mardi 31 décembre 2019


Start der Internationalen Plattform für Verteidigung und Unterstützung der marokkanischen Sahara
Lancement de la Plateforme Internationale de Défense et de Soutien au Sahara Marocain

Rabat-Nahezu 3.000 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Medien und Zivilgesellschaft aus 155 Staaten und fünf Kontinenten haben die Internationale Plattform für Verteidigung und Unterstützung der marokkanischen Sahara ins Leben gerufen, eine unabhängige flexible und autonome Struktur der Stimme der Bevölkerung der marokkanischen Sahara und deren Vision von der Entwicklung ihrer Region und ihrer Zukunft.
Die Bevölkerung der marokkanischen Sahara, die uneingeschränkt an allen Bereichen des politischen wirtschaftlichen und sozialen Lebens in ihrem Land und in ihrer Region beteiligt ist, stößt oft auf Verunglimpfung-und-Täuschungskampagnen, die seitens Algeriens und dessen Marionette, der Front Polisario, ausgetüftelt werden, auch wenn sie nicht die geringste Legitimität innehat und ihr Tag für Tag mannigfaltige Desavouierungen beigebracht werden.
Die Plattform hegt die Absicht, sich Gehör für die Stimme der Bevölkerung der marokkanischen Sahara, die Algerien und dessen Marionette zu untergraben versuchen, zu verschaffen und weiterzuleiten: Eine Bevölkerung einer Sahara in Bewegung, die freie und demokratische Institutionen genießt und welche in Sicherheit, Stabilität und Wohlstand lebt, in ihrer Eigenschaft als marokkanische Akteurin  für Frieden, Demokratie und Entwicklung auf dem Kontinent und auf aller Welt.
Die Persönlichkeiten der Plattform werden diese Geschichte innerhalb der Zivilgesellschaft, der Medien und der Universitäten sowie innerhalb der sozialen Netzwerke bekannt machen. Die ultimative Zielsetzung dieser Persönlichkeiten besteht darin, mit deren Gesprächspartnern eine gemeinsame Vision über die Rolle Marokkos als Hafen des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung auf dem Kontinent und auf aller Welt zu schmieden und dem regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten.
Sie werden dies auf Grundlage tatsächlicher und überprüfter Daten unternehmen. Ein Dutzend Persönlichkeiten aus vier Kontinenten konnten für sich und vor Ort die Bemühungen  aufschlüsseln, die Marokko zwecks der Entwicklung der marokkanischen Sahara leistet. Sie konnten unentgeltliche Begegnungen mit gewählten Vertretern vor Ort und mit den Präsidenten der Regionen der Sahara zustande bringen und die strukturellen Entwicklungsprojekte in der marokkanischen Sahara besichtigen.
Im nächsten Schritt geht es darum, diese alternative Vision der marokkanischen Sahara durch die Produktion von Büchern, Artikeln und audiovisuellen Inhalten auf aller Welt zu vermitteln und zu erörtern. In der Plattform handelt es sich darum, Brücken mit unterschiedlichem Publikum zu schlagen, um Aufschluss betreffs der durchlebten Realitäten der Bevölkerung der marokkanischen Sahara zu geben.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

