mercredi 28 septembre 2022

 

Generalversammlung der UNO/Sahara: Bahrein beteuert aufs Neue seine felsenfeste Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Der bahrainische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Abdullatif Bin Rashid Al Zayani, hat vor der Generalversammlung der UNO die felsenfeste Position seines Landes zur Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos aufs Neue beteuert.

„Wir bekunden aufs Neue unsere felsenfeste Position und unsere Solidarität mit dem Königreich Marokko in der Wahrung seiner Sicherheit und seiner territorialen Integrität“, unterstrich der Chef der bahrainischen Diplomatie auf einem hochrangigen Segment der 77. Session der Generalversammlung der UNO.

Er hat auch die Resolution 2602 des Sicherheitsrates der UNO die marokkanische Sahara betreffend begrüßt, welche im Oktober 2021 verabschiedet wurde.

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Marokkanische Sahara: Marokko ruft Algerien dazu auf, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen



Vereinte Nationen (New York)–Als Antwort auf die montägliche Erklärung vor der Generalversammlung der UNO vonseiten des algerischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten, Ramtane Lamamra, worin er die UNO und den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für die marokkanische Sahara dazu aufruft, den UNO-Prozess wiederaufzunehmen, hat die marokkanische Delegation Algerien dazu aufgefordert, den Prozess der Gespräche am runden Tische wiederaufzunehmen.

„Das Königreich Marokko ruft seinerseits Algerien dazu auf, seinen Platz bei den Gesprächen am runden Tische wie bei den beiden vergangenen Versammlungen einzunehmen“, unterstrich die marokkanische Delegation in ihrem Erwiderungsrecht.

Die marokkanische Delegation hat auch festgestellt, dass Algerien aufs Neue das Podium der Generalversammlung der UNO instrumentalisiert, zwecks dessen Unwahrheiten über die Frage der marokkanischen Sahara in Umlauf zu bringen, betonend, dass die Frage der marokkanischen Sahara wie davon die historischen politischen und juristischen Tatbestände die Bestätigung machen eine Frage der Rückerlangung der territorialen Integrität des Königreichs und nicht der Dekolonisierung ist.

„Marokko hat seine Sahara in 1975 auf Verhandlungswege und auf Friedenswege in Übereinstimmung mit den Resolutionen der Generalversammlung und des Sicherheitsrates der UNO wiedergewonnen“, rief die marokkanische Delegation in Erinnerung, darauf aufmerksam machend, dass das Königreich unumstößlich seine Souveränität auf dessen südliche Provinzen vermittels des Abschlusses des Madrider Abkommens am 14. November 1975 wiedergewonnen hat, welches vom Generalsekretär der UNO am 18. November 1975 mit unterzeichnet wurde und von der Generalversammlung in ihrer Resolution 3458B vom 10. Dezember 1975 verabschiedet wurde.

Die marokkanische Delegation spielte darauf an, dass die Frage der marokkanischen Sahara in die Agenda des Sicherheitsrates unter dem Kapitel VI der Charta der UNO zu sehen ist, welche sich auf die Beilegung der Konflikte auf Friedenswege bezieht und dies in seiner Eigenschaft als regionalen Konflikt  und nicht in seiner Eigenschaft als Frage der Dekolonisierung, laut und deutlich aufs Neue beteuernd, dass „die Sahara immer marokkanisch gewesen war und ist. Sie ist marokkanisch und sie wird es für ewig bleiben“.

 

„Die marokkanische Sahara durchläuft eine Entwicklung ohne Präzedenzfall dank des neuen Entwicklungsmodells, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, auf die Schiene gebracht wurde“, bekräftigte die Delegation Marokkos in ihrem Erwiderungsrecht, fortfahrend, dass die Population der marokkanischen Sahara in der Ruhe und in der Stabilität sowie im Genuss ihrer zivilen politischen wirtschaftlichen und sozialkulturellen Anrechte lebt.

Die Delegation hat darüber hinaus signalisiert, dass der Sicherheitsrat, welcher „die einzige Instanz, betraut mit der Untersuchung der Frage der marokkanischen Sahara, ein für alle mal die Parameter der Lösung auf politischem Wege etabliert hat, welche dazu bestimmt sind, diesen Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara definitiv beilegen zu dürfen“.

Diese Parameter sind klar in den 18 konsekutiven Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 definiert, mit inbegriffen in der Resolution 2602, welche am 29. Oktober 2021 verabschiedet wurde, betonte die marokkanische Sahara, präzisierend, dass diese Parameter im Besonderen :-die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger ernsthafter und glaubwürdiger Lösung für diesen Regionalkonflikt im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, -die Beilegung dieses Konflikts darf nur politisch, realistisch, pragmatisch, nachhaltig und auf Kompromisswege sein. Dies ist die Verkörperung der marokkanischen Autonomieinitiative an sich, -der Prozess der Gespräche am runden Tische ist der einzige Rahmen, welcher vom Sicherheitsrat in Stellung gebracht wurde, um den Prozess auf politischem Wege vonstatten bringen zu dürfen.

„Die Gespräche am runden Tische sind klar in allen Resolutionen des Sicherheitsrats bekräftigt und aufs Neue bekräftigt und dies seit dessen Instellungsbringen in 2018 vonseiten des Sonderbeauftragten des Präsidenten Horst Köhler”  und –die Resolutionen des Sicherheitsrates definieren die vier Beteiligten am Prozess der Gespräche am runden Tische, welche nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Frente Polisario sind.

„Der Prozess der Gespräche am runden Tische wird mit den gleichen Beteiligten und mit dem gleichen Format vonstattengehen und dies bis zu dessen Ende entsprechend der Resolution 2602“, machte die marokkanische Delegation darauf aufmerksam, hinzufügend, dass „die Marionettenentität, welche in dem montäglichen Redebeitrag der algerischen Delegation zur Erwähnung gebracht wurde, nicht vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt wird und keineswegs Teil dieses Prozesses ist.

