mardi 31 août 2021

 

C24: Die Republik Kongo bejubelt die marokkanische Autonomie-Initiative zwecks der definitiven Schlichtung der Sahara-Frage


Saint-John–Die Côte D’Ivoire hat am Donnerstag vor dem Ausschuss der 24 (C24) der Vereinten Nationen ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomie-Initiative der weitgehenden Autonomie gegenüber bekundet, zwecks dessen zu einer „politischen gegenseitig akzeptablen Lösung auf Verhandlungswege und ausgehend vom Realismus aus“ für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu gelangen.

„Mein Land stimmt dieser Lösung auf Kompromisswege bei, welche in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen steht“, gab der Botschafter, permanenter stellvertretender Vertreter der Côte D’Ivoire bei der UNO, Gbolié Désiré Wulfran Ipo, anlässlich des Regionalseminars der C24 an, welches in Dominica abgehalten wird.   

Der ivorische Vertreter hat diese Gelegenheit wahrgenommen, um Kenntnis von „den wichtigen aufgebotenen Bemühungen durch Marokko und im Rahmen seines neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“ zu nehmen.

Die Côte D’Ivoire „beglückwünscht sich hierzu dem sozialwirtschaftlichen Aufschwung, den diese Region durchläuft, welche zu einem Prozess der inklusiven übergreifenden und dauerhaften Entwicklung zwecks der Verselbständigung ihrer Einwohner verpflichtet ist und bleibt“, hat der Botschafter hervorgehoben.

Der ivorische Diplomat hat überdies „mit Befriedigung die substantiellen Aktionen anmerken lassen, welche Marokko leistet, darauf abzielend, die Menschenrechte in der Sahara-Region zu fördern und den Kampf gegen die Pandemie des Covid-19 auszutragen, in dem ein weitgehender Zugang der hiesigen Population gegen Covid-19 bewerkstelligt werden sollte.   

Dem Vertreter der Côte D’Ivoire zufolge „bezeugen alle diese triftigen und glaubwürdigen Initiativen vom Willen des Königreichs Marokko, die weitgehende Autonomie zu verstärken, welche es der Sahara-Region einräumt, sowohl politisch als auch wirtschaftlich und kulturell“.

Er hat darüber hinaus die Angebundenheit Marokkos dem politischen Prozess gegenüber gepriesen, der exklusiv unter der Ägide der UNO getätigt wird, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara zu schlichten.   

In dieser Hinsicht ließ der Botschafter wissen, dass sein Land sich über die Fortschritte erfreut, welche im politischen Prozess durch den ehemaligen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Horst Köhler, erzielt wurden, dessen beherztes Engagement die Abhaltung der beiden Rundtische möglich gemacht haben, respektive im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz, mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 




 

C24: Die Côte d’Ivoire bekundet ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomie-Initiative gegenüber als „politischer Lösung“



Saint-John–Die Côte D’Ivoire hat am Donnerstag vor dem Ausschuss der 24 (C24) der Vereinten Nationen ihre Unterstützung der marokkanischen Autonomie-Initiative der weitgehenden Autonomie gegenüber bekundet, zwecks dessen zu einer „politischen gegenseitig akzeptablen Lösung auf Verhandlungswege und ausgehend vom Realismus aus“ für den Konflikt um die marokkanische Sahara zu gelangen.

„Mein Land stimmt dieser Lösung auf Kompromisswege bei, welche in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht, den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen steht“, gab der Botschafter, permanenter stellvertretender Vertreter der Côte D’Ivoire bei der UNO, Gbolié Désiré Wulfran Ipo, anlässlich des Regionalseminars der C24 an, welches in Dominica abgehalten wird.   

Der ivorische Vertreter hat diese Gelegenheit wahrgenommen, um Kenntnis von „den wichtigen aufgebotenen Bemühungen durch Marokko und im Rahmen seines neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen“ zu nehmen.

Die Côte D’Ivoire „beglückwünscht sich hierzu dem sozialwirtschaftlichen Aufschwung, den diese Region durchläuft, welche zu einem Prozess der inklusiven übergreifenden und dauerhaften Entwicklung zwecks der Verselbständigung ihrer Einwohner verpflichtet ist und bleibt“, hat der Botschafter hervorgehoben.

Der ivorische Diplomat hat überdies „mit Befriedigung die substantiellen Aktionen anmerken lassen, welche Marokko leistet, darauf abzielend, die Menschenrechte in der Sahara-Region zu fördern und den Kampf gegen die Pandemie des Covid-19 auszutragen, in dem ein weitgehender Zugang der hiesigen Population gegen Covid-19 bewerkstelligt werden sollte.   

Dem Vertreter der Côte D’Ivoire zufolge „bezeugen alle diese triftigen und glaubwürdigen Initiativen vom Willen des Königreichs Marokko, die weitgehende Autonomie zu verstärken, welche es der Sahara-Region einräumt, sowohl politisch als auch wirtschaftlich und kulturell“.

Er hat darüber hinaus die Angebundenheit Marokkos dem politischen Prozess gegenüber gepriesen, der exklusiv unter der Ägide der UNO getätigt wird, zwecks dessen den Konflikt um die marokkanische Sahara zu schlichten.   

In dieser Hinsicht ließ der Botschafter wissen, dass sein Land sich über die Fortschritte erfreut, welche im politischen Prozess durch den ehemaligen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs für die Sahara, Herrn Horst Köhler, erzielt wurden, dessen beherztes Engagement die Abhaltung der beiden Rundtische möglich gemacht haben, respektive im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz, mit der Beteiligung Algeriens, Marokkos, Mauretaniens und der Front Polisario.

