lundi 30 novembre 2020

 

Das peruanische Parlament begrüßt die marokkanische Intervention zwecks der Absicherung der Pufferzone El Guerguerat



Lima-Das peruanische Parlament begrüßte die Intervention Marokkos zur Wiederherstellung der Sicherheit in der Region El Guerguerat nach den Destabilisierungsmanövern der  Front Polisario an der marokkanisch-mauretanischen Grenze und forderte die internationale Gemeinschaft dazu auf, diesen Provokationen ein Ende zu bereiten.

"Wir gratulieren dem Königreich Marokko zu seiner Initiative zur Wiederherstellung der Sicherheit im Grenzgebiet El Guerguerat und fordern die internationale Gemeinschaft dazu auf, die Front Polisario zu unterrichten, damit sie ihren Provokationen ein Ende bereitet", stellte das Parlament eine Mitteilung auf, zugunsten einer „politischen, realistischen, praktischen und dauerhaften Lösung des regionalen Konflikt um die Sahara“ im Rahmen der seitens Marokkos unterbreiteten Autonomieinitiative eintretend.

In einem Anlauf, der im Zuge der internationalen Abschottung der Front Polisario zustande kommt, haben die Separatisten Akten des Banditentums  begangen, den Zivil-und-Handelsverkehr in der Pufferzone El Guerguerat unterbindend und die Mitglieder der MINURSO provozierend, heißt es in der Erklärung, worin diese Handlungen als einen „offensichtlichen Verstoß gegen alle Resolutionen, Militärabkommen und den Waffenstillstand des UNO-Sicherheitsrates qualifiziert wurden und sich der internationalen Legalität und dem politischen Prozess widersetzen, zwecks dessen den gekünstelten Konflikt um die marokkanische Sahara zu lösen.

Angesichts dieser gefährdenden Situation schob das peruanische Parlament nach, dass Marokko, das die größte Zurückhaltung aufgebracht hat, auf friedlichem Wege intervenierte und eine Sicherheitskette einrichtete, um den Waren-und-Personenfluss durch die Pufferzone El Guerguerat abzusichern, entsprechend Einsatzregeln, die vorschreiben, jeglichem Kontakt mit Zivilisten, die von der Front Polisario instrumentalisiert wurden, nicht in den Weg zu kommen und nur zur Selbstverteidigung auf den Einsatz von Waffen zurückzugreifen, immer der Erklärung zufolge.


Das peruanische Parlament stellte fest, dass die unzulässigen   Destabilisierungshandlungen der Front Polisario ihrer „exklusiven  Verantwortung“ unterstehen und die Separatistengruppe alle Konsequenzen ihrer Manöver übernimmt, hervorhebend, dass die marokkanische Bevölkerung in der Sahara ihre Vertreter den Lügen der Front Polisario entgegen demokratisch wählt, während sich die Front Polisario als Vertreterin der Sahrawis behauptet.

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Sahara: Proteste der marokkanischen Diaspora in Paris zwecks der  Unterstützung der marokkanischen Intervention in El Guerguarat



Paris-Mitglieder der in Frankreich gegründeten marokkanischen Gemeinschaft manifestierten am Samstag am Place de la République in Paris, um der  Marokkanität der Sahara und der Initiative des Königreichs zur Wiederherstellung der Freizügigkeit in El Guerguarat beizustehen.

Die Marokkaner Frankreichs emporschwangen die Nationalflagge und Porträts seiner Majestät des Königs Mohammed VI., der das Autonomieprojekt in der Sahara auf die Schiene brachte, und seiner verstorbenen Majestät Hassan II., Handwerker des grünen Marsches, den gerechten und mutigen Entscheid des Königreichs begrüßend, der die Befreiung des Personen-und-Warenverkehrs und die Wiederherstellung der Ordnung und der Sicherheit in diesem strategischen Gebiet zuließ.

Die marokkanische Diaspora skandierte die Nationalhymne sowie patriotische Lieder, nach der friedlichen marokkanischen Intervention in El Guerguarat ihre Solidarität mit dem Mutterland zur Sprache bringend, zwecks dessen der seitens Frankreichs befürworteten Botschaft des Friedens und der Weisheit innerhalb der französischen öffentlichen Meinung zwecks der Beilegung des gekünstelten  Konflikts um die Sahara-Provinzen des Königreichs fördernd zu sein.

Bei derselben Gelegenheit verunglimpften sie die rekurrenten Manöver der Separatisten der Front Polisario und ihrer Akolythen, zwecks dessen die Stabilität und die Sicherheit innerhalb des Königreichs zu unterminieren.

In Erklärungen MAP gegenüber stellten die Vertreter mehrerer marokkanischer Vereine in Frankreich die Behauptung auf, sie seien dazu mobilisiert worden, um alle Pläne der Separatisten der Front Polisario zunichte zu machen, die darauf abzielen, die Anstrengungen Marokkos um eine politische Lösung des Konflikts in der marokkanischen Sahara und zugunsten der Entwicklung dieser Provinzen zu vereiteln.

Bei dieser Gelegenheit hob Mouaissa Mouaissa, Präsidentin der französischen Sektion der Internationalen Koordinierung der Autonomie in der marokkanischen Sahara (CIASM) hervor, dass sich die Marokkaner Frankreichs auf dem historischen Place de la République versammelt haben, um auf Geheiß seiner Majestät des Königs ihren Beistand zu bekunden, um die Vorwürfe der Separatisten zu durchkreuzen und deren Propaganda der falschen Viktimisierung dem französischen Volk gegenüber zu entblößen.