„Der Prozess der Gespräche am runden Tische geht vom Sicherheitsrat aus  und davon ausgehend, sich zu einer gütlichen Einigung weder zu seinem Format als zu dessen Beteiligten herzugeben, in Unabhängigkeit von den Umständen und nach Gutdünken einiger Parteien“, unterstrich sie, hinzufügend, dass Marokko die Erinnerung daran wachrufen möchte, dass der Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien des Generalsekretärs der UNO und der Vermittlung seines Sonderbeauftragten zustande kommt, und dies entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates.

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mardi 27 septembre 2022

 

Herr Zapatero begrüßt die „beherzte und korrekte“ Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber  



Las Palmas–Die Position, welche zum wiederholten Mal vonseiten der spanischen Regierung der Frage der Sahara gegenüber bekundet und aufs Neue beteuert wurde, ist „beherzt und korrekt“, bekräftigte am Freitag in Las Palmas der ehemalige Präsident der spanischen Regierung, José Luis Rodriguez Zapatero.

„Ich glaube, dass die Position des Präsidenten der Regierung Pedro Sánchez beherzt und korrekt ist. Und ich wiederhole es, allein die beherzten und schwierigen Positionen sind in der Politik gültig“, unterstrich Herr Zapatero in einer Presseerklärung am Rande der ersten internationalen Konferenz des Friedens und der Sicherheit in der Sahara.

Er hat zu diesem Zweck den Akzent auf die Wichtigkeit des Autonomieplanes gelegt, welchen Marokko unterbreitet hat, insoweit als er als „einen vermittelnden Ausweg“ fungiert.

Herr Zapatero hat in Erinnerung gerufen, dass die spanische Regierung in 2007 eine Position zu Gunsten des marokkanischen Vorschlags aufgebracht hat, welcher auch vonseiten der internationalen Weltmächten unter die Arme gegriffen wird.

„Die Politik ist eine Frage der Koexistenz. Es geht darum, zu einer Übereinkunft gelangen zu dürfen. Die Koexistenz ist möglich“, hat er die Behauptung davon aufgestellt, anmerkend, dass der marokkanische Autonomieplan vonseiten der Vereinten Nationen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde.

„Wir dürfen keine Hände in den Schoss angesichts einer Ära schwieriger Konflikte in der geopolitischen Reihenfolge legen“, schlussfolgerte er.        

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Die Autonomie ist die einzige Lösung, um den Sahara-Konflikt beilegen zu dürfen (Schioukhs und Notabeln)



Las Palmas–Zahlreiche Schioukhs und Notabeln saharawischer Stämme, welche sich an der ersten internationalen Konferenz für den Frieden und für die Sicherheit in der Sahara beteiligen, welche in Las Palmas stattfindet, haben am Donnerstag unterstrichen, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, die einzige Lösung bleibt, um definitiv diesen aus dem Boden gestampften Konflikt beenden zu dürfen.

Auf einer Einweihungssitzung in dieser internationalen Konklave intervenierend, haben diese Würdenträger festgestellt, dass die Frente Polisario, welche immer auf deren veraltete und überholte Positionen beharrt, nicht die saharawische Population vertritt, welche dazu entschlossen ist, einen Ausweg für diesen Konflikt ausgehend von der Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität erzielen zu haben, welcher sich in die Länge ziehen lässt.

In diesem Kontext hat Scheikh Abdi Bouira den Akzent auf die historischen Bande gelegt, welche die sahrawischen Stämme mit Marokko seit Ewigkeiten vereinen.

„Die Frente Polisario verfügt über keine Legitimität, um die saharawische Population zu vertreten“, hat er festgestellt, fortfahrend, dass die Notabeln und die Schioukhs der Stämme der marokkanischen Sahara „keiner Person zulassen werden, Nutzen aus diesem aus dem Boden gestampften Konflikt im Dienste ihrer eigenen Interessen zu ziehen“.

„Die Notabeln und die Schioukhs der saharawischen Population greifen dem Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, unter die Arme und verfechten ihn“, bestand Abdi Bouira darauf.

Im selben Kielwasser segelnd hat Scheikh Lafdal Ould Lamrabbih Rabbou die Manöver der Frente Polisario unter Beschuss genommen, welche „die Träume der Saharawis auf Frieden, auf den Fortschritt und auf das Wiedersehen in den südlichen Provinzen des Königreichs zunichte gemacht hat“.

„Die Frente Polisario und ihr Gebieter Algerien sind dazu aufgerufen, sich nicht in die Angelegenheiten der saharawischen Population einzumischen, welche frei über ihr Wohl und Weh entscheiden und zur Entwicklung beisteuern möchte, welche die marokkanische Sahara durchläuft“, bekräftigte er, hinzufügend, dass die Frente Polisario die Verhasstheit und das Elend säet und eine Rede der Gewalt und der Unstimmigkeit großschreibt.

Der Autonomieplan vereint alle Saharawis und konstituiert eine Opportunität, um sich mit einander zu treffen und in einem Rahmen des Friedens und der Ruhe zu leben, stellte Lafdal Ould Lamrabbih Rabbou fest.

Scheikh Salhi Abdallahi hat seinerseits die archaische Rede der Frente Polisario gerügt, welche der Population Schimären feilbietet, welche in den Lagern Tinduf ausharrt, darauf aufmerksam machend, dass die Frente Polisario, welche nicht zu einer Lösung für den Sahara-Konflikt auf politischem Wege gelangen möchte, nicht die saharawische Population vertritt.

