vendredi 23 février 2024

 

Marokkanische Sahara: Herr Pedro Sanchez bezieht die unterstützende Position des Königreichs Spanien dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber



Rabat–Der Präsident der spanischen Regierung, Herr Pedro Sanchez, bezog am Mittwoch, dem 21. Februar 2024 in Rabat, die Position seines Landes, dem in 2007 vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplan zwecks der Beilegung des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara unter die Arme greifend.

Während einer Pressekonferenz am Abschluss seines dem Königreich Marokko abgestatteten Arbeitsbesuchs bezog Herr Sanchez die Position der spanischen Regierung, die in die am 7. April 2022 bekanntgegebene gemeinsame Presseerklärung eingebettet ist und womit am 2. Februar 2023 die Arbeiten der 12. Tagung der hochrangigen Versammlung Marokko-Spanien (RHN) sanktioniert worden ist.

Er stellte klar heraus, dass die Position des Königreichs Spanien zur marokkanischen Sahara-Frage in diesen beiden Presseerklärungen klarstehend zur Sprache gebracht worden ist, worin, wie die Erinnerung daran wachgerufen wird, der Autonomieplan als „die ernsthafteste, realistischste und glaubwürdigste Basis“ für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtet worden ist und betrachtet wird.

Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, empfing früher am Tag im Königlichen Palast in Rabat Herrn Pedro Sanchez, den Präsidenten der Regierung des Königreichs Spanien.

Dieser Besuch ist Teil der Beständigkeit der neuen Phase der bilateralen Beziehungen, die bezogen auf die Begegnung zwischen seiner Majestät dem König, möge Gott ihn glorifizieren, und dem Präsidenten der spanischen Regierung im April 2022 und die bei dieser Gelegenheit bezogen auf die zustande gekommene gemeinsame Presseerklärung beider Staaten vonstattengegangen ist.

Quellen:

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jeudi 22 février 2024

 

Die Frage der marokkanischen Sahara stehe innerhalb der Afrikanischen Union nicht mehr auf der Tagesordnung, da der Gipfel der Afrikanischen Union die nationale Frage nicht zur Erwähnung gebracht hat (Herrn Bourita zufolge)



Addis Abeba–Die Frage der marokkanischen Sahara stehe nicht mehr auf der Tagesordnung der Afrikanischen Union, des 37. Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungsoberhäupter, des obersten Gremiums dieser  panafrikanischen Institution, da weder Bezug zur nationalen Frage genommen noch sie zur Erwähnung gebracht worden ist, bekräftigte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita.

Seit der Rückkehr des Königreichs Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in den Schoss der Afrikanischen Union und nach dem Entscheid Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara, welcher auf dem Gipfel der Afrikanischen Union in Nouakchott in 2018 einstimmig verabschiedet worden ist, ist die Frage der marokkanischen Sahara nicht mehr Gegenstand der Afrikanischen Union und stehe also nicht mehr auf deren Tagesordnung, bekräftigte der Minister in einer Presseerklärung anlässlich des 37. Gipfels der Afrikanischen Union, der am Montagmorgen seine Arbeiten zu Ende gebracht hat.

Zur Erinnerung: Der Entscheid Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara, der auf dem Gipfel in Nouakchott in 2018 einstimmig verabschiedet worden ist, stellt die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen zu Gunsten von der nationalen Frage klar heraus.

Etliche Berichte dieser 37. Tagung des Gipfels der Afrikanischen Union seien nicht Gegenstand einer Erwähnung bzw. einer Bezugnahme auf die Frage der marokkanischen Sahara gewesen, fuhr der Minister fort, der seine Majestät den König Mohammed VI auf diesem Gipfel vertrat.

Auch in den Ansprachen des Vorsitzes der Afrikanischen Union und des Ausschusses der Afrikanischen Union wurde dieses Thema, das in das  ausschließliche Ressort der Vereinten Nationen fällt, nicht zur Erwähnung gebracht.

Die Ansprachen des Vorsitzes der Afrikanischen Union und der Kommission der Afrikanischen Union unterstreichen die wirklichen Probleme des Kontinents und nicht die aus dem Boden gestampften und fabrizierten Konflikte, die darauf abzielten und abzielen, die Spaltungen und die Rückkehr des Kontinents in die Vergangenheit zustande bringen zu dürfen, stellte Herr Bourita die Behauptung davon auf.

Der 37. Gipfel der Afrikanischen Union kommt in einem Kontext zustande, der von mehreren wichtigen strategischen Initiativen ausgeprägt ist, die in den letzten Monaten vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen worden sind und stellen Antworten auf verschiedene Herausforderungen dar, denen sich der afrikanische Kontinent zu stellen hat, betonte der Minister.

Der Minister verwies im Besonderen auf die Königliche Initiative in  der afrikanischen Atlantikküste, die darauf abzielte, diesen Raum zu Gunsten von einer Chance für die Entwicklung, für den Frieden und für die Stabilität auf dem afrikanischen Kontinent auswachsen lassen zu dürfen.

Diese Königliche Initiative betrifft 23 Staaten mit der Atlantikküste und zielt darauf ab, diese Region zu einem Raum der Zusammenarbeit, der Koordination und der Entwicklung ausmachen zu lassen, fügte Herr Bourita hinzu.

Die andere Königliche Initiative zielte darauf ab, den Staaten der Sahelzone Zugang zum Atlantischen Ozean einräumen und somit eine Antwort auf die Sicherheits-und-Wirtschaftsherausforderungen geben zu dürfen, womit die Sahelzone konfrontiert ist, betonte er.

