vendredi 31 décembre 2021

 

Marokko strafte Lügen, was seine Fähigkeit angeht, seine Interessen vor  etliche Form der Überbietung zu behüten (libanesischer Journalist und Schriftsteller)  



Bayreuth–Marokko strafte Lügen, was seine Fähigkeit angeht, seine Interessen vor etliche Form der Überbietung zu behüten, erklärte der libanesische Journalist und Schriftsteller, Khairallah Khairallah, erläuternd, dass 2021 eine marokkanische Erfolgsgeschichte schlechthin gewesen war, welche ungeachtet aller Schwierigkeiten, welchen sich die Welt zu stellen hat, im Besonderen im Lichte der neuen Welle des Umsichgreifens der Pandemie Covid-19, davon getragen hatte.     

In einem Artikel, welcher am Montag von der Londoner Zeitung “Al-Arab” betitelt „Marokko 2021: eine Erfolgsgeschichte“ veröffentlicht wurde, hat der libanesische Journalist erläutert, dass die Tragweite dieses Erfolgs im Tatbestand besteht, dass er nicht weder isoliert wurde, noch in Verbindung mit einem besonderen Jahrgang bzw. mit einer einmaligen Begebenheit stand, um so mehr da er derart ist, dass er kumulativ und auf die gesamte Karte des Königreichs ausgedehnt ist, mit einbegriffen auf die südlichen Provinzen.

Er fügte hinzu, dass „der Gipfel des Golfkooperationsrates (GCC) ein Jahr, nach dem die Vereinigten Staaten von Amerika die Marokkanität der Sahara Ende 2020 anerkannt haben, dazu gekommen ist, die Bestätigung von der privilegierten Beziehung zwischen diesen Staaten und dem Königreich Marokko gemacht hatte“.

Er schrieb in dieser Hinsicht, dass „die Verwegenheit der Position der Golfstaaten, zukunftsorientiert, die Frage des Irans in den Schatten gestellt hat, wobei die Position eingängig ist, zwecks dessen sich auf Nordafrika auszudehnen, wo das algerische Regime eine Angriffslust in dessen Beziehungen mit Marokko ausübt“, und dass „die Botschaft der Golfstaaten dem algerischen Regime gegenüber, welches danach trachtet, den bevorstehenden arabischen  Gipfel zu beheimaten,  zu einleuchtend ist, denn die Staaten des GCC die Marokkanität der Sahara einerseits und die Partnerschaft mit Marokko andererseits ins rechte Licht gerückt haben“.

Er hat auch seine Hoffnung gehegt, dass „2022 der Jahrgang der Hastigkeit der arabischen Mehrheit in Richtung der Realität sein müsse, damit die Liga der arabischen Staaten dem Golfkooperationsrat auf dem Fuße folgte, zwecks dessen belegbar zu machen, dass sie imstande ist, das Erpressungsspiel zu verwerfen, dem Marokko seit mehr als 45 Jahren unterstand und untersteht, ab dem Zeitpunkt, wo es auf friedensliebendem Wege seine südlichen Provinzen im herbstlichen 1975 neu bezogen hat.

Der Artikel gibt Rechenschaftsbericht davon, dass es Marokko gelungen ist, sich zu einer „Oase“ des Friedens und der Stabilität in einer aufsässigen Region wie Nordafrika auszuwachsen, in den Vordergrund schiebend, dass „es sich als unmöglich herausstellt, die Umwandlungen zu beschränken, welche Marokko in einer Region wie Tanger bzw. Tanger-Med auf der Höhe von Spanien durchläuft,  jedoch geziemt es, die Entwicklung der Hauptstadt Rabat und der wirtschaftlichen Hauptstadt Casablanca bis Laâyoune und Dakhla in der Sahara in den Vordergrund zu spielen, zwecks dessen sich bestens vom großformatigen Wandel zu vergewissern, welcher in jeder Region des Königreichs Marokko vor sich geht“.

Darüber hinaus fügt der Journalist und der Schriftsteller hinzu, „ist Marokko das wichtige Eingangstor Europas in Richtung Afrika geworden und es ist möglich geworden, die Tragweite der Weitsicht seiner Majestät des Königs Mohammed VI unter die Lupe zu nehmen, welcher Marokko in den Schoss der Afrikanischen Union in 2017 zurückgebracht hat, wohlwissend, dass diese bedeutungsträchtige Etappe mit unzähligen Besuchen in den differenten Staaten im Schwarzkontinent einhergegangen ist, zwecks dessen gemeinsame Interessen zwischen diesen Staaten  einerseits und Marokko andererseits zu bündeln, im Besonderen, da diese Interessen die Gründung von Fabriken mit umfassten, zwecks dessen den marokkanischen Phosphat in Düngemitteln zu konvertieren, welche dann im Dienste des landwirtschaftlichen Sektors in zahlreichen afrikanischen Staaten stehen. Parallel dazu hat Marokko afrikanischen Staaten Hilfe parat gestellt, was den medizinischen Bereich und die Ausstrahlung einer Kultur der Mäßigung  auf allen Ebenen anbelangt“.

Er hat unterstrichen, dass diese marokkanische Erfolgsgeschichte nicht aus der Nichtigkeit entstand. Sie beruht jedoch auf die Entwicklung von Infrastrukturen, die Vernetzung von marokkanischen Städten unter einander und die Bestärkung des Innenfronts, in dem das Rückgrat der demokratischen Erfahrung gestärkt werden wird.

Der libanesische Journalist und Schriftsteller hat erklärt, dass Marokko noch in 2022 Herausforderungen zu bewältigen hat, an der Vorderreihe die Beharrlichkeit des algerischen Regimes, seinen internen Krisen vermöge einer Eskalade mit Marokko zu entfliehen sowie die Auswirkungen der Pandemie Covid-19 angesichts dessen, dass die Einkünfte des Tourismus stark von der Einstellung des Luftverkehrs belastet wurden, hinzufügend, dass sich Marokko ständig entwickelt, in dem es sich voll im Humankapital einsetzt und in allem, was in die Lage versetzt, die Infrastrukturen und das System des Sozialschutzes der Bürger mit begrenzten Einkommen zu entwickeln sowie das Gesundheitssystem zu verbessern.                 

Quellen:

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mercredi 29 décembre 2021

 

Kolloquium in Laâyoune die Fundamente und die Prioritäten des Entwicklungsprozesses in der marokkanischen Sahara betreffend  



Laâyoune-Ein Kolloquium „den Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen, Fundamente und Prioritäten“ betreffend wurde am Samstag in Laâyoune auf Betreiben des unabhängigen Netzes der Menschenrechte veranstaltet.

