die Regionalintegration, Rui Alberto De Figueiredo Soares, und vom Minister für Auswärtiges, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, im Beisein zahlreicher gewählter Vertreter und der in Dakhla akkreditierten Konsuln präsidiert.

Es ist in Erinnerung zu rufen, dass die Republik Cabo Verde am Dienstag, dem 30. August 2022 ihre Botschaft in Rabat während einer Zeremonie eingeweiht hat, was vonseiten der Herren Rui Alberto De Figueiredo Soares und Nasser Bourita mit präsidiert wurde.

Somit belief sich die Anzahl der Konsulate, welche in den südlichen Provinzen eingeweiht wurden, auf 27 Konsulate (15 in Dakhla und 12 in Laâyoune).     

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Die Zentralafrikanische Republik bedauert die Abwesenheit Marokkos von der TICAD-8



Tunis–Die Zentralafrikanische Republik hat die Abwesenheit Marokkos von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert, welche vom 27. bis zum 28. August in Tunis zustande kam.

„Die Zentralafrikanische Republik greift der Erklärung des Präsidenten Macky Sall,  des amtierenden Präsidenten der Afrikanischen Union, unter die Arme“, in Bezug auf die Abwesenheit Marokkos und auf die Nichteinhaltung der für die Beteiligung an diesem Gipfel etablierten Regeln“, sagte der Präsident Herr Faustin Archange Touadera während der Arbeiten dieser Konferenz.     

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kam, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.          

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Die Union der Komoren bedauert die Abwesenheit Marokkos von der TICAD-8, „einer Säule Afrikas“  



Tunis–Die Union der Komoren hat die Abwesenheit Marokkos, „einer Säule Afrikas“, von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert, deren Kick-off am Samstag, dem 27. August 2022 in Tunis gewesen war.

„Ich möchte unser Bedauern in Hinsicht auf die Abwesenheit Marokkos, einer Säule für Afrika, bekunden, aus Gründen der Übereinstimmung der bisher für die Organisation der TICAD etablierten Regeln“, sagte der Präsident der Union der Komoren, Azali Assoumani, beim Kick-off dieser Konferenz.

Er hat den Wunsch gehegt, dass „dies den Erwartungen unserer Völker in dieser strategischen Partnerschaft zwischen Afrika und Japan nicht abträglich sein würde“.

Diese Position erstarkt die Positionen, welche vonseiten anderer afrikanischer Staaten bezogen wurden und werden, welche die einseitige tunesische Einladung der separatistischen Entität der Bekanntmachung Japans entgegen und in Verletzung des Prozesses der Vorbereitung und der etablierten Regeln an den Pranger stellt.      

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.          

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mardi 30 août 2022

 

TICAD-8: Äquatorialguinea bedauert die Abwesenheit Marokkos, „eines Staates besonderer Wichtigkeit“



Tunis– Äquatorialguinea hat am Sonntag die Abwesenheit Marokkos von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert.

„Wir bedauern die Abwesenheit des Königreichs Marokko, eines Staates besonderer Wichtigkeit von der TICAD“, unterstrich der äquatorialguineische Minister für Auswärtiges, Herr Simeón Oypno Esono Angue, auf einer Plenarsitzung über den Frieden und über die Sicherheit im Rahmen dieser Konferenz.

Er hat in diesem Sinne dazu aufgerufen, eine nachhaltige Lösung für dieses Problem erzielen zu haben.

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.          

Am Samstag hat der Sprecher des Ministeriums für Auswärtiges, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner in einer Pressemitteilung angegeben, welche am Freitagabend vom tunesischen Ministerium für Auswärtiges bekanntgegeben wurde, aposteriorisch die feindselige und zutiefst unfreundliche Handlung der tunesischen Behörden dem ersten Nationalanliegen und den obersten Belangen des Königreichs Marokko gegenüber begründen zu haben, „welche zahlreiche Schätzungen und Unwahrheiten in sich enthält“.

Und die Wichtigkeit klar herauszustellen, die Regeln und die Verfahren betreffs der Einladung der Personen und der Delegationen einhalten zu haben, welche gemeinschaftlich mit Japan etabliert wurden, dazu auffordernd, die Entscheidungen der Afrikanischen Union betreffs des Formats der Beteiligung an den Partnerschaftsbegegnungen miteinander in Übereinstimmung bringen zu haben.    

