samedi 9 septembre 2023

Marokkanische Sahara: Japan würdigt die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den politischen Prozess vorantreiben zu haben 



Tokio–Japan hat Marokkos „ernsthafte und glaubwürdige“ Anstrengungen  gewürdigt, den politischen Prozess zur Lösung der marokkanischen Sahara-Frage vorantreiben zu haben.

Diese Position wurde in einer Pressemitteilung des japanischen Außenministeriums bezogen, die im Anschluss an eine Begegnung zwischen dem Chef der japanischen Diplomatie, Herrn Hayashi Yoshimasa, und seinem marokkanischen Amtskollegen, Herrn Nasser Bourita, am Dienstag, dem 05. September 2023 in Kairo am Rande der Arbeiten  des Rates der Liga der arabischen Staaten auf der Ebene der Außenminister bekannt gegeben wurde.

„Bezugnehmend auf die Sahara-Frage würdigte der japanische Außenminister Hayashi Yoshimasa die ernsthaften und glaubwürdigen Anstrengungen des Königreichs Marokko, den politischen Prozess vorantreiben zu haben“, dieser Pressemitteilung des japanischen Außenministeriums zufolge.

Der Chef der japanischen Diplomatie unterstrich überdies die Bedeutung des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans, gleichzeitig seine Unterstützung den Vermittlungsbemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und seines Sondergesandten für die Sahara gegenüber zur Sprache bringend.

Herr Hayashi stellte hingegen die ausgezeichneten Beziehungen klar heraus, die Japan und Marokko seit jeher ausgehend von den festen Freundschaftsbanden zwischen der japanischen Kaiserfamilie und der marokkanischen Königsfamilie unterhielten und unterhalten. In diesem Zusammenhang brachte er Japans Entschlossenheit zum Ausdruck, diese Beziehungen in mehreren Bereichen, im Besonderen im Geschäfts-und-Investitionsbereich, weiterhin erstarken zu haben.

Herr Bourita pries seinerseits die uralten freundschaftlichen Bindungen, die seit jeher zwischen den beiden Staaten fortbestanden haben und fortbestehen, gleichzeitig die Bereitschaft des Königreichs Marokko zum Ausdruck bringend, die Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten in einer Vielzahl von Bereichen vertiefen zu haben, mit einschließlich was den Austausch auf hoher Ebene, die Besuche, den Handel und die Investitionen angeht, ganz vom politischen Dialog zu schweigen.

Darüber hinaus tauschten die beiden Minister ihre Ansichten zu dringenden regionalen und internationalen Fragen aus, darunter auch zur Lage in Nordkorea und in der Ukraine, behauptete das japanische Außenministerium, feststellend, dass die beiden Parteien in diesem Zusammenhang ihren Wunsch gehegt haben und hegen, in den verschiedenen Fragen, die das Land betreffen, gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaf handeln zu haben.

Quellen:

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Die komplexe arabische Situation kann nicht ohne ein wirksames Bekenntnis zu den Grundsätzen der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten gehandhabt werden (Herrn Bourita zufolge)



Kairo–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, bekräftigte am Mittwoch, dem 06. September 2023 in Kairo, dass die derzeitige Situation in der arabischen Welt, ausgeprägt durch ihre Fragilität und durch ihre Komplexität, nicht die Zeit der Ausbreitung von Spannungskeimen und von Krisen in einem internationalen Wettbewerbsumfeld überwunden werden dürfte, wenn es keine gemeinsame Vision gäbe, die durch einen starken politischen Willen und durch ein wirksames Bekenntnis zu den Grundsätzen der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten gerüstet wird.

Als Vorsitzender des Rates der Liga der arabischen Staaten auf der Ebene der Außenminister stellte Herr Bourita fest, dass „das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, möge Gott ihn huldigen, somit davon überzeugt sei, dass das Schicksal der arabischen Nation von der Bündelung der Anstrengungen aller ihrer Staaten abhängig ist, und weiterhin felsenfest davon überzeugt sei, dass diese mit Risiken behaftete Situation bar einer gemeinsamen Vision, die durch ein starkes und wirksames Engagement gerüstet wird, nicht überwunden werden dürfte, und dies ohne die Grundsätze der Achtung der gutnachbarschaftlichen Beziehungen, der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten“.