Der Präsident dieser Instanz, Moulay Lahcen Naji, schob in den Vordergrund, dass die Organisation dieses Kolloquiums, welches durch Hochschullehrer, Forscher und Militanten der Menschenrechte moderiert wird, im Rahmen einer Serie von Panels der Diskussionen zu sehen ist, welche von dieser NGO organisiert werden, zwecks dessen den Weg für einen „objektiven“ Dialog zu ebnen, welcher mit der Entwicklungsdynamik einhergeht, welche die südlichen Provinzen durchlaufen.

Er fügte hinzu, dass diese Begegnung eine Gelegenheit darstellt, zwecks dessen an eine Menge von Themen heranzugehen, welche imstande sind, zur Einführung eines „gerechten“ Entwicklungsprozesses in den Regionen der marokkanischen Sahara beizusteuern, welcher eine soziale und territoriale Gerechtigkeit und die Einhaltung der Menschenrechte gewährleistet.

Die Beteiligten an dieser Versammlung haben die Fundamente und die Prioritäten des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen unter die Lupe genommen, den Schwerpunkt auf die markantesten Herausforderungen dieses Prozesses im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich sowie im Regierungsführungsbereich legend.

Die Redebeiträge haben das Augenmerk auf die Notwendigkeit gelegt, eine besondere Wichtigkeit den Menschenrechten,  der sozialen und wirtschaftlichen Dimension in der Inwerksetzung der Baustellen des neuen Entwicklungsmodells beizumessen und die Felder der Komplementarität zwischen dem Bericht auszuloten, welcher vom Sonderausschuss des neuen Entwicklungsmodells und des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ausgearbeitet wurde, welches seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht wurde.

Sie haben anlässlich dessen an der Erinnerung wachgerufen, die Jugendlichen dazu aufzumuntern, die Unternehmen zu gründen, die Arbeitsopportunitäten zu fördern, die Lebensbedingungen der Kinder, der Frauen und der verwundbaren Gruppen zu verbessern und eine Wichtigkeit der Situation der Migranten in der Region einzuräumen, nebst dessen sich des Kulturerbes der Region anzunehmen und eine demokratische Regierungsführung zu verabschieden, welche auf der  Rechnungslegung beruht.              

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mardi 28 décembre 2021

 

Dakhla-Oued Eddahab: eine Abstimmungsbegegnung die Programme und die Mitteln betreffend, zwecks dessen die Arbeit zu fördern  



Dakhla-Eine Begegnung der regionalen Verständigung zwecks der Umsetzung des Regierungsprogramms 2021-2026 die Arbeit, die wirtschaftliche Einschließung und die Unterstützung den individuellen Initiativen gegenüber betreffend wurde am Samstag im Sitze der Wilaya Dakhla-Oued Eddahab abgehalten, zwecks dessen die Programme und die in diesen Bereichen auf die Schiene gebrachten Initiativen zu präsentieren und die Schaffung von Arbeitsopportunitäten in der Region zu fördern.

Sich zu diesem Anlass äußernd, hat der Minister betraut mit der wirtschaftlichen Einschließung, den Kleinunternehmen, der Arbeit und den Kompetenzen, Younes Sekkouri, unterstrichen, dass die Regierung in Anwendung der hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI die Weichen für einen Fahrplan der Programme gestellt hat,  welche für den Bereich der Arbeit und der Schaffung der Unternehmen strukturierend sind, an der Erinnerung wachrufend, dass diesen Programmen eine besondere Wichtigkeit im Bereich der Umsetzung des neuen Entwicklungsmodells beigemisst wird.      

Herr Sekkouri hat überdies zur Kenntnis gebracht, dass die Exekutive Arbeitsprogramme auf nationaler Ebene auf den Weg gebracht hat, alle Altersgruppen und die territorialen Spezifika mit berücksichtigend, zwecks dessen der Arbeit starken Impuls einflößen zu dürfen.

Diese Begegnung zielt darüber hinaus ab, alle regionalen Akteure in diesen Programmen mit einzubeziehen und die Programme „Awrach“ und „Forsa“ betreffend auszutauschen, welche in diesen Regionen Anfangs nächsten Jahres in Gang gebracht werden werden, fuhr er fort.

Seinerseits hat der Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab, Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, für unerlässlich gehalten, die sehr kleinen Unternehmen zu betreuen und die wirtschaftliche Einschließung der Jugendlichen in der Region zu gewährleisten, angesichts ihrer Potenziale, ihrer Infrastrukturen größter Ordnung und ihres Geschäftsklimas, welches sowohl den marokkanischen als auch den ausländischen Investoren zugute kommt.

Herr Benomar hat auch betont, dass diese Initiative darauf abzielt, die Kommunikation zu bestärken und die Ansichtspunkte die Arbeit betreffend auszutauschen, in Anwendung der hohen Königlichen Anweisungen, welche sich die Zielsetzung stecken, die Empfehlungen des neuen Entwicklungsmodells zur Anwendung zu bringen und eine diesbezügliche territoriale Strategie aufzustellen, welche auf die wirtschaftliche Einschließung und auf die Entwicklung der Fähigkeiten des Unternehmertums ausgerichtet ist.

Von seiner Seite hat der Präsident des Regionalrates, El Khattat Yanja, angegeben, dass diese Begegnung sich als einen Raum des konstruktiven und verantwortungsbewussten Dialogs versteht, zwecks dessen die Situation des Arbeitsmarktes und die Vorzeigbaustellen zu erörtern, welche in der Region in diversen Bereichen im Gange sind.

Herr Yanja hat in diesem Sinne das Angebot der Exekutive die Arbeitsstellenschaffung und das Unternehmertum sowie die mitbestimmende Herangehensweise betreffend in den Vordergrund gedrängt, welche von der Regierung in diesem Bereich verabschiedet werden, an die arbeitsbeschaffenden Projekte auf regionaler Ebene erinnernd.

Auf dieser Begegnung hat der Generaldirektor des Regionalzentrums für Investition (CRI), Mounir Houari, einen Rechenschaftsbericht davon gegeben, worin er die Dynamiken der Investition und die strukturierenden eingeplanten Projekte auf regionaler Ebene als Motto vorangestellt hat.

Nach dem Herr Houari den Schwerpunkt auf die Konventionen und auf die Partnerschaften gelegt hat, welche mit neuen Investoren abgeschlossen wurden und werden, zwecks dessen die Beschäftigungsfähigkeit der Jugendlichen anzukurbeln, hat er wissen lassen, dass der Region reift, mit dem Wind zu segeln, was den Miteinbezug der differenten Akteure, an derer Spitze den Banksektor, von Nöten macht.

