vendredi 29 mars 2019


Der Präsident des CORCAS trifft mit dem stellvertretenden Außenminister und dem Präsidenten des Auswärtigen Ausschusses Vietnams zusammen


Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), traf am Donnerstag, den 28. März 2019, mit Nguyen Quoc Cuong, dem stellvertretenden Außenminister Vietnams und mit Nguyen Van Giau, dem Präsidenten des Parlamentarischen Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten der  vietnamesischen Nationalversammlung, zusammen.
Die beiden vietnamesischen Verantwortlichen befinden sich derzeit auf einem Arbeitsbesuch im Königreich.
Die jüngsten Entwicklungen der Sahara-Frage waren Gegenstand der Diskussionen zwischen dem Präsidenten des CORCAS und seinen Gästen sowie die Präsentation des Beitrags des Rates zwecks der Beilegung dieser Frage.
Bei diesem Treffen, dem Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, Generalsekretär des Rates, und Ahmed Mghizlat, Ratsmitglied, beiwohnten, hielt der Präsident des CORCAS einen Vortrag über das Projekt der geräumigen Autonomie ab, das durch die Saharawis ausgearbeitet wurde und auf Königlicher Zubilligung beruht.
Um zu bestätigen, dass diese Lösung realistisch und fair ist, daran erinnernd, dass dieses Projekt seit seiner Unterbreitung im Jahr 2007 unter anderem in den Resolutionen der Vereinten Nationen, die ihn als ernsthaft aufrichtig und mutig bezeichnen, immer Gegenstand der Begrüßung war.
Dieses Projekt ermöglicht es den Saharawis auch, ihre eigenen lokalen Angelegenheiten in den südlichen Provinzen des Königreichs im Rahmen der marokkanischen Souveränität zu managen.
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Der jordanische Außenminister bekräftigt die "totale und absolute" Unterstützung seines Landes zugunsten der territorialen Integrität Marokkos
Nasser Bourita: La politique étrangère est une “affaire de souveraineté” pour le Maroc et la coordination avec les pays du Golfe notamment l’Arabie Saoudite et les Emirats “doit se faire de part et d’autre”

Der jordanische Minister für Auswärtiges und für Expatriierte  Aymane Safadi bekräftigte am Donnerstag, den 28. März 2019 in Casablanca die "totale und absolute" Unterstützung seines Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.
In einer gemeinsamen Besprechung mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit, Nasser Bourita, im Anschluss an die persönlichen Gespräche seiner Majestät des Königs Mohammed VI. und seiner Majestät des Königs Abdallah II. erklärte Herr Safadi, dass "Jordanien eine konsequente Haltung gegenüber dem Europäischen Parlament aufbringt, was die Frage der marokkanischen Sahara anbelangt“, feststellend, dass sein Land "der territorialen Integrität des brüderlichen Königreichs Marokko vollständig und absolut beistehe".
Der jordanische Minister stellte in diesem Rahmen in den Vordergrund, dass das Haschemitische Königreich im Einklang mit der internationalen Gesetzmäßigkeit, insbesondere mit der Resolution 1813 des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, und im Rahmen der marokkanischen Initiative, im vorliegenden Fall die Autonomie, eine politische Beilegung der Frage der marokkanischen Sahara, einfordert, in dem die Souveränität Marokkos auf all seinem Hoheitsgebiet garantiert wird.
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jeudi 28 mars 2019


Nigerias Ministerin für afrikanische Integration gratuliert Marokko zur erfolgreichen Konferenz der AU zur Unterstützung des politischen Prozesses der Vereinten Nationen im marokkanischen Sahara-Konflikt
La ministre nigérienne de l’Intégration africaine félicite le Maroc pour la réussite de la Conférence sur l’appui de l’UA au processus politique de l’ONU sur le différend autour du Sahara marocain

Die delegierte Ministerin betraut mit den Angelegenheiten der Afrikanischen Integration und der nigerianischen Staatsbürger im Ausland, Frau Bala Goga Salamatou, gratulierte Marokko zum Erfolg der Ministerkonferenz in Afrika betreffs der Unterstützung der Afrikanischen Union im politischen Prozess der Vereinten Nationen im regionalen Streit um die marokkanische Sahara, welche am Montag, den 25. März 2019 in Marrakesch unter Beteiligung von 37 afrikanischen Staaten aus den fünf Unterregionen des Kontinents stattfand.
In einer Presseerklärung nach ihren Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit, Nasser Bourita, bekräftigte Bala Goga Salamatou die Unterstützung ihres Landes für die ausschließliche Rolle der Vereinten Nationen als einvernehmlichen Rahmen für die endgültige Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara.
Die nigerianische Beamtin begrüßte auch die hervorragenden Beziehungen zwischen Marokko und Niger in mehreren Bereichen.
Bala Goga Salamatou nahm am Montag in Marrakesch an der afrikanischen Ministerkonferenz zur Unterstützung der Afrikanischen Union beim politischen Prozess der Vereinten Nationen über den regionalen Streit um die marokkanische Sahara teil.
In der Abschlusserklärung, die die Arbeiten dieser Ministerkonferenz sanktionierte, kamen die beteiligten Staaten darüber überein, die "weise und abgestimmte Vision" der Staats- und Regierungschefs umzusetzen, die dem 31. AU-Gipfel im Juli 2018 in Nouakchott gewidmet war, die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer politischen Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara bekräftigend.
Sie begrüßten auch die konstruktive Initiative des Königreichs Marokko zur Einberufung dieser Konferenz, die dessen Bekenntnis zur Umsetzung des auf dem 31. AU-Gipfel in Nouakchott verabschiedeten Beschlusses 693 sowie der einstimmigen Annahme dieses Beschlusses unter Vorsitz des AU-Ausschusses  zur Sahara-Frage widerspiegelt, worin die Exklusivität der Vereinten Nationen als Rahmen für die Suche nach einer für beide Seiten akzeptablen politischen Lösung bekräftigt wird, die realistisch pragmatisch und nachhaltig sein sollte.
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Marokkanische Sahara: Benin unterstützt die UNO-Exklusivität als einvernehmlicher Rahmen