Vermittels dieser Initiative liefert seine Majestät der König Mohammed VI eine Antwort, im Rahmen der Solidarität, auf eine optimistische Vision und auf die Probleme des Kontinents und im Zuge der Rückkehr der Sahelzone zu ihrer natürlichen Situation als Brücke zwischen dem Norden und dem Süden im afrikanischen Kontinent und zwischen Ost-und-Westafrika.

Diese Initiativen sind heute von großer Bedeutung, um einen beispiellosen Raum auf dem afrikanischen Kontinent zustande bringen zu dürfen, indem wir uns von der Logik der Probleme und des Pessimismus hin zu einer Logik des Aufbaus in einem realistischen und rationalen Rahmen bewegen, der anerkennt, dass es Herausforderungen gäbe, worauf nicht immer reagiert werden dürfte. Diese Herausforderungen seien nicht nur militärisch, sicherheitspolitisch bzw. ausgrenzend, sondern sie seien positive Antworten vermöge integrativer Initiativen, zwecks dessen Lösungen für diese Herausforderungen erzielen zu dürfen, unterstrich der Minister.

„Dieses 37. Gipfeltreffen der Afrikanischen Union bot die Gelegenheit an, diese Königlichen Initiativen und die anderen Initiativen seiner Majestät des Königs Mohammed VI vorstellen zu dürfen“, fügte Herr Bourita hinzu, in diesem Sinne darauf verweisend, dass der Bericht der Kommission der Afrikanischen Union seine Majestät den König Mohammed VI als Anführer der Afrikanischen Union zur Migrationsfrage zur Erwähnung gebracht hat. Die Migration sei eine große Herausforderung für den afrikanischen Kontinent, sagte der Minister.

Die Initiative des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Gesundheit und zu Gunsten von der Ernährungssicherheit in der Form der AAA-Initiative, die am Rande von Coop 22 in Marrakesch präsentiert worden ist, zusätzlich zu den drei Klimakommissionen, die auf Betreiben des Souveräns in Stellung gebracht worden sind, um den Klimawandel in der Sahelzone, im Becken des Kongo, im Kongo und in den afrikanischen Inselstaaten angehen zu dürfen, seien während dieser Tagung ebenfalls hervorgehoben worden, sagte der Minister.

Dieses Gipfeltreffen stände im Zeichen der marokkanischen Präsidentschaft des Friedens-und-Sicherheitsrates im Februar und im Zeichen der Vorlage des Berichts in Hinsicht auf die Lage des Friedens und der Sicherheit in Afrika auf Betreiben des Königreichs Marokko im Namen der Mitgliedsstaaten des Rates (Januar-Dezember 2023).

Auf Anweisung seiner Majestät des Königs war diese Tagung durch eine intensive Beteiligung der marokkanischen Delegation und überdies durch die Einweihung des Brunnens gekennzeichnet, den das Königreich Marokko der Afrikanischen Union verschenkt hat und der das authentische marokkanische Erbe als wesentlichen Bestandteil des afrikanischen Erbe im Allgemeinen veranschaulichte, unterstrich der Minister.

Während dieses 37. Gipfels der Afrikanischen Union bekräftigte der Minister, dass das Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von der Erzielung der Entwicklungsziele in Afrika auf der strategischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI beruhe.

Herr Bourita bekräftigte hingegen, dass der Frieden, die Sicherheit und die Entwicklung Hand in Hand gehen, weshalb ein ganzheitlicher, integrierter und mehrdimensionaler Ansatz wichtig sei, der auf einer engen Überschneidung dieser drei Dimensionen beruhe.

Während dieser Tagung bekräftigte der Minister zum Schluss, dass das Königreich Marokko, für das die palästinensische Frage und Al-Quds Al-Sharif an erster Stelle stehen, seine felsenfeste und klarstehende  Position unter der Führung seiner Majestät des König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in seiner Eigenschaft als Vorsitzenden des Al-Quds-Ausschusses bezog, dessen Engagement zu Gunsten von einer Lösung auf friedensstiftendem Wege bei der Unterstützung und bei der Verfechtung der Palästinenserfrage ausgehend von der international vereinbarten Zwei-Staaten-Lösung bekundend, zwecks dessen einen gerechten und nachhaltigen Frieden im Nahen Osten zustande bringen zu dürfen.

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Pressemitteilung des Königlichen Hauses



Rabat–Anbei ist die Pressemitteilung des Königlichen Hauses:

„Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, empfing am Dienstag, dem 21. Februar 2024 im Königlichen Palast in Rabat seine Exzellenz Herrn Pedro SANCHEZ, den Präsidenten der Regierung des Königreichs Spanien, welcher dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.

Dieser Besuch ist Teil der Beständigkeit der neuen Phase der bilateralen Beziehungen, die bezogen auf die Begegnung zwischen seiner Majestät dem König, möge Gott ihn glorifizieren, und dem Präsidenten der spanischen Regierung im April 2022 und bezogen auf die bei dieser Gelegenheit zustande gekommene bekanntgegebene  gemeinsame Erklärung beider Staaten vonstattengegangen ist.

Diese neue Dynamik stellte sich als zufriedenstellend heraus. Sie  zeichnete sich durch das Erstarken der Zusammenarbeit, der Koordination und der Partnerschaft in allen Bereichen aus, auf den Grundsätzen des Vertrauens, des gegenseitigen Respektes, des Ehrgeizes, der gutnachbarschaftlichen Beziehungen und des Respekts den  gegenseitigen Verpflichtungen gegenüber beruhend.