Anstatt eine definitive Lösung vorwärtszubringen, setzt sich die Frente Polisario dafür ein, dass dieser aus dem Boden gestampfte Konflikt noch fortbesteht, um sich auf Kosten des Leidenswegs der Population zu bereichern, welche in den Lagern Tinduf ausharrend ist, hat er die Behauptung davon aufgestellt.

Die internationale Konferenz für den Frieden und für die Sicherheit in der Sahara, welche bis Freitag vonstattengeht, erfährt die Beteiligung von zahlreichen spanischen politischen Persönlichkeiten, von internationalen Forschern, von Journalisten, von Schioukhs und von Notabeln saharawischer Stämme.      

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Somalia annonciert die Einweihung einer Botschaft in Rabat und eines Generalkonsulats in Dakhla  



Vereinte Nationen (New York)–Somalia annoncierte am Freitag in New York seine Entscheidung, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnen zu beabsichtigen.

„Somalia beschloss, eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla eröffnen zu beabsichtigen“, gab der somalische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Abshir Omar Jama, am Ende eines Gesprächs mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen, an.

Somalia und Marokko „greifen ihrer beiderseitigen Souveränität und ihrer territorialen Integrität unter die Arme“, unterstrich der Chef der somalischen Diplomatie in einer Pressemitteilung.

Die beiden Staaten unterhalten schon lange bestehende Beziehungen ausgehend von der Freundschaft und von der Solidarität, fuhr er fort, Ehre „der Unterstützung und der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Entwicklung und der Stabilität in Afrika entbietend“.

Der somalische Minister hat überdies bekräftigt, dass ein Fahrplan der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten abgeschlossen werden wird.

Diese Gespräche fanden im Beisein des Botschafters und des permanenten Vertreters Marokkos bei den Vereinten Nationen, Omar Hilale, statt.

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Marokkanische Sahara: Guatemala annonciert die Einweihung eines Konsulats in Dakhla, beteuert aufs Neue seine Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber


   

Vereinte Nationen (New York)–Guatemala beschloss, am Donnertag ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, in dem es seine Unterstützung dem Autonomieplan unter marokkanischer Souveränität als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara gegenüber aufs Neue beteuert.

„Guatemala beteuerte aufs Neue seine klare Position zum Regionalkonflikt der marokkanischen Sahara, erachtend, dass die Autonomie unter marokkanischer Souveränität die Lösung für diesen Konflikt konstituiert und die Entscheidung annonciert, ein Konsulat in der Stadt Dakhla zu eröffnen, um Nutzen aus deren wirtschaftlichen Potenzial zu ziehen, sich auf den Rest des afrikanischen Kontinents öffnend“, gibt eine gemeinsame Pressemitteilung am Ende eines Gesprächs zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dessen guatemaltekischen Amtskollegen, Mario Bucaro Flores, an.

„Für uns sind die Konzepte der Souveränität, des Friedens und der territorialen Integrität sehr wichtig. Wir greifen der Position Marokkos bezüglich dieser Frage unter die Arme“ und wir werden es weiterhin und für immer tun“, bekräftigte der Chef der guatemaltekischen Diplomatie in einer Presseerklärung am Ende dieses Gesprächs am Rande der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Herr Bucaro Flores hat zuhöchst die Reformen, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht hat, sowie dessen Rolle und dessen Beisteuerung zur Beilegung der Probleme Afrikas und der arabischen Welt vermittels friedensstiftender Mittel wertgeschätzt.

Er hat überdies die Wichtigkeit klar herausgestellt, das Rückgrat der Beziehungen der Zusammenarbeit zu stärken, welche sein Land mit Marokko unterhält.

Herr Bourita hat seinerseits „die Bemühungen der guatemaltekischen Regierung unter der Leitung seiner Exzellenz des Präsidenten der Republik, Alejandro Giammattei, in Bezug auf die Reformen sowie in Bezug auf dessen Rolle auf regionaler und internationaler Ebene zu Gunsten des Friedens begrüßt.

Die beiden Minister haben sich anlässlich dessen mit den unterschiedlichen Aspekten der bilateralen Zusammenarbeit befasst und haben die Ansichtspunkte regionale und internationale Fragen betreffend ausgetauscht, in dem sie sich „zur Konvergenz der Ansichtspunkte zu allen in Verbindung stehenden Fragen gratulieren dürfen“.

Marokko und Guatemala haben beschlossen, „Impulse der bilateralen Zusammenarbeit in den Bereichen des Tourismus, der Ausbildung und der Energie einhauchen zu beabsichtigen, mit einem besonderen Augenmerk auf die Landwirtschaft und auf die Düngemittel, zu der Zeit, wo die Welt sich einer akuten Nahrungskrise zu stellen hat“, liest man in der gemeinsamen Pressemitteilung.       

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samedi 24 septembre 2022

 

Genf: eine spanische NGO prangert die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern Tinduf an



Genf–Das spanische Kollektivum ”Libertad es su derecho’’ (die Freiheit ist ihr Recht), welches der Verfechtung der Menschenrechte in den Lagern Tinduf in Algerien geweiht ist, hat im Rahmen der 51. Session des Menschenrechtsrates der UNO in Genf die schwerfälligen Verstöße gegen die Menschenrechte der Population der Lager angeprangert, zu einem dringenden Einsatz der UNO aufrufend, um dem Leidensweg der Sequestrierten ein Ende bereiten zu dürfen.

