vendredi 29 novembre 2019


Spanien warnt seine Bürger vor der Gefahr von Terroranschlägen in den Lagern von Tindouf
L’Espagne met en garde contre le risque d’attentats terroristes à l’encontre de ses ressortissants à Tindouf

Madrid - Die spanische Verteidigungsministerin Margarita Robles teilte am Donnerstag, den 28. November 2019 mit, dass die Gefahr von Terroranschlägen gegen spanische Staatsangehörige in den Lagern von Tinduf in Algerien "unmittelbar bevorsteht".
"Dies ist eine echte Bedrohung, die von den in der Region tätigen ausländischen Geheimdiensten bestätigt wurde", erklärte die spanische Ministerin in einem Interview im Privatradio "Cadena Ser", hinzufügend, dass spanische Staatsbürger in diesem Gebiet benachrichtigt worden seien.
"Das Risiko von Terroranschlägen in diesen Lagern steht unmittelbar bevor und wir sind sehr besorgt über diese alarmierende Situation", erklärte Robles.
Es sei daran zu erinnern, dass das spanische Außenministerium spanische Staatsangehörige am Mittwoch davor gewarnt hat, den Lagern von Tinduf auf algerischem Gebiet Besuch abzustatten, weil "die Instabilität im Norden Malis und die Aktivitäten terroristischer Gruppen in der Region an Gewicht zugenommen haben".
Das Ministerium berichtet von einem "hohen Risiko von Entführungen und Terroranschlägen in der Region".
Diese Warnungen bestätigen die gefährlichen Verbindungen der Front Polisario mit mehreren internationalen Terrororganisationen und kriminellen Gruppen, die auf grenzüberschreitendem Verkehr aller Art in den Sahara-und-Sahelzonen spezialisiert sind.
Die Front Polisario, die die Lager von Tinduf kontrolliert und Menschen festhält, denen gegen ihren Willen etliche Rechte entzogen wurden, wurde von jihadistischen Gruppen infiltriert, um Projekte und Angriffe durchzuführen und die Länder der Region zu destabilisieren.
Die Lager von Tinduf im Südwesten Algeriens sind zu einem Zentrum der organisierten Kriminalität und der radikalen Gruppen geworden. Ihre Existenz stockt das Risiko der Ausbreitung von Terroristen, Angriffen und Entführungen auf.
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jeudi 28 novembre 2019


Sahara: Die Vereinigten Staaten bekräftigen ihre Position, dem marokkanischen Autonomieplan beizuspringen
MM. Bourita et Pompeo conviennent de la tenue du dialogue stratégique Maroc-Etats Unis l’année prochaine à Washington

Washington-Die Vereinigten Staaten bekräftigten am Mittwoch, den 27. November 2019 ihren Standpunkt zur Sahara-Frage und sprangen dem von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan bei, der als "ernsthaft, glaubwürdig und realistisch" bezeichnet wird.
Der Sahara-Frage "messen Marokkaner Priorität bei und wir arbeiten mit den Vereinten Nationen zusammen, um eine politische Lösung voranzutreiben", sagte ein hochrangiger US-Beamter in Washington.
"Unsere Politik bleibt die gleiche, Marokkos Autonomieplan ist ernsthaft, realistisch und glaubwürdig", erklärte der hochrangige Beamte des Außenministeriums.
Auf die Frage, ob die Vereinigten Staaten dem Ausbau des Mandats der MINURSO auf die Menschenrechte Beistand leisten, erklärte er, sein Land unterstütze das kürzlich vom Sicherheitsrat für einen zwölfmonatigen Zeitraum verlängerte Mandat der MINURSO.
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mercredi 27 novembre 2019


Telefongespräch zwischen Serguei Lavrov und Nasser Bourita
Entretien téléphonique entre Serguei Lavrov et Nasser Bourita

Moskau-Russlands Außenminister Sergej Lawrow führte am Dienstag, den 26. November 2019 ein Telefongespräch mit Nasser Bourita, dem marokkanischen Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, bei dem beide Parteien die bilateralen Beziehungen erörterten.
Während der Begegnung bekräftigte Russland seine Bereitschaft, den politischen Dialog mit Marokko zwecks der Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara und der wichtigsten internationalen und regionalen Fragen zu vertiefen, teilte das russische Außenministerium am Dienstag mit.
Die beiden Minister erörterten auch Maßnahmen zur Entwicklung bilateraler Beziehungen und die Veranstaltung der bevorstehenden gemeinsamen Regierungskommission in Moskau, fügte die Mitteilung hinzu.
Die 8. gemeinsame Regierungskommission bezüglich der wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und technischen Zusammenarbeit wurde einer diplomatischen Quelle zufolge ebenfalls vertagt.
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lundi 25 novembre 2019


Der Vorhang des internationalen Filmfestivals Dakhla geht auf
Quatre cinéastes cubains au Festival international du film de Dakhla

