mardi 30 novembre 2021

 

Herr Mayara an die Versammlung der UIP: die separatistischen Entitäten konstituieren eine Bedrohung und ein Herd des Extremismus  



Madrid–Die separatistischen Entitäten und die unkontrollierten territorialen Zonen konstituieren eine Bedrohungsquelle und ein Herd des Extremismus, unterstrich am Sonntag in Madrid der Präsident der Ratgeberkammer, Enaam Mayara, welcher auch die arabische Assoziation der Senate, der Schura und der äquivalenten Räte Afrikas und der Welt (ASSECAA) präsidiert.

„Sich der populistischen Speech, welche sich auf den Hass und auf die Konflikte stützt, zu stellen und ihre Wurzeln anzupacken, machen die Existenz von starken Staaten nötig, denn die separatistischen Entitäten und die unkontrollierten territorialen Zonen bleiben eine Bedrohungsquelle und Herde des Extremismus“, stellte Herr Mayara in einer Ansprache fest, welche anlässlich der 143. Session der Versammlung der interparlamentarischen Union (UIP) zur Aussprache gebracht wurde, welche vom 26. bis zum 30. November in Madrid abgehalten wird.

Er hat in diesem Kontext erläutert, dass die Allianz zwischen den populistischen Strömungen mit separatistischen Tendenzen die größte Gefahr ist, welche darauf abzielt, die Stabilität zu unterhöhlen und die Staaten sowie die institutionellen Strukturen abzuschwächen, anmerkend dass, „die Welt heute mehr denn je dazu aufgerufen ist, sich ins Zeug zu legen, zwecks dessen die Demokratien, die Schwellenwirtschaften und die Staaten starkzumachen, welche als Säulen der regionalen und internationalen Stabilität betrachtet werden“.

Herrn Mayara zufolge, sich den Gefahren, welche die Demokratie gefährden, zu stellen, benötigt eine noch größere und engere Zusammenarbeit.

„Der Populismus unterminiert die Prozesse des Aufbaues und der demokratischen Konsolidierung, engt die Fähigkeit der demokratisch erwählten Institutionen ein, bedroht die fundamentalen Prinzipien, um nicht zu sagen die Sicherheit und den Frieden auf nationaler und internationaler Ebene“, stellte der Präsident der Ratgeberkammer fest.

„In unserer Eigenschaft als Parlamentarier und parlamentarische legislative Institutionen, welche deren Legitimität vom freien spontanen populären Willen ziehen (…), nehmen wir die Verantwortung wahr, vertieft die reellen Ursachen und Zielsetzungen unter die Lupe zu nehmen, welche die populistische Speech verköstigen, und Gehör den Aspirationen unserer Völker zu schenken, zwecks dessen Lösungen und Initiativen zu finden, welche den Unausgewogenheiten  des demokratischen modernen Modells abhilflich sind“, hat er beteuert.

Der Präsident der Ratgeberkammer hat seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass die richtige Antwort auf die populistischen zerstörerischen Strömungen, welche auf die Propagierung der Hetzreden und auf die Hinterfragung der Fundamente der Koexistenz beruhen, darin besteht, eine Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Staaten ankurbeln zu sollen.

In diesem Kontext und zwecks dessen die Mechanismen des derzeitigen demokratischen Modells und dessen Funktionsmodalitäten neuzugestalten, hat Herr Mayara an der Erinnerung im Besonderen wachgerufen, sich für die Zivilgesellschaft in ihrer Eigenschaft als Kraft des Vorschlags und der Kontrolle der Aktion der Regierung zu machen.

Er hat auch die Notwendigkeit unterstrichen, Partnerschaften anzuknüpfen, welche zur Förderung der demokratischen Praxis vermittels des Instellungsbringens von relevanten nationalen und internationalen Institutionen beisteuern und von den besten parlamentarischen Erfahrungen begünstigt sind.

Für Herrn Mayara, den Präsidenten des ASSECAA, ist es auch notwendig, die nationalen Gesetzgebungen dem internationalen Kontext anzupassen und die Bildung und die Betreuung unter die Arme zu greifen sowie die Vertretbarkeit und die Integration der Frauen und der Jugendlichen im politischen Leben zu verstärken.

 

Marokko ist in der 143. Versammlung der UIP durch eine starke parlamentarische Delegation unter der Leitung des Präsidenten der Ratgeberkammer, den Herren Rachid Talbi Alami und Mayara, vertreten.

Dieses Ereignis erfährt die Beteiligung der Präsidenten der nationalen Parlamente, der Mitglieder der Delegationen der Mitgliedstaaten der UIP und der Vertreter der Gewerkschaften und der regionalen parlamentarischen Organisationen in ihrer Eigenschaft als permanente Beobachter.

 

Hunderte von Mitgliedern und Delegierten der UIP aller Welt tun sich im Präsenzmodus zusammen, zwecks dessen die Mitteln zu erörtern, welche imstande sind, die Aufspaltungen zu überstehen und die Kohäsion zu verstärken, zwecks dessen sich den derzeitigen Herausforderungen der Demokratie stellen zu dürfen.  

 

Quellen:

http://www.corcas.com

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lundi 29 novembre 2021

 

Marokkanische Sahara: Parlatino „teilt die Position des Königreichs Marokko“ (Präsident)



Madrid–Das Parlament Lateinamerikas und der Karaiben (Parlatino) teilt die Position Marokkos betreffs der Frage der marokkanischen Sahara, unterstrich am Freitag in Madrid der Präsident dieser Regionalgruppierung, welche 23 nationale Parlamente mit einander zusammenbringt, Jorge Pizarro Estéban.

„Wir teilen die Position Marokkos betreffs der Frage der marokkanischen Sahara. Unsere Position wurde auf Ebene der nationalen Parlamente und der regionalen Ebene zum Ausdruck gebracht“, beteuerte Herr Pizarro Estéban in einer Erklärung MAP gegenüber am Abschluss einer Begegnung mit den Präsidenten der Repräentantenkammer, Herrn Rachid Talbi Alami, und der Beraterkammer, Herrn Enaam Mayara, welche am Rande der 143. Versammlung der interparlamentarischen Union (UIP) abgehalten wurde, welche vom 26. bis zum 30. November in der spanischen Hauptstadt abgehalten wird.