Es handele sich um eine Vision, die darauf abziele, „echten Chancen für die regionale Partnerschaft und für die Zusammenarbeit förderlich zu sein und die kreativen Ressourcen unserer Staaten bündeln zu haben, die imstande sind, gemeinsame und globale Entwicklungsherausforderungen meistern zu dürfen“, fuhr er fort.

Zu diesem Zweck stellte der Minister die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI klar heraus, die gemeinsame arabische Zusammenarbeit vorantreiben zu haben, die auf einer „arabischen Solidaritätsstrategie“ beruht, die sich den Herausforderungen zu stellen hat, mit denen arabische Staaten konfrontiert sind, auf einer Reihe von Prioritäten stützend, mit einschließlich auf der Stellungsbringung eines Umfelds, das der Beilegung bilateraler Streitigkeiten förderlich ist, mittels der Untersuchung des Fortschritts gemeinsamer arabischer Maßnahmen und der Identifizierung von Hindernissen, um von vorneherein mit größtmöglichen Anstrengungen für die Schaffung eines Umfelds vorgehen zu dürfen, das der Lösung dieser Streitigkeiten, und dem Erstarken des Vertrauens zugute kommt, ohne das die erwarteten Ziele und die Reaktion auf die Bestrebungen der Völker in Bezug auf Einheit, Harmonie und auf Würde nicht erreicht werden dürften, stellte er die Behauptung davon auf.

Herr Bourita unterstrich überdies das Erfordernis, politische Fragen und Entwicklungsherausforderungen in Einklang bringen und sicherstellen zu haben, sodass wir diesen politischen Fragen weiterhin das verdiente Interesse zu widmen und uns den großen Entwicklungsherausforderungen zu stellen haben, im Besonderen in Hinsicht auf Investitionsprojekte und auf Erfahrungsaustäusche, die als Säulen nationaler Sicherheit, als den eigentlichen Kern der Anliegen arabischer Staaten, als den Hauptindikator für die Zuverlässigkeit der gemeinsamen Arbeit und als den besten Weg geltend seien, sich an die Globalisierung und an die Wissens-und-Kommunikationsgesellschaft anpassen zu haben.

Der Minister forderte dazu auf, sich für die Komplementarität im Rahmen harmonischer regionaler arabischer Gruppierungen einsetzen und dabei einen einheitlicheren und komplementäreren Ansatz verfolgen zu haben, sowohl im Rahmen dieser integrierten Gruppierungen als auch im Rahmen eines soliden arabischen Blocks, der imstande sei, auf das Wesentliche und auf das Wirkliche der Bestrebungen der brüderlichen Völker reagieren zu haben, und dies nach gemeinsamem Fortschritt und nach vernünftiger Integration.

Er betonte die Bedeutung der Integration neuer Partner vermittels des Ausbaues  des arabischen Kooperationsraums zwischen Regierungen via Projekte, die darüber hinaus politische und repräsentative Gremien, lokale Behörden, die Zivilgesellschaft, wirtschaftliche und soziale Interessengruppen sowie intellektuelle, mediale und künstlerische Eliten mit einander zusammenbringen, zwecks dessen von Partnerschaftsmöglichkeiten zwischen der Arabischen Liga und anderen regionalen Gruppierungen und Großstaaten profitieren zu dürfen, und dies im Rahmen der Achtung der Besonderheiten der arabischen Völker sowie ihrer nationalen Identität.

Es gehe auch darum, Partei für die Konsolidierung der Süd-Süd-Zusammenarbeit ausgehend von der Effizienz, von der Leistung und von der Glaubwürdigkeit in ihren menschlichen Dimensionen sowie in Bezug auf Investitionen und Wirtschaft ergreifen zu haben, argumentierte er.