Anlässlich dieser Audienz bezog der Präsident der spanischen Regierung seiner Majestät dem König gegenüber, möge Gott ihn beschützen, die Position des Königreichs Spanien, die in die  gemeinsame Erklärung vom April 2022 eingebettet ist, die marokkanische Autonomieinitiative als die schwerwiegendste. realistische und glaubwürdige Basis für die Beilegung dieses Regionalkonflikts betrachtend. Seine Majestät der König entbot dem Königreich Spanien gegenüber seine Danksagung für diese neue konstruktive und wichtige Position.

Seine Majestät der König, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, und seine Exzellenz Herr Pedro SANCHEZ stellten die einzigartigen Perspektiven der Zusammenarbeit klar heraus, wofür die beiden Nachbarstaaten den Weg geebnet haben und den Weg ebnen. Die gemeinsame Veranstaltung der Fußballweltmeisterschaft 2030 mit der Beteiligung der Republik Portugal stelle einen Zusatzhebel zur Verstärkung dieser bilateralen Beziehungen dar.

Darüber hinaus würdigte der Präsident der spanischen Regierung das Interesse des Königreichs Spanien an den vonseiten seiner Majestät des Königs, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, in Stellung gebrachten strategischen Initiativen, im vorliegenden Falle an der   Initiative der afrikanischen Atlantikanrainerstaaten und an der   Königlichen Initiative zur Förderung des Zugangs der Sahelstaaten  zum atlantischen Ozean sowie an der afrikanisch-atlantischen Gaspipeline Nigeria-Marokko.

Dieser Audienz wohnten von spanischer Seite Herr José Manuel Albares, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für Europäische Union und für Zusammenarbeit, Frau Emma Aparici, die Generalsekretärin für auswärtige Angelegenheiten bei der Präsidentschaft der Regierung, und von marokkanischer Seite Herr Fouad Ali El Himma, der Berater seiner Majestät des Königs, und Herr Nasser Bourita, der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden  Marokkaner, bei.

Bei dessen Eintreffen im Königspalast passierte der Präsident der spanischen Regierung in Revue ein Kommando der Königlichen Wache, das ihn ehrte, bevor er zur traditionellen Zeremonie des Angebots an Milch und an Datteln eingeladen worden ist.

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lundi 19 février 2024

 

Es wäre „illusorisch und respektlos“, zu glauben, dass wir gemeinsam eine Zukunft aufbauen dürften, ohne die Position Frankreichs in Hinsicht auf die Sahara-Frage abklären zu dürfen (Herrn Christophe Lecourtier zufolge)



Casablanca–Der französische Botschafter im Königreich Marokko, Herr Christophe Lecourtier, bekräftigte am Freitag, dem 16. Februar 2024 in Casablanca, dass es „illusorisch und respektlos“ wäre, zu glauben, dass wir gemeinsam mit dem Königreich Marokko eine Zukunft aufbauen dürften, ohne die Position Frankreichs in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara abklären zu dürfen.

„Es wäre zur Gänze illusorisch, respektlos und dumm, zu glauben, dass wir das, was ich mir erhoffe, Stein für Stein zum Glück unserer beiden Nationen und zum Glück einiger anderer Nachbarn aufbauen werden, ohne dieses Thema abklären zu haben. Jeder in Paris kennt und erkennt den wesentlichen Charakter des Königreichs Marokko gestern, heute und morgen“, stellte Herr Lecourtier als Antwort auf eine Frage zur Position Frankreichs in Hinsicht auf die Sahara-Frage klar heraus.

„Wie können wir die Behauptung davon aufstellen, diese Ambitionen zu haben, ohne die großen Bedenken des Königreichs Marokko in Hinsicht auf diese Frage mit berücksichtigen zu dürfen“, antwortete Herr Lecourtier.

Frankreich ist sich der Bedeutung dieses Themas für das Königreich Marokko bewusst. Es sei sich der Entwicklung der Welt bewusst, fügte er hinzu, fortfahrend, dass „im Dialog, den wir mit dem Königreich Marokko führen, diese Frage, wie schon bezogen auf  das Jahr 2007, in der Logik der Fortsetzung der „Intimität und der Partnerschaft über die Jahre“ und über die kommenden Jahrzehnte hinweg aufgeworfen wird“.

Der französische Botschafter moderierte eine Konferenzdebatte über die französisch-marokkanischen Beziehungen an der Fakultät für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Ain Chock.

Die Konferenz ist von der Stiftung Links unter dem Vorsitz des ehemaligen Ministers und Botschafters des Königreichs Marokko in Frankreich, Herrn Mohamed Berrada, veranstaltet worden.

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vendredi 16 février 2024

 

Der Exekutivrat der Afrikanischen Union: Das Königreich Marokko bekräftigt den Zusammenhang zwischen dem Terrorismus, dem Separatismus, den bewehrten Milizen und der Existenz nichtstaatlicher bewehrter Gruppen



Addis Abeba–Das Königreich Marokko bekräftigte am Donnerstag, dem 15. Februar 2024 vor der 44. ordentlichen Tagung des Exekutivrats der Afrikanischen Union (der AU) in Addis Abeba den Zusammenhang zwischen dem Terrorismus, dem Separatismus, den bewehrten Milizen und der Existenz nichtstaatlicher bewehrter  Gruppen.

Die marokkanische Delegation, welche sich vor dem Exekutivrat der Afrikanischen Union äußerte, bekundete das entschlossene Engagement des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Kampf gegen den Terrorismus in all dessen Aspekten.