„Die Position Lateinamerikas der marokkanischen Sahara gegenüber hat sich radikal in den letzten Jahren zu Gunsten des Königreichs geändert“, ließ der Präsident des Parlatino beobachten, präzisierend, dass dieses Ergebnis der Frucht „des politischen interparlamentarischen positiven Dialogs“ zwischen Marokko und den Mitgliedstaaten des Parlatino sei.           

„Die Staaten Lateinamerikas sind mehr denn je der Realität und den historischen Tatbeständen in Verbindung mit dieser Frage bewusst“, hat er in hartem Tonfall ausgesprochen.

Darüber hinaus hat Herr Pizarro die Rolle ins rechte Licht gerückt, welche Marokko in der Koordination und in der Vermittlung der Kommunikation und in der Annäherung zwischen den Staaten der afrikanischen und arabischen Gruppierungen und den Staaten Lateinamerikas und der Karaiben wahrgenommen hat, sich zur Entschlossenheit des Königreichs gratulierend, die konstitutive Erklärung des parlamentarischen afro-lateinamerikanischen Forums “AFROLAC” ins Werk setzen zu wollen.

In dieser Begegnung, welche im Beisein im Besonderen des exekutiven Generalsekretärs des Parlatino, Herrn Elyas Castillo, und des Herrn Mohamed Salem Benmessaoud,  Mitglied des Büros der Beraterkammer, abgehalten wurde, hat Herr Pizarro die Dankbarkeit des Parlatino dem marokkanischen Parlament gegenüber für dessen Beitrag zum Instellungbringen einer interaktiven Bibliothek im Sitze des Parlatino in Panama mitgeteilt.

Im gleichen Kielwasser segelnd, hat sich Herr Mayara zur distinguierten Dynamik gratulieren können, welche die Beziehungen der Zusammenarbeit und der Freundschaft zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Parlament Lateinamerikas und der Karaiben durchlaufen, die Erinnerung daran wachrufend, die Kapitalisierung der Errungenschaften nach vorne zu bringen, welche von den beiden Parteien im Dienste der Interessen der Völker der Regionen Afrikas und Lateinamerikas erzielt wurden und werden.

In dieser Hinsicht hat der Präsident der Beraterkammer von der  ausschlagegebenden Bedeutung der Einrichtung eines parlamentarischen Forums die Feststellung gemacht, welches die Parlamente der Staaten Afrikas, Lateinamerikas und der Karaiben umfasst, hinzufügend, dass diese parlamentarische Struktur einen fruchtbaren und konstruktiven Raum des Dialogs konstituieren dürfte, zwecks dessen die Süd-Süd-Beziehungen zu konsolidieren, welche sich durch seine Majestät den König Mohammed VI als strategische Wahl aufspielen lässt.

Herr Mayara betonte überdies die Notwendigkeit, ein Arbeitsagenda in die Wege zu leiten, zwecks dessen die gemeinsamen Projekte in Erfüllung zu bringen und eine dauerhafte Partnerschaft voranzubringen, hinzufügend, dass die Zielsetzung darin besteht, sich effizient den derzeitigen und künftigen Herausforderungen zu stellen.

Darüber hinaus hat sich Herr Mayara zur lobenswerten Position des Parlaments Lateinamerikas und der Karaiben betreffs der Frage der marokkanischen Sahara gratulieren können, bei derselben Gelegenheit die Position dieses wichtigen parlamentarischen Regionalorgans infolge der Entwicklungen in der Passage El Guerguerate und infolge der pazifistischen entschlossenen Intervention des Königreichs preisend.

Seinerseits hat Herr Talbi Alami festgestellt, dass ein parlamentarisches Forum, welches die Parlamente der Staaten Afrikas, Lateinamerikas und der Karaiben umfasst, einen gemeinsamen Aktionsraum und ein Mechanismus für die Förderung des politischen parlamentarischen Dialogs konstituieren dürfte, darauf abzielend, die Debatte und die parlamentarische afroamerikanische Beratschlagung die strategischen prioritären Fragen betreffend zu bereichern, den Augenmerk auf die Wichtigkeit legend, den Dialog auf politischem Wege zwischen den beiden Parteien verstaatlichen zu sollen.             

Die Konsolidierung der Beziehungen zwischen Marokko und den Staaten Lateinamerikas und der Karaiben ist im Rahmen von den Bemühungen des Königreichs zu sehen, welche die Förderung der Süd-Süd-Zusammenarbeit unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI bezwecken, unterstrich Herr Talbi Alami.

Der Präsident der Repräsentantenkammer erklärte sich von dessen überzeugt, dass die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Parlatino positive Ergebnisse mit sich bringen würde, somit Folge den Interessen der beiden Parteien ausgehend von der regionalen Integration und der agierenden Solidarität gegenüber Folge leistend.

Die Herren Talbi Alami und Mayara vertreten Marokko in der 143. Versammlung der interparlamentarischen Union (UIP).

Hunderte von Mitgliedern und Delegierten der UIP aller Welt tun sich im Präsenzmodus anlässlich der wichtigsten Begegnung der Parlamentarier in der Welt zusammen, zwecks dessen die Mitteln zu erörtern, welche imstande sind, die Aufspaltungen überstehen zu dürfen und die Kohäsion zu verstärken, zwecks dessen die derzeitigen Herausforderungen der Demokratie zu bewältigen.

Dieses Ereignis erfährt die Beteiligung von Präsidenten der nationalen Parlamente, der Mitglieder der Delegationen der Mitgliedsstaaten der UIP und der Vertreter der Gewerkschaften und der parlamentarischen Regionalorganisationen in ihrer Eigenschaft als permanente Beobachter.      

Quellen:

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Die militärische Anheuerung der Kinder durch die Front Polisario ist „ein Kriegsverbrechen“ (der Botschafter Hilale)  



New York–Die militärische Anheuerung der Kinder durch die bewehrten Milizen der Front Polisario in den Lagern Tinduf im Südwesten Algeriens steht  „einem Kriegsverbrechen“ gleich, beteuerte der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale.