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TICAD-8: Burundi bedauert die Abwesenheit Marokkos von der TICAD-8



Tunis–Burundi hat am Sonntag die Abwesenheit Marokkos von der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert.

„Wir bedauern die Abwesenheit des Königreichs Marokko von der TICAD-8 infolge des Konsensmangels während der Verhandlungen, welche diesen Tagungen vorausgegangen sind“, sagte der burundische Präsident, Evariste Ndayishimiye, auf einer Plenarsitzung über den Frieden und über die Sicherheit im Rahmen der TICAD.

„Unsere innigsten Wünsche Burundis bestehen darin, solchen Unstimmigkeiten während der bevorstehenden Sessionen auszuweichen“, hat er darauf bestanden.

Ihm zufolge liegt die Zielsetzung der TICAD darin, im Unisono der Visionen und im Rahmen der Herangehensweisen im Interesse der internationalen Solidarität zu handeln.  

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.          

Am Samstag hat der Sprecher des Ministeriums für Auswärtiges, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner in einer Pressemitteilung angegeben, welche am Freitagabend vom tunesischen Ministerium für Auswärtiges bekanntgegeben wurde, aposteriorisch die feindselige und zutiefst unfreundliche Handlung der tunesischen Behörden dem ersten Nationalanliegen und den obersten Belangen des Königreichs Marokko gegenüber begründen zu haben, „welche zahlreiche Schätzungen und Unwahrheiten in sich enthält“.

Und die Wichtigkeit klar herauszustellen, die Regeln und die Verfahren betreffs der Einladung der Personen und der Delegationen einhalten zu haben, welche gemeinschaftlich mit Japan etabliert wurden, dazu auffordernd, die Entscheidungen der Afrikanischen Union betreffs des Formats der Beteiligung an den Partnerschaftsbegegnungen miteinander in Übereinstimmung bringen zu haben.    

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TICAD-8: Liberia bedauert die Abwesenheit Marokkos, ruft zur Stockung der Konferenz auf   



Tunis-Liberia hat am Samstag die Abwesenheit Marokkos bei der 8. internationalen Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8) bedauert und „zur Stockung dieser Session bis zur Beilegung der Probleme betreffs der Verfahren aufgerufen“, und dies nach der einseitigen Einladung der separatistischen Entität der Front Polisario zu diesem Ereignis.

„Liberia teilt dessen Bedauern mit, was die Abwesenheit Marokkos bei der TICAD-8 angeht. Man ist stutzig in Hinsicht auf die Anwesenheit, welche von einer Delegation (Anm. d. Red. der Front Polisario) in Verletzung der Verfahren der TICAD aufgedrängt wurde und wird“, sagte der liberianische Minister für Auswärtiges, Dee-Maxwell Saah Kemayah bei dem Kick-off dieser Konferenz.

In diesem Sinne hat er zur Einhaltung der etablierten Verfahren und Regeln der Einladung in dem Rahmen dieses Gipfels aufgerufen.

Und die Wichtigkeit klar herauszustellen, die Regeln und die Verfahren betreffs der Einladung der Personen und der Delegationen einhalten zu haben, welche gemeinschaftlich mit Japan etabliert wurden, dazu auffordernd, die Entscheidungen der Afrikanischen Union betreffs des Formats der Beteiligung an den Partnerschaftsbegegnungen miteinander in Übereinstimmung bringen zu haben.     

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Senegal bedauert, dass TICAD von der Abwesenheit Marokkos, „eines hochrangigen Mitglieds der Afrikanischen Union“, bestimmt ist



Tunis–Der senegalische Präsident und der amtierende Präsident der Afrikanischen Union, Macky Sall, hat bedauert, dass die 8. internationale Konferenz von Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD), deren Kick-off am Samstag in Tunis gewesen war, von der Abwesenheit Marokkos, „eines hochrangigen Mitglieds der Afrikanischen Union“, bestimmt gewesen war.

