vendredi 29 octobre 2021

 

Kolumbien dehnt die konsularische Rechtssprechung seiner Botschaft im Königreich auf das marokkanische Hoheitsgebiet aus, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara (gemeinsame Erklärung)   



Rabat–Die stellvertretende Präsidentin und Ministerin für auswärtige Angelegenheiten Kolumbiens, Frau Marta Lucia Ramirez, erteilte am Donnerstag, dem 28. Oktober 2021 ihre Anweisungen dem neuen Botschafter ihres Landes in Rabat, zwecks dessen die konsularische Rechtssprechung der Botschaft Kolumbiens im Königreich Marokko auf das gesamte marokkanische Hoheitsgebiet, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, auszudehnen.

Einem gemeinsamen Kommuniqué zufolge, das am Donnerstag in Rabat bekanntgegeben wurde, am Abschluss der Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, mit der kolumbischen Verantwortliche, derzeit auf offiziellem Besuch im Königreich, gibt an, dass Frau Ramirez Herrn Bourita „über die neuen Anweisungen an den neuen Botschafter Kolumbiens in Rabat in Kenntnis gesetzt hat, zwecks dessen die konsularische Rechtssprechung der Botschaft Kolumbiens im Königreich Marokko auf das gesamte marokkanische Hoheitsgebiet, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, auszudehnen“.

Bei dieser Gelegenheit hat Herr Bourita die stellvertretende Präsidentin und Ministerin für auswärtige Angelegenheiten Kolumbiens über die rezenten Entwicklungen betreffs der Autonomieinitiative für die Sahara-Region zu informieren, welche Marokko in 2007 unterbreitet hat.

Ihrerseits betonte Frau Ramirez, wie es in den einschlägigen Resolutionen des  Sicherheitsrates der UNO eingebettet wird, „die ernsthaften vom Königreich ausgespannten Bemühungen in der Suche nach einer politischen pragmatischen realistischen und dauerhaften Lösung für diesen Konflikt im Rahmen des Prozesses auf politischem Wege unter den exklusiven Auspizien der UNO“, fügt das gemeinsame Kommuniqué hinzu.

In diesem Sinne hat die stellvertretende Präsidentin und Ministerin für auswärtige Angelegenheiten Kolumbiens „die Wichtigkeit der marokkanischen Initiative“ unterstrichen, „zwecks dessen zu einer politischen realistischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege zu gelangen, welche auf dem Kompromiss zwischen allen Parteien abstützt, zwecks dessen dieser Frage ein Ende zu bereiten, welche für Marokko im Rahmen seiner Souveränität und seiner territorialen Integrität lebenswichtig sei.            

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jeudi 28 octobre 2021

 

Marokkanische Sahara: Burkina Faso „fordert die Parteien dazu auf, ihr Engagement im Rahmen der runden Tische aufrechtzuerhalten“



New York–Burkina Faso hat am Montag in New York seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege um die Frage der marokkanischen Sahara aufs Neue bekundet, in dem es die Parteien dazu aufgerufen hat, „ihr Engagement im Rahmen der runden Tische aufrechterhalten zu sollen“.

„Angesichts der erzielten beachtlichen Errungenschaften auf den beiden runden Tischen, welche in Genf abgehalten wurden und welche Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario mit einander zusammengebracht haben, fordert Burkina Fasi die Beteiligten dazu auf, ihr Engagement in diesem Prozess in einem Geist des Realismus und des Kompromisses aufrechtzuerhalten“, unterstrich der Vertreter Burkina Fasos bei den Vereinten Nationen.

Vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO einschaltend, hat der Vertreter Burkina Fasos gleichfalls die Unterstützung seines Landes dem laufenden Prozess auf politischem Wege unter den Auspizien des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gegenüber aufs Neue bekundet, welcher „darauf abzielt, zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen, wie davon die 17 Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 die Empfehlung machen“.

Bei dieser Gelegenheit hat sich Burkina Faso zu der Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara gratulieren können, in dem es den Wunsch hegt, dass „ihm viel Erfolg in dieser Mission widerfahren werden würde“.     

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Sierra Leone: die Autonomieinitiative „bestärkt den Realismus und den Konsens „zwecks einer dauerhaften Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara



New York-Die Botschafterin und permanente Vizevertreterin  Sierra Leones bei den Vereinten Nationen hat am Mittwoch in New York zur Sprache gebracht, dass die marokkanische Autonomieinitiative „den Realismus und den Konsens bestärkt, zwecks einer dauerhaften Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara“.

Sie hat vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt, dass „Sierra Leone seine Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, da sie den Realismus und den Konsens bestärkt, zwecks einer dauerhaften Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara“.

Sie brachte aufs Neue die Unterstützung ihres Landes dem Prozess auf politischem Wege gegenüber zum Ausdruck, welcher unter den „ausschließlichen“ Auspizien des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zustande gekommen ist, und welcher darauf abzielt, zu einer „dauerhaften von allen Parteien annehmbaren Lösung für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen“.

Die Diplomatin hat darüber hinaus die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara gewürdigt, ihn dazu auffordernd, von diesem „bedeutungsträchtigen“ Momentum Profit schlagen zu sollen.

