vendredi 29 avril 2022

 

Die französische Anerkennung der Marokkanität der Sahara würde neues Leben den Beziehungen zwischen Rabat und Paris einhauchen (Journalist)  



Rabat–Die Anerkennung vonseiten Frankreichs der Marokkanität der Sahara würde neues Leben den Beziehungen zwischen Rabat und Paris einhauchen, bekräftigte der Journalist Mustapha Tossa.

Herr Tossa, welcher im „Le Scan“, dem Nachrichtenpodcast der Zeitschrift TelQuel intervenierte, hat unterstrichen, dass die Anerkennung vonseiten Frankreichs der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara „eine strategische“ Entscheidung konstituieren würde, welche imstande ist, eine neue Dimension des Dialogs zwischen den beiden Staaten anbieten zu dürfen.

„An der Zeit, wo die Vereinigten Staaten von Amerika die Marokkanität der Sahara anerkannt haben und wo die Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs eine massive Unterstützung vonseiten zahlreicher Länder, wie Spaniens und Deutschlands, einheimst, bleibt Frankreich in Missverhältnis dazu“, hat er erläutert.

Die französische Republik ist daher dazu ermahnt, amtlicherseits die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, hat der Journalist geschätzt, angebend, dass diese Initiative „eine ausschlaggebende Wirkung auf die generelle Positionierung der Europäischen Union das Dossier der  marokkanischen Sahara betreffend ausüben würde“.

Angesichts der Entwicklungen des Dossiers der marokkanischen Sahara, ist der französische Präsident Emmanuel Macron, neugewählt, in der Lage, die beste Entscheidung zu treffen und dem algerischen Regime zu erklären, dass die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, „die einzige dauerhafte und friedensstiftende Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara ist“, fuhr Herr Tossa fort.

Er hat auch betont, dass die Anerkennung der Marokkanität der Sahara vonseiten der französischen Republik noch mehr die bilateralen Beziehungen stimulieren würde und dem Beinstellen gemeinsamer Projekte im Maghreb und in Afrika zugutekommen würde.

Betreffs der Entscheidung Frankreichs, die Anzahl der Sichtvermerke zur Hälfte zu reduzieren, welche den Ländern des Maghreb eingeräumt werden, spielte Herr Tossa den besonderen Kontext in den Vordergrund, worin diese Maßnahme getroffen wurde, in Erinnerung rufend, dass sie zu einem Zeitpunkt zustande kam, wo Herr Macron sich zwei Chefs des Rechtsextremismus, nämlich Eric Zemmour und Marine Le Pen, zu stellen hat, welche nicht zauderten, die Problematik der Immigration zu instrumentalisieren.

Derzeit ist eine Rückkehr zur Normalität geboten, hat er darauf bestanden, die Behauptung aufstellend dass die Tragweite dieser Maßnahme „noch mehr die Beziehungen zwischen Frankreich und den Ländern des Maghreb zusammennähen würde, in dem sie einen intensiveren menschlichen Austausch zwischen den beiden Ufern des Mittelmeerraumes bewerkstelligen könnte“.                          

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Parlacen würdigt die vonseiten Marokkos und Spaniens an den Tag gelegten Demarchen, zwecks dessen „dem Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende setzen zu dürfen“



Guatemala-Stadt–Das zentralamerikanische Parlament (Parlacen) hat seine aufrichtigen Glückwünsche Marokko gegenüber ausgesprochen und dies infolge der vonseiten Rabat und Madrid an den Tag gelegten Demarchen, zwecks dessen „dem Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen“.

Der Präsident des Parlacen, Herr Guillermo Daniel Ortega Reyes, hat einen Brief an den Botschafter des Königreichs in Guatemala, Herrn Tarik Louajri,  ausgerichtet, worin er unter anderem schreibt: „Im Namen des ansehnlichen Büros des zentralamerikanischen Parlaments und in meinem eigenen Namen spreche ich meine aufrichtigen Glückwünsche der Regierung Marokkos gegenüber infolge der vonseiten der Regierungen Spaniens und des Königreichs Marokko an den Tag gelegten Demarchen aus, zwecks dessen zu Abkommen gelangen zu dürfen, welche imstande sind, dem Konflikt um die marokkanische Sahara Einhalt gebieten zu dürfen“.

Der Präsident des Parlacen leistet auch seine Unterstützung dem Respekt der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber.

„Wir bekunden unsere Befriedigung, was die Garantie der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs sowie der Prosperität in den Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Regierung Spaniens angeht, welche zwei Staaten sind, welche durch die Geschichte miteinander verbunden sind“, fügt das Schreiben von Herrn Ortega Reyes hinzu.

Parlacen, welches in Guatemala-Stadt tagt, ist das regionale und permanente Gremium der politischen und demokratischen Vertretung des Integrationssystems Zentralamerikas (SICA).

Es setzt sich zusammen aus sechs Ländern: Guatemala, Salvador, Honduras, Nicaragua, Panama und der dominikanischen Republik.