Quellen:

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C24: für Saint Lucia ist die marokkanische Autonomie-Initiative „die einzige seriöse und realistische Lösung“ für den Konflikt um die marokkanische Sahara  

 


Saint-John–Saint Lucia hat am Donnerstag vor dem Ausschuss der 24 (C24) der Vereinten Nationen „ihre vollkommene Unterstützung“ der marokkanischen Autonomie-Initiative gegenüber bekundet, einschätzend, dass sie „die einzige seriöse und realistische Lösung“ für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara konstituiert.

Sich anlässlich des Regionalseminars der C24 äußernd, das in Saint-John in Dominica abgehalten wurde, beglückwünschte sich die Vertreterin von Saint Lucia der Dynamik, welche vermittels des politischen Prozesses dank der Abhaltung der beiden Rundtische in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario freigesetzt wurde.  

 “Saint Lucia springt diesem Prozess der Rundtische gegenüber bei und schließt sich dem Sicherheitsrat an, zwecks dessen die vier Beteiligten dazu anzutreiben, während der gesamten Dauer dieses Prozesses in einem Geist des Realismus und des Kompromisses engagiert zu bleiben, zwecks dessen einen günstigen Ausweg zu erzielen“, hat sie die Behauptung aufgestellt.   

 „Ich möchte überdies die Bemühungen Marokkos preisen,  welche darauf abzielen, die Sahara zu entwickeln, das Lebensniveau ihrer Einwohner zu verbessern und sie in den Stand zu versetzen, dass ihnen die Ressourcen der Region zugute kommen, ganz von der Impfkampagne zu schweigen, welche gegen COVID-19 weitgehend zugänglich ist“,  schob die Delegierte von Saint Lucia auf diesem Seminar der Vereinten Nationen nach.  

Nebst der rezenten Anerkennung durch die Vereinigten Staaten Amerika der marokkanischen Souveränität auf die Sahara haben eine Vielzahl von Staaten Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eingeweiht, somit die territoriale Integrität Marokkos bekräftigend und die Opportunitäten der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in der Region zugunsten ihrer Einwohner ins Rampenlicht rückend, hat sie darüber hinaus die Angabe davon aufstellend.

„Die durch die Regierung Marokkos vor Ort erzielten Fortschritte, im Besonderen was die Förderung der Menschenrechte und der Demokratie anbelangt, sind lobenswert und Achtung gebietend“, fügte die Rednerin hinzu.  

Darüber hinaus hat Saint Lucia stark unterstrichen, dass es „höchste Zeit ist, etlichen Aufrufen des Sicherheitsrates seit 2011 Gehör zu schenken, zwecks dessen das Hochkommissariat der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge in die Lage zu versetzen, eine Verzeichnung und eine Zählung der Population der Lager Tinduf vorzunehmen, wovon die fundamentalen Menschenrechte verhöhnt werden.“

 Quellen:

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C24: Dominica bekräftigt, dass die Sahara sich vermittels der marokkanischen Bemühungen in eine aufblühende Region ausgewachsen ha


New York–Dominica hat am Montag vor dem Ausschuss der 24 der Vereinten Nationen bekräftigt, dass die Sahara sich vermittels der marokkanischen Bemühungen die wirtschaftlichen Investitionen und die Entwicklung der Infrastrukturen betreffend in „eine aufblühende Region“ ausgewachsen hat.   

Der Population der Sahara kommt das Beispiel der anderen Regionen Marokkos folgend Vorzeigeinvestitionsprojekte zugute, bekräftigte die permanente Vertreterin Dominicas bei den Vereinten Nationen, nachschiebend, dass ihr Land „Investitionen einspritzt, welche darauf abzielen, die Lebensbedingungen der Population der Sahara und ihrer Verselbstständigung aufzubessern“.

Das Land der Karaiben hat überdies „die unwiderlegbaren Fortschritte“ des Königreichs im Bereich der Menschenrechte bejubelt, im Besonderen die Verstärkung der Rolle der Regionalausschüsse des Nationalrates für Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla, die  bilaterale Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat für Menschenrechte und die Sonderverfahren des Menschenrechtsrates, daran erinnernd, dass diese Fortschritte vom Sicherheitsrat in dessen unterschiedlichen einschlägigen Resolutionen begrüßt wurden.

Die Vertreterin Dominicas hat anlässlich dessen „die vollkommene Unterstützung“ ihrer Regierung der marokkanischen Autonomie-Initiative gegenüber zum Ausdruck gebracht, welche darauf abzielt, definitiv den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara „dem Wohlergehen der gesamten Region halber“ zu schlichten.

„In dem diese Initiative auf den Tisch aufgetischt wurde, hat Marokko umfänglich seine Verantwortungen verbüßt und dies als Antwort auf die wiederholten Aufrufe des Sicherheitsrates zugunsten einer politischen realistischen pragmatischen und dauerhaften Lösung auf Kompromisswege“, hat die Diplomatin abschließend eingeschätzt.

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lundi 30 août 2021

 

Der Russe Alexander Ivanko wird zum Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen in der Sahara und zum Chef  der MINURSO ernannt



New York-Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat am Freitag die Ernennung des Russen Alexander Ivanko zu seinem Sonderbeauftragten in der Sahara und zum Chef der MINURSO bekannt gegeben.

