jeudi 31 mars 2022

 

Die Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative entspringt „dem gänzlichen Willen“ Spaniens, zur Beilegung des Konflikts der Sahara beisteuern zu dürfen (Pedro Sanchez)



Madrid–Die Position der spanischen Regierung, den marokkanischen Autonomieplan „als die ernsthafte realtische glaubwürdige Basis“ unter die Arme zu greifen, zwecks dessen den Konflikt die marokkanische Sahara betreffend beilegen zu dürfen, entspringt „dem gänzlichen Willen“ Spaniens, zur Beilegung des Konflikts der Sahara beisteuern zu dürfen, welcher seit geraumer Zeit zur Länge gezogen wurde und wird, unterstrich am Mittwoch der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sanchez.

„Spanien hat diese Entscheidung mit dem gänzlichen Willen getroffen, einen Schritt nach vorne in Richtung dieses Konflikts zu machen“, bekräftigte Herr Sanchez auf der Plenarsitzung des Kongresses der spanischen Abgeordneten.

„Die Entscheidung, welche der Sahara bezüglich getroffen wurde, ist ein Zusatzschritt auf dem Weg, welcher vor 14 Jahren eingeschlagen wurde, als die spanische Regierung die Autonomie,  welche Marokko unterbreitet hat, als einer wertvollen Beisteuerung für die Lösung eines Konflikts begegnet ist, welcher sich seit mehr als vier Jahrzehnten festfährt“, stellte der Chef der spanischen Regierung fest.

„Wir hegen den festen Willen, dazu beizusteuern, einen Konflikt zu überstehen, welcher seit einem Halbjahrhundert fortbesteht“, hat er die Behauptung aufgestellt.

In diesem Sinne fuhr er fort, dass sein Land „seine Position aufs Neue beteuert und vertieft hat, denn es gibt jetzt ein neues Fenster der Opportunität, zwecks dessen die Verhandlungen nach der Ernennung des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura, wiederaufnehmen zu haben”.

„Nach Jahren des Konflikts und des Statuts quo im Verhandlungsprozess, erachtet die spanische Regierung, dass die Autonomie, welche vonseiten Marokkos unterbreitet hat, die Basis ist, worin mehr Möglichkeiten bestehen, eine Lösung für die Frage der Sahara aufbauen zu dürfen“, betonte stark der Chef der spanischen Exekutive, in dieser Hinsicht zusichernd, dass sein Land „logischerweise die vonseiten Marokkos in diesem Sinne an den Tag gelegten Bemühungen anerkennt“.

De facto hat Herr Sanchez bemerken lassen, dass „die Position Spaniens die Frage der Sahara betreffend der Position seiner europäischen Partner und anderer Staaten entsprechend ist“, anmerkend, dass die europäische Kommission und der Hohe Vertreter der EU für die auswärtigen Angelegenheiten der  Madrider Entscheidung gegenüber Beistand geleistet haben und es tun werden.

Im selben Kielwasser segelnd hat der Präsident der spanischen Regierung die Erinnerung daran wachgerufen, dass Frankreich den Vorschlag Marokkos seit Jahren unterstützt, während Deutschland Kurzem diesen Plan unterstützt und während die Vereinigten Staaten von Amerika keine Mühe sparen, ihre Unterstützung der Herangehensweise des Königreichs gegenüber zu bekunden, anmerkend, dass etliche Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen bezogen auf 2007 den Autonomieplan und die „ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen“ Marokkos würdigen.      

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

Herr Bourita unterhält sich mit dem Präsidenten der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko im französischen Senat



Rabat–Der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, hat am Mittwoch in Rabat Gespräche mit dem Präsidenten der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko im französischen Senat, Christian Cambon, gehabt.

In einer Presseerklärung am Ende dieser Unterredung hat Herr Cambon seine Freude zum Ausdruck gebracht, „diese interparlamentarische Beziehung wiedererlangen zu haben, der wir seit zirka zwei Jahren des Covid wegen entbehrt wurden“.

„Frankreich und Marokko pflegen eine durchaus privilegierte Beziehung, welche dessen wert ist, dass regelmäßig ein neuer Blick darauf geworfen werden wird, zwecks dessen zu Gunsten der Ereignisse und der Krisis genährt zu werden, denen man sich zu stellen hat“, hat er betont, den Akzent auf die Wichtigkeit der Freundschaftsgruppe Frankreich-Marokko, eine treibende und positive Kraft für die Entwicklung der Beziehung, wie auch der Kontext sein mag, legend“.

Das Dossier der marokkanischen Sahara betreffend hat Herr Cambon angegeben, dass „Evolutionen infolge der spanischen und der deutschen Erklärungen von der französischen Seite zustande zu kommen haben“.

