mardi 31 janvier 2023

 

Der Präsident des CORCAS unterhielt sich mit dem Präsidenten der Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen im chilenischen Senat



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am Montag, dem 30. Januar 2023, mit Jaime Quintana, dem Präsidenten der Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen im chilenischen Senat, welcher dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch bis zum 04. Februar 2023 abstattet.

Auf dieser Begegnung unterhielt sich der Präsident der Kommission betraut mit den auswärtigen Beziehungen im chilenischen Senat in Bezug auf die jüngsten Entwicklungen des Dossiers der marokkanischen Sahara.

Es geht im Besonderen um die marokkanische Initiative zur Einräumung der Autonomie der Region der marokkanischen Sahara.

In dieser Hinsicht hat der Präsident des CORCAS die Relevanz dieser Initiative zur Geltung gebracht, wovon der Text von den Saharawis, welche im Königlichen Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten vertreten sind,  formuliert wurde und im Anschluss daran vonseiten des Königreichs den Vereinten Nationen in 2007 in seiner Eigenschaft als beherzter und gerechter Initiative unterbreitet wurde, welche imstande ist, der Versandung ein Ende zu bereiten, worin sich die Situation festgefahren hat und sich festfährt.

Diese Initiative ist derzeit Gegenstand einer quasi einstimmigen Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft, in dem sie diese zwei vergangene Jahre hindurch eine große Wirkung der positiven Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen ausübt.

Ausgehend davon stellt sie die einzige Grundlage für die Beilegung für den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara dar.

Dieser Versammlung wohnten vonseiten des CORCAS der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlat, das Mitglied des Rates, bei.

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lundi 30 janvier 2023

 

Marrakesch: drei neue afrikanische Staaten unterzeichnen „den Aufruf von Tanger“ zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union



Marrakesch–Drei neue afrikanische Staaten haben am Samstag in Marrakesch den solenneren Aufruf zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union, genannt „den Aufruf von Tanger“, unterzeichnet.

Auf dieser ersten Versammlung der Nachverfolgung des Aufrufs von Tanger haben drei ehemalige Minister für auswärtige Angelegenheiten Lesothos, Madagaskars und Gambias diesen Aufruf unterzeichnet, welcher bereits am 04. November 2022 in Tanger unterzeichnet worden ist.

Es geht nämlich um die Herren Lesego Makgothi, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten Lesothos, Patrick Rajoelina, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Madagaskar und Lamine Kaba Badjo, den ehemaligen Minister für auswärtige Angelegenheiten der Republik Gambia.

Mit diesen neunen Staaten beläuft sich die Anzahl der Unterzeichner nunmehr auf 19 Staaten.

Es wird in Erinnerung gerufen, dass „der Aufruf von Tanger“ von ehemaligen Premierministern und von ehemaligen afrikanischen Ministern unterzeichnet worden ist, welche Guinea-Bissau, Dschibuti, Eswatini, Benin, den Komoren, Liberia, Gabun, Malawi, den Kapverden, Senegal, der Demokratischen Republik Kongo, Guinea und Kenia entstammen.

Die Unterzeichner des „solenneren Aufrufs zur Vertreibung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union, genannt „des Aufrufs von Tanger“, haben am Samstag in Marrakesch ihre erste Versammlung der Nachverfolgung dieses Aufrufs abgehalten.

Auf dieser Versammlung haben sie ihr gänzliches Engagement aufs Neue beteuert, sich gemeinsam und in  Koordination für die Vertreibung dieser nichtstaatlichen Entität aus der Afrikanischen Union einsetzen zu haben.

Die ehemaligen Premierminister und die ehemaligen afrikanischen Minister haben auch darauf aufmerksam gemacht, dass diese legitime Vertreibung aus legaler Sicht keineswegs als unerreichbare Zielsetzung betrachtet werden dürfte, denn sie ist in den Rahmen einer kontinentalen und internationalen günstigen Dynamik zu sehen, wo der Realismus und der Pragmatismus den Sieg davon tragen und denn sie stellt eine unabdingbare Voraussetzung für die Rückkehr zur Unparteilichkeit und zur Glaubwürdigkeit dieser panafrikanischen Organisation in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara dar.             

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Der Irak beteuert aufs Neue seine felsenfeste Position zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs



Bagdad–Der Irak hat am Samstag aufs Neue seine felsenfeste Position zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue beteuert.

„Ich bekunde aufs Neue die gleichbleibende Position des Iraks betreffs der Frage der marokkanischen Sahara zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko“, erklärte der irakische Minister für auswärtige Angelegenheiten, Fouad Hussein, auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita,  welche am Ende ihrer Gespräche in Bagdad abgehalten wurde.

Er fuhr fort, dass der Irak an der Seite Marokkos steht, was die Frage seiner nationalen territorialen Integrität angeht.

Desgleichen hat der Chef der irakischen Diplomatie die Unterstützung des Iraks den Bemühungen der Vereinten Nationen gegenüber bekräftigt, welche darauf abzielen, zu einer definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu dürfen, darauf aufmerksam machend, dass sein Land den UNO-Resolutionen diesbezüglich unter die Arme greift.

Darüber hinaus hat Herr Hussein auf die Wichtigkeit gepocht, auf friedensstiftende Wege auf Verhandlungswege zurückzugreifen, um diesen Konflikt beilegen zu dürfen, in dem die territoriale Integrität Marokkos unter Wahrung gehalten wird und in dem die Sicherheit und die Stabilität in der Maghreb-Region sichergestellt wird.

Die beiden Staaten haben eine gemeinsame Pressemitteilung auf dem offiziellen Besuch des irakischen Ministers für auswärtige Angelegenheiten Marokkos am 13. Mai 2022 bekanntgegeben, worin der Irak „seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs und den Bemühungen der UNO sowie ihrer Zentralrolle gegenüber bekräftigt, zwecks dessen zu einer Lösung auf politischem Wege gelangen zu dürfen“.