lundi 30 décembre 2019


Die Zusammenarbeit des Königreichs mit dem afrikanischen Kontinent ist ein strategischer Entscheid, der politische wirtschaftliche sicherheitspolitische und religiöse Aspekte umfasst
Le 11ème Sommet extraordinaire sur la réforme institutionnelle de l’Union africaine adopte plusieurs décisions relatives à la Commission de l’UA
Rabat-Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner bestätigte, dass die Rückkehr Marokkos in den Schoss der Afrikanischen Union angesichts der Stärke der marokkanisch-afrikanischen Beziehungen und des Stellenwerts afrikanischer Fragen innerhalb der marokkanischen Diplomatie, die es als einen der Hauptachsen seiner Außenpolitik betrachtet, die die Zusammenarbeit mit dem Kontinent zu einer strategischen Entscheidung macht, einen echten Gewinn darstellt. Er umfasst die politischen wirtschaftlichen sicherheitspolitischen und religiösen Aspekte.
In seiner Retrospektive für den Jahrgang 2019 erklärte das Ministerium, dass Marokko in Bezug auf die nationale Frage eine Politik der Verteidigung seiner höchsten Interessen innerhalb der Afrikanischen Union verfolgte, um seine rechtliche Position in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara zu erläutern und zu fördern, betonend, dass diese Arbeiten  zum ersten Mal in Abwesenheit eines Gipfels der Union (im Februar bzw. im Juli 2019) für jeden Entscheid in Bezug auf die nationale Frage gipfelte.
Und es wurde die Feststellung angestellt, dass die Absätze zu diesem Thema im Bericht des Friedens-und-Sicherheitsrates vom Jahrgang 2019 gelöscht wurden, nachdem der Rechtsberater der Gewerkschaft festgestellt hatte, dass der Rat in seinen Sitzungen auf Ebene der Minister bzw. der ständigen Vertreter der Mitgliedstaaten in keiner Weise über die nationale Frage beraten darf.
In diesem Zusammenhang verwies das Ministerium darauf, dass Marokko im März 2019 in Marokko die Afrikanische Ministerkonferenz zur Unterstützung der Afrikanischen Union für die Internationale Reihe regionaler Konflikte in der Sahara unter Beteiligung von 37 afrikanischen Staaten veranstaltete.
In Bezug auf die Beteiligung Marokkos an den institutionellen Begegnungen der Afrikanischen Union stellte das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner in den Mittelpunkt, dass Marokko am zweiunddreißigsten regulären Gipfel der Afrikanischen Union (im Januar-Februar 2019) und am zwölften außerordentlichen Gipfel über eine Freihandelszone in Afrika (ZLECAF) in Marokko am 7. Juli 2019 sowie an den Arbeiten des Exekutivrates der Föderation im gleichen Zeitraum beteiligt war.
Marokko wohnte auch den Sitzungen der verschiedenen AU-Gremien bei, insbesondere des Ausschusses der ständigen Vertreter der Afrikanischen Union (PRC), und nahm an den regelmäßigen Sitzungen aller technischen Fachausschüsse (STCs) teil, zusätzlich zur Beteiligung des Königreichs an den Ministertreffen der F15 (im Februar und im Juli 2019).
Im Oktober 2019 nahm Marokko überdies an der dritten ordentlichen Sitzung des fünften Legislativjahres des Panafrikanischen Parlaments teil. Im August 2019 fanden in Kairo die Arbeiten der verschiedenen Ausschüsse dieses Parlaments statt, insbesondere des ständigen Ausschusses für Zusammenarbeit, für internationale Beziehungen und für Konfliktschlichtung, im August 2019 statt.
Den Ergebnissen des Ministeriums zufolge nahm Marokko an der dritten Jahrestagung der Generalsekretäre der afrikanischen Parlamente im August 2019 teil, worin Marokko nach Abschluss seiner Tätigkeit als Vizepräsidenten dieser Union ausgewählt wurde und worin es alle Aktivitäten des Sicherheits-und-Friedensrates als Mitglied für den Zeitraum 2018-2020 nachverfolgte und den Vorsitz führte. Der Rat führte im September 2019 den Vorsitz bei einer Ministertagung des Rates in New York zum Thema "die wechselseitige Abhängigkeit von Frieden, Sicherheit und wirtschaftlicher Entwicklung: Hin zu einem Vertrag über gemeinsame Verantwortung".
Andererseits hat das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner in den Vordergrund gestellt, dass Marokko mit den folgenden drei afrikanischen Aktivitäten betraut wurde:
-mit dem Rückzug Nr. 12 des Friedens- und Sicherheitsrates unter dem Titel "Stärkung der Arbeiten des Friedens- und-Sicherheitsrates und seiner präventiven Rolle beim Abbau von Konflikten und der Stärkung des Friedens in Afrika" im Juni 2019.
-mit den 12. Afrikanischen Spiele im Zeitraum vom 19. August bis zum 31. August 2019.
-mit der ersten Sitzung des Büros des Fachausschusses für den öffentlichen Dienst, für die Gemeinden, für die Stadtentwicklung und für die Dezentralisierung des Bundes im September 2019.
Andererseits verwies das Ministerium darauf, dass Marokko einen Vorschlag seiner Majestät des Königs Mohammed VI., welcher aktiviert wurde, sehr genau verfolgte. Das Königreich arbeitete in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Kommission der Afrikanischen Union daran, den rechtlichen Rahmen vorzubereiten, die finanziellen Ressourcen zu erörtern und ein Hauptquartier für das Observatorium gemäß den erforderlichen Spezifikationen bereitzustellen, um die Daten für den Start seiner Aktivitäten einzuhalten.
Marokko habe sich, immer der Quelle zufolge, an den Arbeiten des Unterausschusses für Strukturreformen der Afrikanischen Union beteiligt, der den rechtlichen Rahmen für das Afrikanische Beobachtungsnetz für Migration verabschiedet habe, das seine Arbeiten am 30. Oktober letzten Jahres abgeschlossen habe. Es nahm auch an den Arbeiten der dritten ordentlichen Sitzung des Ministertreffens des Fachausschusses für Migration, Flüchtlinge und Binnenvertriebene in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba vom 4. bis zum 8. November 2019 teil, die die einstimmige Annahme der Rechtsstruktur des afrikanischen Observatoriums für Migration nach sich brachte.
Die marokkanische Delegation verfolgte auch die Arbeiten der fünften ordentlichen Sitzung des Ministertreffens des Fachausschusses für Justiz der Afrikanischen Union im Zeitraum vom 14. bis zum 23. November 2019, die mit der Genehmigung des rechtlichen Rahmens für das afrikanische Observatorium für Migration zu Ende ging.
Auf der anderen Seite hat Marokko die Reihe von Partnerschaften mit der Afrikanischen Union auf eine Weise fortgesetzt, die seine Interessen bewahrt, einschließlich mit dem  Unterausschuss für multilaterale Zusammenarbeit.
In Bezug auf Marokkos Ernennungen innerhalb der Afrikanischen Union:
- Marokko reichte mehrere Nominierungen für Positionen innerhalb der Afrikanischen Union ein, darunter dessen Kandidatur als Gesandten der Afrikanischen Union für Klimawandel, Sicherheit und Frieden.
- Marokko wurde im Januar 2019 für einen Zeitraum von zwei Jahren zum Vorsitzenden des Fachausschusses für Handel, Industrie und Bodenschätze ausgewählt, der am 11. und am 12. Januar 2019 in Addis Abeba stattfand.
-Der marokkanische Botschafter Mohamed Belaich wurde zum Sonderbeauftragten für die Afrikanische Union im Sudan ernannt.
Auf der Achse der afrikanischen Regionalorganisationen nahm Marokko an drei Begegnungen der nachstehenden Regionalorganisationen teil:
-Am Folgetreffen zwecks der Finanzierung des vorrangigen Investitionsprogramms für die Gruppe der 5 Sahelländer am 17. September 2019 in Nouakchott.
-Am außerordentlichen Gipfel der Wirtschaftsgemeinschaft der westafrikanischen Staaten (ECOWAS) zum Thema Terrorismus am 14. September 2019 in Ouagadougou.
-Am außerordentlichen Gipfeltreffen der Versammlung der Staaten der Sahelzone und der Sahara im April 2019. Gemäß den Entscheidungen dieser Konferenz nahm Marokko die Position des stellvertretenden Exekutivsekretärs dieser Versammlung entgegen und belegte die zweithöchste Position innerhalb dieser Organisation.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 


