jeudi 30 juillet 2020


Seine Majestät der König hält anlässlich des Thronjahrestages eine Rede an die Nation
Sa Majesté le Roi adresse un Discours à la Nation à l’occasion de la Fête du Trône (Texte intégral)

Tetouan- Seine Majestät der König Mohammed VI. hielt am Mittwoch, den 29. Juli 2020 anlässlich des 21. Jahrestages der Thronbesteigung des Souveräns seiner ruhmreichen Vorfahren eine Rede an die Nation.
Hier folgt der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:
"Gelobt sei Gott,
mögen Frieden sowie Segen dem Propheten, seinen Kindern und seinen Mitgefährten zuteilwerden.
Liebe Bürger,
Es ist ein glückverheißendes Omen, dass die Feier zum Jahrestag meiner Thronbesteigung in diesem Jahr mit dem heiligen Opferfest zusammenfällt-dem Symbol für Bereitschaft zur Aufopferung, Loyalität und unerschütterliches Engagement zugunsten der richtigen Werte und Ideale.
Es ist für mich eine unermessliche Freude, alle Marokkaner bei diesen beiden glorreichen Gelegenheiten herzlich zu begrüßen und ihnen erneut meine Besorgnis sowie meine Zuneigung zuzusichern, die von Tag zu Tag größer werden.
Diese Bindungen und gegenseitigen Gefühle, die immer zwischen uns fortbestanden haben, machen uns zu einer Einheit, deren Bestandteile sich in guten wie auch in schlechten Zeiten gegenseitig unterstützen und verfestigen.
In diesem Sinne wissen Sie, dass mir die Gesundheit der marokkanischen Bürger und die Sicherheit ihrer Familienmitglieder genauso am Herzen liegen wie die meiner eigenen Kinder und meiner kleineren Familie-vor allem in diesen schwierigen Zeiten Marokkos und was die Welt heute infolge der Covid-19-Pandemie durchläuft.
Unter solchen Umständen ist es ganz natürlich, Angst und Furcht zu spüren. Was unsere Hoffnungen ebenso wie unser Vertrauen gestützt hat, sind die wichtigen Entscheidungen und die einschneidenden Maßnahmen, die unmittelbar nach dem Auftreten der ersten Covid-19-Infektionen in Marokko getroffen wurden.
Das waren schwierige-und manchmal schmerzhafte-Entscheidungen. Sie wurden nicht auf die unbeschwerte Schulter getroffen. Tatsächlich mussten wir im Interesse der Sicherheit unserer Bürger und im Interesse unserer Nation auf diese Maßnahmen zurückgreifen.
In diesem Zusammenhang möchte ich den verschiedenen betroffenen Regierungsbehörden meinen Dank und meine Anerkennung für die kompetente Erfüllung ihrer Aufgaben zur Eindämmung der Ausbreitung dieser Pandemie ausrichten.
Ich möchte im Besonderen das zivile und militärische medizinische und paramedizinische Personal, die Königlichen Streitkräfte, die Königliche Gendarmerie, die lokalen Regierungsbehörden, die nationalen Sicherheitskräfte, die Hilfskräfte, die Rettungsdienste und die an der Lebensmittelproduktion sowie am Vertrieb beteiligten Arbeitnehmer erwähnen wie auch alle anderen Frontarbeiter.
Das Gefühl der Disziplin, das Bewusstsein und die Reaktionsfähigkeit der Bürger und aller Kräfte der Nation in vergangener Zeit sind in der Tat eine Quelle des Stolzes. Jeder ist seinen Verpflichtungen gewissenhaft und verantwortungsbewusst nachgegangen.
In diesem Zusammenhang möchte ich den Geist der Solidarität und Verantwortung der Bürger würdigen-sei es auf individueller Ebene bzw. als Teil der lobenswerten Initiativen, die seitens der Organisationen der Zivilgesellschaft während des Lockdowns angestellt wurden.
Wir waren Zeuge unvergesslicher Szenen gegenseitiger Unterstützung und Freiwilligenarbeit, woran Nachbarn beteiligt waren, zum Nutzen Älterer sowie bedürftiger Familien, wie die Verteilung von Nahrungsmitteln, Unterstützungsinitiativen und Beratung.
Es gab auch bewegende herzerwärmende Demonstrationen von großem Patriotismus, insbesondere das Singen der Nationalhymne an den Fenstern oder den Austausch herzlicher Grüße zwischen den Bürgern und den Polizeikräften.
Liebe Bürger,
Ich bin mir des Ausmaßes der nachteiligen Auswirkungen dieser Krise nicht nur auf die öffentliche Gesundheit, sondern auch auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene bewusst.
Sie hat alle produktiven Sektoren betroffen. Das Familieneinkommen und der Staatshaushalt wurden ebenfalls stark beeinträchtigt.
Ich forderte daher die Schaffung eines Sonderfonds, um die gesundheitliche Situation sowie die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen dieser Pandemie anzugehen. Ich bin darüber erfreut, festzustellen, dass diese Initiative spontan angenommen wurde und der weiterhin aktiverweise beigestanden wird.
Die Initiative hat es ermöglicht, 33,7 Milliarden Dirham einzusammeln. Die Gesamtausgaben belaufen sich bisher auf 24,65 Milliarden Dirham, ein Betrag, der für Initiativen zur sozialen Unterstützung und für die benötigte medizinische Versorgung ausgegeben wurde.
Darüber hinaus werden dem Zentralgarantiefonds 5 Milliarden Dirham eingeräumt, um die Wirtschaft vorwärtszutreiben.
Ich habe die Regierung auch dazu angewiesen, die von der Pandemie betroffenen Sektoren zu unterstützen, Arbeitsplätze weiterhin zu sichern und die Kaufkraft von Familien zu bewahren, deren Lebensgrundlage abhande gekommen  ist.
Ich muss jedoch offen die Behauptung aufstellen, dass die Auswirkungen dieser Gesundheitskrise trotz unserer Bemühungen, ihre Auswirkungen einzudämmen, hart ausfallen werden.
Ich fordere daher alle dazu auf, mobilisiert und wachsam zu bleiben, die Solidarität zu fördern und Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Ich fordere überdies die Annahme eines Plans ein, um sicherzustellen, dass wir bereit dazu sind, einer zweiten Welle der Pandemie zu begegnen- Gott bewahre uns-, insbesondere angesichts der kürzlich festgestellten Nachlässigkeit.
Liebe Bürger,
Unsere Aktion beschränkt sich nicht nur darauf, der aktuellen Pandemie zu begegnen. Wir wollen auch die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen angehen, indem wir auf einem umfassenden, zukunftsorientierten Ansatz aufbauen und aus diesen Erfahrungen Lehren ziehen.
Obwohl diese Krise aufgezeigt hat, dass die sozialen Bindungen in unserem Land solide sind und dass Solidarität zwischen Marokkanern eine Lebenstatsache ist, hat sie auch eine Reihe von Mängeln enthüllt, insbesondere im sozialen Bereich.
Dazu gehören die Größe des informellen Sektors, die Unzulänglichkeit der Netze der sozialen Sicherheit - insbesondere für die am stärksten gefährdeten Gruppen - und dass eine Reihe von Sektoren externen Schwankungen gegenüber ausgeliefert ist.