Naima Demnati, Präsidentin des Vereins Coeur Méditerranéen, einer kulturellen und patriotischen Vereinigung, die für die Förderung der marokkanischen Kultur in Frankreich einsteht, stellte in den Vordergrund, dass die marokkanische Diaspora die Initiativen des Königreichs voll und ganz unterstützt, feststellend, dass die Liebe zur marokkanischen Sahara in den Adern jedes Marokkaners durchfließt und dass die Sahara immer marokkanisch war und dass dies so für die Ewigkeit bleiben wird.

Mohamed Rakoub, Präsident des Vereins der französisch-marokkanischen Freundschaft und der Union der marokkanischen Vereine in Essonne, erklärte seinerseits, dass die marokkanische Sahara das allererste Anliegen für Marokkaner auf der ganzen Welt bleibt, an die Bindung der Marokkaner in Frankreich im Hinblick auf die Marokkanität der Sahara und an ihre ständige Mobilisierung hinter seiner Majestät dem König Mohammed VI. erinnernd.

Er stellte überdies in den Mittelpunkt, dass die Manöver der Separatisten, die sich in kriminelle Banden und in terroristische Organisationen gemausert haben, dank der ständigen Wachsamkeit der Marokkaner und an ihrer Spitze, seiner Majestät des Königs Mohammed VI., zum Scheitern verhängt sind.

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Sahara: Der kongolesische Präsident bringt seine Solidarität Marokko gegenüber zur Sprache



Rabat-Der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Antoine Tshisekedi, brachte seine Solidarität dem Königreich Marokko gegenüber im Hinblick auf dessen internationalen Verpflichtungen in der Pufferzone El Guerguarat zur Sprache.

In einem seiner Majestät dem König Mohammed VI. ausgerichteten Brief, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, beschrieb Herr Tshisekedi, der die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten ins Rampenlicht rückte, die Situation in der Pufferzone El Guerguarat als „unzulässig“, welche nach dem illegalen Eindringen der Milizen der Front Polisario in dieses Gebiet vorherrschend war, worin sie sich Akten des Banditentums hingaben, die den Personen-und-Güterverkehr unterbanden und den Militärbeobachtern der MINURSO ständig zusetzten.

Herr Tshisekedi stellte in den Vordergrund, dass er die Auffassung teilt, dass die internationale Gemeinschaft durch die Vermittlung der Vereinten Nationen, „die den Generalsekretär mit dieser Angelegenheit  befasst hatten, alles unternehmen wird, um dieser Situation unmittelbar und endgültig in bestmöglicher Hinsicht abhelfen zu können, zwecks dessen den Status und die Freizügigkeit in dieser Pufferzone aufrechtzuerhalten und die Wahrung der Würde aller Marokkaner zu gewährleisten“.

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vendredi 27 novembre 2020

 

El Guerguarat: Der ivorische Präsident sichert seiner Majestät dem König  die Solidarität seines Landes und dessen volle Unterstützung zugunsten der Initiativen des Souveräns zu



Rabat-Der Präsident der Republik Côte d'Ivoire, Alassane Ouattara, sicherte seiner Majestät dem König Mohammed VI. die Solidarität seines Landes und die unabdingbare Unterstützung zugunsten der Initiativen des Souveräns zu, die darauf abzielen, den Generalsekretär der Vereinten Nationen zwecks der strikten Einhaltung des Status der Pufferzone El Guerguarat weiterhin zu mobilisieren.

In einem dem Souverän ausgerichteten Brief pries Herr Ouattara die große Zurückhaltung Marokkos hinsichtlich offensichtlicher Provokationen der Front Polisario, „die wir einhellig an den Pranger stellen“.

„Mein Land nimmt angesichts der beachtenswerten Zusammenarbeit und der bilateralen Beziehungen, die uns mit einander verbinden, mit Ernsthaftigkeit diesen Verstoß gegen die einschlägigen Vereinbarungen entgegen, die vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen sichergestellt werden, und prangert die einseitige Haltung der Front Polisario an, die den politischen Prozess dauerhaft zunichte machen möchte, der innerhalb dieses Gremiums der Vereinten Nationen erzielt wurde“, schrieb der ivorische Präsident.

„Ihre Reaktion widerspiegelt den Respekt, den Sie summa summarum den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen entgegenbringen, sowie Ihr Vertrauen in eine definitive Lösung der Gesamtheit der Frage der Region innerhalb dieser Weltorganisation”, schob Herr Ouattara nach, während er die Wiederherstellung der Ordnung auf friedlichem Wege in der Pufferzone  El Guerguarat ins Rampenlicht rückt.

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Kommuniqué des Königlichen Hauses: Telefonanruf zwischen seiner Majestät dem König und dem König Bahrains



Rabat-Hierauf folgt der vollständige Wortlaut der Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Seine Majestät der König Mohammed VI., möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, nahm an diesem Donnerstag einen Anruf von seinem Bruder, seiner Königlichen Hoheit Hamad Ben Issa Al Khalifa, des Königs des Königreichs Bahrain, entgegen.

Dieser Telefonanruf ist Teil der aufrichtigen brüderlichen Beziehungen und der gegenseitigen Wertschätzung, die die beiden Souveräne und die beiden Königlichen Familien mit einander vereinen, und versinnbildet den Ansatz einer ständigen Konsultation und Koordinierung zwischen den beiden Führern sowie  widerspiegelt die Beziehungen einer fruchtbaren Zusammenarbeit und einer nachhaltigen Solidarität zwischen den beiden Bruderstaaten.

Bei dieser Gelegenheit setzte der König Hamad Ben Issa Al Khalifa seine Majestät den König Mohammed VI. über den Entscheid des Königreichs Bahrain in Kenntnis, ein Generalkonsulat in der marokkanischen Stadt Laâyoune einweihen zu wollen. Dieser Entscheid wird Gegenstand der Koordinierung zwischen den Außenministerien beider Staaten werden.