Mit 2,25 Milliarden Dirhams ausgerüstet, wird das Programm „Awrach“ 125.000 Personen in 2022 zugute kommen, während das Programm „Forsa“, dessen sich Budget auf 1,25 Milliarden Dirhams beläuft, danach trachtet, die Projektträger und die kleinen Unternehmen zu betreuen.                          

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lundi 27 décembre 2021

 

Die Arabische Liga empfiehlt die Verabschiedung einer vereinheitlichten Karte der arabischen Welt, die komplette Karte Marokkos mit einbegriffen    



Kairo-Die Liga der arabischen Staaten hat eine Note an alle Gremien und Organisationen unter ihrem Banner ausgerichtet, die Empfehlung von der Verabschiedung einer vereinheitlichten Karte für alle Highlights machend, welche sie veranstalten, in dem sie eine Karte der arabischen Staaten hinzugesellen haben, welche die komplette Karte Marokkos mit einbegreift.

MAP hat seitens arabischer diplomatischer Quellen in Erfahrung gebracht, dass die Arabische Liga diese Note an ihre Gremien und Organisationen ausgerichtet hat, in dem sie die gänzliche Einhaltung ihres Inhalts einfordert.

Die Position der Arabischen Liga kam als Antwort auf einen Protest zustande, welcher jüngst von der algerischen Delegation innerhalb der Liga gegen die Veröffentlichung der kompletten Karte Marokkos in einem der Highlights zum Ausdruck gebracht wurde, welches von der Organisation der arabischen Frauen in Kairo veranstaltet wurde.

Die Arabische Liga gesellte dieser Note, in welcher MAP Einblick gewährt  wurde, eine komplette Karte der arabischen Welt zu, welche eine Karte Marokkos mit einbegreift, welche die südlichen Provinzen des Königreichs mit umfasst.

Im gleichen Stil hat die letzte ministerielle Versammlung der arabischen Minister fürs Wohnwesen, welche in der jordanischen Hauptstadt Amman organisiert wurde, die Notwendigkeit in den Vordergrund gedrängt, Respekt der Geographie und der Souveränität der Staaten entgegenzubringen und in etlichen von den Gremien, von den Föderationen und von den Organisationen organisierten Veranstaltungen, welche dem Rat der arabischen Minister fürs Wohnwesen unterstehen, darauf Acht zu geben, die komplette und nicht dividierte Karte der arabischen Welt veröffentlichen zu sollen.          

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vendredi 24 décembre 2021

 

Der Population der südlichen Provinzen kommt gänzlich die Abkommen zwischen Rabat und Brüssel zugute (offizieller Bericht der EU)



Brüssel–Die Europäische Union (EU) hat aufs Neue in deren jährlichen Bericht, welcher am Mittwoch veröffentlicht wurde, bestätigt, dass der Population der südlichen Provinzen gänzlich die zwischen Marokko und der EU abgeschlossenen Abkommen zugutekommen.

Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts durch die Europäische Kommission und durch den Europäischen Auswärtigen Dienst (EEAS) ist im Rahmen der Umsetzung des Abkommens in Form vom Schriftstückaustausch zu sehen, die Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens Marokko-EU abändernd, welches am 19. Juli 2019 in Kraft getreten ist und welches für gewöhnlich „Agrarabkommen“ bezeichnet wird.

Der Bericht, welcher die differenten Aspekte der Nutzen auffächert, welche dieses Abkommen für die Population der südlichen Provinzen des Königreichs mit sich bringen, macht sich eine positive Tonalität zu Eigen, welche nicht nur die Abspiegelung der Qualität und der Strapazierfähigkeit der Partnerschaft zwischen Marokko und der Europäischen Union ist, welche durch ihren Geist des Vertrauens und der Aufgeschlossenheit absticht.

Seine Verfasser bestärken die von den marokkanischen Behörden in Betracht gezogene Herangehensweise, zwecks dessen die wirtschaftliche Öffnung der südlichen Provinzen anzukurbeln und sie zu einem echten attraktiven Hub im Rahmen einer Win-Win-Partnerschaft zwischen der EU, Marokko und dessen afrikanischen Kontinent der Zugehörigkeit auswachsen zu lassen.

In vierzig Seiten legt das Dokument vermöge von chiffrierten Daten von der positiven und augenscheinlichen Auswirkung des Abkommens auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung der südlichen Provinzen und derer Population ab, was das Wirtschaftswachstum, die Produktion und die Ausfuhr von Produkten der Landwirtschaft und der Fischerei, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Generierung von Investitionen anbelangt.

Es drängt in dieser Hinsicht die tugendhafte Dynamik und das rasche Wachstum in den Vordergrund, welche diese Regionen durchlaufen sowie die Aktion, welche seitens Marokkos zu Gunsten der Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen des „Entwicklungsprogramms 2016-2021“) geleistet wird, in dem eine Unzahl von Vorzeigprojekten auf die Schiene gebracht wurden und werden.

Ein anderer ausschlaggebender Punkt, von welchem die Feststellung von der Europäischen Kommission und von dem EEAS in ihrem Bericht gemacht wird, besteht in der Aussagekraft der öffentlichen in diesen Regionen entfalteten Politiken, in dem die beachtlichen Ergebnisse ins rechte Licht gerückt werden, welche auf allen Ebenen erzielt wurden, sowie deren multiplikatorischen Effekte, was die Investitionen, die Verallgemeinerung des Sozialschutzes zu Gunsten der gesamten marokkanischen Population, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die sozialwirtschaftliche Integration der Frauen, die eiserne Unterstützung der Jugend gegenüber oder noch die Entwicklung der Infrastrukturen angeht.

Der Bericht konstituiert de facto eine Anerkennung der Beisteuerung der Europäischen Exekutive und des EEAS zu den substantiellen Bemühungen, welche vom Königreich in dessen südlichen Provinzen entfaltet werden,  die Bemühung darum mit berücksichtigend, die Naturressourcen (das Projekt Hafen Dakhla, das Projekt einer Meerwasserentsalzungsanlage…) in rationalisierter und nachhaltiger Weise zum Einsatz bringen zu dürfen.