Infolge dessen sollten wir die Gelegenheit der gegenwärtigen Situation wahrnehmen, um unsere Prioritäten zu überdenken und den Grundstein für eine starke, wettbewerbsfähige Wirtschaft und für ein integrativeres Sozialmodell anzulegen.
In diesem Zusammenhang fordere ich die Regierung und die verschiedenen betroffenen Akteure dazu auf, sich auf die Herausforderungen und Prioritäten zu konzentrieren, die den  gegenwärtigen Umständen entspringen.
Wir müssen zunächst einen ehrgeizigen Konjunkturplan ins Rollen bringen, damit sich unsere produktiven Sektoren erholen und ihre Fähigkeit verbessern können, Arbeitsplätze und Einkommensquellen zu generieren.
Dies steht dem gleich, dass wir alle verfügbaren Ressourcen zu mobilisieren haben, Anreize anbieten und Solidaritätsmaßnahmen zur Unterstützung von Unternehmen, insbesondere von kleinen und mittleren Unternehmen, die das Rückgrat unserer Wirtschaft herausbilden, entwickeln müssen.
In dieser Hinsicht werden rund 120 Milliarden Dirham in die Volkswirtschaft eingespritzt, was 11% unseres BIP entspricht-ein Anteil, der Marokko in Bezug auf Konjunkturpakete nach der Krise an die Spitze der unternehmerischsten Staaten hinaufbringen wird.
Ich habe auch beschlossen, einen strategischen Investmentfonds auf den Weg zu bringen, um produktive Aktivitäten anzuregen und große öffentlich-private Investitionsprojekte in verschiedenen Sektoren zu unterstützen.
Der Staat wird zu diesem Fonds Beitrag leisten, der mit der Straffung und der Koordinierung anderer Fonds betraut sein wird.
Um den Erfolg dieses Plans sicherzustellen, fordere ich die Regierung sowie die wirtschaftlichen und sozialen Akteure dazu auf, sich wirksam an diesem Vorhaben zu beteiligen und Verantwortungsbewusstsein aufzubringen, wenn wir einen konstruktiven nationalen Vertrag in Erfüllung bringen möchten, der den aktuellen Herausforderungen sowie den Erwartungen des marokkanischen Volkes angemessen sein möchte.
Ebenso sollte eine umfassende Reform des öffentlichen Dienstes beschleunigt und die strukturellen Schnitzler öffentlicher Institutionen und staatlicher Unternehmen behoben werden, um eine optimale Integration zu erzielen und die wirtschaftliche und soziale Wirksamkeit dieser Institutionen zu steigern.
Zu diesem Zweck fordere ich die Schaffung einer nationalen Agentur ein, die die Aufgabe innehat, die strategische Verwaltung staatlicher Beiträge sicherzustellen und die Leistung öffentlicher Institutionen zu bewerten.
Liebe Bürger,
Die eingeleiteten Projekte, Initiativen und Reformen zielen darauf ab, eine Zielsetzung zu erreichen, nämlich die Förderung der Entwicklung und die Erreichung sozialer Gerechtigkeit und des interregionalen Zusammenhalts.
Eines der wichtigsten Ziele in dieser Hinsicht ist die Bereitstellung sozialen Schutzes für alle Marokkaner. Dies wird mein Hauptanliegen bleiben, bis alle Bereiche der Gesellschaft angemessen abgedeckt werden.
In meiner Rede in 2018 forderte ich eine Beschleunigung der Überprüfung unseres Sozialschutzsystems ein, das verstreute Dienste und unzureichende Abdeckung erleidet und nur mäßig wirksam ist.
Ich glaube daher, dass es an der Zeit ist, innerhalb der nächsten fünf Jahre einen entscheidenden Prozess für die Ausweitung der Sozialversicherungsdeckung auf alle Marokkaner einzuleiten.
Dieses Projekt muss ab Januar 2021 schrittweise umgesetzt werden. Dabei muss ein gut durchdachter Plan eingesetzt werden, der mit der obligatorischen Krankenversicherung und den Familienzulagen einhergeht und dann zu Renten-und-Arbeitslosenleistungen übergeht.
Ein solcher Plan fordert eine konkrete Reform der derzeitigen Sozialschutzsysteme-und-programme ein, um ihre direkten Auswirkungen auf die Begünstigten aufzustocken, insbesondere durch die Einführung des nationalen Sozialregisters.
Der universelle Zugang zur Sozialschutzdeckung sollte als Hebel für die Integration des informellen Sektors in das Wirtschaftsgefüge des Landes dienen.
Daher fordere ich die Regierung dazu auf, gemeinsam mit den betroffenen sozialen Akteuren einen umfassenden, praktischen Ansatz auszuarbeiten, der den Zeitplan, die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Finanzierungsmöglichkeiten betrifft, die für einen wirksamen universellen Sozialschutz unentbehrlich sind.
Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir eine gute Regierungsführung aufrechterhalten, die auf einem konstruktiven sozialen Dialog und den Grundsätzen Integrität, Transparenz und Fairness beruht, und dafür sorgen, dass jeder Perversion bzw. Ausbeutung dieses hohen sozialen Projekts zum politischen Vorteil aus dem Weg gegangen wird.
Liebe Bürger,
Die nächste Phase fordert konzertierte Anstrengungen aller Marokkaner ein, um sich den Herausforderungen zu stellen.
Ich möchte an dieser Stelle ausnahmslos alle Interessengruppen des Landes ansprechen. Ich appelliere an ihren Sinn, was Patriotismus und Verantwortung angeht, sowohl einzeln als auch gemeinsam, und fordere sie dazu auf, sich aktiv an den nationalen Bemühungen zu beteiligen, um die derzeitige Situation effizient zu meistern und ihre wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen anzugehen.
Wir sollten sicherstellen, dass die kürzlich in dieser kurzen Zeit erzielten Gewinne einen Wendepunkt darstellen, der es uns ermöglicht, auf den Stärken der Marokkaner aufzubauen, die in der derzeitigen Situation erforderlichen Reformen zu beschleunigen und die sich anbietenden Möglichkeiten optimal zu nutzen.
So würden wir die Vergangenheit mit der Gegenwart miteinander in Verbindung bringen, den Idealen unserer Vorfahren gerecht werden und uns mit gebührender Ehrfurcht den hoch aufragenden Figuren Marokkos gedenken, vor allem meinem verehrten Großvater, seiner Majestät dem König Mohammed V. und meinem ehrwürdigen Vater, seiner Majestät dem König Hassan II.-,  mögen sie in Frieden ruhen – ganz von allen tapferen Märtyrern dieser Nation zu schweigen.
Ich möchte zuletzt diese Gelegenheit beim Schopfe ergreifen, um noch einmal unsere Königlichen Streitkräfte sowie alle Sicherheitskräfte des Landes dafür zu loben, dass sie unter meiner Führung ständig mobilisiert werden, um die Einheit unseres Landes zu verfechten und dessen Sicherheit und Stabilität zu garantieren.
Der Allmächtige Gott sagt: "Allah zwingt niemandem auf, außer dem, was Er ihm gegeben hat. Allah wird nach dem Unbehagen es leicht machen." Wahr ist das Wort Gottes.
Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh. "
Quellen:
http://www.corcas.com
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mercredi 29 juillet 2020