Die Rekrutierung und die militärische Anheuerung der Kinder in den Lagern Tinduf durch die bewehrte Gruppe der Front Polisario ist ein „Kriegsverbrechen“, welches das Völkerrecht, inbegriffen das humanitäre Völkerrecht, untersagt und verurteilt, unterstrich Herr Hilale in einem Interview, welches er dem amerikanischen renommierten Magazin “Newslooks” gewährt hat.

Im gleichen Stil hat er an der Erinnerung wachgerufen, dass die Zusatzprotokolle zu den Genfer Konventionen von 1977, die Konvention der Vereinten Nationen betreffs der Kindesrechte von 1989 und deren Zusatzprotokoll von 2000 dazu aufrufen, dringend die Rekrutierung der Kinder und ihren Einsatz in bewaffneten Konflikten auszumerzen.      

Der Diplomat hat auch die rezente Resolution des Sicherheitsrates (2601) zitiert, welche verbindlich alle Verstöße gegen das anwendbare Völkerrecht verurteilt, was die Rekrutierung und den Einsatz von Kindern durch die Parteien an bewaffneten Konflikten sowie deren Anheuerung impliziert. Diese Resolution fordert von allen betroffenen Parteien ein, umgehend allen Praktiken ein Ende zu bereiten und Sondermaßnahmen zu treffen, zwecks dessen die Kinder unter Schutz halten zu sollen.

Anlässlich des Kindeswelttages am vergangenen 20. November haben der Sondervertreter des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Kinder und für die bewaffneten Konflikte und der Generaldirektor der internationalen Arbeitsorganisation zu einer Aktion aufgefordert und aufs Neue das internationale Engagement beteuert, die Rekrutierung und den Einsatz von Kindern ein für alle mal bis 2025 zu beenden und ihr im Wege zu stehen, hat der Diplomat noch angegeben.

„Trotz dieses internationalen juristischen Rahmens und der Aktionsaufrufe unterstehen die Kinder der Lager Tinduf weiterhin militärischen Übungen und etlichen Formen der Ausbeutung und Missbräuchen in den Händen der Milizen der Front Polisario unter dem gleichgültigen Blick des Gastlandes, Algeriens,  unter vollkommener Missachtung der internationalen Gemeinschaft“, entrüstete sich der Botschafter darüber.

Er hat desgleichen betont, dass der Platz der Kinder der Lager Tinduf „nicht in den Lagern der militärischen Übungen, sondern in den Schulen liegt“, die Feststellung davon machend, dass diese Kinder es nötig haben, Zugang zum Wissen  zu haben und dass ihnen Frieden und nicht der Hass, der Krieg und das Entsetzen beigebracht werden müssen. „Sie verdienen, die Qualifikationen und die erforderlichen Kompetenzen zu erlangen, zwecks dessen eine aufblühende und eine bessere Zukunft aufbauen zu dürfen“.

Und Herr Hilale besteht darauf, dass die internationale Gemeinschaft die Front Polisario und das Gastland Algerien unterzubinden hat, aus den Kindern der Lager von Tinduf von heute die Terroristen von morgen“ zu machen, wie es derzeit Boko Haram in Nigeria, Daesch in Afghanistan und im Sahel sowie Al Shabab in Somalia tun.

Die Frauen der Lager Tinduf unterliegen auch den „schlimmsten Formen der Gewalttätigkeit, im Besonderen der sexuellen Gewalttätigkeit und der Vergewaltigung“, hat er angegeben, in dieser Hinsicht die Affäre des Chefs der Separatisten Brahim Ghali anführend, welcher durch die höchste spanische Rechtssprechung in Spanien wegen Verbrechen gegen die Menschheit und wegen Vergewaltigung geurteilt wurde.

„Die dramatische Situation in den Lagern Tinduf wirft eine Frage auf: Wie ein Land wie Algerien, welches gegen die Menschenrechte seiner eigenen Population verstößt, die Menschenrechte in den Lagern Tinduf schützen darf?“, stellt sich der Botschafter die Frage.

Eine Frage bezüglich der Position der internationalen Gemeinschaft der Verantwortung Algeriens gegenüber in Bezug auf die „Verbrechen“ beantwortend, welche in den Lagern Tinduf verübt werden, hat der marokkanische Botschafter darauf bestanden, zu präzisieren, dass diese Lager „die behütetsten und militarisierten“ Lager der Welt sind, anmerkend, dass Niemand hierin Zugang erhält bzw. er ohne die Genehmigung Algeriens und seiner bewehrten Milizen der Front Polisario davon entkommt.

Er hat in diesem Sinne beobachten lassen, dass Algerien die drei Lösungen „nicht einhält“, welche im Völkerrecht zu Gunsten der Population der Lager Tinduf vorgesehen sind, hinzufügend, dass dieses Land sich verweigert, sie in den Schoss des Mutterlandes zurückkehren zu lassen, Einwände gegen deren Integration auf lokaler Ebene erhebt und ihre Niederlassung in einem Drittstaat, nämlich in Europa, abschmettert.

„Die einzige Lösung, welche Algerien dieser beschlaggenommenen Population überlässt, darin besteht, dass sie den Lagern unter Einsatz ihres Lebens entfliehen. Somit ist Tausend von Personen gelungen, sich Marokko anzuschließen, zwecks dessen ihre Beunruhigungen zum Ausdruck zu bringen und die rechtsfreie Situation in diesen Lagern unter Beschuss zu nehmen. Allein Gott weiß wie viel Personen in der Wüste auf ihrer Flucht umgekommen sind“, fuhr Herr Hilale fort.

Auf eine Frage die Enttarnungen in aller Öffentlichkeit dieser humanitären „Verbrechen“ vor den Vereinten Nationen betreffend, hat der Botschafter angegeben, dass die internationale Gemeinschaft nach solchen Entdeckungen vor den Kopf gestoßen wurde, und es als Wunder nahmen, dass ein Mitgliedsstaat der UNO seine juristischen Verpflichtungen wahrnimmt und zulässt, dass solche Verbrechen auf dessen Hoheitsgebiet verschuldet werden.