Im Laufe dieses Anrufs begrüßte der König Hamad Ben Issa Al Khalifa die Entscheide seiner Majestät des Königs Mohammed VI., möge Gott ihm in der Region El Guerguarat in der marokkanischen Sahara Beistand leisten, was zu einer Intervention hinausführte, die ausschlaggebend und wirksam für die Wahrung des Friedens und der Stabilität in diesem Teil des marokkanischen Hoheitsgebiets sei und einen normalen und abgesicherten Personen-und-Güterfluss zwischen dem Königreich Marokko und der Islamischen Republik Mauretanien gewährleistete.

Seine Majestät der König Mohammed VI., möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, brachte seinem Bruder, Herrn Hamad Ben Issa Al Khalifa, seinen herzlichen Dank für diesen wichtigen Entscheid entgegen, der das Symbol für die anhaltende Solidarität zwischen den beiden brüderlichen Staaten darstellt sowie seine hohe Rücksichtnahme für die konstanten Positionen des brüderlichen  Königreichs Bahrain und für dessen Unterstützung der territorialen Integrität und der nationalen Einheit des Königreichs Marokko gegenüber.

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jeudi 26 novembre 2020

 

Tarragona: achtunggebietende Demonstration der Marokkaner, um die kriminellen Handlungen der Front Polisario an den Pranger zu stellen



Tarragona-Hunderte von Marokkanern, die in Tarragona (in Katalonien) leben, beteiligten sich am Dienstagabend an einer achtunggebietenden Demonstration, um ihre unabdingbare Unterstützung zugunsten der legitimen marokkanischen Intervention zur Sprache zu bringen, um der Blockade am Grenzübergang El Guerguarat ein Ende zu bereiten und den kriminellen Angriff gegen das Konsulat des Königreichs in Valencia durch die Elemente der Front Polisario an den Pranger zu stellen.

Menschenrechtsaktivisten, Politiker und Vertreter von mehr als 20 in der Region tätigen marokkanischen Vereinen sowie viele Mitglieder der marokkanischen Gemeinschaft versammelten sich auf dem Kaiserlichen Platz Tarraco, um ihre uneingeschränkte und unabdingbare Unterstützung für den Schritt Marokkos zur Aufhebung der Blockade, welche dem Grenzübergang El Guerguarat auferlegt wurde, zum Ausdruck zu bringen, zwecks dessen die Dünnflüssigkeit der Handelsbewegungen wiederherzustellen und den normalen Verkehr von Gütern  und Menschen abzusichern, während diese legitime Intervention auf professionellem und friedlichem Wege begrüßt wurde.

Die Beteiligten an dieser Demonstration, die vom Platz Rambla zum Kaiserlichen Platz Tarraco hinausführte, emporschwangen Spruchbänder, die den kriminellen Angriff der Elementen der Front Polisario auf das Generalkonsulat des Königreichs Marokko in Valencia an den Pranger stellten, was gegen internationale Abkommen der Immunität und der Unverletzlichkeit diplomatischer Vertretungen verstieß.

Sie emporschwangen mit Stolz die Flagge des Königreichs und skandierten  unisono die Nationalhymne. Sie betonten die Notwendigkeit, die Täter dieser Straftat der Gerichtsbarkeit zu überführen, da dies die Integrität des konsularischen Hauptquartiers unterminiert.

Die Beteiligten brachten überdies ihre scharfe Anprangerung der Sabotageakten zum Ausdruck, die die Separatisten der Front Polisario begangen, um die Region zu destabilisieren, was gegen alle internationalen Abkommen und gegen die verschiedenen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen verstößt.

In diesem Sinne bekundeten sie die vollständige Mobilisierung der Marokkaner in Spanien, um die territoriale Integrität des Königreichs zu verfechten, und ihre Bereitschaft, sich all den Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. anzuschließen, um die nationale Einheit zu bewahren und sich den Herausforderungen und den ausgeheckten Manövern der Feinde Marokkos zu stellen.

Auf der Demonstration, der Vertreter einiger spanischer politischer Parteien in Tarragona und viele spanische Staatsangehörige beiwohnten, wurde ein Video vorgeführt, worin die Praktiken der Front Polisario veranschaulicht wurden, einbegriffen die Ausbeutung der Kinder zu militärischen Zwecken.

Diese Praxis wurde von vielen Beteiligten dieser Demonstration angeprangert, die ihre scharfe Verurteilung solcher Handlungen zur Sprache brachten, die die elementarsten Rechte der Kinder untergraben.

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Marokko setzt den Sicherheitsrat über die neuesten Entwicklungen in El Guerguarat in Kenntnis



New York-Der Botschafter, ständiger Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, setzte die Mitglieder des Sicherheitsrates über die jüngsten Entwicklungen in der Region El Guerguarat in der marokkanischen Sahara in Kenntnis, im Besonderen über die rettende und erfolgsgekrönte Intervention der Königlichen Streitkräfte (FAR) an diesem Grenzübergang.

Diese Operation bewerkstelligte es, der durch die Milizen der Front Polisario zustande gebrachte Blockade ein Ende zu bereiten und den zivilen und kommerziellen Verkehr auf Ebene dieser Straßenachse zwischen Marokko und Mauretanien wiederherzustellen, wie Herr Hilale in zwei offiziellen Briefen, der Exekutivorgan des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen seit dem 13. November 2020 ausgerichtet, vermerkt, welche innerhalb der Annalen dieses Gremiums protokolliert wurden.

