Marokkanische Sahara: mexikanische Experten ermahnen ihr
Land dazu, freiheraus und laut sowie deutlich der marokkanischen
Autonomieinitiative unter die Arme zu greifen
Mexiko-Stadt–Hochrangige mexikanische Persönlichkeiten
haben die Wichtigkeit für Mexiko unterstrichen, sich der internationalen
Dynamik der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber als
einziger Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara
anlässlich eines Webinars anzuschließen, welcher von der Mexiko-Stadt her durch
die Koalition für die Autonomie der Sahara (AUSACO) veranstaltet wurde.
Dieser Webinar, welcher vom Präsidenten des Alter Internationalen
Forums für Saharastudien, Bachir Edkhil, moderiert wurde, brachte hochrangige
mexikanische und spanische Persönlichkeiten mit einander zusammen, zwecks
dessen eine Einschätzung der Lage der Perspektiven der Frage der marokkanischen
Sahara in Lateinamerika im Lichte der neuen Position Spaniens vorzunehmen, die
marokkanische Autonomieinitiative als die realistische glaubwürdige und
ernsthafte für diesen regionalen Konflikt betrachtend.
Der Professor in Völkerrecht der nationalen autonomen
angesehenen Universität Mexiko, Juan de Dios Gutierrez Baylon, hat betont, dass „die neue Position Spaniens
im Rahmen der UNO und der internationalen Legalität zu sehen ist“, da sie „den haargenauen Wortlaut aller
Resolutionen des Sicherheitsrates seit der Unterbreitung der marokkanischen
Autonomieinitiative wieder aufgreift“.
Herr Baylon hat seine Analyse damit untermauert, in dem
er feststellte, dass „das UNO-Bezugssystem die Frage der marokkanischen Sahara
betreffend auf drei Elemente beruht, nämlich auf den Prozess am runden Tisch
mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario,
die Zielsetzung dieses Prozesses, nämlich eine politische realistische
pragmatische nachhaltige Lösung auf Kompromisswege und auf die Vorrangstellung
der Autonomieinitiative, welche in etlichen Resolutionen des Sicherheitsrates
als ernsthaft und glaubwürdig eingestuft wird“.
Herrn Baylon zufolge ist die Position Spaniens darüber
hinaus dem Völkerrecht entsprechend, denn „die Autonomie ist die einzige
Lösung, welche imstande ist, das Recht auf Selbstbestimmung zu Gunsten der
Population der Sahara zu gewährleisten“, feststellend, dass die Population der
Region tagtäglich ihre Anhänglichkeit ihrer Marokkanität gegenüber
manifestiert.
Der mexikanische Jurist hat somit an die Erinnerung
wachgerufen, dass die in den Sahararegionen verzeichnete Beteiligungsquote an
den legislativen und regionalen Wahlen sowie an den Gemeindewahlen vom 08. September 2021 die höchste unter allen marokkanischen
Regionen gewesen war.
Herrn Baylon hat schlussgefolgert, dass die neue
spanische Position ein Modell ist, dem vonseiten der Staaten Lateinamerikas Fuß
gefolgt werden sollte, im Besonderen vonseiten der jenigen, welche weiterhin
die sogenannte „DARS“ anerkennen.
Ihm nach „sollte Lateinamerika der historischen Dynamik
zu Gunsten der Autonomieinitiative beitreten und dürfte nicht am Rande der
Geschichte bleiben, in dem es in die dogmatischen Konzepte des Kalten Krieges
festgefahren bleibt“.
Daran erinnernd, dass mehr als 70% der Staaten, welche
die sogenannte „DARS“ in den 1980er Jahren anerkennen, ihre Anerkennung
zurückgezogen haben, hat Herr Baylon geschätzt, dass die Aufrechterhaltung der
Anerkennung der sogenannten „DARS“ vonseiten Mexikos „ein historischer Wahnwitz
ist, welcher berichtigt werden sollte“.
Seinerseits hat der Experte in internationaler
Entwicklung, Pedro Diaz de la Vega, geschätzt, dass die internationale größer
werdende Unterstützung zu Gunsten der Autonomieinitiative die Positionierung
der Region als Wirtschaftsdrehkreuz auf kontinentaler Ebene vermöge der
Baustellen reflektiert, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den
südlichen Provinzen in Stellung gebracht wurden und werden.