Das marokkanische Volk begeht den 21. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.


Rabat-Das gesamte marokkanische Volk begeht am Donnerstag, den 30. Juli 2020 den 21. Jahrestag der Besteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. des Throns seiner ruhmreichen Vorfahren, einen Moment des Gedenkens an eine gemeinsame Geschichte, die die perfekte Symbiose zwischen dem Thron und dem Volk im Königreich Marokko auf  ihrem Marsch in die Zukunft wiederspiegelt.
Das Fest des Throns ist der starke symbolische Moment für die Erneuerung des Bündnisses zwischen dem König und dem marokkanischen Volk, indem die Bande der Treue und des Zusammenhalts verfestigt werden.
Es biete überdies die Gelegenheit an, was in der Vorperiode erzielt wurde, zu bewerten, als auch die Maßnahmen zu ergreifen, um den Aufbau des modernen Marokko fortzusetzen und gleichermaßen seine höchsten Interessen, seine territoriale Einheit und seine Souveränität über das gesamte Hoheitsgebiet unter Schutz zu halten.
Die im vergangenen Jahr ins Rollen gebrachten Maßnahmen waren trotz der durch die Pandemie des Covid-19 ausgelösten Situation ein großer Erfolg zugunsten unseres nationalen Anliegens.
Dies belegt einmal mehr, dass die Starrheit der Gegner unserer territorialen Integrität gegenüber das einzige Hindernis für die Schlichtung des Konflikts um die marokkanische Sahara darstelle.
Dies weist auch nach, dass Marokko mit seiner Autonomieinitiative die faire und für beide Seiten akzeptable Lösung mit sich bringe, da es nämlich um die Saharauis gehe, und zwar durch deren Vertreter innerhalb des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), der am 25. März 2006 seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI. gegründet wurde und den sie selbst entwickelt haben. Und diese Initiative, die Marokko den Vereinten Nationen im April 2007 unterbreitete, wurde von der internationalen Gemeinschaft als ernsthaft  und glaubwürdig gepriesen.
Quellen:
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mardi 28 juillet 2020


Marokko und Südafrika sind dazu aufgerufen, miteinander zusammenzuarbeiten, um sich den afrikanischen Herausforderungen zu stellen und der Überwachungsausschuss hat den Lösungsansatz in der Sahara festgelegt
Amrani : Le Maroc et l’Afrique du Sud appelés à travailler ensemble pour relever les défis africains

Johannesburg-Marokko und Südafrika sind dazu aufgerufen, miteinander zusammenzuarbeiten, um gemeinsam den Herausforderungen Afrikas zu begegnen, erklärte der marokkanische Botschafter in Südafrika, Youssef Amrani.
Herr Amrani, der am Sonntag Gast der Sendung „politiki“ des südafrikanischen Fernsehsenders „Galaxy TV“ war, bekundete Marokkos Entschlossenheit, Kooperations-und-Solidaritätsbeziehungen mit Südafrika aufzubauen, in den Mittelpunkt stellend, dass die beiden Länder dazu aufgerufen sind, miteinander zusammenzuarbeiten, um ein prosperierendes stabiles und gewagtes Afrika aufzubauen.
In diesem Kontext erinnerte der Botschafter an den Aufenthalt des ehemaligen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela in Marokko in den frühen 1960er Jahren in Marokko, in den Vordergrund stellend, dass beide Länder dieselben legitimen Ambitionen zugunsten Freiheit und Gerechtigkeit teilen, zwecks dessen sich vom Joch des Kolonialismus und des Apartheid zu befreien.
Marokko habe immer an der Seite der afrikanischen Befreiungsbewegungen gestanden und politische bzw. diplomatische Bemühungen geleistet, um brüderlichen Staaten und Völkern Beistand zu leisten, sagte er.
Von der Konferenz in Casablanca in 1960 bis zum bewaffneten Kampf gegen Apartheid, einschließlich von der Unterstützung anderer afrikanischer Völker in ihrem Kampf um Unabhängigkeit, habe sich das Engagement des Königreichs immer mit Stärke und Entschlossenheit manifestiert, betonte er, nachschiebend, dass die Solidarität und die Einheit sowie die Strukturierung Vektoren eines entschlossenen humanistischen marokkanischen Ansatzes seien, der bedingungslos an die Grundsätze Gerechtigkeit, Demokratie und Teilhabe gebunden ist.
In diesem Kontext erinnerte Herr Amrani an die Solidaritätsgeste seiner Majestät des Königs Mohammed VI. mehreren afrikanischen Staaten gegenüber  im Kampf gegen die Pandemie Covid-19. Dies ist nicht nur eine Verpflichtung, sondern eine zutiefst empfundene Überzeugung, dass die Zukunft weit entfernt von allen Spaltungen und frei von Selbstsucht zusammengebaut werden sollte, sagte er.
Und angesichts der Strukturierung und der globalen Herausforderungen hat  Afrika konzertierte und einheitliche Maßnahmen nötig. Der Kontinent habe die Mittel parat, um dessen Ambitionen in Erfüllung zu bringen, sobald die Bedingungen für eine verbesserte politische Kohärenz auf Ebene der Afrikanischen Union und anderswo bereit stehen. Die legitimen Bestrebungen der afrikanischen Jugend müssten in den strategischen Orientierungen einer Kontinentalpolitik bestätigt werden, die Frieden, Wohlstand und Sicherheit bestrebt.
In Bezug auf die Querschnittsthemen, denen der Kontinent ausgeliefert ist, wie Terrorismus, Migration bzw. Klimawandel, forderte der Botschafter konzertierte Strategien und gemeinsame Maßnahmen ein.
„Wir müssen die afrikanischen Verbindungen, den Dialog und die regionalen Integrationen verstärken. Wir sind miteinander durch eine gegenseitige Abhängigkeit von Bedrohungen verbunden, daher müssen wir komplementär, homogen und voneinander abhängig sein“, stellte er in den Vordergrund, hinzufügend, dass Integration, Stabilität und Wohlstand im Mittelpunkt der Prioritäten der afrikanischen Staaten zu stehen haben.
Der Diplomat ging dagegen auf die Frage der territorialen Integrität Marokkos ein und betonte, dass der UNO-Sicherheitsrat den Ansatz zwecks der Beilegung dieses regionalen Konflikts festgelegt habe.
Dieser Ansatz bringt eine politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege zustande und betrachtet die seitens Marokkos vorgeschlagene Autonomieinitiative als einen ernsthaften und glaubwürdigen Plan, um diesem Konflikt ein Ende zu bereiten.
Marokko sei dazu entschlossen, in gutem Glauben mit den Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten, um diesen Prozess vorwärtszubringen, der unter der exklusiven Ägide des Sicherheitsrates ins Rollen gebracht wurde, sagte er.
Auf eine Frage zum lybischen Konflikt kam Amrani zurück, in dem er feststellte, dass der auf den Weg gebrachte Dialogprozess "vor jeglichem Eingriff von außen unter Schutz gehalten werden muss, um ihm jede Aussicht  auf Erfolg zu vergeben".
Die Zukunft Libyens wird nur von den Libyern geprägt werden", stellte er fest die Notwendigkeit betonend, die territoriale Integrität und Unabhängigkeit dieses Landes zu wahren. In diesem Sinne stellte er abschließend fest, dass" das einzige wirkliche mögliche Abkommen, das bisher diese Aussicht mit sich brachte, das von Skhirat sei".
Quellen:
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lundi 27 juillet 2020