Herr Bourita betonte darüber hinaus das Erfordernis, die Gremien und die Mechanismen des gemeinsamen arabischen Handelns modernisieren zu haben, wie andere regionale Gruppierungen, die die wirtschaftliche Integration zum geeigneten Auftakt für das Erzwingen der Einheit und der Komplementarität zwischen ihren Mitgliedern aufspielen haben lassen.

Die palästinensische Sache werde weiterhin an erster Stelle der Prioritäten des gemeinsamen arabischen Vorgehens stehen, sicherte Herr Bourita zu, hinzufügend, dass es sich dabei um eine aufrichtige Verpflichtung des Königreichs Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dem Al-Quds-Komitee gegenüber handele, fernab von einer sterilen Eskalation.

Bezugnehmend auf die Situation in einigen arabischen Staaten, die immer noch politische Krisen, Kriege und Konflikte erleiden, wie in Syrien, im Jemen und in Sudan, betonte Herr Bourita, dass das Königreich Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs große Hoffnung auf die Stabilität in diesen Staaten setze, indem sie Dialog und friedensstiftende Initiativen in die Wege leiten, fernab der Logik der Gewalt und der militärischen Lösungen.

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vendredi 8 septembre 2023

 

Die Vereinigten Staaten bekundeten ihre Unterstützung dem  marokkanischen Autonomieplan in der Sahara als „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gegenüber



Rabat–Der amerikanische stellvertretende Minister betraut mit den Belangen Nordafrikas, Herr Joshua Harris, bekräftigte am Donnerstag, dem 07. September 2023, dass die Unterstützung der Vereinigten Staaten dem Autonomieplan in der Sahara gegenüber „ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“ gewesen sei und sei.

„Die Vereinigten Staaten betrachten den marokkanischen Autonomieplan weiterhin als ernsthaft, glaubwürdig und realistisch“, einer Pressemitteilung der amerikanischen Botschaft in Rabat zufolge und dies im Anschluss an das  Interview des Herrn Harris mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.

Der hochrangige amerikanische Beamte, der sich in Begleitung des Botschafters seines Landes im Königreich Marokko, Herrn Puneet Talwar, befand, „brachte  überdies die tiefe und historische Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und dem Königreich Marokko zum Ausdruck“.

Herr Joshua Harris, dessen Rabat abgestattete Besuch den Abschluss einer Regionaltournee „im Königreich Marokko und in Algerien“ bildete, stellte die Wertschätzung der Vereinigten Staaten den entschlossenen Anstrengungen des Königreichs  Marokko gegenüber und dies angesichts einer Vielzahl regionaler und globaler Herausforderungen klar heraus, mit inbegriffen der Bekämpfung der Instabilität in der Sahelzone und der Unterstützung der Wahlen in Libyen sowie der Förderung fairer Freiheit, der Sicherheit und des Wohlstands zu Gunsten von Israelis und von Palästinensern.

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mardi 5 septembre 2023

 

Sierra Leone bekundet seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als einziger Grundlage für die Beilegung der marokkanischen Sahara-Frage gegenüber



Rabat–Der sierra-leonische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Herr Timothy Musa Kabba, bekundete am Montag, dem 04. September 2023 in Rabat die unerschütterliche Unterstützung seines Landes der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und dem Autonomieplan als einziger Grundlage für die Beilegung dieses  Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber.

Auf einer Pressekonferenz am Ende seiner Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, bekundete der Chef der sierra-leonischen Diplomatie „die „unerbittliche Unterstützung“ seines Landes der  territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Marokkanität der Sahara gegenüber.

Er unterstrich überdies die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als einziger Grundlage für die Beendigung dieses aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts, die gänzliche Unterstützung der Republik Sierra Leone der Rolle der Vereinten Nationen als „exklusiver Rahmen“ zum Erzwingen einer Lösung auf dauerhaftem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber bekräftigend.

Herr Musa Kaaba würdigte darüber hinaus die wachsende internationale Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, daran die Erinnerung wachrufend, dass sich Sierra Leone dieser Dynamik mittels der Einweihung eines Generalkonsulats in Dakhla im August 2021 angeschlossen hatte.