Herr Cambon, auch Präsident des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, für die Verteidigung und für die Streitkräfte des französischen Senats, hat seine Unterstützung dem Königreich Marokko gegenüber in seiner Eigenschaft als „Parlamentarier und als Freund Marokkos“ aufs Neue beteuert.

Auf diesem Gespräch „sind wir auf die ukrainische Krisis eingegangen“, fuhr er fort, die Wichtigkeit „der französisch-marokkanischen Solidarität“ in den Vordergrund drängend, zwecks dessen etliche Ausschreitungen aus dem Weg räumen zu dürfen, welche die Krisis mit sich ziehen kann und darf“.          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

mercredi 30 mars 2022

 

Antony Blinken beteuert aufs Neue die Position seines Landes zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative



Rabat–Der amerikanische Staatssekretär, Antony Blinken, hat am Dienstag in Rabat die Position der Vereinigten Staaten von Amerika zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen aufs Neue beteuert.

Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, hat Herr Blinken am Ende ihrer Gespräche unterstrichen, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die marokkanische Autonomieinitiative als eine seriöse und realistische Lösung betrachten, welche den Bestrebungen der Population der Sahara gegenüber Folge leistet.

Er hat überdies die Unterstützung seines Landes dem Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Staffan de Mistura,  gegenüber in der Führung des Prozesses auf politischem Wege die Frage der Sahara betreffend unter den Auspizien der Vereinten Nationen bekundet, seine Achtung für die marokkanische Unterstützung der Mission des Sonderbeauftragten gegenüber zum Ausdruck bringend.   

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

 

 

Marokkanischer Autonomieplan: die amerikanische Position ist gleichbleibend (Herr Bourita)



Rabat–Die amerikanische Position die marokkanische Autonomieinitiative in der Sahara betreffend ist seit zahlreichen amerikanischen Administrationen gleichbleibend, gab am Dienstag der Minister  für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, an.

Der marokkanische Autonomieplan ist die einzige Lösung, der gegenüber die Vereinigten Staaten von Amerika und andere zahlreiche Staaten wie Spanien, Deutschland und andere arabische und afrikanische Staaten Kurzem Unterstützung geleistet haben, stellte Herr Bourita die Behauptung auf, welcher sich auf einer Pressekonferenz mit dessen amerikanischen Amtskollegen, Antony Blinken, am Ende ihrer Gespräche in Rabat äußerte.

In dieser Hinsicht hat Herr Bourita die Erinnerung an die Botschaft wachgerufen, welche seiner Majestät dem König Mohammed VI vonseiten des Präsidenten der spanischen Regierung, Pedro Sanchez, ausgerichtet wurde, worin Spanien die marokkanische Autonomieinitiative als die seriöse realistische und glaubwürdige Lösung für die Beilegung des Konflikts um die Sahara betrachtet, sich auf eine „positive Evolution berufend, welche wir würdigen und welche den Weg in Richtung einer neuen Seite im Register der Beziehungen zwischen den beiden Staaten abstecken würde“.

Keineswegs „einzelstehend“ ist die spanische Position in eine internationale Dynamik der Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber als eine realistische und glaubwürdige Lösung für die Beilegung des Konflikts um die Sahara zu sehen“, fuhr der Minister fort, bekräftigend, dass diese Position auch „der Position der Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreichs, Deutschlands und der anderen arabischen und afrikanischen Staaten gleichsteht“.

Es ist höchste Zeit, dass Europa, aus „ihrer Komfortzone“ in Verbindung mit diesem Konflikt herauszukommen hat, denn „die Unterstützung eines Prozesses, welcher darauf abzielt, eine Lösung für einen Konflikt zu erzielen, keineswegs eine Unterstützung für dessen Beilegung darstellt“, ist Herr Bourita dabeigeblieben, hinzufügend, dass „es einfach ist, zu sagen, dass man diesem Prozess gegenüber Beistand leistet, während er Jahrzehnte hindurch zur Länge gezogen werden kann und darf“.

„Das A und O dieser Etappe besteht darin, zu Bemühungen zu übergehen, welche auf die Unterstützung der Autonomieinitiative unter marokkanischer Souveränität in ihrer Eigenschaft als Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt die Sahara betreffend ausgerichtet sind“, schlussfolgerte er.          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

mardi 29 mars 2022

 

Marokkanische Sahara: Die Unterstützung Spaniens der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber, eine „verheißungsvolle“ Entscheidung (Yaïr Lapid)





Sde Boker (Israel)–Die Anerkennung vonseiten Spaniens der marokkanischen Autonomieinitiative als die realistische und glaubwürdige Lösung, zwecks dessen zu einer definitiven Beilegung des Konflikts um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, konstituiert eine „verheißungsvolle“ Entscheidung, bekräftigte der israelische Minister für Auswärtige Angelegenheiten, Yaïr Lapid, anmerkend, dass die spanische Position zu ähnlichen Positionen hinzukommt, welche vonseiten zahlreicher Staaten zum Ausdruck gebracht wurden und  werden.