Ivanko tritt die Nachfolgenschaft des Kanadiers Colin Stewart an, "dem der Generalsekretär für seinen engagierten Dienst und für seine effektive Führung der  MINURSO dankbar ist", sagte der UNO-Sprecher Stéphane Dujarric auf einer Pressekonferenz.

"Herr Ivanko ist seit 2009 Stabschef der MINURSO und bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in internationalen Angelegenheiten, in der Friedenssicherung und im Journalismus in diesem Posten mit ein", Dujarric zufolge.

Herr Ivanko schnitt seine Karriere im Journalismus an und arbeitete als Korrespondent in Afghanistan und in den Vereinigten Staaten für eine russische Zeitung. Er war außerdem leitender Berater der Organisation für Sicherheit und für Zusammenarbeit in Europa (1998-2005).

Er hatte einen Master in Journalismus der Moskauer staatlichen Universität erlangt und ist sowohl der russischen und als auch der englischen Sprache mächtig.

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Herr Hilale: Die Sahara-Frage ist geschlichtet und definitiv besiegelt



Saint-John-Als Reaktion auf „die nichtvervollkommene und selektive Lektüre der Geschichte der marokkanischen Sahara“ durch den ständigen Vertreter Algeriens bei den Vereinten Nationen, Sofiane Mimouni, der bedauerlicherweise kein anderes Ziel vor sich hatte, als die Beteiligten am Seminar der C24 in der Karibik in die Irre zu führen, unterstrich der Botschafter des Königreichs, Omar Hilale, dass „für Marokko der regionale Konflikt um die marokkanische Sahara definitiv  besiegelt sei. Bei allem Respekt vor Algerien ist die marokkanische Sahara vollständig entkolonialisiert. Die marokkanische Sahara ist definitiv in den Schoss des Mutterlandes Marokkos zurückgekehrt. Die marokkanische Sahara ist vermittels des Völkerrechts, vermittels der Verhandlungen und dank des Madrider Abkommens, das die UNO-Generalversammlung in ihrer Resolution vom Dezember 1975 verabschiedet hat, wieder einverleibt worden.

„Man muss es nachvollziehen, dass das Kriegsbeil der Sahara-Frage begraben ist. Die Bevölkerung  der Sahara lebt friedlich in den marokkanischen Provinzen und genießt alle ihre Rechte, wie Frau Ghalla Bahiya, die Vizepräsidentin der Region Dakhla Oued Eddahab als demokratisch gewählte Vertreterin der marokkanischen Sahara-Region, welche auf Einladung der Präsidentin an dem Seminar der C24 teilnahm, feststellte“, stellte Hilale die Erklärung auf.

Der marokkanische Diplomat schob nach: „Frau Ghalla wurde bei den Regionalwahlen in 2015 in der marokkanischen Sahara ausgewählt. Das Königreich wird in 10 Tagen die nächsten Wahlen auf regionaler Ebene organisieren, inbegriffen in den südlichen Provinzen. Eine Wiederernennung  gewählter Amtsträger in der Sahara wird dank partizipativer Demokratie und einer Generationenintegration zustande kommen. Es ist vor allem das Recht eines jeden, sich am täglichen Leben der Sahara zu beteiligen.“ Und um fortzufahren, dass „die Präsentation der gewählten Vertreterin der Sahara, Frau Ghalla, vor dem C24 sehr ausschöpfend ist und ein sehr konkretes Bild über das tagtägliche Leben der Bevölkerung, über deren Beteiligung am Wahlprozess, an der wirtschaftlichen Entwicklung und am „Aufblühen der Kultur im Allgemeinen, aber auch der Hassani-Kultur“ mitliefert.

„Heute haben wir von der überwältigenden Mehrheit der C24-Mitglieder eine breite Unterstützung zugunsten des politischen Prozesses und der Autonomie-Initiative angehört. Deshalb möchte ich ihnen allen zusichern, dass Marokko ungeachtet der Widrigkeiten Algeriens, trotz der Fortsetzung dieser feindgesinnten algerischen Politik Marokko gegenüber, der Einmischung und der Bewaffnung einer kleinen bewehrten Separatistengruppe seit 45 Jahren entschlossen ausschließlich dem politischen Prozess der UNO verbunden bleibt“, bekräftigte Hilale, hinzufügend, dass “Marokko weiterhin den Resolutionen der Vereinten Nationen angebunden bleibt und die Ernennung eines persönlichen Gesandten anstrebt, zwecks dessen den politischen Prozess der Rundtische wieder aufzunehmen, welche mit dem ehemaligen deutschen Präsidenten Herrn Horst Köhler eingestellt wurden“.

Der marokkanische Diplomat erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass Algerien und seine Marionette, die Front Polisario, die Ernennung eines neuen persönlichen Abgesandten des Generalsekretärs in Verzug bringt, und dies nachdem sie Einwände unter trügerischen Vorwänden gegen mehrere Vorschläge von Herrn Antonio Guterres, darunter vom ehemaligen rumänischen Premierminister Petre Roman und vom portugiesischen Außenminister Luis Amado, erhoben, während Marokko sie in Rekordzeit annahm. Wir hegen die Hoffnung, dass Algerien diesmal ohne Tauziehen bzw. Ausweichen den nächsten Kandidaten hofieren wird, stellte er die Behauptung auf.