Bezugnehmend auf die bilateralen Beziehungen verwies Herr Musa Kabba darauf, dass die beiden Staaten dazu entschlossen sind, die 13 abgeschlossenen  Abkommen und die Entscheidungen umzusetzen, die während der letzten Gemeinsamen Zusammenarbeitskommission am 28. April 2023 in Dakhla getroffen worden sind.

Die Beziehungen zwischen den beiden Staaten haben sich unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seiner Exzellenz Herrn Julius Maada Bio, des Präsidenten der Republik Sierra Leone, in mehreren Bereichen erheblich weiterentwickelt, fügte Herr Musa Kabba hinzu, der dem Königreich Marokko für die Unterstützung der Kandidatur seines Landes für einen nichtständigen Sitz innerhalb des UNO-Sicherheitsrates für den Zeitraum 2024/2025 seine Danksagungen entboten hat.

Diese Gespräche kamen im Beisein des sierra-leonischen Botschafters im Königreich Marokko, Herrn Atumannu Dainkeh, und der sierra-leonischen Generalkonsulin in Dakhla, Frau Zainab Kande, zustande.

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lundi 4 septembre 2023

 

Der „Fahrplan“ mit dem Königreich Marokko, „ein Erfolg, der weitergeführt werden würde“ (dem spanischen Außenminister zufolge)



Madrid–Der amtierende spanische Minister für die auswärtigen Angelegenheiten, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit, Herr José Manuel Albares, würdigte den „Erfolg“ des zwischen Spanien und dem Königreich Marokko vereinbarten „Fahrplans“, zusichernd, dass dieser Fahrplan  „weitergeführt“ werden würde.

„Ein Fahrplan ist ein Prozess und eine Verpflichtung auf langfristige Zeit zwischen den beiden Staaten“, stellte Herr Albares in einem sonntäglichen veröffentlichten Interview mit der spanischen Presseagentur „Europa Press“ klar heraus.

In diesem Zusammenhang drängte der Chef der spanischen Diplomatie die „guten Ergebnisse“ der neuen Phase der Beziehungen zwischen den beiden Staaten in den Vordergrund.

In diesem Zusammenhang unterstrich Herr Albares den Rückgang der Anzahl der Einwanderer, die sich an den spanischen Küsten im Vergleich zu Italien bzw. zu Griechenland einfinden, „die Handelsanzahlen, die Monat für Monat weiterhin exponentiell anteigen“ und „die außerordentliche Zusammenarbeit im ausgetragenen Kampf gegen den Terrorismus“.

„All dies macht uns nachweislich, dass dieser Fahrplan ein Erfolg gewesen war und ist und dass er  weitergeführt werden wird“, betonte er.

Infolgedessen stellte Herr Albares fest, dass die kooperativen Beziehungen mit dem Königreich Marokko ein Modell gewesen seien und seien, in dessen Fußstapfen die „Nachbarstaaten“ zu treten haben.

Der spanische Außenminister betonte jüngst, dass das Königreich Marokko weiterhin die „oberste Priorität“ der spanischen Außenpolitik gewesen sei und sei.

„Alle Präsidenten der spanischen Regierung haben darauf verwiesen, dass die oberste Priorität der spanischen Außenpolitik das Königreich Marokko ist“, betonte Herr Albares zum Schluss in Erklärungen der Presse gegenüber.

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vendredi 1 septembre 2023

 

Marokkanische Sahara: Es sei an der Zeit, dass Algerien einem Regionalkonflikt ein Ende zu setzten hat, den es selbst ausgelöst hat (einem paraguayischen Historiker zufolge)



Buenos Aires–Der paraguayische Schriftsteller und Historiker Luis Aguero Wagner bekräftigte am Mittwochabend in Buenos Aires, dass es für Algerien an der Zeit sei, den richtigen Weg einschlagen und einem Regionalkonflikt ein Ende setzen zu haben, den es selbst mit dem alleinigen Ziel ausgelöst habe, die territoriale Integrität des Königreichs Marokko unterminieren zu dürfen.