Die Rolle der AU ergänzt und ersetzt keineswegs die Bemühungen der Vereinten Nationen (Journalist und Herausgeber einer nigerianischen Wochenzeitung)
Le rôle de l’UA vient en appoint et non en substitution aux efforts des Nations Unies (journaliste et directeur d’un hebdomadaire Nigérien)

Rabat-Der Sprecher am Programm „Sahara-Debatte“, Herr Moussa Aksar, Publikationsdirektor der unabhängigen nigerianischen Wochenzeitung „L'Evénement“ und Präsident der Zelle Norbert Zongo für investigativen Journalismus in Westafrika, stellte  die klare und eindeutige Rolle der Afrikanischen Union im regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara in den Vordergrund.
Herr Aksar, ebenfalls Mitglied des Netzwerks 3I, das französischsprachige Journalisten aus Westafrika, dem Maghreb und Europa zusammenbringt, verwies auf den historischen Kontext dieses regionalen Konflikts, die Behauptung aufstellend, dass das Jahr 1975 das Datum des Rückzugs der spanischen Kolonialmacht aus der marokkanischen Sahara sei, Datum, an dem Marokko sein Territorium zurückerobern durfte.
Infolgedessen stellte der nigerianische Journalist die Rolle der Interessengruppen in diesem Konflikt um Algerien in den Mittelpunkt, das sich von diesem Zeitpunkt an entschieden gegen die Vollendung der territorialen Integrität Marokkos aussprach und eine bewusste Politik verfolgte, welche darauf abzielte, systematisch in die legitimen Rechte des Königreichs einzugreifen.
Um diesen Konflikt beizulegen, hat Marokko immer den friedlichen Weg im bilateralen Rahmen eingeschlagen, zunächst durch eine regionale Vermittlung in Afrika, die seit 1975 seit dem Rückzug der spanischen Besatzer auf den Weg gebracht wurde, was erfolglos war und mit dem Scheitern der Organisation der Afrikaner Union (OAU) und die Überbringung des Anliegens an die Vereinten Nationen zu Ende ging, sodass ein Prozess in 1985 eingeleitet wurde, betonte er.
Als nächstes verwies Herr Aksar auf den Beschluss 653 vom Juli 2017, der auf dem 29. Gipfel der Afrikanischen Union in Addis Abeba getroffen wurde und der das Mandat des Vorsitzenden der AU-Kommission festlegt, dass die Bemühungen der Afrikanischen Organisation der Afrikanischen Union diejenigen der Vereinten Nationen zu untermauern haben.
Dem nigerianischen Journalisten zufolge verpflichtet dieser Entscheid die Präsidenten der AU und die Kommission der Afrikanischen Union auf der Grundlage des am 19. Mai 2017 zwischen der panafrikanischen Organisation und den Vereinten Nationen unterzeichneten Rahmenabkommens, die angemessene Unterstützung für diese Initiative sicherzustellen, die der Generalsekretär der Vereinten Nationen unternehmen will, um eine Einigung im Hinblick auf  eine endgültige Lösung auf einvernehmlichem Wege der Frage der marokkanischen Sahara zu erzielen.
Er schob nach, dass dieser Entscheid zur Überprüfung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara durch die Vereinten Nationen einen Beitrag leistet, in dem die Option des Referendums nicht erwähnt wurde und wird.
In Bezug auf den Entscheid 693 des Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungschefs der AU in Nouakchott verwies Herr Aksar darauf, dass der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Herr Antonio Guterres, gemäß Artikel 33 der Charta der Vereinten Nationen seine guten Dienste für den Neustart des Prozesses ausführt, der unter der Aufsicht des Sicherheitsrates durchgeführt wird. Die AU muss ihm wie andere regionale Organisationen gegenüber bar etlicher Einschränkung Beistand leisten.
Für Herrn Aksar wurde mit dem Entscheid 693 ein Mechanismus ins Rollen gebracht, der sich aus einer Troika zusammensetzt, die sich aus dem Präsidenten der AU und dem vorherigen und nächsten Präsidenten der Afrikanischen Organisation zusammensetzt, um die Weiterverfolgung und die Überprüfung der Frage der marokkanischen Sahara innerhalb der Vereinten Nationen sicherzustellen.
Ihm zufolge bestätigte dieser Entscheid den UNO-Prozess, eine politische realistische pragmatische und dauerhafte Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen, welche sich auf Kompromisswege  stützt.
So berichtete der nigerianische Journalist, dass der 33. AU-Gipfel der erste Gipfel gewesen sei, bei dem der Bericht des AU-Friedens-und Sicherheitsrates keinen Verweis auf die Frage der marokkanischen Sahara enthielt und bei dem der Vorsitzende der AU-Kommission, Herr Moussa Faki klarstellte, dass die AU-Troika gemäß Beschluss 693 den von den Vereinten Nationen geführten Prozess unterstützen würde. Dies ist der Rahmen, den die Parteien auf freiwilligem Wege ausgewählt haben, um eine dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt erzielen zu dürfen.
Herr Aksar versäumte nicht, die Beteiligung der 37 afrikanischen Staaten aus den fünf Regionen des Kontinents an der Ministerkonferenz in Marrakesch zur Unterstützung der AU im regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara zu erwähnen, die am 25. März 2019 zustande kam und welche darauf abzielte, die weise konzertierte Vision der Staatsoberhäupter während des 31. AU-Gipfels in die Tat umzusetzen, die die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer friedlichen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara bekräftigt.
Dieselben Positionen wurden auf dem letzten Gipfeltreffen der Staats-und-Regierungschefs am 9. Februar 2020 in Addis Abeba vom Hochvertreter der AU bestätigt, schob er abschließend nach.
Quellen:
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Die marokkanische Sahara durchläuft eine beispiellose Entwicklungsdynamik
Le Sahara marocain connait une dynamique de développement sans précédent