Marokko, Beobachtungsmitglied des Parlacen seit 2015, ist im vergangenen Februar der Status „fortgeschrittenem Partner“ in Anerkennung seiner Rolle in der Befestigung der Süd-Süd-Zusammenarbeit zugutegekommen.   

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jeudi 28 avril 2022

 

Marokkanische Sahara: Algerien sollte sich nach der spanischen Position richten (libanesischer Schriftsteller und Journalist)   



Kairo–Der libanesische Schriftsteller und Journalist, Khairallah Khairallah, hat die Erklärung aufgestellt, dass Algerien die gute Richtung der neuen spanischen Position einschlagen und sich nach der Madrider Position die marokkanische Sahara betreffend richten sollte.

Der libanesische Schriftsteller und Journalist hat in einem Artikel unterstrichen, welcher am Mittwoch in der Londoner Zeitung ’’Al-Arab’’ betitelt „die Welt hat sich verändert. Wird sich das algerische Regime verändern?“ veröffentlicht wurde, dass „es angebrachter gewesen wäre, dass sich der algerische Präsident eingesteht, dass sein Land selbst die Illusionen aufzugeben hat, worunter es lange gelitten hat und worunter „die Saharawis gelitten haben, welche vonseiten der algerischen Behörden in den verkommenen Lagern in Tinduf unter Verschluss gehalten wurden und werden“.

Er hat festgestellt, dass „es den Sinn eines würdevollen Lebens für diese Personen verfechten sollte, welches dem Leben der Saharawis ähnelt, welche in der Würde wie alle marokkanischen Bürger in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko leben“.

Khairallah Khairallah hat in Erinnerung gerufen, dass die Bürger der südlichen Provinzen Marokkos „zur Gänze den Respekt genießen, wovon der marokkanische Bürger in dessen Land genießt, mit Abstand der Ausbeutung, der Verächtlichkeit, der Verkommenheit und der Anheuerung der Kinder, zwecks dessen Waffen zu tragen und sie einzusetzen, wie es in den Lagern Tinduf vor sich geht“.

Er schrieb, dass die jüngste Position des Chefs der spanischen Regierung, Pedro Sanchez,  die Frage der Sahara betreffend Alles geändert hat, hinzufügend, dass Algerien seine Position zu revidieren hat, anstatt sich darin zu verbohren, sich zu verweigern, anzuerkennen, dass es die Hauptpartei im Konflikt der Sahara ist und dass es Etwas gäbe,  was sich die Front Polisario benennen lässt. Er merkte überdies an, dass Algerien seit 1975, nämlich seit dem Marokko seine südlichen Provinzen zurückerlangt hat, einen Zermürbungskrieg Marokko entgegen ausgetragen hat.

Der libanesische Journalist hat betont, dass Algerien, als es die Gaspassage in Richtung Spanien via die Gasfernleitung ausgesetzt hat, welche das marokkanische Territorium durchquert, sich verspekuliert hat, in dem es Marokko ahnden wollte, welches es sein Geschäft gut bestellen weiß, hat er festgestellt.

Er schrieb in dieser Hinsicht, dass „die Behörden vor Ort zutage gebracht haben, dass „Algerien den Ländern angehört, worauf man nicht in einer Welt bauen kann und darf, wo das Gesetz den Sieg davon trägt und dass das Gesetz nicht herangezogen werden sollte, zwecks dessen Zielsetzungen besonderer Natur zu erreichen“, erläuternd, dass das Problem nicht bei Algerien selbst liege, sondern bei einem System, welches nicht den Sinn der Manipulation der Versorgung mit Gas in einer Welt nachvollzieht, wo Europa eine Übergangsphase durchquert.

Der Autor des Artikels hat gefolgert, dass Spanien, in dem es eine korrekte und logische Position die Frage der Sahara betreffend angenommen hat, einen  Anlass für das algerische Regime angeboten hat, sich mit der Logik auszusöhnen und zuletzt erkennen zu lassen, dass die Politik der Slogans nichts mit sich bringt und dass es besser für Algerien wäre, sich zuerst mit dem algerischen Volk auszusöhnen, anstatt eine Politik der Flucht jenseits der algerischen Grenzen durchzusetzen, zwecks dessen einer solchen Aussöhnung mit den Algeriern aus dem Weg gehen zu haben.

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mercredi 27 avril 2022

 

Die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs ist auf dem Weg, definitiv den um die Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt beizulegen (chilenischer Nachrichtenkanal)




Santiago– Die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, „eines visionären Souveräns“, hat erforderliche Fortschritte erzielt, zwecks dessen ein für alle mal den um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt beilegen zu dürfen, schreibt die chilenische Veröffentlichung „ElSiete“.

In einem Meinungsartikel betitelt „die marokkanische Diplomatie ebnet den Weg in Richtung der Beilegung des Konflikts um die Sahara“, drängt der  chilenische Nachrichtenkanal die vor Ort vonseiten der Diplomatie des Königreichs einheimsten Siege in den Vordergrund, in dem er die Unterstellungen und die Kampagnen der Desinformation entblößt, welche sich mehr als vier Jahrzehnten hindurch vonseiten Algeriens zusammengebraut haben.