In diesem Zusammenhang hat die permanente Vizevertreterin  Sierra Leones die Abhaltung der beiden vorgängigen runden Tische seitens der davon betroffenen Parteien gepriesen, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario, nachschiebend, dass ihr Land, „mit Geduld gewappnet“, der  Abhaltung des dritten runden Tisches mit der Fortführung des politischen Prozesses entgegenfiebert.

Die Vertreterin Sierra Leones hat abschließend mit allen Glocken die Bemühungen Marokkos geläutet, welche darauf abzielen, den Bedürfnissen der Population der marokkanischen Sahara in den Bereichen Entwicklung und Gesundheit Folge leisten zu dürfen.      

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Marokkanische Sahara : Bolivien und Liechtenstein zugunsten einer „gerechten und gegenseitig annehmbaren“ Lösung auf politischem Wege



New York–Bolivien und Liechtenstein haben sich in New York zugunsten einer gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara ausgesprochen.

Vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO einschaltend, unterstrich der Vertreter Boliviens, dass sein Land die Hoffnung hegt, dass „eine gerechte dauerhafte und gegenseitig annehmbare Lösung auf politischem Wege mit der Beteiligung aller davon betroffenen Parteien für diese Frage erzielt werden dürfte“.

Er hat desgleichen die Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gewürdigt.

Der bolivische Diplomat hat darüber hinaus die Parteien dazu ermahnt, den Waffenstillstand einhalten zu sollen und „guten Glaubens“ den politischen Prozess unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO wiederaufnehmen zu sollen.

Seinerseits hat der Vertreter Liechtensteins den Wunsch gehegt, dass Herr de Mistura eine „geglückte“ Anstrengung ausspannt, zwecks dessen zu einer gerechten und dauerhaften Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara entsprechend den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Charta der Vereinten Nationen gelangen zu dürfen.    

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Sahara: Die Vereinigten Arabischen Emirate schmettern „etliche Untergrabung“ der territorialen Integrität Marokkos ab    



New York–Die Vereinigten Arabischen Emirate haben in New York ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, zwecks dessen eine definitive Lösung für die Frage der Sahara gelangen zu dürfen, in dem sie „etliche Unterminierung“ der territorialen Integrität Marokkos abschmettern.

Die Vereinigten Arabischen Emirate bekunden aufs Neue ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, welche der Sicherheitsrat als ernsthaft und glaubwürdig qualifiziert hat“, unterstrich die emiratische Vertreterin vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Es geht um „eine bedeutungsträchtige Initiative, welche im Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen und den UNO-Resolutionen steht und welche der  territorialen Einheit des Königreichs Marokko gegenüber Bewahrung leistet“, bekräftigte sie.

Die Diplomatin hat überdies festgestellt, dass die Einweihung eines emiratischen Generalkonsulats in der Sahara am Beispiel der übrigen Staaten „die felsenfeste Überzeugung meines Landes zum Ausdruck bringt, was die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen marokkanische Sahara anbelangt, und „das  Abschmettern etlicher Untergrabung seiner territorialen Integrität ans Licht bringt“.

Die emiratische Vertreterin hat darüber hinaus die „anhaltenden Bemühungen“ Marokkos in den Vordergrund gedrängt, welche darauf abzielen, die Lebensbedingungen der Population der marokkanischen Sahara, im Besonderen während der COVID-19-Pandemie, zu verbessern.

Die Abhaltung der beiden vorgängigen runden Tische in 2018 und in 2019 in den Mittelpunkt schiebend, haben die Vereinigten Arabischen Emirate aufs Neue zu der Fortsetzung des politischen Prozesses unter der „ausschließlichen“ Ägide des Generalsekretärs der UNO und dessen persönlichen Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara ermahnend.       

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mercredi 27 octobre 2021

 

Der Jemen würdigt die „anhaltenden“ Bemühungen Marokkos zugunsten einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara


   

New York–Der Jemen hat am Montag in New York die „anhaltenden“ Bemühungen gewürdigt, welche seitens Marokkos ausgespannt werden, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen.

„Die Regierung meines Landes würdigt die anhaltenden Bemühungen, welche das brüderliche Königreich Marokko ausspannt, zwecks dessen zu einer gerechten dauerhaften auf politischem Wege und auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen“, unterstrich der Vertreter des Jemens vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Er hat sich bei dieser Gelegenheit zur Ernennung des neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, gratulieren können, die Unterstützung seines Landes den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO gegenüber zwecks der Wiederaufnahme des politischen Prozesses aufs Neue bekundend, zwecks der Erzielung einer realistischen Lösung auf politischem Wege für dieses Dossier, ausgehend vom Kompromiss aus und entsprechend den diesbezüglichen Resolutionen des Sicherheitsrates.       

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Sahara… Bahrain leistet dem Autonomieplan im Rahmen der territorialen Souveränität und der Einheit Marokkos Beistand gegenüber



New York-Bahrain hat vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen aufs Neue seine Unterstützung einer Lösung auf politischem Wege zugunsten der Frage der marokkanischen Sahara im Rahmen der territorialen Souveränität und der Einheit Marokkos Beistand gegenüber geleistet.