Marokkanisch-chinesisches Investitionsforum in Laâyoune
Forum d’investissements maroco-chinois à Laâyoune

Laâyoune-Am Donnerstag, den 26. Dezember 2019 kam in Laâyoune ein marokkanisch-chinesisches Investitionsforum zustande, um chinesischen Geschäftsleuten die Wirtschafts-und-Investitionspotenziale in den südlichen Provinzen des Königreichs, insbesondere in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, vorzustellen.
Dieses Forum, das vom Regionalrat Laâyoune-Sakia El Hamra in Zusammenarbeit mit der marokkanischen Agentur für Investitionen und Exporte (AMDIE) und der Wilaya Laâyoune mitorganisiert wurde, brachte mehrere marokkanische Geschäftsleute und deren chinesische Kollegen zusammen, die daran interessiert sind, die Investitionschancen in dieser Region und die starke wirtschaftliche Dynamik wahrzunehmen, die den südlichen Provinzen durch das integrierte Entwicklungsprogramm eingeflößt wurde, das seine Majestät der König Mohammed VI. in 2015 auf den Weg gebracht hat.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

vendredi 27 décembre 2019


Retrospektive des Jahrgangs 2019: Die Verteidigung der nationalen Frage und die Verfestigung der Errungenschaften werden weiterhin zu den Prioritäten der marokkanischen Diplomatie hoch gesteckt
Sur Hautes Instructions Royales, il a été décidé d’annuler la réception prévue à l’ambassade du Maroc en Tunisie à l’occasion de la Fête du Trône (MAECI)