Havanna-Die 8. Ausgabe des internationalen Filmfestivals Dakhla findet vom laufenden 24. bis zum 28. November 2019 unter Beteiligung des lateinamerikanischen Landes Kuba als Ehrengast statt.
Die Anwesenheit der kubanischen Filmemacher und Regisseure Mirtha Ibarra, Sebastian Cordero, Evera Miranda und Arturo Ramon bei dieser Filmveranstaltung ist ein neuer Schritt in der Entwicklung der kulturellen Beziehungen zwischen Marokko und Kuba, erklärte der marokkanische Botschafter in Havanna, Boughaleb El Attar, während einer Begegnung mit zwei kubanischen Filmemachern.
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vendredi 22 novembre 2019


Auf Offensichtliche Menschenrechtsverletzungen, durch die Front Polisario begangen, verwies ein spanischer Experte
Les violations flagrantes des droits de l’homme commises par le polisario pointées du doigt par un expert espagnol

Vitoria Gasteiz-Der spanische Experte Ignacio Ortiz Palacio verwies am Mittwochabend, den 20. November 2019 im Kongresspalast "Europa" in Vitoria Gasteiz auf die von der Front Polisario begangenen groben Menschenrechtsverletzungen gegen die in den Lagern Tindouf auf algerischem Hoheitsgebiet beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen.
Auf einer Menschenrechtskonferenz beleuchtete Herr Ortiz Palacio die Gräueltaten, die von den Milizen der Front Polisario in den Lagern von Tinduf begangen wurden, die die Menschenrechte ernsthaft verletzten und welche willkürliche Inhaftierungen und Misshandlungen sowie Verschwinden durch die Separatisten nach sich ziehen, was ein sofortiges Eingreifen der internationalen Gemeinschaft von Nöten machen.
Der spanische Forscher hat auf diese Weise die Fälle der Opfer der Front Polisario aufgedeckt, sowohl der in den Lagern von Tinduf beschlagnahmten Häftlinge als auch der Zivilbevölkerung aus Nachbarländern, insbesondere aus Mauretanien und den kanarischen Inseln, und bedauert das Leid und den Kalvarienberg als auch die Gräueltaten und Folterungen, den diese Opfer unter den Händen der Separatisten erlitten haben.
Er erörterte auch die zahlreichen Fälle von Verschwindenlassen und die Hinterziehung der humanitären Hilfe zugunsten der saharauischen Bevölkerung durch die Separatisten, die von internationalen Organisationen mehrmals enthüllt wurden.
Herr Ortiz Palacio, ebenfalls Vizepräsident des kanarisch-sahrawischen Forums, stellte die Unterstützung in Bezug auf die Verantwortung Algeriens bei den Menschenrechtsverletzungen in den Lagern von Tinduf auf seinem Hoheitsgebiet in Frage ergänzend, dass dieses Land dem internationalem Recht zufolge zum Schutze der Rechte aller Personen auf seinem Hoheitsgebiet verpflichtet ist, einschließlich in den in von der Front Polisario gehandhabten Lagern der Schande.
Der Präsident der Vereinigung für die Verteidigung der Menschenrechte der Saharawis, Ramdan Masoud, stellte seinerseits die Bemühungen der Vereinigung in den Vordergrund, die Gräueltaten und Missbräuche der Folterer der Front Polisario gegen die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen in den Lagern von Tinduf anprangernd.
In diesem Zusammenhang erinnerte er daran, dass der Verein beim spanischen Nationalgericht, dem höchsten Strafgericht des Landes, eine Beschwerde gegen 23 Mitglieder der Front Polisario und vier Anklagepunkte gegen die Geheimdienste eingereicht hatte, zwecks dessen Algerien wegen Folter und Missbrauch der Sequestrierten in den Lagern von Tinduf in Rechenschaft zu ziehen, unter Verweis darauf, dass diese Beschwerde in 2012 von den spanischen Gerichten angenommen wurde.
Herr Masoud gab überdies die Erklärung ab, dass der spanischen Justiz Schwierigkeiten bereitet wurden, diese Henker der Front Polisario aufzuhalten, da sie Pseudonyme in ihren Verschiebungen einsetzten, hinzufügend, dass der Wohnort von nur zwei von ihnen, im vorliegenden Fall von Mahjoub Ould Sneiba, alias Lincoln, und von Ibrahim Ghali, dem Führer der Separatisten, identifiziert worden war.
Er stellte auch in den Mittelpunkt, dass soziale Medien eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Menschenrechtsverletzungen spielen, die von der Front Polisario gegen die in den Lagern von Tinduf Beschlagnahmten begangen wurden.
An der Begegnung, welche unter der Leitung des katalanischen Anwalts Hector Alvarez organisiert wurde, wohnten spanische Menschenrechtsexperten und Vertreter der Zivilgesellschaft aus dem Baskenland sowie Mitglieder der in der Region ansässigen  marokkanischen Gemeinschaft bei.
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jeudi 21 novembre 2019


Der Verfechter des Baskenlandes prangert die "äußerst schweren" Verbrechen der Front Polisario in den Lagern von Tinduf an
Le défenseur du peuple du Pays Basque dénonce les crimes “extrêmement graves” commis par le polisario dans les camps de Tindouf