Bissiges Dementi seitens der europäischen Institutionen den vorgetäuschten Thesen einer sogenannten „Ausbeutung“ der Ressourcen der südlichen Provinzen gegenüber, derer die Gegner der territorialen Integrität des Königreichs Träger sind, untermauert der Bericht den allseits bekannten Nutzen für die Population der marokkanischen Sahara, wie es von den Vertretern der Europäischen Kommission und vom EEAS auf einem Besuch festgestellt und zur Kenntnis genommen wird, welchen sie Marokko, mit inbegriffen den südlichen Provinzen, abgestattet haben.

In der Tat hat dieser Besuch den europäischen Verantwortlichen möglich gemacht, vor Ort die sozialwirtschaftlichen spürbaren Vorsprünge festzustellen, wovon diese Regionen Gegenstand sind, mit den legitimen Vertretern der betroffenen Population zu interagieren und sich der äußerst wichtigen  Wichtigkeit bewusst zu werden, welche die Partnerschaft Marokko-EU aufweist, zwecks dessen die wirtschaftliche Öffnung der südlichen Provinzen konsolidieren zu dürfen.

Ohne Umschweife ruft der Bericht in Erinnerung wach, dass die Begegnungen mit den differenten wirtschaftlichen Akteuren, mit den lokalen Behörden und mit den Vertretern der Zivilgesellschaft, mit inbegriffen mit den im Bereich der Menschenrechte tätigen Organisationen, bewerkstelligt haben, ihre Adhäsion zur Gänze zu der Entwicklungsbemühung dieser Regionen, ihre Unterstützung zu Gunsten des Abkommens als Werkzeug der wirtschaftlichen und sozialen  Entwicklung dieser Regionen und ihre Befriedigung mit deren Inwerksetzung und deren wohltuenden Charakter festzustellen.

Er schiebt in den Vordergrund die Bemühungen und die Realisationen Marokkos im Bereich der Förderung der Menschenrechte auf nationaler Ebene und dessen aktive Rolle auf multilateraler Ebene, wie es im jährlichen Bericht der EU über die Menschenrechte und über die Demokratie in der Welt (2021) reflektiert wird und wie dafür der Beweis der Komplexität der Zusammenarbeit Marokko-EU diesbezüglich erbracht wird, in dem unzählige Projekte der Inwerksetzung im Rahmen der politischen gemeinsamen Erklärung zur Erwähnung gebracht werden, welche vom Assoziierungsrat im Juni 2019 verabschiedet wird.

Bezugnehmend auf den Belang der marokkanischen Sahara erinnert der Bericht an die entschlossene Unterstützung der EU dem laufenden UNO-Prozess gegenüber zwecks der Beilegung dieses regionalen Konflikts und an die Wichtigkeit, in der Mission des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, die Vermittlung zu erleichtern. Er bekräftigt das Engagement der EU zur Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und deren Bereitwilligkeit, dazu ihren Beitrag zu leisten.

Beim Einlesen der unterschiedlichen Kapiteln des Berichts, konstituiert er, wie es dem entspringt, einen neuen Schmach, welcher von der Europäischen Kommission und vom EEAS Algerien und der Front Polisario versetzt wird, welche jüngst die erfolglosen Manöver vervielfältigt haben, welche darauf abzielen, an der Gesetzlichkeit der Abkommen zwischen der EU und Marokko zu rütteln, welche die südlichen Provinzen abdecken.

Der Bericht verklingt gesamtfällig wie einer Abfuhr gleich, welche Algerien und der Front Polisario seitens der  Europäischen Kommission sowie seitens des EEAS erteilt wird, welche Zeugnis von der Kontinuität der kommerziellen Beziehungen zwischen Marokko und der EU ablegen, ihre Stabilität konsekrieren und von den Verpflichtungen Europas im Rahmen seiner globalen Partnerschaft mit Marokko eine erneute Bestätigung machen.              

Quellen:

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jeudi 23 décembre 2021

 

Marokko weißt die positiven Bekanntgabungen und die konstruktiven Positionen der neuen deutschen Bundesregierung gebührend zu schätzen   


 

Rabat-Das Königreich Marokko weißt die positiven Bekanntgabungen und die konstruktiven Positionen gebührend zu schätzen,  welche jüngst von der neuen deutschen Bundesregierung aufgebracht wurden, gibt das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner an.   

Diese Bekanntgabungen versetzen in die Lage, die Absicht zu hegen, die bilaterale Zusammenarbeit und die Rückkehr zur Normalität in der Arbeit der diplomatischen Vertretungen beider Staaten in Rabat und in Berlin wiederzubeleben, unterstreicht das Ministerium in einer Mitteilung.

Das Königreich Marokko hegt die Hoffnung, dass sich diese Erklärungen zu den Akten hinzugesellen, einen neuen Geistzustand zu reflektieren und einen Neuanfang in der Beziehung ausgehend von der Hellsichtigkeit und vom beiderseitigen Respekt zu markieren, präzisiert das Ministerium.        

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mercredi 22 décembre 2021

 

Die Lager Tinduf stellen eine Bedrohung zu Ungunsten der Stabilität in der Region dar (italienischer Experte)



Roma-Die Lager Tinduf, welche der Kontrolle der Milizen der Front Polisario auf algerischem Territorium unterstehen, konstituieren eine Bedrohung zu Ungunsten der Stabilität in der Sahel-Sahara-Region, verwarnte der italienische Journalist und Universitär, Massimiliano Boccolini.

„Die Lager Tinduf, welche von den bewehrten Milizen der Front Polisario gesteuert werden, welche ein heimliches Einverständnis mit den djihadistischen Organisationen abgeschlossen haben, konstituieren eine Bedrohung zu Ungunsten der Stabilität in der Region“, unterstrich der Leitartikler auf einem Seminar betitelt „die Konflikte der Region, die Migration und die Demokratie“, welches jüngst in Roma auf Betreiben des italienisch-arabischen Vereins abgehalten wurde.

Herr  Boccolini hat angegeben, dass „die prekären Bedingungen und der Entzug der Freiheiten und der fundamentalen Rechte, welche unter den in den Lagern Tinduf ausharrenden Jugendlichen vorherrschen, aus ihnen Freiwild für die Rekrutierung durch die terroristischen Gruppen machen, welche in der Sahel-Region operieren“.

„Die Überlappung der Aktivitäten der kriminellen terroristischen und separatistischen Organisationen konstituiert alarmierende Bedrohungen, welche direkterweise der Sicherheit der Region abträglich sind“, stellte der Journalist in der italienischen geopolitischen Zeitschrift "Decode39" fest.