„Die Vertreterin Bahrains hat vor dem 4. Ausschuss zur Sprache gebracht, dass ihr Land seine Unterstützung den beachtlichen Bemühungen aufs Neue bekundet, welche Marokko leistet, zwecks dessen eine Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen, ausgehend von der Autonomieinitiative und den anbelangenden Resolutionen des Sicherheitsrates aus, und dies im Rahmen der Souveränität des Königreichs und seiner nationalen und territorialen Einheit“.

Die Vertreterin hat den Beistand ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber unter den Auspizien des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht.  

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Marokkanische Sahara: das Sultanat Oman fordert zu einer Lösung auf politischem Wege auf der Autonomieinitiative abstützend auf   



New York–Das Sultanat Oman hat am Montag in New York zu einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara auf der Autonomieinitiative abstützend aufgefordert, welche als „ernsthaft und glaubwürdig„ seitens des Sicherheitsrates eingestuft wurde und wird.

Vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO einschaltend, hat der omanische Vertreter angegeben, dass die Regierung seines Landes die Relevanz ins rechte Licht rückt, zu einer politischen realistischen pragmatischen Lösung auf Kompromisswege zu gelangen, welche imstande ist, „die davon betroffenen Parteien dazu zu ermutigen, den Weg des Dialogs weiterhin einzuschlagen, und dies zugunsten der Ankurbelung des Friedens und der Stabilität in der Region.

Er hat in diesem Sinne beobachten lassen, dass die Autonomieinitiative, welche Marokko der internationalen Gemeinschaft gegenüber unterbreitet hat, „die definitive Lösung für dieses Dossier darstelle“, feststellend, dass dieser Plan als „seriös und glaubwürdig“ seitens des Sicherheitsrates vermittels dessen einschlägigen Resolutionen qualifiziert wurde.       

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Marokkanische Sahara: Kuwait bekundet aufs Neue seine Unterstützung  der territorialen Integrität Marokkos gegenüber



New York-Kuwait hat am Montag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen seine Unterstützung  der territorialen Integrität Marokkos gegenüber bekundet.

Auf dessen Redebeitrag hat der kuwaitische Vertreter die Unterstützung seines Landes der marokkanischen Autonomieinitiative für die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber bekundet, da sie „eine konstruktive Option“ darstelle, welche darauf abzielt, zu einer von allen Parteien annehmbaren Lösung zu gelangen, auf das Erfordernis bestehend, die territoriale Integrität und die Souveränität des Königreichs respektieren zu sollen.

Er hat darauf verwiesen, dass Kuwait den Anstrengungen der Vereinten Nationen gegenüber Beistand leistet, welche bewerkstelligt haben, zwei runden Tischen in 2018 und in 2019 mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario stattgeben zu dürfen“.

Der kuwaitische Diplomat hat in diesem Sinne „den konstruktiven Geist hervorgehoben, welcher in diesen beiden Versammlungen den Sieg davon getragen hat, welche darauf abgezielt haben, zu einer von allen Parteien von der Frage der marokkanischen Sahara betroffenen annehmbaren Lösung gelangen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit brachte er die Unterstützung seines Landes zum Ausdruck, was der Resolution des Sicherheitsrates 2468 entsprang, welche sich auf die Notwendigkeit berief, Fortschritte zu erzielen, zwecks dessen zu einer realistischen praktischen dauerhaften Lösung auf politischem Wege und auf Konsenswege für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen.

Und nach dem er die Ernennung von Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara wohlwollend angenommen hat, hat Kuwait den Kern  der Wichtigkeit getroffen, dass der persönliche Abgesandte auf dem Momentum  und dem Fortschritt aufzubauen hat, welche auf den vorgängigen runden Tischen erzielt wurden, und dass „er seine Mission da wiederaufnimmt, wo sein Vorgänger aufgehört hat“.

Der Redner hat darüber hinaus auf das Erfordernis bestanden, „die  einvernehmliche Formel“ der Resolution aufrechtzuerhalten, welche dem 4. Ausschuss beziehentlich der Frage der marokkanischen Sahara unterbreitet werden würde.

Er lenkte die Aufmerksamkeit auf die Position der Golfstaaten betreffs der Frage der marokkanischen Sahara, welche auf derem letzten Gipfel zur Sprache gebracht wurde, welches Beginn laufenden Jahres abgehalten wurde, die Hoffnung hegend, dass eine Lösung „in naher Zukunft“ erzwungen werden wird, auf Grund derer der Region Sicherheit und Stabilität zugute kommen würden.       

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mardi 26 octobre 2021

 

Marokkanische Sahara: Jordanien bekundet aufs Neue seine Unterstützung der Autonomieinitiative im Rahmen der territorialen Einheit Marokkos gegenüber  



New York- Das Haschemitische Königreich Jordanien hat am Freitag in New York aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber bekundet, sich auf den „ernsthaften und realistischen Charakter“ der Autonomieinitiative berufend, welche das Königreich unterbreitet hat, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen.