Sahara marocain: le Bénin soutien l’exclusivité de l’ONU comme cadre consensuel

Die Republik Benin ruft zu einer politischen Lösung des Streits um die marokkanische Sahara auf, indem sie ihre entschiedene Unterstützung für die ausschließliche Rolle der Vereinten Nationen als einvernehmlichen Rahmen zum Ausdruck bringt, der eine endgültige Lösung dieses Problems nach sich bringen würde.
In einer gemeinsamen Erklärung, die am Ende der 6. Tagung des großen gemischten Ausschusses für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Benin am Montag, den 25. März 2019 in Marrakesch zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herrn Nasser Bourita und seinem beninischen Amtskollegen, Herrn Aurélien Agbenonci, welche gemeinsam den Vorsitz geführt haben, sanktionierte, bekräftigte Benin seine konsequente Position, die es während des Königlichen Besuchs im Jahr 2004 zum Ausdruck gebracht hatte, und forderte eine politische Lösung des Konflikts ein, indem es die exklusive Rolle der Vereinten Nationen als einvernehmlichen Rahmen unterstützte, der zu einer endgültigen Beilegung dieser Angelegenheit führen würde.
In der gemeinsamen Erklärung wird auch darauf hingewiesen, dass die beiden Minister die Konvergenz der Visionen der beiden Staaten zu regionalen und internationalen Fragen begrüßt haben und die Bereitschaft beider Staaten zum Ausdruck gebracht haben, auf ein stabiles entwickeltes und prosperierendes Afrika hinzuarbeiten.
Sie betonten auch, dass die regionale Integration einer der bestimmenden Faktoren für die Entwicklung von Handel und Investitionen ist.
In diesem Zusammenhang begrüßten sie die Konvergenz der Vision der beiden Staatschefs die Süd-Süd-Zusammenarbeit als Hebel für Integration und Entwicklung in Afrika betreffend und forderten die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Marokko und den Staaten Westafrikas ein.
Die beiden Minister standen auch für eine wirklich gegenseitig vorteilhafte strategische Partnerschaft ein.
Sie begrüßten die Durchführung dieser Sitzung und die Ergebnisse ihrer erfolgreichen Arbeit.
Bei dieser Gelegenheit wurde der Rechtsrahmen für die bilaterale Zusammenarbeit durch den Abschluss mehrerer Abkommen in den Bereichen Justiz, Energie, islamischen Angelegenheiten, Bevölkerungsschutz, Jugend und Sport, Stipendien, Berufsausbildung, Straßenverkehrssicherheit und internationalem Straßentransport erörtert.
Die beiden Minister haben den Stand der Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten überprüft und die in verschiedenen Bereichen der Zusammenarbeit erzielten Fortschritte begrüßt.
In diesem Zusammenhang bekundete Herr Bourita Herrn Agbenonci gegenüber die Bereitschaft des Königreichs, das Aktionsprogramm der Regierung 2016-2021 (PAG) zu unterstützen, das vom Präsidenten der Republik Benin, Patrice Talon, ins Leben gerufen wurde.
In der gemeinsamen Erklärung wird auch betont, dass Geschäftsleute aus beiden Staaten dazu aufgefordert werden, Missionen zu multiplizieren, um die Handels- und Investitionsmöglichkeiten beiderseits zu erkunden.
Die beiden Minister erörterten die Erleichterung des Personenverkehrs zwischen den beiden Staaten und betonten die Bedeutung der konkreten Maßnahmen, die zu diesem Zweck ergriffen werden.
Zur Erinnerung stattete Herr Agbenonci am 25. und 26. März 2019 einen Arbeitsbesuch dem Königreich ab, um gemeinsam die 6. Sitzung des großen gemischten Ausschusses der Zusammenarbeit Marokko-Benin vorzusitzen.
Dieser Besuch ist Teil der Stärkung und Festigung der Bindungen der  Freundschaft, der Brüderlichkeit und der Zusammenarbeit zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Benin.
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mercredi 27 mars 2019


Marokkanische Sahara: Dakar für "eine politische Lösung auf Verhandlungswege" unter Wahrung der territorialen Integrität des Königreichs
Sahara marocain: Dakar pour “une solution politique négociée” dans le respect de l’intégrité territoriale du Royaume