Herr Hilale stellte in diesen Briefen in den Vordergrund, dass die von den Königlichen Streitkräften (FAR)  durchgeführte Handlung darauf abzielte, den unvertretbaren Verstößen der Front Polisario, des Waffenstillstands, der militärischen Abkommen und der Resolutionen des Sicherheitsrates definitiv ein Ende zu bereiten, eine Handlung, welche in El Guergarat auf friedlicher Weise zustande kam, ohne das Leben bzw. die Sicherheit der Zivilbevölkerung aufs Spiel zu setzen bzw. Schaden zuzufügen, nachschiebend, dass diese Handlung  im Beisein der MINURSO stattfand, die sie vollständig beobachtete.

Während dieser harmlosen Handlung wurden keine Opfer verzeichnet und ohne kriegslustige Absicht pochte Herr Hilale darauf.

Und um hinzuzufügen, dass die legitime Handlung Marokkos vom marokkanischen Volk in all dessen Komponenten, im Besonderen von der Bevölkerung der Sahara, einstimmig und sehr begrüßt wurde. Ihr kam auch eine starke und aktive Unterstützung seitens der internationalen Gemeinschaft zugute, stellte er fest, darauf verweisend, dass eine sehr große Anzahl von afrikanischen, arabischen, europäischen, lateinamerikanischen, karibischen und anderen Staaten sowie internationale und regionale Organisationen dem entscheidenden Vorgehen Marokkos einstimmig beistanden, das es bewerkstelligte, die Freizügigkeit am Grenzübergang El Guerguarat wiederherzustellen.

In diesen Briefen setzte der Botschafter überdies die Mitglieder des Sicherheitsrates über den Inhalt des Anrufs in Kenntnis, der seine Majestät der König Mohammed VI. am 16. November mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herrn Antonio Guterres, im Hinblick auf die neusten  Entwicklungen in der marokkanischen Sahara, im Besonderen in der Pufferzone  El Guerguarat, gehabt hatte.

Aus diesen Briefen ging hervor, dass seine Majestät der König während dieses Anrufs hervorhob, dass Marokko nach dem Scheitern aller lobenswerten Anläufe des Generalsekretärs seine Verantwortung im Rahmen seines legitimsten Rechts übernahm und die Situation in El Guerguarat wiederherstellte, was das Problem definitiv auflöste und die Dünnflüssigkeit des Verkehrs in diesem Gebiet zwischen Marokko und der Islamischen Republik Mauretanien wiederherstellte, spezifizierend, dass das Königreich weiterhin die genötigten Maßnahmen treffen wird, um die Ordnung abzusichern und einen sicheren und reibungslosen Personen-und-Güterverkehr in diesem Gebiet zu gewährleisten.

Darüber hinaus brachte seine Majestät der König Herrn Guterres gegenüber das ständige Engagement Marokkos zugunsten des Waffenstillstands. Mit der gleichen Kraft bleibt das Königreich felsenfest entschlossen, mit größter Härte und im Rahmen der Selbstverfechtung auf jede Gefährdung seiner Sicherheit und des Seelenfriedens seiner Bürger zu reagieren, bekräftigte der Souverän.

Ebenso heißt es in den Briefen, dass seine Majestät der König dem UNO-Generalsekretär gegenüber zugesichert hat, dass Marokko seinen Anstrengungen gegenüber im politischen Prozess weiterhin Beistand leisten wird. Dies sollte auf der Grundlage klardefinierter Parameter wieder aufgenommen werden, die die betroffenen Stockholder dieses regionalen Konflikts mit einbeziehen und eine realistische und umsetzbare Lösung im Rahmen der Souveränität des Königreichs bewerkstelligen.

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El Guerguarat: Guinea bringt seinen vollen Beistand zugunsten der friedlichen, legalen und harmlosen marokkanischen Maßnahmen zur Sprache



Conakry-Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und für die sich im Ausland befindlichen Guineer hatte am Dienstag dessen uneingeschränkte Unterstützung zugunsten der friedlichen, legalen und harmlosen Maßnahmen der Königlichen Streitkräfte in der Pufferzone El Guerguarat zur Sprache gebracht.

In seiner Mitteilung stellte das Ministerium die Erklärung auf, es verfolge "mit besonderer Aufmerksamkeit die jüngsten Entwicklungen der Situation in der marokkanischen Sahara, die sich kürzlich durch Anläufe auszeichneten, den Güter-und-Personenverkehr in der Pufferzone El Guerguarat zu stören und zu unterbinden", an "die Souveränität des Königreichs Marokko über sein gesamtes Hoheitsgebiet erinnernd und jeden illegalen Anlauf an den Pranger stellend, den Status quo in der Pufferzone El Guerguarat ändern zu wollen.“

In diesem Kontext bringt das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und für die sich im Ausland befindlichen Guineer „im Namen der guineischen Regierung seine uneingeschränkte Unterstützung zugunsten der friedlichen, legalen und harmlosen Maßnahmen der Königlichen Streitkräfte zum Ausdruck, zwecks dessen diesen illegalen Handlungen definitiv ein Ende zu bereiten, die gegen das Völkerrecht und gegen die einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates verstoßen und dem Handel in dieser Zone in die Quere kommen“.

Es bekundet darüber hinaus seine Verbundenheit mit der internationalen Legalität sowie mit den Initiativen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, zwecks dessen eine politische und diplomatische Lösung für diesen Konflikt erzielen zu können.

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Guerguarat: Burkina Faso bekundet seinen Beistand zugunsten der  territorialen Integrität Marokkos



Ouagadougou-Burkina Faso hat seinen Beistand zugunsten der territorialen Integrität Marokkos bekundet und zum gleichen Augenblick seine Solidarität mit dem marokkanischen Volk zur Sprache gebracht, dem burkinischen Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit zufolge.