Vitoria Gasteiz-Manuel Lazertura Rodriguez, der Verfechter des Volkes der Autonomen Baskischen Gemeinschaft Spaniens, prangerte am Dienstag, den 19. November 2019 in Vitoria Gasteiz (im Norden) die "äußerst schweren" Verbrechen an, die die Folterer der Front Polisario gegen die Saharawis begangen hatten, welche in den Lagern von Tinduf auf algerischem Gebiet beschlagnahmt sind.
"Wir werden die detaillierten Unterlagen überprüfen, die uns der Präsident der Vereinigung der Vermissten der Front Polisario (APDP), Dahi Aguai, zu den Fällen von Folter und Verschwindenlassen, die die Front Polisario in den Lagern von Tinduf begangen hat, vorgelegt hat, die Möglichkeit eines Einsatzes unserer Institution in Betracht ziehend", deren Hauptaufgabe es ist, die Menschenrechte zu schützen und zu verfechten, sagte der Präsident Lazertura Rodriguez MAP gegenüber und dies am Rande einer Begegnung im Sitz der Instanz mit einer Delegation der Zivilgesellschaft der südlichen Provinzen des Königreichs.
Der Volksverfechter des Baskenlandes pries die Bemühungen Marokkos, eine Lösung für den künstlichen regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen, sicherstellend, dass die vom Königreich vorgelegte Autonomieinitiative eine angemessene Lösung für diese Frage darstelle.
Nachdem Herr Lazertura Rodriguez die erfolgreiche Erfahrung des Baskenlandes als autonome Region des Königreichs Spanien in den Vordergrund gestellt hatte, hob er hervor, dass das von Marokko vorgeschlagene und von der internationalen Gemeinschaft begrüßte Autonomieangebot eine tragfähige und glaubwürdige Lösung für den regionalen Streit um die marokkanische Sahara darstelle.
Während ihrer Begegnung mit dem Verfechter der Bevölkerung des Baskenlandes setzte sich die Delegation der Zivilgesellschaft der südlichen Provinzen des Königreichs aus dem Präsidenten der Vereinigung der Vermissten der Front Polisario, Dahi Aguai, und den Opfern der Front Polisario Jmaiaa Yassine und Mohamed Mokhtar Al Alyin, zusammen, welche die schweren Menschenrechtsverletzungen der Separatisten gegen die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen in den Lagern von Tinduf auf algerischem Gebiet aufdeckten.
Die Mitglieder der Delegation, die alle Opfer von Folter in den Gefängnissen der Front Polisario waren, enthüllten auf diese Weise Fälle und verschiedene Praktiken ihrer Gefängnismitinsassen und die Gräueltaten, denen die Inhaftierten ausgeliefert waren.
Fotos und Dokumente sprangen der marokkanischen Delegation bei, die mit anderen Beamten der Region des Baskenlandes zusammentraf, zwecks dessen, die schweren Menschenrechtsverletzungen zu entlarven, die auch weiterhin in den Lagern der Schande begangen wurden, wo die verschiedenen Formen der Folter und deren Folgen für das Leben der Opfer ein tagtägliches Los sind.
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mercredi 20 novembre 2019


Die Malediven bekräftigen ihre uneingeschränkte Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber
Le Maroc et les Maldives signent 4 accords de coopération bilatérale

Rabat-Die Republik der Malediven bekräftigt ihre uneingeschränkte Unterstützung der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber, einschließlich den südlichen Provinzen gegenüber, sagte am Freitag, den 15. November 2019 in Rabat der maledivische Außenminister Abdulla Shahid.
Bei einer Pressekonferenz nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtiges, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, erklärte der maledivische Minister, sein Land unterstütze die marokkanische Autonomieinitiative "als die einzige politische pragmatische realistische und nachhaltige Lösung für die Beilegung dieses regionalen Streits".
Shahid verwies auch darauf, dass die Malediven den Bemühungen der Vereinten Nationen als exklusives Gremium zur Lösung des Konflikts beispringen.
Herr Bourita verwies seinerseits darauf, dass diese Begegnung eine Gelegenheit darstelle, der Republik Malediven die Anerkennung des Königreichs Marokko für deren klaren und kohärenten Standpunkte zur Frage der marokkanischen Sahara innerhalb aller internationalen Foren sowie auf regionaler Ebene zum Ausdruck zu bringen.
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mardi 19 novembre 2019


São Tomé und Príncipe bekräftigen ihre Unterstützung der marokkanischen Sahara zugunsten
Sao Tomé-et-Principe réaffirme son soutien à la marocanité du Sahara

