Marokkanische
Sahara: Der Generalsekretär der UNO entblößt aufs Neue die Verstöße sowie Lug
und Trug Algeriens und der Front Polisario
New York–In
seinem Bericht an die Generalversammlung der UNO hat der Generalsekretär der
Vereinten Nationen, Antonio Guterres, aufs Neue die Verstöße, Lug und Trug und
die Schutzbehauptungen Algeriens und der Front Polisario betreffs der Frage der
marokkanischen Sahara enttarnt, nach dem er am Beginn des Monats in dessen Bericht an den
Sicherheitsrat es getan hatte.
In dessen
Bericht unterstrich Herr Guterres, dass die Frage der marokkanischen Sahara seitens
der UNO als Anliegen, sich auf Frieden und auf Sicherheit beziehend, in diesem
Fall als regionalen Konflikt unter dem Kapitel VI der Charta der Vereinten
Nationen betreffs der Schlichtung der Konflikte auf friedlichem Wege,
untersucht wird.
Darüber hinaus
bestätigt der Generalsekretär der UNO aufs Neue, dass die definitive Lösung des
regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara nur politisch, realistisch und
pragmatisch auf Kompromisswege sein sollte und dies entsprechend den einschlägigen
Resolutionen 2440, 2468, 2494 und 2548 des Sicherheitsrates. Er bekräftigt
somit die definitive Beerdigung etlicher obsoleter Pläne, denen gegenüber nur
Algerien und die Front Polisario Beistand leisten, im Besonderen des
Referendums.
Die Resolutionen
2440, 2468, 2494 und 2548, denen die Lösung zur Gänze dem Generalsekretär der
UNO konform ist, und etliche, welche ihnen seit 2007 vorausgegangen sind,
konsekrieren die Vorrangstellung, die Ernsthaftigkeit und die Glaubwürdigkeit
der Autonomieinitiative als einziger Lösung für diesen regionalen Konflikt im
Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.
Diese
Resolutionen haben auch die Rundtische mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens,
Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen Rahmen etabliert, zwecks
dessen den politischen exklusiven UNO-Prozess fortzuführen, welcher darauf
abzielt, zu einer Lösung auf politischem Wege für diesen gekünstelten aus dem Boden gestampften Konflikt zu
gelangen, welcher seitens Algeriens verköstigt und aufrechterhalten wird, was
aufs Neue die Verpflichtungen dieses Landes als beteiligende Hauptpartei am
regionalen Konflikt der marokkanischen Sahara belegbar macht.
In seinem
Bericht macht der Generalsekretär der UNO überdies die Bestätigung davon, dass
die bewehrten Elemente der Front Polisario tatsächlich die Passage El
Guerguarate im Oktober und im November 2020 gesperrt haben, die vergeblichen
Anläufe der Front Polisario und Algeriens zunichtemachend, diese Wahrheit zu
vernebeln.
Zur Erinnerung
und infolge der Sperrung durch die bewehrten separatistischen Milizen der Front
Polisario während mehr als drei Wochen des Ferndurchlaufs El Guerguarate zwischen
den Grenzen Marokkos und Mauretaniens im Oktober und im November 2020 hat
Marokko am 13. November 2020 eine Pionieraktion geleistet, vermittels derer es
ein für alle mal den freizügigen Verkehr der Personen und der Güter in diesem
Durchlauf wiederhergestellt hat.
Der
friedensstiftende Aspekt dieses Einsatzes der Königlichen Streitkräfte (FAR) wurde
im Bericht des Generalsekretärs der UNO ins rechte Licht gerückt, welcher
angegeben hat, dass „keine Opfer seitens der MINURSO in Verbindung mit den
Ereignissen des Tages vom 13. November signalisiert wurden“, was den
Bezichtigungen der Front Polisario gegenüber ein starkes Dementi beibringt,
wovon die bewehrten Elemente der Pufferzone El Guerguarate infolge des
Einsatzes der FAR entflohen sind, wie davon Herr Guterres die Bestätigung
macht.
Der
Generalsekretär der UNO hat auch in diesem Bericht das Königliche Schreiben
hervorgehoben, den „unumkehrbaren“ Charakter der Aktionen auf Friedenswege betonend,
welche Marokko auf der Grenzkontrollstelle El Guerguarate durchgeführt hat,
zwecks dessen den freizügigen zivilen und kommerziellen Verkehr wiederherstellen
zu dürfen.
Der Bericht bestätigt,
dass „Marokko dem Waffenstillstand gegenüber Anhänglichkeit aufgewiesen hat“,
zum gleichen Zeitpunkt seinen Anspruch darauf erhebend, sich etlicher
Provokationen der Milizen der Front Polisario zu stellen. Der Generalsekretär
der UNO hat überdies die Aufmerksamkeit der Generalversammlung der UNO auf den
illegalen Verzicht durch die Front Polisario auf den Waffenstillstand in unverhohlenen
Verstoß gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates gelenkt.