„Es gibt einen politischen Prozess, an dem Marokko beteiligt ist. Algerien ist ein Interessenvertreter, nicht nur in Person seines ständigen Vertreters, der vor mir interveniert hat“, erwiderte der marokkanische Diplomat, dem algerischen Botschafter zurufend: Warum kam der algerische Minister Ramtane Laamamra zu uns und zum persönlichen Gesandten beim letzten Rundtisch in Genf? Warum wird in den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats Algerien fünfmal namentlich erwähnt? Dies liegt nicht daran, dass sein Land ein einfacher Beobachter ist, wie uns der Vertreter Algeriens vorzutäuschen  versucht, sondern daran, dass sein Land tatsächlich ein Hauptakteur in diesem regionalen Konflikt ist“.

Der Botschafter Hilale widerlegte ferner den irreführenden und falschen Unterstellungen des algerischen Botschafters im Hinblick auf das Referendum.

„Wie das Königreich in den beiden Rundtischen erklärte und es seit langem immer wieder sagt, darf das Referendum tatsächlich nicht ausgegraben werden. Alle Resolutionen des Sicherheitsrats seit 21 Jahren, nach dem Scheitern des Schlichtungsplans, nehmen Bezug keineswegs mehr auf das Referendum. Umgekehrt widmen diese Resolutionen ausschließlich der Lösung auf politischem Wege, das heißt auf der Basis einer Verhandlungslösung“, sagte er, daran erinnernd, dass selbst die Resolutionen 1514 und 1541 der Generalversammlung verschiedene Optionen vorsahen, einschließlich jede Lösung, die von den Parteien vereinbart und ausgehandelt wurde.

„Nun, das hat Marokko in diesen Jahren und im Besonderen während der beiden Rundtische in Genf getan. Und dies wird er weiterhin ausgerüstet mit Optimismus und Engagement tun, dem Generalsekretär und seinem persönlichen Gesandten gegenüber und natürlich mit der Präsenz, dem Beitrag und der Beteiligung Algeriens an diesem politischen Prozess“, erklärte der Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen.

Schließlich wiederholte Hilale nachdrücklich, „dass für das Königreich Marokko der politische Prozess die Aushandlung der Autonomie im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs sei. Sie ist eine angebotene Initiative, die Marokko auf den Tisch unterbreitet hat und die während der beiden Rundtische in Genf im Beisein der algerischen Außenminister Abdelkader Messahel beim 1. Rundtisch und Ramtane Laamamra beim 2. Rundtisch ausgeschlagen wurde.

„Die Autonomie-Initiative ist die einzige Möglichkeit, wie in der Resolution 2548 erwähnt und festgelegt wird, ausgehend vom Kompromiss aus im regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara eine realistische, pragmatische und dauerhafte politische Autonomie-Lösung erzielen zu dürfen.

Die Autonomie wird in dieser Resolution im vorliegenden Fall als die ernsthafte und glaubwürdige Lösung dieses künstlichen Konflikts eingestuft“, stellte Hilale klar, bevor er abschließend erklärte: „Es gibt keine andere Lösung außerhalb der Autonomie unter marokkanischer Souveränität, eine Lösung, welche für alle bewerkstelligbar ist. Zu diesem Zweck wendet sich mein Land wie immer an etliche Stockholder.

Quellen:

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vendredi 27 août 2021

 

Sierra Leone weiht am Montag ein Generalkonsulat in Dakhla ein (Marokkanisches Ministerium für Auswärtiges)



Rabat-Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit von Sierra Leone, David Francis, hat am Donnerstag in Rabat angekündigt, dass sein Land am bevorstehenden Montag ein Generalkonsulat in Dakhla in den südlichen Provinzen Marokkos einweihen wird.

"Angesichts der ausgezeichneten Beziehungen zwischen unseren beiden Staaten  wird Sierra Leone offiziell eine Botschaft in Rabat und ein Generalkonsulat in Dakhla einweihen", sagte er auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, am Abschluss ihrer Gespräche.

Für Sierra Leone „ist die Sahara ein Territorium, das der Souveränität Marokkos untersteht“, stellte der sierra-leonische Diplomat die Behauptung auf.

Herr Francis stellte überdies den "besonderen" Charakter der Beziehungen zwischen den beiden Staaten in den Vordergrund, die von den beiden Staatsoberhäuptern, seiner Majestät dem König Mohammed VI. und dem Präsidenten Julius Maada Bio, zum Tragen kommen, welche sich für diese glaubwürdigen und langjährigen Bande einsetzen“.

Herr Bourita begrüßte seinerseits die Ankündigung Sierra Leones, ein Generalkonsulat in Dakhla einzuweihen, unterstreichend, dass die Beziehungen zwischen den beiden Staaten durch diese Entscheidung nun einen „qualitativen Sprung“ erfahren.

"Dies ist die 25. konsularische Vertretung, die in den vergangenen Monaten in den südlichen Provinzen Marokkos eingeweiht wird", sagte Bourita, anmerkend, dass dies ein Beweis für die unablässige Unterstützung auf internationaler Ebene, im Besonderen auf afrikanischer Ebene, der Marokkanität der Sahara gegenüber“ darstelle.

In ihren Gesprächen schlossen beide Seiten einen Fahrplan für die Zusammenarbeit zwischen Marokko und Sierra Leone ab, mit dem Ziel, die bilateralen Beziehungen in mehreren Bereichen ankurbeln zu dürfen.

Das unterzeichnete Dokument bezieht sich auf die Bereiche allgemeine und berufliche Bildung, technische Zusammenarbeit, Wirtschaftsförderung und Investitionen sowie Sicherheitszusammenarbeit. Die Roadmap befasst sich auch mit dem Austausch offizieller Besuche.