Somit hat Herr de la Vega daran erinnert, dass „dies zu
Gunsten der unermesslichen vonseiten
Marokkos an den Tag gelegten Bemühungen ist, welche dazu beigesteuert haben, sich
die marokkanische Sahara zu einer Region der Stabilität, der Prosperität und
der Zukunft zu Gunsten der Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents
auswachsen zu lassen“.
Dem mexikanischen Experten zufolge „scheiden sich die
Entwicklungsdynamik in der Region, die Einweihung der Generalkonsulate in der
marokkanischen Sahara, hinfort an der Zahl von fünfundzwanzig, und die
amerikanische Entscheidung vom 10. Dezember 2020 die Anerkennung der Marokkanität
der Sahara betreffend, auf die Schaffung der Realität der Unvermeidbarkeit der Marokkanität
der Sahara und der Autonomieinitiative als einzigen Endpunktes des Prozesses
der UNO auf politischem Wege die Frage der marokkanischen Sahara betreffend“.
Und der mexikanische Experte schloss damit ab, dass „Mexiko
dazu angehalten wird, dementsprechend zu agieren und die legitimen Ansprüche,
die Realität vor Ort, die geopolitische Situation seines unmittelbaren Raumes
sowie den reellen Willen der Population in der Sahara in Rücksicht zu nehmen“.
Herrn de la Vega nach sollten diese Faktoren dazu auftragen,
sich in die virtuose Dynamik der Evolution des Dossiers vermöge einer freiheraus und lauten sowie deutlichen Unterstützung der
Autonomieinitiative gegenüber hineinzuschreiben.
Seinerseits hat der Präsident des Vereins der jüdischen
Marokkaner in Mexiko, Moises Amselem El Baz, geschätzt, dass die größer werdende
Unterstützung der Autonomieinitiative
gegenüber die Positionierung Marokkos als „vertrauenswürdigen, aufmerksamen und
beliebten Ansprechpartners in der Wahrung des Friedens und der Sicherheit in
dessen regionale Umfeld widerspiegelt“.
Die Erinnerung an die Rolle Marokkos unter der hohen
Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den ausschlaggebenden
Thematiken wie der Förderung des interreligiösen Dialogs und der Bekämpfung der
Hassrede, der Mediation und der Friedensaufrechterhaltung wachrufend, hat Herr El Baz unterstrichen, dass „Marokko eine
konstruktive Vision für die Zukunft seiner Region parat hat. Es baut Brücken
und ergreift Partei für die Stabilität im Mittelmeerraum, in der arabischen
Welt und in Afrika“.
Herr El Baz hat in dieser Hinsicht darauf bestanden, an
die historische Wichtigkeit der Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko
und Israel zu erinnern, in den Vordergrund drängend, dass „die Demarche von der
Weisheit und von der Kohärenz geprägt ist“, anmerkend, dass Algerien, welches
sich jedoch dem Prinzip der Staatssouveränität anhänglich erklärt, sich keinen
schmähenden Versuch Marokko gegenüber infolge dieses Ereignisses gespart hat.
„Die Feindseligkeit Algeriens der Wiederaufnahme der
Beziehungen Marokko-Israel gegenüber kommt zustande, während es keine Mühe damit
spart, der Interferenz zwischen dem Iran
und Hisbollah in der Region ankurbelnd zu sein, somit die Instabilität und die
Unstimmigkeit in Nordafrika und im Osten schürend“, hat er die Behauptung
aufgestellt.
Ihm nach „ist Mexiko dazu aufgefordert, die feine erforderliche
Unterscheidung zwischen denen zu ziehen, welche sich für den Frieden, für die
Prosperität und für die Entwicklung des transatlantischen Raumes einsetzen, und
denen, welche betätigen, die Unstimmigkeit, den Groll und die Instabilität installieren
zu wollen“.
Er hat schlussfolgert, in dem er in den Vordergrund
spielte, dass „diese Unterscheidung einfordert, etliche Form der Anerkennung
der Emanation Algeriens, welche die sogenannte „DARS“ ist, zu entziehen und
sich in die internationale Dynamik der Unterstützung der Autonomieinitiative
hineinzuschreiben“.
Diese Videokonferenz, welche von der Mexiko-Stadt her veranstaltet
wird, ist im Rahmen einer Serie von Ereignissen zu sehen, welche von der
Koalition für die Autonomie der Sahara initiiert wird, zwecks dessen den Perspektiven
der Autonomieinitiative in Lateinamerika im Rahmen einer aufgeschlossenen und
versachlichten Debatte die Frage der marokkanischen Sahara betreffend fördernd
zu sein.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com