Rabat-Die Verteidigung der nationalen Frage und die Verstärkung der Errungenschaften des Königreichs in den letzten zwei Jahrzehnten stehen im Einklang mit der aufgeklärten Vision seiner Majestät König Mohammed VI. und werden weiterhin auf der Prioritätenliste der marokkanischen Diplomatie hoch gesteckt, teilte das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für Marokkaner mit Wohnsitz im Ausland in seiner Retrospektive für den Jahrgang 2019 mit.
In Bezug auf die Verstärkung und auf die Verfestigung der Errungenschaften hat die marokkanische Diplomatie durch die sukzessiven Resolutionen des Sicherheitsrats in diesem Jahr, nämlich die Resolutionen 2468 (vom April 2019) und 2494 (vom Oktober 2019), die die UNO verabschiedet hat, sehr wichtige Ergebnisse auf vier Ebenen erzielt wie, dass der Ressort des politischen Prozesses exklusiv den Vereinten Nationen untersteht:
-Die Institutionalisierung der runden Tische als einzigen Rahmens für die endgültige politische Beilegung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara.
-Die Festlegung der Zielsetzung der beiden runden Tische, nämlich "auf Kompromisswege, zwecks dessen eine politische realistische pragmatische und dauerhafte Lösung erzielen zu dürfen".
-Die Neudefinierung der Akteure am runden Tisch, da der Sicherheitsrat alle an den beiden runden Tischen beteiligten Stakeholder dazu aufgefordert hat: Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario, sich weiterhin am politischen Prozess zu beteiligen, um seinen Erfolg sicherzustellen.
-die Grundlage eines pragmatischen und konstruktiven Ansatzes, um den politischen Prozess voranzutreiben, während Algerien und die Front Polisario dazu aufgefordert werden, das Realismus und einen Geist des Kompromisses aufzubringen, weit entfernt von transzendenten und unerreichbaren Lösungen.
In seiner Resolution 2494 (vom Oktober 2019) verlängerte der Sicherheitsrat das Mandat der MINURSO um einen einjährigen Zeitraum. Dies ist ein klares Signal für sein Engagement, den reibungslosen Ablauf des politischen Prozesses unter Rücksichtnahme des regionalen Kontexts und seiner Gegebenheiten wie den Unregelmäßigkeiten und der Notwendigkeit sicherzustellen, um für alle am runden Tisch Beteiligten ein umfassendes und ernsthaftes Engagement zu gewährleisten, verweist dieselbe Quelle darauf.
Andererseits bleiben in der Sicherheitsratsresolution die Erfolge Marokkos bestehen, wobei erneut die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative bekräftigt wurde und die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen des Königreichs begrüßt wurden, den politischen Prozess zu fördern. Er forderte die Front Polisario erneut und unverzüglich dazu auf, die Hand von jeglichen provokativen Handlungen zu lassen, die den UNO-Prozess unterminieren würden.
Der letzte Zeitraum war durch wichtige Entwicklungen in größerem Maßstab geprägt, nämlich durch:
-Den fortgesetzten Entzug der Anerkennung der Marionetteneinheit mit vier Entzügen: in Afrika (Malawi und Sambia) und in Lateinamerika (El Salvador und Barbadus). Die marokkanische Diplomatie hat auch die Manöver der Gegner der territorialen Integrität innerhalb einer Reihe internationaler Organisationen vereitelt, sei es im Zusammenhang mit dem Vorhandensein separatistischer Elemente oder der Unterzeichnung von Projekten wie Vereinbarungen und Absichtserklärungen, um deren Beteiligung möglich zu machen.
-Die Stärkung der Vertretung gewählter Beamter aus den südlichen Provinzen bei den Arbeiten der ordentlichen Sitzung des Komitees vom 24. Juni 2019 in New York, eine Beteiligung, die der Legende des "einzigen Vertreters" der sahrauischen Bevölkerung durch die Front Polisario widersprach, und der demokratischen und repräsentativen Legitimität der gewählten Vertreter der Sahara beistand, um die Bevölkerung der südlichen Provinzen des Königreichs zu vertreten.
-Weiterhin die in den Lagern von Tinduf begangenen rechtlichen humanitären und moralischen Verstöße anzuprangern und die internationale Gemeinschaft dazu aufzufordern, die erforderlichen praktischen Maßnahmen zu ergreifen, indem sie zunächst das Amt des Hochflüchtlingskommissars dazu ermächtigt, seiner Pflicht zur Zählung der Bevölkerung der Lager von Tinduf nachzugehen, diese Bevölkerung mit internationalem humanitären Schutz auszustatten und ihr deren Grundrechte, insbesondere die Meinungsfreiheit und die Freizügigkeit zu gewähren.
-Die weitere Verteidigung der höchsten Interessen Marokkos und die Förderung seiner Legitimität in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara innerhalb der Afrikanischen Union. Diese Bemühungen haben den Anlass zu einer Reihe positiver Ergebnisse gegeben:
Auf den Gipfeltreffen der Afrikanischen Union im Februar und im Juli 2019 wurde kein Entscheid über die nationale Frage getroffen.
Die Null-und-Nichtig-Erklärung der Absätze zur Sahara-Frage aus der Resolution des Afrikanischen Friedens-und-Sicherheitsrates für den Jahrgang 2019.
Die Organisation der afrikanischen Ministerkonferenz betreffs der Unterstützung der Afrikanischen Union dem politischen Prozess der Vereinten Nationen zum regionalen Streit um die marokkanische Sahara im März 2019 in Marrakesch unter Beteiligung von 37 afrikanischen Staaten gegenüber. Diese Konferenz war Teil der Unterstützung zugunsten der Resolution des Afrikanischen Gipfels Nr. 693, der die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Untersuchung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara bekräftigte.
-Das Ministerium fördert weiterhin auf internationaler Ebene das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen des Königreichs, das viele Staaten dazu veranlasst hat, die Eröffnung von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla zu beschließen, ebenso wie die Union der Komoren, deren Konsulatssitz am 18. Dezember 2019 im Beisein der Außenminister beider Staaten eingeweiht wurde, und die Republik Gambia, welche offiziell ankündigte, ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla aufmachen zu beabsichtigen.
-Sowie die Verabschiedung des Rechtsrahmens für die marokkanischen Seegrenzen und für die Souveränität des Königreichs über das maritime Gebiet durch Abgrenzung der Seegrenzen einschließlich in der marokkanischen Sahara. Dies bestätigt die Marokkanität der Sahara in Übereinstimmung mit dem Gesetz, teilte das Ministerium abschließend ab.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

mercredi 25 décembre 2019


Marokko steht mit den Empfehlungen des UNO-Menschenrechtsausschusses auf der Liste der fünf am stärksten engagierten Länder der Welt
Sahara: nouveau revers pour l’Algérie au Conseil des droits de l’Homme