„Wir werden uns gemeinsam im Rahmen einer privilegierten Beziehung einsetzen, zwecks dessen sich den Versuchen stellen zu dürfen, welche darauf abzielen, der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko sowie den Angriffen gegen Bahrein und gegen die Vereinigten Arabischen Emirate Abbruch tun…“, unterstrich Herr Lapid am Ende der Gespräche, welche er am Montag mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande des diplomatischen Gipfels von Negev geführt hat, berichtet davon das offizielle Twitter-Konto des israelischen Ministeriums für Auswärtiges.

Der israelische Minister für Auswärtige Angelegenheiten hat hinzugefügt, dass „wir dazu entschlossen sind, die Prosperität und den Frieden in der Region und in der Welt walten zu lassen“, anmerkend, dass „der Gipfel von Negev eine starke Botschaft an die extremistischen Kräfte ausrichtet, welche vom Iran gesteuert werden und welche versuchen, die Region zu verunsichern“.

„Wir setzen uns auch dafür ein, eine vereinte Front in Stellung zu bringen und sich zu Gunsten des Friedens, der Prosperität und der Stabilität zu engagieren (…). Es geht um eine distinguierte Beziehung, welche auf gemeinschaftliche Aktionen beruht, welche imstande sind, sich den Herausforderungen stellen zu können“, spielte er in den Vordergrund.

Der diplomatische zweitägige Gipfel, welcher in Negev im Süden Israels die Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Vereinigten Staaten von Amerika, Israels, Marokkos, Bahrains, Ägyptens und der Vereinigten Arabischen Emirate zusammenbrachte, neigte sich am Montag dem Ende zu. Er verweilte auf die Herausforderungen und auf die Krisen im Mittleren Osten, in Russland und in der Ukraine sowie auf das iranische Nukleardossier.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Israelisch-palästinensischer Konflikt : Seine Majestät der König hat immer die Lösung der Zweistaaten unterstützt, welche nebeneinander kohabitieren (Herr Bourita)



Sde Boker (Israel)–Seine Majestät der König Mohammed VI hat immer die Lösung der Zweistaaten, welche nebeneinander kohabitieren, und das Instellungbringen eines palästinensischen Staates ausgehend von den Grenzen von 1967 mit Al-Quds-Est als Hauptstadt unterstützt, unterstrich der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

„Wir sind hier in Negev auf Anweisung seiner Majestät des Königs, zwecks dessen sich zu einer Kraft auszuwachsen, zwecks dessen sich für den Frieden einzusetzen, und um zu sagen, dass eine Lösung für die palästinensische Frage und für den israelisch-palästinensischen Konflikt bewerkstelligbar ist“, bekräftigte Herr Bourita auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am Ende des diplomatischen Gipfels, welcher am Montag in Negev im Süden Israels die Minister für Auswärtige Angelegenheiten der Vereinigten Staaten von Amerika, Israels, Marokkos, Bahrains, Ägyptens und der Vereinigten Arabischen Emirate miteinander zusammengebracht hat.

Der Minister hat auch den Schwerpunkt auf das Erfordernis gelegt, eine neue Dynamik zu Gunsten des Friedens aufzubauen und konkrete Vorkehrungen zu treffen, welche den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Völker der gesamten Region des Mittleren Orients ebnet.

„Wir sollen eine Dynamik den konkreten Etappen entsprechend aufbauen, welche die Völker anstreben, welche zur Verbesserung des Lebens der Welt beisteuert und welche den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Jugend und für die Völker unserer Region ebnet“, fuhr er fort.

„Der regionale Dynamismus ist sehr wichtig wie auch die regionale Stabilität, zwecks dessen den Frieden zwischen Israel und Palästina zu befestigen und Marokko hat eine Pionierrolle im Friedensprozess des Mittleren Orients wahrgenommen und heute ist es auch bereitwillig, einen neuen Schwung dieser Dynamik einzuflößen“, fügte Herr Bourita hinzu.

Und der Minister stellt die Behauptung auf, dass „wir heute hier sind, weil wir wahrhaftig dem Frieden Glauben schenken, nicht einem Frieden, in dem wir uns schneiden, jedoch einem Frieden, welcher auf den Aufbau von Werten und von gemeinschaftlichen Interessen beruht sowie einem Frieden, welcher uns vom Krieg abrücken kann“.