Der senegalesische Außenminister Sidiki Kaba bekräftigte die Position seines Landes hinsichtlich einer "politischen Lösung auf Verhandlungswege" zugunsten der marokkanischen Sahara-Frage "unter Wahrung der territorialen Integrität Marokkos", berichtet die senegalesische Tageszeitung „Le Soleil“ am Dienstag, den 26. März 2019.
Die Inhalte der Intervention von Herrn Kaba auf der Ministerkonferenz Afrikas zur Unterstützung der Afrikanischen Union (AU) im politischen Prozess der Vereinten Nationen über den regionalen Streit um die marokkanische Sahara, welche am Montag, den 25. März 2019 in Marrakesch stattfand, wurden von der Mainstream-Zeitung als "unerschütterliche Unterstützung" bezeichnet, da Senegal dem Königreich Marokko bei der Bewältigung der Sahara-Frage stets Nachhilfe geleistet hat".
"Wenn es immer noch notwendig sei, es zu erneuern, werde ich Ihnen sagen, dass unsere Position in diesem Bereich klar und konsequent ist, basierend auf einer aufrichtigen und langjährigen Freundschaft, einem gemeinsamen Bekenntnis zu den Werten des Friedens und einem gemeinsamen Glauben an die Tugenden", sagte der senegalesische Minister, der von der Zeitung zitiert wurde, eine Botschaft der senegalesischen Presseagentur (APS) über die Arbeit der Konferenz in Marrakesch reproduzierend.
"Mit diesen Grundsätzen hat Senegal außerdem sehr früh die marokkanische Initiative zur Aushandlung eines Autonomiestatuts für die Sahara-Region unterstützt", sagte Kaba, hinzufügend, dass diese Option "im Einklang mit den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen steht" und eine glaubwürdige seriöse und realistische Grundlage für eine ausgehandelte und dauerhafte Lösung darstellt, die auf der Achtung der Bestrebungen nach Frieden, Entwicklung, Sicherheit und Vertretbarkeit der Bevölkerung beruht".
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Der somalische Außenminister bekräftigt die Unterstützung seines Landes zugunsten der territorialen Integrität Marokkos
Le ministre somalien des AE réitère le soutien de son pays à l’intégrité territoriale du Maroc

Der somalische Außenminister Ahmed Isse Awad bekräftigte am Dienstag, den 26. März 2019 in Rabat die Unterstützung seines Landes zugunsten der Frage der nationalen territorialen Integrität.
Nach Gesprächen mit Außenminister Nasser Bourita sagte der somalische Außenminister auf einer Pressekonferenz: "Wir stehen in Somalia für das Königreich Marokko in der Frage der territorialen Integrität ein und dies in allen Fällen".
Er lobte die anhaltende Unterstützung Marokkos für Somalia, "die vor langer Zeit zurückliegt", da die am Dienstag, den 26. März 2019 zwischen den beiden Staaten  unterzeichneten Abkommen "sehr wichtig für die Entwicklung und Stärkung somalischer Institutionen sind". Somalia stellt sich Herausforderungen bei der Gründung seiner Institutionen vor allem nach den politischen Ereignissen im Land.
Herr Isse Awad sagte, er habe seinen marokkanischen Amtskollegen dazu angewiesen, seiner Majestät dem König Mohammed VI. eine mündliche Botschaft des somalischen Präsidenten Mohamed Abdullahi Mohamed zu übermitteln.
Herr Bourita sagte seinerseits, dass dieses Treffen eine Gelegenheit sei, die bilateralen Beziehungen zwischen Marokko und Somalia und die Entwicklungsmöglichkeiten zu erörtern, betonend, dass die Beziehung zwischen den beiden Staaten "auf einem seit geräumiger Zeit konkreten Austausch beruht".
Bei dieser Gelegenheit lobte Herr Bourita die uneingeschränkte Unterstützung Somalias für die territoriale Integrität Marokkos innerhalb aller internationaler Foren, was die feste Entschlossenheit der beiden Staaten zum Ausbau ihrer Beziehungen widerspiegelt.
Während dieser Diskussionen diskutierten die beiden Minister unter anderem die Möglichkeiten zur Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten unter Berücksichtigung der aktuellen Situation in Somalia und der  Bedürfnisse dieses Landes.
Herr Bourita wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass vereinbart wurde, das Interesse im Ausbildungssektor zu stärken, sei es durch Stipendien oder im Bereich der Ausbildung. und die Zusammenarbeit zwischen den Außenministerien beider Staaten zu stärken, um der somalischen Diplomatie bei ihren Maßnahmen zur Verteidigung der Situationsentwicklung in diesem Land Unterstützung zu leisten.
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mardi 26 mars 2019


Marokkanische Sahara: Horst Köhler beabsichtigt, einen dritten Rundtisch im selben Format zu organisieren
Sahara marocain: M. Kohler a l’intention d’organiser une troisième table ronde selon le même format