„Diese Enttarnungen haben sicherlich es möglich gemacht, ans Licht die schwerwiegenden Verstöße gegen die Menschenrechte in den Lagern  Tinduf zu bringen“, hat anmerken lassen, schätzend, dass die Situation in diesen Lagern ein „echtes“ juristisches politisches und moralisches Problem auslöst, umso mehr da Algerien sich seiner internationalen Verantwortung entzogen hat, in dem es seine Souveränität eines Teils seines Hoheitsgebiets den bewehrten Separatisten der Front Polisario abgetreten hat.

Der Botschafter hat desgleichen festgestellt, dass die Vereinten Nationen seitens Marokkos und seitens anderer Mitgliedsstaaten sowie seitens                                                  Bittstellerin von NGO’s und von Denkfabriken in Kenntnis über diese humanitären „Verbrechen“ seit einer gewissen Zeit gesetzt wurden, welche Bericht über die „desaströse“ Situation in diesen Lagern erstattet haben.

Darüber hinaus bekunden zahlreiche Mitgliedsstaaten ihre Beunruhigungen, was diese Verstöße auf ihren Interventionen vor dem vierten Ausschuss der Generalversammlung der UNO und vor dem Ausschuss der 24 anbelangt, in dem punktuelle Ermittlungen über die Identifikation der Verantwortlichen dieser Gräuel eingefordert werden, „welche nicht nur von den Elementen der bewehrten Gruppe der Front Polisario verübt werden, sondern auch von den Sicherheitsdiensten des Gastlandes Algerien“.

Zum Glück erstatten die ONU und andere Organisationen regelmäßig Bericht über diese Verstöße, „obgleich dies nicht zureichend wäre“, ließ er beobachten, an der Erinnerung wachrufend, dass der Ausschuss der Menschenrechte der UNO in 2018 seine Besorgnis angesichts der Devolution de facto der Autorität durch Algerien an die Front Polisario zur Sprache gebracht hat, im Besonderen seine richterliche Autorität.  „Eine solche Situation ist nicht übereinstimmend mit der Verpflichtung Algeriens im Sinne des Völkerrechts“, ließ der Botschafter anmerken.

Diese selben Besorgnisse wurden durch den Generalsekretär der UNO in dessen Berichte an den Sicherheitsrat in 2018 und in 2021 sowie durch die Arbeitsgruppe der UNO die Zwangsverschwinden in 2020 betreffend aufs Neue beteuert, fuhr er fort.

Herr Hilale hat auch betont, dass das Gastland Algerien diesen Verstößen sowie den verübten Missbräuchen gegen die Population auf dessen Hoheitsgebiet, inbegriffen gegen die in Beschlag genommene Population in den Lagern Tinduf,  „vollkommen bewusst ist“.

„Algerien weiß nicht nur Bescheid über diese Verstöße, sondern es ermutigt sie und beteiligt sich sogar daran“, hat der Diplomat preisgegeben, unterstreichend, dass dieses Land „nichts unternommen hat, zwecks dessen dem ein Ende zu bereiten“.

Er hat in diesem Rahmen präzisiert, dass vier Personen in den Lagern Tinduf von den algerischen Sicherheitskräften in 2020 und in 2021 getötet wurden, bereuend, dass „dies nicht weder das erste noch das letzte Mal ist“.

„Algerien steht für alle schwerwiegenden Verstöße in den Lagern Tinduf ein und ist direkterweise impliziert“, hat der Botschafter  von sich gegeben.

Herr Hilale hat darauf bestanden, an die Erklärung des Ausschusses der Menschenrechte der UNO vor zwei Jahren zu erinnern, worin er unterstreicht, dass „Algerien in seiner Eigenschaft als Gastland für die Verstöße gegen die Menschenrechte einsteht, welche auf dessen Hoheitsgebiet verschuldet werden“.

In dem Algerien den Zugang zu den Lagern Tinduf ungeachtet der sukzessiven Aufrufe der internationalen Gemeinschaft ausschlägt, vernebelt Algerien die „flagranten“ Verstöße, welche auf dessen Hoheitsgebiet verübt werden, und möchte diese Lager  als „Sinnbild“ des Konflikts der marokkanischen Sahara aufrechterhalten, hat er die Behauptung aufgestellt.

Er hat signalisiert, dass die internationale Gemeinschaft, im Besonderen die Mechanismen der Menschenrechte der Vereinten Nationen, keinen Zugang zu den Lagern erhält, denn Algerien lehnt es kategorisch ab, die Besuche des Hochkommissariats der Menschenrechte und der Sonderberichterstatter in den Lagern bzw. in Algerien im Allgemeinen zu genehmigen.

Herr Hilale hat bei derselben Gelegenheit die Feststellung davon gemacht, dass sich das Gastland dieser Lager verweigert, mit den Mechanismen der Menschenrechte zusammenzuarbeiten, hinzufügend, dass Algerien „einen der niedrigsten Sätze in der Welt“ aufweist, was das Folgeleisten den Kommunikationen und den Auskunftsansuchen ausgehend von diesen Mechanismen anbelangt.                                     

Quellen:

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samedi 27 novembre 2021

 

Die Inwerksetzung der Konvention der Partnerschaft zwischen Dakhla und Rufisque im Mittelpunkt eines Besuchs der senegalischen Delegation  



Dakhla–Eine Delegation der Stadt Rufisque (Senegal) stattet einen Besuch Dakhla vom 22. bis zum 26. November 2021 ab, zwecks dessen die Konvention der Partnerschaft ins Werk zu setzen, welche sich auf die Modalitäten der Umsetzung, der Nachverfolgung und der Inempfangnahme der Arbeiten der Neugestaltung des öffentlichen Gartens von Rufisque und der Einrichtung einer Stadtplanungsagentur in der selben Stadt beziehen.