Seinerseits hat Marokko keine Mühe den unterschiedlichen Etappen des politischen Prozesses im Irak hindurch gespart, zwecks dessen seine Unterstützung und seine Hilfe dem irakischen Volk gegenüber in dessen Bemühungen parat zu stellen, welche darauf abzielen, demokratische repräsentative Institutionen all seiner Komponente in Stellung zu bringen und zum Wiederaufbau eines vereinten demokratischen und dessen arabischen Umfeld gegenüber aufgeschlossenen Iraks beisteuern zu dürfen.        

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samedi 28 janvier 2023

 

Bahrein beteuert aufs Neue seine felsenfeste und gleichbleibende Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara gegenüber (Gemeinsame Pressemitteilung) 



Manama–Das Königreich Bahrein hat aufs Neue seine felsenfeste und gleichbleibende Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der Marokkanität der Sahara sowie den Bemühungen Marokkos gegenüber, welche darauf abzielen, zu einer politischen realistischen Lösung für diese Frage ausgehend vom Kompromiss und von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates unter der Ägide des Generalsekretärs der Vereinten Nationen gelangen zu dürfen.

Bahrein greift dem Autonomieplan in der marokkanischen Sahara im Rahmen der Souveränität des Königreichs und seiner territorialen Integrität in seiner Eigenschaft als Lösung unter die Arme, welche dem Völkerrecht und den Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung entsprechend ist, bekräftigte das Königreich Bahrein in einer gemeinsamen Pressemitteilung, welche die Arbeiten der 5. Tagung der Hohen Mischkommission bekrönt hat, welche am Donnerstag in Manama unter der Präsidentschaft des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, und dessen bahreinischen Amtskollegen, Abdullatif Ben Rashid Al Zayani, abgehalten wurde.

Manama hat überdies seine Rückweisung etlicher Beeinträchtigung der höchsten Interessen des Königreichs Marokko, seiner Souveränität bzw. seiner territorialen Integrität bekundet.

Seinerseits hat das Königreich Marokko seine Hochschätzung dem Königreich Bahrein gegenüber aufs Neue bekräftigt und dies infolge der Einweihung im Dezember 2020 eines Generalkonsulats in der Stadt Laâyoune und infolge der Anweisungen des bahreinischen Souveräns, seiner Majestät des Königs Hamad Ben Issa Al Khalifa, als Bestätigung des Engagements Bahreins zur Unterstützung der legitimen Anrechte des Königreichs Marokko und der Bebilderung der Tiefe der soliden historischen Beziehungen zwischen den beiden brüderlichen Königreichen.

Die Abhaltung der 5. Tagung der Hohen Mischkommission kommt im Rahmen der Begehung des 50. Jahrestages der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Königreichen zustande, unterstrich die gemeinsame Pressemitteilung.

In diesem Sinne haben die beiden Parteien „den gemeinsamen Willen und die gegenseitige Entschlossenheit, die Prozesse der bilateralen Kooperation in etlichen Bereichen und in den Entwicklungssektoren sowie ihren gleichbleibenden Willen zum Ausdruck gebracht, die Beziehungen der bilateralen Kooperation im politischen und im diplomatischen Bereich zu konsolidieren und gemeinsam für den Austausch der Unterstützung innerhalb der Organisationen und der regionalen und internationalen Instanzen im Dienste der gemeinsamen Interessen der beiden Staaten und der beiden brüderlichen Völker koordinieren zu haben.

Sie haben darüber hinaus auf die Wichtigkeit gepocht, die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen und die Investitionsbeziehungen zu entwickeln und die Geschäftsleute dazu einzuladen, in den vonseiten der beiden Staaten angebotenen Opportunitäten und Potentialitäten investieren zu haben.

Die beiden Parteien haben zuletzt die Notwendigkeit in den Vordergrund gestellt, den Austausch der kommerziellen Delegationen zu entwickeln, gemeinsame Salons in diesem Sinne in Stellung zu bringen und die Bemühungen zu verdoppeln, zwecks dessen die bilaterale Kooperation auf ein globaleres und auf ein breiteres Niveau hieven zu dürfen.      

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Marokko-Guatemala: die Wichtigkeit der parlamentarischen Kooperation für die Kräftigung der bilateralen Beziehungen wird ins Treffen geführt



Rabat–Der permanente Vertreter des Beraterhauses beim Parlament Zentralamerikas, Ahmed Lakhrif, hat am Dienstag die Wichtigkeit der parlamentarischen Kooperation zwischen Marokko und Guatemala in der Begleitung und in der Kräftigung der bilateralen privilegierten Beziehungen ins Treffen geführt.

Herr Lakhrif, zu Besuch in der Republik Guatemala, um an den Arbeiten der ordinären Tagung des Parlaments Zentralamerika teilzunehmen, hat den Stolz aller Komponente des marokkanischen Parlaments auf die beachtenswerte Dynamik der Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Guatemala gehegt, gibt eine Pressemitteilung des Beraterhauses an.

Sich auf dessen Gespräche mit der guatemaltekischen Vizeministerin für auswärtige Angelegenheiten, Ava Atzum Arevalo, äußernd, unterstrich Herr Lakhrif auch, dass die Begehung in 2021 des 50. Jahrestages der Herstellung der diplomatischen Beziehungen die Stabilität der historischen Beziehungen widerspiegelt, welche die beiden Staaten mit einander vereinen, welche heute als strategische Alliierten auf allen Ebenen betrachtet werden, fügt dieselbe Quelle hinzu.

Auf dieser Begegnung, der der Botschafter Marokkos in Guatemala, Tarik Louajri, beigewohnt hat, hat Herr Lakhrif auch die Wichtigkeit des Besuchs in Erinnerung gerufen, den der Präsident des Beraterhauses, Ennam Mayara, der Republik Guatemala im vergangenen Februar abgestattet hat, welchen die Audienz bekrönt hat, welche ihm der Präsident der Republik Guatemala,           Alejandro Giammattei, anberaumt hat.