Der Persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Horst Köhler, erklärte am Freitag, den 22. März 2019 seine Absicht, einen dritten Rundtisch im gleichen Format zu veranstalten.
In einer der Presse vorgelesenen Erklärung erinnerte Köhler daran, dass Delegationen aus Marokko, Algerien, die Front Polisario und Mauretanien auf dessen Betreiben an einem zweiten Rundtisch am 21. und 22. März 2019 in der Nähe von Genf in Übereinstimmung mit der Resolution 2440 des Sicherheitsrats teilnahmen.
Die Delegationen, Herrn Köhler zufolge, "haben sich höflich und offen und in einer Atmosphäre gegenseitigen Respekts gegeneinander verpflichtet".
Sie begrüßten die Dynamik, die der erste Rundtisch im Dezember 2018 freigesetzt hatte, und erklärten sich dazu verpflichtet, diesen Prozess auf ernste und respektvolle Weise fortzusetzen. Die Delegationen stimmten der Notwendigkeit zu, das Vertrauen weiterhin aufzubauen.
Köhler sagte, die Delegationen hätten ausführliche Diskussionen darüber geführt, wie eine einvernehmliche politische Lösung der Sahara-Frage erzielt werden könne, "eine realistische pragmatische nachhaltige auf Kompromissen basierende gerechte und tragfähige Lösung" gemäß der Bestimmungen der neuesten Resolution 2440 des Sicherheitsrats.
In dieser Hinsicht "stimmten sie zu, die Diskussionen fortzusetzen, um Elemente der Konvergenz zu ermitteln", fügte er hinzu, erklärend, es sei "einvernehmlich  dass eine Lösung der Sahara-Frage dem "gesamten Maghreb" nutzbar sein wird. Die Delegationen räumten ein, dass die Region eine besondere Verantwortung bei der Suche nach einer Lösung trägt, bevor sie zu dem Schluss kamen, dass sie "die Absicht des Persönlichen Gesandten begrüßten, sie in einem Treffen im selben Format miteinander zusammenzubringen".
Die marokkanische Delegation am zweiten Rundtisch wurde von Nasser Bourita, Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, geleitet. Dazu gehörten Herr Omar Hilale, ständiger Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen in New York, Herr Sidi Hamdi Ould Errachid, Präsident der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Herr Yenja El Khattat, Präsident der Region Dakhla- Oued Eddahab und Frau Fatima El Adli, Vereinsakteurin und Mitglied des Stadtrats Smara.
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Marokkanische Sahara: die afrikanische Ministerkonferenz in Marrakesch war maßgeblich im Hinblick auf die quantitative qualitative und repräsentative Beteiligung
Der Rahmen der Vereinten Nationen ist der einzige Prozess zur Beilegung der Sahara-Frage, wobei alle anderen parallelen Prozesse ausgeschlossen werden (Abschlusserklärung)
La conférence ministérielle africaine de Marrakech convient de mettre en oeuvre la vision “sage et concertée” du 31ème sommet de l’UA à Nouakchott sur la question du Sahara

Die afrikanische Ministerkonferenz zur Unterstützung der Afrikanischen Union (AU) für den politischen Prozess der Vereinten Nationen über den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara, die am Montag, den 25. März 2019 in Marrakesch stattfand, hat sowohl quantitativ als auch qualitativ eine bedeutende Beteiligung erfahren, sagte der Minister für Auswärtige Angelegenheiten und für Internationale Zusammenarbeit Nasser Bourita.
Auf einer Pressekonferenz nach diesem Ministertreffen, dessen Arbeit durch eine Abschlusserklärung sanktioniert wurde, betonte Bourita, dass diese Konklave durch die Teilnahme von 37 Staaten aus den fünf Subregionen des Kontinents gekennzeichnet gewesen sei, darunter acht Entwicklungsgemeinschaften der südlichen Staaten Afrikas (SADC) und der einflussreichen Staaten, deren Positionen zu diesem regionalen Streit in den letzten Jahren revidiert wurden.
Der Minister sagte, diese wichtige Konferenz sei im Anschluss an die Abhaltung des 2. Rundtisches in Genf organisiert worden, und es werde versucht, Afrika von seinen klaren und ausgewogenen Positionen in Bezug auf die marokkanische Sahara abzulenken Die großen Herausforderungen, denen sich der Kontinent gegenübersieht, erfordern die Schaffung eines geeigneten Raums für afrikanische Staaten, um ihre Positionen zu koordinieren und ihre Ansichten zu einer Vielzahl von Fragen zum Ausdruck zu bringen.
Und Herr Bourita, um fortzufahren, dass die afrikanische Ministerkonferenz von Marrakesch in Bezug auf Schlussfolgerungen ebenso wichtig war, in dem Sinne, dass ihre Arbeit durch eine Abschlusserklärung sanktioniert wurde, worin die Einstimmigkeit der teilnehmenden Staaten hinsichtlich der Exklusivität der Nationen als geeigneten Rahmen für die Suche nach einer politischen für beide Seiten akzeptablen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung der Sahara-Frage unter Ausschluss jeglicher Parallelprozesse betont wurde.
In der Abschlusserklärung der Konferenz von Marrakesch wurde auch bekräftigt, dass der auf dem 31. AU-Gipfel in Nouakchott erlassene Beschluss 693 erklärt, dass die Afrikanische Union wie andere Organisationen die Unterstützung des UNO-Prozesses und der Bemühungen der Vereinten Nationen ist und nicht die Entwicklung eines anderen Prozesses, erklärte er, feststellend, dass diese Konferenz betont hat, dass die AU die Troika als Mechanismus durchführt, um die Bemühungen der Vereinten Nationen zu unterstützen und ihnen Gerüst beizubringen.
Die Konferenz in Marrakesch war auch geprägt von der Einstimmigkeit der teilnehmenden Staaten, die den Geist und das Wort der Entscheidung 693 teilen, in Bezug auf die Ablehnung eines missbräuchlichen Versuchs oder Ansatzes, um den Zusammenhalt der AU zu unterminieren und die Trennung zwischen ihren Mitgliedstaaten zu fördern, sagte Bourita.
Der Minister sagte, dass Marokko mit dieser Konferenz nicht die Absicht hatte, ein Bündnis zu bilden, sondern die Schaffung einer gemeinsamen Plattform, die von 3/4 der Staaten der AU unterstützt wird. Dies ist keine andere als die auf Nouakchott basierende Entscheidung.
Herr Bourita betont hingegen, dass Marokko im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. auf eine Diplomatie auf der Grundlage eines "proaktiven" Ansatzes verfährt, hinzufügend, dass das Königreich einen tugendhaften und positiven Ansatz befürwortet. Dies spiegelt sich in der Philosophie seit dessen Rückkehr in den Schoss seiner institutionellen Familie, der Afrikanischen Union, sowie in seiner Offenheit gegenüber anderen afrikanischen Staaten und ihren Maßnahmen zur Diversifizierung ihrer Partnerschaften auf kontinentaler Ebene wider.
Es sei eine Diplomatie von Initiativen und proaktiven Maßnahmen, sagte er und stellte fest, dass das Königreich in der Geschichte des regionalen Streits um die marokkanische Sahara mehrere Initiativen ergriffen hat, um davon überzeugt zu sein, dass er voll in seinen Rechten steht und dass die Parameter der Lösung die roten Linien, die er gezeichnet hat, nicht überschreiten dürften.
Der Minister bekräftigte, dass das Königreich nach wie vor davon überzeugt ist, dass dieser regionale Streit erstens die Bevölkerung der Lager von Tinduf belastet, die unter "sehr schwierigen Bedingungen" unter dem Vorbehalt der humanitären Hilfe leben und von den Sirenen des Extremismus und des Terrorismus angezogen werden können.
Zu beachten ist, dass sich Marokko auch dessen bewusst ist, dass dieser Streit die Normalisierung bilateraler Beziehungen zwischen Marokko und Algerien verhindert, und ist daher der Auffassung, dass die Lösung dieses Problems die Wiederbelebung der Integration des Maghreb ankurbeln würde.
Herr Bourita wies auch darauf hin, dass das Königreich am Prozess des Genfer Rundtisches beteiligt sei, und stellte gleichzeitig sicher, dass die vier Parteien an allen Debatten und Fragen beteiligt sind.
Marokko hat diesen Prozess in Angriff genommen, um den Willen anderer Parteien "abzutesten" und nachzuprüfen, ob es wirklich eine Verpflichtung gibt, die Richtung einzuschlagen, die von der internationalen Gemeinschaft und dem UNO-Sicherheitsrat gewünscht wird, als die sterile Reden, welche eine Bewertung dieses Prozesses erforderlich machen."
Die afrikanische Ministerkonferenz in Marrakesch verdeutlicht den Beitrag der AU zu diesem UNO-Prozess, betonte er, hinzufügend, dass die Rolle der panafrikanischen Organisation darin besteht, die Bemühungen des Persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretär zu unterstützen, entsprechend der Resolutionen des UNO-Sicherheitsrats, mit dem Ziel, eine realistische pragmatische dauerhafte und auf Kompromissen beruhende Lösung dieses regionalen Streits zu erzielen.
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lundi 25 mars 2019