Darüber hinaus
hat sich Herr Guterres zu der Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO gratulieren
können, im Besonderen dank der Impfung ihres Personals durch die marokkanischen
Behörden.
Dieser Bericht kristallisiert
sich daneben durch die Voranstellung als Motto der diplomatischen
Errungenschaften des Königreichs in der marokkanischen Sahara während des
verstrichenen Jahres heraus. In diesem Rahmen hat der Generalsekretär der UNO
die geschichtsträchtigen Einweihungen der Generalkonsulate von 16 Staaten in
den Städten Laâyoune und Dakhla in den Vordergrund spielen lassen.
Herr Guterres
hat hierzu unterstrichen, dass „Bahrein, Burkina Faso, Eswatini,
Äquatorialguinea, Guinea Bissau, Haiti, Jordanien, Libyen, Malawi, Senegal,
Sierra Leone, Suriname, die Vereinigten Arabischen Emirate und Sambia ihre
Absicht gehegt haben, Generalkonsulate in der Sahara einzuweihen bzw. haben
diese eingeweiht“. Diese diplomatischen
Vertretungen kommen zu den 10 Konsulaten der afrikanischen und arabischen
Staaten sowie der Karaiben und der anderen Staaten hinzu, welche in den Städten
Laâyoune und Dakhla in Höhe von 26 seit Dezember 2019 eingeweiht wurden, was
die internationale und diplomatische Anerkennung der Marokkanität der Sahara
bebildert.
Der
Generalsekretär der UNO hat desgleichen auf die geschichtsmachende Proklamation
am 10. Dezember 2020 seitens der Vereinigten Staaten zur Gänze der Souveränität
des Königreichs Marokko auf dessen Sahara verwiesen.
In der Tat hat Guterres
im Besonderen angegeben, dass „die Vereinigten Staaten die marokkanische Souveränität
auf das gesamte Territorium der Westsahara anerkennen, ihre Unterstützung dem
marokkanischen ernsthaften glaubwürdigen und realistischen Autonomievorschlag
gegenüber als einziger gerechter dauerhafter Lösung für diesen Konflikt
bekundend“. Er hat auch darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Vereinigten
Staaten am 24. Dezember 2020 die Einweihung eines virtuellen Konsulats in der
Sahara angekündigt haben.
Darüber hinaus
hat Herr Guterres den Schwerpunkt auf den wirtschaftlichen Aufschwung sowie auf
den Aufschwung der Infrastrukturen in der marokkanischen Sahara sowie auf die
fortführende Einspritzung von marokkanischen Investitionen in dessen südlichen
Provinzen gelegt. Er hat in dieser Hinsicht angegeben, dass „die marokkanischen
Behörden am 30. April den Gewinner der Ausschreibung des Aufbaues des
atlantischen Hafens Dakhla sowie dessen Aufbau im Gange angekündigt haben“.
Desgleichen
akzentuiert Herr Guterres die Fortsetzung „der Aufbauarbeiten einer Autobahn,
welche Tiznit mit Dakhla verbindet“. Diese großangelegten Baustellen wurden von zahlreichen arabischen
Staaten auf ihrem Besuch vor Ort im vergangenen Juni festgestellt. In der Tat und
wie der Generalsekretär in dessen Bericht davon bezeugt, „haben sich
diplomatische Delegationen aus Jordanien, aus dem Oman, aus Saudi-Arabien und
aus dem Jemen am 24. und am 26. Juni 2021 nach Dakhla und Laâyoune begeben,
zwecks dessen „die Opportunitäten der Investition in der Sahara aus eigener
Anschauung bestaunen zu dürfen“.
Zu guter letzt
geziemt es, anzugeben, dass die Berichte des Generalsekretärs der UNO sowohl
auf an den Sicherheitsrat als auch an die Generalversammlung klipp und klar die
Realitäten reflektieren, sowohl vor Ort als auch im Rahmen des politischen
Prozesses, von weitem der trügerischen Propaganda Algeriens und der Front
Polisario, bei weitem die Position Marokkos und dessen Anhänglichkeit der
internationalen Legalität gegenüber bestärkend. Dies hat Algerien auf dem Umweg
über seine Marionette der Front Polisario und ihres abkommandierenden Separatisten,
Brahim Ghali, dazu veranlasst, dem Generalsekretär der UNO ein
unzurechnungsfähiges und despektierliches Schreiben ihm gegenüber und etlicher
UNO-Organisation gegenüber auszurichten, ihm schlichtweg vorhaltend, in die Fußtapfen
ihrer irreführenden Erzählperspektive treten zu haben, welche innerhalb der
internationalen Gemeinschaft weithergeholt ist, ihn ungeniert wegen seiner Unparteilichkeit
und seiner Neutralität unter Beschuss nehmend, was die Frage der marokkanischen
Sahara anbelangt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com