Burkina Faso verfolgt seit dem 21. Oktober 2020 mit besonderer Aufmerksamkeit die Operationen und Handlungen der Milizen der Front Polisario in der Pufferzone El Guerguarat, um den freien Personen-und- Güterverkehr zu unterbinden, stellte das Ministerium die Mitteilung auf. Dies führe eine Abschwächung des mit dem Königreich Marokko unterzeichneten Waffenstillstands mit sich.

Das burkinabische Außenministerium bekundete desgleichen dessen tiefe Besorgnis im Hinblick auf diese illegalen Handlungen und ist bestrebt, einen dauerhaften Frieden zwischen den Parteien wiederherzustellen, feststellend, dass diese Handlungen einen Rückschlag den Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zur Erzielung einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara versetzen.

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mercredi 25 novembre 2020

 

Dänemark fordert die Achtung des Waffenstillstands und die Rückkehr zum politischen Prozess in der marokkanischen Sahara ein



Rabat-Dänemark fordert Respekt vor dem Waffenstillstand und eine Rückkehr zum politischen Prozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen ein, stellte der in Marokko und Mauretanien akkreditierte dänische Botschafter Nikolaj Harris am Dienstag die Erklärung auf.

"Dänemark steht der Erklärung des Hochvertreters der EU betraut mit Außen-und-Sicherheitspolitik Borrell" zur marokkanischen Sahara bei, stellte der Botschafter dieses nordischen Königreichs in Rabat die Behauptung auf.

Der dänische Diplomat stellte auf seinem Twitter-Konto die Mitteilung auf, sein Land "hebe hervor, wie wichtig es sei, das Waffenstillstandsabkommen einzuhalten und zum von den Vereinten Nationen geführten politischen Prozess zurückzukehren".

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Österreich begrüßt Marokkos Engagement zugunsten der Aufrechterhaltung des Waffenstillstands



Wien-Österreich begrüßte Marokkos Engagement zugunsten der Einhaltung des in 1991 unterzeichneten Waffenstillstands.

Österreich wollte via sein Außenministerium seinen Beistand zugunsten der  Anstrengungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zur Sprache bringen, einer Eskalation der Spannungen in der Sahara ausweichlich zu werden.

Österreich forderte die Parteien überdies dazu auf, den politischen Prozess unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen wieder aufzunehmen, stellte das Ministerium in einer Erklärung die Mitteilung auf.

Damit kommt die Republik Österreich zu der langen Liste der Staaten hinzu, die Marokkos Engagement zugunsten des Waffenstillstands begrüßt haben.

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Mehr als 100 einflussreiche Persönlichkeiten in Italien leisten Marokkos Position im Hinblick auf die Sahara-Frage gegenüber Beistand



Rom-Die italienisch-marokkanische Organisation für Menschenrechte in Italien hat einen Appell ins Rollen gebracht, in dem mehr als 100 einflussreiche italienische Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kunst ihren Beistand zugunsten der Position Marokkos zum Thema der marokkanischen Sahara zur Sprache brachten.

Diese Persönlichkeiten, darunter Parlamentarier, Senatoren, Dekane und Universitätsprofessoren, Forscher, Ingenieure, Gewerkschafter sowie Vereine  der Zivilgesellschaft, Akteure im Sportbereich, Spezialisten des Bankensektors und Wirtschaftsführer, brachten ihren "Beistand" aus ihrer Überzeugung von der Marokkanität der Sahara" zum Ausdruck.

Der Appell liefert einen treuhaften und aufrichtigen Bericht über die Geschichte des friedlichen Marsches Marokkos in seine Sahara aus. Der Appell offenbarte überdies die irreführenden Beschuldigungen, womit die Front Polisario die öffentliche Meinung irreleitet, um die humanitäre Hilfe ergattern zu können.

Der Appell preist darüber hinaus die kolossalen Anstrengungen des marokkanischen Staates im Kampf gegen den Terrorismus und gegen die Netzwerke des Waffen-und-Menschenhandels.

Bezugnehmend auf die Situation in El Guerguarat hoben diese Persönlichkeiten hervor, dass die Handlungen der Front Polisario eine Provokation gegenüber den Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft zustande brachten. Diese unverantwortlichen Handlungen haben vor allen Augen Algeriens trübes Spiel und dessen Rolle bei der Instrumentalisierung der Front Polisario ans Licht gebracht, das es wie eine Marionette einsetzt, immer dem Appel zufolge.

Diese Persönlichkeiten begrüßten zum Schluss Marokkos Ansatz, der es bewerkstelligte, das Gebiet abzusichern, sowie die Zurückhaltung des Königreichs und dessen Achtung der internationalen Konventionen. Sie pochten  auch auf der Tragweite des triftigen und durchdachten marokkanischen Vorschlags, der darauf abzielt, eine fortgeschrittene Regionalisierung umzusetzen und auf die Entwicklung der südlichen Provinzen hinzuarbeiten, indem ihnen die genötigte  Infrastruktur parat gestellt wird und Arbeitsplätze generiert werden.

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Die OECS leistet den Maßnahmen des Königreichs Marokko in der Pufferzone  El Guergarat gegenüber Beistand  



Rabat-Die Organisation ostkaribischer Staaten (OECS) hat im Namen ihrer Mitgliedstaaten ihren Beistand zugunsten der Maßnahmen der marokkanischen Regierung zur Wahrung des Friedens und der Stabilität in der Pufferzone El Guergarat in der marokkanischen Sahara zur Sprache gebracht, zwecks dessen den freien Verkehr von Individuen und Gütern auf dem afrikanischen Kontinent bewerkstelligen zu können“.