Der 13. Jahrestag der Gründung des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten: kontinuierliche Verteidigung zugunsten der Marokkanität der Sahara


Am 25. März 2006 hielt seine Majestät der König Mohammed VI. eine Rede am Mechouar-Platz in der Stadt Laâyoune, anlässlich derer pompös gefeiert wurde und der Königliche Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS) gegründet wurde, was als eine neue ehrgeizige Strategie beim Managen der Sahara-Frage betrachtet wurde, sodass der Rat nebst den öffentlichen und gewählten Behörden seinen Beitrag zur Verteidigung der Marokkanität der Sahara leistet und die legitimen Erwartungen unserer geliebten Bürger zum Ausdruck bringt, in dem ein Lösungsprojekt nämlich die Autonomie in der Region anlässlich des 30. Jahrestages des Grünen Marsches vorgeschlagen wurde, das eine definitive Beilegung des künstlichen Konflikts nach sich bringen werden würde.
Die Verteidigung der Marokkanität der Sahara stellt der wichtigste Beitrag des Rates dar, sodass unverzüglich nach Ernennung durch seine Majestät des Herrn Khalihenna Ould Errachid zum Präsidenten des Rates und Herrn Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin zum Generalsekretär des Rats sowie nach Einberufung der 141 Mitglieder, welche etliche Stämme und Sensibilitäten innerhalb und außerhalb der südlichen Provinzen vertreten, machte sich der Rat an der Ausarbeitung der Vision der Saharawis zum Autonomieprojekt im Rahmen der Souveränität des Königreichs und seiner nationalen und territorialen Integrität.
Nach dem das Projekt dem Augenmerk der Vereinten Nationen im April 2007 unterzogen wurde, beteiligte sich der Rat intensiverweise an der internationalen Kampagne, um Aufschluss der Initiative, welche das Königreich auf den Weg gebracht hat, zu verleihen, sodass der Präsident des Rates und dessen Generalsekretär unzählige internationale Tourneen unterfangen haben, im Besonderen in Lateinamerika und in Europa, um Unterstützung für diese Lösung einzuheimsen, welche das Scheitern des UNO-Prozesses und das Sichfestfahren des Konflikts zerbröckelte.
Die saharawische Beteiligung nebst der offiziellen marokkanischen Delegation an den UNO-Verhandlungen war ein wichtiger Scheideweg, der der internationalen Gemeinschaft die Realität des Konflikts entlarvt hat, an derer Spitze, dass die Front Polisario, beigestanden durch ihr Mentor Algerien, nicht die einzig legitime Vertreterin der Saharawis ist und dass sie auf die ernsthafte Schulter nehmen, eine gerechte definitive Lösung anzustreben, welche in der Lage ist, den Jahrzehnten der Zertrennung, der Feindseligkeit und ein Ende zu bereiten.
Zwischen Juni 2007 und März 2008 beteiligte sich der Rat an vier Runden der offiziellen Verhandlungen in Manhasset bei New York zwischen Marokko, Algerien, der Front Polisario und Mauretanien sowie an neun anderen nichtoffiziellen Runden zwischen August 2009 und März 2012.
Der Rat führt seine Mission in der Verteidigung der Marokkanität der Sahara fort, in dem dessen Mitglieder innerhalb unterschiedlicher internationaler Foren zugegen sind, wie unter anderem der Menschenrechtsratssitzungen, welche den Vereinten Nationen in Genf anheimfallen und welche dreimal jährlich veranstaltet werden sowie der jährlichen Versammlungen des 4. UNO-Ausschusses und etlicher anderer Internationaler Organisationen.
Die saharawischen Mitglieder des Rates, welche eine konsultative Eigenschaft innehaben-laut dem Königlichen Gründungsdahir-nämlich die Präsidenten der Regionen und die Vertreter der Zivilgesellschaft, nehmen teil an den laufenden Verhandlungen unter Schirmherrschaft des Persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Horst Köhler, nebst der offiziellen Delegation des Königreichs, im vorliegenden Fall Sidi Hamdi Ould Errachid, der Präsident der Region Laâyoune-Sakia-Elhamra, und Yanjah Khettat, der Präsident der Region Dakhla Oued Eddahab und Fatima Eladli, Vereinsakteurin und Mitglied des Stadtrates Smara.
Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Rat auch aktiv auf nationaler Ebene ist. Er setzt den Empfang ausländischer Delegationen in seinem Sitz in Rabat fort, um Einblick in die Sahara-Frage und in die den Konflikt beilegende marokkanische Initiative zu gewähren, ganz von dessen intensiver Präsenz im Internet zu schweigen, sowohl via dessen vielfältige Webseiten abgefasst in acht Sprachen oder auch via die Sozialnetzwerke, sodass er tagtäglich seit 2007 Gehör der Stimme der saharawischen Population und deren Hoffnungen schenkt, er die Kampagne zugunsten des Autonomieplanes betreibt und den aufgestellten Behauptungen seitens der Front Polisario und Algeriens und dessen separatistischen Thesen entgegensteht, was deren absolute Dominanz im Internet seit den 90er Jahren bis Ende 2006 zersplitterte.
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Marokkanische Sahara: Marokko will "der Haftung der anderen Parteien mit einem echten Willen entgegenkommen, fernab der Sprache der Vergangenheit und der abgedroschenen Ansätze"
Sahara marocain: Le Maroc souhaite “l’adhésion des autres parties avec une réelle volonté, loin du langage du passé et des approches éculées”