Belgrad-Der Botschafter Marokkos in Serbien und Montenegro, Mohamed Amine Belhaj, klärte die umfassende und beispiellose Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara dank der seitens Marokkos auf den Weg gebrachten Entwicklungs-und-Investitionspolitik auf.
Die marokkanische Sahara-Region entwickelt sich zu einem wirtschaftlichen und wichtigen Pole der Süd-Süd-Zusammenarbeit, unterstrich Belhaj in einem Interview der serbischen Zeitung „Politika“ gegenüber, nachschiebend, dass die Bevölkerung in den südlichen Provinzen des Königreichs am politischen Leben beteiligt sei und ihre Vertreter innerhalb  der Gemeinderäte und innerhalb des Parlaments auswählt.
Der Diplomat stellte das starke Engagement Marokkos im politischen Prozess zwecks der Schlichtung der Frage der marokkanischen Sahara unter der exklusiven Ägide der Vereinten Nationen in den Vordergrund, auf der Grundlage der vom Sicherheitsrat als "ernsthaft,  glaubwürdig und realistisch" bezeichneten Autonomieinitiative in den 16 Resolutionen und im Rahmen der vollen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs, einer Initiative, die es der Bevölkerung möglich macht, deren lokalen Angelegenheiten auf demokratischem Wege zu managen.
Er schob nach, dass die jüngste UNO-Resolution (nämlich die Resolution 2468, die am 30. April 2019 verabschiedet wurde) wie die früheren Resolutionen eine politische, realistische und dauerhafte Lösung des Sahara-Konflikts auf Kompromisswege einfordert.
Er verwies darauf, dass die Resolution des Sicherheitsrates die Rolle Algeriens als Hauptakteur in diesem Konflikt festlegt und anerkennt, dass eine starke kontinuierliche und konstruktive Beteiligung Algeriens unentbehrlich sei, um diesem Konflikt ein Ende zu setzen. Er stellte fest, dass Algerien daher seine Verantwortung in diesem Konflikt übernehmen sollte, da es der separatistischen Einheit Beistand leistet, sie finanziert, sie mit Waffen ausstattet und sie diplomatisch unterstützt, indem es die für die Bevölkerung der Lager Tinduf bestimmte Hilfe veruntreut, um regionale Destabilisierungspraktiken zu finanzieren.
Herr Belhaj stellte in den Mittelpunkt, dass einige Parteien ihre Propaganda und Desinformation fortsetzen, um die Natur dieses regionalen Konflikts zu verzerren und historische Fakten und Realitäten zu verfälschen, und dass die Frage der marokkanischen Sahara eine Frage der Vervollständigung der Integrität im Einklang mit dem internationalen Gesetz sei, und dass diejenigen, die sich verweigern, solche Realitäten in die Augen zu schauen, immer noch Gefangene veralteter Lehren seien, die dem Kalten Krieg entspringen.
Herr Belhaj kam auch auf die Situation der Menschen zurück, die in den Lagern Tinduf auf algerischem Hoheitsgebiet beschlagnahmt werden und die schlimmsten Formen der Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht und die Menschenrechte erleiden, da Algerien sich seinen Verpflichtungen internationalen Organisationen gegenüber in diesen Lagern entzieht.
Der Botschafter verwies auch darauf, dass die fortgesetzte Veruntreuung der für diese Bevölkerungsgruppen bestimmten humanitären Hilfe durch Algerien und die Front Polisario, welche in einem Bericht des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) aus dem Jahr 2015 enthüllt wurde, kürzlich in einem Resolutionsentwurf des Europäischen Parlaments angeprangert wurde.
Quellen:
http://www.corcas.com
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vendredi 24 juillet 2020


Ein salvadorianischer Experte prangert die systematische Veruntreuung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario und Algerien an
Un expert salvadorien dénonce le détournement systématique de l’aide humanitaire par le polisario et l’Algérie

Guatemala-Ein salvadorianischer Experte betraut mit internationalen Beziehungen prangerte  die systematische Veruntreuung der von der Europäischen Union an die beschlagnahmten Bevölkerungsgruppen der Lager Tinduf eingeräumten humanitären Hilfe durch die Front Polisario unter Mitwirkung Algeriens an.
"Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit dem systematischen Diebstahl humanitärer Hilfe, die von der Front Polisario unter Beteiligung und Mitschuld der algerischen Regierung begangen wurden, gehen weiter", erklärte der Forscher, Lehrer und internationale Berater Napoleón Campos in einer Analyse, welche am Montag veröffentlicht wurde.
Nach der Enthüllung des Berichts des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) im Hinblick auf die Veruntreuung humanitärer Hilfe für die Lager Tinduf in Algerien haben mehrere Organisationen wie die Internationale Aktion für Frieden und Entwicklung in der Region der Großen Seen in Genf und das Europäische Zentrum für strategische Intelligenz und Sicherheit das Fortbestehen dieser Veruntreuung durch die Führer der Separatisten mit Unterstützung algerischer Beamter bestätigt.
"Die Produkte, die im Allgemeinen verpackt und als "marktsunfähige humanitäre Hilfe gekennzeichnet sind", werden dann illegal via internationale Mafias veräußert, die den illegalen Handel in der Sahelzone unter Kontrolle halten", sagte er.
Dem salvadorianischen Forscher zufolge bleibt die Veruntreuung der humanitären Hilfe bestehen, da die Front Polisario und die algerische Armee, die die Lager Tindouf verwalten, eine größere Anzahl von Einwohnern melden, als tatsächlich vorhanden ist, um zusätzliche  Hilfe zu ergattern.
Herr Campos stellte die Relevanz des marokkanischen Autonomievorschlags zwecks der Beilegung dieses künstlichen Konflikts in den Vordergrund, hervorhebend, dass "wir als Völker Lateinamerikas und der Karibik im Rahmen der Vereinten Nationen dieser Friedensinitiative beistehen müssen".
Der Spezialist in internationalen Fragen forderte die Regierungen der Region dazu auf, der marokkanischen Initiative diplomatisch behilflich zu werden, zwecks dessen eine endgültige Lösung für diesen zu langen regionalen Konflikt zu erzielen.
In Bezug auf die Beziehungen zwischen dem Königreich und den Staaten Mittelamerikas stellte er überdies fest, dass Marokko, das gerade den Status eines Beobachtermitglieds innerhalb der Andengemeinschaft der Nationen (CAN) erhalten hat, seine Freundschafts-und-Kooperationsbeziehungen mit Lateinamerika und der Karibik zu verfestigen beabsichtigt.
Marokko verfolgte vor dem Ende des Kalten Krieges einen einzigartigen diplomatischen und kommerziellen Ansatz Lateinamerika und der Karibik gegenüber, erinnerte er daran, feststellend, dass diese Bindung an das Andenintegrationssystem die Krönung einer langen progressiven und gegenseitigen Zusammenarbeit darstelle.
Quellen:
http://www.corcas.com
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jeudi 23 juillet 2020