„Senegal bereut, dass dieser Stelldichein der TICAD von der Abwesenheit Marokkos, „eines hochrangigen Mitglieds der Afrikanischen Union“, bestimmt gewesen war, in Ermangelung eines Konsens über eine Frage der Vertretbarkeit“, sagte Herr Sall beim Kick-off dieser Konferenz.

Er hat die Hoffnung gehegt, zu sehen, wie dieses Problem „eine dauerhafte Lösung künftig für das reibungslose Funktionieren unserer Organisation und unserer Partnerschaft in einem ruhigen und friedensliebenden Rahmen erzielt“.

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.          

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lundi 29 août 2022

 

Der Präsident Guinea-Bissaus lässt die TICAD-8 hinter sich, um sich gegen die Beteiligung der Front Polisario zu wahren, welche vonseiten Tunesiens aufgedrängt wird  



Tunis–Der Präsident Guinea-Bissaus und der amtierende Präsident der Wirtschaftlichen Gemeinschaft der westafrikanischen Staaten (CEDEAO), Herr Umaro Sissoco Embalo, hat die 8. internationale Konferenz in Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD) hinter sich gelassen, deren Kick-Off am Samstag in Tunis vonstattenging, um sich gegen die Beteiligung der Front Polisario zu wahren, welche vonseiten Tunesiens aufgedrängt wurde, bringt man vonseiten einer diplomatischen Quelle in Erfahrung.

Diese Entscheidung erstarkt die Position einer Großanzahl afrikanischer Staaten, davon Senegals, welches bereut hat, dass dieser Stelldichein der TICAD durch die Abwesenheit Marokkos markiert ist, welches ein hochrangiges Mitglied der Afrikanischen Union ist, in Ermangelung eines Konsens in Hinsicht auf die Frage der Vertretbarkeit.

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.           

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Japan nimmt unter Beschuss die Beteiligung der separatistischen Entität der Front Polisario an der TICAD-8



Tunis–Japan hat die Beteiligung der Separatisten der Front Polisario an der 8. internationalen Konferenz in Tokyo über die Entwicklung Afrikas (TICAD-8), welche vom 27. bis zum 28. August 2022 in Tunis zustande kommt, unter Beschuss genommen und dessen Ablehnung diesbezüglich zum Ausdruck gebracht.

Die japanische Delegation hat eine Erklärung während der Arbeiten der ersten Plenarsitzung des Gipfels TICAD-8 abgegeben, worin sie aufs Neue bekräftigt, dass „die TICAD ein Diskussionsforum über die Entwicklung Afrikas ist“, und dass „das Beiwohnen etlicher Entität, welche Japan nicht als einen souveränen Staat anerkennt, und dies den Versammlungen, welche sich auf die TICAD-8 beziehen, mit eingeschlossen der Versammlung der hochrangigen Beamten und der Gipfelversammlung, nicht der Position Japans bezüglich des Statuts dieser Entität abträglich ist“.

Diese Erklärung erstarkt die Position, welche bereits zum wiederholten Mal vonseiten Tokyo bekundet wurde, derer zufolge die Einladungen zum Gipfel, welche exklusiv und gemeinsam vonseiten Tunesiens und Japans entspringen, nicht den Staaten ausgerichtet wurden, welche amtlicherseits vonseiten Tokyo anerkannt wurden und welche nicht Gegenstand von Sanktionen vonseiten der Afrikanischen Union sind.

Die japanische Delegation wurde somit vom Gastland in Kenntnis darüber gesetzt, welches sich einseitig die Freiheit genommen hat, die Marionettenentität vor einer vollendeten Tathandlung zu akkreditieren, was bedauernswert und unwürdig ist und welche in Ernst die Feierlichkeit und die Abgeklärtheit erschüttert hat, welche diesen wichtigen und erhofften Stelldichein der Partnerschaft Japan/Afrika markieren sollten.

Japan hatte darüber hinaus amtlicherseits ab dem 19. August 2022 seine kategorische und unmissverständliche Ablehnung der Einladung bekannt gegeben, welche am Vorabend dem Ausschuss der Afrikanischen Union der separatistischen Entität ausgerichtet wurde, um dem Gipfel in Verletzung des gebührend vereinbarten Verfahrens beizuwohnen und hat darauf aufmerksam gemacht, dass es ihm gegenüber in keiner Weise einwendbar ist.