Genf-Marokko erzielte den höchsten Rang auf der Rangliste der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, die die Bewertung der Leistung des Staates bei der Umsetzung spezifischer prioritärer Empfehlungen weiterverfolgte. Die Bewertung "A" bedeutet ein "weitgehend zufriedenstellendes" Ergebnis für Dänemark, Schweden, Argentinien und Burkina Faso.
Marokko ist einer Liste entsprungen, die in 2019 fünf Staaten der Welt umfasste, die bei der Überprüfung der Folgemaßnahmen zur Umsetzung der Empfehlungen, die der Ausschuss jährlich durchführt, die besten Ergebnisse erzielt haben, da sie wichtige Maßnahmen zur Umsetzung der Empfehlungen ergriffen haben, die der Ausschuss bei seiner Überprüfung als vorrangig betrachtet.
Marokko konnte diesen Fortschritt dank der jüngsten Verabschiedung des Gesetzes betreffs der Schaffung und der Operationalisierung des nationalen Mechanismus zur Verhütung von Folter erzielen, indem es dem Nationalen Menschenrechtsrat sein Mandat gemäß den Empfehlungen der Kommission für Gerechtigkeit und für Versöhnung und den Anforderungen der Verfassung vom Jahr 2011 erteilte.
Die Mitglieder des Nationalen Verfahrens zur Verhütung von Folter wurden während der ersten öffentlichen Versammlung des Nationalen Menschenrechtsrates im Oktober 2019 eingesetzt.
Die Aktivierung des nationalen Mechanismus zur Verhütung von Folter machte Besuche in allen Haftanstalten in Marokko möglich, wie den Zentren der öffentlichen Streitkräfte, der Polizei, den Gefängnissen, der Königlichen Gendarmerie, den Kindertagesstätten und den Krankenhäusern, und die Einreichung entsprechender Berichte, die zur Verbesserung der Bedingungen des Freiheitsentzugs einen Beitrag leisten.
Und zur Bedeutung des Folgeprozesses, der sich auf regelmäßigen Berichten von Staaten, der Zivilgesellschaft und Menschenrechtsorganisationen, gemäß der Ratifizierung des internationalen Pakts bezüglich bürgerlicher und politischer Rechte stützt, sagte das fachkundige Mitglied des Menschenrechtsausschusses, Marcia F. Karan, auf der Website des Amtes des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse der Klassifizierung: "Die Umsetzung von Menschenrechtsverpflichtungen, die von Staaten ausgehend von Verträgen der Vereinten Nationen vereinbart wurden, ist von ausschlaggebender Bedeutung für die Sicherstellung der Umsetzung der Menschenrechte im Leben der Menschen. Zur Erreichung dieses Ziels gehört die Aufnahme eines kontinuierlichen Dialogs mit Staaten und anderen Akteuren durch die Bewertung der Umsetzung der Menschenrechte."
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

mardi 24 décembre 2019


Das kurze Beisein von zwei Beobachtern der MINURSO beim sogenannten Kongress der Front Polisario "impliziert keine politische Position" (Sprecher der UNO)
La brève présence de deux observateurs de la Minurso au soi-disant congrès du polisario “n’implique aucune position politique” (ONU)

New York–Das kurze Beisein von zwei Militärbeobachtern der MINURSO beim sogenannten Kongress der Front Polisario in Tifariti impliziert „keine politische Position“ seitens der MINURSO, die bei der Durchführung ihres Mandats „höchst unparteiisch bleibt“, teilte  Stéphane Dujarric, Sprecher des UNO-Generalsekretärs, am Montag, den 23. Dezember 2019, mit.
"Am 19. Dezember 2019 beschlossen zwei Militärbeobachter der Vereinten Nationen, die im  Standort ihres Teams in Tifariti stationiert waren, im Rahmen ihrer regelmäßigen Beobachtung der Lage (in der Sahara) zum Beistand des Mandats der MINURSO, sich in den Ort des Kongresses der sogenannten Front Polisario zu begeben", erklärte der Sprecher auf seiner täglichen Pressekonferenz in New York.
Die beiden Beobachter "brachen kurz daraufhin auf" und traten die Rückkehr zum Standort ihres Teams an, fügte Dujarric hinzu, erklärend, dass "deren kurze Beisein bei diesem Kongress keine politische Position der Beobachter der MINURSO impliziert, die bei der Durchführung ihres Mandats höchst unparteiisch bleibt".
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

lundi 23 décembre 2019


Die zweite Ausgabe des Nomadenfestivals in Touizgui... afrikanisch-arabischer künstlerischer und kultureller Dialog
النسخة الثانية لمهرجان الرحل بتويزكي …حوار فني وثقافي إفريقي وعربي

Guelmim-Die Eröffnungszeremonie der zweiten Ausgabe des internationalen Nomadenfestivals in Touizgui (Region Assa Azak) zeichnete sich am Freitagabend, den 20. Dezember 2019 durch die schönsten Bilder des afrikanischen und arabischen künstlerischen und kulturellen Dialogs aus, was sich im Slogan des Kurses „die nomadische Kultur in Afrika: hiesige Ressourcen im Dienste der Entwicklung“ widerspiegelt.
An dem Festival, das von der Gemeinschaft Touizgui und dem Verein (Touizgui Al Ramth für Feldschutz) organisiert wird, beteiligten sich neben europäischen Ländern wie der Schweiz und Bologna auch Delegierte aus Senegal, Niger, Mauretanien, Kuwait, Jordanien und Saudi-Arabien.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 