Die wichtigsten Hotels in der Stadt Dakhla stehen kurz vor der Wiedereröffnung
Les principaux hôtels de la ville de Dakhla s’apprêtent à rouvrir leurs portes

Rabat-Die wichtigsten Hotels der Stadt Dakhla stehen kurz vor der Wiedereröffnung, um die Begeisterung der Besucher zu erwecken und den nationalen Tourismus anzukurbeln, heißt es in einer Erklärung der Gruppe Attitude Dakhla am Dienstag.
Nachdem die Stadt vom  Nationalen Tourismusverband als „Traumziel 2020“ ausgezeichnet wurde, wird die Begeisterung für die Stadt Dakhla in diesem Jahr bestätigt, da die Stadt nach diesem langzeitigen Lockdown nicht nur diesem Bedürfnis nach Flucht und Natur gerecht sein will, sondern auch eine der Städte der Regionen des Königreichs sei, die am wenigsten von dieser Pandemie betroffen sind, betonte die Pressemitteilung.
Ein Beweis für diese Begeisterung ist Attitude Dakhla nach die nachhaltige Zunahme der Häufigkeit der Flüge von Royal Air Maroc (RAM) nach Dakhla, die von 2 wöchentlichen Flügen auf 5 in der darauffolgenden Woche stieg, um für einige Tage die Häufigkeit eines täglichen Fluges heute 9 Flüge pro Woche zu erreichen. Die Fluggesellschaft Air Arabia ihrerseits führt zwei Flüge pro Woche durch, stellt die Gruppe die Feststellung auf.
Nach der Wiedereröffnung der Hotels „West Point“ und „La Crique“ vor einigen Tagen, beide Hotels der Gruppe Dakhla angehörig, gibt dieselbe Quelle an, dass das Kult-Establishment von Attitude Dakhla am 24. Juli und das Hotel „PK 25“ am 25. Juli als auch das Hotel „Les Dunes“ eröffnet werden, nachschiebend, dass diese Hotels infolge der Krise und zum Beistand des nationalen Tourismus das Spiel mitgespielt haben, indem sie attraktive Angebote parat gestellt haben“, nämlich eine Preisspanne zwischen 687 und 770 Dirham pro Nacht/Person, die Vollpension, den Rücktransfer vom Flughafen und einen Yoga sowie einen Fitnesskurs pro Tag beinhaltend.
Alle diese Hotels planen überdies einen "Kinderclub" zugunsten der Kinder ein, die verreisen werden, erklärte die Gruppe.
Und zum Schluss, dass "sich die Teams dieser Einrichtungen jetzt in Alarmbereitschaft befinden und alle von den Behörden eingeforderten Gesundheitsprotokolle einhalten, um den Schutz der Mitarbeiter und der Touristen während ihres Aufenthalts sicherzustellen".
Quellen:
http://www.corcas.com
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Der frühere madagassische Minister betont die Exklusivität der Bearbeitung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara durch den UNO-Sicherheitsrat
Un ancien Ministre malgache souligne l’exclusivité du traitement du différend régional sur le Sahara marocain par le Conseil de sécurité des Nations Unies