Der Botschafter und permanente Vertreter Jordaniens bei der UNO, Mahmoud Dayfallah Hamoud, hat bekräftigt, dass „Jordanien das positive Engagement des Königreichs Marokko würdigt, zwecks dessen zu einer definitiven gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara vermittels der Autonomieinitiative zu gelangen“.

Auf dessen Redebeitrag vor dem 4. Ausschuss der Vereinten Nationen stellte er die Erklärung auf, dass es um eine Initiative gehe, welche imstande ist, die sich darauf beziehenden Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der UNO zur Anwendung bringen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang hat der jordanische Botschafter die Unterstützung seines Landes dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue zum Ausdruck gebracht, und dies in seiner Eigenschaft als „seriöser und realistischer Mechanismus“, welcher die Spezifika der Region sowie die Souveränität Marokkos und dessen territoriale Einheit mit berücksichtigt, nachschiebend, dass die marokkanische Initiative mit der Charta der Vereinten Nationen in Übereinstimmung stehe.

Herr Hamoud rückte die Bemühungen ins Rampenlicht, welche Marokko ausspannt, zwecks dessen die Dynamik der Entwicklung in der Region anzukurbeln und die Lebensbedingungen der hiesigen Population aufzubessern.

Er lenkte darüber hinaus die Aufmerksamkeit auf die Anstrengungen, welche das Königreich leistet, zwecks dessen sich der COVID-19-Pandemie stellen zu können.

Der jordanische Diplomat brachte seine Wertschätzung den Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Antonio Guterres, gegenüber zur Sprache, welche darauf abzielen, „einen Fortschritt“ im politischen Prozess zu erzielen, zwecks dessen zu einer realistischen dauerhaften Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara entsprechend den beziehentlichen  Resolutionen des Sicherheitsrates zu gelangen.

Er befürwortete zum Schluss die Ernennung des neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Herrn Staffan de Mistura.         

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Für Guatemala sei die Autonomieinitiative die „glaubwürdige“ Grundlage für eine Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara „auf Verhandlungswege“  



New York–Vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO in New York hat Guatemala die marokkanische Autonomieinitiative als „glaubwürdige Grundlage“ qualifiziert, zwecks dessen zu einer Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara „auf Verhandlungswege“ zu gelangen.

Es geht um „eine realistische glaubwürdige und ernsthafte Grundlage, zwecks dessen zu einer Lösung zwischen den Parteien auf Verhandlungswege im Rahmen des Respekts der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität zu gelangen“, bestand darauf, zu bekräftigen der Vertreter Guatemalas bei der UNO.  

Er hat in diesem Zusammenhang aufs Neue die Unterstützung seines Landes den Bemühungen Marokkos gegenüber in der Suche nach einer politischen gerechten und dauerhaften Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara bekundet, feststellend, dass diese Lösung „von Nöten“ sei, und dies nicht nur für die Population aber auch für die Stabilität, für die Sicherheit und für die Integration der Region des Maghreb.

Bei dieser Gelegenheit hat sich Guatemala zur Ernennung vom Herrn Staffan de Mistura in seiner Eigenschaft als persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara gratulieren können, in dem er den Wunsch hegte, dass ihm „viel Erfolg“ in seinem neuen Mandat heimgezahlt werden würde.

Der Diplomat Guatemalas erklärte sich überdies als eingesprochen, dass die Erfahrung vom Herrn de Mistura dazu beisteuern würde, die Verhandlungen zwischen allen anbelangten Parteien fortführen und bestärken zu dürfen.     

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Marokkanische Sahara: Die Côte d’Ivoire bekundet ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber



New York–Die Côte d’Ivoire hat am Mittwoch in New York ihre Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, welche seitens Marokkos unterbreitet wurde, zwecks dessen zu einer politischen gerechten dauerhaften und gegenseitig annehmbaren Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen.

Die Côte d’Ivoire möchte Marokko zu dessen Initiative der weitgehenden Autonomie in der Sahara, welche in 2007 unterbreitet wurde, gratulieren, welche darauf abzielt, zu einer politischen gegenseitig annehmbaren Lösung auf Verhandlungswege und auf Realismus beruhend für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen, unterstrich der Vertreter der Côte d’Ivoire vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Diese Lösung auf Kompromisswege, welche mein Land zur Gänze befürwortet, berücksichtigt die Spezifika der Region der Sahara mit und räumt ihrer Population weitgehende Prärogativen in etlichen Bereichen ein“, hat er angegeben, nachschiebend, dass sein Land „mit Befriedigung Feststellung von der massiven Beteiligung der Population der Sahara an den Allgemeinwahlen macht, welche am 08. September 2021 stattgefunden haben“.

Er hat sich überdies zum neuen Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs gratulieren können, das das Augenmerk auf wichtige Investitionsprojekte richtet.

Der ivorische Diplomat hat darüber hinaus die Initiativen ins rechte Licht gerückt, welche seitens Marokkos ergriffen wurden, zwecks dessen die Menschenrechte in der Region zu fördern und ein breitgefächertes Stattgeben Zugang der hiesigen Population dem Impfstoff gegen Covid-19 zu favorisieren.