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Corcas beteiligt sich am Regionalseminar der C24 in der Karibik in Saint-John in  Dominica



Saint-John-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (Corcas) wird durch seinen stellvertretenden Präsidenten Khaddad El Moussaoui innerhalb der Delegation des Königreichs Marokko vertreten, die sich am karibischen Regionalseminar 2021 in der Gemeinde Saint-John, in Dominica, vom 25. bis zum 27. August 2021 beteiligt, und dies im Rahmen der Vierten Internationalen Dekade zwecks der Entwurzelung des Kolonialismus (2021-2030).

Das Seminar steht unter der Schirmherrschaft des Sonderausschusses der C24 mit dem Leitthema: „Sich zum Start der Vierten Internationalen Dekade und angesichts der Pandemie im Zusammenhang mit der Krankheit des Coronavirus (COVID-19) vermittels des  Engagements zum Gunsten des Mandats, der Kollaboration, des Pragmatismus und der Agilität einen dynamischen Weg zugunsten der Entkolonisierung freimachen“.

Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen dieses Seminars werden vom Sonderausschuss unter die Lupe genommen und im Anschluss daran der Generalversammlung unterbreitet.

Innerhalb der beteiligten marokkanischen Delegation trägt Corcas, wie schon innerhalb früherer Sitzungen, dazu bei, Marokkos Position zwecks der Bearbeitung des nationalen Anliegens zu verfestigen.

Das ursprünglich für den 19. bis zum 21. Mai 2021 eingeplante Seminar wurde aufgrund der Situation im Zusammenhang mit der Pandemie des Coronavirus  aufs Eis gelegt.

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jeudi 26 août 2021

 

Bahrain fordert die Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Marokko und Algerien gemäß dem Inhalt der Rede seiner Majestät des Königs ein



Manama-Das Königreich Bahrain hat gemäß dem Inhalt der Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI. anlässlich des Thronfestes die Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Marokko und Algerien vermittels des brüderlichen Dialogs eingefordert.

In einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung unterstrich das bahrainische Außenministerium, dass Manama an der Solidität der arabischen Beziehungen und ihrer Verstärkung interessiert sei, die Notwendigkeit ins Rampenlicht rückend, die strittigen Fragen zwischen Marokko und Algerien vermittels des brüderlichen Dialogs im Einklang mit dem Inhalt der Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu schlichten.

Das Ministerium fordert daher „das Aufschlagen einer neuen Seite in den marokkanisch-algerischen Beziehungen ein, zwecks dessen die Beziehungen zwischen den Brüdern im Dienste der Interessen der beiden Staaten und der brüderlichen Völker und im Dienste der Sicherheit und der Stabilität in der Region zu verstärken".

Es bereut überdies die Entscheidung, die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten abgebrochen zu haben.

Algerien hat am Dienstag den einseitigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Marokko angekündigt.

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Die Vereinigten Arabischen Emirate bereuen die einseitige Entscheidung, die diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Algerien abzubrechen



Abu Dhabi-Der Staat der Vereinigten Arabischen Emirate hat am Mittwoch sein Bedauern im Hinblick auf die Entscheidung des Abbruchs der diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Algerien zur Sprache gebracht.

In einer Erklärung stellte der emiratische Minister für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit, Scheich Abdullah Bin Zayed Al Nahyan, die Behauptung auf, sein Land setze sich unablässig für die Verstärkung positiver arabischer Beziehungen, ihrer Einheit und ihrer Entwicklung ein, um den Interessen brüderlicher Völker zu dienen und ihren Wohlstand zu verstärken.

Der Staat der Vereinigten Arabischen Emirate „hat immer daran gearbeitet, die arabischen Beziehungen zu vertiefen und zu verstärken, und bereut unter diesem Gesichtspunkt die anhaltenden Entwicklungen zwischen Algerien und Marokko sowie den Zusammenbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten“, sagte der Minister in einer Erklärung, die auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde.

Die Vereinigten Arabischen Emirate „pflegen starke brüderliche Beziehungen zu den beiden Staaten und bemühen sich darum, sie im Einklang mit dem Ansatz des Staates zu bringen, der allen gemeinsamen Anstrengungen gegenüber Beistand leistet, die den arabischen Zwecken dienen“, schob er nach.

Am Dienstag kündigten die algerischen Behörden den einseitigen Abbruch der diplomatischen Beziehungen zu Marokko an.

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mercredi 25 août 2021

 

Die Präsidentin der Europäischen Kommission unterstreicht die Bedeutung der strategischen Beziehungen zwischen Marokko und der EU



Madrid-Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat am Samstag die Bedeutung der strategischen Beziehungen zwischen Marokko und der Europäischen Union in den Vordergrund gestellt.

"Marokko und die Europäische Union sind zwei strategische Partner, und es ist wichtig, diese Beziehung zu pflegen und zu verfestigen", bekräftigte der Präsident der europäischen Exekutive auf einer gemeinsamen Pressekonferenz auf dem Militärflugstützpunkt Torrejon de Ardoz mit dem Präsidenten des Europäischen Rates Charles Michel und dem Präsidenten der spanischen Regierung, Pedro Sanchez.

Auf eine Frage im Zusammenhang mit der Ankündigung seiner Majestät des  Königs Mohammed VI., ob die diplomatische Krise mit Spanien beendet sei, unterstrich Frau Von der Leyen die Notwendigkeit, dass sowohl Spanien als auch die Europäische Union gute Beziehungen zu Marokko unterhalten.