Rabat-Der Ministerpräsident von São Tomé und Príncipe Jorge Lopes Bom Jesus bekräftigte am Freitag, den 15. November 2019 in Rabat die Unterstützung seines Landes der  marokkanischen Sahara zugunsten und betrachtete den Autonomieplan als einzige Grundlage für die Beilegung dieses Streits unter Achtung der territorialen Integrität und der nationalen Einheit des Königreichs Marokko.
"Wir springen auch den Bemühungen der Vereinten Nationen als exklusivem Rahmen für die Beilegung dieses regionalen Streits bei", sagte Bom Jesus in einer Pressekonferenz nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für die Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita.
Er sagte, der Besuch stelle eine Gelegenheit dar, um verschiedene Bereiche der Zusammenarbeit zu erörtern, darunter die Investitionen in Humankapital.
So komme jährlich Junge aus São Tomé und Príncipe zum Studium nach Marokko, fügte der Ministerpräsident hinzu, erklärend, dass dieses Jahr 70 Studenten oder das Doppelte ausgesandt werden, um ihr Studium im Königreich fortzusetzen.
Der Fahrplan, der "demnächst" unterzeichnet werden wird, "wird die Bereiche der Ausbildung und des Fachgebietes abdecken", erklärte er.
Darüber hinaus sagte Bom Jesus, dass im Rahmen der ständigen Verbindungen zwischen den beiden Staaten "einige hochrangige Führungskräfte", insbesondere aus den Bereichen Sicherheit, Tourismus und Landwirtschaft, nach Marokko entsandt werden, um von den Infrastrukturen zu profitieren, die dem Königreich in dieser Hinsicht zur Verfügung stehen.
"Marokko ist auf unserer Seite und wir werden die Zusammenarbeit und die Solidarität zwischen unseren beiden Staaten weiterhin ankurbeln", erklärte er.
Herr Bourita seinerseits dankte der Republik São Tomé und Príncipe für deren ständige Unterstützung der heiligen Dinge Marokkos, insbesondere in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara.
Er sagte, dieser Besuch, der es der Regierung von São Tomé und Príncipe möglich macht, deren Beziehungen der Zusammenarbeit, der Freundschaft und der Brüderlichkeit mit Marokko zu verfestigen, die Tiefe der Bindungen stärke, die unsere beiden Staaten mit einander verbinden, hinzufügend, dass diese Begegnung die ständigen Konsultationen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik São Tomé und Príncipe widerspiegelt.
Die Beziehungen zwischen "unseren beiden Staaten sind ausgezeichnet" und werden durch den Austausch hochrangiger Besuche weiter gestärkt. "Ihr heutiger Besuch wird unseren bilateralen Beziehungen einen gewissen Schub einflößen", sagte Bourita.
Er fügte hinzu, dass der Besuch einer hochrangigen marokkanischen Delegation im vergangenen Mai, wo die Bereiche der Zusammenarbeit zwischen Marokko und São Tomé und Príncipe herausgearbeitet wurden, und der Besuch des Parlamentssprechers und die Treffen vor zwei Wochen mit "meinem Kollegen" dem Minister für Auswärtiges eine sehr positive Dynamik freigesetzt haben, welche der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten neue Impulse aufstempeln dürfen".
In Übereinstimmung mit den sehr hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ist Marokko dazu entschlossen, eine "starke abwechslungsreiche und mehrdimensionale Beziehung" zwischen den beiden Staaten aufzubauen.
"Wir werden die Konsultationsmechanismen aktivieren und die technische Zusammenarbeit im Einklang mit den Königlichen Leitlinien und im Rahmen dieser Solidarität und der Süd-Süd-Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Staaten vorantreiben", erklärte er abschließend.
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Kap Verde unterstützt auf "sehr feierlicher" Weise die Marokkanität der Sahara
Le Cap Vert soutient d’une manière “très solennelle” la marocanité du Sahara

Rabat-Kap Verde unterstützt auf "sehr feierlicher" Weise die Marokkanität der Sahara und unterstützt den Autonomieplan als einzige Grundlage für die Lösung dieses regionalen Streits im Hinblick auf die territoriale Integrität und auf die nationale Einheit des Königreichs Marokko, sagte am Freitag, den 15. November 2019 in Rabat, der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Gemeinschaften und für Verteidigung der Kapverden, Luis Felipe Tavares.
Bei einer Pressekonferenz nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen  Marokkaner, Nasser Bourita, sagte der kapverdische Minister mit "Aufrichtigkeit", dass sein Land bereit sei, mit "Verantwortung und Glaubwürdigkeit" daran zu arbeiten, um zu gewährleisten, dass dieser regionale Streit im Rahmen der wichtigen Bemühungen der Vereinten Nationen unter den besten Bedingungen beigelegt werden darf.
Darüber hinaus sagte Tavares, er sei sehr stolz darauf, in Marokko zu sein, um durch seinen Besuch von Tanger nach Rabat an Bord des Hochgeschwindigkeitszuges "Al Boraq" die Qualität der marokkanischen Infrastruktur und die Entschlossenheit des Königreichs dazu, auf dem richtigen Weg der Entwicklung vorwärtszugehen.
In diesem Sinne sagte der Chef der kapverdischen Diplomatie, dass Marokko "das Glück innehat, an der Spitze des Staates einen souveränen Visionär wie seine Majestät den König Mohammed VI. zu haben, der den Willen aufbringt, sein Land zu verändern, das sich in der Welt sehr gut auskennt und Afrika nachvollzogen hat", wie aus der marokkanischen Verfassung hervorgeht, in deren Text die Süd-Süd-Zusammenarbeit verankert ist.
Darüber hinaus sagte Tavares, "als Außenminister, aber auch in meiner Eigenschaft als Verteidigungsminister", unterstütze Marokko als natürlichen Kandidaten für die Mitgliedschaft innerhalb der Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS).
"Kap Verde hat diesen Wunsch immer auf natürlicher Weise unterstützt", betonte er, feststellend, dass die marokkanische Wirtschaft, deren Wachstumsrate "interessant genug" ist, um nicht "mächtig" zu sagen, viel der Subregion mit sich bringen kann.
Seinerseits sagte Bourita, dass Marokko festgestellt hat, dass seit der Entscheidung von Kap Verde, die Anerkennung der sogenannten "DARS" in 2007 zu widerrufen, die Beziehungen sehr wichtig geworden seien, die Kontakte regelmäßig geworden seien und die Positionen von Kap Verde sowie die Unterstützung Marokkos innerhalb regionaler und internationaler Foren ebenfalls konsistent geworden seien.
Bei dieser Gelegenheit dankte Herr Bourita den Behörden von Kap Verde für deren klare und konstante Haltung.
"Kap Verde ist ein Nachbarland und ein Bruderstaat. Wir haben gemeinsame Seegrenzen, aber vor allem ein kulturelles Erbe, eine kontinentale und subregionale Mitgliedschaft in Westafrika und eine breite Konvergenz der Ansichtspunkte zu regionalen und internationalen Themen", sagte er.
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jeudi 14 novembre 2019