Auf einer Konferenz, welche am Dienstag im Schweizerischen Presseklub veranstaltet wurde, haben die Verantwortlichen des Kollektivums, Elisa Pavón und Bienvenida Campillo, ausgehend von ihren Erfahrungen, Kenntnissen und jeweiligen Erlebnissen nachweislich gemacht, wie die Lager Tinduf „sich zu einem großen Gefängnis unter freiem Himmel der Welt unter Beklemmung der Frente Polisario mit der Mittäterschaft und mit dem Schutz Algeriens ausgewachsen haben“.

Die Population der Lager wollen „entwischen, um nicht mehr in der Verkommenheit zu leben, bar der Freiheit und ihrer Anrechte in äußerst klimatischen Bedingungen, gefoltert durch ein Regime des Entsetzens“, unterstrichen die Militanten der Menschenrechte.

Ausgehend vom Prinzip, dass „die Sachen sich anderes herausstellen, als welche, welche man uns auftischt“, haben Elisa Pavón und Bienvenida Campillo dem Publikum unter Zuhilfenahme einer Projektion von Fotos, welche ihre Behauptungen abstützen, die Bedingungen des tagtäglichen Lebens in den Lagern Tinduf präsentiert, wo die Frente Polisario die Anrechte der Population auf einen Namen und auf eine Staatsangehörigkeit, auf die Gesundheit, auf die unentgeltliche und auf die qualitätsvolle Bildung, auf die Freiheit der Meinungs-und-Redefreiheit und auf den Schutz gegen Armut und gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit ihnen entgegen sowohl individuell als auch kollektiv verletzt“.

„Die Frente Polisario übt ihre Macht auf die Population vermittels eines Gesetzes des Schweigens aus, welches der Omertà der sizilianischen Mafia naheliegt, worin die Zeugen, die Opfer und die inkriminierten Personen es vorziehen, sich aus Angst vor den Repressalien auszuschweigen bzw. aus Angst die Beschuldigten unter Schutz zu halten“, bereut die spanische NGO.

In ihrer Eigenschaft als Verfechter der Menschenrechte haben sie erläutert, wie sie „Opfer von Bedrohungen, von Beschimpfungen und von unterschiedlichen Einschüchterungspraktiken vonseiten der Frente Polisario und von deren Umfeld Opfer geworden sind“.

„Wir haben die Beherztheit aufgebracht, das Schweigen zu brechen und Partei für die Anrechte einer Population zu ergreifen, welche in einer Gesellschaft lebt, welche von der Verhasstheit  und von der Angst indokriniert ist, wo der illegale Handel die Lager in einen Pulverturm sozialer Ungleichheiten, der Unsicherheit und des Schutzmangels verwandelt hat“, haben sie abschließend an den Pranger gestellt.         

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Generalversammlung Sahara/UNO: Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement zu Gunsten einer definitiven politischen Lösung im Rahmen des Autonomieplanes und seiner nationalen Souveränität



Vereinte Nationen (New York)–Der Regierungschef, Aziz Akhannouch, hat am Dienstag in New York das Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu einer definitiven Lösung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs.

„Das Königreich Marokko beteuert aufs Neue sein Engagement, zu einer definitiven Beilegung auf politischem Wege für den regionalen aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen und dies ausgehend von der marokkanischen Autonomieinitiative in ihrer Eigenschaft als einziger Lösung für diesen Konflikt und im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs“, unterstrich Herr Akhannouch in seiner Erklärung im Namen Marokkos an der 77. Generalversammlung der UNO.

Der Chef der Regierung hat in Erinnerung gerufen, dass diese „ernsthafte und realistische“ Initiative seit deren Unterbreitung in 2007 die Unterstützung des Sicherheitsrates und von mehr als 90 Staaten genießt.

„Vor Ort leben die südlichen Provinzen im Rhythmus einer Dynamik der nicht rückgängig zu machenden Entwicklung im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches seine Majestät der König Mohammed VI in 2015 auf die Schiene gebracht hat“, hat überdies Herr Akhannouch betont, angebend, dass sich die Population der Region gänzlich an allen Etappen der Umsetzung dieses ehrgeizigen Modells unter Zuhilfenahme ihrer innerhalb der Regionen der beiden Regionen der marokkanischen Sahara demokratisch gewählten Vertreter beteiligte und beteiligt.

Er hat darüber hinaus darauf aufmerksam gemacht, dass die wirkende Beteiligung der Population der marokkanischen Sahara an allen Aspekten des politischen wirtschaftlichen sozialen und kulturellen Lebens von derer Anhänglichkeit der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber bezeugt.

Der Chef der Regierung hat ebenso die gänzliche Unterstützung Marokkos aufs Neue den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO und dessen Sonderbeauftragten gegenüber bekräftigt, wie es in der Ansprache seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich des 46. Jahrestages des Grünen Marsches klar herausgestellt wurde, was darauf abzielt, den Prozess der Gespräche am runden Tische im selben Format und mit den gleichen Beteiligten wieder anzukurbeln, zwecks dessen zu einer politischen realistischen und dauerhaften Lösung gelangen zu dürfen, ausgehend vom Kompromiss und entsprechend den Resolutionen des Sicherheitsrates, im Besonderen entsprechend der Resolution 2602.

„Die Beteiligung Algeriens mit Ernsthaftigkeit und guten Glaubens am Prozess der Gespräche am runden Tische wie seine allseits bekannte Verantwortung im Kreiern und in der Aufrechterhaltung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts ist eine unerlässliche Bedingung, um zu einer definitiven Beilegung für diese Frage gelangen zu dürfen“, bekräftigte Herr Akhannouch.

Marokko hat aufs Neue seine tiefgründige Besorgnis bekundet, was die humanitäre katastrophale Situation und des rechtsfreien Zustands angeht, welche die Population der Lager Tinduf erlebt, beteuerte der Chef der Regierung, betonend, dass Algerien in einem unverhohlenen Verstoß gegen das  internationale humanitäre Recht seine Befugnisse auf dieses Teil seines Territoriums den bewehrten separatistischen Milizen abgetreten hat, welche allseits bekannt und bestätigt mit gefährlichen terroristischen Netzwerken in der Sahel-Region verbunden sind.