Seine Majestät der König Mohammed VI. stellte am Freitag die Behauptung auf, Marokko wolle mit aufrichtigem Optimismus die Zusammenarbeit mit der spanischen Regierung und ihrem Präsidenten Pedro Sanchez fortsetzen, zwecks dessen "einen musterhaften  Schritt" in den Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten einzuschlagen.

Diese Beziehungen müssen auf Vertrauen, Transparenz, gegenseitiger Rücksichtnahme und Einhaltung von Verpflichtungen beruhen, berief darauf der Souverän in seiner Rede vom 20. August 2021.

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Marokko nimmt die einseitige und „völlig ungerechtfertigte, aber vorausschaubare“ Entscheidung der algerischen Behörden zur Kenntnis und bereut, die diplomatischen Beziehungen zum Königreich abbrechen zu wollen



Rabat–Das Königreich Marokko hat die einseitige Entscheidung der algerischen Behörden zur Kenntnis genommen, die diplomatischen Beziehungen zu Marokko ab diesem Tag abzubrechen, teilte das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner am Dienstagabend mit.

In einer Stellungnahme unterstrich das Ministerium, Marokko bereue diese völlig ungerechtfertigte, aber vorausschaubare Entscheidung – angesichts der in den vergangenen Wochen festgestellten Eskalationslogik – sowie deren Auswirkungen auf die algerische Bevölkerung.

Marokko, schob dieselbe Quelle nach, räumt die irreführenden, sogar absurden Vorwände, die ihr zugrunde liegen, kategorisch aus dem Weg.

Das Königreich Marokko wird seinerseits ein glaubwürdiger und loyaler Partner für das algerische Volk bleiben und Partei weiterhin mit Weisheit und Verantwortung zugunsten der Entwicklung gesunder und fruchtbarer Beziehungen zwischen den Maghreb-Staaten ergreifen, der Erklärung zufolge abschließend.

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mardi 24 août 2021

 

Charles Michel bejubelt den Inhalt der Königlichen Rede vom 20. August 2021, den Akzent auf die tiefen Verbindungen zwischen Marokko und der EU legend  



Madrid-Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, bejubelte am Samstag den Inhalt der Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI.  anlässlich des Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes, die tiefen Verbindungen zwischen Marokko und der Europäischen Union hervorhebend.

„Wir möchten natürlich die Worte des Königs Marokkos (…) der Europäischen Union gegenüber zum Ausdruck bringen“, unterstrich Michel auf einer gemeinsamen Pressekonferenz auf dem Luftwaffenstützpunkt Torrejon de Ardoz mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem spanischen Regierungspräsidenten, Pedro Sanchez.

„Diese Partnerschaft zwischen Marokko und der Europäischen Union ist in verschiedenen Bereichen von wesentlicher Bedeutung, nicht nur im Hinblick auf die Migrationsfrage, sondern auch auf andere Themen, die im Besonderen mit der wirtschaftlichen Entwicklung und der Zusammenarbeit einhergehen“, stellte der Präsident des Europäischen Rates die Erklärung auf.

„Wir glauben, dass Dialog, Partnerschaft und Engagement für beide Seiten nützlich sind“, schob er nach.

Seine Majestät der König Mohammed VI. sagte am Freitag, Marokko wolle mit aufrichtigem Optimismus die Zusammenarbeit mit der spanischen Regierung und ihrem Präsidenten Pedro Sanchez fortsetzen, um "einen musterhaften  Schritt" in den Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten einschlagen  zu dürfen.

Diese Beziehungen müssen auf Vertrauen, Transparenz, gegenseitiger Rücksichtnahme und Einhaltung von Verpflichtungen beruhen, was darauf der Souverän in seiner Rede vom 20. August 2021 berief.

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lundi 23 août 2021

 

Die Königliche Rede, eine „große Gelegenheit“, die Säulen und Parameter der Beziehungen zwischen Marokko und Spanien neu zu definieren (Pedro Sanchez)



Madrid-Die Rede seiner Majestät des Königs Mohammed VI. an die Nation anlässlich des 68. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes, bietet eine „große Gelegenheit“ an, die Säulen und Parameter der Beziehungen zwischen Marokko und Spanien neu zu definieren, stellte der Präsident der spanischen Regierung, Pedro Sanchez, in seiner samstäglichen Behauptung die Erklärung auf.

„Ich glaube, dass mit jeder Krise eine Chance einhergeht. Und ich glaube, dass die Rede des Königs eine großartige Gelegenheit darstellt, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten und die Säulen, auf denen sie beruhen, neu zu definieren“, unterstrich Herr Sanchez auf einer gemeinsamen Pressekonferenz auf dem Militärflugstützpunkt Torrejon de Ardoz mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel.

Der Chef der spanischen Regierung bejubelte überdies den Inhalt der Königlichen Rede, seiner Majestät dem König gegenüber für seine Vision einer bilateralen Partnerschaft seinen Dank ausrichtend, die auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis abstützt.

„Tatsächlich können wir durch Vertrauen, Respekt und Zusammenarbeit in Gegenwart und Zukunft stärkere Beziehungen aufbauen als die, die wir derzeit mit einander pflegen“, sagte Sanchez, die Einzigartigkeit und die Tiefe der Verbindungen zwischen Marokko und Spanien ins Rampenlicht rückend.