Die Komoren geben die Eröffnung eines Generalkonsulats in Laâyoune bekannt
Le renforcement des relations bilatérales au centre d’un entretien entre M. Bourita et un émissaire du président comorien

Rabat-Die Komoren haben am Mittwoch, den 13. November 2019 in Rabat die bevorstehende Aufmachung eines Generalkonsulats in Laâyoune bekanntgemacht.
Die Bekanntmachung kam seitens des Abgesandten des Präsidenten der Komoren, Bianrifi Tarmidi, nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, zustande.
Diese Bekanntmachung erfolgte darüber hinaus nach der Eröffnung des Honorarkonsulats von Côte d'Ivoire in den südlichen Provinzen des Königreichs in Laâyoune im Juni 2019, um die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten weiterhin ankurbeln zu können.
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mercredi 13 novembre 2019


Grüner Marsch: Die königliche Rede bekräftigt die Konstanten des Königreichs bezüglich der marokkanischen Sahara (peruanischer Experte)
Marche Verte: Le discours Royal réaffirme les constantes du Royaume au sujet du Sahara marocain (Expert péruvien)

Lima -Die Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI. anlässlich des 44. Jahrestages des grünen Marsches bekräftigt die Konstanten des Königreichs in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara sowie auf die Bindung der Marokkaner deren  südlichen Provinzen gegenüber.
Die Rede betont, dass es keine Alternative zu dem vom Königreich vorgelegten Autonomie-Vorschlag zur Beilegung des künstlichen Streits um die marokkanische Sahara geben darf, sagte Herr Rodriguez Mackay MAP gegenüber und bezeichnete diese Initiative als "weis, ausgewogen und relevant".
In diesem Sinne fügte der peruanische Gelehrte hinzu, dass Marokkos Unterbreitung des Autonomieplans die Werte des Dialogs und der Offenheit und das Engagement des Souveräns zugunsten der globalen Entwicklung und eines integrierten Landes widerspiegelt, wofür seine Majestät der König einsteht.
Die Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI., fügte er hinzu, erinnert an das Epos der Wiedererlangung der Souveränität über die marokkanische Sahara dank des grünen Marsches und unterstreicht die Bindung der Marokkaner diesem Bestandteil ihres Territoriums gegenüber. Die Sahara ist "ein zentrales Thema für das Königreich und eine der Konstanten des Landes, die die langjährige Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk widerspiegelt".
Darüber hinaus lenkte er die Aufmerksamkeit auf die geopolitische Lesart des Diskurses in Bezug auf die Maghreb-Region und stellte die strategische Position des Königreichs als "wahres Tor" zum afrikanischen Kontinent in den Vordergrund.
Der peruanische Experte stellte andererseits fest, dass der königliche Diskurs die Innen- und Außenpolitik des Landes in Einklang bringt und die besondere Aufmerksamkeit widerspiegelt, die der Souverän der Förderung der marokkanischen Entwicklung in einem Klima des Friedens und der Stabilität beimisst.
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vendredi 8 novembre 2019


Die letzte Resolution des Sicherheitsrates widmet sich der Relevanz des marokkanischen Autonomieplans
La dernière résolution du Conseil de Sécurité consacre la pertinence du plan marocain d’autonomie 