Aguero Wagner, der im „Haus von Paraguay“ in der argentinischen Hauptstadt sein Buch betitelt „Die marokkanische Sahara jenseits der Westsahara“ im Beisein argentinischer und paraguayischer Schriftsteller und Journalisten sowie im Beisein Intellektueller, Akademiker und Diplomaten präsentierte, unterstrich: „Algerien ist von der Besessenheit heimgesucht, einen Zugang zum Atlantischen Ozean gewährt bekommen und somit seine Hegemonie auf die Region ausdehnen zu dürfen, indem es ein Marionettengebilde zustande gebracht hat, das keinerlei Bedingungen eines Staates in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht erfüllen dürfte.

Der ausgestreckten Hand des Königreichs Marokko zum Trotz, dem  paraguayischen Historiker zufolge, wolle Algerien dieses Marionettengebilde weiterhin manipulieren, zwecks dessen die Doktrin der Feindseligkeit dem Königreich Marokko und seiner territorialen Integrität gegenüber aufrechterhalten zu dürfen.

Dieser Geschichtsprofessor am Institut der paraguayischen Luftwaffe in Asuncion fuhr fort: „Es ist an der Zeit, dass Algerien seine Augen für das öffnet, was in der Welt vor sich geht, die jetzt den Separatismus, diese andere Form des Terrorismus, ablehnt, und den Stimmen der Weisheit in aller Welt Gehör schenkt, Stimmen, die felsenfest davon überzeugt sind, dass das Königreich Marokko im Recht sei und dass dieser aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt nach sich geführt hat, dass die Völker der Region auf Grund der Unnachgiebigkeit und der Sturheit Algeriens durch einen halben Jahrhundert hindurch Wachstum und Wohlstand versäumt haben, ein Problem, das das Königreich Marokko im Anschluss an die Vollendung seiner territorialen Integrität definitiv aus dem Weg geräumt hat.

Aguero Wagner, Autor zahlreicher Bücher und ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitungen „La Republica“ und „El Pueblo“, stellte in diesem Zusammenhang die sukzessive Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die großen Weltmächte, angeführt von den Vereinigten Staaten, klar heraus, sowie die Einweihung von Konsulaten auf Betreiben vieler Staaten sowohl in den Städten Laâyoune als auch in Dakhla, zusätzlich zur jüngsten israelischen Entscheidung, die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, hinzufügend, dass diese Dynamik das bevorstehende Ende der separatistischen Milizen der Front Polisario anläutet, und somit das Ende des Leidenswegs der in Tinduf sequestrierten Population.

Der paraguayische Forscher und Journalist, Experte, welcher sich mit internationalen geopolitischen Fragen und mit politischer Geschichte befasst, ließ sich die Gelegenheit vor dessen Publikum nicht entgleiten, das seiner Rede großes Interesse schenkte, zu bestätigen, dass die Unterstützung Spaniens dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan einen entscheidenden Wendepunkt in Hinsicht auf diese Frage darstellte und das Interesse lateinamerikanischer Staaten erweckt hat, im Besonderen da die marokkanische Sahara eine ehemalige Kolonie Spaniens gewesen war, dem besser als jedem Anderen die Realität dieses Regionalkonflikts wohlbekannt ist.

Der paraguayische Schriftsteller nahm die wichtigsten Achsen unter die Lupe, die in dessen Buch mit Bezug auf die Sahara angesprochen wurden, betonend, dass „der aus dem Boden gestampfte Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara ohne Algerien, das großzügig Geld ausgibt und separatistische Milizen seinem  Nachbarn dem Königreich Marokko entgegen beheimatet und ihnen unter die Arme greift, nie existiert hätte“. Sie warfen die Frage auf, ob diese Ressourcen nicht besser zum Aufbau der Infrastrukturen und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Population wahrgenommen worden wären?