Die marokkanische Delegation stellte darüber hinaus die enge Vernetzung  zwischen dem Terrorismus, dem Separatismus, den bewehrten Milizen und der Existenz nichtstaatlicher bewehrter  Gruppen klar heraus.

Der Exekutivrat der Afrikanischen Union wird die Arbeiten seiner 44. ordentlichen Tagung in Addis Abeba als Auftakt zum für den vom 17. bis zum 18. Februar 2024 eingeplanten Gipfel der Afrikanischen Union fortsetzen.

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Aufgrund seiner privilegierten geografischen Lage sei das Königreich Marokko für die Andenstaaten ein Tor zum afrikanischen Kontinent (der Präsidentin des Andenparlaments zufolge)



Rabat–Die privilegierte geografische Lage des Königreichs Marokko qualifiziert es als Tor zum afrikanischen Kontinent für die Andenstaaten und für etliche Staaten Lateinamerikas, sagte am Mittwoch, dem 14. Februar 2024 in Rabat, die neue Präsidentin des Andenparlaments, Frau Cristina Reyes Hidalgo.

Während einer Begegnung mit dem Präsidenten des Beraterhauses, Herrn Enaam Mayara, unterstrich Frau Reyes Hidalgo, dass ihre Tätigkeit im Andenparlament und ihre zahlreichen dem Königreich Marokko abgestatteten Besuche es ihr ermöglichten, den großen Respekt begrüßen zu haben, den dieser tausendjährige Staat in dessen regionalen und kontinentalen Umfeld genieße, ihre große Bewunderung für die spürbare Entwicklung entbietend, die das Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen erzielt hat und erzielt, einer Pressemitteilung der Zweitkammer zufolge.

In Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara bezog Frau Hidalgo ihre persönliche Position sowie die institutionelle Position des Andenparlaments zu Gunsten von der marokkanischen nationalen Sache und zu Gunsten von der marokkanischen Autonomieinitiative in dessen südlichen Provinzen als ernstzunehmende und einzigartige Lösung für die Beilegung dieses in die Länge gezogenen Regionalkonflikts in der  marokkanischen Sahara, hieß es in der Pressemitteilung.

Nachdem er Frau Cristina Reyes Hidalgo gegenüber anlässlich ihrer Wahl zur neuen Präsidentin des Andenparlaments gratuliert hatte, bekundete Herr Mayara seine Befriedigung mit dem Niveau der privilegierten Beziehungen zwischen dem marokkanischen Parlament  und dem Andenparlament, den bemerkenswerten Entwicklungsprozess dieser Beziehungen einer klaren Vision und einem Fahrplan mit präzisen Zielsetzungen und Mechanismen nach würdigend.

In diesem Zusammenhang stellte Herr Mayara fest, dass der Beitritt des Königreichs Marokko dieser wichtigen Regionalorganisation eine strategische Entscheidung und eine felsenfeste Überzeugung von der Bedeutung der Süd-Süd-Zusammenarbeit im Rahmen der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI widerspiegele, welcher den Wunsch des marokkanischen Parlaments und aller seiner Komponenten hegte und hegt, weiterhin in Fragen gemeinsamen Interesses zusammenarbeiten zu beabsichtigen.

Während dieser Begegnung erörterten Herr Mayara und Frau Reyes Hidalgo die Beteiligung des Andenparlaments an der parlamentarischen Konferenz zur Süd-Süd-Zusammenarbeit, die vom Repräsentantenhaus als Teil einer gemeinsamen Bemühung zur Verstärkung der Koordinierung der Erfahrungen zu aktuellen strategischen Fragen und zum Meinungsaustausch veranstaltet worden ist, hieß es in der Pressemitteilung weiter.

Bei dieser Gelegenheit lud der Präsident des Beraterhauses Frau Hidalgo dazu ein, die nächste Tagung des Andenparlaments im bevorstehenden Mai im Königreich Marokko abzuhalten.

Frau Hidalgo stattet dem Königreich Marokko Besuch ab, um an der vom Beraterhaus am 15. und 16. Februar 2024 organisierten parlamentarischen Konferenz zur Süd-Süd-Zusammenarbeit teilnehmen zu dürfen.

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jeudi 15 février 2024

 

Der Exekutivrat der Afrikanischen Union: Die Königliche Vision  stellt die edlen Anliegen Afrikas in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda



Addis Abeba–Die beständige und weitsichtige Königliche Vision, die die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in Hinsicht auf Fragen des Friedens, der Sicherheit und der Entwicklung in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, wurde am Mittwoch, dem 14. Februar 2024 vor der 44. ordentlichen Tagung des Exekutivrats der Afrikanischen Union (der AU) in Addis Abeba klar herausgestellt.

Der Ansatz des Königreichs Marokko zu Gunsten von gemeinsamen afrikanischen Aktionen beruhe auf einer beständigen und weitsichtigen Königlichen Vision, die die edlen Anliegen Afrikas und die lebenswichtigen Interessen der afrikanischen Bürger in Bezug auf Frieden, Sicherheit und Entwicklung in den Mittelpunkt der panafrikanischen Agenda stellt, der Süd-Süd-Zusammenarbeit somit  eine strategische Bedeutung zur Beschleunigung der Zielsetzungen  der Agenda 2063 zuweisend, bekräftigte die marokkanische Delegation vor dem Exekutivrat der Afrikanischen Union, der vom  14. bis zum 15. Februar 2024 tagt.