Er hat in diesem Sinne seine Achtung und seine Dankbarkeit für die Rolle bekundet, welche von Washington in der Unterstützung des Prozesses des Friedens im Mittleren Orient eingenommen wird, beteuernd, dass die Vereinigten Staaten von Amerika immer ein vertrauenswürdiger Partner gewesen waren und sind, auf den man sich verlassen kann, zwecks dessen den Frieden aufbauen zu dürfen.

Der Minister hat festgestellt, dass der Gipfel von Negev vielreiche positive Botschaften an die Bewohner der Region eingebracht hat, „jedoch auch klare und entschlossene Botschaften für die jenigen, welche sich direkt bzw. durch Vermittlung von Aushilfskräften dafür einsetzen, dass wir hier sind, zwecks dessen unsere Werte und unsere Interessen zu verfechten und diese Dynamik unter Schutz halten zu dürfen“.

Andererseits hat Herr Bourita den Angriff unter Beschuss genommen, welcher am Sonntag die Stadt Chadera im Süden Haifa zur Zielscheibe gehabt hat. „Unsere Präsenz hier heute ist die beste Antwort auf diese Angriffe“, sagte der Minister, welcher den Akzent auf das Erfordernis gelegt hat, die Sicherheit und die Interessen Israels zu bewahren haben.

Er hat überdies angemerkt, dass die Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Marokko und Israel nicht eine opportunistische Entscheidung gewesen war, jedoch ist sie mit Überzeugung getroffen worden, in diesem Rahmen die Erinnerung an die starken Bande wachrufend, welche zwischen dem Königreich Marokko und der jüdischen Gemeinschaft bestanden haben, ganz vom historischen Miteinbezug des Königreichs im Friedensprozess zu schweigen.

Die Perspektiven der marokkanisch-israelischen Beziehungen unter die Lupe nehmend, hat Herr Bourita festgestellt, dass beträchtliche Fortschritte seit der Unterzeichnung der Dreiparteienerklärung in Rabat erzielt wurden, die zahlreichen Besuche, welche auf beiden Seiten abgestattet wurden, sowie das Instartbringen von Flugverbindungen und die Veranstaltung von Begegnungen und intensiven Versammlungen anführend.

In dieser Hinsicht hat er angegeben, dass diese Beziehungen nächstens eine wichtige Dynamik durchlaufen werden, welche in vermehrtem Maß zur Befestigung dieser Beziehungen in mannigfaltigen Bereichen beisteuert, im Besonderen die diplomatische Ebene betreffend.                          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Marokkanische Sahara: Hochrangige gabunische Beamte würdigen die neue Position Spaniens



Libreville–Hochrangige gabunische Beamte haben die Anerkennung vonseiten Spaniens der Autonomieinitiative gegenüber gewürdigt, welche vonseiten Marokkos als die ernsthafte realistische und glaubwürdige Lösung für den um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt unterbreitet wurde.

In diesem Sinne hat Frau Estelle Ondo, ehemalige Ministerin für Forstwirtschaft, für Fischerei und für Umwelt und derzeitige Abgeordnete, betont, dass es um eine „politische und diplomatische“ Lösung geht, welche Marokko Glaubwürdigkeit und Rückhalt verleiht, welches innerhalb der UNO und in Afrika sehr aktiv bleibt, zwecks dessen seine Souveränität auf seine Territorialen geltend machen zu dürfen, und die Gegner der territorialen Integrität des Königreichs aus dem Konzept bringt.

„Diese neue Position Spaniens sagt klipp und klar, dass Marokko den Sieg davon getragen hat und trägt und vorankommt, in dem es bedeutende internationale Unterstützungen einheimst“, hat sie in einer Erklärung MAP gegenüber klar herausgestellt.

Frau Estelle Ondo hat in diesem Kontext den eigentlichen Prozess einer definitiven Beilegung dieses aus dem Boden gestampften Konflikts in den Vordergrund gedrängt, „sodass Marokko dabei ist, der Welt gegenüber die Realität dieses Konflikts sowie die geostrategischen und sicherheitlichen Herausforderungen nachvollziehen zu lassen, welche einige Parteien (buchstäblich die Front Polisario und Algerien) zu vertuschen beabsichtigen“.

„Nicht nur die ausgedehnten Wüstengebiete der marokkanischen Sahara waren ein Territorium, der Souveränität der Könige Marokkos unterstehend, jedoch ist heutzutage ein derart ausgedehntes Territorium einem Pseudostaat überlassen, was dem gleichsteht, ein künftiges Refugium des Terrorismus zustande bringen zu können, zwecks dessen bereits das sahel-saharische Afrika und den Maghreb ins Wanken bringen zu dürfen“, fuhr die Abgeordnete fort.

Sie hat angegeben, dass der marokkanische Plan somit nicht nur Garantien der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und des Schutzes der hiesigen saharawischen Identität anbiete, aber er bewahrt auch seine territoriale Souveränität und seine historische Politik.  