„Wir haben Marokko immer als strategischen Partner Spaniens, aber auch der gesamten EU betrachtet“, sagte er.

„Marokko und Spanien sind Verbündete, Nachbarn und Freunde“, schob der Chef der spanischen Regierung nach.

Seine Majestät der König Mohammed VI. sagte am Freitag, Marokko wolle mit aufrichtigem Optimismus die Zusammenarbeit mit der spanischen Regierung und ihrem Präsidenten Pedro Sanchez fortsetzen, um den Weg für "einen musterhaften  Schritt" in den Beziehungen zwischen den beiden Nachbarstaaten freimachen zu können.

Diese Beziehungen müssen auf Vertrauen, Transparenz, gegenseitiger Rücksichtnahme und Einhaltung der Verpflichtungen beruhen, was darauf der Souverän in seiner Rede vom 20. August 2021 berief.

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samedi 21 août 2021

 

Vollständiger Wortlaut der Königlichen Rede zum 68. Jahrestag der Revolution des Königs und des Volkes



Fez-Seine Majestät der König Mohammed VI. hielt am Freitag eine Rede an die Nation anlässlich des 68. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes ab.

Hierbei folgt der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:

„Gelobt sei Gott,

mögen Frieden sowie Segen dem Propheten, seinen Kindern und seinen Mitgefährten zuteilwerden lassen.

Liebe Bürger,

Es gibt keine bessere Gelegenheit, den Werten der Loyalität und der Aufopferung zugunsten der Freiheit und der Unabhängigkeit des Vaterlandes zu gedenken, als das Gedenken an die Revolution des Königs und des Volkes.

Dies ist mehr als nur ein historisches Ereignis. Es ist eine andauernde Revolution, die sukzessive Generationen inspiriert hat und den gleichen Geist des wahren Patriotismus und des Eifers feiert, die Heimat, deren Institutionen und heiligen Werte verfechten zu dürfen.

Diese Gedenkfeier kommt wenige Tage vor den Wahlen zustande. Es fällt auch mit dem Start einer neuen Reihe von Projekten und Reformen zusammen, die im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells und der nationalen Charta der  Entwicklung durchgeführt werden.

Die bevorstehenden Parlaments-, Regional-und-Kommunalwahlen werden am selben Tag stattfinden, was die Lebendigkeit der demokratischen Erfahrung des Landes und die Reife des marokkanischen politischen Systems nachweislich macht.

Liebe Bürger,

Wahlen sind kein Selbstzweck. Vielmehr sind sie ein Mittel, um glaubwürdige Institutionen aufzubauen, die den Interessen der Bürger dienen und die Anliegen der Nation verfechten.

Ich glaube, die Stärke eines Staates entspringt Institutionen und der Einheit und dem Zusammenhalt der Komponenten der Nation. Das ist unsere Waffe zur Verfechtung unseres Landes in Zeiten von Widrigkeiten, Krisen oder Bedrohungen, die uns belauern.

Dies wurde durch die sorgfältig ausgeheckten Angriffe einiger Staaten und Organisationen, die für ihre Feindseligkeit unserem Land gegenüber bekannt sind, deutlich bestätigt.

Marokko ist ein Ziel, weil es ein geschichtsträchtiges Land ist - es existiert seit mehr als zwölf Jahrhunderten, ganz zu schweigen von der langjährigen Geschichte der Amazigh unserer Nation - und es wird von einer auf der Kraft der Bürger beruhenden Monarchie regiert, die seit mehr als vier Jahrhunderten besteht und die in einem festen Band zwischen dem Thron und dem Volk eingebettet ist.

Marokko ist überdies wegen seiner Sicherheit und seiner Stabilität ein Ziel; Dies sind unschätzbare Vermögenswerte, insbesondere angesichts der Umbrüche, die die heutige Welt belauern.

Dennoch, und durch die Begnadigung des Allermächtigen, genießt Marokko einen ausgezeichneten Ruf und ein unbestreitbares Prestige. Darüber hinaus hat es ein solides Beziehungsnetz parat und ist eine vertrauenswürdige, glaubwürdige Nation sowohl auf regionaler als auch auf internationaler Ebene.

Liebe Bürger,

Marokko ist wie einige andere Staaten der Union des Arabischen Maghreb- das Ziel vorsätzlicher und feindseliger Angriffe.

Die Feinde der territorialen Integrität des Königreichs bauen ihre Positionen auf vorgefertigten, aber veralteten Prämissen auf. Sie wollen einfach nicht, dass Marokko frei, stark und einflussreich bleibt und wird.

Bedauerlicherweise befürchten einige Staaten, insbesondere europäische, die traditionelle Partner sind, um ihre wirtschaftlichen Interessen, Märkte und Einflusssphären in der Region des Maghreb.

Einige ihrer Führer verstehen nicht, dass das Problem nicht in den Systemen der Maghreb-Staaten liegt, sondern in ihren Eigenen. Dies sind Systeme, die sich weiterhin von der Vergangenheit verköstigen und mit neuen Entwicklungen nicht Schritt mithalten können.

Die letzten Monate haben gezeigt, dass in diesen Staaten erhebliche Unzulänglichkeiten bestehen, wenn es darum geht, die staatlichen Institutionen und deren grundlegenden, traditionellen Funktionen innezuhaben.