Der Autor des Artikels, Ernestina Fuentes, hat den Akzent auf die Tatsache gelegt, dass „die rezente Anerkennung vonseiten Spaniens des marokkanischen Autonomieplans in der Sahara, welche keine andere Auslegung auf sich nehmen muss, (…) einen ausschlaggebenden Wendepunkt konstituiert, welcher das Zeugnis davon ablegt, dass die Konflikte nie vermöge der Slogans beigelegt werden dürften, jedoch vermöge politischer ernsthafter realistischer und glaubwürdiger Vorschläge, wie es Marokko in den Vereinten Nationen vermittels seiner Initiative der Verhandlung eines Autonomiestatus in der Sahara getan hat“.

Der chilenischen Veröffentlichung zufolge spart die marokkanische Initiative keine Mühe, Unterstützungen aus aller Welt einzuheimsen, nebst der Anerkennung der Vereinigten Staaten von Amerika und die vonseiten Deutschlands, der arabischen Staaten und der Europäischen Union geleistete Unterstützung.

ElSiete führt in dieser Hinsicht Eric Cameron, den Präsidenten der norwegischen NGO World Action for Refugees an, welcher schätzt, dass „andere Staaten mit dieser weitgehenden Unterstützung der internationalen Gemeinschaft und der wichtigen und einflussreichen Staatsmitglieder innerhalb der Vereinten Nationen dieser virtuosen Dynamik auf dem Fuß zu folgen haben“.

Und der Autor des Artikels stellt fest, dass „man es nicht wundernehmen würde, zu sehen, das neue Szenario in Lateinamerika, wovon die Parlamente mehrheitlich dem marokkanischen Vorschlag gegenüber Beistand leisten, den Partisanen des Separatismus die Autonomieinitiative in der Sahara betreffend in einem immer stärker werdenden Gewissen Licht aufstecken, dass der Dialog und die unverrückbaren Prinzipien der Verfechtung der Demokratie und der Menschenrechte der geeignete Weg ist, zwecks dessen die Konflikte beilegen zu dürfen und ein würdevolles Leben zu Gunsten der Flüchtlinge zu gewährleisten, welche seit mehr als 40 Jahren in den Lagern Tinduf in Algerien unter Verschluss gehalten wurden und werden.

Ernestina Fuentes folgert, dass soweit die mehrheitliche Mehrheit der Länder dieser Welt die Position Spaniens in diesem Konflikt würdigen, sie „eine konkrete Realität anerkennen, welche weder die virtuellen Republiken noch die Dogmen noch die abgedroschenen Ideologien zulässt, welche Überbleibsel des kalten Krieges sind, welcher die Grundprinzipien der menschlichen Koexistenz verletzt“.                      

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Der nationale Tag der marokkanischen Diplomatie, eine Anerkennung des Engagements seiner Majestät des Königs zu Gunsten der Verfechtung der Souveränität des Königreichs (Bourita)



Rabat–Die Feier des 66. Jahrestages des nationalen Tages der marokkanischen Diplomatie versteht sich als eine Botschaft der Anerkennung des nachhaltigen Engagements seiner Majestät des Königs Mohammed VI und der gleichbleibenden Bemühungen des Souveräns zu Gunsten der Verfechtung der nationalen Souveränität und der Konsolidierung der auswärtigen Politik des Königreichs, unterstrich am Dienstag in Rabat der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

In einer Ansprache anlässlich dessen hat Herr Bourita festgestellt, dass diese Feier, welche unter dem Thema „die positiven Entwicklungen des Prozesses der Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara“ zustande kommt, auch eine Botschaft der Dankbarkeit an seine Majestät den König Mohammed VI konstituiert, welcher keine unverdrossene Aktion gespart hat, zwecks dessen die territoriale Integrität des Königreichs verfechten zu dürfen.

Es geht auch um den Ausdruck des Willens, die strategische Königliche Vision der marokkanischen auswärtigen Politik zu konkretisieren und die Ausstrahlung Marokkos auf internationaler Ebene stärker zu machen, bekräftigt der Minister.

Die Begegnung, welche diese Feier kennzeichnet, versteht sich als einen Anlass, um etliche Realisationen der marokkanischen Diplomatie und die differenten Herausforderungen in den Mittelpunkt zu stellen, denen sie sich zu stellen hat, hat er geschätzt, anmerkend, dass es auch um einen Debattenraum geht, welcher imstande ist, dem Dialog um die territoriale Integrität Marokkos fördernd zu sein und zu werden.

Die marokkanische Diplomatie, welche in der Ausbildung, in der Praktik oder auch im individuellen Benehmen zugegen sein sollte, ist dazu aufgerufen, den Ehrgeiz Marokkos und die Aspirationen seines Volkes widerzuspiegeln, und dies der strategischen und triftigen Vision seiner Majestät des Königs entsprechend, hat Herr Bourita die Behauptung aufgestellt.