Tunesien, in seiner Eigenschaft als Gastland, hat obendrein der Ablehnung keine Beachtung geschenkt, welche somit vonseiten Japans zur Sprache gebracht wurde.

Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welche in Tunesien vom 27. bis zum 28. August 2022 zustande kommt, schleunigst zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis „infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika abberufend, was flagrant dessen Feindseligkeit dem Königreich gegenüber bestätigt“.           

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dimanche 28 août 2022

 

Die Beteiligung der Front Polisario an der TICAD-8 : die Schätzungen und die Unwahrheiten des tunesischen Ministeriums für Auswärtiges  



Rabat–Die Pressemitteilung, welche am Freitagabend vom tunesischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten bekannt gegeben wurde, um zu wagen, aposteriorisch die feindselige und zutiefst unfreundliche Handlung der tunesischen Behörden dem ersten Nationalanliegen und den obersten Belangen des Königreichs Marokko gegenüber zu begründen, „beinhaltet zahlreiche Schätzungen und Unwahrheiten“, gibt am Samstag der Sprecher des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an.

„Fern dessen, die Zwitterhaftigkeit zu beheben, welche die tunesische Position umringt, hat sie sie nur vertieft“, präzisiert der Sprecher des Ministeriums.

Die TICAD konstituiert keine Versammlung der Afrikanischen Union, jedoch einen Rahmen der Partnerschaft zwischen Japan und den afrikanischen Staaten, mit denen es diplomatische Beziehungen pflegt, fährt dieselbe Quelle fort, feststellend, dass die TICAD somit Bestandteil der afrikanischen Partner ist, wie es in China, in Indien, in Russland, in der Türkei oder sogar auch in den Vereinigten Staaten von Amerika existieren, und welche nur den afrikanischen Staaten offenstehen, welche als Partner anerkannt sind.

Konsequenterweise sind die Regeln der afrikanischen Union und deren Arbeitsrahmen, welche Marokko zur Gänze respektiert, nicht auf den vorliegenden Fall anwendbar, betont man.

Bezugnehmend auf die Einladung der separatistischen Entität zu der TICAD-8 besteht der Sprecher des Ministeriums darauf, darauf aufmerksam zu machen, dass es von Anfang an in Absprache mit Tunesien vereinbart wurde, dass allein die Staaten, welche eine Einladung erhalten haben, welche vom japanischen Premierminister und vom tunesischen Präsidenten mit unterzeichnet wurde, an dieser Begegnung teilnehmen werden.

Eine offizielle Verbalnote, welche vonseiten Japans am 19. August 2022 umverteilt wurde, unterstreicht ausdrücklich, dass diese mitunterzeichnete Einladung „die einzige und authentische Einladung ist, ohne die keine Delegation dazu genehmigt werden wird, sich an der TICAD-8 zu beteiligen“, präzisierend, dass „diese Einladung nicht der Entität bestimmt ist, welche in der Verbalnote vom 10. August 2022 zur Erwähnung gebracht wurde“, nämlich der  separatistischen Entität, präzisiert dieselbe Quelle, hinzufügend, dass 50 Einladungen in diesem Rahmen den afrikanischen Staaten zugesandt wurden, welche diplomatische Beziehungen mit Tunesien unterhalten, und dass Tunesien sich nicht ausbedingen dürfte, einen einparteilichen Prozess der Einladung zu etablieren, welcher für die separatistische Entität parallel und spezifisch ist und dem ausdrücklichen Willen des japanischen Partners entgegen ist.

Der Sprecher des Ministeriums betont überdies, dass die Pressemitteilung Tunesiens unter Beweis dieselbe Schätzung der afrikanischen Position stellt. Diese Position beruhte immerzu auf eine inklusive Beteiligung der afrikanischen Staaten und nicht der Mitgliedsstaaten der AU. Sie stützt auf die Entscheidung 762 des Gipfels der AU ab, welche präzisiert, dass der Rahmen der TICAD nicht allen Mitgliedsstaaten der AU offensteht und dass das Format durch dieselbe Entscheidung und durch die Abmachungen mit dem Partner bestimmt wird. Sogar die Resolution des Exekutivrates von Lusaka vom Juli 2022 begnügte sich damit, „der Inklusivität fördernd zu sein“, sie „von der Konformität mit den einschlägigen Entscheidungen der AU abhängig machend“, nämlich von der Entscheidung 762, hat er erläutert.