Deshalb wollen sie, dass wir wie sie werden. Und zu diesem Zweck berufen sie sich auf unbegründete Vorwände und werfen unseren nationalen Institutionen vor, Rechte und Freiheiten nicht zu bewahren, um ihren Ruf zu beschädigen und zu versuchen, der Wertschätzung und dem großen Respekt unseres Landes einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Sie wollen nicht anerkennen, dass sich die Spielregeln geändert haben – dass unsere Staaten im Stande sind, ihre Angelegenheiten selbst zu managen und ihre Energien und Ressourcen zum Wohle ihrer Völker zum Einsatz zu bringen.

Daher wurden alle möglichen Mittel – legale und andere – eingesetzt, Rollen zugewiesen und enorme Ressourcen eingespritzt, um Marokko in Problemen und Streitigkeiten mit einigen Staaten hineingestrickt machen zu lassen.

Tatsächlich haben einige Berichte wirklich die Grenze überschritten. Anstatt Marokkos Anstrengungen um eine ausgewogene Entwicklung in der Region beizustehen, gaben sie Empfehlungen ab, um Marokkos Fortschritt in die Quere zu kommen, argumentierend, dass seine Entwicklung ein Ungleichgewicht zwischen den Maghreb-Staaten zustande bringe.

Darüber hinaus haben sie eine umfassende Kampagne eingefädelt, um das Image unserer Sicherheitsinstitutionen zu verzerren und deren Nützlichkeit und Wirksamkeit bei der Bewahrung der Sicherheit und der Stabilität Marokkos zu untergraben.

Diese Institutionen bieten auch Unterstützung an und koordinieren Maßnahmen auf regionaler und internationaler Ebene, wie von einigen dieser Staaten selbst eingestanden wird.

Und da jede Wolke einen Silberstreif am Horizont hat, kommen die von den Feinden unserer territorialen Integrität angezettelten Verschwörungen nur dem  Glauben der Marokkaner und ihrer Entschlossenheit zugute, ihre Heimat und ihre Interessen weiterhin verfechten zu wollen.

Ob es diesen Parteien gefällt oder nicht, wir werden den Weg fortsetzen, den wir für uns selbst ausgewählt haben, trotz der Verzweiflung der Feinde und des Neids derer, die uns Hass entgegenbringen.

Liebe Bürger,

Manche Leute stellen die Behauptung auf, dass Marokko angegriffen wird, weil es seine politische und strategische Ausrichtung geändert hat oder weil es mit einigen diplomatischen Angelegenheiten herumzuschlagen hat.

Das ist einfach nicht der Fall. Marokko hat sich zwar verändert, aber nicht so, wie sie es wollen. Marokko akzeptiert nicht, dass seine besten Interessen mit Füßen getreten werden. Gleichzeitig ist mein Land an starken, konstruktiven und ausgewogenen Beziehungen interessiert, insbesondere zu unseren Nachbarstaaten.

Dieselbe Logik bestimmt unsere heutige Politik in Bezug auf die Beziehungen zu unserem Nachbarn Spanien.

Es ist eine Tatsache, dass diese Beziehungen in letzter Zeit in eine beispiellose Krise hineingeraten sind, die das gegenseitige Vertrauen zerbröckelt und viele Fragen bezüglich ihrer Zukunft aufgeworfen hat.

Wir haben jedoch mit der spanischen Seite es so gelassen, klar und verantwortungsbewusst zusammenzuarbeiten.

Nebst den traditionellen unveränderlichen Werten, auf denen diese Beziehungen abstützen, sind wir heute bestrebt, sie zu verstärken, unter Rücksichtnahme der Notwendigkeit eines gemeinsamen Verständnisses der Interessen der beiden Nationen.

In dieser Hinsicht habe ich den Fortschritt des Dialogs und der Diskussionen zwischen den beiden Staaten persönlich und direkt verfolgt.

Unser Ziel war es nicht nur, diese Krise zu überstehen, sondern die Situation zu einer Gelegenheit zu machen, die Grundlagen und Determinanten dieser Beziehungen zu überdenken.

Mit einem Gefühl des Optimismus sehe ich der weiteren Zusammenarbeit mit der spanischen Regierung und dem spanischen Premierminister, seiner Exzellenz Pedro Sanchez, aufrichtig entgegen, um eine neue, beispiellose Phase in den Beziehungen zwischen den beiden Staaten auf die Schiene zu bringen, auf der Grundlage von Vertrauen, Transparenz, gegenseitigem Respekt und der Erfüllung von Verpflichtungen.

Das gleiche Engagement steht im Mittelpunkt der Partnerschaft und der Solidarität zwischen Marokko und Frankreich, und ich persönlich pflege solide Beziehungen, die auf Freundschaft und gegenseitiger Wertschätzung abstützen, mit dem französischen Präsidenten, seiner Exzellenz Herrn Emmanuel Macron.

Liebe Bürger,

Die Revolution des Königs und des Volkes war ein Wendepunkt in Marokkos Kampf um Freiheit und Unabhängigkeit. Heute stehen wir am Rande einer neuen Phase, die das Engagement für den Geist des wahren Patriotismus einfordert, um sich den internen und externen Herausforderungen stellen zu dürfen.

Ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen, um dem Andenken an die tapferen Märtyrer der Nation Ehre zuteilwerden zu lassen, im Besonderen an den Helden der Befreiung, meinen ehrwürdigen Großvater, an seine Majestät den König Mohammed V., und an seine Mitgefährten im Kampf, meinen verehrten Vater, seine Majestät den König Hassan II - mögen sie in allem Frieden ruhen.

Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh."

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

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