Mexiko-Mit der Verabschiedung der Resolution 2494 zur marokkanischen Sahara bekräftigte der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Relevanz des von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplans und bestätigte die wachsende Unterstützung für die territoriale Integrität des Königreichs, sagte der Präsident des Lateinamerikanischen Zentrums für Demokratiestudien, Antonio Yelpi.
Mit dieser Resolution widmet sich das Hauptentscheidungsgremium der Vereinten Nationen und damit die gesamte internationale Gemeinschaft der Vorrangstellung des Autonomieplans, um diesen künstlichen Konflikt beilegen zu können, und fordert alle Parteien dazu auf, eine realistische politische pragmatische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege zu erzielen, wonach das Königreich immer wieder strebt, bemerkte Herr Yelpi in einem Interview mit MAP.
Die Rückkehr zu einer zwölfmonatigen Verlängerung des Mandats der MINURSO zeige das Engagement des Sicherheitsrates zugunsten der Gelassenheit des politischen Prozesses und widerspreche dem Gedanken, dass eine kürzere Frist dazu dienen würde, Druck auszuüben, um eine Lösung für diesen Konflikt zu beschleunigen, der zu lange angedauert hat.
Als er zu den historischen Grundlagen der marokkanischen Sahara zurückkehrte, stellte Herr Yelpi, der auch Berater der Afrika-Latein-Stiftung ist, die historischen Bindungen in den Vordergrund, die die Stämme der Sahara und die Monarchie mit einander verbinden. In der Tat, dem Wissenschaftler zufolge, "sind die üblichen Verbindungen zwischen den Bevölkerungen des Südens und des Nordens so zahlreich, dass sie die Idee einer eindeutigen Identität in der Sahara absurd erscheinen lassen, wie die Front Polisario eine solche  Behauptung aufstellt."
Während der genannten Begegnung ging der Präsident des Lateinamerikanischen Zentrums detailliert auf die historische Realität der marokkanischen Sahara ein und stellte fest, dass "die tausendjährige Monarchie in den saharischen Provinzen immer als politische und spirituelle Autorität und nicht nur eine legitime Autorität für deren Bewohner wahrgenommen wurde".
Aus diesem Grund "ist es selbstverständlich, dass die kulturellen und sozialen Verbindungen zwischen Marokkanern aus dem Süden und denen aus dem Norden objektiv den offensichtlichen Realitäten aus der Geschichte sowie den sozialen Interaktionen entspringen", sagte er.
Der lateinamerikanische Wissenschaftler erklärte auch, dass "die in den Lagern von Tinduf  beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen natürlich heimkehren wollen, aber die Milizen der Front Polisario stehen ihnen im Wege".
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jeudi 7 novembre 2019


Seine Majestät der König Mohammed VI. hält eine Rede anlässlich des 44. Jahrestages des grünen Marsches der Nation gegenüber ab
SM le Roi adresse un discours à la Nation à l’occasion du 44-ème anniversaire de la Marche verte