„All diese Aktionen steuern sicherlich zu der politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Autonomisierung dieser Population bei“, hat er geschätzt.

Er hat auch angegeben, dass sein Land seine Unterstützung dem ausschließlichen Charakter des politischen UNO-Prozesses gegenüber unter den Auspizien des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aufs Neue zum Ausdruck bringt.

„Dieser politische Prozess ist der ideale Rahmen, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen, wie davon die siebzehn Resolutionen des Sicherheitsrates die Empfehlung machen, welche seit 2007 verabschiedet wurden“, betonte der ivorische Diplomat.

Er hat festgestellt, dass sein Land den neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, dazu einlädt, den Prozess der runden Tische mit der effektiven Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario im gleichen Format wie in den zwei vorgängigen fortzuführen, welche im Dezember 2018 und im März 2019 in Genf stattgefunden haben.

Er hat desgleichen beobachten lassen, dass eine politische gerechte und dauerhafte Schlichtung dieses regionalen langjährigen Konflikts, welche den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen konform ist, nicht nur für die Stabilität und für die Sicherheit der Sahelregion, sondern auch für die Verstärkung der Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten der Union des arabischen Maghreb lebenswichtig sei“.

Der ivorische Diplomat hat geschätzt, dass eine regionale stabile Sicherheitsumgebung „schlechterdings notwendig“ für die Fortsetzung der Verhandlungen im Rahmen des politischen Prozesses sei.

Darüber hinaus hat der Vertreter der Côte d’Ivoire die Anhänglichkeit Marokkos dem Waffenstillstand gegenüber gewürdigt, wie auch seine friedensstiftenden Aktionen, welche es am 13. November 2020 geleistet hat, und dies im Hinblick auf die Sicherstellung des freizügigen Verkehrs in der Passage El Guerguerate.

Und dem zu entnehmen, dass die Côte d’Ivoire „alle beteiligten Parteien dazu ermahnt, engagiert dem Dialog und dem Frieden gegenüber gleichzutun sowie  Realismus und Kompromiss im laufenden politischen Prozess aufbringen zu sollen, zwecks dessen zu einer definitiven Schlichtung des regionalen Konflikts in der Sahara gelangen zu dürfen.“        

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lundi 25 octobre 2021

 

UNO: Venezuela und Kuba zugunsten einer dauerhaften „gegenseitig annehmbaren“ Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara  



New York–Venezuela und Kuba haben vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO in New York zu einer „dauerhaften gegenseitig annehmbaren“ Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara aufgerufen.

Der stellvertretende permanente Vertreter Venezuelas bei der UNO, Joaquín Pérez, hat für eine „gerechte dauerhafte und gegenseitig annehmbare“ Lösung „auf Friedenswege“ für den Konflikt um die marokkanische Sahara plädiert.   

Er hat den Wunsch gehegt, aus eigener Anschauung zu sehen, wie die Ernennung des neuen persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, zur Wiederbelebung des politischen Prozesses vermittels direkter Verhandlungen zwischen den Parteien, und zur gänzlichen Inwerksetzung des Mandats der MINURSO beisteuert.

Seinerseits hat der Vertreter Kubas zu einer politischen von den Parteien des Konflikts „gegenseitig annehmbaren“ Lösung aufgefordert.   

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Marokkanische Sahara: Costa Rica plädiert für eine gerechte und dauerhafte Lösung auf politischem Wege



New York–Costa Rica sprach sich am Mittwoch in New York zugunsten einer gerechten dauerhaften und von allen Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege für den Konflikt um die marokkanische Sahara aus.

In dessen Redebeitrag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO hat der Vertreter Costa Rica angegeben, dass sein Land „die Parteien dazu anhält, den Waffenstillstand einhalten zu sollen“ und die Verhandlungen „guten Glaubens“ unter den Auspizien des Generalsekretärs und dessen persönlichen Gesandten für die marokkanische Sahara wiederaufzunehmen, zwecks dessen den politischen Prozess fortführen zu dürfen.

Seinerseits hat Kenia, das den rotierenden Vorsitz des Sicherheitsrates für den laufenden Monat Oktober innehat, vor dem Ausschuss „die Dringlichkeit“ betont, eine gerechte und dauerhafte Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara auf Friedenswege zu erzielen.      

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Marokkanische Sahara: Kamerun ergreift Partei zugunsten einer „definitiven“ Lösung auf Konsenswege



New York–Kamerun tritt am Freitag in New York zugunsten „einer definitiven Lösung auf Konsenswege“ für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara ein.

„Kamerun ruft alle davon betroffenen Parteien unaufhörlich dazu auf, in die Fußtapfen der Resolutionen des Sicherheitsrates bezüglich der Frage „der Sahara“ und der Bemühungen des Generalsekretärs der UNO zu treten, entschlossen die Suche nach „einer definitiven Lösung auf Konsenswege“ für diesen Konflikt fortzuführen, betonte der Vertreter Kameruns vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Er hat in dieser Hinsicht „eine pragmatische Herangehensweise des Aufgehens und des Kompromisses im Rahmen der Abmachungen entsprechend den Zielsetzungen und den Prinzipien gepredigt, welche in der Charta der Vereinten Nationen eingebettet sind“.           