In diesem Rahmen haben die Mitglieder der Delegation Rufisque (25 Km östlich von Dakar) die Unterlagen unter die Lupe genommen, welche das Starten der Umbauarbeiten des öffentlichen Gartens mit einem Spielplatz für Kinder betreffen und haben über das Modell der Stadtplanungsagentur in der selben Stadt abgestimmt.

Das Projekt die Umbauarbeit des öffentlichen Gartens betreffend ist den marokkanischen traditionellen architektonischen Normen entsprechend konzipiert, was ein Gesamtbudget in Höhe von 3,5 MDH nötig macht, welches in Höhe von 60% vom afrikanischen Fonds der Unterstützung der internationalen dezentralisierten Zusammenarbeit der territorialen Kollekvititäten finanziert wird.

Die Gemeinde Dakhla wird ihrerseits ein Gesamtbudget in Höhe von 1,05 MDH bereitstellen, nämlich 30% des Globalbetrags, während die Stadtverwaltung Rufisque mit einem Betrag in Höhe von 350.000 Dirhams ihren Beitrag leisten wird, nämlich mit 10% der Projektkosten.   

So hat die Delegation von Rufisque Begegnungen mit dem Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah, und mit dem Direktor der Stadtagentur Dakhla-Oued Eddahab, Moulay M’hamed Hamou sowie mit dem Generalsekretär der Wilaya, abgehalten, während derer die Parteien ihren felsenfesten Willen aufs Neue beteuert haben, die Kooperationsaktionen in kürzester Zeit zum Abschluss bringen zu wollen.

Die Mitglieder der Delegation werden Arbeitstreffen im Sitze der Stadtagentur Dakhla-Oued Eddahab und der Gemeinde Dakhla haben, zwecks dessen den beiden Umbauprojekten des öffentlichen Gartens der Stadt Rufisque und der Gründung der Stadtplanungsagentur von Rufisque den letzten Schliff zu geben.

Der Besuch der Delegation Rufisque fügt sich in den Rahmen der Inwerksetzung der Konventionen ein, welche am Rande des Gipfels „Africités 8“ abgeschlossen wurden, welcher in Marrakesch im November 2018 zwischen den marokkanischen und den afrikanischen Städten abgehalten wurde.  

Diese Partnerschaft bringt nebst diesen beiden Städten die United Cities and Local Governments (UCLG-Afrika), das Programm der Vereinten Nationen für menschliche Siedlungen UN-HABITAT und die Stadtagentur Dakhla Oued Eddahab in ihrer Eigenschaft als Vertreterin der Föderation der Stadtagenturen Marokkos (Majal) zusammen.

Der Besuch der Delegation ist auch im Rahmen vom Prozess der Operationalisierung dieser Partnerschaft zu sehen, wie es einzeln von der Werkstatt Dakar im April 2019 unter dem Thema „Stadtplanung und territoriale Entwicklung: Herausforderungen und Opportunitäten für die Städte Afrikas“ angeführt wird, welche darauf abzielt, sich für den Geist der Partnerschaft stark zu machen, welcher die marokkanischen und afrikanischen Städte beseelt.   

Die Werkstatt Dakar konsekriert den Willen der afrikanischen Staaten, welche sich im Rahmen des Gipfels Africités im November 2018 in Marrakesch mit einander zusammengetan haben, zwecks dessen zielbewusst und vorausschauend den Austausch der Auskünfte, der Expertise und der Erfahrungen zwischen den senegalischen und marokkanischen Behörden in die Weg zu leiten, welche mit der Stadtplanung und der territorialen Entwicklung betraut sind.   

Die Mitglieder der Delegation haben die Gelegenheit wahrgenommen, einige Strukturprojekte zu besichtigen, zwecks dessen vom Niveau der Entwicklung Feststellung zu machen, welches die Stadt Dakhla in allen Sektoren erfährt, was konkret der Position der Stadt Dakhla und deren Berufung als verbindendes Element zwischen Marokko und dessen afrikanischen Fortsatz neue Kraft gibt.        

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Herr Hilale: In dem Algerien Ausschau nach der Eskalade Marokko entgegen hält, wagt es den Versuch, seiner „sehr schwerwiegenden“ sozialwirtschaftlichen Situation „aus dem Weg gehen zu wollen“



New York–In dem Algerien Ausschau nach der Eskalade Marokko entgegen hält, wagt es den Versuch, seiner „sehr schwerwiegenden“ sozialwirtschaftlichen Situation „aus dem Weg gehen zu wollen und sie auf dessen Hoheitsgebiet zu vertuschen“, beteuerte der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale.

„Anstatt sich dessen Fauxpas bewusst zu werden, wagt Algerien mit Vehemenz den Versuch, Marokko den schwarzen Peter für all dessen Ungemach zuzuschieben, auch wenn zum Glück das algerische Volk nicht in die Fußtapfen dieser Kampagne der tagtäglichen Verketzerung tritt“, unterstrich der Botschafter in einem Interview, welches auf dem amerikanischen renommierten Magazin “Newslooks” ausgestrahlt wurde.          

„Ungeachtet etlicher trügerischer Bezichtigungen und der algerischen Eskalade sprach sich Marokko für ein verantwortungsbewusstes und durchdachtes Gebaren aus, denn es ist kein Kriegstreiberland. Das Königreich Marokko ist ein Land, welches sein Herz am Frieden verloren hat“, ließ Herr Hilale beobachten, daran die Erinnerung wachrufend, dass seine Majestät der König Mohammed VI in der Rede anlässlich des 22. Jahrestages der Besteigung des Souveräns des Throns seiner ruhmreichen Vorfahren Algerien die Hand gereicht hat, in dem er es dazu aufgefordert hat, Partei in Gemeinschaft und bedingungsfrei für die Herstellung der bilateralen Beziehungen zu ergreifen, welche sich auf das Vertrauen, auf den Dialog und auf die Gutnachbarschaft stützen“.

„Unglücklicherweise stieß die Königliche Gebärde auf keine tauben Ohren“, bereute der Botschafter.