In der Tat sei die innerafrikanische Zusammenarbeit von entscheidender Bedeutung für die sozioökonomische, politische und kulturelle Entwicklung des Kontinents und biete mehrere wesentliche Vorzüge an, unterstrich die marokkanische Delegation und verwies auf die wirtschaftliche Entwicklung, auf die regionale Integration, auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit in Afrika, auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber, auf die Innovation und auf den Wissensaustausch sowie auf die Verstärkung der Stimme des afrikanischen Kontinents auf der internationalen Szene.

Im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung dürfe die Zusammenarbeit dem innerafrikanischen Handel vermöge des Abbaus tarifärer und nichttarifärer Handelshemmnisse, vermittels der Harmonisierung von Vorschriften und vermittels der Verbesserung der Transport-und-Kommunikationsinfrastrukturen fördernd werden, fuhr sie fort, hinzufügend, dass dies den Weg für den Zugang zu Märkten ebnen und die wirtschaftlichen Möglichkeiten für afrikanische Staaten  aufstocken würde.

Die regionale Integration stelle einen wichtigen Hebel zur Beschleunigung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Verringerung der Armut und zur Förderung eines integrativen Wachstums dar, betonte die marokkanische Delegation, feststellend, dass die Rolle der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften (RECs) nach wie vor lebenswichtig und von strategischer Wichtigkeit gewesen sei und sei.

Im Hinblick auf das Erstarken des Friedens und der Sicherheit auf dem afrikanischen Kontinent bekundete die marokkanische Delegation ihr uneingeschränktes Bekenntnis zu den Grundprinzipien der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität der Staaten, der Nichteinmischung in deren inneren Belangen und der gutnachbarschaftlichen Beziehungen.

In Bezug auf die Widerstandsfähigkeit Krisen gegenüber stellte die marokkanische Delegation fest, dass die Zusammenarbeit den afrikanischen Staaten bei der Reaktion auf Pandemien, bei der Reaktion auf den Klimawandel bzw. bei der Reaktion auf Nahrungsmittelkrisen den Austausch von Wissen und von Strategien zur gemeinsamen Bewältigung dieser ständig zuwachsenden Herausforderungen verschlimmern.

In Bezug auf die Innovation und auf den Wissensaustausch stellte die marokkanische Delegation in den Vordergrund, dass die Zusammenarbeit zwischen den afrikanischen Nationen den Austausch vom Wissen, vom Fachwissen und von Technologien und somit die Innovation und die Entwicklung von Lösungen ankurbelt, die auf die spezifischen Herausforderungen des afrikanischen Kontinents zugeschnitten sind.

Zur Verstärkung der Stimme Afrikas auf der internationalen Szene  verwies sie darauf, dass afrikanische Staaten gemeinsam innerhalb  internationaler Foren eine stärkere Stimme innehaben und ihre Interessen in Hinsicht auf Fragen wie Handel, Umwelt und Entwicklung besser verfechten dürften.

„Wir sind alle dazu aufgefordert, größere Bemühungen leisten zu haben, zwecks dessen die innerafrikanische Zusammenarbeit vorantreiben zu dürfen. Dies bleibt der einzige Weg, der es uns als Afrikanern bewerkstelligt, die Verantwortung für uns selbst übernehmen und den Traum von einem Afrika, wonach wir streben, verwirklichen zu dürfen und, kurz gesagt, auf die Erwartungen unserer Bürger reagieren und deren Bestrebungen gerecht werden zu haben“, bekräftigte die marokkanische Delegation.

Um es der panafrikanischen Institution ermöglichen zu dürfen, dem Entwicklungs-und-Reformprozess auf dem afrikanischen Kontinent wirksam unter die Arme greifen zu dürfen, brachte die marokkanische Delegation zum Schluss die Notwendigkeit zur Sprache, eine gute Verwaltungs-und-Finanzverwaltung innerhalb dieser Institution sowie die Glaubwürdigkeit des zwischenstaatlichen Prozesses gewährleisten zu haben.

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mardi 13 février 2024

 

Die Republik Gabun bezieht ihre felsenfeste Position zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara



Rabat–Der Präsident der Übergangsnationalversammlung der Republik Gabun, Herr Jean-François Ndongou, bezog am Montag, dem 12. Februar 2024 in Rabat, die felsenfeste Position seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und zu Gunsten von der Marokkanität der Sahara.

Diese Behauptung ist während einer Begegnung zwischen Herrn Ndongou, der an der Spitze einer hochrangigen Delegation von Mitgliedern der gabunischen Übergangsnationalversammlung dem  Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, und dem Präsidenten des Repräsentantenhauses, Herrn Rachid Talbi Alami, aufgestellt worden, einer Pressemitteilung des Repräsentantenhauses zufolge.

In diesem Zusammenhang rief Herr Ndongou die Erinnerung daran wach, dass die Republik Gabun eines der ersten Staaten gewesen war, welcher sich in 1975 am Grünen Marsch beteiligte, fuhr dieselbe Quelle fort.

Während dieser Begegnung, woran überdies der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Gabun, Herr Mohamed Lamine Hormatallah, teilnahm, hielt Herr Ndongou einen Vortrag über die Übergangsphase in Gabun und über den Fahrplan für die Umsetzung der Einrichtung starker Institutionen und für den  Erfolg eines fließenden demokratischen Übergangs vermöge ehrlicher und transparenter Wahlen ab, die den Konsens etlicher gabunischer politischer Strömungen widerspiegeln.