„Am Beispiel zahlreicher Länder bleibt Kamerun felsenfest davon überzeugt, dass die Lösung auf politischem Wege für diesen in die Länge gezogenen Konflikt sowie die zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb gestärkte Zusammenarbeit zu der Stabilität und zu der Sicherheit in der Sahelregion sowie zum Aufbau der Einheit des afrikanischen Kontinents beisteuern würde“, hatte er festgestellt.

Der kamerunische Diplomat hat darüber hinaus die Unterstützung seines Landes dem politischen Prozess gegenüber unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO bekräftigt, sich zu den von diesem Letzten ausgespannten Bemühungen gratulierend, zwecks dessen eine Lösung für diesen Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen.

Er pries überdies die Ernennung des neuen persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, „zwecks dessen eine neune Dynamik dem politischen Prozess einzuflößen, welchem von dessen Vorgänger Impulse eingehaucht wurden, und welcher alle Protagonisten in die Lage versetzt hat, mit einander zusammenzutun und konstruktiv auf den Genfer Begegnungen in 2018 und 2019 mit einander zu dialogisieren“.

Seinerseits hegte Togo den Wunsch, dass die Ernennung vom Herrn de Mistura „zur Wiederbelebung des politischen Prozesses, welcher seit einer Weile unterbrochen wird, Beitrag leisten würde, und dies im wohlverstandenen Interesse aller Protagonisten dieser Krise und der anbelangenden Region“.       

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4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO : das Generalkonsulat Senegals in Dakhla bebildert das Aufgehen Marokkos zu der westafrikanischen Region  



New York–Die Einweihung des Generalkonsulats Senegals in Dakhla bebildert das Aufgehen Marokkos zu der westafrikanischen Region, unterstrich am Freitag in New York der Vertreter der senegalischen Mission bei der UNO.

Vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO einschaltend, hat der senegalische Diplomat die Unterstützung seines Landes den vor Ort seitens Marokkos erzielten Fortschritten gegenüber bekundet, im Besonderen was die Förderung der Menschenrechte und der Demokratie anbelangt, sowie den „beträchtlichen“ Anstrengungen gegenüber, welche ausgespannt werden, zwecks dessen die wirtschaftliche Entwicklung favorisieren zu können.

Er hat hervorgehoben, dass Senegal sehr wohl seine Unterstützung zugunsten diesen Errungenschaften und diesen Bemühungen aufstempeln möchte und dies vermittels der Einweihung am 05. April 2021 seines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla, anmerkend, dass mehr als 6000 senegalische Staatsbürger in der marokkanischen Sahara leben.

Bei dieser Gelegenheit hat der Diplomat die Unterstützung seines Landes zugunsten der marokkanischen Autonomieinitiative als Grundlage wiederholt, zwecks dessen zu einer „politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege„ für die Frage der marokkanischen Sahara gelangen zu dürfen.

Die marokkanische Initiative wird „auch in die Lage versetzen, einen glücksträchtigen und definitiven Ausweg für die humanitäre Situation in den Lagern Tinduf zu finden“, hat er betont.

Er hat sich auch zu der Ernennung des neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Staffan de Mistura, gratulieren können, den Wunsch hegend, dass ihm Erfolg in seiner neuen Mission heimgezahlt werden würde.

Der senegalische Diplomat hat darüber hinaus festgestellt, dass sein Land „wärmstens“ den neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara dazu anhält, den Prozess wiederaufzunehmen, welcher von dessen Vorgänger im gleichen Format auf die Schiene gebracht wurde, wie es von den einschlägigen Resolutionen 2494 und 2548 des Sicherheitsrates eingefordert wird.

„Wir ermahnen überdies die Parteien dazu, in der konstruktiven Dynamik mobilisiert zu bleiben, welche von den beiden runden Tischen in Genf eingeblasen wird, zwecks dessen den politischen Prozess unter den ausschließlichen Auspizien der Vereinten Nationen fortzuführen, ausgehend von den Resolutionen aus, welche vom Sicherheitsrat der UNO seit 2007 bis dessen Erfolg verabschiedet wurden und werden“, hat er abschließend die Behauptung aufgestellt.                          

Quellen:

http://www.corcas.com

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samedi 23 octobre 2021

 

Marokkanische Sahara: die dominikanische Republik steht den Bemühungen Marokkos in der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege gegenüber bei


 

Rabat–Die dominikanische Republik bekundete am Montag ihre Unterstützung den Bemühungen Marokkos in der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber.

“Die dominikanische Republik bekräftigte ihren Respekt der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und seiner nationalen Souveränität gegenüber und greift die Anstrengungen Marokkos in der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege unter die Arme, welche darauf abzielen, diesem regionalen Konflikt ein Ende zu bereiten“, gibt eine gemeinsame Erklärung an, welche am Abschluss einer bilateralen Versammlung via Videokonferenz zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem Minister für auswärtige Beziehungen der dominikanischen Republik, Herrn Roberto Alvarez, bekannt gegeben wurde.