Die Frage bezüglich dessen aufwerfend, ob die Eskalade Algeriens dessen Intentionen in sich verbirgt, zwecks dessen einen Krieg in der Region entfachen zu dürfen, hat Herr Hilale diese Frage wie nachstehend beantwortet: „Ich hege Hand aufs Herz die Hoffnung, dass dies nie geschehen würde“.

Darüber hinaus hat der Diplomat festgestellt, dass die „erstrangige“ Verantwortung Algeriens in der Schaffung und in der Aufrechterhaltung des Konflikts um die marokkanische Sahara „zwischenstaatlich bekannt“ ist, hinzufügend, dass sie sogar in die sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrates eingebettet ist, welche auch jeweils Algerien an der Seite Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario für die Wiederbelebung des politischen Prozesses anführen.

Antwortlich der Frage bezüglich einer zu bewerkstelligenden Wiederaufnahme des Dialogs im Lichte der algerischen Position hat der Botschafter Aufschluss darüber gegeben, dass die Verweigerung dieses Landes, den Prozess der runden Tische wideraufzunehmen, „eine Flucht nach vorne“ darstelle, welche die Mitgliedsstaaten „weder hier in New York noch in den Hauptstädten der Welt nachvollziehen“.

„Sie gehen sogar dazu weit, die Frage aufzuwerfen, wie das einzige Land, welches den Sturm der diplomatischen Kampagne einer separatistischen bewehrten Gruppe gegenüber gegen Marokko läuft, sie finanziert und mit Waffen ausrüstet, sich dessen Verpflichtungen während des Prozesses der runden Tische entzieht, zwecks dessen zu einer politischen gegenseitig annehmbaren Lösung gelangen zu dürfen“, ließ der Diplomat bemerken, hinzufügend, dass wenn Algerien „den Beschluss fasst, sich nicht an diesem Prozess beteiligen zu wollen, sollte es sich jedoch seiner Verantwortung dem Sicherheitsrat, dem Generalsekretär der UNO und dessen Sonderbeauftragten sowie der internationalen Gemeinschaft gegenüber stellen“.

Seinerseits bleibt Marokko felsenfest davon überzeugt, dass es keine Beilegung dieses Problems gäbe und dies bar der „effektiven und verantwortungsvollen Beteiligung“ Algeriens, hat Herr Hilale darauf bestanden, zu betonen, anmerkend, dass das Königreich über die höchste Autorität des Landes seine Unterstützung dem Generalsekretär der Vereinten Nationen und dessen Sonderbeauftragten, Herrn Staffan de Mistura, bekundet hat und mit dem politischen Prozess befasst bleibt.

„Dies ist der einzige Weg, die Integration des Maghreb wiederbeleben zu dürfen und den Frieden, die Einheit sowie die Prosperität zu der Region zu leisten, wie es seitens seiner Majestät des Königs erwünscht wird“ und dies in seiner Rede anlässlich des 46. Jahrestages des ruhmreichen grünen Marsches, folgert daraus der Botschafter.                                 

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jeudi 25 novembre 2021

 

Marokkanische Sahara: die Frivolität des algerischen Regimes am Ursprung des Status quo, die Beilegung des gekünstelten Konflikts hinter dem Mond leben lassend und dessen Isolierung zuspitzend



Rabat–Die Frivolität des algerischen Regimes ist am Ursprung des Status quo, die Beilegung des gekünstelten Konflikts um die marokkanische Sahara hinter dem Mond leben lassend und dessen politische und finanzielle Krise zuspitzend, es summa summarum in vermehrtem Maße vom Volk isolierend, hat der Schriftsteller und Journalist, Talaâ Saoud Al Atlassi, geschätzt.

In einem Artikel betitelt „ein frivoles Regime, das Algerien in Geiselhaft nimmt“, das auf der elektronischen Webseite ”Machahid 24” veröffentlicht wurde, hat Herr Saoud Al Atlassi festgestellt, dass Algerien die einzige Niete der hinhaltenden Manöver des Regimes und von dessen Schlampereien sei, daran die Erinnerung wachrufend, dass der zu früh verstorbene Souverän, seine verschiedene Majestät der König Hassan II, die Frivolität des genannten Regimes bereits seit Jahrzehnten in einer Antwort einem französischen Journalisten gegenüber prophezeit hat, welcher die Frage aufwarf, ob die immensen algerischen Erdölressourcen einen Beweggrund für das Besorgnis für das Königreich Marokko darstellen würden.

Und in seinen Gedanken weiterspinnend, hatte der zu früh verstorbene Souverän die Frage beantwortet, dass „dies freilich normal sei, dass ich mich wegen dessen ängstige. Jedoch die Art und Weise feststellend, womit sich das algerische Regime das immense Reichtum zunutze macht, wovon das Land wimmelt, verlaube ich mir, mich um die Zukunft des algerischen Volkes Gedanken zu machen“.

Herr Saoud Al Atlassi hat anmerken lassen, dass diese lehrreiche Antwort seiner verschiedenen Majestät des Königs Hassan II immer noch zeitgemäß sei, und dies mit den Frustrationen in hohem Maße, welche das algerische Volk unter anderem tagtäglich in Kauf nimmt, mit den Karenzen an lebensnotwendigen Produkten und mit den Defiziten in industriellen und sozialwirtschaftlichen Infrastrukturen einhergehend.

Er hat festgestellt, dass sich etliche Manöver des algerischen Regimes im Besonderen auf das Lobbying und auf die Medien stützt, welche seinerseits gegen Marokko besoldet werden, welche im Endeffekt zum Scheitern verurteilt sind und welche im Gegenteil den Interessen des Königreichs dienen, welches es nicht nötig hat, angesichts dieser Verbissenheit die geringste Bemühung aufbieten zu haben.                            

Der Schriftsteller und Journalist hat beispielsweise das Interview angeführt, das der amerikanische Staatssekretär, Antony Blinken, dem britischen Fernsehkanal BBC gewährt hat, und während dessen die Journalistin den amerikanischen Verantwortlichen mit Nachdruck und viermal im Hinblick auf die Anerkennung der Marokkanität der Sahara seitens der Vereinigten Staaten von Amerika angesprochen hat.