Die guatemaltekischen Verantwortlichen haben anlässlich dessen ihr großes Interesse und ihren Willen zum Ausdruck gebracht, das Rückgrat der  Beziehungen ihres Landes mit dem Königreich zu stärken, im Besonderen während der Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, Mario Búcaro, und den Mitgliedern des Exekutivvorstandes des Kongresses der Republik Guatemala, immer der Pressemitteilung nach.

In demselben Kontext hat der Vertreter des Beraterhauses bekräftigt, dass die vonseiten des marokkanischen Parlaments an den Tag gelegte Vorgangsweise, welche in der Verstärkung der Beziehungen mit den nationalen Parlamenten und den regionalen Instanzen in der lateinamerikanischen Region besteht, in den Rahmen der strategischen Ausrichtung des Königreichs zu sehen ist, die Süd-Süd-Kooperation zu fördern, die Verbundenheit Marokkos mit seiner afrikanischen Tiefe und die Wichtigkeit von großem Ausmaß in den Vordergrund drängend, welche seine Majestät der König Mohammed VI der Entwicklung des afrikanischen Kontinents beimisst.

Herr Lakhrif hat darüber hinaus die gleichbleibende Position der Republik Guatemala betreffs der territorialen Integrität des Königreichs gewürdigt, und dies auf Wege der Unterstützung dem Autonomieplan unter marokkanischen Souveränität gegenüber in seiner Eigenschaft als einziger Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, die Erinnerung daran wachrufend, dass sich diese Position durch die Einweihung eines Generalkonsulats dieses Landes in Dakhla kundtut.

Ihrerseits hat Frau Atzum Arevalo angegeben, dass sich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs als Pioniermodell auf regionaler und kontinentaler Ebene aufspielt, was die Sicherheit, die Stabilität und die politische sowie institutionelle Reform angeht, die strukturierenden Projekte und die strategischen Baustellen begrüßend, welche in den südlichen Provinzen des Königreichs auf die Schiene gebracht wurden und werden.

Die Einweihung eines Konsulats ihres Landes in Dakhla ins Feld führend, hat sie aufmerksam darauf gemacht, dass diese Entscheidung mit der klaren Position Guatemalas bezüglich der Frage der marokkanischen Sahara einhergeht, fortfahrend, dass die Einweihung dieses Konsulats einen Zusatzmeilenstein konstituiert, um die wirtschaftlichen Beziehungen und die bilateralen kommerziellen Austäusche zu fördern. Sie hat in diesem Sinne die strategische Bedeutung des Projektes des Hafens Dakhla-atlantique und die von ihm angebotenen Opportunitäten klar herausgestellt, um die Länder Amerikas und im Besonderen Guatemala mit Afrika verbinden zu dürfen.                     

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jeudi 26 janvier 2023

 

Marokkanische Sahara: Die Vereinigten Staaten beteuern aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan als seriöser glaubwürdiger und realistischer Lösung gegenüber



Rabat–Die amerikanische stellvertretende Staatssekretärin betraut mit den internationalen Organisationen, Michele Sison, hat am Mittwoch in Rabat die Unterstützung der Vereinigten Staaten dem marokkanischen Autonomieplan als seriöser glaubwürdiger und realistischer Lösung gegenüber um den Sahara-Konflikt aufs Neue beteuert.

„Die Vereinigten Staaten betrachten weiterhin den Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, als seriös glaubwürdig und realistisch“, gab Frau Sison auf einem Pressepunkt am Ende ihrer Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, an.

„Die Priorität der Vereinigten Staaten besteht darin, einem glaubwürdigen Prozess unter die Arme zu greifen, welcher eine würdevolle und nachhaltige Lösung für den Sahara-Konflikt nach sich zieht und welchem die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft zugute kommt“, fuhr die amerikanische Verantwortliche fort.

Diese Begegnung nahm überdies Bezug auf die kontinuierliche Unterstützung der Vereinigten Staaten Staffan de Mistura gegenüber in seiner Rolle als Sonderbeauftragter des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, hat sie darauf aufmerksam gemacht.

„Wir haben unsere felsenfeste Unterstützung den Bemühungen der Friedenserhaltung der MINURSO und ihrer Wichtigkeit in der Wahrung der Bedingungen des Prozesses auf friedensstiftendem Wege unter der Ägide der UNO gegenüber erörtert“, hat Frau Sison darüber hinaus bekräftigt.         

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mercredi 25 janvier 2023

 

Eine kamerunische Delegation erkundigt sich nach dem Entwicklungsniveau in der Region Dakhla-Oued Eddahab



Dakhla-Eine kamerunische Delegation hat am Montag der Stadt Dakhla einen Besuch abgestattet, zwecks dessen Kenntnis vom Entwicklungsniveau und von den wirtschaftlichen Trümpfen zu nehmen, wovon die Perle des Südens wimmelt.

Dieser Besuch, welcher vom Sultan-König Bamum, Mohamed Nabil Nforifoum Mbombo Njoya, und von der ihn begleitenden Delegation sowie vom Botschafter Kameruns in Rabat, Mouhamadou Youssifou, präsidiert wurde, bezweckt, das Niveau der Entwicklung und des Fortschrittes klar herauszustellen, welches die Stadt Dakhla auf allen Ebenen erfährt.

Anlässlich dessen hat die kamerunische Delegation Begegnungen mit dem Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und dem Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, und mit dem Präsidenten der Region Dakhla-Oued Eddahab, El Khattat Yanja, sowie mit dem Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah, abgehalten, während der das Gewicht im Besonderen auf die Mittel gelegt wurde, die Beziehungen der Kooperation zwischen Marokko und Kamerun verstärken zu beabsichtigen.

Sich in einer Presseerklärung äußernd, hat der Botschafter Kameruns in Rabat,  Mouhamadou Youssifou, angegeben, dass dieser Besuch die Gelegenheit gewesen war, sich nach den vonseiten Marokko erzielten Fortschritten und nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab zu erkundigen.