Seine Majestät der König Mohammed VI. hielt am Mittwoch, den 06. November 2019  anlässlich des 44. Jahrestages des grünen Marsches eine Rede der Nation gegenüber ab.
Hierbei folgt der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:
"Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Der grüne Marsch war schon immer das beste Beispiel für den effektiven Zusammenhalt zwischen dem Thron und dem Volk.
Es ist ein Beweis für die Fähigkeit der Marokkaner - des Königs und des Volkes -, sich den Herausforderungen der Nation zu stellen.
Dies ist ein unendlicher Marsch. In der Tat ist der Geist, der es uns ermöglichte, die Sahara 1975 zurückzugewinnen, derselbe, der uns heute dazu drängt, in allen Regionen des Königreichs eine Entwicklung zu erzielen.
Dies schließt natürlich auch unsere südlichen Provinzen mit ein, die aus geografischer menschlicher und wirtschaftlicher Sicht eine Verbindung zwischen Marokko und dem Rest Afrikas darstellen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Marokko hat sich in Bezug auf die Marokkanisierung der Sahara ebenso wie in Bezug auf sein festes Glauben an die Triftigkeit seines Anliegens und an die Rechtmäßigkeit seiner Ansprüche immer klar gezeigt.
Es wird weiterhin ehrlich und in gutem Glauben daran arbeiten, eine politische realistische praktische Lösung auf einvernehmlichem Wege zu erzielen, die ausschließlich auf dem politischen Ansatz der Organisation der Vereinten Nationen und auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats beruht.
Die Autonomie-Initiative sieht diese Lösung vor, da sie nicht nur ernsthaft und glaubwürdig ist, sondern sich auch auf soliden Grundsätzen stützt. Dies ist der einzige Weg zu einer Beilegung, die die uneingeschränkte Achtung der nationalen Einheit und der territorialen Integrität des Königreichs sicherstellt.
Dieser Tendenz wurde durch die ansteigende Zahl der Staaten - inzwischen mehr als 163 Staaten– Beistand geleistet, die die fiktive Einheit nicht anerkennen.
Dies wird auch durch die Partnerschaften und Abkommen bestätigt, die Marokko mit den einflussreichen Mächten sowie mit vielen Staaten und Schwesternationen abgeschlossen hat und die alle Regionen des Königreichs, einschließlich die Sahara-Provinzen, abdecken.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Der grüne Marsch ermöglichte es Marokko, seine südlichen Provinzen zurückzugewinnen.
Infolgedessen hat sich die Karte des Königreichs geändert. Es wäre vielleicht schwer zu glauben, dass Rabat tatsächlich im hohen Norden des Landes liegt und dass Agadir das Zentrum des Landes darstellt.
In der Tat ist die Entfernung zwischen Agadir und Tanger ungefähr die gleiche wie die zwischen Agadir und den Sahara-Provinzen.
In Anbetracht dessen ist es nicht vernünftig, dass eine grundlegende Infrastruktur in Marrakesch zu Ende geht, während die Region Souss-Massa tatsächlich das Zentrum Marokkos ist und ein enormes Potenzial innehat.
Aus diesem Grund fordere ich die betroffenen Behörden dazu auf, ernsthaft über die Entwicklung einer Eisenbahnverbindung zwischen Marrakesch und Agadir nachzudenken, bevor sie auf den Rest des Südens ausgedehnt wird. Wir sollten auch das Straßennetz ausbauen, das ich durch den Aufbau der Autobahn Agadir-Dakhla weiterhin ausbauen möchte.
Die Eisenbahnlinie wird zur Erschließung der betroffenen Regionen ihren Beitrag leisten und die Entwicklung und den wirtschaftlichen Wohlstand ankurbeln lassen, insbesondere im Hinblick auf den Personen-und-Güterverkehr und auf die Förderung vom Export, Tourismus und den anderen wirtschaftlichen Aktivitäten.
Sie wird auch viele Beschäftigungsmöglichkeiten zustande bringen, nicht nur in Souss-Massa, sondern auch in allen benachbarten Regionen.
Die Region Souss-Massa muss zu einem Wirtschaftszentrum werden, das den Norden Marokkos mit dem Süden verbindet - von Tanger im Norden bis nach Oujda im Osten und bis zu unseren südlichen Provinzen im Süden.
Dies sollte im Rahmen einer fortgeschrittenen Regionalisierung und einer gerechten Umverteilung des Wohlstands auf alle Regionen erzielt werden.
Das Land, das ich sehen möchte, sollte harmonische integrierte Regionen hervorbringen, die auf gleicher Augenhöhe von Infrastrukturen und Großprojekten profitieren, die für alle eine Rentabilität mit sich bringen sein sollten.
Die regionale Entwicklung sollte auf der Zusammenarbeit und der Komplementarität zwischen den Regionen beruhen. Jede Region sollte sich im Besitz eines wichtigen wirtschaftlichen Zentrums befinden, das sich nach ihren Möglichkeiten und Besonderheiten richtet.
Darüber hinaus sollten sektorale Politiken auf regionaler Ebene umgesetzt werden.
In diesem Zusammenhang ist in den Mittelpunkt zu stellen, dass die neue Dynamik, die gegenüber staatlichen Institutionen, der Regierung und dem öffentlichen Dienst freigesetzt  wurde, auch auf alle Regionen ausgedehnt werden sollte.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Mein Bestreben, eine gerechte und ausgewogene Entwicklung in allen Regionen des Königreichs zu erzielen, ist ebenso stark wie mein Engagement, solide Beziehungen zu den Maghreb-Partnerländern herzustellen.
Die aktuelle Situation in der Region und im Mittelmeerraum lässt uns allen hohen Anforderungen stellen. Angesichts der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen sind positive Maßnahmen von Nöten.
• Die Jugendlichen im Maghreb möchten, dass wir einen offenen Raum für Kommunikation und Austausch schaffen.
• Der Unternehmenssektor erwartet, dass wir Bedingungen schaffen, um die Entwicklung anzukurbeln.
• Unsere Partner, insbesondere in Europa, brauchen einen effektiven Partner.
• Unsere Brüder und Schwester in Afrika südlich der Sahara erwarten den Beitrag unserer Staaten zu wichtigen Programmen auf dem Kontinent und zur Meisterung der wichtigsten Herausforderungen Afrikas.
• Und unsere arabischen Brüder freuen sich darauf, dass der große Maghreb zur Schaffung einer neuen arabischen Ordnung dessen Beitrag leistet.
Die Hoffnungen sind, genau wie die Erwartungen, groß. Und die Herausforderungen sind vielfältig und komplex. Leider nehmen Einige die Situation nicht auf die ernste Schulter.
In der Tat haben wir einen und denselben Feind, nämlich Untätigkeit und begrenzte Entwicklung, die sich auf nachteiliger Weise auf die Völker unserer fünf Staaten auswirken.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Die marokkanische Sahara ist das Tor unseres Landes zu Subsahara-Afrika.
Seit ich den Thron bestiegen habe, habe ich Afrika in den Vordergrund der marokkanischen Außenpolitik gerückt. Aus diesem Grund habe ich zahlreichen afrikanischen Staaten Besuch abgestattet, und es wurden fast 1.000 Abkommen unterzeichnet, die alle Bereiche der Zusammenarbeit abdecken.
Dies hat einen spürbaren Einfluss auf die wirtschaftliche politische kulturelle und religiöse Stellung Marokkos auf dem Kontinent ausgeübt.
Ich habe die felsenfeste Absicht, Marokko zu einem wichtigen Akteur bei der Gestaltung der Zukunft Afrikas zu machen.
Darüber hinaus ist es unser Ziel, das Handelsvolumen mit anderen afrikanischen Staaten aufzustocken, die marokkanischen Investitionen auf dem Kontinent zu steigern und auf der Grundlage des gegenseitigen Nutzens in eine neue Phase hineinzugehen.
Die Erreichung dieser Ziele ist von der Erfüllung der marokkanischen Verpflichtungen sowie von der Ausweitung unserer Präsenz in Afrika abhängig.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Wir übernehmen die gemeinsame Verantwortung dafür, unsere nationale Einheit und unsere territoriale Integrität zu bewahren und eine umfassende Entwicklung in ganz Marokko zu fördern.
Gleichzeitig liegt es an unserer Verantwortung, die humanitären wirtschaftlichen und politischen Beziehungen anzukurbeln, die Marokko mit anderen afrikanischen Staaten  verbinden.
Wir möchten daher unser Engagement gegenüber dem Eid des grünen Marsches bekräftigen, in dem wir der Erinnerung an seinen Architekten, meinen verehrten Vater, seine Majestät den König Hassan II.,- möge er in Frieden ruhen -, und allen würdigen Marokkanern Tribut zollen, die dafür Opfer gebracht haben, damit Marokko die Freiheit und den Fortschritt genießt, und in dem Einheit, Sicherheit und Stabilität den Sieg davon tragen.
Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh."
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
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http://www.sahara-social.com 