In einer auf ihrer offiziellen Webseite veröffentlichten Erklärung forderte die OECS die verschiedenen Parteien überdies dazu auf, „die Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen einzuhalten, im Besonderen die Resolutionen 24.14 und 24.40, die die Aufrechterhaltung des Friedens und der Ordnung in dieser Region Nordafrikas einfordern”.

Die Organisation forderte darüber hinaus alle Parteien dazu auf, „die  Aggressionen zu unterlassen und die Sicherheit der Zivilbevölkerung und den freien Personen-und-Güterverkehr in der Pufferzone El Guergarat abzusichern“, alle Parteien dazu aufrufend, alle bestehenden Vereinbarungen des Waffenstillstands diesbezüglich einhalten zu müssen.

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mardi 24 novembre 2020

 

El Guerguarat: Haiti leistet Marokko und seiner territorialen Integrität Beistand gegenüber (haitianisches Ministerium für Auswärtiges)



Rabat-Die Republik Haiti hat die Situation in El Guergarat in Südmarokko genau verfolgt und leistet dem Königreich und seiner territorialen Integrität Beistand gegenüber, stellte das haitianische Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und für Gottesdienste in einem am Samstagabend veröffentlichten Tweet die Mitteilung auf.

Die Republik Haiti preist die friedliche Intervention Marokkos, zwecks dessen  den freien Personen-und-Warenverkehr sicherzustellen, und fordert die Achtung der Resolutionen der Vereinten Nationen ein, zwecks dessen eine Lösung für diesen regionalen Konflikt auf politischem Wege erzielen zu können, schob das Ministerium nach.

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Der außenpolitische Ausschuss des venezolanischen Parlaments steht der marokkanischen Intervention zwecks der Wiederherstellung des Verkehrs in El Guerguerat bei



Caracas-Der ständige Ausschuss für Außenpolitik, Souveränität und Integration innerhalb der Nationalversammlung Venezuelas hat seinen Beistand zugunsten Marokkos Intervention in El Guerguerat zur Sprache gebracht, die zur Wiederherstellung des Handels und des Handelsstroms einen Beitrag geleistet  habe, die drei Wochen lang von den Milizen der Front Polisario unterbunden  wurde.

"Wir unterstützen das Königreich Marokko bei seiner friedlichen Intervention zwecks der Beendigung der Blockade des Grenzpostens El Guerguerat in Südmarokko an der Grenze zu Mauretanien durch die Milizen der Front Polisario, laut der Erklärung dieses Ausschusses. Das von seinem Präsidenten Armando Armas unterzeichnete Kommuniqué hob hervor, dass die Intervention „unter uneingeschränkter Einhaltung des Völkerrechts und der Resolutionen der Vereinten Nationen“ zustande gebracht wurde.

Der Ausschuss, schob dieselbe Quelle nach, verfolgt „mit äußerstem Besorgnis die schwerwiegenden Handlungen und Provokationen der Milizen der Front Polisario in El Guerguerat mit dem Ziel, der Freizügigkeit der Zivil-und- Geschäftsleute ohne Rücksicht auf das Personal der MINURSO im Wege zu stehen.

Der Erklärung zufolge stellt dies „eine Verachtung der vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zugebilligten Resolutionen und der Appelle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft dar.

Überdies bekundete der Ausschuss die "Verurteilung der Unterstützung des illegitimen chavistischen Regimes zugunsten der Separatisten der Front Polisario" und trat damit wie gewöhnlich für die Wahl der Destabilisierung der Region ein, anstatt sich für konstruktive und friedliche Lösungen und Bemühungen um die Einhaltung der Grundsätze des Völkerrechts einzusetzen.“

Der Ausschuss forderte außerdem "eine politische, endgültige, realistische und dauerhafte Lösung" für den künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara "auf der Grundlage des seitens Marokkos vorgeschlagenen Autonomieplans" ein, der vom Sicherheitsrat der "Vereinten Nationen" als ernsthaft und glaubwürdig qualifiziert wurde“, immer der Erklärung zufolge.

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Die Präsidentin der polnisch-marokkanischen Freundschaftsgruppe innerhalb des polnischen Senats preist die Wiederherstellung des Zivil-und-Handelsverkehrs in Guergarate



Warschau-Die Präsidentin der polnisch-marokkanischen Freundschaftsgruppe innerhalb des polnischen Senats Joanna Sekula begrüßte die Wiederherstellung der freien Zivil-und-Handelsbewegung in Guergarate.

In einem an den in Polen akkreditierten Botschafter Marokkos, Abderrahim Atmoun, ausgerichteten Brief begrüßte Frau Sekula "die Wiederherstellung des Zivil-und-Handelsverkehrs in der Pufferzone Guergarate, was es bewerkstelligt, das Grundprinzip des freien Personen-und-Warenverkehrs zu garantieren“.

Frau Sekula bekräftigte überdies, dass das Königreich auf internationaler Ebene mehrfach seine nützliche Rolle in der Region und darüber hinaus auf Probe stellen durfte, im Besonderen im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Terrorismus, aber auch in Bezug auf diplomatische Themen wie beispielsweise  in Libyen, wo der aktive Beitrag Marokkos zugunsten eines interlibyschen Dialogs äußerst fördernd war.

Sie ließ ferner bemerken, dass Marokko in den letzten Jahren wichtige politische und soziale Reformen auf den Weg gebracht habe, im Besonderen bezugnehmend auf die Menschenrechte, was es heute bewerkstelligt, eine Referenz in der arabischen Welt zu sein“.

Die in 2011 von seiner Majestät dem König Mohammed VI. durchgeführte Verfassungsreform, die das Prinzip der Gewaltenteilung und des Kräfteverhältnisses verstärkt, um das demokratische Funktionieren der Institutionen sicherzustellen, hat Marokko in eine neue Ära hineingeführt und ist tatsächlich ein Muster, dem man zu folgen hat, stellte sie die Behauptung auf.