In Bezug auf den Hintergrund der Neutralität und der Referenz der Pressemitteilung „in Bezug auf die Einhaltung der Resolutionen der Vereinten Nationen“ in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara, hat er festgestellt, dass die verwunderliche und ungeklärte Enthaltung Tunesiens während der Verabschiedung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates im vergangenen Oktober einen ernsthaften und legitimen Zweifel hervorruft, was dessen Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege und den Resolutionen der Vereinten Nationen gegenüber angeht.

Zu guter letzt im Verhältnis zu dem vom Chef des tunesischen Staates dem Chef der separatistischen Miliz bereiteten Empfang hat der Sprecher angemerkt, dass der verbissene Verweis der tunesischen Pressemitteilung „auf den Empfang der Gäste Tunesiens auf Augenhöhe“ das größte Befremden auslöst, in diesem Zusammenhang bemerkend, dass weder die tunesische Regierung noch das tunesische Volk diese Marionettenentität anerkennen. Er kündet von einer Handlung der Feindseligkeit, welche sowohl flagrant als auch willkürlich ist und welche nichts „mit der Tradition der tunesischen Gastfreundlichkeit“ zu tun hat, welche in jedem Fall keineswegs auf die Feinde der Gebrüder und der Freunde anwendbar ist, welche immerzu Tunesien in schwierigen Gezeiten zur Seite gestanden haben.

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samedi 27 août 2022

 

Marokko beschließt, sich nicht am Gipfel der TICAD zu beteiligen und beruft zwecks Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis ab  



Tunesien der Ansicht Japans entgegen und im Verstoß gegen den Prozess der Vorbereitung und der etablierten Regeln hat einseitig beschlossen, die separatistische Entität einzuladen

Rabat–Marokko hat beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welcher in Tunesien am laufenden 27. und 28. August 2022 abgehalten wird, und schleunigst zwecks der Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis abzuberufen, und dies infolge des Gebarens dieses Landes im Rahmen des Prozesses des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika, welches unverhohlen die Feindseligkeit dieses Staates dem Königreich Marokko gegenüber bestätigt, gibt am Freitag der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, an.

„Nach dem Tunesien jüngst die Positionen und die negativen Handlungen dem Königreich Marokko und dessen obersten Belangen gegenüber vermehrt hat, bestätigt das Gebaren Tunesiens im Rahmen des Prozesses der TICAD (des Forums der Zusammenarbeit Japan-Afrika) unverhohlen dessen Feindseligkeit“, präzisiert das Ministerium in einer Pressemitteilung.

In der Tat hat Tunesien der Ansicht Japans entgegen und im Verstoß gegen den Prozess der Vorbereitung und der etablierten Regeln einseitig beschlossen, die separatistische Entität einzuladen, fügt dieselbe Quelle hinzu, feststellend, dass der vonseiten des Chefs des tunesischen Staates dem Chef der separatistischen Miliz bereitete Empfang eine folgenschwere Handlung ohne Präzedenzfall sei, welche zutiefst die Gefühle des marokkanischen Volkes und seiner treibenden Kräfte verletzt.

Angesichts dieses feindseligen Gebarens, welches den brüderlichen Beziehungen abträglich ist, welche die beiden Staaten immer gepflegt haben, hat das Königreich beschlossen, sich nicht am 8. Gipfel der TICAD zu beteiligen, welcher in Tunesien am laufenden 27. und 28. August 2022 stattfindet und schleunigst zwecks der Beratschlagung den Botschafter seiner Majestät des Königs in Tunis abzuberufen, fährt die Pressemitteilung fort.

Diese Entscheidung berührt keineswegs die starken und intakten Bande zwischen dem marokkanischen und dem tunesischen Volk, welche durch eine gemeinsame Geschichte und durch ein geteiltes Schicksal mit einander vereint sind, besteht das Ministerium darauf.