Seinerseits hat der Präsident des marokkanischen diplomatischen Klubs, Taieb Chaoudri, die Symbolik der Feier des nationalen Tages der marokkanischen Diplomatie klar herausgestellt, welcher den Jahrestag der Verkündung des Dahirs, maßgebend für die Gründung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, vonseiten seiner verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V konstituiert.

Marokko zelebriert seine Diplomatie an der Zeit, wo sie notorische Durchbrüche unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI erzielt, hat er angegeben, an die Anerkennung vonseiten der Vereinigten Staaten der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen Sahara sowie an die Botschaft die Erinnerung wachrufend, welche an seine Majestät den König vom Präsidenten der spanischen Regierung, Pedro Sánchez, ausgerichtet wurde, welche die marokkanische Autonomieinitiative als die ernsthafte realistische  und glaubwürdige Basis für die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara betrachtet.

Darüber hinaus hat Herr Chaoudri beteuert, dass Marokko immer den Prinzipien der gutnachbarlichen Beziehungen beigetreten ist, den Akzent auf die Königliche Ansprache anlässlich des 22. Jahrestages der Thronbesteigung legend, worin der Souverän „eine aufrichtige Einladung an unsere Brüder in Algerien ausgerichtet hat, zwecks dessen sich in Gemeinschaft und bedingungslos für die Herstellung bilateraler Beziehungen einzusetzen, welche auf das Vertrauen, auf den Dialog und auf die Gutnachbarschaft beruhen“.  

Er hat diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen, die nachhaltigen Bemühungen hervorzuheben, welche vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den Tag gelegt wurden und werden und dies in seiner Eigenschaft als Präsidenten des Ausschusses Al-Qods für die Verfechtung der palästinensischen Sache.

Auf Betreiben des marokkanischen diplomatischen Klubs in Partnerschaft mit dem Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner veranstaltet, hat diese Begegnung die Beteiligung einer Schar von Forschern, Akademikern und Diplomaten erfahren.                                   

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mardi 26 avril 2022

 

Ein italienisches Nachrichtenportal entrüstet sich über die Anheuerung der Kinder in den Lagern Tinduf   



Rom–Die Anheuerung der Kinder vonseiten der Front Polisario, welcher vonseiten Algeriens in den Lagern Tinduf fördernd wird, wo die Population den Grundrechten entbehrt bleibt“, wurde vom italienischen Nachrichtenportal  “InsideOver” unter Beschuss genommen.

Die Anheuerung der Kinder in den Lagern Tinduf im Süden Algeriens greift um sich, hat das italienische Nachrichtenportal “InsideOver” davor gewarnt, die Bedingungen an den Pranger stellend, worin diese unter Verschluss gehaltenen Kinder vor dem Hintergrund der Hinterziehungen der internationalen humanitären Beihilfe vonseiten der Front Polisario ausharren. Er führt in diesem Kontext zahlreiche Fotos an, welche jüngst auf den Sozialnetzwerken veröffentlicht wurden, Dutzend von Kindern in Tinduf in Uniform vorzeigend.

Jenseits von der menschlichen Tragödie der Frauen und der Kinder, welche in desaströsen Bedingungen leben, erwähnt die Veröffentlichung bevorstehende Bedrohungen im Hinblick auf die Stabilität in der Region auf Grund von kriegslustigen Akten der Milizen der Front Polisario.

Das italienische Nachrichtenportal hat sich somit gegen diese „besorgniserregenden Verbrechen und gegen diese schwerwiegenden Verletzungen der Menschenrechte empört“, schätzend, dass Algerien, welches die Front Polisario beheimatet und mit Waffen ausrüstet, seine Verantwortung der internationalen Gemeinschaft gegenüber wahrzunehmen hat.                

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Die Unterstützung Spaniens der Position Marokkos gegenüber die Sahara betreffend ist „eine eigenstaatliche Entscheidung“ (Albares)



Madrid–Die Position der spanischen Regierung, der Autonomieinitiative unter die Arme zu greifen, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wird, zwecks dessen die Frage der Sahara beilegen zu dürfen, ist „eine eigenstaatliche Entscheidung“, bekräftigte am Montag der spanische Minister für die auswärtigen Angelegenheiten, für die europäische Union und für die Zusammenarbeit, José Manuel Albares.

In dem Spanien die Autonomieinitiative anerkennt, welche vonseiten Marokkos als die „ernsthafte realistische und glaubwürdige Lösung“ für die Beilegung des Konflikts um die Sahara unterbreitet wird, „hat es eine eigenstaatliche Entscheidung getroffen“, unterstrich Herr Albares in einem Gespräch, welches er dem Privatradio „Onda Cero“ gewährt hat.

Die vonseiten der spanischen Regierung aufgebrachte Position „ist im Rahmen der internationalen Legalität zu sehen und es ist nichts, das diesbezüglich hinzugefügt werden sollte“, ließ der Chef der spanischen Diplomatie beobachten, dazu ermahnend, „den sterilen Polemiken“ diese Frage betreffend aus dem Weg gehen zu haben.