Herr Akhannouch hat in diesem Rahmen den Aufruf Marokkos an die internationale Gemeinschaft erneuert, um Algerien dazu anzuraten, zwecks dessen den Aufrufen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 gegenüber Folge leisten zu dürfen, um das Hochkommissariat der UNO für die Flüchtlinge in die Lage zu versetzen, die Zählung und die Verzeichnung der sequestrierten Population in den Lagern Tinduf vornehmen zu dürfen.               

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vendredi 23 septembre 2022

Generalversammlung der UNO/Gambia: Gambia beteuert aufs Neue seine starke Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber  



Vereinte Nationen (New York)–Der Präsident der Republik Gambia, Adama Barrow, hat am Donnerstag vor der Generalversammlung der UNO aufs Neue beteuert, dass sein Land der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber stark beisteht, zwecks dessen zu einer definitiven Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen.

„Die Regierung Gambias bekräftigt aufs Neue ihre starke Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, welche auf überzeugender Art als realistischen Kompromiss entsprechend den Resolutionen der UNO dient“, unterstrich der gambische Präsident vor der Tribüne der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Der Chef des gambischen Staates hat überdies die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos unter die Arme zu greifen.

Die Debatte hohen Levels der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen ging am Dienstag in New York mit der Beteiligung der Staatsoberhäupter, der Regierungen und der Delegationen der 193 Mitgliedsstaaten der UNO vonstatten.       

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Generalversammlung der UNO: der komorische Präsident beteuert aufs Neue die starke Unterstützung seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Der Präsident der Union der Komoren, Azali Assoumani, hat am Donnerstag vor der Generalversammlung der UNO „die unerschütterliche Unterstützung“ seines Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber aufs Neue beteuert.

„Bezugnehmend auf die Frage der marokkanischen Sahara möchte ich hier unbedingt die unerschütterliche Unterstützung der Union der Komoren der Marokkanität der Sahara aufs Neue beteuern“, erklärte der Chef des komorischen Staates in seiner Ansprache vor der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen.

Herr Assoumani bekräftigte, dass die marokkanische Autonomieinitiative in der Region der Sahara im Rahmen der Souveränität Marokkos „die beste Grundlage“ konstituiert, zwecks dessen eine rasche pragmatische und nachhaltige Lösung für diesen Regionalkonflikt erzielen zu dürfen, welcher sich in die Länge ziehen lässt“.

Der komorische Präsident hat überdies angegeben, dass die Regierung seines Landes „stark dem Dialog“ zwischen Marokko und Algerien fördernd ist, und „alle Initiativen würdigt, welche imstande sind, zum Frieden in dieser Region beisteuern zu dürfen, im Besonderen zur Wiederankurbelung des Prozesses auf politischem Wege ausgehend von den Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen“.

Die Debatte hohen Levels der 77. Session der Generalversammlung der Vereinten Nationen ging am Dienstag in New York mit der Beteiligung der Staatsoberhäupter, der Regierungen und der Delegationen der 193 Mitgliedsstaaten der UNO vonstatten.       

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mercredi 21 septembre 2022

 Forum der internationalen Investoren : Fokus auf das Ass und auf die Geschäftsopportunitäten in der Region Dakhla-Oued Eddahab



Dakhla–Das Ass und die Investitionsopportunitäten in der Region Dakhla-Oued Eddahab wurden am Montag in Dakhla anlässlich des Forums der internationalen Investoren im Beisein wirtschaftlicher ausländischer Operatoren und öffentlicher sowie privater Akteure als Motto vorangestellt.

Auf Betreiben des Rates der Dakhla-Oued Eddahab in Partnerschaft mit dem Ministerium für Industrie und für Handelswesen thematisiert „Die Region Dakhla-Oued Eddahab, künftiger Hebel des Wachstums für die internationalen Unternehmen“ zielt dieses Forum darauf ab, die Wirtschaft in der Region zu fördern und ihre Potentialitäten und Investitionsopportunitäten bei den ausländischen Operatoren bekannt zu machen.

Dieses wirtschaftliche Ereignis tendiert auch dazu, die ausländischen Handelskammer, welche in Marokko ansässig sind, die Wirtschaftsmissionen, welche der Zuständigkeit der Botschaften unterliegen, welche in Marokko akkreditiert sind, und die multinationalen Unternehmen zu begleiten, um sich in der Region niederzulassen und der sozialwirtschaftlichen Entwicklung fördernd zu sein.

In der Tat mehr als 75 ausländische Akteure und Operatoren, welche in den Sektoren der Industrie, der Nahrungsmittelindustrie, der Fischerei, der erneubaren Energien, des Bauwesens, der Finanz, des Tourismus und der Technoligen operieren, dürfen sich detail-und-zifferreiche Exposés über die unterschiedlichen Produktionssektoren und über die Ausmaßbaustellen in der Region ausbedingen.

In einer aufgenommenen Ansprache hat der Minister für Industrie und für Handelswesen, Ryad Mezzour, angegeben, dass die Region Dakhla-Oued Eddahab von wirtschaftlichen wichtigen und vervielfältigten Potentialitäten wimmelt, welche eine Investitionsquelle für zahlreiche wirtschaftliche ausländische Operatoren konstituieren.

Die Region hat einen der besten Sonnenpotenziale und einen außergewöhnlichen Windvorkommnis parat, was aus ihr eine perfekte Wahl für die Entwicklung neuer industrieller Gewebe macht, im Besonderen der erneubaren Energien, aber auch der anderen Sektoren, welche mit der Herstellung der Hydrogene in Verbindung stehen, hat er darauf aufmerksam gemacht.