Sahara: Das paraguayische Parlament verabschiedet eine neue Resolution zur Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative
Sahara: Le Parlement paraguayen adopte une nouvelle résolution d’appui à l’initiative marocaine d’autonomie

Asunción-Das paraguayische Parlament hat eine neue Resolution zur Unterstützung der marokkanischen Autonomie-Initiative im Rahmen der nationalen Souveränität des Königreichs und dessen territorialen Integrität verabschiedet.
Diese vor kurzem von der paraguayischen Abgeordnetenkammer einstimmig verabschiedete neue Resolution, die dritte ihrer Art in weniger als zwei Jahren, ist eine neue Errungenschaft der nationalen Sache Marokkos und eine klare und entschlossene Unterstützung dem  Autonomieprojekt, der Souveränität des Königreichs Marokko und dessen territorialen Integrität gegenüber.
Tatsächlich hat die paraguayische Abgeordnetenkammer in ihrer Erklärung Nr. 296 die neue Resolution des UNO-Sicherheitsrates begrüßt und deren Beistand den von diesem festgelegten Parametern gegenüber bekundet, zwecks dessen eine Lösung für den Streit um die marokkanische Sahara zu erzielen, was nur politisch realistisch pragmatisch nachhaltig und auf Kompromisswege zustande kommen kann.
In diesem Zusammenhang empfiehlt die Abgeordnetenkammer den politischen Prozess der im Dezember 2018 in Genf auf den Weg gebrachten runden Tische als den einzigen Weg, sich in diesem Text ablesend, der die Vormachtstellung der marokkanischen Autonomieinitiative und deren ernsthaften und glaubwürdigen Charakter zusichert.
In der Resolution wird in den Vordergrund gestellt, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige glaubwürdige und ernsthafte Grundlage für eine endgültige Lösung im Rahmen der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos sei und die vom Sicherheitsrat festgelegten Parameter einhalte.
Die paraguayische Abgeordnetenkammer, die Algerien ebenso wie Marokko als Parteien am Konflikt erwähnt, pries die Tatsache, dass das Königreich weiterhin für Maßnahmen und Initiativen zwecks der Konsolidierung der Menschenrechte einstehe.
In diesem Zuge forderten die paraguayischen Abgeordneten ein, die Bevölkerung der Lager von Tinduf durch deren Volkszählung unter Schutz zu halten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

vendredi 20 décembre 2019


Sahara: Frankreich bekräftigt seine Unterstützung dem von Marokko vorgelegten Autonomieplan gegenüber (gemeinsame Erklärung)
Sahara: La France réaffirme son appui au plan d’autonomie présenté par le Maroc (Déclaration conjointe de la RHN)

Paris-Frankreich hat am Donnerstag, den 19. Dezember 2019 erneut seine Unterstützung dem von Marokko vorgelegten Autonomieplan gegenüber zwecks der Beilegung des Streits um  die marokkanische Sahara bekräftigt und betrachtet ihn als "ernsthafte und glaubwürdige Grundlage für eine politische Lösung auf Verhandlungswege".
Laut der gemeinsamen Erklärung, die am Ende des hochrangigen Treffens Frankreich-Marokko am Donnerstag in Paris unter der Ko-Präsidentschaft vom Regierungschef Saad Dine El Otmani und dem Premierminister Edouard Philippe öffentlich gemacht wurde, „preist  Frankreich die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos um eine Lösung der Sahara-Frage und bekräftigt seine Unterstützung der Suche nach einer politischen gerechten dauerhaften und für beide Seiten annehmbaren Lösung gegenüber, die auf der Grundlage des Kompromisses unter der Ägide der Vereinten Nationen und gemäß den Resolutionen des Sicherheitsrates zustande kommen würde“.
In diesem Zusammenhang steht "Frankreich dem von Marokko 2007 unterbreiteten  Autonomieplan als ernsthafte und glaubwürdige Grundlage für eine politische Lösung auf Verhandlungswege bei", betont der Text der Erklärung.
Überdies bekräftigten die beiden Regierungschefs "ihren Entschluss, ihre Zusammenarbeit im multilateralen System fortzusetzen und sie zu stärken, um Frieden und Sicherheit, nachhaltige Entwicklung, Rechtsstaatlichkeit, kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit anzukurbeln".
"Dieses Engagement wird insbesondere anlässlich der zweiten Ministerkonferenz für Friedenssicherung im französischsprachigen Raum in Rabat zum Ausdruck kommen, deren Vorsitz die beiden Staaten am 23. und am 24. April 2020 gemeinsam führen werden", immer  der Erklärung zufolge.
Das 14. hochrangige Treffen Frankreich-Marokko, das im Rahmen der außergewöhnlichen Freundschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und Marokko zustande kam, machte es möglich, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen beiden Staaten in etlichen Bereichen, einschließlich in politischer wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht, anzustellen. Dem  Treffen wohnte eine hochrangige offizielle französische und marokkanische Delegation bei.
Dieses hochrangige Treffen, dem ein bilaterales Treffen der beiden Regierungschefs vorausging, leistet dazu Beitrag, den strategischen mehrdimensionalen und außergewöhnlichen partnerschaftlichen Beziehungen, die die beiden Staaten mit einander verbinden, neue Impulse aufzudrücken und den Dialog in bilateraler Politik zu intensivieren. Dessen Arbeiten wurden mit der Unterzeichnung von insgesamt neun bilateralen Kooperationsabkommen in verschiedenen Bereichen gekrönt.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 