„Es geht auch um eine Gelegenheit, um den Verantwortlichen der Region Dakhla-Oued Eddahab das Königreich Bamum vorzustellen, welches eines der uralten Königreiche Kameruns ist und welches auf das 14. Jahrhundert zurückgeht“, fuhr er fort.

Seinerseits hat Herr Yanja angegeben, dass diese Begegnung die Gelegenheit gewesen war, die Hauptcharakteristika der Region, die Investitionsopportunitäten und die Potentialitäten, wovon sie wimmelt, sowie die wichtigsten Entwicklungsprogramme in den Vordergrund zu drängen, welche die Region seit deren Rückerlangung erfährt, nebst der Rolle des Regionalrates und im übrigen der gewählten Räte in der Ausarbeitung ihrer  Entwicklungsstrategien.

Er hat aufmerksam darauf gemacht, dass die Delegation ihre große Bewunderung für die distinguierte Position von Dakhla bekundet, welche ein Eingangstor Marokkos in dessen afrikanische Tiefe konstituiert sowie für die wichtigsten Entwicklungsprojekte, welche auf Ebene der Region auf die Schiene gebracht wurden und werden, die Pionierrolle seiner Majestät des Königs Mohammed VI in der Entwicklung der Beziehungen zwischen Marokko und den Ländern Afrikas südlich der Sahara klar herausstellend.

Seinerseits hat Herr Hormatallah angegeben, dass diese Begegnung, welche in den Rahmen der Verstärkung der Beziehungen zwischen Marokko und seiner afrikanischen Tiefe zu sehen ist, für die kamerunische Delegation die Gelegenheit gewesen war, Kenntnis von der Vielfalt und vom Entwicklungsniveau der Region unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu nehmen.

Bei derselben Gelegenheit, fügte er hinzu, hat sich die kamerunische Delegation nach den wirtschaftlichen Hauptsektoren und nach den vitalen Aktivitäten, welche Dakhla genießt, sowie nach den aufwändigen Projekten erkundigt, welche auf Ebene der Stadt umgesetzt wurden.

Zur Erinnerung wohnte der Sultan-König Bamum, Mohamed Nabil Nforifoum Mbombo Njoya, letzte Woche den Arbeiten des internationalen Kolloquiums über die Erfindung der Schriften bei, welches im Sitze der Akademie des Königreichs Marokko in Rabat organisiert wurde.

Dieses Kolloquium, welches in den Rahmen der Aktivitäten des Lehrstuhls        für Afrikanische Literaturen und Künste zu sehen ist, zielt darauf ab, den narrativen Stand in Afrika mittels der uralten und der neuen afrikanischen Sprachen zu bekundschaften, welche als unterschiedliche Optionen betrachtet werden, um einen gemeinschaftlichen Gedanken, einen gemeinschaftlichen Widerstand und eine gemeinschaftliche Erfahrung zu übertragen.

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mardi 24 janvier 2023

 

Das marokkanische Parlament beschließt, seine Beziehungen mit dem EP zu überdenken und sie einer globalen Neubewertung zu unterziehen  



Rabat–Das Parlament des Königreichs Marokko hat am Montag seine Entscheidung angekündigt, seine Beziehungen mit dem Europäischen Parlament (EP) zu überdenken und sie einer globalen Neubewertung zu unterziehen, welche darauf abzielt, feste und angebrachte Entscheidungen zu treffen, und dies infolge der jüngsten Positionen des Europäischen Parlaments Marokko gegenüber.

Dies wurde in einer Erklärung der beiden Kammer des marokkanischen Parlaments angekündigt, welche vom Präsidenten des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi Alami, am Ende einer gemeinsamen Versammlung verlesen wurde, welche vom Präsidenten des Beraterhauses, Enaam Mayara, mit präsidiert wurde und welche sich durch die Redebeiträge der Präsidenten und der Vertreter der unterschiedlichen Fraktionen und der parlamentarischen Gruppen sowie der parteilosen Parlamentarier auszeichnet.

Das marokkanische Parlament hat somit die voreingenommene Kampagne an den Pranger gestellt, welche das Königreich als Zielscheibe hat, und deren jüngster Akt die Verabschiedung vonseiten des EP einer Resolution am 19. Januar 2023 ist.

Das marokkanische Parlament hat auch beschlossen, die Präsidentschaft des EP über das Protokoll dieser Tagung in Kenntnis zu setzen, welche die Positionen  und die Interventionen der Präsidenten und der Vertreter der unterschiedlichen Fraktionen und der parlamentarischen Gruppen sowie der parteilosen Parlamentarier während dieser Tagung sowie die Entscheidungen beinhaltet, welche in der Zukunft getroffen werden werden.

„Das marokkanische Parlament nimmt Kenntnis mit großer Verwunderung und tiefer Bestürztheit von dieser Resolution, welche schwerwiegend dem Kapital Vertrauen zwischen den beiden legislativen Institutionen Abbruch tut und zutiefst die positiven Errungenschaften der gemeinsamen Arbeit Jahrzehnte hindurch antastet“, gibt man in einer Erklärung der beiden Kammer des Parlaments an, welche vom Präsidenten des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi Alami, verlesen wurde.

Es bereut, dass das Europäische Parlament sich von einigen feindseligen Umkreisen in seinem Inneren zu einer Kampagne der irreführenden Bezichtigungen verleiten lässt, welche als Zielscheibe einen traditionellen und glaubwürdigen Partner haben, welcher eine Hauptrolle im Schutze der Rechte und der Freiheiten wahrnimmt und welcher den regionalen und internationalen Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit verfechtet. Ein Partner, welcher als eine Säule der Stabilität, der gutnachbarlichen Beziehungen und der Verständigung zwischen den Völkern, den Kulturen und den Zivilisationen betrachtet wird.     