Antwortlich dessen hat der amerikanische Staatssekretär bekräftigt, dass die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Sahara unwiderruflich sei, betonend, dass sich die amerikanische Administration für die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für eine dauerhafte und ehrenvolle Beilegung dieses Konflikts stark macht.

Herr Saoud Al Atlassi hat angegeben, dass etliche Manöver des algerischen Regimes, auf Druckgruppen innerhalb des amerikanischen Kongresses und anderer beruhend, in die Brüche gegangen sind, an das Kommuniqué der amerikanischen Diplomatie am Ende einer Unterredung in Washington zwischen dem amerikanischen Staatssekretär nach dessen Rückkehr aus einer afrikanischen Tournee mit dessen marokkanischen Amtskollegen, Herrn Nasser Bourita, erinnernd, welcher unterstrich, dass die bilaterale Partnerschaft langwierig sei und durch und durch im Rahmen der gemeinsamen Interessen zugunsten des Friedens, der Sicherheit und der Prosperität der Region zu sehen ist.

Er hat in dieser Hinsicht die Konventionen, welche am 22. Dezember 2020 in Rabat abgeschlossen wurden, unter anderem die amerikanische Anerkennung der marokkanischen Sahara zu großer Untröstlichkeit aller einverleibend, welche in Sold des algerischen Regimes stehen, hinzufügend, dass das Kommuniqué der amerikanischen Diplomatie klipp und klar sei, aufs Neue beteuernd, dass der marokkanische Autonomievorschlag seriös, glaubwürdig und realistisch sei.

Und dem ist zu entnehmen, dass die Unterredung am vergangenen Montag in Washington zwischen den Herren Blinken und Bourita die letzte Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen bestärkt und das Engagement der amerikanischen Administration zu Gunsten der Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft zwecks der Beilegung dieses Konflikts unter den Auspizien der UNO ins rechte Licht rückt, mit berücksichtigend, dass der marokkanische Autonomieplan in Frage kommt.                        

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mardi 23 novembre 2021

 

Sahara: Die Vereinigten Staaten von Amerika bekunden ihre Unterstützung zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative als „seriöser glaubwürdiger und realistischer Lösung“



Washington–Die Vereinigten Staaten von Amerika haben am Montag ihre Unterstützung zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative als „seriöser glaubwürdiger und realistischer Lösung“ aufs Neue bekundet, zwecks dessen den regionalen Konflikt um die Sahara endgültig einfriedigen zu dürfen.   

„Wir betrachten weiterhin den marokkanischen Autonomieplan als seriös, glaubwürdig und realistisch“, hat der Wortführer des US-Außenministeriums in einem Kommuniqué angegeben, welches am Abschluss der Begegnung ausgestrahlt wurde, welche in Washington zwischen dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und  dessen amerikanischen Amtskollegen, Antony Blinken, abgehalten wurde.

Die beiden Parteien haben darüber hinaus „ihre Unterstützung“ dem neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, gegenüber in der Lenkung des politischen Prozesses die Sahara betreffend mitgeteilt, welcher unter den Auspizien der Vereinten Nationen bewerkstelligt wird.

Der Schwerpunkt wurde auch in diesem Gespräch auf das „zu sehr bedeutungsträchtige“ dreigeteilte Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika, Marokko und Israel gelegt, die amerikanische Anerkennung der ganzseitigen Souveränität des Königreiches auf die Sahara konsekrierend.

In dieser Hinsicht haben sich die Herren Bourita und Blinken zum ersten Jahrestag der gemeinsamen Erklärung zwischen Marokko, Israel und den Vereinigten Staaten von Amerika gratulieren können, welche am 22. Dezember 2021 abgehalten werden wird“, hat der Wortführer der amerikanischen Diplomatie festgestellt, die Erinnerung daran wachrufend, dass „die schon lange bestehende bilaterale Partnerschaft in den gemeinsamen Interessen des Friedens, der Sicherheit und der regionalen Prosperität eingewurzelt ist“.

Die beiden Parteien haben überdies die Erheblichkeit der „fortlaufenden  Vertiefung“ der marokkanisch-israelischen Beziehungen ins rechte Licht gerückt.             

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Algier hält danach Ausschau, die Aufmerksamkeit von dessen eigenen Flaute abwenden zu lassen (Politologe)  



Paris–In dem Algerien seine Aufmerksamkeit auf den gekünstelten Konflikt um die Sahara richtet, in dem bereits laut und deutlich Punkte abhanden gekommen sind, hält es danach Ausschau, die Aufmerksamkeit von dessen eigenen Flaute abwenden zu lassen, beteuert der Politologe Sébastien Boussois.

„Algier, das jedoch mit Dossiers angesichts der internen wirtschaftlichen und sozialen Situation zu hadern hat, hält danach Ausschau, die Aufmerksamkeit von dessen eigenen Flaute abwenden zu lassen, in dem es seine Aufmerksamkeit und die Aufmerksamkeit der internationalen Beobachter auf den Konflikt um die Sahara richtet, in dem bereits laut und deutlich Punkte abhanden gekommen sind, seit dem Washington die Souveränität dieses Letzten in Rabat anerkannt hat“, unterstrich Sébastien Boussois, Doktor in politische Wissenschaften und Fellow Researcher an der Freien Universität in Brüssel und UQAM (Montreal).

In einer Tribüne, welche auf der Informationswebseite Lemonde-arabe.fr veröffentlicht wurde, kommt der Experte in Geopolitik auf die Ursprünge und auf die Herausforderungen dieses aus dem Boden gestampften Konflikts um die Sahara zurück, welcher „zu sehr in die Länge gezogen wurde, während die Lösungen schlüsselfertig in der Hand liegen“, im Besonderen die seitens Marokkos unterbreitete Autonomie.

Der Autor der Analyse rief die Erinnerung daran wach, dass zu diesem Plan die  Vereinigten Staaten von Amerika hält, feststellend, dass „Joe Biden seit dessen Ankunft ins Weiße Haus nicht nur die Anerkennung der marokkanischen Sahara durch dessen Vorgänger in Abrede gestellt hat, aber diesen Plan auch als einzige ernsthafte glaubwürdige und realistische Lösung eingestuft hat“.