Frau Estelle Ondo hat das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Mittelpunkt gestellt, welcher seit seiner Thronbesteigung von der Frage der Sahara eine Hauptachse der auswärtigen Politik Marokkos ausgemacht hat.

„Samt Afrika hat der Souverän die Herangehensweise verändert, in dem er die Zusammenarbeit mit zahlreichen Staaten befestigt hat. Und insgesamt waren zahlreiche historische Unterstützungen zu Gunsten des Königreichs vermöge einer weisen Diplomatie seiner Majestät des Königs Mohammed VI, das Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika folgend, welche ein Mitglied des Sicherheitsrates der UNO war und ist“, hat sie die Behauptung aufgestellt.

„Dieser Konflikt befindet sich also in einer Phase der definitiven Beilegung“, hat sie schlussgefolgert.

Seinerseits hat sich der gabunische Abgeordnete und Vizepräsident des Ausschusses der Gesetze sowie ehemaliger Minister für Verteidigung, für Budget, für Jugend und Sport, für Tourismus und für Dezentralisierung, Mathias Otounga Ossibadjouo, dazu gratulieren können, Kenntnis von der neuen Position Spaniens der marokkanischen Sahara gegenüber nehmen zu dürfen.

Auch ehemaliger Direktor des Ministerrates des Präsidenten der Republik, hat Herr Otounga Ossibadjouo, sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, das Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu würdigen, welcher diesen glücklichen Abschluss hat bewerkstelligen können.

Seinerseits hat Herr Regis Immongault, ehemaliger Minister für auswärtige Angelegenheiten und derzeitiger Abgeordneter, bekräftigt, dass diese Anerkennung vonseiten Spaniens die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko und für die marokkanische Autonomieinitiative als die seriöse realistische und glaubwürdige Lösung „einen wichtigen Impuls“ darstellt, welcher den Multilateralismus diesen Punkt betreffend voranbringen werden würde.

Er hat unterstrichen, dass Gabun „immer der Position seines Bruderlandes Marokkos gegenüber in der Schlichtung dieses Konflikts Beistand geleistet hat und ihn leisten würde“.                        

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 28 mars 2022

 

Marokkanische Sahara: Andere europäische Staaten imstande, Spanien auf dem Fuße folgen zu haben (ehemaliger UNO-Beamter)  



London–Andere europäische Staaten sind imstande, Spanien auf dem Fuße zu folgen, in dem sie der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara unter Beachtung der geopolitischen Wichtigkeit des Königreichs gegenüber Beistand leisten, unterstrich der ehemalige stellvertretende Generalsekretär der UNO für die Friedensmission, Bernard Miyet.

Die neue Position Spaniens zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative „ist imstande, Einfluss auf andere europäische Staaten auszuüben, in Hinsicht auf die geopolitische Wichtigkeit Marokkos, eines privilegierten Partners der europäischen Union“, stellte Herr Miyet auf dem Portal EU Today die Erklärung auf.

Und zuzugeben, dass „das Königreich Marokko einen Stabilitätspol im östlichen Mittelmeer konstituiert, welches den Sicherheits-und-Migrationsherausforderungen die Stirn bietet, welche zustande kommen dürfen und die Europäer möchten diese Situation aufrechterhalten“.

Und nach dem die Erinnerung daran wachgerufen wurde, dass die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos in 2007 unterbreitet wurde,  „als glaubwürdig und ernsthaft“ vonseiten des Sicherheitsrates der UNO eingestuft wurde, hat er angegeben, dass „sich die Autonomielösung in diesem Kontext zu einer attraktiveren Lösung unter Berücksichtigung eines Prozesses auf Referendumswege auswachsen würde, welcher sich seit geraumer Zeit festfährt“.

Dem ehemaligen stellvertretenden Generalsekretär der UNO für die Friedensmission zufolge „könnte sich auch die Unterstützung Frankreichs dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber als einen Hauptfaktor in der Ausarbeitung einer gemeinschaftlichen europäischen Position herausstellen werden“.

„Infolge der Anerkennung vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika der marokkanischen Souveränität auf die Sahara, einer Position, welche von zahlreichen europäischen Saaten davon Deutschland und der Visegrád-Gruppe (Polen, Tschechien, Slowenien) unter die Arme gegriffen wird, leistet Spanien hinfort seine unzweideutige Unterstützung dem marokkanischen Plan gegenüber“, erinnert EU Today daran.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

samedi 26 mars 2022

 

Die Madrider Unterstützung der Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara  gegenüber: eine strategische Entscheidung für eine dauerhafte Beziehung (spanische Medien)  



Madrid–In dem Spanien die Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara als „die seriöse realistische und glaubwürdige Basis“ unterstützt, hat es sich eine „strategische und beherzte“ Entscheidung zu eigen gemacht, zwecks dessen eine „stabile dauerhafte perennierende und transparente“ Beziehung mit Marokko erbauen zu wollen, unterstreichen die spanischen Medien.