Sie hinterfragt überdies weder die Anhänglichkeit des Königreichs Marokko den Belangen Afrikas gegenüber und dessen Aktion innerhalb der Afrikanischen Union noch das Engagement des Königreichs innerhalb der TICAD, schloss die Pressemitteilung damit ab.  

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vendredi 26 août 2022

 

Marokkanische Sahara: die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos vonseiten der EU als Motto vorangestellt



Brüssel–Die Europäische Union (die EU) bleibt ihrer Position in Hinsicht auf den Konflikt der marokkanischen Sahara anhänglich, lauthals in Erinnerung rufend, dass sie „positiv Kenntnis von den ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen Marokkos nimmt“ und „felsenfest den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO unter die Arme greift, welche darauf abzielen, zu einer politischen gerechten realistischen dauerhaften Lösung auf gegenseitigem Wege zu gelangen, welche für die Frage der Sahara annehmbar ist“, ausgehend „von einem Kompromissgeist und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, insbesondere in Anwendung der Resolution 2602 vom 29. Oktober 2021”.

Die Resolution 2602 vom Sicherheitsrat der UNO, ruft man in Erinnerung, bestätigt „das Kontinuum“ des Prozesses der Gespräche am runden Tische mit dessen Modalitäten und mit dessen vier Beteiligten, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario in seiner Eigenschaft als „einzigen Rahmen“ für die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara.

Klar und gleichgeblieben wurde diese donnerstägliche Position der EU mit der Stimme der Sprecherin der hochrangigen Vertreterin der EU für die auswärtigen Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik, Nabila Massrali, in einer Erklärung der MAP gegenüber, aufs Neue bekräftigt.

Die Sprecherin hat diese Gelegenheit beim Schopfe wahrgenommen, um zu betonen, dass „die EU also felsenfest dazu engagiert bleibt, der Arbeit des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, unter die Arme zu greifen, darauf bestehend, dass die EU „allen Parteien zumutet“, sich an ihrer Seite zu Gunsten der Wiederaufnahme des politischen Prozesses zu verpflichten, den Akzent auf „die Wichtigkeit legend, die Stabilität der Region vermittels von mehr Dialog und vermittels einer konstruktiven Herangehensweise zu bewahren“.

Diese Worte der Sprecherin, welche in der Folge der jüngsten Erklärungen des Chefs der europäischen Diplomatie den spanischen Medien zufolge zustande kommen, unterstreichen aufs Neue, dass „die Position der EU klar ist“ und „in der politischen gemeinsamen Erklärung zwischen der EU und Marokko im Juni 2019 im Einzelnen eingebettet wurde“.

In einem Gespräch, welches am Mittwoch via EFE ausgestrahlt wurde, hatte der hochrangige Vertreter der EU für die auswärtigen Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik, Josep Borrell, klar herausgestellt, dass die Position der EU in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara „in der gemeinsamen Erklärung von 2019 mit Marokko dargestellt wurde“.

Sich auf beifälligem Wege auf die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos beziehend, ist die EU somit in die Kontinuität der 18 Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu sehen, welche darauffolgend gewesen waren, die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative bestätigend, welche die allerletzte Schlusslösung für diesen Regionalkonflikt bleibt und sein würde.        

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Marokkanische Sahara: Deutschland betrachtet den Autonomieplan als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung (Gemeinsame Erklärung)  



Rabat–Deutschland betrachtet den Autonomieplan, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara.

In einer gemeinsamen Erklärung, welche am Ende der donnerstäglichen Gespräche in Rabat zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und der Ministerin für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, Annalena Baerbock, welche dem Königreich einen Arbeitsbesuch abstattet, bekannt gegeben wurde, betrachtet Deutschland „den Autonomieplan, welcher in 2007 unterbreitet wurde, als eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung vonseiten Marokkos und als eine gute Grundlage für eine von allen Parteien annehmbare Lösung“.

In diesem Sinne hat die deutsche Ministerin „die seit langem bestehende Unterstützung Deutschland dem Prozess gegenüber unter der Ägide der Vereinten Nationen zu Gunsten einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften und von allen Parteien annehmbaren Lösung“ aufs Neue beteuert.