Ihm zufolge „kommt der derzeitige Konflikt die Westsahara betreffend in vermehrtem Maße im Sinne der Geschichte wie eine Hochstaplerei zutage. Er ist nicht der Konflikt eines terra nulius mit geradlinigen Grenzen, welche von französischen und spanischen Militärs vorgezeichnet wurden und wovon die Population Räume in Beschlag nahmen, welche hinlänglich diese Abgrenzungen ignorierte. Er ist das zeitlich versetzte Ergebnis einer französischen Kolonialpolitik, welche Territorien marokkanischer Souveränität entwendet hat, zwecks dessen den großen Ehrgeiz eines weiträumigen Ganzes in Erfüllung zu bringen, welches das französische Algerien mit dem Atlantik und den Territorien des französischen Westafrikas verbindet.

Und „da nun die Vergangenheit soviel verkettet hat, sodass sich Algier damit schwertut, diese Ketten zu zerbrechen, wäre es höchste Zeit, die Rückkehr zum Tisch der Verhandlungen anzutreten und eine Situation vor Ort gutzuheißen,  welche Tag für Tag mehr als klar und unmissverständlich ist“, hat er befürwortet.

Der Konflikt, genannt „Westsahara“, erinnert man daran, ist ein gekünstelter Konflikt, welcher Marokko seitens Algeriens aufgebürdet wurde und wird. Die Front Polisario, eine separatistische bewehrte Gruppe, für die sich die algerische Macht stark macht, beansprucht die Ausrufung eines sichverlogenen Staates im Maghreb.

Diese Situation steht allen Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zwecks der Beilegung dieses gekünstelten Konflikts im Wege, welche sich auf einer fortgeschrittenen Autonomie in einem souveränen marokkanischen Zusammenhang und auf einer wirtschaftlichen und regionalsicherheitlichen Integration stützt.    

Quellen:

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lundi 22 novembre 2021

 

Marokkanische Sahara: Marokko hat diplomatische Fortschritte „von großem Ausmaß“ erzielt (Charles Saint-Prot)



Dakhla–Marokko hat diplomatische Fortschritte von großem Ausmaß im Dossier der marokkanischen Sahara erzielt, gab am Donnerstag in Dakhla der Generaldirektor des Observatoriums der geopolitischen Studien (OEG), Charles Saint-Prot, dessen Sitz in Paris liegt, an.

„Diplomatische Fortschritte von großem Ausmaß wurden seitens Marokkos seit einigen Jahren erzielt, im vorliegenden Fall die Verabschiedung der UNO-Resolutionen in vermehrtem Maße präzis zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplanes, die immer mehr konstante Verurteilung der Aktivisten der Separatisten und zu guter letzt die Vervielfachung der konsularischen Einweihungen in den südlichen Provinzen“, hat er MAP gegenüber die Erklärung abgegeben, und dies am Rande des 1. Forums MD Sahara, dessen Kick-Off am Donnerstag in Dakhla auf Betreiben der Mediagruppe “Maroc Diplomatique” abgehalten wurde.

Es schickt sich somit, hat er ins Feld geführt, das gesamte Ausmaß von der internationalen zunehmenden Anerkennung der Legitimität der marokkanischen Autonomieinitiative als „realistischer“ und „dauerhafter“ Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt zu erkennen, welcher die internationalen Beziehungen seit 45 Jahren „vergällt“.

Ihm zufolge ist die Unterstützung des marokkanischen Autonomievorschlages die Position der internationalen Hauptmächte, welche sich darauf berufen, dass die Beilegung dieses Dossiers „zwangsweise“ über die Annahme des Autonomieplanes erfolge, wobei es sich erübrigt, dessen „ernsthaften, realistischen und glaubwürdigen“ Charakter nachweislich zu machen.

Darüber hinaus, fuhr der Experte in Geopolitik fort, heben die Resolutionen der UNO „ordnungsgemäß“ die Glaubwürdigkeit des marokkanischen Planes klar hervor, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara schlichten zu dürfen.

Überdies wurde der separatistische Aktivismus von den Vereinten Nationen verurteilt, sodass der Generalsekretär und die sukzessiven Resolutionen das Gefuchtel der Front Polisario auf Ebene von El Guergarate rügte, unterstrich er.

In seinem Bericht hat der Generalsekretär der UNO beteuert, dass die Beobachter der MINURSO haben feststellen können, dass bewehrte Elemente der Front Polisario in El Guergarate im Oktober und im November 2020 präsent waren, somit eine Bresche in die vergeblichen Versuche der Separatisten und Algeriens schlagend, diese Wahrheit zu vernebeln, ließ noch der internationale Experte beobachten.

Herr Saint-Prot hat im Anschluss daran festgestellt, dass die Front Polisario, durch ihre unzählige Unbill innerhalb der Vereinten Nationen destabilisierend, im Besonderen durch die rezente Resolution des Sicherheitsrates, sich für die terroristische Option ausgesprochen hat, zwecks dessen zu Felde gegen Marokko weiterhin ziehen zu wollen.

Zu guter letzt, hat er schlussgefolgert, konstituiert die Einweihung von mehreren Konsulaten in den südlichen Provinzen Marokkos „einen Erfolg“ für die marokkanische Diplomatie, welcher über jeden Zweifel erhaben ist.

Die Arbeiten der ersten Auflage des Forums MD Sahara spielen sich unter dem Thema „die südlichen Provinzen: große diplomatische Öffnungen und neue Entwicklungswege“ ab.

Dieses jährliche Ereignis bietet sich an, hochrangige Redner,  Amtsträger, Entscheidungsträger, Analysten und Experten im Beisein eines relevanten Publikums um Themen mit einander zusammenzubringen, welche Bezug auf die Entwicklung des Südens und auf dessen Rolle als afrikanische Drehscheibe und als Tor zur Welt nehmen, den Organisatoren zufolge.             

Quellen:

http://www.corcas.com

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...