„Ich werde sterilen Polemiken keine neue Nahrung geben. Unsere Entscheidung ist eigenstaatlich und sie ist der internationalen Legalität entsprechend“, hat Herr Albares darauf bestanden, auf die feindseligen unangebrachten Reaktionen des algerischen Regimes anspielend.           

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lundi 25 avril 2022

 

Die Feindseligkeit Algeriens Marokko entgegen ist mit dem positiven Schwung zu erklären, welcher von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird (jordanischer Schriftsteller)



Amman–Die Feindseligkeit und die Angriffslust Algeriens Marokko entgegen sind mit dem positiven Schwung zu erklären, welcher von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird, bekräftigt der jordanische Autor und Schriftsteller, Mustafa Alqorna.

„Es steht klar, dass sich die Feindseligkeit und die Angriffslust Algeriens Marokko entgegen mit dem positiven Schwung erklären lassen, welcher von der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara hervorgerufen wurde und wird, und dies nach der Unterstützung, welche vonseiten zahlreicher afrikanischer und arabischer Staaten nebst der Vereinigten Staaten, Frankreich, Deutschland und Spanien zum Ausdruck gebracht wurde, welche erachten, dass diese Initiative die einzige Lösung für die Beilegung des regionalen Konflikts um die Sahara darstellt, welcher der regionalen Integration im Wege steht und die Sicherheit in der Sahel-Sahara-Region sowie im Euromittelmeerraum aufs Spiel setzt“, schreibt Herr Alqorna in einem Artikel, welcher von zahlreichen lokalen Medien weitergeleitet wurde.

Diese weitgehende Unterstützung der internationalen Gemeinschaft nebst der Unterstützung der einflussreichen Staaten innerhalb der Vereinten Nationen wird unzweifelhaft andere Staaten dazu aufmuntern, dieser positiven Dynamik auf dem Fuß zu folgen und mit ihr einherzugehen.

„Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bleibt deutlich in seiner Herangehensweise und entschlussfreudig in seiner Strategie zwecks einer definitiven Beilegung dieses regionalen Konflikts. Algerien sollte daher seine Verantwortungen auf sich nehmen müssen“, fügt der jordanische Autor hinzu.

In diesem Kontext hat er die Resolution 2602 des Sicherheitsrates angeführt, welche zum konsekutiven vierten Mal aufs Neue beteuert, dass der Prozess am runden Tisch der einzige Rahmen ist, welcher die Vereinten Nationen in die Lage versetzen darf, zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf Konsenswege zu gelangen, was den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara angeht.

In seiner Entscheidung hat der Sicherheitsrat die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative in den Vordergrund gedrängt, welcher keine Mühe damit spart, sie als eine „ernsthafte und glaubwürdige“ Lösung einzustufen, ruft Herr Alqorna die Erinnerung daran wach.

„Es ist an der Zeit für Algerien, sich die Tatsachen und die Realität einzugestehen, welche in Verbindung mit dem Dossier der marokkanischen Sahara nicht nur auf regionaler und internationaler Ebene, aber auch vor Ort, stehen“, beobachtet der jordanische Schriftsteller, welcher anführt, dass mehr als 80% der strategischen Projekte im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen mit einem Finanzrahmen in Höhe von 8,8 Milliarden Dirhams auf die Beine gestellt wurden und dass 25 diplomatische Vertretungen eingeweiht wurden, davon die letzte die Organisation der ostkaribischen Saaten in Dakhla ist.

Und fortzufahren, dass Algerien eine hochwichtige Verantwortung im Fortbestehen dieses Konflikts wahrnimmt, nebst seiner Verantwortung im Gewahrsam einer gesamten Population in den Lagern Tinduf in entmenschten Bedingungen, in der Anheuerung der Kindersoldaten und in der Verletzung der Grundrechte der unter Verschluss gehaltenen Population.                                

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vendredi 22 avril 2022

 

UNO/Sahara: Die Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber dröhnt im Sicherheitsrat



New York–Die Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber zwecks der definitiven Beilegung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara, welche vonseiten Marokkos im April 2007 unterbreitet wurde, hat stark in der Versammlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit im Sicherheitsrat gedröhnt, welche am Mittwoch abgehalten wurde.

Gut unterrichteten und übereinstimmenden diplomatischen Quellen der UNO zufolge, wurde die marokkanische Autonomieinitiative vonseiten zahlreicher Mitglieder des Sicherheitsrates weitgehend unterstützt. Diese Mitglieder haben erachtet, dass diese Initiative die ernsthafte und glaubwürdige Basis ist, welche imstande ist, dem regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende bereiten zu dürfen, wie es in den Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 konsekriert wird.

Desgleichen wurden die jüngsten historischen Unterstützungen Spaniens und Deutschlands der Autonomieinitiative gegenüber in diesen Beratschlagungen des Rates aufs Neue aufgegriffen.

Während dieser Versammlung haben die Mitglieder des Sicherheitsrates ein Briefing vonseiten des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, seine erste Konzertreise in der Region betreffend, sowie vonseiten des Sondervertreters des Generalsekretärs und Chefs der MINURSO, Alexander Ivanko, erhalten, welcher per Videokonferenz intervenierte.