Herr Talbi Alami pries seinerseits die soliden brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten sowie zwischen den beiden Völkern, die Bereitschaft des marokkanischen Repräsentantenhauses bekundend, seine Erfahrungen und sein Fachwissen in Hinsicht auf Fragen des parlamentarischen Handelns teilen zu beabsichtigen und die Zusammenarbeit mit der gabunischen Übergangsnationalversammlung in diesem Bereich erstarken zu haben, im vorliegenden Falle in den Bereichen des digitalen Übergangs, der Archivierung und der parlamentarischen Verwaltung.

Herr Talbi Alami ging zum Schluss auf die großangelegten Projekte und auf die tiefgreifenden Reformen ein, die im Königreich Marokko unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI  auf die Beine gestellt wurden und auf die Beine gestellt werden, bei dieser Gelegenheit einen Überblick über die Geschichte und über die Zusammensetzung dieser gesetzgebenden Institution sowie über deren  verfassungsmäßigen Rollen und über deren verfassungsmäßigen Befugnisse gebend.

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dimanche 11 février 2024

 

Sahraouiya 2024: Vertreterinnen der AMCI tragen im Top 10 den Sieg davon



Dakhla–Die vier Paare, die die marokkanische Agentur für internationale Zusammenarbeit (die AMCI) bei dem Raid der Frauen in Sahraouiya vertraten, erzielten am Montag, dem 05. Februar 2024   in Dakhla bemerkenswerte Leistungen und landeten in der Rangliste des ersten Events dieses Sport-und-Solidaritätswettbewerbs unter dem  Top 10.

Das Duo bestehend aus der Ruanderin Frau Ernestine Umbyiyie und der Ghanaerin Frau Rahinatu Wintina, die den Verein FBX Ghana vertritt, belegte in diesem ersten Rennen über eine Distanz von 26 Km, die die afrikanischen Studenten in 3 Stunden und 53 Minuten zurücklegten, den zweiten Platz, damit dem französischen Paar Salomé Raffi und Elise Pollini folgend, welches das Event (3h16min) dominierte.

Es dauerte vier Stunden an, bis Admila Eneida Lopes (aus Kap Verde) und Fanny Saïda Andriamialisoa (aus Madagaskar) vom Verein für die Entwicklung von Fonte Lima (APDFL) das Rennen auf dem dritten Platz beendeten, während der fünfte Platz an die madagassische Leticia Zara Hassanaly ging und Catucia Chirianie Bemahefa den Verein ASF verteidigte und eine halbe Stunde später (4 Std. 34 Min.) eintraf.

Ihre Landsleute Sarah Tanteliniaina und Amrance Tanteliniaina vom Hilfsverein Tsara Fo für Madagaskar belegten nach einer Fahrt von 4 Stunden und 49 Minuten den siebten Platz.

Die Teilnehmerinnen aus Ruanda, aus Ghana, aus Madagaskar und aus Kap Verde legten eine Distanz von 26 Km zurück und absolvierten eine 14 Km lange Mountainbike-Route durch die goldenen Dünen von Dakhla, bevor sie mit dem Bootcamp über 2 Km und dann über 10 Km fortliefen, indem Sie die Auf-und-Abwege bis zum Zielpunkt überquerten, ohne die Gelegenheit dabei entgleiten zu lassen, jeden Zeitpunkt dieses außergewöhnlichen Abenteuers an einem so herrlichen Ort im Herzen der Wüste genießen zu dürfen, und dies dank des Teamgeists, der dabei behilflich gewesen war, sich auch schwierigen Umständen stellen zu dürfen.

Durch vier Tage hindurch nahmen die Teilnehmerinnen der AMCI im Alter zwischen 20 und 23 Jahren an verschiedenen sportlichen Aktivitäten teil, darunter an Nachtwanderungen, am Mountainbiken, am Bootcamp, am Abseilen und am Kanufahren.

Die acht afrikanischen Schülerinnen (vier Paare) absolvierten zur Vorbereitung auf diese sportliche und forschende Herausforderung mehrere Tests, um ihre körperliche Ausdauer verbessern zu können.

„Die Teilnehmerinnen müssen ihren Weg suchen und finden, indem sie sich ihren Karten und ihren Kompassen auf ihren Mountainbikes bedienten, nach 12 Markierungen Ausschau haltend, die als Orientierungspunkte dienten, über eine Distanz von 14 Km“, erklärte Herr Gilles Gaubert, Techniker, in einer Erklärung MAP gegenüber, welcher das Event Sahraouiya leitet, welches bis zum 10. Februar 2024 unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI stattfinden wird.

Darüber hinaus verwies der Chef des Renndesigns darauf, dass die Strecke für dieses Jahr noch nicht festgelegt sei, was die Teilnehmerinnen dazu zwinge, sich selbst zurechtfinden zu können, bevor sie sich nach dem Event Bootcamp und nach einem Lauf aufmachten.

Er verwies außerdem darauf, dass ein medizinisches Team während des gesamten Raids zugegen gewesen sei, zwecks dessen die medizinische Überwachung der Teilnehmerinnen sicherstellen zu dürfen.

In zehn Jahren haben mehr als 1.000 Teilnehmerinnen aus aller Welt an den verschiedenen Ausgaben dieses sportlichen Sprungbretts teilnehmen und mehr als 90 Vereinen unter die Arme greifen dürfen, um insgesamt Spenden in Höhe von mehr als 1.186.032 Dirham durch die Organisatoren einsammeln zu dürfen.

Vermittels des Engagements der teilnehmenden Teams werden seit der ersten Ausgabe jedes Jahr zahlreiche Vereine auf nationaler und internationaler Ebene unterstützt.