Der neue Hafen von Dakhla, welcher an eine industrielle und logistische bemerkenswerte Zone angebaut wird, wird imstande sein, die Industrie des Schiffbauwesens zu entwickeln und wird aus der Region eine echte Brücke der Entwicklung in Richtung Afrika, Europa und Amerika machen, fuhr er fort.

„Heute in Dakhla investieren ist eine Garantie für jeden Investor, welcher den Wunsch hegt, sein Geschäft beträchtlich zu bestellen“, fügte er hinzu, die internationalen Investoren dazu anhaltend, Nutzen aus den Investitionsopportunitäten zu ziehen, welche die Region anbietet.

Seinerseits hat der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja, unterstrichen, dass dieses wichtige Investitionsforum im Kielwasser der internationalen Foren zu sehen ist, welche vom Regionalrat veranstaltet werden, mit dem erklärten Ziel, die Potentialitäten der Region anzukurbeln und den Prozess der Entwicklung und des territorialen Marketings zu begleiten.

Herr Yanja hat in diesem Sinne beobachten lassen, dass dieses Ereignis wirtschaftsausgerichtet darauf abzielt, die internationalen Investoren über die Investitionspotentialitäten in der Region in Kenntnis zu setzen, in der Absicht, die Anziehungskraft und die Wettbewerbsfähigkeit dieses Teiles des nationalen Hoheitsgebietes zu konsolidieren.

Er hat auch betont, dass dieses Forum, woran sich zahlreiche Investoren aus aller Welt beteiligen, in die Lage versetzen wird, wirtschaftliche fruchtbare Beziehungen der Zusammenarbeit anzuknüpfen, sodass sich somit Dakhla zu einem echten wirtschaftlichen Pole und zu einem Eingangstor Marokkos in dessen afrikanische Verwurzelung auswachsen dürfte.

Seinerseits hat sich der Präsident des Vereins der marokkanischen jüdischen Gemeinschaft in Mexiko, Moises Amselem El Baz, von der Entwicklung und von der Qualität der Infrastruktur in Dakhla „beeindruckt“ erklärt, im Besonderen in den Sektoren der erneubaren Energien, der Landwirtschaft, des Tourismus, der Entwicklung und der Recherchen.

Herr Amselem El Baz hat auch den Akzent auf das Ass dieser Region gelegt, welche dazu gerufen wird, sich in einen Investitionshebel zu verwandeln, in diesem Sinne die Bemühungen würdigend, welche vonseiten der marokkanischen Behörden unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI an den Tag gelegt werden, in dem der Entwicklung in Dakhla Elan verliehen wird.

Seinerseits hat der Präsident der Schweizerischen Handelskammer in Marokko, Christophe De Figueiredo, seinen Willen aufgebracht, neue Märkte und die Opportunitäten der Investition und des Handelswesen zu bekundschaften, welche die Region anbietet, in Erinnerung rufend, dass die Schweizerischen Unternehmen bereits in der Region einsatzfähig sind.

Anlässlich dessen wurden Abkommensprotokolle zwischen dem Regionalrat und den unterschiedlichen Akteuren abgeschlossen, welche sich auf die Investition in zahlreichen Aktivitätssektoren, auf die Arbeitsbeschaffung, auf den Investitionsanreiz und auf das Stellungsbringen von Investitionsfonds beziehen.

Dieses Forum war mit einer Session B2B begleitet, welche den Anlass für die internationalen Investoren gegeben hat, welche es sich wünschen, in der Region zu investieren, sich mit den differenten Investitionsopportunitäten in den zahlreichen Aktivitätssektoren mit starkem Mehrwert anzufreunden.

Diese investitionsanstiftende Begegnung zeichnete sich auch durch sektorielle Panels aus, wo zahlreiche Redner erschöpfende Exposés und institutionelle Filme über die Wirtschafts-und-Infrastrukturpotentialitäten der Region vorgeführt bekommen haben.

Diese Panels nehmen im Besonderen Bezug auf das Handelswesen, auf die Industrie, auf den Tourismus, auf die Energien und auf den Bergbau, auf die Ausrüstung und auf die Infrastrukturen, auf die Aquakultur, auf die Logistik, auf die Landwirtschaft, auf die Fischerei und auf die erneubaren Energien.

Am Rande dieses Forums haben die ausländischen Investoren Besichtigungen vor Ort zahlreichen Sites wirtschaftsausgerichtet in der Region abgestattet, nämlich industriellen Einheiten der Herstellung und der Aufwertung kleiner Pelagien und einigen Hoteleinheiten nebst touristischen Sites des Hinterlandes dieser Perle des Südens.                                                           

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mardi 20 septembre 2022

 

Die marokkanische Sahara sichert sich im Frieden ihre nachhaltige Entwicklung (französischer Experte)



Paris–Die marokkanische Sahara sichert sich im Frieden ihre nachhaltige Entwicklung, schreibt der französische Experte in Geopolitik, Hubert Seillan.

Die Wichtigkeit der Grünenergien, die Suche nach biologischen Gleichgewichten, die Schaffung praktischer und zielsetzungsangebrachter Ausbildungsfilialen sind im Rahmen der UNO-Charta zu sehen, unterstreicht Hubert Seillan in einer Analyse, welche „Der geopolitische Kontext der marokkanischen Sahara“ betitelt ist.