Marokko möchte, dass sich die anderen Parteien am Prozess beteiligen, der vom persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die marokkanische Sahara, Horst Köhler, geleitet wird, "mit einem echten Willen, fernab der Sprache der Vergangenheit, der abgedroschenen Ansätze und der unmöglichen Lösungen", erklärte Nasser Bourita, Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, am Freitag, den 22. März 2019 in Genf.
In einer Pressekonferenz am Abschluss des zweiten Runden Tisches auf Betreiben des Persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die marokkanische Sahara stellte Herr Bourita fest, dass dieses Treffen einen wichtigen Schritt in diesem Prozess darstellt, woran Marokko im Einklang mit einem klaren Referenzsystem und mit bekannten Konstanten teilnimmt, die mit seiner territorialen und nationalen Integrität sowie seiner Souveränität auf sein gesamtes Hoheitsgebiet verbunden sind.
"Marokko hat sich konstruktiv dazu verpflichtet, eine endgültige Lösung für diesen regionalen Streit gemäß dem zweiten Absatz der im letzten Oktober verabschiedeten Resolution 2440 des Sicherheitsrats zu erzielen", sagte er, feststellend,  dass dieses Treffen wichtig sei, "weil es das Format eines Treffens unter Beteiligung aller betroffenen Parteien Marokko, Algerien, Mauretanien und der Front Polisario aufweist".
Beim Runden Tisch betonte er außerdem "die wichtige Rolle der Vertreter der Bevölkerung der südlichen Provinzen, die aktiv und intensiv an der Arbeit teilgenommen haben und in allen Punkten der Ordnung des Treffens eingegriffen haben, um zu bestätigen, dass sie die legitimen Vertreter dieser Bevölkerung sind und dass das neue Entwicklungsmodell der südlichen Provinzen eine große Dynamik in dieser Region freigesetzt hat".
Der Minister stellte in diesem Sinne fest, dass "dieses Treffen zum ersten Mal die notwendigen Elemente für die Regelung dieser Frage im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrats einbündelt".
Er erinnerte daran, dass der zweite Absatz der Resolution 2440 hervorhebt, dass die Lösung realistisch sein müsse, und betont, dass "was unrealistisch ist, nicht möglich sei". In der Resolution heißt es auch, dass die Lösung praktisch, kompromissfrei und nachhaltig sein müsste, fügte er hinzu.
Bei diesem Treffen bezogen sich die Diskussionen auch auf die Frage der Selbstbestimmung, sagte er und stellte fest, dass Marokko diesen Grundsatz sowohl in Bezug auf Gesetze als auch auf internationale Gepflogenheiten in diesem Bereich oder auf die ständige Verurteilung des Königreichs nicht in jedem Fall der Unabhängigkeit bzw. dem Referendum gleichstelle.
Marokko akzeptiert keine Lösung auf Grundlage des Referendums bzw. einer Option der Unabhängigkeit, argumentierte er und sagte, dass diese Position "nicht nur von Marokko ausgeht, sondern auch den Anforderungen des Sicherheitsrats entspricht".
Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass die Begriffe "Unabhängigkeit" bzw. "Referendum" in der Resolution des Sicherheitsrates nicht vorhanden seien, da letzterer "sechsmal von einer für beide Seiten akzeptablen politischen Lösung spricht".
Infolgedessen stehe die Position Marokkos im Einklang mit den Resolutionen der Vereinten Nationen und stellte in diesem Zusammenhang fest, dass die von Marokko unterbreitete Autonomieinitiative "eine Lösung sei, die allen im zweiten Absatz der Resolution 2440 zur Erwähnung gekommenen Grundsätzen völlig angemessen ist".
Die Autonomie bietet "eine realistische pragmatische Lösung auf Kompromisswege und die Gewährleistung einer dauerhaften Lösung" des künstlichen Streits um die marokkanische Sahara an. Sie stimme auch perfekt mit dem Prinzip der Selbstbestimmung überein, wie es in den UNO-Resolutionen zur Frage der marokkanischen Sahara betont wurde.
Herr Bourita erinnert daran, dass Marokko diesen Prozess in Angriff genommen hat, um auf Grundlage von Ziffer 2 der Resolution 2440 eine Lösung zu erzielen und stellte in den Vordergrund, dass das Königreich die Hoffnung hegt, dass das nächste Treffen die Gelegenheit anbieten würde, inhaltliche Fragen im Zusammenhang mit dieser praktischen und realistischen Lösung anzusprechen.
"Marokko will keinen Prozess, bei dem Meetings zum Selbstzweck werden", rückte er abschließend ins Rampenlicht.
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vendredi 15 mars 2019