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Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko würdige die großen Fortschritte in den südlichen Provinzen



Rabat–Die Unterstützungsgruppe zu Gunsten von der territorialen Integrität des Königreichs Marokko in Genf würdigte am Freitag, dem 02. Februar 2024 in Rabat die starke Entwicklungsdynamik in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko sowie die großen Fortschritte, die in dieser Region in den verschiedenen Bereichen erzielt worden sind.

In den Presseerklärungen im Anschluss an deren Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, würdigten die Mitglieder einer Delegation dieser  Gruppe die wirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Provinzen unter der weitsichtigen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI.

In diesem Sinne erklärte der ständige Botschafter der Republik der Union der Komoren in Genf, Herr Sultan Chouzour, dass er „die große Chance wahrnehme, aus erster Hand die großen Fortschritte feststellen zu dürfen, die in so kurzer Zeit in dieser Region erzielt worden sind“, die Unterstützung der Gruppe zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara bekundend.

In diesem Zusammenhang unterstrich er das Königliche Engagement zur Verbesserung der Lebensqualität der Population in den südlichen Provinzen sowie den Willen des Königreichs Marokko, sich als Bindeglied zwischen dem Norden und dem Süden aufspielen zu dürfen.

Der ständige Vertreter im Büro der Vereinten Nationen, der Bahrainer Herr Hasan Moosa Ghulam Shafaei, rief seinerseits die Erinnerung daran wach, dass eine Delegation von bei den Vereinten Nationen in Genf akkreditierten Botschaftern den Städten Dakhla und Laâyoune Besuch abgestattet habe, die von Begegnungen mit lokalen Beamten und Vertretern der Zivilgesellschaft und der  Menschenrechtsorganisationen gekennzeichnet waren.

Bei diesem Besuch durften wir uns nicht nur aus eigener Anschauung  vom Ausmaß der Fortschritte, die in den südlichen Provinzen vermittels der Bemühungen und der ehrgeizigen Entwicklungsprojekte vor Ort erzielt worden sind, sondern überdies  von der Stabilität und vom Frieden überzeugen lassen, die die Bewohner in dieser Region genießen, erklärte er.

Der ständige Botschafter Gambias in Genf, Herr Muhammadou M.O.Kah, bekräftigte seinerseits, dass die Fortschritte in den südlichen Provinzen von der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunten von der Entwicklung dieses Teils des marokkanischen Hoheitsgebietes bezeugen.

„Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko unterscheiden  sich nicht von den anderen Provinzen des Königreichs Marokko“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass es sich um eine Region handele, die sich durch eine bedeutende Entwicklung auszeichne und über Stabilität und über eine Lebensqualität verfüge, die den Wünschen der Bürger entsprechend sei.

Die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko haben sich zum Schluss zu einem Tor zum afrikanischen Kontinent auswachsen lassen, betonte er, erachtend, dass diese Region einer vielverheißenden Zukunft vorherbestimmt sei.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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Das Königreich Eswatini bekundet seine Unterstützung der Marokkanität der Sahara gegenüber



Rabat–Die Ministerin für auswärtige Angelegenheiten und für internationale Zusammenarbeit des Königreichs Eswatini, Frau Pholile Shakantu, bekundete am Dienstag, dem 06. Februar 2024 in Rabat, die Unterstützung ihres Landes der Marokkanität der Sahara gegenüber.

 „Das Königreich Eswatini betrachtet überdies den vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreiteten Autonomieplan als die einzige Lösung“ für die Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara, erklärte Frau Shakantu in einer Presseerklärung im Anschluss an deren Begegnung  mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen.

In diesem Zusammenhang rief sie die Erinnerung an die Einweihung  eines Generalkonsulats des Königreichs Eswatini in Laâyoune in 2020 wach.

Frau Shakantu würdigte darüber hinaus die Exzellenz der „langjährigen brüderlichen Beziehungen“, die zwischen den beiden Monarchien und den beiden Völkern bestanden haben und fortbestehen, die Unterstützung des Königreichs Marokko zu Gunsten von ihrem Land bei der Vergabe der Stipendien in den Fachgebieten der Medizin und der Rechtswissenschaften und in den anderen technischen Fachgebieten klar herausstellend.

„Wir haben die Notwendigkeit unterstrichen, die bilaterale Zusammenarbeit auf ein höheres Niveau hieven zu haben, und wir arbeiten auf die bevorstehende Abhaltung des Handels-und-Kooperationsausschusses vor Ende des Jahres hin“, stellte die Chefin der Diplomatie des Königreichs Eswatini fest.

Die hochrangige Ministerkonferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen kam am Montag und am Dienstag in Rabat zustande, woran sich 32 Staaten beteiligten, wovon viele auf Ministerebene vertreten gewesen waren, sowie 23 Entwicklungsagenturen der Vereinten Nationen und andere internationale und regionale Institutionen.

Unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen der Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, ist diese hochrangige Ministerkonferenz Bestandteil der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen unter der Ägide  der Vereinten Nationen, die es bezogen auf das Jahr 2023 innehatte und innehat, und dies in der Kontinuität seines Eintretens für die Interessen der Entwicklungsstaaten, unter der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem aktiveren und vereinenden Multilateralismus.

Quellen:

http://www.corcas.com

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Südafrika sei und bleibe ein marginaler Stockholder in der Frage der marokkanischen Sahara (Herrn Bourita zufolge)



Rabat–Südafrika sei und bleibe ein marginaler Stockholder in der Frage der marokkanischen Sahara, sagte der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, am Dienstag, dem 06. Februar 2024 in Rabat.