Denselben diplomatischen Quellen zufolge haben die Mitglieder des Sicherheitsrates stark und einstimmig dem politischen UNO-Prozess unter die Arme gegriffen, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Kompromisslösung für die Frage der marokkanischen Sahara ausgehend von der exklusiven Basis der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007, im Besonderen seit der Resolution 2602, gelangen zu dürfen, welche am 29. Oktober 2021 angenommen wurde.

In diesem Rahmen haben sie ihre Unterstützung den Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO gegenüber aufs Neue beteuert, welche darauf abzielen, den politischen UNO-Prozess wiederbeleben zu dürfen. Ein starker Aufruf, welcher zu Gunsten der Wiederaufnahme baldigst des Prozesses am runden Tisch freiheraus zum Ausdruck gebracht wurde, dem Algerien weiterhin in einer zusätzlichen Kampfansage der internationalen Gemeinschaft entgegen entgegensteht.

Es ist angebracht, die Erinnerung daran wachzurufen, dass die Resolution 2602 Algerien fünfmal angeführt hat, in dem sie es dazu ermahnt hat, im Prozess am runden Tisch auf Dauer in einem Geist des Realismus und des Kompromisses engagiert zu bleiben, zwecks dessen ihn zu einem guten Ende führen zu dürfen, somit Algerien als Hauptpartei in diesem regionalen Konflikt konsekrierend.

Die Mitglieder des Rates haben überdies die gänzliche Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO gewürdigt, mit inbegriffen die Impfung der Mitglieder dieser Mission im Rahmen der nationalen Impfkampagne gegen Covid-19.

Auf dieser Versammlung haben die Mitglieder des Sicherheitsrates ihr arges Besorgnis zur Sprache gebracht, was die Aufgabe vonseiten der Front Polisario des Waffenstillstandes, ihre Verletzung der militärischen Abkommen und ihre Obstruktion der Aktivitäten der MINURSO und der Freizügigkeit ihrer militärischen Beobachter angeht.

Sie haben die Front Polisario dazu angehalten, den Waffenstillstand einzuhalten,  auf etliche Provozierungshandlungen zu verzichten und ihre gefährlichen Hemmungen der Inwerksetzung des Mandats der Überwachung des Waffenstillstands der MINURSO einzustellen, im Besonderen in dem sie ihren Patrouillen und der Versorgung ihrer militärischen Beobachter im Wege steht, wie es im letzten Bericht des Generalsekretärs des Sicherheitsrates im vergangenen Oktober aufgefächert wird.

Diesen Quellen zufolge ist diese Versammlung in einer seelenruhigen Stimmung vonstattengegangen, somit den besten Bedingungen für die Inwerksetzung des Mandats des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO der Resolution 2602 entsprechend Vorschub leistend.      

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mercredi 20 avril 2022

 

Marokkanische Sahara: mexikanische Experten ermahnen ihr Land dazu, freiheraus und laut sowie deutlich der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme zu greifen  



Mexiko-Stadt–Hochrangige mexikanische Persönlichkeiten haben die Wichtigkeit für Mexiko unterstrichen, sich der internationalen Dynamik der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber als einziger Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara anlässlich eines Webinars anzuschließen, welcher von der Mexiko-Stadt her durch die Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde.

Dieser Webinar, welcher vom Präsidenten des Alter Internationalen Forums für Saharastudien, Bachir Edkhil,  moderiert wurde, brachte hochrangige mexikanische und spanische Persönlichkeiten mit einander zusammen, zwecks dessen eine Einschätzung der Lage der Perspektiven der Frage der marokkanischen Sahara in Lateinamerika im Lichte der neuen Position Spaniens vorzunehmen, die marokkanische Autonomieinitiative als die realistische glaubwürdige und ernsthafte für diesen regionalen Konflikt betrachtend.

Der Professor in Völkerrecht der nationalen autonomen angesehenen Universität Mexiko, Juan de Dios Gutierrez Baylon,  hat betont, dass „die neue Position Spaniens im Rahmen der UNO und der internationalen Legalität zu sehen ist“,  da sie „den haargenauen Wortlaut aller Resolutionen des Sicherheitsrates seit der Unterbreitung der marokkanischen Autonomieinitiative wieder aufgreift“.

Herr Baylon hat seine Analyse damit untermauert, in dem er feststellte, dass „das UNO-Bezugssystem die Frage der marokkanischen Sahara betreffend auf drei Elemente beruht, nämlich auf den Prozess am runden Tisch mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario, die Zielsetzung dieses Prozesses, nämlich eine politische realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf Kompromisswege und auf die Vorrangstellung der Autonomieinitiative, welche in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrates als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wird“.

Herrn Baylon zufolge ist die Position Spaniens darüber hinaus dem Völkerrecht entsprechend, denn „die Autonomie ist die einzige Lösung, welche imstande ist, das Recht auf Selbstbestimmung zu Gunsten der Population der Sahara zu gewährleisten“, feststellend, dass die Population der Region tagtäglich ihre Anhänglichkeit ihrer Marokkanität gegenüber manifestiert.