Angesichts dieses gefahrbringenden Auswuchses, welcher einer Institution entstammt, welche den Beweis des Unterscheidungsvermögens aufbringt, welche fähig ist, die Wahrheiten von den Unwahrheiten zu unterscheiden, welche sich dafür einsetzt, die Vorrangstellung der Prinzipien und des Schutzes der Rechte und der Integrität der Gesetzgebungen zu konsekrieren, und dies in der gänzlichen Einhaltung der Souveränität der Partnerstaaten, nimmt das  Parlament des Königreichs Marokko, alle Komponente mit einbeschlossen, vehement die feindseligen Anläufe unter Beschuss, sein Image in Verruf zu bringen und den Interessen Marokkos sowie seinen tiefen und historischen Beziehungen Abbruch zu tun, welche es mit der Europäischen Union verbinden; Beziehungen, welche auf einen Sockel der geteilten Werte und der gemeinsamen Interessen beruhen.  

Das marokkanische Parlament erachtet auch, dass diese Resolution des EP ein unzulässiges Hinauswachsen über seine Prärogativen und über seine Zuständigkeitsbereiche sowie eine unannehmbare Anfeindung gegen die Souveränität, die Würde und gegen die Unabhängigkeit der juristischen Institutionen des Königreichs konstituiert.

Es bringt somit seine kategorische Ablehnung der Spuren der Gängelei und der Neigung zum Ausdruck, Marokko Lehren von jeglicher Partei sein mag zu erteilen, wie auch das Niveau der Beziehungen sein mag, welches sie mit dem Königreich verbindet.

Das marokkanische Parlament, mit all dessen Komponenten und politischen Sensibilitäten, bringt überdies seine Enttäuschung der negativen Position und der nichtkonstruktiven Rolle gegenüber zur Sprache, welche während der Debatten und der Konzentrationen bezüglich des Projekts der feindseligen Resolution unserem Land gegenüber wahrgenommen wird, und dies vonseiten einiger politischen Fraktionen, welche einem Land gehörig sind, welches als einen historischen Partner Marokkos betrachtet wird, ebenso wie es diese Positionen und diese Praktika bereut, welche der Aufrichtigkeit und der Loyalität fremd sind, welche der Geist der Partnerschaft einfordert.

„Das Parlament hat es keineswegs nötig, die Angebundenheit des Königreichs den Menschenrechten gegenüber in Erinnerung zu rufen, wie sie international anerkannt sind“, unterstreicht dieselbe Quelle, fortfahrend, dass sich Marokko in der Tat in dessen Regionalumfeld durch die Dynamik seiner Zivilgesellschaft, die Vitalität seiner mediatischen Landschaft und durch die Glaubwürdigkeit seiner Institutionen und der unabhängigen Mechanismen, welche den Menschenrechten geweiht sind, sowie durch seine effektive Einhaltung der damit in Verbindung stehenden internationalen Vereinbarungen sowie durch dessen voluntaristische Herangehensweise in Richtung der Konsekration und der Konsolidierung des Staates des Rechts und der Institutionen im Rahmen des politischen Pluralismus und der Meinungsfreiheit auszeichnet“.

Und das Kommuniqué fügt hinzu, dass das marokkanische Parlament darauf Acht gibt, die Rechte und die Freiheiten zu respektieren und sie zur Anwendung zu bringen, die legislative Befugnis auszuüben, die Gesetze abzustimmen, die Aktion der Regierung unter Kontrolle zu halten und die öffentlichen Politiken zu evaluieren. Es wird auch damit betraut, in den Bereichen wie den Rechten und den Grundfreiheiten Gesetze zu erlassen, welche in der Präambel und in den Artikeln der Verfassung des Königreichs 2011 angeführt sind, vorrangig im Schutze der Menschenrechte, in ihrer Förderung und im Beitrag zu ihrer Entwicklung, den universellen Charakter dieser Rechte und ihrer Unveräußerlichkeit mit berücksichtigend.

Das marokkanische Parlament ist ein Hauptakteur innerhalb der parlamentarischen regionalen und internationalen Organisationen, präzisiert dieselbe Quelle, anmerkend, dass man nicht umhin kommen kann, festzustellen, dass eine Partnerinstitution zu keinem Moment über ihre Zuständigkeitsbereiche hinausgegangen ist, um derart gegen einen souveränen Staat und gegen seine Institutionen anzupacken, in dem sie sich in dessen internen Belangen einmischt, zu dem Moment, wo sie dazu angehalten wird, seine Unabhängigkeit zu respektieren und das gemeinsame institutionelle Vertrauen zu konsolidieren.

„Das marokkanische Parlament war immer ein Raum des Dialogs und der mehrdimensionalen Kommunikation. Es hat immer Kongresse und öffentliche sowie thematische multilaterale Pläne beheimatet, und dies sowohl auf internationaler als auch auf kontinentaler und regionaler Ebene, welche sich auf aktuelle Themen beziehen, im Besonderen auf die Bekämpfung des Terrorismus, auf die Verfechtung des Friedens, der Demokratie, der Migration, der Menschenrechte,  der Umwelt, der Integration der Jugendlichen in die Umwelt, der Gleichstellung Mann/Frau…usw. beziehen, ruft das Kommuniqué in Erinnerung, feststellend, dass Projekte und gemeinsame parlamentarische Programme zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Europäischen Parlament heute Gegenstand von legitimen Fragstellungen im Lichte der genannten Resolution geworden sind. Mit dieser Sache verhält sich wie mit der parlamentarischen Koordination wie mit unzähligen Themen und den Dossiers auf Grund dieser Infragestellung des Vertrauens, wobei die Frage lautet, ob das Europäische Parlament immerhin ein strategischer Partner des marokkanischen Parlaments ist“.

Darüber hinaus weist das marokkanische Parlament die Instrumentalisierung und die Politisierung der Belange zurück, welche der Zuständigkeit der Strafgerechtigkeit und dem gemeinen Recht unterstehen; Belange, welche Gegenstand von Verfolgungen und von Verurteilungen wegen  Tatbeständen geworden sind, welche sowohl mit einer journalistischen Aktion als auch mit der Ausübung der Meinungsfreiheit zu tun haben.