Die Analysen zahlreicher Leitartikler, Kolumnisten und geopolitischer Analysten legen den Akzent auf die historische und geostrategische Tragweite dieser Entscheidung in einer turbulenten Konjunktur, feststellend, dass die vom Präsidenten der spanischen Regierung Pedro Sanchez zum Ausdruck gebrachte Position eine fundamentale Wichtigkeit für die Zukunft der Partnerschaft zwischen den beiden Staaten aufweise, im Besonderen in den Bereichen der Handhabung des Migrationsstroms, der Bekämpfung des Terrorismus und in der Errichtung einer Partnerschaft, welche auf das Vertrauen und auf die multidimensionale Zusammenarbeit beruht.

Die Madrider Entscheidung konstituiert „einen wahrhaftigen politischen Meilenstein und einen Wendepunkt in den Beziehungen zwischen den beiden Staaten“, titelt die Tageszeitung ‘’La Razon’’.

„Die spanisch-marokkanischen Beziehungen, fundamental geostrategischerweise und globalerweise, essentiell sowohl für Europa als auch  für Afrika, sollen weiterhin im Zentrum einer realistischen Vision stehen“, beobachtet die spanische Zeitung.

Und anzumerken dass, dass „die Beziehungen zwischen Rabat und Madrid besonderes seit Jahrzehnten stabil sind. Diese Beziehungen, sowohl stabil als auch vielfältig zwischen den beiden Staaten, sind im Rahmen der Nachhaltigkeit zu sehen, welche von der Geographie und von der Geschichte aufgezwungen ist.“

Die neue spanische Position „ist der Position von Washington und den europäischen Hauptmächten entsprechend, davon von Deutschland, welche  allmählich eingestanden haben, dass die vonseiten Rabat unterbreitete Formel der bestmögliche Ausweg ist“, bekräftigt die Tageszeitung.

„Vom pragmatischen Blickwinkel aus, welcher die Realität der Tatbestände und nicht den Voluntarismus mit in Rücksicht nimmt, scheint uns die Ausarbeitung einer weiträumigen Autonomie, wie vonseiten Rabat vorgeschlagen wird, die bestmögliche Alternative zu sein“, gibt La Razón in einem Editorial betitelt „eine realistische Lösung für den saharawischen Wirrwarr“ an, präzisierend, dass diese Entscheidung eine „Anerkennung de facto der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara ist“.

„Die Normalisierung der Beziehungen mit Marokko ist essentiell für Spanien“, betont seinerseits ‘’El Pais’’, präzisierend, dass „die Dynamik der Unterstützungen, welche vonseiten Rabat der Frage der Sahara bezüglich in den letzten Jahren –vonseiten Washington über Paris bis Berlin – erzielt wurde, (…) Spanien dazu eingeladen hat, Initiativen in Angriff nehmen zu haben“.

Mit Europa und Lateinamerika fungiert die Frage des Maghreb auf dem Laufsteg der internationalen Politik Spaniens, seiner Wirtschaft, seiner kulturellen Synergien sowie seiner Positionierung in der Welt“, fächert ‘’El Pais’’ in seinem Editorial auf.

„Die Welt hat sich viel verändert und sowohl die Pandemie als auch der Krieg in der Ukraine agieren derzeit als Beschleuniger des Prozesses, welcher  bereits im Gange war und ist und von Konflikten, welche beigelegt werden sollten,  damit sich die Hotspots des Planeten nicht vermehren“, schätzt der Leitartikler.

Die Position Spaniens ist „vom enormen Wert der Beziehungen mit Marokko im wirtschaftlichen, kommerziellen, sozialen und kulturellen Sektor zu erklären, mit inbegriffen die Sicherheit und die Bekämpfung des Terrorismus“, stellt ihrerseits die Zeitung ‘’La verdad’’ die Behauptung auf.    

Vermittels dieser die marokkanische Lösung unterstützenden neuen Entscheidung, „konsolidiert die Regierung von Pedro Sanchez das gegenseitige Vertrauen und stärkt das Rückgrat der Position Marokkos als dessen strategischen Partners“, gibt die Zeitung in einer Tribüne von                         Javier Fernandez Arribas an, einem Experten, welcher in die Angelegenheiten des Maghreb bewandert ist.