Der mexikanische Jurist hat somit an die Erinnerung wachgerufen, dass die in den Sahararegionen verzeichnete Beteiligungsquote an den legislativen und regionalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom 08. September 2021 die höchste unter allen marokkanischen Regionen gewesen war.

Herrn Baylon hat schlussgefolgert, dass die neue spanische Position ein Modell ist, dem vonseiten der Staaten Lateinamerikas Fuß gefolgt werden sollte, im Besonderen vonseiten der jenigen, welche weiterhin die sogenannte „DARS“ anerkennen.

Ihm nach „sollte Lateinamerika der historischen Dynamik zu Gunsten der Autonomieinitiative beitreten und dürfte nicht am Rande der Geschichte bleiben, in dem es in die dogmatischen Konzepte des Kalten Krieges festgefahren bleibt“.

Daran erinnernd, dass mehr als 70% der Staaten, welche die sogenannte „DARS“ in den 1980er Jahren anerkennen, ihre Anerkennung zurückgezogen haben, hat Herr Baylon geschätzt, dass die Aufrechterhaltung der Anerkennung der sogenannten „DARS“ vonseiten Mexikos „ein historischer Wahnwitz ist, welcher berichtigt werden sollte“.

Seinerseits hat der Experte in internationaler Entwicklung, Pedro Diaz de la Vega,  geschätzt, dass die internationale größer werdende Unterstützung zu Gunsten der Autonomieinitiative die Positionierung der Region als Wirtschaftsdrehkreuz auf kontinentaler Ebene vermöge der Baustellen reflektiert, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen in Stellung gebracht wurden und werden.

Somit hat Herr de la Vega daran erinnert, dass „dies zu Gunsten der  unermesslichen vonseiten Marokkos an den Tag gelegten Bemühungen ist, welche dazu beigesteuert haben, sich die marokkanische Sahara zu einer Region der Stabilität, der Prosperität und der Zukunft zu Gunsten der Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents auswachsen zu lassen“.

Dem mexikanischen Experten zufolge „scheiden sich die Entwicklungsdynamik in der Region, die Einweihung der Generalkonsulate in der marokkanischen Sahara, hinfort an der Zahl von fünfundzwanzig, und die amerikanische Entscheidung vom 10. Dezember 2020 die Anerkennung der Marokkanität der Sahara betreffend, auf die Schaffung der Realität der Unvermeidbarkeit der Marokkanität der Sahara und der Autonomieinitiative als einzigen Endpunktes des Prozesses der UNO auf politischem Wege die Frage der marokkanischen Sahara betreffend“.

Und der mexikanische Experte schloss damit ab, dass „Mexiko dazu angehalten wird, dementsprechend zu agieren und die legitimen Ansprüche, die Realität vor Ort, die geopolitische Situation seines unmittelbaren Raumes sowie den reellen Willen der Population in der Sahara in Rücksicht zu nehmen“.

Herrn de la Vega nach sollten diese Faktoren dazu auftragen, sich in die virtuose Dynamik der Evolution des Dossiers vermöge einer freiheraus und lauten sowie deutlichen Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber hineinzuschreiben.

Seinerseits hat der Präsident des Vereins der jüdischen Marokkaner in Mexiko, Moises Amselem El Baz, geschätzt, dass die größer werdende Unterstützung  der Autonomieinitiative gegenüber die Positionierung Marokkos als „vertrauenswürdigen, aufmerksamen und beliebten Ansprechpartners in der Wahrung des Friedens und der Sicherheit in dessen regionale Umfeld widerspiegelt“.

Die Erinnerung an die Rolle Marokkos unter der hohen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den ausschlaggebenden Thematiken wie der Förderung des interreligiösen Dialogs und der Bekämpfung der Hassrede, der Mediation und der Friedensaufrechterhaltung wachrufend, hat Herr  El Baz unterstrichen, dass „Marokko eine konstruktive Vision für die Zukunft seiner Region parat hat. Es baut Brücken und ergreift Partei für die Stabilität im Mittelmeerraum, in der arabischen Welt und in Afrika“.

Herr El Baz hat in dieser Hinsicht darauf bestanden, an die historische Wichtigkeit der Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel zu erinnern, in den Vordergrund drängend, dass „die Demarche von der Weisheit und von der Kohärenz geprägt ist“, anmerkend, dass Algerien, welches sich jedoch dem Prinzip der Staatssouveränität anhänglich erklärt, sich keinen schmähenden Versuch Marokko gegenüber infolge dieses Ereignisses gespart hat.

„Die Feindseligkeit Algeriens der Wiederaufnahme der Beziehungen Marokko-Israel gegenüber kommt zustande, während es keine Mühe damit spart, der  Interferenz zwischen dem Iran und Hisbollah in der Region ankurbelnd zu sein, somit die Instabilität und die Unstimmigkeit in Nordafrika und im Osten schürend“, hat er die Behauptung aufgestellt.