„Südafrika sei und bleibe ein marginaler Stockholder in der Frage der marokkanischen Sahara und eine dissonante Stimme bar jeglichen Einflusses bzw. bar jeglichen Gewichtes in dieser Frage“, antwortete Herr Bourita auf eine Frage in Bezug auf den jüngsten Besuch in dieser Woche des persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, in Südafrika.

Während einer Pressekonferenz am Abschluss der Arbeiten des Ministersegments der hochrangigen Konferenz zu Staaten mit mittlerem Einkommen unterstrich der Minister, dass die derzeitige  Dynamik in Hinsicht auf dieses Thema durch die zuwachsende Anzahl der Rückzüge der Anerkennung der Staaten des Marionettenwesens sowie durch die zuwachsende Anerkennung der Marokkanität der Sahara und durch die Unterstützung der Autonomieinitiative vonseiten  glaubwürdiger Mächte auf internationaler Ebene ausgeprägt sei.

Das Königreich Marokko, so stellte er klar heraus, baue bei der Bearbeitung dieses Problems auf drei nicht verhandelbare Elemente: auf die Identifizierung der vom Regionalkonflikt rund um die marokkanische Sahara betroffenen Parteien, auf die Gespräche am runden Tische als alleinigen Rahmen des UNO-Prozesses und auf die Bestätigung der Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko als einziger Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt.

„Diese drei Elemente bilden die grundlegenden Determinante des Handelns des Königreichs Marokko und seiner Interaktion mit den internationalen Parteien und mit dem persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen heraus.“ Wenn dagegen  verstoßen wird, ergreife das Königreich Marokko geeignete Maßnahmen“, unterstrich er, fortfahrend, dass das Königreich Marokko mit dem UNO-Gesandten in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Transparenz, der Beratschlagung und der Koordinierung verhandele, zwecks dessen den Erfolg dieses Prozesses sicherstellen zu dürfen.

Südafrika, das durch zwanzig Jahren hindurch eine negative Position zur Sahara-Frage bezieht, hat nicht die Fähigkeit bereit, den Verlauf dieser Frage beeinflussen zu dürfen, bekräftigte der Minister, hinzufügend, dass dies durch dessen Unfähigkeit, die Entscheidungen in dessen Land beeinflussen zu dürfen, sowie durch den geografischen Umfeld nachweislich sei, da inzwischen 27 Staaten ihre Anerkennung des gespenstischen Gebildes zurückgezogen haben, wovon die Hälfte der Mitglieder des SADC sind und wovon ein Drittel unter ihnen Konsulate in Dakhla und in Laâyoune eingeweiht hat.

„Obwohl Südafrika seit der Anerkennung des Marionettengebildes dreimal Mitglied des Sicherheitsrats gewesen war, durfte es der  Verabschiedung einer der Resolutionen des Sicherheitsrats nicht im Wege stehen, welche etlichen Autonomieinitiativen unter die Arme greifen  und welche etliche Parteien identifizieren“, zwecks dessen die Konflikte wettmachen und den Prozess der Gespräche am runden Tische etablieren zu dürfen“, stellte er fest.

In diesem Zusammenhang rief Herr Bourita die Erinnerung an die Wahl des Königreichs Marokko zum Vorsitze des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen für den Jahrgang 2024 mit großer Stimmenmehrheit wach.

Auf der Ebene der Afrikanischen Union stellte der Minister zum Schluss fest, dass Südafrika versucht habe, die Rückkehr des Königreichs Marokko in den Schoss der panafrikanischen Organisation sowie dessen Zugang zum Friedens-und-Sicherheitsrat zu unterbinden. Jedoch bleibe das Königreich Marokko durch sechs Jahre hindurch stark präsent.

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Die Dominikanische Republik bekundet ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber



Rabat–Die Dominikanische Republik bekundete ihre Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko gegenüber, sagte der stellvertretende Außenminister der Dominikanischen Republik, Herr Hugo Francisco Rivera Fernandez, am Dienstag, dem 06. Februar 2024, in Rabat.

In einer Presseerklärung im Anschluss an dessen Begegnung mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, am Rande der hochrangigen Ministerkonferenz über die vermittelnden Staaten mit hohem Einkommen hegte Herr Fernandez den Wunsch seines Landes, die bilaterale Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko in den verschiedenen Bereichen erstarken zu beabsichtigen.

Der stellvertretende Außenminister der Dominikanischen Republik stufte dessen Gespräche mit Herrn Bourita als fruchtbar ein, überdies die Bedeutung der Zusammenarbeit mit dem Königreich Marokko bei der Meisterung der Herausforderungen in den Vordergrund stellend, denen sich Afrika, die Karibik und Lateinamerika zu stellen haben, im Besonderen in den Bereichen der Investitionen, der Bildung und des Handels.

Unter dem Motto „Lösungen für die Entwicklungsherausforderungen der Staaten mit mittlerem Einkommen in einer sich verändernden Welt“ veranstaltet, ist die hochrangige Ministerkonferenz Bestandteil  der Präsidentschaft des Königreichs Marokko der Gruppe der Freunde der Staaten mit mittlerem Einkommen unter der Ägide der Vereinten Nationen, die das Königreich Marokko bezogen auf das Jahr 2023 innehatte und innehat, und dies in der Kontinuität seines Eintretens für die Interessen der Entwicklungsstaaten, in Übereinstimmung mit der weitsichtigen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von einem aktiveren und vereinenden Multilateralismus.

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...