Die letzten nationalen regionalen und lokalen Wahlberatschlagungen dürfen nicht hinters Licht führen. „Das legale Land ist das eigentliche Land“ merkt der Rechtsanwalt an der Pariser Kammer an, jedoch darauf aufmerksam machend, dass die jenigen, welche seit ungefähr fünfzig Jahren ihre Feindseligkeit in Form bewahrheiteter Wahrheiten hegen, weiterhin Tonnen von Kommuniqués in den Sozialnetzwerken ausgießen, welche die Presseorgane nichtschonend weiterleiten.

„Soweit der Tatbestand das nützliche Recht verstört, ist dieser hinhaltende Gedanke den Justizleuten wohlbekannt. Diese Kunstgriffe sind jedoch unzureichend, um zu überreden, hat sich Algerien in einen Kriegszustand mit Marokko erklärt und vervielfältigt die Aggressivitätsbrandmarkungen“, hat er die Behauptung davon aufgestellt.

„(…) Somit lässt sich die verwunderliche Entscheidung Tunesiens nachvollziehen, die Frente Polisario mit Pauken und Trompeten zu empfangen, welche nur künstlich vom Land am Leben gehalten wird, welches sie aus dem Boden gestampft hat“, sagt Me Seillan, fortfahrend, dass Tunesien „die Witzfigur von dem ist, welchen die Jenigen andeuten, dass die Gasverträge einzig nach bestem Wissen und Gewissen gemanagt werden und dass sie mit ruhigem Gewissen angewandt werden“.

Und laut und deutlich artikulierend, dass die jüngsten Bedrohungen, denen Spanien ausgesetzt wurde, welches dessen bezichtigt wurde, Gas zu liefern, welches bar der Genehmigung des Herstellers durchs Land zieht, es nicht möglich machen, Zweifel darüber zu hegen. Diese Verträge unterordnen ihm zufolge die Diplomatien.

In diesem Kontext (…) sind die Vereinigten Staaten von Amerika, welche gekonnt ihre Energiebedürfnisse im Griff haben, die besten Alliierten des Anliegens der marokkanischen Sahara, bemerkt er, hinzufügend, dass es um eine „neue geopolitische Gegebenheit von größerem Ausmaß ginge“.

Jedoch soll die Aufmerksamkeit auf Andere gelenkt werden, denn Afrika südlich der Sahara „ist dem Risiko vollkommen bewusst, dass diese Einkreisung auf ihm lastet“ und dass es nicht übersieht, dass der Krieg in der Ukraine die Grenzenabkommen hinterfragt, schätzt Me Seillan, hinzufügend, dass Afrika auch Bescheid weiß, dass diese Einkreisung reelle desaströse Potentialitäten in sich birgt.

Nun aber hat es Frieden nötig, um seine wirtschaftliche soziale und kulturelle Entwicklung abzusichern, notiert er, bei derselben Gelegenheit auf die „sehr zweideutige“ Position Frankreichs zurückkommend.

Zu den historischen brüderlichen Banden, welche die beiden Staaten mit einander unterhalten, „steht Frankreich einem Widerstand entgegen, welchen die Franzosen und Europa wundernehmen“, stellte er fest.

„Frankreich, bekommt man am häufigsten zu Gehör, ist nicht der erste Freund Marokkos. Die Franzosen sind daheim und die marokkanische Gemeinschaft in Frankreich ist die Gemeinschaft, welche die besten Garantien anbietet, was  „das Zusammenleben“ angeht?, warf der Autor die Frage auf.

Und zu bemerken, dass während sich die marokkanischen Dirigenten die Freundschaft merken, „finden die Algerien darin nur Stoff, um der  ehemaligen Kolonialmacht zu unterstellen“.

„Somit gerät in Vergessenheit der Aufruf des Sultans Mohamed Ben Youssef am 03. September 1939 an dessen Volk, damit er Frankreich seine gänzliche Unterstützung gegen das Nazi-Reich leistet. Somit gerät in Vergessenheit die Verweigerung des gleichnamigen Sultans, die rassistischen Gesetze von Vichy zur Anwendung zu bringen. Somit gerät in Vergessenheit die Anerkennung des Generals De Gaulle, welcher aus ihm ein Compagnon der Befreiung gemacht hat“, ruft Hubert Seillan in Erinnerung.

Marokko verfügt jedoch über solide Waffen, sicherte der Experte zu. Sowohl die Geschichte als auch die Geographie, die sehr effektive Demokratie, welche sich in die sehr starke Beteiligung der Saharawis an allen Wahlen kundtut, die Straße, welche Dakar mit dem Norden Europas verbindet und welche tagtäglich Tausende von Lastwagen und von Personenkraftwagen einschlagen, die Stelle,  welche die Grünenergien in der Entwicklung des Landes und seiner südlichen Provinzen einnimmt, sind umso mehr Anzeichen der Anerkennung, hat er geltend gemacht, hinzufügend, dass Marokko seit dessen Assoziierung mit der Europäischen Union in 2008 wirtschaftliche soziale kulturelle sowie sehr beständige kulturelle Beziehungen mit Brüssel pflegt.

Von diesem Hintergrund aus sollte dem Willen, welcher vonseiten Europas zur Schau getragen wird, bilaterale Kooperationen mit dem Land zu engagieren, ein Zuwachs der Initiativen zugute kommen können, notiert der Jurist, darauf aufmerksam machend, dass der Spitzengrünpakt, welcher jüngsthin von der deutschen Präsidentin der EU unterbreitet wurde, eine Gelegenheit konstituiert, welche dazu beisteuern würde.

Diese rasche Übung der Analyse der Spiele der Akteure im derzeitigen Kontext ist imstande, die Feststellung von ihrem punktuellen Charakter zu machen, was dazu führt, dem Gedanken Raum zu geben, dass die vonseiten Marokkos betriebene Politik die Antwort mit sich bringen wird, welcher sowohl die Marokkaner des Südens als auch des Nordens entgegenfiebern, schlussfolgerte er.                  