Die Republik El Salvador bestätigt die Marokkanität der Sahara
La République du Salvador confirme la marocanité du Sahara

Rabat-Die Republik El Salvador bestätigte am Donnerstag, den 19. Dezember 2019 in Rabat die Marokkanität der Sahara, indem sie deren Unterstützung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber bekundete.
Während einer Pressekonferenz nach ihrer Begegnung mit dem Minister für Auswärtiges, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, erklärte die Ministerin für Internationale Beziehungen El Salvadors, Alexandra Hill Tinoco, dass ihr Land die Marokkanität der Sahara bestätige und seine Unterstützung der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko gegenüber bekunde.
Bei dieser Gelegenheit wiederholte die Chefin der salvadorianischen Diplomatie den "definitiven Rückzug" ihres Landes der Anerkennung der "virtuellen Einheit", nämlich der „DARS“, zusichernd, dass dieser vom Präsidenten Nayib Bukele getroffene Entscheid ein Muster für den Willen der Republik El Salvador, sich der arabischen Welt und insbesondere Marokko gegenüber zu öffnen.
Die Chefin der salvadorianischen Diplomatie stellte auch in den Mittelpunkt, dass die vom Königreich vorgeschlagene Autonomieinitiative für die Sahara "die einzige Lösung" für diesen regionalen Konflikt darstelle. Sie kündigte überdies einen bevorstehenden Besuch in der Stadt Laâyoune an.
Die salvadorianische Regierung kündigte am 15. Juni 2019 in einer vom Herrn Bourita und seinem salvadorianischen Amtskollegen unterzeichneten gemeinsamen Erklärung an, die Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückzuziehen und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber Beistand zu leisten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

jeudi 19 décembre 2019


"Mindestens 4 afrikanische Staaten" werden "vor Ende 2020" Konsulate in Laâyoune eröffnen"
“Au moins 4 pays africains” vont ouvrir des consulats à Laâyoune “avant fin 2020”

Laâyoune-"Mindestens 4 afrikanische Staaten" werden "vor Ende nächsten Jahres" Konsulate in Laâyoune eröffnen", teilte am Mittwoch, den 18. Dezember 2019 der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner Nasser Bourita mit.
Herr Bourita, der sich auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem komorischen Amtskollegen Souef Mohamed El Amine nach der Einweihung eines Generalkonsulats der Union der Komoren in Laâyoune äußerte, erklärte, dass diese Stadt eine "intensive diplomatische Aktivität" erleben werde. In den bevorstehenden Monaten werden die Begegnungen der bilateralen Gemeinschaftskommissionen zwischen Marokko und bestimmten afrikanischen Staaten sowie das Forum zwischen Marokko und den pazifischen Ländern zustande kommen, woran die Wirtschaftsminister aus zwölf Staaten beteiligt sein werden.
Nachdem er an den Entscheid Gambias erinnert hatte, in Kürze ein Konsulat in Dakhla zu eröffnen, stellte der Minister in den Vordergrund, dass die Eröffnung dieser diplomatischen Vertretungen in den südlichen Provinzen die Berufung dieser Region als Tor zum Königreich auf dem afrikanischen Kontinent in Übereinstimmung mit der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. stärken werde.
Zusätzlich zu ihrer diplomatischen Tätigkeit, sagte er, werden diese Konsulate darauf hinarbeiten, den wirtschaftlichen und kommerziellen Austausch zwischen Marokko und den afrikanischen Staaten anzukurbeln.
Bourita verwies seinerseits darauf, dass die Eröffnung dieses Konsulats "ein Ereignis von ausschlaggebender Bedeutung" sei, da Marokko von sich angeben könne, dass "die Frage der Marokkanität seiner Sahara nicht aushandelbar ist und sich ausschließlich auf die Bemühungen der Vereinten Nationen" zwecks der Lösung des regionalen Konflikts mit einem Partnerland konzentriert, der den historischen und unveräußerlichen Ansprüchen des Königreichs zur Wiedererlangung seiner südlichen Provinzen nicht widersprüchlich ist“.
Der Minister fügte hinzu, dass diese Einweihung Ausdruck der "starken" Position und dem "ständigen" Beistand der Union der Komoren zugunsten des marokkanischen Charakters der Sahara aufdrückt und die historischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten "auf Grundlage der Solidarität und des gegenseitigen Respekts sowie auf Grundlage des ständigen Dialogs in Bezug auf etliche Fragen fördere“.
Trotz ihrer geografischen Abgeschiedenheit seien Marokko und die Union der Komoren "sehr eng" und von dem gemeinsamen Wunsch beseelt, deren fruchtbare Zusammenarbeit zu stärken.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

mardi 17 décembre 2019


Der Präsident der Nationalversammlung Gabuns bekräftigt die anhaltende Unterstützung seines Landes zugunsten der territorialen Integrität Marokkos
Le président de l’Assemblée nationale du Gabon réitère le soutien permanent de son pays à l’intégrité territoriale du Maroc