Die Madrider Herangehensweise zielt ihm zufolge auch darauf ab, definitiv diesen Konflikt um die marokkanische Sahara beilegen zu dürfen und den Qualen Tausender Saharawis, welche in den Lagern Tinduf in Algerien unter Verschluss gehalten werden, ein Ende zu bereiten, deren Weiterbestand von der internationalen Beihilfe abhängig ist, welche sich auf Grund „zahlreicher Klagen gegen die Front Polisario wegen Repression, Missbrauch und Freiheitseinschränkung knapp herausstellt.“    

Darüber hinaus fügt der Autor des Artikels hinzu, dass „junge Saharawis vonseiten terroristischer Gruppen in der Sahel-Region für eine bescheidene Summe angeworben werden, zwecks dessen sich ihnen anzuschließen.

Für das Portal  ‘’vozpopuli.com’’ ist die Madrider verwegene Entscheidung die marokkanische Sahara betreffend eine effiziente Übung der Realpolitik.

In einer vom eminenten spanischen Experten Aldo Olcese veröffentlichten Tribüne stellt das Portal fest, dass die Regierung seines Landes „der Gruppe der Staaten beigetreten ist, welche der Position Marokkos der Sahara bezüglich gegenüber Beistand leisten. Sie tut es nach der Unterstützung, welche andere Staaten der Welt wie Frankreich, die Vereinigten Staaten von Amerika und Deutschland in den letzten Monaten geleistet haben“.

„Unsere Regierung hat den Beweis der Beherztheit und der Entschlossenheit geliefert, in dem sie diese sehr wichtige Entscheidung für unsere internationale Politik und für unsere gutnachbarschaftliche Beziehungen mit unseren Brüdern des Südens getroffen hat“, bekräftigte er, schätzend, dass sie, in dem sie es per Schreiben und per offizielle Erklärung dem Modell der deutschen Regierung entsprechend zum Ausdruck gebracht hat, „apriorisch kühn ist, jedoch stellt es eine effiziente Übung der Realpolitik dar“.

Für den spanischen Experten ist eine historische Chance, hinfort zu sehen, wie die Beziehungen Marokkos mit Spanien und mit Europa einen qualitativen spektakulären Sprung verzeichnen, welcher sich klipp und klar durch die Verbesserung unserer gegenseitigen Sicherheit und durch unsere geteilte wirtschaftliche und soziale Entwicklung kundtut“.

Im selben Kielwasser schwimmend stellt der Journalist Fernando Jauregui in einer Tribüne klar heraus, welche von der Agentur ‘’Europa Press’’ veröffentlicht wurde, dass die Entscheidung der spanischen Regierung die marokkanische Sahara betreffend „ein positives Umdenken in der auswärtigen Politik darstellt“, anmerkend, dass es „nicht um eine abwegige bzw. arbiträre Demarche, jedoch um eine Strategie auf lange Sicht geht“.

Marokko ist „ein Schlüsselakteur in der diplomatischen und wirtschaftlichen Stabilität unseres Landes“, gibt Jauregui in einem Artikel an, welcher „die Diplomatie von Pedro Sanchez’’ betitelt ist.              

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

vendredi 25 mars 2022

 

Marokkanische Sahara: Die neue Position Spaniens ist „ein kraftvoller Schwung“ für den marokkanischen Autonomieplan (Erik Jensen)



Genf–Die neue Position Spaniens die Frage der marokkanischen Sahara betreffend flößt einen kraftvollen Schwung der marokkanischen Autonomieinitiative ein, bekräftigte am Samstag der ehemalige Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara,  Erik Jensen.

Es brauchte zu lange, damit die Perspektive einer Lösung auf politischem Wege für die Sahara ausreift. Jedoch flößen die letzte Geste Spaniens und die Unterstützung der Weltmächte einen kraftvollen Schwung der marokkanischen Autonomieinitiative ein, unterstrich Jensen in seiner Erklärung.

Vermittels der Botschaft, welche vom Chef der spanischen Regierung an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichtet wurde, schließt sich Spanien unmissverständlich der Position der Vereinigten Staaten von Amerika, Deutschlands und der UNO zu Gunsten des marokkanischen Autonomievorschlages für die Sahara an, welche vom Sicherheitsrat der UNO als ernsthaft glaubwürdig und realistisch eingestuft wurde und wird, hat er angegeben.

Zahlreiche Staaten in Afrika, im Golf, in Europa und in Lateinamerika haben bereits ihre Unterstützung zur Sprache gebracht, hat Herr Jensen die Erinnerung daran wachgerufen, dennoch schätzend, dass die Unterstützung Spaniens in seiner Eigenschaft als ehemalige Kolonialmacht, welche vertiefte historische Bande mit der Region und deren Volk pflegt, „speziell“ sei.