Diese Belange, dem Kommuniqué nach, nehmen in der Tat Bezug auf Tatbestände des Menschenhandels, der Vergewaltigung, der sexuellen Aggressionen bzw. der Ausnutzung der Verletzbarkeit der Personen, was schwer strafbar ist, wie es in aller Welt gewöhnlich ist.

In dieser Hinsicht beteuert das marokkanische Parlament aufs Neue das Erfordernis, den souveränen Charakter und die Unabhängigkeit der marokkanischen Gerechtigkeit zu respektieren, welches ständig und mit bestem Wissen und Gewissen darauf Acht gegeben hat, die Bedingungen und die Fundamente des Standardprozesses zu garantieren.

Das marokkanische Parlament erachtet, dass die Resolution des Europäischen Parlaments die Grundlagen des Vertrauens und der Kooperation zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Europäischen Parlament unterminiert und den positiven kumulierten Errungenschaften der gemeinsamen Aktion Jahrzehnten hindurch schadet, zu dem Moment, wo wir alle neue verheißungsvolle Aussichten in den Beziehungen zwischen den beiden Institutionen in Richtung mehr Effizienz und mehr Koordination im Dienste des gemeinsamen Interesses unserer Völker anstreben.

Und die Behauptung davon aufzustellen, dass diese Resolution des EP wohlweislich um die institutionellen Mechanismen des Dialogs und der Koordination herumgefahren ist, welche dazu bestimmt sind, als Rahmen des Dialogs und der aufrichtigen und nichtexklusiven Debatte der Partnerschaft und dem gegenseitigen Respekt angemessen zu dienen.

„Diese Resolution hat diese Mechanismen ausgehöhlt, die Inhalte und die Resolutionen der bilateralen und der multilateralen Begegnungen sowie die unermüdlichen Bemühungen der parlamentarischen Mischkommission Marokko-EU seit deren Gründung im Oktober 2010 verhöhnt, welche bis dahin die parlamentarische Dimension der Partnerschaft zwischen Marokko und der EU konkretisiert hat und welche eine wichtige Rolle in der Verstärkung und in der Institutionalisierung der Beziehungen zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Europäischen Parlament wahrnimmt“, bereut man.

In diesem Sinne ruft das marokkanische Parlament die politischen europäischen Kräfte dazu auf, den Beweis der Weisheit und des Unterscheidungsvermögens aufzubringen und etliches vorsätzliches Amalgam zwischen den Menschenrechten zurückzuweisen, welche in Marokko von der Verfassung, von den Gesetzen und von den Institutionen einerseits unter Schutz gehalten werden, und den Unterstellungen andererseits, welche von einigen Parteien und Organisationen in Umlauf gebracht werden, welche wegen ihrer feindseligen  und dogmatischen Positionen Marokko entgegen bekannt sind.           

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lundi 23 janvier 2023

 

Unterzeichnung eines Rahmenabkommens der Partnerschaft zwischen Dakhla, der Gemeinde Vibo Valentia und der Stiftung Calabria Roma Europa



Dakhla-Ein Rahmenabkommen der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Dakhla, der Gemeinde Vibo Valentia und der Stiftung Calabria Roma Europa ist am Samstag unterzeichnet worden, zwecks dessen die Kooperation zwischen Italien und Marokko im wirtschaftlichen, kulturellen, touristischen und sportlichen Bereich intensivieren zu dürfen.

Dieses Abkommen, welches infolge der unterzeichneten Partnerschaft am 14. März 2022 in Italien zwischen Dakhla und Vibo Valentia zustande kommt, wurde vom Präsidenten des Gemeinderates Dakhla, Erragheb Hormatallah,  der Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo sowie vom Präsidenten der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico Naccari, paraphiert.

Diesen drei Parteien zufolge ebnet dieses Abkommen den Weg für verheißungsvolle Aussichten für die Konsolidierung der Austäusche zwischen den öffentlichen und/oder privaten touristischen kulturellen schulischen universitären sozialen und wirtschaftlichen Akteuren der beiden Länder.

Diese Austäusche, dem unterzeichneten Abkommen nach, können in Form von periodischen Begegnungen, von Austäuschen von Erfahrungen und von guten Praktiken in den Bereichen gemeinsamen Interesses zwischen den Gewählten und den Vertretern der beiden Kollektivitäten sowie in Form von der Unterstützung der Austäusche stattfinden, welche von den differenten Akteuren dieses Abkommens (Universitäten, Vereinen, wirtschaftlichen Akteuren und kulturellen Vereinen…usw.) initiiert wird.

In einer Erklärung an M24, den Nachrichtensender ohne Unterbrechung der MAP, erklärte sich die Bürgermeisterin von Vibo Valentia, Maria Limardo, beeindruckt und überrascht über das Potential der Stadt Dakhla, über das Entwicklungsniveau der Stadt sowie über die Baustellen, welche in allen Bereichen auf die Schiene gebracht wurden und werden, ihre Verfügbarkeit bekundend, die Investitionsmöglichkeiten der Region unter die Lupe zu nehmen.

Frau Limardo hat die Qualität der Entwicklungsprojekte in den unterschiedlichen Bereichen in Dakhla und die ehrgeizigen arbeitsgenerierenden Infrastrukturen gewürdigt, welche den Herausforderungen der Region gegenüber Folge leisten, das Gewicht auf die Wichtigkeit legend, die Kollaborationsbande zwischen Italien und Marokko in allen Bereichen, im Besonderen im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich, konsolidieren zu beabsichtigen.

„Das milde Klima das Jahr hindurch und die ziemlich besondere geographische Situation der Stadt machen aus Dakhla eine wichtige Attraktion mit enormen Potentialitäten aus“, hat sie angegeben, ihren Willen zum Ausdruck bringend, eine Flugverbindung ab Dakhla in Richtung Italien zu schaffen, zwecks dessen das Rückgrat der Annäherung zwischen den beiden Ländern und den beiden Völkern zu stärken.