Quellen:

http://www.corcas.com

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lundi 19 septembre 2022

 

Französisch-marokkanische Begegnungen in den südlichen Provinzen im Zeichen „aus der Ambiguität herauskommen“



Rabat–Eine Serie von französisch-marokkanischen Begegnungen über die Entwicklungsaktionen am Werk in den südlichen Provinzen und über die multiplen Potentialitäten, wovon sie wimmeln, finden vom 19. bis zum 24. September 2022 in Guelmim, Tan-Tan, Smara und Laâyoune im Zeichen „aus der Ambiguität herauskommen“ statt.

Die vierte Ausgabe dieser Begegnungen wird sich auf die Programme der nachhaltigen menschlichen Entwicklung im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen, touristischen und städtebaulichen Bereich beziehen, gibt der Verein Ribat Al Fath, Mitveranstalter dieses Ereignisses mit der Stiftung Frankreich-Marokko Frieden und nachhaltige Entwicklung in den südlichen Provinzen Marokkos (in der marokkanischen Sahara) und in Bordeaux sowie in derer Region Grande Gironde an.

Diese Begegnungen, welche um wirtschaftliche, kulturelle und landwirtschaftliche Fragen artikuliert sind, werden in die Lage versetzen, die Entdeckung von den Programmen im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen, touristischen und städtebaulichen Bereich sowie von den außergewöhnlichen Realisationen zu machen, welche die südlichen Regionen des Königreichs erleben, welche einstig wüstenartig waren, sich jedoch „heute und seit drei Jahrzehnten zu einem Raum des Lebens, der Produktion, der Innovation und der Behauptung zur Zugehörigkeit zum Mutterland ausgewachsen haben“.

Eine Gruppe von Experten, von Universitären, von Gewählten und von marokkanischen sowie französischen wirtschaftlichen und institutionellen Akteuren werden ein Licht auf die Bemühung in diesen Regionen sowie auf deren starke eloquente Unterstützung und auf das Know-how werfen, welche der Marokkanische Staat an den Tag legt, um die Leistung in einigen Sektoren und die Investitionsmöglichkeiten verbessern zu dürfen.

Die Arbeiten dieser Begegnungen werden mit mindestens vier Konferenzen und zwei Kolloquien bekrönt werden, welche fünf Tage hindurch versuchen werden, ein Licht auf die wirtschaftlichen, landwirtschaftlichen und touristischen Potentialitäten in den südlichen Provinzen zu werfen.

Die Einweihungssitzung wird am 19. September 2022 in Guelmim im Zeichen „Der Entwicklungsplan in der Region Guelmim Oued Noun” stattfinden, gefolgt von einer Programmführung der Restauration der Medina Guelmim und von einer Besichtigung von einigen industriellen Anstalten und von Kooperativen. Am darauffolgenden Tag beteiligen sich die Teilnehmer an einer Konferenz „Die Aufwertung der Naturalien“.

Tan-Tan wird am 21. September 2022 eine Konferenz über „die Aufwertung der Meeresprodukte“ beheimaten, welche von einer Besichtigung der Hafenanlagen und der industriellen Anlagen gefolgt ist.

Am darauffolgenden Tag sind die Teilnehmer in Smara gewartet, wo sie einer ersten Konferenz über „Der Schieferstein in Smara, Varietäten und Aufwertung der Bau-und-Schaffungskunst“ beiwohnen, welche mit Austäuschen mit Vertretern der lokalen Kooperative begleitet wird.

Am Nachmittag folgen sie im Sitze der Gemeinde Smara einer Präsentation über den Entwicklungsplan in der Stadt und über die Opportunitäten, wovon sie wimmelt, bevor man mit einer zweiten Konferenz über „Die Kamelzucht, über die Gesundheitssicherheit und über die zugelassenen tierärztlichen Recherchen. Kultur in der wüstenartigen Zone, Aufwertung des Fleisches und der Milch“ fortfährt.

Am darauffolgenden Tag am 23. September 2022 beteiligen sich die Teilnehmer an einem Kolloquium über „den Dialog zwischen Zivilisationen und Religionen“, welches vom Präsidenten des Vereins Ribat Al Fath, Abdelkrim Bennani, vom Generalsekretär der Rabita Mohammadia der Oulemas Marokkos, Ahmed Abbadi, vom Präsidenten der jüdischen Gemeinschaft in Rabat, David Toledano, und von Hubert Seillan, dem Präsidenten der Stiftung Frankreich-Marokko animiert wird.

Dann Kurs auf Laâyoune am 24. September 2022, wo die Teilnehmer Stelldichein mit einer Konferenz thematisiert „aus der Ambiguität herauskommen“ geben.

Diese Konferenz wird durch fachkundige Intervenierende animiert sein, davon durch den Direktor der Agentur für die Südentwicklung, durch den Direktor der Agentur für die Entwicklung der südlichen Provinzen sowie durch wirtschaftliche Operatoren und durch diplomatische Vertreter, Generalkonsuln und Konsuln, welche in Laâyoune und in Dakhla akkreditiert sind, sowie durch Vertreter der französischen Handelskammer und der Handels-und-Industriekammer der Region.

Am Nachmittag werden die Teilnehmer die Gelegenheit beim Schopfe wahrnehmen, einer Präsentation von Herrn Hubert Seillan über dessen Buch „Die marokkanische Sahara. Zeit und Raum“ beizuwohnen,  welches ein Werk ist, welches bei dem Verlagshaus „La Croisée des Chemins“ erschienen ist, wo der Autor die marokkanische Identität der Sahara „unvoreingenommen“ darstellt, in dem er die Geographie und die Geschichte hinzuzieht.                                      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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