Die beiden Minister haben sich ebenso auf die Ausschließlichkeit der UNO im Prozess auf politischem Wege geeinigt und haben ihre Unterstützung der Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO gegenüber aufs Neue bekräftigt, welche Kenntnis von der Rolle und der Verantwortung der Parteien in der Suche nach einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege nimmt.

Marokko und Deutschland haben überdies die Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura, gewürdigt, deren aktive Unterstützung dessen Bemühungen gegenüber aufs Neue beteuernd, um den politischen Prozess ausgehend von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen vorwärtsbringen zu dürfen.

Sie haben darüber hinaus ihre Unterstützung der MINURSO gegenüber aufs Neue bekräftigt, betont man abschließend in dieser gemeinsamen Erklärung.          

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jeudi 25 août 2022

 

Lahcen Haddad geißelt die „abgerissenen“ Worte „außer Phase“ mit der Erklärung von Borell über die marokkanische Sahara  



Rabat-Lahcen Haddad, Mitglied der Beraterkammer, hat am Mittwoch die Worte des hochrangigen Vertreters der Europäischen Union für auswärtige Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik, Josep Borrell, über die marokkanische Sahara gegeißelt, welche er als „inkohärent“ eingestuft  hat und „außer Phase“ mit den Entwicklungen stehen, welche dieses Dossier durchlaufen hat.

„Die jüngste Erklärung von Herrn Borrell einem spanischen Fernsehkanal  gegenüber ist eine Verkrümmung der souveränen Position, welche die spanische Regierung bezogen hat, welche den vonseiten Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplan als „die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Basis“ betrachtet, um den Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen, hat Herr Haddad „M24“, dem Nachrichtenkanal der MAP ohne Unterbrechung, erläutert.

Diese Erklärung, unterstrich er, ist nicht nur unangemessen und inkohärent, sondern steht auch außer Phase mit den Entwicklungen, welche das Dossier der Sahara seit einer gewissen Zeit durchlaufen hat“.

Ausgehend von dessen rezenten Worten über die Frage der marokkanischen Sahara möchte Herr Borrell „20 Jahre zurückrudern, was das Referendum angeht, welches Marokko als Lösung für dieses Problem der Sahara unterbreitet hat und welches als untunlich und als unrealisierbar vonseiten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen deklariert wurde“, hat Herr Haddad in Erinnerung gerufen.

Nun aber machte er darauf aufmerksam „stimmen die Worte des europäischen Diplomaten mit den Vernehmlassungen der EU seit einigen Jahren und mit den  vorgängigen Erklärungen vom Herrn Borell selbst nicht mehr überein“.

Und er ruft in Erinnerung, dass „die Position der EU wohl bekannt ist und in der 14. Versammlung des Assoziierungsrates EU-Marokko schriftlich verankert wurde, wo die Europäische Union und deren Mitgliedsstaaten „die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen, welche vonseiten Marokkos an den Tag gelegt wurden, gewürdigt haben“, in dem sie auf den marokkanischen Autonomieplan Bezug  nahmen“, betonend, dass diese Position von Herrn Borrell selbst aufs Neue bezogen wurde, als er Chef der spanischen Diplomatie gewesen war, und dies am 29. Januar 2020 im Rahmen einer gemeinsamen Erklärung, welche mit dessen marokkanischen Amtskollegen bekannt gegeben wurde.

Herr Borell erklärte selbst, und dies in einer Antwort auf eine Frage eines europäischen Abgeordneten am 25. September 2020, dass die EU „sich für eine politische realistische realisierbare und nachhaltige Lösung auf Kompromisswege ausgesprochen hat“, hat er die Behauptung aufgestellt.   

In diesem Kompromissgeist, hat Herr Haddad festgestellt, dass Marokko den Autonomieplan unterbreitet hat, welchen zahlreiche Staaten als „glaubwürdig und realistisch“ betrachten, welcher vonseiten des Königreichs infolge eines Gelöbnisses vonseiten des Generalsekretärs der UNO zu den Parteien auf den Tisch gelegt wurde, um neue Initiativen zu unterbreiten, als das Referendum sich als „untunbar und unrealisierbar“ herausgestellt hat.