Es geht buchstäblich aus der gemeinsamen Erklärung hervor, dass die dominikanische Republik erachtet, dass die Autonomieinitiative, welche das Königreich Marokko in 2007 unterbreitet hatte, „die realistische glaubwürdige und ernsthafte Lösung konstituiert, zwecks dessen zu einem Ergebnis zwischen den Parteien auf Verhandlungswege gelangen zu dürfen“.

Diese virtuelle Versammlung zwischen den Herren Bourita und Alvarez leistet Folge der letzten Versammlung gegenüber, welche zwischen den beiden Parteien im Juni 2019 in Santo Domingo abgehalten wurde und ist im Rahmen eines gemeinsamen Willens zu sehen, den kontinuierlichen politischen Dialog fortzusetzen, zwecks dessen die bilateralen Beziehungen zu stärken und einen Neunaufschwung der Zusammenarbeit in diversen Bereichen gemeinnützigen Interesses einzuflößen.      

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Der Generalsekretär der UNO entblößt aufs Neue die Verstöße sowie Lug und Trug Algeriens und der Front Polisario   



New York–In seinem Bericht an die Generalversammlung der UNO hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, aufs Neue die Verstöße, Lug und Trug und die Schutzbehauptungen Algeriens und der Front Polisario betreffs der Frage der marokkanischen Sahara enttarnt, nach dem er  am Beginn des Monats in dessen Bericht an den Sicherheitsrat es getan hatte.

In dessen Bericht unterstrich Herr Guterres, dass die Frage der marokkanischen Sahara seitens der UNO als Anliegen, sich auf Frieden und auf Sicherheit beziehend, in diesem Fall als regionalen Konflikt unter dem Kapitel VI der Charta der Vereinten Nationen betreffs der Schlichtung der Konflikte auf friedlichem Wege, untersucht wird.

Darüber hinaus bestätigt der Generalsekretär der UNO aufs Neue, dass die definitive Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara nur politisch, realistisch und pragmatisch auf Kompromisswege sein sollte und dies entsprechend den einschlägigen Resolutionen 2440, 2468, 2494 und 2548 des Sicherheitsrates. Er bekräftigt somit die definitive Beerdigung etlicher obsoleter Pläne, denen gegenüber nur Algerien und die Front Polisario Beistand leisten, im Besonderen des Referendums.

Die Resolutionen 2440, 2468, 2494 und 2548, denen die Lösung zur Gänze dem Generalsekretär der UNO konform ist, und etliche, welche ihnen seit 2007 vorausgegangen sind, konsekrieren die Vorrangstellung, die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit der Autonomieinitiative als einziger Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.

Diese Resolutionen haben auch die Rundtische mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen Rahmen etabliert, zwecks dessen den politischen exklusiven UNO-Prozess fortzuführen, welcher darauf abzielt, zu einer Lösung auf politischem Wege für diesen gekünstelten  aus dem Boden gestampften Konflikt zu gelangen, welcher seitens Algeriens verköstigt und aufrechterhalten wird, was aufs Neue die Verpflichtungen dieses Landes als beteiligende Hauptpartei am regionalen Konflikt der marokkanischen Sahara belegbar macht.

In seinem Bericht macht der Generalsekretär der UNO überdies die Bestätigung davon, dass die bewehrten Elemente der Front Polisario tatsächlich die Passage El Guerguarate im Oktober und im November 2020 gesperrt haben, die vergeblichen Anläufe der Front Polisario und Algeriens zunichtemachend, diese Wahrheit zu vernebeln.

Zur Erinnerung und infolge der Sperrung durch die bewehrten separatistischen Milizen der Front Polisario während mehr als drei Wochen des Ferndurchlaufs El Guerguarate zwischen den Grenzen Marokkos und Mauretaniens im Oktober und im November 2020 hat Marokko am 13. November 2020 eine Pionieraktion geleistet, vermittels derer es ein für alle mal den freizügigen Verkehr der Personen und der Güter in diesem Durchlauf wiederhergestellt hat.

Der friedensstiftende Aspekt dieses Einsatzes der Königlichen Streitkräfte (FAR) wurde im Bericht des Generalsekretärs der UNO ins rechte Licht gerückt, welcher angegeben hat, dass „keine Opfer seitens der MINURSO in Verbindung mit den Ereignissen des Tages vom 13. November signalisiert wurden“, was den Bezichtigungen der Front Polisario gegenüber ein starkes Dementi beibringt, wovon die bewehrten Elemente der Pufferzone El Guerguarate infolge des Einsatzes der FAR entflohen sind, wie davon Herr Guterres die Bestätigung macht.

Der Generalsekretär der UNO hat auch in diesem Bericht das Königliche Schreiben hervorgehoben, den „unumkehrbaren“ Charakter der Aktionen auf Friedenswege betonend, welche Marokko auf der Grenzkontrollstelle El Guerguarate durchgeführt hat, zwecks dessen den freizügigen zivilen und kommerziellen Verkehr wiederherstellen zu dürfen.