Der Schriftsteller hat das abgekartete Spiel zwischen den terroristischen Gruppen und der Front Polisario ins rechte Licht gerückt, wie davon die Entführung einer italienischen Touristin im Süden Algeriens durch bewehrte Gangs, davon Mitglieder der Front Polisario, Zeugnis ablegt, ein Fall, welcher in dessen Buch über die Mafias und über den Djihad in der Wüste aufgeworfen wurde.   

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mardi 21 décembre 2021

 

Die selektive Bibliothek der marokkanischen Sahara stellt das Scheinwerflicht auf die Geschichte einer Region mit deren aufblühenden Gegenwart und deren verheißungsvollen Zukunft  



Rabat–Die selektive Bibliothek der marokkanischen Sahara, welche von der nationalen Bibliothek des Königreichs Marokko (BNRM) editiert wird, lässt Licht in alle Aspekte der Geschichte einer Region mit deren aufblühenden Gegenwart und deren verheißungsvollen Zukunft rücken.

Dieses Dokument, welches unterschiedliche Hilfsmittel (Papier und Online-Ausgaben) beinhaltet, setzt sich zusammen aus fünf Banden und Repertoires  aller Werke, welche in Marokko bzw. woanderes erschienen sind bzw. in allen Fremdsprachen die zurückerlangte Sahara betreffend veröffentlicht wurden.

Es ist auch im Rahmen der Missionen der BNRM zu sehen, welche auf die Aufbewahrung des marokkanischen dokumentarischen Gutes und auf deren Rolle in der Bewahrung des nationalen Gedächtnisses abzielen.

Die fünf Banden sind mit den veröffentlichten Werken imprägniert, welche sowohl verfügbar, als auch nur selten bzw. verschollen sind sowie mit den Magazinen und den Zeitungen und sind im Papierhilfsmittel bzw. in Online-Ausgaben erfasst, alle Fachzeitschriften in den exakten Wissenschaften, in den Geistwissenschaften sowie in den Sozialwissenschaften mit einbegriffen.

Der Direktor der BNRM, Mohamed El Ferrane, hat ohne Weiteres wissen lassen, dass das historische Highlight des Grünen Marsches Gegenstand einer fruchtbaren facettenreichen und multidimensionalen Produktion von Recherchen und Untersuchungen gewesen war, welche sich gewissenhaft in die nationale Frage auf allen Ebenen vertieft hat, im Besonderen auf politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ebene.

Dieses Interesse wurde nicht auf die marokkanischen Forscher beschränkt, jedoch hat auch die ausländischen Akademiker betroffen, nebst den nationalen und internationalen Forschungszentren, welche Gruppenarbeit in einem Rahmen der akademischen Forschung und der Untersuchung vor Ort als klar Schiff gemacht haben, hat er unterstrichen, hinzufügend, dass diese durchgeführten Studien die marokkanischen Bibliotheken bereichert haben und die Forscher und die Interesse für das Thema hegenden Individuen verköstigt haben, und dies dank eines reichen wissenschaftlichen Stoffes und dank präziser Ortswahrheiten, welche das Licht auf alle Aspekte der Geschichte der marokkanischer Sahara, ihrer aufblühenden Gegenwart und ihrer verheißungsvollen Zukunft  geworfen haben.

Von dieser Feststellung ausgehend, fuhr Herr El Ferrane fort, hat sich                           BNRM vorbehalten, eine selektive Bibliothek der marokkanischen Sahara auf Papierhilfsmittel und auf Online-Ausgaben zu editieren, welche etliche internationale Produktionen dieses Thema betreffend in allen Sprachen und in aller Welt mit einzubegreifen.

Er hat darüber festgestellt, dass dieses Werk, welches einem Gewissen von großer Bedeutung dieser Bibliothek in der Einsammlung, in der Bearbeitung, in der Aufbewahrung und in der Förderung des nationalen dokumentarischen Gutes entspringt, für die marokkanischen und für die ausländischen Forscher als Referenz dienen würde, „zwecks dessen ihre Untersuchungsprojekte so rasch wie möglich und mit der möglichst geringsten Anstrengung mit Erfolg durchzuführen“.

Diese Veröffentlichung arbeitet darauf hin, alle Werke mit einzubegreifen, welche die Aspekte der marokkanischen Sahara behandelt haben, sowohl nach deren Rückerlangung in 1975 bzw. früher auf der Grundlage von Schriftstücken, welche auf den Beginn des letzten Jahreshunderts zurückgehen und welche von politischen bzw. militärischen Persönlichkeiten sowie von Forschern in Biologie, Geologie, Klima sowie in allem, was auf die Geistwissenschaften wie Geschichte, Geographie, internationale Beziehungen, Soziologie, Anthropologie, Literatur, Linguistik und auf andere Wissenschaften und Disziplinen bezugnehmend ist, editiert wurden und werden, hat er anmerken lassen.

„Wir haben die Feststellung von einer Produktion gemacht, wovon die Frequenz ansteigt und wovon sich die Palette der bearbeiteten Fachbereiche mit den Perzeptionen erweitert, welche sich oft sowohl auf nationaler Ebene als auch auf Ebene der ausländischen Produktion in den Sprachen Arabisch, Französisch, Spanisch, Englisch und in anderen Sprachen überschneiden lassen“, hat er die Behauptung aufgestellt.

Dem Verantwortlichen  zufolge ist diese Arbeit der Frucht einer Bündelung der Anstrengungen aller Teams der BNRM, welche zwei Jahre hindurch entfaltet wurden, „während derer uns gelungen ist, ein wichtiges Kapital der Werke und der Unterlagen (Papier und Online-Ausgaben) zusammenzutragen und wir werden darauf Acht geben, sie zusammenzuscharen, zwecks dessen die Sache  der Forscher und der Akademiker leichtmachen zu dürfen.

Die BNRM hatte im vergangenen November in Rabat die selektive Bibliothek der marokkanischen Sahara anlässlich der Zelebration des 46. Jahrestages des ruhmreichen Grünen Marsches präsentiert, ruft man in Erinnerung wach.                      

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lundi 20 décembre 2021

 

Konferenz Las Palmas: der marokkanische Autonomieplan, „existenzfähig und realistisch“, zwecks dessen den aus dem Boden gestampften Konflikt um die Sahara beilegen zu dürfen



Las Palmas–Der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos in 2007 unterbreitet wurde, zwecks dessen definitiv den aus dem Boden gestampften Konflikt um dessen Sahara einzufrieden zu dürfen, ist „existenzfähig und realistisch“ und stellt alle Garantien dar, zwecks dessen diesen Konflikt schlichten zu dürfen, haben die Beteiligten an einer Konferenz unterstrichen, welche in Las Palmas abgehalten wurde.