Und er fährt fort, dass der hochrangige europäische Vertreter erklärt hat, dass „die Position der EU in den Rahmen der Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zu sehen ist“, anmerkend, dass der selbige Rat seit Jahren den marokkanischen Vorschlag für „glaubwürdig und realistisch“ erklärt hat.

„Das Referendum als Option ist nicht nur verjährt und überaltert, aber die saharawische Population lässt sich regelmäßig während der legislativen und lokalen Wahlen beraten, in dem sie deren Anhänglichkeit den marokkanischen Institutionen gegenüber und ihren Beitritt zum demokratischen Prozess zum Ausdruck bringt, wie die höchste Beteiligungsquote im Vergleich der anderen Provinzen des Königreichs zur Schau trägt“, machte er darauf aufmerksam.

„In meiner Eigenschaft als marokkanischer Parlamentarier lade ich Herrn Borell dazu ein, mit der UNO, dem HCR, den europäischen Staaten und den humanitären NGO’s Hand in Hand zusammenzuarbeiten, in dem die Anstrengungen eher gebündelt werden, um die in den Lagern Tinduf auf dem algerischen Boden in Verwahrsam genommenen Saharawis zu befreien und zu zählen, damit sie zu den Ihrigen in der marokkanischen Sahara gehen und ihre politischen und wirtschaftlichen Anrechte zur Gänze genießen dürfen, ihren Gebrüdern und Geschwistern in Laâyoune, Dakhla, Smara, Boujdour und woanderes gleichgestellt“, schloss Herr Haddad damit ab.   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

mercredi 24 août 2022

 

Die Königliche Ansprache stellt die Bilanz der lobenswerten und fruchtbaren Handhabung der Frage der marokkanischen Sahara klar heraus (Mitglied des CORCAS)



Rabat-Die Ansprache, welche seine Majestät der König Mohammed VI anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes gehalten hat, hat die Bilanz der lobenswerten und fruchtbaren Handhabung der Frage der marokkanischen Sahara während dem letzten Jahrzehnt klar herausgestellt, unterstrich Ibrahim Blali Essouih, Mitglied des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS).

In einer Erklärung MAP gegenüber hat Herr Blali Essouih die beachtenswerten Durchbrüche der Königlichen Diplomatie in Hinsicht auf das Dossier der Sahara als Motto vorangestellt, anmerkend, dass die Ansprache die internationale größerwerdende Unterstützung der marokkanischen Position gegenüber dieser Frage gegenüber widerspiegelt.

Er hat auch darauf aufmerksam gemacht, dass die Königliche Ansprache den Akzent auf die Erstarkung der Einheit der Innenfront und auf die Mobilisierung aller Marokkaner zur Verfechtung der Marokkanität der Sahara gelegt hat, die aufgeklärte Vision seiner Majestät des Königs diesbezüglich als Motto voranstellend.

Desgleichen hat Herr Blali Essouih betont, dass der Souverän die diplomatischen Errungenschaften unter die Lupe genommen hat, welche in Rekordzeit erzielt wurden, in dieser Hinsicht die konstruktive Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber und die amerikanische Anerkennung der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen Sahara ins Feld führend, nebst der wachsenden Unterstützung zahlreicher Staaten Europas, Afrikas, Lateinamerikas und der Karaiben der territorialen Integrität des Königs gegenüber.

In diesem Sinne hat er angemerkt, dass seine Majestät der König in seiner Königlichen Ansprache in Erinnerung gerufen hat, dass zirka 30 Staaten Konsulate in den südlichen Provinzen eingeweiht haben, was deren unmissverständliche Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und der Marokkanität der Sahara gegenüber widerspiegelt.

Marokko hat sich für eine Strategie in dessen Beziehungen mit den Weltmächten und für eine neue Position in einer vielpoligen Welt entschieden, fuhr er fort, aufmerksam darauf machend, dass das Königreich darauf erpicht ist, seine Beziehungen mit den traditionellen Partnern zu bewahren und zum gleichen Zeitpunkt seine strategischen Partnerschaften zu vervielfältigen.           

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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