Der Persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara lädt die Parteien, einschließlich Algerien, am 21. und 22. März 2019 zu einem zweiten runden Tisch in Genf ein
Une délégation marocaine se rendra à Genève, les 5 et 6 décembre, pour participer à “une table ronde” au sujet du différend régional sur le Sahara marocain (MAECI)

Der Persönliche Gesandte des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, der ehemalige deutsche Bundespräsident, Horst Köhler, lud alle Parteien, nämlich Marokko, Algerien, die Front Polisario und Mauretanien, zu einem zweiten runden Tisch am 21. und 22. März 2019 in der Schweizer Hauptstadt Genf ein.
Dieser zweite runde Tisch kommt nach einem ersten Treffen am 5. und 6. Dezember 2018 in Genf zustande, woran Marokko, Algerien, die Front Polisario und Mauretanien teilgenommen haben.
Wohlerfahrenden Quellen in Genf zufolge, übermittelte der Persönliche Gesandte "ähnliche Einladungsschreiben" an Marokko, Algerien, an die Front Polisario und an Mauretanien, um sich am 21. und 22. März 2019 an der zweiten runden Tisch in Genf zu beteiligen, betonend, dass der Sicherheitsrat Marokko, Algerien, die Front Polisario und Mauretanien in seiner Resolution 2440 dazu aufforderte, "während der gesamten Prozessdauer auf konstruktivem Wege mit dem Persönlichen Gesandten zusammenzuarbeiten, so dass der genannte Prozess ins Gelingen gelangen werden würde."
Es sei daran zu erinnern, dass der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in seiner am 29. Oktober 2018 verabschiedeten Resolution 2440 die ins Auge gefassten Beschlüsse seitens Marokkos, Algeriens, der Front Polisario und Mauretaniens zur Entgegennahme der Einladung des Persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die marokkanische Sahara begrüßt hat, zwecks dessen am 5. und 6. Dezember 2018 am ersten runden Tisch in Genf teilzunehmen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
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jeudi 14 mars 2019


Sahara: Marokko bereitet sich auf den zweiten Akt des Genfer runden Tisches vor
Des élus et parlementaires de la région de Laâyoune réaffirment à M. Köhler leur attachement à l’initiative d’autonomie

Marokko bereitet sich auf den zweiten Akt des Genfer runden Tisches vor.
"Die Präsidenten der Regionen Laâyoune-Saguia Al Hamra, nämlich Sidi Hamdi Ould Errachid, und Dakhla-Oued Eddahab, Ynja Khattat" wurden Berichten zufolge vom Ministerium für Auswärtiges und für Internationale Zusammenarbeit zu einem Treffen in Rabat einberufen, um sich auf die Begegnung mit Horst Köhler vorzubereiten, dem Treffen mit der Partei am Konflikt, der Front Polisario, sowie den Beobachtungsstaaten, Algerien und Mauretanien, vorweggreifend", einer vertraulichen Quelle zufolge.
Dieses Verreisen nach Rabat der beiden Sahraouis, welche den Reihen der Partei Istiqlal anheim stehen, entspringt dem Beweggrund, dass das Königreich Marokko "dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara Horst Köhler noch nicht dessen Zustimmung zum angekündigten Deadline bekundet hat. Die algerische Presse stellte ihrerseits die Behauptung auf, dass die Front Polisario die Erste sein würde, die am 20. und 21. März 2019 nach Genf aufbrechen würde", fügte sie hinzu.
Trotz dieser geringfügigen Verzögerung ist unser Gesprächspartner vom Beisein einer marokkanischen Delegation zu den Gesprächen überzeugt, die nächste Woche zustande kommen werden.
In der Tat fegt sich die Zeit davon weg. Bis Ende März 2019 oder Anfang April 2019 wird Antonio Guterres dem Sicherheitsrat eine neustständliche Berichterstattung über die marokkanische Sahara unterbreiten, der Aufklärung über den Entwicklungsstand bezogen auf die Verabschiedung der Resolution 2440 am 31. Oktober 2018 mit 12 Stimmen bei 3 Enthaltungen (der Enthaltung Boliviens, der Russischen Föderation und Äthiopiens) leistet.
Zwecks einer Protokollabfassung Ende Februar 2019 trafen sich Vertreter Marokkos in Paris mit Horst Köhler zusammen. Vom 2. bis zum 4. März 2019 kam die Front Polisario an die Reihe, Erörterungen mit dem UNO-Verantwortlichen befasst mit der Erleichterung des Anliegens anzustellen.
Quellen:
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mercredi 13 mars 2019