Die Autonomie, ein Vorschlag, ,welcher vom Sicherheitsrat der UNO und der internationalen Gemeinschaft gewürdigt wird, konstituiert eine Gelegenheit, zwecks dessen den Frieden in der Region zu konsolidieren und die Union des Arabischen Maghreb (UAM) zu errichten, haben die Intervenierenden auf dieser Konferenz festgestellt, welche am Mittwoch auf Betreiben des Vereins der Zusammenarbeit und der kanarisch-marokkanischen Freundschaft (Acama) unter dem Thema „die Autonomie, lebensfähige und triftige Lösung für den regionalen Konflikt um die Sahara“ abgehalten wurde.

Anlässlich dessen hat der ehemalige Regionalpräsident der Kanaren, Jeronimo Saavedra, beobachten lassen, dass der Autonomieplan, welcher seitens Marokkos unterbreitet wurde, eine „realistische existenzfähige dauerhafte und annehmbare Lösung sei“.

„Der marokkanische Vorschlag garantiert der lokalen Population ihre Anrechte und das Management ihrer Angelegenheiten ohne Diskriminierung bzw. ohne Ausschluss“, bestand darauf Herr Saavedra, auch ehemaliger Bürgermeister von Las Palmas, präzisierend, dass Marokko kolossale Bemühungen entfaltet hat, zwecks dessen dieses Dossier zu beenden und einen Vorsprung in Richtung der Vereinheitlichung und der Entwicklung der gesamten maghrebinischen Region machen zu dürfen.

„Wir sollen die Seite dieses Konflikts umblättern und die Zukunft aufbauen. Es ist die Zielsetzung Marokkos und dessen Autonomieplan ist die beste Lösung, zwecks dessen diese Demarche vorantreiben zu dürfen“, ließ der ehemalige kanarische Präsident bemerken.

„Der beste Weg, zwecks dessen diesen Konflikt beilegen zu dürfen, ist der marokkanische Autonomieplan“, gibt seinerseits der spanische Akademiker  Rafael Esparza Machin, an, anmerkend, dass „die Idee eines Referendums der Selbstbestimmung auf allen Ebenen der Vereinten Nationen verscharrt wurde“.

„Alle erachten von nun an, dass die einzig mögliche Lösung ein Abkommen zwischen den Parteien ausgehend von der Autonomie unter marokkanischer Souveränität ist“, hat er die Behauptung aufgestellt, zusichernd, dass diese Lösung allen davon betroffenen Parteien zugute kommt, aber auch den Nachbarstaaten und vor allem den Kanarischen Inseln, welche somit ihre Beziehungen mit Marokko auf fester Grundlage wieder aufbauen möchten“.

Am selben Strang ziehend, hat Herr Esparza, ehemaliger Leader der kanarischen sozialistischen Partei, die negative Rolle bereut, welche Algerien in der Frage der Sahara einnimmt, betonend, dass dieses Land, das Drahtzieher dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist, sich noch mehr einzubringen hat, zwecks dessen zur Beilegung dieses Konflikts beisteuern zu dürfen.

Die Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara wird zur Errichtung einer soliden und dynamischen UMA beitragen und würde die Beziehungen der Staaten der Region mit Europa und mit der übrigen Welt aufbessern, hat er die Behauptung aufgestellt.

Im selben Kielwasser schwimmend, hat Herr Ahmed Lakhrif, Mitglied der Beraterkammer,, festgestellt, dass die Autonomieinitiative die Unterstützung des gesamten marokkanischen Volkes genießt, im Besonderen aller Regionen der Sahara und der internationalen Gemeinschaft.

„Die Population der Sahara und derer demokratisch gewählten Vertreter sind felsenfest davon überzeugt, dass das Königreich Marokko vermöge dieses Autonomieprojekts den Bürgern der Region ihr Anrecht garantiert,  ihre Angelegenheiten demokratisch zu managen“, hat er ausdrücklich hervorgehoben, hinzufügend, dass „es nicht um eine einparteiliche bzw. aufgezwungene Entscheidung geht, sondern um eine dialogbereite Idee für eine dauerhafte und definitive Lösung“.

Die im vergangenen September in Marokko stattgefundenen jüngsten Wahlen zeichneten sich durch die starke Beteiligung der Bürger der südlichen Provinzen aus, einmal mehr die Bestätigung von der unvergänglichen Anhänglichkeit ihrem Land Marokko gegenüber und von der legitimen Ausübung ihres Anrechts machend, ihre Vertreter demokratisch auszuerkoren, ließ Herr Lakhrif in seiner Intervention per Videokonferenz wissen.

„Parallel zur politischen Stabilität konstituiert die marokkanische Sahara bereits eine reelle wirtschaftliche Opportunität für die Entwicklung der gesamten Region. Dank der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI haben sich die Regionen der Sahara zu einer strategischen und wirtschaftlichen Plattform für die Länder südlich der Sahara und für die benachbarten Regionen, im Besonderen für die kanarischen Inseln,  ausgewachsen“, hat er angemerkt.

„Die fortgeschrittene Regionalisierung ist auch eine Form der Autonomie, welche uns in die Lage versetzt, unsere Angelegenheiten zu managen und worin die Beteiligung der Bürger in der Bewirtschaftung der drei Regionen der Sahara sichergestellt wird“, betonte seinerseits Mohamed Salem Behiya, Präsident  des Provinzrates Tarfaya.

„Der Autonomievorschlag Marokkos ist eine Lösung, welche mit dem Völkerrecht übereinstimmend ist“, hat er gesagt, hinzufügend, dass die Ideen der Bolschewiken und der Radikalen nie dazu den Beitrag leisten würden, diesen langjährigen Konflikt beilegen zu dürfen.     

Quellen:

http://www.corcas.com

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Der peruanische Kongress würdigt aufs Neue die amerikanische Anerkennung der Marokkanität der Sahara



Lima–Der peruanische Kongress hat aufs Neue die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika gewürdigt, die gänzliche und vollkommene Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anerkennen zu beabsichtigen.

In einem Antrag, welcher anlässlich des ersten Jahrestages der Unterzeichnung des dreiteiligen Abkommens Marokko-USA-Israel verabschiedet wurde, haben die peruanischen Parlamentarier ihren Lob im Hinblick auf die Fortschritte bekundet, welche zwischen den Staaten erzielt wurden, welche Unterzeichner der Abkommen Abraham sind, welche „ein maßgebliches Werkzeug für die Koexistenz im Frieden und in der Toleranz sind“.