Rabat-Der ehemalige madagassische Minister beauftragt mit Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Ramanoelina Panja, ordentlicher Professor an der Universität von Antananarivo, betonte die Exklusivität der Bearbeitung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und hob den marokkanischen Charakter der Sahara durch die Einweihung der Generalkonsulate der afrikanischen Staaten in Laâyoune und Dakhla hervor.
Herr Panja, Mitglied des Verwaltungsrates der Agence Universitaire de la Francophonie (AUF), äußerte sich im Rahmen des Programms „Sahara-Debatte“, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und die Unterstützungsrolle der Afrikanischen Union gegenüber den Vereinten Nationen bei der Untersuchung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara und um die Entwicklung der Unterstützung des marokkanischen Charakters der Sahara in Afrika und in der Welt aufzuklären, die insbesondere die Einweihung mehrerer Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla mit sich gebracht hat.
Seit Ausbruch des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara und seit dem Rückzug der spanischen Kolonialmacht in 1975 ist das Königreich Marokko entschlossen, diesen Konflikt friedlich zu schlichten, erklärte der ehemalige Präsident der Universität von Antananarivo (seit sechs Jahren), unter Verweis darauf, dass Marokko daher 2007 vorgeschlagen hat, der Sahara eine erweiterte Autonomie im Rahmen der Souveränität Marokkos einzuräumen, zwecks dessen eine endgültige Lösung für dieses Problems zu erzielen.
Nach dem Scheitern der Vermittlung der OAU und der Überbringung dieses Themas an die Vereinten Nationen wurde ab 1985 ein UNO-Prozess eingeleitet. Seitdem seien zwei wichtige Entscheide in diese Richtung getroffen worden, schob er nach.
In diesem Kontext verwies der frühere Direktor der Hochschule für Agrarwissenschaften der Universität Antananarivo (2003-2008) auf den Entscheid 653 der Afrikanischen Union vom Juli 2017, wo festgelegt wird, dass die Bemühungen der Afrikanischen Organisation diese der Vereinten Nationen unterstützen und fordert die Präsidenten der Afrikanischen Union und der Kommission der Afrikanischen Union nachdrücklich dazu auf, die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen um eine politische endgültige Lösung dieses regionalen Konflikts angemessen zu unterstützen und dies auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung, die zwischen der AU und den Vereinten Nationen am 19. Mai 2017 in New York abgeschlossen wurde.
Dem madagassischen Universitätsprofessor zufolge bekräftigt dieser Entscheid die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Überprüfung dieses regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara. Daher lassen die Bemühungen der Vereinten Nationen keinen freien Raum für eine Erwähnung der Option des Referendums.
Als nächstes verweist der madagassische Politiker auf den wichtigen Entscheid 693, der auf der AU-Versammlung der Staats- und-Regierungschefs des Nouakchott-Gipfels in 2018 verabschiedet wurde und der die Afrikanische Union wie andere regionale Organisationen dazu verpflichtet, der EU uneingeschränkt bei dem von den Vereinten Nationen initiierten politischen Prozess beizustehen.
Für Herrn Panja wurde mit diesem Entscheid auch ein Mechanismus geschaffen, der sich aus dem Vorsitzenden der AU-Kommission und der Troika (scheidender derzeitiger nächster Präsidentschaft) zusammensetzt, um zu garantieren, dass die Frage der marokkanischen Sahara bei ihrer Bearbeitung durch die Vereinten Nationen weiterverfolgt wird.
Zur Untermauerung seiner Ausführungen erwähnte der ehemalige madagassische Staatskommissar die Ministerkonferenz von Marrakesch bezüglich der Unterstützung der Afrikanischen Union zugunsten des politischen Prozesses der Vereinten Nationen zum regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara im März 2019, woran sich 37 afrikanische Staaten  aus den  fünf Unterregionen des Kontinents beteiligten, die sich bereit erklärten, die weise und konzertierte Vision der Staats-und-Regierungschefs umzusetzen, deren Entscheid auf dem 31. Gipfeltreffen der AU getroffen wurde, was die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer politischen und dauerhaften Lösung der Frage der marokkanischen Sahara bekräftigte.
Dieselben Positionen wurden auf dem letzten Gipfeltreffen der Staats-und-Regierungschefs am 9. Februar 2020 in Addis Abeba vom Hochvertreter der AU, Herrn Moussa Faki, bekräftigt, ohne dabei die Bemühungen der Vereinten Nationen durch die Rolle der Regierungschefs der Afrikanischen Union zu ersetzen.
Daher möchte Herr Panja daran erinnern, dass die Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der einzigen Stelle bei der Überprüfung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara, die marokkanische Autonomieinitiative stets als glaubwürdig und ernsthaft eingestuft haben.
Ganz anders gesagt, wollte der frühere madagassische Minister eine Bestandsaufnahme der wachsenden Entwicklung der Unterstützung in Afrika und in der Welt durchführen, die Marokko auf der Suche nach seiner territorialen Vollendung genießt, bekräftigend, dass mehr als 30 Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union Unterstützung der Souveränität Marokkos über dessen Sahara gegenüber leisten.
Für Herrn Panja hat diese Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen Sahara kürzlich zum Entscheid vieler afrikanischer Staaten geführt, Generalkonsulate in den südlichen Provinzen einzuweihen, was einen Akt der Souveränität darstellt, der den Regeln und den diplomatischen Verwendungszwecken Gehorchen schenkt.
Seit der Einweihung des Generalkonsulats in Laâyoune durch die Union der Komoren am 18. Dezember 2019 haben mehrere afrikanische Staaten, die die vier Unterregionen des Kontinents vertreten (südliches Afrika, Westafrika, Afrika, Zentral-und-Ostafrika), im Zeitraum von weniger als drei Monaten ihre Konsularforen in der marokkanischen Sahara eröffnet, sagte er.
Neben den Komoren erwähnte Herr Panja unter anderem Gambia, Guinea, Gabun, CAR, Sao-Tomé und Principe, Burundi und Dschibuti, die deren Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla eröffneten.
Für den ehemaligen madagassischen Minister ist diese Dynamik von nun an irreversibel, da andere Staaten die bevorstehende Einweihung ihrer Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla angekündigt haben.
Anschließend stellte der madagassische Staatsmann den Einfluss der südlichen Provinzen in den Vordergrund, worauf diplomatische Konferenzen von internationalem Umfang zustande kommen, und verwies insbesondere auf das 3. Forum der marokkanisch-pazifischen Inselstaaten, das im vergangenen Februar 2020 in Laâyoune stattfand.
In diesem Zusammenhang bekräftigte Herr Panja, dass diese Konferenz durch die Verabschiedung der Erklärung von Laâyoune sanktioniert wurde, wo die pazifischen Inselstaaten ihre langjährige Unterstützung zugunsten Marokkos Positionen innerhalb der Vereinten Nationen und innerhalb anderer internationaler Organisationen in der Frage der marokkanischen Sahara formalisierten.
In seiner Schlussfolgerung stellte der ehemalige madagassische Minister in den Mittelpunkt, dass immer mehr Staaten von der marokkanischen Autonomieinitiative felsenfest überzeugt sind, die die einzige politische Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara darstellt, den Wunsch hegend, dass das Königreich Marokko an seiner Weisheit festhalten würde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

mercredi 22 juillet 2020


Menschenrechte: Fast tausend sahrawische NGOs begrüßen den Freiheitsspielraum, der von einem glaubwürdigen institutionellen und rechtlichen Rahmen bestimmt wird
Droits de l’Homme: Près d’un millier d’ONG sahraouies saluent un espace de liberté régi par un cadre institutionnel et juridique crédible