Der Bericht bestätigt, dass „Marokko dem Waffenstillstand gegenüber Anhänglichkeit aufgewiesen hat“, zum gleichen Zeitpunkt seinen Anspruch darauf erhebend, sich etlicher Provokationen der Milizen der Front Polisario zu stellen. Der Generalsekretär der UNO hat überdies die Aufmerksamkeit der Generalversammlung der UNO auf den illegalen Verzicht durch die Front Polisario auf den Waffenstillstand in unverhohlenen Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates gelenkt.

Darüber hinaus hat sich Herr Guterres zu der Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO gratulieren können, im Besonderen dank der Impfung ihres Personals durch die marokkanischen Behörden.

Dieser Bericht kristallisiert sich daneben durch die Voranstellung als Motto der diplomatischen Errungenschaften des Königreichs in der marokkanischen Sahara während des verstrichenen Jahres heraus. In diesem Rahmen hat der Generalsekretär der UNO die geschichtsträchtigen Einweihungen der Generalkonsulate von 16 Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in den Vordergrund spielen lassen.

Herr Guterres hat hierzu unterstrichen, dass „Bahrein, Burkina Faso, Eswatini, Äquatorialguinea, Guinea Bissau, Haiti, Jordanien, Libyen, Malawi, Senegal, Sierra Leone, Suriname, die Vereinigten Arabischen Emirate und Sambia ihre Absicht gehegt haben, Generalkonsulate in der Sahara einzuweihen bzw. haben diese eingeweiht“.  Diese diplomatischen Vertretungen kommen zu den 10 Konsulaten der afrikanischen und arabischen Staaten sowie der Karaiben und der anderen Staaten hinzu, welche in den Städten Laâyoune und Dakhla in Höhe von 26 seit Dezember 2019 eingeweiht wurden, was die internationale und diplomatische Anerkennung der Marokkanität der Sahara bebildert.

Der Generalsekretär der UNO hat desgleichen auf die geschichtsmachende Proklamation am 10. Dezember 2020 seitens der Vereinigten Staaten zur Gänze der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara verwiesen.

In der Tat hat Guterres im Besonderen angegeben, dass „die Vereinigten Staaten die marokkanische Souveränität auf das gesamte Territorium der Westsahara anerkennen, ihre Unterstützung dem marokkanischen ernsthaften glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag gegenüber als einziger gerechter dauerhafter Lösung für diesen Konflikt bekundend“. Er hat auch darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Vereinigten Staaten am 24. Dezember 2020 die Einweihung eines virtuellen Konsulats in der Sahara angekündigt haben.

Darüber hinaus hat Herr Guterres den Schwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aufschwung sowie auf den Aufschwung der Infrastrukturen in der marokkanischen Sahara sowie auf die fortführende Einspritzung von marokkanischen Investitionen in dessen südlichen Provinzen gelegt. Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass „die marokkanischen Behörden am 30. April den Gewinner der Ausschreibung des Aufbaues des atlantischen Hafens Dakhla sowie dessen Aufbau im Gange angekündigt haben“.

Desgleichen akzentuiert Herr Guterres die Fortsetzung „der Aufbauarbeiten einer Autobahn, welche Tiznit mit Dakhla verbindet“. Diese großangelegten  Baustellen wurden von zahlreichen arabischen Staaten auf ihrem Besuch vor Ort im vergangenen Juni festgestellt. In der Tat und wie der Generalsekretär in dessen Bericht davon bezeugt, „haben sich diplomatische Delegationen aus Jordanien, aus dem Oman, aus Saudi-Arabien und aus dem Jemen am 24. und am 26. Juni 2021 nach Dakhla und Laâyoune begeben, zwecks dessen „die Opportunitäten der Investition in der Sahara aus eigener Anschauung bestaunen  zu dürfen“.

Zu guter letzt geziemt es, anzugeben, dass die Berichte des Generalsekretärs der UNO sowohl auf an den Sicherheitsrat als auch an die Generalversammlung klipp und klar die Realitäten reflektieren, sowohl vor Ort als auch im Rahmen des politischen Prozesses, von weitem der trügerischen Propaganda Algeriens und der Front Polisario, bei weitem die Position Marokkos und dessen Anhänglichkeit der internationalen Legalität gegenüber bestärkend. Dies hat Algerien auf dem Umweg über seine Marionette der Front Polisario und ihres abkommandierenden Separatisten, Brahim Ghali, dazu veranlasst, dem Generalsekretär der UNO ein unzurechnungsfähiges und despektierliches Schreiben ihm gegenüber und etlicher UNO-Organisation gegenüber auszurichten, ihm schlichtweg vorhaltend, in die Fußtapfen ihrer irreführenden Erzählperspektive treten zu haben, welche innerhalb der internationalen Gemeinschaft weithergeholt ist, ihn ungeniert wegen seiner Unparteilichkeit und seiner Neutralität unter Beschuss nehmend, was die Frage der marokkanischen Sahara anbelangt.                      

Quellen:

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