„Der Kongress der peruanischen Republik preist das felsenfeste Engagement und die hieb-und stichfeste Anhänglichkeit den das dreiteilige Abkommen unterzeichnenden Staaten gegenüber zu Gunsten des dauerhaften Friedens, der Stabilität, der Toleranz und der Koexistenz unter den Völkern und unter den Nationen“, liest man in dem Antrag ein.

Der peruanische Kongress bringt „seine aufrichtigen Glückwünsche dem Königreich Marokko und dem Staat Israel gegenüber anlässlich der Gedenkfeier des ersten Jahrestages der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten zum Ausdruck“, „seine Unterstützung zu Gunsten der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten der Autonomieinitiative als einziger realistischer Lösung aufs Neue beteuernd, welche den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen den regionalen Konflikt um die Sahara betreffend entsprechend ist“.

Die legislative Institution unterstreicht bei dieser Gelegenheit, dass „die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen in vollem Umfang zwischen Marokko und Israel ein historisches Ereignis und ein großer Vorsprung für den Frieden, für die Stabilität und für die Prosperität in der Region des Mittleren Orients sei“.

Darüber hinaus rückt der Antrag „die Hauptrolle ins rechte Licht, welche das Königreich Marokko einnimmt, und seine gleichbleibende Position, welche sich auf die Zweistaatenlösung abstützt, ganz vom Engagement zu Gunsten der Verhandlungen zwischen der palästinensischen und der israelischen Partei als einzigem Mittel zu schweigen, zwecks dessen zu einer definitiven dauerhaften und globalen Einigung im israelisch-palästinensischen Konflikt gelangen zu dürfen.  

Die peruanischen Abgeordneten stellen fest, dass „eine positive Dynamik nach einem Jahr der Unterzeichnung dieses dreiteiligen Abkommens vermöge der Einrichtung von fünf Arbeitsgruppen befördert wurde, welche die aussichtsreichen Sektoren abdecken, wie die Forschung und die Innovation, den Tourismus, die Luftfahrt, die Landwirtschaft, die Energie, die Umwelt, das Handelswesen und die Investitionen“.

Dem peruanischen Kongress zufolge sind die „historischen“ Abkommen zwischen dem Königreich Marokko, dem Staat Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika „die Bebilderung des gemeinsamen Engagements, zwecks dessen die Stabilität, die Sicherheit und die Prosperität für alle Völker der Region und für die aufstrebenden Generationen heranwachsen zu lassen“.

Die Abkommen Abraham, fährt der Antrag fort, „widerspiegeln den Willen, den Frieden und die Stabilität zu erzielen, den Weg für die Hoffnung ebnend, zwecks dessen den Konflikten ein Ende zu bereiten, welche nur zu Ungunsten des Wohlbefindens und der Prosperität der Population der Regionen des Maghreb und des Mittleren Orients fortbestehen“.                

Quellen:

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dimanche 19 décembre 2021

 

UNO: Die Verzeichnung ist ein „zu Grunde liegendes Werkzeug“ zum Schutze der Kinder gegen deren militärische Anheuerung (der Botschafter Hilale)  



New York–Vermöge des humanitären Völkerrechts ist die Verzeichnung ein „zu Grunde liegendes Werkzeug“ zum Schutze der Kinder gegen deren militärische Anheuerung sowie zum Schutze des Zugangs zu den grundlegenden Rechten, hat in New York der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, bekräftigt.

Der Botschafter äußerte sich auf einer Plenarversammlung der Generalversammlung der UNO, welche am Freitag „die Stärkung der Koordination der humanitären Hilfe und der Rettung im Katastrophenfall betreffend“ zustande kam, welche von den Organisationen der Vereinten Nationen bereitgestellt werden, mit inbegriffen der wirtschaftlichen Sonderbeihilfe“.

Er hat bei derselben Gelegenheit angegeben, dass alle Parteien, im Besonderen die Gastländer, es sich schuldig sind, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten haben, ihre Verpflichtungen des Schutzes der Zivilen zu erfüllen und den Zugang sowie die Beförderung der humanitären Hilfe an deren Empfänger gewährleisten zu sollen.

In dieser Hinsicht pocht Marokko auf die Wichtigkeit der Zählung und der Verzeichnung der Population der Flüchtlingslager, zwecks dessen ihren Schutz gegen etliche politische Instrumentalisierung und gegen die Hinterziehung der Hilfe sicherzustellen, zu welcher sie bestimmt ist, hat Herr Hilale unterstrichen, anmerkend, dass es „unaufschiebbar“ sei, den Willen aufs Neue aufzubringen, zur Gänze das humanitäre Völkerrecht, die Menschenrechte und die Flüchtlingsrechte sowie die humanitären Prinzipien und den unveräußerlichen Charakter des Schutzes zu respektieren.

„Es ist bejammernswert, dass flagrante Fälle noch in 2021 fortbestehen, wo eine ganze Population in diesen Lagern sequestriert wird und ihren fundamentalsten Rechten entbehrt wird, im Besonderen ihrem Anrecht auf die Zählung und auf die Verzeichnung und dem Anrecht auf die ungenierte Rückkehr, zu welcher sie sich bequemt“, hat er bedauert, auf die „allgemein gültige und unmissverständliche“ Verantwortung der Gastländer der auf deren Hoheitsgebiet ansässigen Population bestehend.

Herr Hilale hat auch angegeben, dass das Völkerrecht „die unzähligen Formen der Behelligung anerkennt, welchen diese Personen unterliegen, welche kein Papier parat haben, welches von deren Status ein Zeugnis ablegt“, den Schwerpunkt auf die Notwendigkeit legend, sich für die Koordination der humanitären Akteure stark zu machen, zwecks dessen „Ende diesem Typus der Situationen zu bereiten und sich von der Verzeichnung aller Flüchtlinge zu vergewissern, denen die humanitäre Beihilfe zugute kommt. Umso mehr als die Verzeichnung ein Werkzeug der Identifikation aller sei, welche diese Hilfe nötig haben sowie ein Mittel sei, die Evaluierung und die Quantifizierung ihrer Bedürfnisse bewerkstelligen zu dürfen“.

Und zur Erinnerung mahnend, dass die internationalen Berichte Situationen zur Erwähnung bringen, worin sich die Hinterziehung der humanitären Hilfe systematisch und dies seit Jahrzehnten mit der Mittäterschaft des Gastlandes ausüben lässt.