Ihm nach „ist Mexiko dazu aufgefordert, die feine erforderliche Unterscheidung zwischen denen zu ziehen, welche sich für den Frieden, für die Prosperität und für die Entwicklung des transatlantischen Raumes einsetzen, und denen, welche betätigen, die Unstimmigkeit, den Groll und die Instabilität installieren zu wollen“.

Er hat schlussfolgert, in dem er in den Vordergrund spielte, dass „diese Unterscheidung einfordert, etliche Form der Anerkennung der Emanation Algeriens, welche die sogenannte „DARS“ ist, zu entziehen und sich in die internationale Dynamik der Unterstützung der Autonomieinitiative hineinzuschreiben“.                

Diese Videokonferenz, welche von der Mexiko-Stadt her veranstaltet wird, ist im Rahmen einer Serie von Ereignissen zu sehen, welche von der Koalition für die Autonomie der Sahara initiiert wird, zwecks dessen den Perspektiven der Autonomieinitiative in Lateinamerika im Rahmen einer aufgeschlossenen und versachlichten Debatte die Frage der marokkanischen Sahara betreffend fördernd zu sein.         

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

 

 

UNO: Der Sicherheitsrat hält am Mittwoch Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Frage der marokkanischen Sahara betreffend ab



New York–Der Sicherheitsrat der UNO hält an diesem Mittwoch in New York seine halbjährliche Versammlung der Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Frage der marokkanischen Sahara betreffend ab, und dies mit der Beteiligung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura und des persönlichen Vertreters des Generalsekretärs der UNO und des Chefs der MINURSO, Alexander Ivanko.

Diese Beratschlagungen kommen in einem Kontext zustande, welcher sich durch eine grösser werdende Unterstützung der Marokkanität der Sahara, der Legitimität der Ansprüche des Königreichs auf dessen südliche Provinzen und des Autonomieplans als einziger Lösung für diesen Konflikt gegenüber aus, welcher ein Überbleibsel des Kalten Krieges ist.

In der Tat wurden die Vorrangstellung, die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit der marokkanischen Initiative vermöge der 18 konsekutiven Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution (2602), konsekriert, welche im Oktober 2021 angenommen wurde.

Die Versammlung interveniert auch zu einem Moment, wo die marokkanische Autonomieinitiative weiterhin die starke und aktive Unterstützung der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen einheimst, wovon die Mehrheit dem  Autonomieplan gegenüber Beistand leistet.

Somit betrachtet Spanien die marokkanische Autonomieinitiative, welche in 2007 unterbreitet wurde, als „die ernsthafte realistische und glaubwürdige Basis für die Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara“.

Diese Position wurde im vergangenen Monat vom Präsidenten der spanischen Regierung, Pedro Sanchez, in einer Botschaft an seine Majestät den König Mohammed VI sowie in dessen jüngsten Besuch dem Königreich auf Einladung des Souveräns bekundet.

Im vergangenen Januar hat Deutschland überdies den Autonomieplan als eine „ernsthafte und glaubwürdige Bemühung Marokkos und als eine gute Basis betrachtet, zwecks dessen eine Einigung für diesen regionalen Konflikt erzielen zu dürfen“.

Ihrerseits haben die Philippinen, dieses große Land Asiens, ihre felsenfeste Unterstützung der Souveränität und der  territorialen Integrität Marokkos gegenüber zum Ausdruck gebracht, den Autonomieplan als „eine gute Basis“ einstufend, zwecks dessen diesen regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen. Diese Position wurde vom philippinischen Minister für auswärtige Angelegenheiten, Teodoro Locsin Jr., auf einem Besuch zur Sprache gebracht, welchen er Marokko im vergangenen März abgestattet hat.

Die rezenten spanische deutsche und philippinische Entscheidungen intervenieren nach der Anerkennung der Vereinigten Staaten von Amerika der gänzlichen Souveränität Marokkos auf dessen Sahara und ihrer Unterstützung der Autonomieinitiative als einziger Basis gegenüber, zwecks dessen diesen Konflikt zum Einfrieden bringen zu dürfen.

Die internationale Konjunktur kenzeichnet sich auch durch die  Einweihung von 25 Generalkonsulaten der arabischen, afrikanischen und amerikanischen Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla, wovon das Letzte die Organisation der ostkaribischen Staaten (OECO) ist, welches sechs Mitgliedsstaaten der UNO umfasst, nämlich Grenada, St. Vincent und die Grenadinen, Antigua und Barbuda, St. Lucia und St. Kitts und Nevis. Die Einweihung dieser Konsulate konsekriert somit die internationale Anerkennung der Marokkanität der Sahara.

Es ist angebracht, die Erinnerung daran wachzurufen, dass die letzte Resolution des Sicherheitsrates der UNO, welche für einen einjährigen Zeitraum das Mandat der MINURSO (31. Oktober 2022) verlängert hat, das Rückgrat des Kontinuums des Prozesses am runden Tisch mit dessen Modalitäten und mit dessen vier Beteiligten, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, als einzigen Rahmens für die Beilegung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara gestärkt hat.                           

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...