Rabat-Etwa 925 sahrawische NGOs, die sich mit den Bereichen Menschenrechte und Entwicklung in der marokkanischen Sahara befassen, haben die „normale Natur“ der Menschenrechtssituation in den südlichen Provinzen in den Vordergrund gestellt und „einen Spielraum der Freiheit“ begrüßt, der von einem glaubwürdigen institutionellen und rechtlichen Rahmen in einem sich entwickelnden Land bestimmt wird.
"In unserer Eigenschaft als saharawische Organisationen, die frei auf ihrem Boden und in ihrem Land, nämlich Marokko, befasst sind, stellen wir die Normalität der Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara in den Mittelpunkt", bekräftigten diese NGOs in einem Brief an die Hochkommissarin der Vereinten Nationen betraut mit den  Menschenrechten, Michel Bachelet.
"Sicher ist, dass wir in einem vielverheißenden und sich entwickelnden Kontext arbeiten und dass wir auch einen Freiheitspielraum genießen, der von einem sich entwickelnden und glaubwürdigen rechtlichen und institutionellen Rahmen bestimmt wird", schoben sie nach.
Diese 925 Menschenrechtsorganisationen stellten fest, dass sie in enger und konstruktiver Zusammenarbeit mit dem Nationalen Rat für Menschenrechte (CNDH) als nationale Institution in voller Übereinstimmung mit den Pariser Grundsätzen tätig sind und regionale Kommissionen vor Ort haben.
In der Tat "begleiten und unterstützen der CNDH und dessen regionalen Zweigstellen" unsere Arbeit zur Förderung des Genusses aller Bürger ihrer Rechte ", stellten sie die Erklärung auf, die positive Interaktion mit den nationalen, lokalen und regionalen Beamten unterstreichend und ihr aufrichtiger Wunsch bekundend, die Menschenrechte anzukurbeln und unter Schutz zu halten.
Sie prangerten auch an, dass sich die Front Polisario wie ihre algerische Patin einen widersprüchlichen Ansatz in der Frage der Menschenrechte angeeignet haben, den sie für politische Zwecke einsetzen und nicht einsehen, dass dies ein Werkzeug der Propaganda und des Drucks seien, um ihrem separatistischen Projekt gegenüber nützlich zu sein.
Während die Front Polisario und Algier eine offensive Propaganda-Rede gegen Marokko und falsche Anschuldigungen zur Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara in Umlauf bringen, verzichten sie paradoxerweise darauf, die grundlegendsten Daten zur Situation der Menschenrechte in den Lagern Tinduf auszuliefern.
„Sollen wir daran glauben, dass Algerien und die Front Polisario sich der Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara bewusster sind als wir, die NGOs, die vor Ort arbeiten und mit der sahrawischen Bevölkerung zusammenleben? Ist es vernünftig, im Gegenzug die Freude der in den Lagern Tinduf inhaftierten Bevölkerung an all ihren Rechten und Freiheiten zu berauben?“ warfen sie die Frage auf.
Die sahrawischen NGOs stellten fest, dass „all diese Elemente ein unwiderlegbarer Beweis dafür darstellen, dass die Haltung Algeriens und der Front Polisario gegenüber der Menschenrechtsfrage hauptsächlich durch Überlegungen zur Propaganda und zu politischem Druck im Kontext des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara motiviert ist“.
Der Brief bedauert, dass die anderen Konfliktparteien „nicht damit zaudern, die Versuche, unsere südlichen Provinzen zu destabilisieren, zu verstärken, indem sie einige unserer jungen Leute instrumentalisieren, um sie in eine gewaltsame Konfrontation mit den Sicherheitskräften aufzudrängen, damit sie in schmutzigen Medienkampagnen eingesetzt werden dürfen, die die Meinungs-und-Bewegungsfreiheit innerhalb und außerhalb des Landes- ohne Hindernisse- ausnutzen, die alle Sahrawis in ihrem Land, Marokko, genießen.“
Diese NGOs lenken die Aufmerksamkeit der Hochkommissarin auch darauf, dass sie selbst den Anhängern der Front Polisario begegnet war, die sich mit marokkanischen Pässen nach Genf begaben, wo sie ihre Aktivitäten gegen das Königreich organisierten und das nationale Hoheitsgebiet bar etlicher Belästigung erreichten.
Sie warfen in diesem Zusammenhang die Frage auf: "Wie viele Gegner aus den Lagern Tinduf hatten die Gelegenheit, Ihnen zu begegnen und dann in die Lager zurückzukehren?"
Sie erinnerten auch daran, dass der Menschenrechtsausschuss im Juli 2018 seine Besorgnis über die Verachtung der Verpflichtungen und der Verantwortlichkeiten Algeriens im Einklang mit den Anforderungen der internationalen Menschenrechte und des humanitären Völkerrechts zur Sprache gebracht hatte, indem er seine richterlichen Befugnisse in die Hände der Front Polisario legte.
Der Menschenrechtsrat (CDH) äußerte sich auch besorgt über die Unfähigkeit der sahrawischen Opfer im Hinblick auf Menschenrechtsverletzungen in den Lagern Tinduf, vor den Gerichten des Vertragsstaats Zugang zu Rechtsmitteln und Justiz zu bekommen, fügte der Brief hinzu.
Die NGOs haben auch die Tatsache, dass Tausende von Menschen mehr als 45 Jahre lang von der Außenwelt abgekapselt waren, als "Anomalie" bezeichnet. Sie bereuen, dass die Entführten in den Lagern Tinduf einem nichtstaatlichen Akteur ausgeliefert sind, der seine ungestrafte Kontrolle über diese Menschen durch bewaffnete Milizen ausübt, die alle Formen von Menschenrechtsverletzungen gegen eine Bevölkerung begehen, die "verwunderlich und im Niemandsland festsitzt".
In dem Brief wurde darauf verwiesen, dass den Aussagen von saharawischen Überlebenden Tausende von Opfern nach summarische und außergerichtliche Hinrichtungen, willkürliche Verhaftungen und Verschwindenlassen, Folter und Vergewaltigung erwähnt wurden, wovon Männer, Frauen und sogar Kinder durch separatistische Milizen betroffen waren.
Die Menschenrechtsorganisationen vertreten die Ansicht, dass die seitens Algeriens zur Rechtfertigung des illegalen Verzichts auf dessen Zuständigkeit vorgebrachten Vorwände „rechtlich und moralisch inakzeptabel“ seien, da die Verantwortung für die Sicherstellung der Einhaltung und des Schutzes der Menschenrechtsverantwortung im Einklang mit dem Völkerrecht beim Vertragsstaat und nicht bei nichtstaatlichen Akteuren liege.
Sie erinnerten daran, dass kein Verwahrer von Sonderverfahren, der Algerien Besuch abstattete, zuvor sich in die Lager begeben hatte, nachschiebend, dass unabhängige internationale Organisationen keinen Zugang zu ihnen erhielten. "Nur wer für Algerien und für die Front Polisario einstand, durfte in die Lager", erklärten sie.
Sie hoben auch hervor, dass „die Wahrheit vor Ort nicht am Ausmaß der Propaganda oder an der Verbreitung von Vorwürfen gemessen werden kann, die innerhalb internationaler Menschenrechtsmechanismen zirkulieren, um die „irreführende öffentliche Meinung“ weiterhin unter Einfluss zu halten“.
Abschließend bekräftigten diese sahrauischen NGO‘s ihre uneingeschränkte Unterstützung für den seitens Marokkos vorgelegten Autonomievorschlag "als eine Lösung, die diesem künstlichen Konflikt zwischen Brüdern ein Ende bereiten und unsere Würde und Freiheit garantieren dürfte", und forderten die Hochkommissarin dazu auf, deren Beobachtungen dem  UNO-HRC und dem UNO-Generalsekretär zu überbringen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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