Die Präsidentin der polnisch-marokkanischen Freundschaftsgruppe innerhalb des polnischen Senats hob darüber hinaus hervor, dass Marokko aufgrund seiner wirtschaftlichen Entwicklung, seiner sozialen Reformen, seiner politischen und sicherheitspolitischen Stabilität sowie seiner strategischen Rolle in Afrika südlich der Sahara ein privilegierter Partner Europas und Polens ist".

Frau Sekula hegte in diesem Kontext die nachdrückliche Hoffnung auf eine Konsolidierung der bilateralen Beziehungen, zwecks dessen ihnen gleichzeitig neue Impulse einhauchen zu können.

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Frankreich steht nebst Marokko, "seinem besten Verbündeten in Afrika", um den freien Verkehr in der Pufferzone El Guerguerat sicherstellen zu können (Christian Cambon)



Paris-Frankreich steht nebst Marokko, seinem „besten Verbündeten“ in Afrika, um den freien Verkehr in der Pufferzone El Guerguarat sicherstellen zu können, stellte Christian Cambon, Vorsitzender des Ausschusses betraut mit Auswärtigen Angelegenheiten, mit Verteidigung und mit Streitkräften des französischen Senats, am Freitag, die Erklärung auf.

„Frankreich steht nebst Marokko, um den freien Verkehr in der Pufferzone El Guerguarat (an der mauretanischen Grenze) sicherstellen zu können und den Waffenstillstand mit der Front Polisario und mit Marokko, Frankreichs bestem Verbündeten in Afrika, aufrechtzuerhalten“, schrieb Herr Cambon in einem Tweet nach dessen Begegnung mit dem in Frankreich akkreditierten marokkanischen Botschafter, Chakib Benmoussa.

Kürzlich und während die Spannungen in der Pufferzone El Guerguarat, die von Milizen der Front Polisario unterbunden wurde, hoch waren, erneuerte Herr Cambon, zur gleichen Zeit Präsident der interparlamentarischen Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko innerhalb des Senats, im Namen der Gruppe, seine Einforderung nach einer Lösung auf friedlichem Wege und Verhandlungswege (der Sahara-Frage) unter der Schirmherrschaft des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, welche sich von dem vom Königreich Marokko unterbreiteten Vorschlag der breiträumigen Autonomie inspiriert.“

„Seit 45 Jahren leistet das Königreich Marokko gigantische Bemühungen, indem es im Wohnraum, in Gesundheit, in Bildung, in wirtschaftlichen Aktivitäten und in öffentlichen Einrichtungen kostspielige Investitionen einsteckt, wie die Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko des Senats feststellt. Wenn die Zivilbevölkerung dieser Region sich dorthin begibt (…), benötigt sie wirtschaftliche und soziale Entwicklung, zwecks dessen in diesem Teil der Welt in Frieden zu leben“, stellte er die Behauptung auf.

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lundi 23 novembre 2020

 

Der senegalesische Präsident preist das seitens Marokkos zur Schau getragene Gefühl der Mäßigung und der Zurückhaltung, zwecks dessen die Stabilität in der Pufferzone Guerguarat aufrechterhalten zu können



Rabat-Der Präsident der Republik Senegal, Herr Macky Sall, pries "das Gefühl der Mäßigung und der Zurückhaltung", das das Königreich Marokko zur Schau getragen hat, zwecks dessen die Stabilität in der Pufferzone Guerguarat aufrechterhalten zu können.

"Im Sinne seiner traditionellen Position bezüglich dieses Themas bekundet Senegal seinen Beistand zugunsten des Königreichs Marokko im Hinblick auf die Verfechtung seiner legitimen Ansprüche", schrieb der Präsident Macky Sall in einer seiner Majestät dem König Mohammed VI. ausgerichteten Botschaft.

"Ich möchte das Maß an Mäßigung und Zurückhaltung des Königreichs Marokko preisen, zwecks dessen die Stabilität in der Pufferzone Guerguarat entsprechend den Militärabkommen zwecks der Einhaltung des Waffenstillstands unter der Ägide der Vereinten Nationen aufrechtzuerhalten", schob der senegalische Präsident nach.

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Der Botschafter Hilale CNN gegenüber: Durch die Aufhebung des Waffenstillstands "disqualifizierte" sich die Front Polisario von der Beteiligung am politischen Prozess



New York-Vermittels des Verstoßes gegen das Waffenstillstandsabkommen "disqualifizierte" sich die bewaffnete Separatistengruppe die Front Polisario von jeglicher Beteiligung am politischen Prozess in der marokkanischen Sahara und hielt der Welt das Spiegel vor, dass sie nicht auf dem Rundtisch stand, bekräftigte am Freitag dem Internationalen Fernsehsender CNN gegenüber, der ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale.

„Wenn eine Partei den Krieg ansagt und sich aus dem Waffenstillstand zurückzieht, hat sie keinen Platz auf dem Verhandlungstisch. Die Front Polisario hat sich einfach von der Beteiligung am politischen Prozess ausgeschlossen“, stellte der Botschafter Hilale die Erklärung auf, der Gast bei „Connect the World“ war, einer Sendung, die von Becky Anderson moderiert wurde.

In diesem Kontext erinnerte Herr Hilale daran, dass die Front Polisario und ihre bewaffneten Milizen in der Tat es sind, die den Ursprung der Spannungen in der Pufferzone El Guerguerat in der marokkanischen Sahara darstellen, wo sie am 21. Oktober 2020 Frauen und Kinder zusätzlich zu bewaffneten Elementen zurückbrachten, um den Zivil-und-Handelsverkehr an diesem Grenzübergang zu unterbinden, betonend, dass Marokko sich trotz dieser Situation auf Geheiß   des Generalsekretärs der Vereinten Nationen mehrere Tage lang jeglichen Maßnahmen enthalten habe.