Seinerseits hat der Präsident der Stiftung Calabria Roma Europa, Dominico Naccari, den Akzent auf die strategische Wichtigkeit Marokkos als Tor und als Brücke zwischen Europa und Afrika gelegt, die Stabilität und die Sicherheit klar herausstellend, welche das Königreich genießt, einen günstigen Rahmen für die ausländischen wirtschaftlichen Operatoren anbietend, um in Marokko und im vorliegenden Fall in Dakhla zu investieren.

Herr Naccari hat die verheißungsvollen Investitionsopportunitäten in Dakhla in etlichen Bereichen, im Besonderen im Tourismus und in der Fischerei, in den Vordergrund gespielt, fortfahrend, dass dieses wichtige Potenzial eine essentielle Grundlage konstituiert, um eine fruchtbare und nutzbringende Partnerschaft entwickeln zu dürfen.

Seinerseits hat Herr Hormatallah hervorgehoben, dass die Unterzeichnung dieses Abkommens zwischen Dakhla und Vibo Valentia in den Rahmen der Bemühungen zu sehen ist, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die Beziehungen zwischen dem Königreich und der Republik Italien zu konsolidieren und zu verstärken.

Er hat angemerkt, dass dieses Abkommen, welches in den Rahmen der Verstärkung der Dynamik der internationalen und der dezentralisierten Kooperation zu sehen ist, zielt darauf ab, die Stadt Dakhla bekannt zu machen, ihre Potentialitäten und ihre Entwicklungsprogramme aufzuwerten und ihr im Allgemeinen eine internationale Sichtbarkeit zu schenken.

Früher am Tag wurde die italienische Delegation vom Wali der Region Dakhla-Oued Eddahab und vom Gouverneur der Provinz Oued Eddahab, Lamine Benomar, empfangen, zwecks dessen die Investitionsmöglichkeiten in der Region zu untersuchen.

Sie haben auch Ausstellungen besichtigt und Besuche vor Ort abgestattet, um sich von nahem nach den Potentialitäten der Region und nach den Infrastrukturen, worüber sie in den diversen sozialwirtschaftlichen Sektoren verfügt, sowie nach den Bemühungen zu erkundigen, welche an den Tag gelegt wurden und werden, um die sozialwirtschaftliche nachhaltige Entwicklung in der Region Dakhla abzusichern.

Die Delegation begab sich in etliche sozialwirtschaftliche strukturierende Projekte, davon im Besonderen in das regionale Investitionszentrum (CRI)                        Dakhla-Oued Eddahab und in den Hafen Dakhla.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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samedi 21 janvier 2023

 

Das Repräsentantenhaus: die Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen in den Vordergrund gedrängt



Rabat–Die Entwicklungsdynamik und die Dynamik der Menschenrechte, welche die südlichen Provinzen des Königreichs durchlaufen, wurde auf einer Studientagung in den Vordergrund gedrängt, welche am Donnerstag vonseiten der sozialistischen Fraktion des Repräsentantenhauses organisiert wurde.

Der Präsident des Wirtschafts-und-Gesellschafts-und-Umweltrates (CESE), Ahmed Réda Chami, und die Präsidentin des Nationalrates für Menschenrechte (CNDH), Amina Bouayach, haben anlässlich dessen zwei Exposés über die mehrdimensionalen Realisationen unterbreitet, was die Entwicklung in den südlichen Provinzen angeht, im Besonderen im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells, welches diesen Provinzen geweiht wurde und wird und welches den Faktor Mensch in den Mittelpunkt seines Beschäftigtseins stellt.

In dessen Exposé hat Herr Chami somit präzisiert, dass unzählige Zielsetzungen während der Ausarbeitung des Projekts des Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen identifiziert wurden, davon das Instellungsbringen eines Rahmens für eine menschliche integrierte und nachhaltige Entwicklung, der Bruch mit der kurzfristigen Strategie und die Verabschiedung von Prinzipien der Nachhaltigkeit.

Es geht auch überdies um das Generieren von Reichtümern und von Arbeitsopportunitäten vermittels der Förderung der privaten Investition und der Reform des Systems der Sozialhilfe, um es gerechter und effizienter zu machen, fuhr er fort.

Das Projekt des Entwicklungsmodells umfasst eine neue Vision, welche auf die Einführung einer unabhängigen wirtschaftlichen und sozialen Dynamik und auf die Reduzierung der Ungleichheiten sowie auf die Entwicklung einer integrierten Dynamik im gänzlichen Respekt des kulturellen und des regionalen Patrimoniums beruht, stellte Herr Chami die Behauptung davon auf.

Und es wird in Erinnerung gerufen, dass CESE vier Zielsetzungen festgelegt hat, welche bis zu zehn Jahren implementiert werden werden. Es geht darum, das BIP der südlichen Regionen zu verdoppeln und mehr als 120.000 neue Arbeitsstellen mittels der Mobilisierung von 17 Milliarden Dollar von Investitionen zu generieren; um die Hälfte die Arbeitslosigkeitsquote der Jugendlichen und der Frauen zu reduzieren; die hiesige Population in die  Wahrung und in das Management der Naturressourcen dieser Regionen mit einbeziehen, damit ihr dies zugute kommt und die Attraktivität der Region zu fördern, damit sie sich zu einem afrikanischen Pole auswächst und das Rückgrat ihrer Anschlussfähigkeit zum Rest der Regionen des Königreichs und zur Welt zu stärken.

Bezugnehmend auf die juristische Revolution in den südlichen Provinzen hat die Präsidentin des CNDH zugesichert, dass Marokko aus freiem Willen beschlossen hat, im Rahmen der demokratischen Konsekration die Interaktion des Willens des Staates der verschiedenen gemeinschaftlichen und nationalen Dynamik zu reflektieren, zwecks dessen die Bedingungen des Übergangs zur Demokratie zu garantieren, sich in die Handhabung der Menschenrechte in den  gesamten Regionen, insbesondere in den südlichen Provinzen, zu vertiefen, und die Grundlagen der Übergangsjustiz zur Anwendung zu bringen und dies, in dem die Schäden widergutgemacht werden und in dem die Wahrheit entblößt wird sowie in dem das Gedächtnis unter Schutz gehalten wird.