mardi 5 novembre 2019


Der grüne Marsch, ein Meilenstein in der zeitgenössischen Geschichte des Königreichs
La Marche Verte, une épopée gravée en lettres d’or dans l’histoire contemporaine du Royaume

Das marokkanische Volk begeht am Mittwoch, den 06. November 2019 den 44. Jahrestag des grünen Marsches, eines Meilensteins auf dem Weg zur Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs.
Der grüne Marsch ist zweifellos ein Meilenstein in der marokkanischen zeitgenössischen Geschichte und für die südlichen Provinzen der Beginn eines kolossalen wirtschaftlichen und sozialen Wandels.
Dieses glorreiche Epos illustriert den starken Zusammenhalt zwischen dem Thron und dem Volk sowie die Einstimmigkeit in Bezug auf die Konstanten und auf die heiligen Werte der marokkanischen Nation und zeugt vom Willen einer ganzen Nation, ihren Marsch in Richtung einer nachhaltigen globalen harmonischen Entwicklung ins Rollen zu bringen.
Vier Jahrzehnte später wird dieser Marsch unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. fortgesetzt, der die südlichen Provinzen des Königreichs in 2015 mit einem neuen Modell der wirtschaftlichen Entwicklung ausstattete, dessen Hauptgegenstand ein Projekt mit einem Programmvertrag der Mobilisierung von Investitionen in Höhe von 77 Milliarden Dirham im Zeitraum 2015-2021 und ein Portfolio von etwa 650 Projekten sind.
Die zahlreichen in diesem Zusammenhang umgesetzten Projekte lassen eine vielverheißende  Zukunft für diese Region erwarten, die zu einem echten wichtigen regionalen und internationalen Logistikdrehpunkt werden sollte.
Die Begehung dieses großepischen Volksmarsches bietet die Gelegenheit an, die Notwendigkeit in den Mittelpunkt zu stellen, die nationalen Werte des Königreichs zu bewahren und sie an die nächste Generation weiterzuleiten, um ihren Sinn für Patriotismus aufzustocken und sie in die Lage zu versetzen, sich den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft dieser Welt zu stellen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
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Marokkanische Sahara: Italien begrüßt "die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen", die von Marokko geleistet werden
Sahara marocain : L’Italie salue “les efforts sérieux et crédibles” menés par le Maroc

Rabat-Italien begrüßte "die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos" zwecks der Beilegung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara, betonte die Erklärung, die am Freitag, den 01. November  2019 in Rabat zwischen Marokko und Italien unterzeichnet wurde und den Weg für eine mehrdimensionale strategische Partnerschaft zwischen den beiden Staaten  ebnet.
Italien bekräftigt außerdem seine Unterstützung "für die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, den politischen Prozess fortzusetzen, der auf eine politische gerechte realistische pragmatische nachhaltige und für beide Seiten annehmbare Lösung der Frage der marokkanischen Sahara abzielt", auf "Kompromiss gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, mit einbegriffen der Resolution 2494 vom 30. Oktober 2019", beruhend.
Marokko und Italien haben am Freitag eine mehrdimensionale Erklärung bezüglich einer   strategischen Partnerschaft unterzeichnet, die auf dem gemeinsamen Verständnis aufbaut, dass "beide Parteien wichtige Partner bei der Meisterung regionaler und internationaler Herausforderungen darstellen".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
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