Dakhla: Marokko gewinnt die 1. Auflage der afrikanischen Kitesurfing-Meisterschaft
Dakhla : Le Maroc remporte la 1ère édition du Championnat d’Afrique de Kitesurf

Marokko gewann am Sonntag, den 10. März 2019 die erste Auflage des (GKA African Kiteborrding World Tour Qualifier Event).
In der Endbewertung dieses Sportwettbewerbs, der unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI. stand, wurden die ersten vier Plätze von marokkanischen Kitesurfern belegt. So machte Younes Ouahmid den ersten Schritt auf dem Podium, gefolgt von Abdou Moutaouakil und Yassine Boucetta, während der vierte Platz Laarbi Derkaoui zustand.
Es ist daran zu erinnern, dass dieser Sportwettbewerb vom Verein „Lagoon Dakhla'', vom internationalen Kitesurfing-Verein und vom internationalen Verein für Kitesurfing der Professionellen organisiert wurde.
Diese Veranstaltung, woran sich 19 Sportler aus mehreren afrikanischen Ländern beteiligten, ist ein wichtiger Schritt für die Qualifikation bei der Weltmeisterschaft des Kitesurfing des Jahrgangs 2019.
Dieses Sportereignis, das marokkanischen Athleten die Möglichkeit anbot, mit ihren afrikanischen Gleichgesinnten zu konkurrieren und ihre sportlichen Talente auf die Probe zu stellen, stellte auch eine Gelegenheit dar, dem Band der Brüderlichkeit und der Solidarität, das das Königreich mit den afrikanischen Ländern vereinigt, weiterhin Gerüst zu leisten.
Dieser Wettbewerb, der in dem etwa dreißig Kilometer nordöstlich der Stadt gelegenen Ort "Attitude Dakhla" stattfand, wird wahrscheinlich auch zur Förderung der sportlichen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs Beitrag leisten.
Nach internationalen Großveranstaltungen wie der Weltmeisterschaft für Kitesurfing "seine Königliche Hoheit Kronprinz Moulay El Hassan" und den qualifizierten kontinentalen Qualifikationsturnieren des Olympia-Nachwuchses  (Buenos Aires 2018) strebt der Verein "Lagoon Dakhla" dazu an, die Stadt Dakhla aufgrund ihres Potenzials beim Treiben dieser Sportart (Wind, touristische Infrastruktur und berufliche Fähigkeiten) in ein unverzichtbares Ziel für Kitesurfer zu verwandeln.
Das Ziel dieser Veranstaltung besteht darin, das Treiben dieses Sports auf afrikanischer Ebene global zu entwickeln und den Einfluss der Stadt Dakhla in Afrika und auf internationaler Szene sicherzustellen.
Quellen:
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mardi 12 mars 2019


Die Präsidentin des nationalen emiratischen Bundesrates bekräftigt, dass ihr Land der territorialen Integrität des Königreichs Gerüst leistet
La présidente du Conseil national fédéral émirati réitère le soutien de son pays à l’intégrité territoriale du Royaume

Die Präsidentin des nationalen emiratischen Bundesrates, Amal Bint Abdullah Al Qubaissi, bekundete die Unterstützung ihres Landes für die territoriale Integrität des Königreichs und betonte, dass die Souveränität Marokkos keineswegs auf kontroversem bzw. auf umschrittenem Wege ausgetragen werden dürfte.
In einem Interview mit dem Premierminister Saad Dine El Otmani am Montag, den 11. März 2019 in Rabat lobte Al Qubaissi die Aufforderung seiner Majestät des Königs Mohammed VI., den Dialog mit Algerien zu eröffnen, und gab die Erklärung ab, dies sei ein Weg, zwecks dessen den Differenzen zwischen den beiden Nachbarstaaten ein Ende zu bereiten, dem Kommuniqué der Abteilung des Regierungschefs zufolge.
Darüber hinaus hat die emiratische Verantwortliche die Stabilität und den Entwicklungsstand des Königreichs großgeschrieben und die Qualität der Beziehungen zwischen Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten an die große Glocke gehängt.
Sie drückte auch die Bereitschaft ihres Landes aus, seine Beziehungen zum Königreich weiterhin auszubauen, insbesondere in den Bereichen der Hochschulbildung, des Handwerks und der nachhaltigen Entwicklung.
El Otmani bedankte sich dafür, dass die Vereinigten Arabischen Emirate Marokko bei dem künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara Unterstützung leisten, feststellend, dass jede Gefahr für die territoriale Integrität und für die Souveränität eine Bedrohung für die Völker und  für deren Stabilität darstellt.
Er begrüßte auch die Qualität der politischen Beziehungen zwischen Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten und rückte die Bemühungen ins Rampenlicht, die bilateralen Beziehungen weiterhin zu stärken, insbesondere in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht.
Dieses Interview kam im Beisein des in Rabat akkreditierten Botschafters der Vereinigten Arabischen Emirate und mehrerer Mitglieder des nationalen Bundesrates zustande.
Quellen:
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