Das Recht definiert die protektionistischen Einsätze des Rates und versetzt ihn in die Lage, die Ortschaften des Freiheitsentzugs besichtigen zu dürfen, fügte die Präsidentin des Rates hinzu, erläuternd, dass dieser „die Strategie der Wirksamkeit der Rechte verabschiedet hatte, welche vonseiten der Generalversammlung im Jahr 2019 zugebilligt wurde, angesichts dessen den Freiraum der Rechte und der Freiheiten ausbauen zu dürfen“.

Frau Bouayach hat darüber hinaus angemerkt, dass der Rat, entsprechend der nationalen und internationalen Bezugnahme des Rechtsgebiets und entsprechend dem Rechtsbereich der Verfechtung der Menschenrechte sowie entsprechend den Beständen der Neutralität und der Unabhängigkeit, automatisch bzw. in Abhängigkeit der Beschwerden die Gesamtheit der juristischen Problematiken „vom Norden bis zum Süden und vom Osten bis zum Westen“ unter die Lupe nimmt.

Diese Studientagung, der ein ganzer Tross von marokkanischen Experten und Akademikern sowie politische Akteure und Regierungsakteure beiwohnten, kommt im Rahmen der kontinuierlichen Bemühungen der Sensibilisierung und der Plädoyers zustande, welche vonseiten der legislativen Institution um diese nationale Sache und dies vermittels einer akademischen konstruktiven Debatte an den Tag gelegt wurden und werden.

Dies bietet auch die Gelegenheit an, die Rolle klar herausstellen, welche die parlamentarische Diplomatie in der Affäre der marokkanischen Sahara wahrnimmt und die Entwicklungsdynamik in ein neues Licht zu rücken, welche die südlichen Provinzen des Königreichs erfahren und dies im Einklang mit der demokratischen Ausrichtung des Königreichs, welche sich auf den Pluralismus, auf den Respekt der Rechte und der Freiheiten sowie auf die Konsekration der fortgeschrittenen Regionalisierung stützt.                    

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

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mercredi 18 janvier 2023

 

IFAATU beteuert aufs Neue ihre gänzliche Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara gegenüber



Casablanca–Die Internationale Föderation der asiatischen und afrikanischen Gewerkschaften (IFAATU) hat auf deren 2. Kongress am Montag in Casablanca ihre gänzliche Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos und der gänzlichen Souveränität des Königreichs auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert, dazu aufrufend, die Unstimmigkeiten auszumerzen, die Beziehungen zu konsolidieren und die Souveränität der Staaten zu respektieren.

In dem Abschlusskommuniqué, welches die Arbeiten dieses Kongresses bekrönt hat, welcher am 15. und 16. Januar 2023 in Casablanca mit der Beteiligung der Vertreter der Gewerkschaftszentralen Afrikas und Asiens unter dem Thema „Die Herausforderungen treten vor der Gewerkschaftsaktion in Asien und in Afrika auf“ veranstaltet wurde, haben die Tagungsteilnehmer unterstrichen, dass die Kriege und die verschiedenen Konflikte und Spannungen eine Bedrohung für den internationalen Frieden und für die internationale Sicherheit konstituieren.

Sie haben bekräftigt, dass die palästinensische Sache eine Sache der Umma sei, dazu auffordernd, das Embargo aufheben zu haben, welches den palästinensischen Arbeitern aufgezwungen wird, ihre Anrechte sicherzustellen und ein Ende der Aufkündigung zu setzen, wovon sie Gegenstand geworden waren und sind.

Der Kongress hat aufs Neue daran appelliert, der Besetzung ein Ende zu bereiten und den Palästinensern zu bewerkstelligen, ihren Staat mit Al Quds als Hauptstadt errichten zu dürfen.

Die Teilnehmer haben am Kongressabschluss die Regierungen und die Staaten dazu angehalten, öffentliche effiziente Politiken zur Verabschiedung zu bringen, zwecks dessen sich den Effekten der Pandemie des Coronavirus stellen zu dürfen, welche die soziale, wirtschaftliche und gesundheitliche Realität entblößt haben, die internationale Gemeinschaft dazu aufrufend, die effizienten Maßnahmen treffen zu haben, zwecks dessen den Klimawandel zu kontern, die nachhaltige Entwicklung zu garantieren und den erneuerbaren Energien sowie der Grünwirtschaft Vorzug zu geben, zwecks dessen die Ernährungssicherheit sowie die Gesundheitssicherheit sicherstellen zu dürfen.

Sie haben das Gewicht auf die Wichtigkeit gelegt, mit dem technologischen Fortschritt und der künstlichen Intelligenz einherzugehen, zwecks dessen die Arbeitsopportunitäten und die Arbeitsstabilität zu wahren.

Die Tagungsteilnehmer haben überdies die Regierungen und die Staaten dazu angehalten, den ausländischen Arbeitern Interesse zu schenken und Gesetze zur Verabschiedung zu bringen, welche deren Anrechte garantieren und ihre Würde unter Schutz halten, und dies zu Gunsten einer sicheren und organisierten Migration entsprechend dem Globalen Pakt für Migrationen.

Sie haben sich auch das Recht ausbedingt, die Sozialversicherung zu Gunsten aller Staatsbürger der Mitgliedstaaten verallgemeinern zu haben, daran appellierend, die Gendergleichstellung zu konsolidieren und die Vertretbarkeit der Frauen innerhalb von Entscheidungspositionen zu hieven.

Die Kongressarbeiten zeichneten sich durch die Verabschiedung der moralischen und finanziellen Berichte und des strategischen Plans der Föderation aus.  Der Kongress erfuhr auch die Wahl des Präsidenten der Internationalen Föderation der asiatischen und afrikanischen Gewerkschaften und der Mitglieder des Exekutivbüros.             

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...