"Aber Sie wissen, es gibt eine Zeit für Diplomatie und eine Zeit fürs Handeln", stellte der marokkanische Diplomat die Behauptung auf, nachschiebend, dass Marokko angesichts der Verweigerung der Front Polisario, den Einforderungen des UNO-Chefs nachzukommen, keine andere Wahl vor sich hatte, als seine  Verantwortung zu übernehmen und die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen, indem es einen Tiefbau betreibt, um den Verkehr am Grenzübergang El Guerguerat wiederherstellen zu dürfen.

Diese Operation der Königlichen Streitkräfte (FAR) wurde am helllichten Tag und im Beisein von Beobachtern der UNO durchgeführt, fügte der Botschafter hinzu, feststellend, dass keine Zivilisten bei dieser Operation verletzt oder berührt wurden.

Als Reaktion auf die irreführende Propaganda der Separatisten der Front Polisario im Hinblick auf die Lage in El Guerguerat brachte Hilale zur Sprache, dass Marokko sich den Tatsachen stellte, weil "John Adams als zweiter Präsident der Vereinigten Staaten einmal sagte:" die Tatsachen sind störrisch".

„Und die Tatsachen es sind, dass die Front Polisario es war, die Zivilisten und bewaffnete Elemente nach El Guerguerat zurückbrachte. Und die Front Polisario war es, die offiziell das Ende des Waffenstillstands erklärt hat“, argumentierte der Botschafter Hilale, hervorhebend, dass Marokko zu keinem Zeitpunkt darauf verwiesen habe, dass es auf den Waffenstillstand bzw. auf den politischen Prozess verzichte.

In diesem Kontext stellte Herr Hilale in den Vordergrund, dass „das Instrument des Referendums in der Sahara in der Tat seit mehr als zwei Jahrzehnten als tot erklärt wurde und begraben wurde“ und dass „es keine Möglichkeit gäbe, die Toten wieder ins Leben zu rufen“.

„Und das sage nicht nur ich. Der Sicherheitsrat erwähnt das Referendum in all seinen in den letzten zwanzig Jahren verabschiedeten Resolutionen nicht“, erinnert er daran.

Bezugnehmend auf die politische Lösung des Konflikts in der marokkanischen Sahara stellte der Botschafter in den Mittelpunkt, dass es nur eine einzige politische Lösung gebe, nämlich eine breite Autonomie im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos.

"Die Autonomielösung wurde seit derer Unterbreitung vom Sicherheitsrat als ernsthaft und glaubwürdig qualifiziert und auf zwei Rundtischen unter der Ägide des ehemaligen Präsidenten Horst Köhler erörtert", erinnert Hilale daran, hinzufügend, dass " alles innerhalb des Rahmens der Autonomie bewerkstelligt ist, jedoch außerhalb der Autonomie nichts“.

Herr Hilale erinnerte überdies daran, dass seine Majestät der König Mohammed VI. einen Brief ausrichtete und sich mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, zusammentraf, dem der Souverän das Engagement Marokkos für den Waffenstillstand und für die Wiederaufnahme des politischen Prozesses zum Ausdruck brachte, der unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen durchgeführt wird, sowie die Unterstützung des Königreichs zugunsten der Bemühungen und der guten Dienste des Chefs der Vereinten Nationen.

„Marokko befindet sich, wie seine Majestät der König behauptet hat, nicht im Krieg, sondern behält sich das Recht vor, sich selbst und sein Volk, sein Hoheitsgebiet und seine territoriale Integrität zu verfechten. Und genau das ist in den letzten Tagen passiert“, sagte der marokkanische Diplomat.

In diesem Kontext sei daran zu erinnern, dass die Handlung Marokkos zur Wiederherstellung des Zivil-und-Handelsverkehrs in El Guerguerat von einem großen Teil der internationalen Gemeinschaft, insbesondere von zwanzig afrikanischen Staaten, von der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC), von den Golfstaaten (GCC), von der Europäischen Union sowie von Staaten in Lateinamerika, in der Karibik und im Pazifik unterstützt wurde, während die Front Polisario nur von einem Staat unterstützt wird, nämlich Namibia, zusätzlich zu ihrer üblichen Unterstützung, Algerien. "Abgesehen von diesen beiden Staaten leistet kein anderer Staat der kriegerischen Handlung der Front Polisario gegenüber Beistand", ließ der Botschafter bemerken.

Im Hinblick auf die Handlungen der Front Polisario erinnerte Herr Hilale an die Worte des verstorbenen Kofi Annan, des ehemaligen UNO-Generalsekretärs, der einmal sagte, wir sollten bewaffneten Gruppen und separatistischen Bewegungen niemals voll und ganz Vertrauen schenken. "Weil sie an keine internationale Verpflichtung gebunden sind". "Und genau das ist der Fall bei der Front Polisario, die gegen das Waffenstillstandabkommen verstößt und auf ihre Verpflichtungen gegenüber den Vereinten Nationen nicht eingeht."

„Wissen Sie, was die Front Polisario tut, während die Welt heute den Internationalen Kindertag begeht? Sie mobilisierte und engagierte Kinder und verschickte sie nach El Guerguerat. Jetzt bereitet sie sie auf den Krieg vor und entbehrt sie so ihrer Kindheit und ihrer Unschuld. Bedauerlicherweise ist dies die Natur der Front Polisario“, erklärte der Botschafter zum Schluss.

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