„Marokko würde es nie genug wiederholen, dass man dank der Verzeichnung, der Zählung der Population und der Rechnungslegung gegen die Hinterziehung der humanitären Hilfe ins Feld ziehen darf“, betonte der Botschafter.

Herr Hilale hat darüber hinaus festgestellt, dass Marokko die Bangigkeit des Generalsekretärs der UNO die „schwerwiegenden“ Verstöße gegen die Kinderrechte betreffend teilt, präzisierend, dass mehr als 20.000 Fälle der Anheuerung, der Bluttaten, der Unterminierung der physischen Unversehrtheit, der Vergewaltigung und kurzerhand der sexuellen Gewalt, der Entführung, des Überfalles der Schulen und der Krankenhäuser sowie der Verweigerung des humanitären Zuganges im verlaufenden Jahr verzeichnet wurden.

„Diese alarmierenden Anzahlen rufen die läppische Erinnerung in uns wach, dass die Kinder unter der wehrlostesten Population bleiben, welche am meisten in den Kontexten und in den humanitären Urgenzen leiden“, hat er die Behauptung aufgestellt, hinzufügend, dass „die militärische Anheuerung der Kinder in den Situationen besonderes hoch ist, wo man das HCR nicht zulässt, sein statutarisches Mandat der Zählung in den Flüchtlingslagern auszuüben und wo den Kindern die Gehässigkeit und der Krieg beigebracht werden, anstatt auf die Bank der Schule zu sitzen und Nutzen von ihrem Anrecht auf Bildung ziehen zu dürfen“.

„Solche Akten stellen flagrante Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht dar, sowohl vertraglich als auch gewohnheitsmäßig, gegen die Zusatzprotokolle der  Genfer Konventionen und gegen die Konvention der Vereinten Nationen die Kinderrechte betreffend“, fuhr der Diplomat fort, auf die Notwendigkeit bestehend, die Koordination unter den humanitären Akteuren zu stärken, zwecks dessen ein Ende diesen Verstößen und diesen schwerwiegenden Verbrechen zu bereiten, welche gegen die Kinder verübt werden, im Besonderen deren militärische Anheuerung.

Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass Marokko den Appel zu der Aktion und zum internationalen Engagement unter die Arme greift, welcher aufs Neue aufgebracht hat, zwecks dessen ein für alle mal die Rekrutierung und den  Einsatz von Kindern bis zu 2025 zum Stehen bringen zu können.

Überdies hat Herr Hilale betont, dass Marokko im Einklang mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI die humanitäre Aktion zu „einer zu Grunde liegender und strukturierender“ Stütze seiner auswärtigen Politik hat aufspielen lassen.

Er hat in diesem Zusammenhang bemerken lassen, dass Marokko, dessen Verantwortung bewusst, immer gehandelt hat, zwecks dessen zu den Bemühungen der Hilfeleistung der Population beizusteuern, welche von den dringenden humanitären Situationen befallen sind, sei es ausgehend von Gründen der politischen Störungen bzw. der Naturkatastrophen, daran erinnernd, dass die Königlichen Streitkräfte auf Weisung von seiner Majestät dem König 19 Krankenhäuser stationiert haben und Millionen von medizinischen Dienstleistungen zu Gunsten der hiesigen Population und der Flüchtlinge in 14 Staaten im Vierfestland bereit gestellt haben.

Ebenso hat das Königreich eine humanitäre großangelegte Operation zu Gunsten von zwanzig afrikanischen Staaten sowie innerhalb des Ausschusses der Afrikanischen Union in Addis Abeba auf die Beine gestellt, und dies vermöge der Schenkungen in der Größenordnung von 228 Tonnen von Produkten der Bekämpfung der Pandemie Covid-19, hat er angegeben, hinzufügend, dass Marokko im Libanon und in Palästina eine Hilfe von 400 Tonnen von Nahrungsprodukten und von medizinischen Produkten in 2020 und in 2021 parat gestellt hat.

Der Botschafter ließ auch beobachten, dass die Bemühungen und die Handlungen Marokkos überdies die Teilung von Erfahrungen vermittels von dauerhaften Entwicklungsprojekten und der Süd-Süd-Zusammenarbeit abdecken, feststellend, dass sich das Königreich weiterhin für seine Beisteuerung zu der Dämpfung der humanitären Krisen dank eines effizienten Beitrags zu den friedensstiftenden Operationen stark macht.

Der Diplomat hat bei derselben Gelegenheit angegeben, dass Marokko in seiner Eigenschaft als Mitglied des Konsultativrates CERF eine „besondere“ Wichtigkeit der Arbeit des Fonds schenkt, zwecks dessen rasche, wunschgemäße und bestens koordinierte Antworten auf die Notfallsituationen zu leisten, signalisierend, dass das Königreich sich darin engagiert hat, ihn mit einem freigewählten Beitrag von 100.000 amerikanischen Dollar für den Jahrgang 2022 zu unterstützen.   

Herr Hilale hat darüber hinaus darauf bestanden, dass die Stärkung der Koordination der humanitären Hilfe und der Rettung bei weitem etlicher politischer Instrumentalisierung bewerkstelligbar sei, welche einer der „hemmenden“ Prinzipien sei, denen sich die internationale Gemeinschaft zu stellen hat, der Ansicht seiend, dass diese Instrumentalisierung „den Leidensweg  der Population anschwellen lässt, welche von den Krisen befallen ist und welche es auf unbegrenzte Zeit in die Länge ziehen lässt“.

Zur Erinnerung mahnend, dass die Einhaltung der Charta der Vereinten Nationen und der Resolution 46/182 der Generalversammlung zwingend erforderlich für die Erfüllung jeder Aktion der humanitären Hilfe in aller Welt sei, hat der Botschafter klar herausgestellt, dass Marokko dem Respekt der Unparteilichkeit, der Neutralität und der Unabhängigkeit als zugrundliegende Prinzipien für die Beförderung der humanitären Hilfe anhänglich geblieben ist und bleibt.    

Herr Hilale hat ebenso die Selbstverleugnung der humanitären Arbeiter und der Angehörige der Gesundheitsberufe auf nationaler und internationaler Ebene gewürdigt, welche in den gefährlichsten Regionen der Welt einsetzbar sind, und welche Zielscheibe der Entführungen, der Angriffe, der Arreste, der Bedrohungen, der Behelligung und der Einschüchterung seien, die internationale Gemeinschaft dazu aufrufend, ihre Kräfte zu einen, zwecks dessen „der verallgemeinerten Verächtlichkeit“ des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte ein für alle Mal ein Ende bereiten zu dürfen.             

Quellen:

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...