In einer Erklärung MAP gegenüber verwies Aguero Wagner darauf, dass die Präsentation des Buches im „Haus von Paraguay“ in Buenos Aires, einem renommierten Kulturzentrum, viele Botschaften in sich verberge und die Qualität der Beziehungen widerspiegele, die die drei Staaten unter einander pflegen, nämlich das Königreich Marokko, Paraguay und Argentinien.

„Ich möchte hiermit an Algerien appellieren, die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr handhaben und die Unterstützung und die Finanzierung der Terroristen der Front Polisario aussetzen zu haben, um diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt nicht aufrechterhalten zu dürfen“, fügte der paraguayische Historiker hinzu, feststellend, dass sein Buch die öffentliche Meinung Lateinamerikas anspricht, zwecks dessen die Situation eines aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rum um die marokkanische Sahara, welcher dem Kalten Krieg entstammte und entstammt, abklären zu dürfen.

Der Ansicht des paraguayischen Experten nach ist „keine andere Lösung im Blick als die Autonomieinitiative, die von der Mehrheit der Staaten der Welt unterstützt wurde und wird, während die Separatisten der Front Polisario und ihr Pate zunehmend im Zerfall begriffen waren und sind.“

Aguero fügte hinzu, dass das Buch das Schleier über die vonseiten der separatistischen Propaganda der Front Polisario hausierten Unterstellungen lüftet, beweisend, dass die marokkanische Sahara auf Grund der historischen Treuebande, die die sahrauischen Stämme und die Sultane und die Könige des Königreichs Marokko miteinander vereinten, schon immer ein integraler Bestandteil des Königreichs Marokko durch die Jahrhunderte hindurch gewesen sei.

Nach Buenos Aires will der paraguayische Schriftsteller sein Buch in den bevorstehenden Wochen in Santiago (in Chile), in Montevideo (in Uruguay), in La Paz (in Bolivien) und in Lima (in Peru) präsentieren.

Er betonte, dass er mit dieser dokumentarischen Arbeit, die im Anschluss an dessen dem Königreich Marokko und den südlichen Provinzen abgestatteten Besuch abgefasst wurde, die Relevanz des Autonomievorschlags als einzig gangbarer Lösung in den Vordergrund drängen möchte, die vonseiten der internationalen Gemeinschaft einstimmig als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde und eingestuft wird.

In einer Rede zu diesem Anlass betonte der marokkanische Botschafter in Argentinien, Herr Fares Yassir, dass das Königreich Marokko seine Präsenz in Lateinamerika erheblich erstarkt habe und starke Beziehungen zu vielen Staaten  des Kontinents unterhalte, die sich gegenseitig mittels der Konsolidierung vieler wirtschaftlicher, kultureller und politischer Bereiche weiterhin stärken lassen, hinzufügend, dass die Staaten des Kontinents das Königreich Marokko als strategischen Partner und als das beste Tor zur arabischen und zur afrikanischen Welt betrachteten und betrachten.

Bezugnehmend auf das Buch von Aguero Wagner stellte der marokkanische Diplomat fest, dass diese Art von akademischen Initiativen, die die Realität des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara in den Vordergrund spielen, den Weg für die öffentliche Meinung Lateinamerikas ebnen, den Unterschied zwischen den Realitäten und den Illusionen ziehen zu dürfen, wobei er betonte, dass die marokkanische Natur der Sahara auf Grund der Geschichte und der Geographie ein unwiderlegbarer Tatbestand sei und dass die Separatisten der Front Polisario, die sich dem Terrorismus anschließen, im Begriff seien, von der Oberfläche verschwinden zu haben, nachdem die Wahrheit vor der internationalen Gemeinschaft ans Licht gekommen sei.

Am Ende der Präsentation des Buches „Die marokkanische Sahara jenseits der Westsahara“ interagierte das Publikum mit dem paraguayischen Schriftsteller in Hinsicht auf zahlreiche Fragen zum Königreich Marokko und zu dessen Population, feststellend, dass das Königreich Marokko imstande sei, Brücken zwischen den beiden Küsten bauen zu dürfen, da es das Land ist, das den Staaten Lateinamerikas gegenüber emotional am nächsten stehe.

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...