Es wäre ein rüpelhafter Schnitzer, von der Chance einer politischen friedensstiftenden Lösung abzulassen, hat Herr Jensen davor gewarnt, zusichernd, dass „die Autonomie im Rahmen der marokkanischen Souveränität den Völkern des Maghreb eine würdevolle Zukunft, die Stabilität sowie  ausgezeichnete Aussichten anbieten werden würde“.              

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

Marokkanische Sahara: Die Madrider Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber „ist im Rahmen der UNO zu sehen“   (Borrell)



Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber in der Sahara als „ernsthafte realistische und glaubwürdige Grundlage“ für die Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara, „ist im Rahmen der UNO zu sehen“, unterstrich am Donnerstag der Hohe Vertreter der EU für Auswärtige Angelegenheiten, Josep Borrell.

„Die Position Spaniens, welches sich für die Unterstützung der Autonomie ausgesprochen hat, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, ist immerhin  im Rahmen der UNO und der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO zu sehen“, stellte der Chef der europäischen Diplomatie in einem Gespräch auf dem spanischen Fernsehkanal  TVE fest.

Die vonseiten der Regierung von Pedro Sanchez der marokkanischen Initiative gegenüber zum Ausdruck gebrachte Unterstützung „ist der Unterstützung gleichstehend, welche sich vonseiten Deutschlands und Frankreichs zu eigen gemacht wurde und all diese Positionen sind der Charta der UNO entsprechend, welche für eine Lösung Partei ergreifen, welche unter den davon betroffenen Parteien auf Verhandlungswege zustande zu kommen hat“, beobachtete Herr Borrell.

„Die EU befürwortet weiterhin dieselbe Herangehensweise, nämlich eine Lösung unter den Parteien auf verhandeltem Wege“, hat er präzisiert.

Die EU würdigte am Montag die positive Entwicklung in den Beziehungen zwischen Marokko und Spanien, welche „der Umsetzung der europäisch-marokkanischen Partnerschaft zur Gänze förderlich ist und es sein würde“.

Die europäische Position segelt in das Kielwasser der Position der UNO, welche dem Pragmatismus, dem Realismus, dem Weiterbestehen und dem Kompromissgeist Vorzug gibt.

Sie konsekriert somit die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als die ernsthafte realistische und glaubwürdige Grundlage  für die Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara.       

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

jeudi 24 mars 2022

 

Marokkanische Sahara: politische Persönlichkeiten rufen andere europäische Staaten dazu auf, Spanien auf dem Fuße folgen zu haben  



Brüssel–Zahlreiche politische europäische Persönlichkeiten haben die Anerkennung vonseiten Spaniens den vonseiten Marokkos unterbreiteten Autonomieplan als die ernsthafte realistische und glaubwürdige Lösung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara gewürdigt, andere Staaten dazu aufrufend, ihm  auf dem Fuße folgen zu haben.

Vermittels der der Marokkanität der Sahara gegenüber aufgebrachten Unterstützung „hat Spanien eine wichtige Öffnung für die Beilegung dieses territorialen Konflikts eingeschlagen“, twitterte der italienische Abgeordnete, Alessandro Pagano.

„Nach dieser spanischen Initiative sind alle Staaten dazu aufgefordert, ihm  auf dem Fuße zu folgen. Wir hegen die Hoffnung, dass Italien es auch machen würde!, unterstrich der Politiker, Mitglied der Lega.

Der italienische Euroabgeordnete, Marco Zanni, würdigte die spanische Position, sich dazu „glücklich“ erklärend, „zu wissen, dass Spanien die Autonomieinitiative, welche vonseiten Marokkos unterbreitet wurde, als die realistische und glaubwürdige Basis betrachtet, zwecks dessen den Konflikt um die Sahara schlichten zu dürfen“.

„Die Stabilität und der Fortschritt in der Region sollten sich überdies zu einer strategischen Priorität für die EU und für Italien auswachsen“, hat er auf einem Tweet reagiert.

Eine Position, welche vom bulgarischen Euroabgeordneten, Asim Ademov,  geteilt wird, welcher der spanischen Regierung unter der Leitung von Pedro Sanchez gratuliert hat, welcher den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara als die ernsthafte und glaubwürdige Lösung anerkannt hat.

Elena Valenciano zufolge, aus der sozialistischen spanischen Arbeiterpartei, „besteht es nicht die geringste Zweifel, dass die Beziehung zwischen Spanien und Marokko strategisch und unerlässlich ist“.

„Die Argumente zu Gunsten der Positionsveränderung der (spanischen) Regierung sind zahlreich“, hat sie zugsichert.

In einer Botschaft, welche an seine Majestät den König Mohammed VI ausgerichtet wurde, betonte der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sánchez, dass „Spanien die marokkanische Autonomieinitiative als die ernsthafte realistische und glaubwürdige Basis für die Beilegung des Konflikts die marokkanische Sahara betreffend betrachtet“.           

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...