Rabat-Der Präsident der Nationalversammlung Gabuns, Faustin Boukoubi, bekräftigte am Montag, den 16. Dezember 2019 in Rabat die anhaltende Unterstützung seines Landes zugunsten der territorialen Integrität Marokkos.
"Der verstorbene Omar Bango ist dem grünen Marsch in den 70er Jahren beigesprungen und seitdem stehen wir kontinuierlich der territorialen Integrität des Königreichs bei", sagte Boukoubi in Gesprächen mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Habib El Malki, und begrüßte die Rückkehr Marokkos in den Schoss der Afrikanischen Union.
Laut einer Pressemitteilung des Repräsentantenhauses betonte Boukoubi, der an der Spitze einer hochrangigen Delegation Freundschafts- und Arbeitsbesuche dem Königreich abstattet, dass „Marokko eine wichtige Rolle in Afrika einnimmt und ohne die Aktion des Königreichs kann Afrika nicht den Erfolg davon tragen.
In diesem Sinne bekundete er den Willen seines Landes, die wirtschaftliche und kommerzielle Zusammenarbeit mit Marokko zu verfestigen und den Erfahrungsaustausch im ökologischen und parlamentarischen Bereich zu intensivieren, um sicherzustellen, dass die beiden gesetzgebenden Institutionen ein Memorandum-Abkommen unterzeichnen, zwecks dessen deren Beziehungen zu institutionalisieren und ihnen neue Impulse aufzudrücken.
Herr El Malki pries seinerseits im Beisein der Präsidenten der beiden Parlamentsfraktionen die soliden und außergewöhnlichen Freundschaftsbeziehungen, die die beiden Staaten auf Grundlage von Vertrauen und gegenseitiger Unterstützung unter der Schirmherrschaft der beiden Staatsoberhäupter mit einander verbinden, was die Tiefe und die Vielzahl von Aspekten der Zusammenarbeit in wichtigen Bereichen wie der Landwirtschaft, der Industrie, dem Bergbau und der Ausbildung widerspiegeln.
Er hob auch die Unterstützung der Republik Gabun zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs innerhalb kontinentaler und internationaler Foren hervor und stellte die Einstimmigkeit der Positionen zwischen den beiden Staaten auf allen Ebenen in den Vordergrund.
"Marokko und Gabun teilen dieselben Werte und leisten einen wirksamen Beitrag zu den Bemühungen der Missionen der Vereinten Nationen, um Frieden und Stabilität zu schaffen", teilte er mit.
Auf parlamentarischer Ebene bekräftigte El Malki, dass die Unterzeichnung einer Absichtserklärung zwischen dem Repräsentantenhaus und der Nationalversammlung Gabuns anlässlich dieses Besuchs neue Perspektiven für die parlamentarische bilaterale Zusammenarbeit eröffnen werde, dazu auffordernd, die Aktion der Fraktion der parlamentarischen Freundschaft Marokko-Gabun dynamischer zu gestalten und die Konsultation und den Austausch von Besuchen zwischen Parlamentariern aus beiden Staaten zu intensivieren.
Am Ende dieser Gespräche unterzeichneten die beiden Beamten eine Absichtserklärung zur Entwicklung der politischen wirtschaftlichen kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

lundi 16 décembre 2019


Marokkanische Sahara: Die UNO-Generalversammlung bekräftigt deren Unterstützung zugunsten des politischen Prozesses
Sahara marocain: L’AG de l’ONU réaffirme son soutien au processus politique

New York-Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat am Freitag, den 13. Dezember 2019 abstimmungsfrei eine Resolution verabschiedet, die vom 4. Komitee im vergangenen Oktober zugebilligt wurde, und deren Unterstützung zugunsten des politischen Prozesses unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen zwecks der Beilegung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara bekräftigt.
In der Resolution werden alle Parteien dazu aufgefordert, eng mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um eine politische Lösung für diesen regionalen Streit zu erzielen. Sie steht somit dem politischen Prozess bei, der seit 2007 auf Resolutionen des Sicherheitsrats beruht, um eine „gerechte dauerhafte und für beide Seiten akzeptable“ politische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara zu erzielen.
Der Text preist die diesbezüglichen Bemühungen und fordert alle Parteien dazu auf, uneingeschränkt mit dem Generalsekretär sowie untereinander zusammenzuarbeiten, um eine „für beide Seiten annehmbare politische Lösung“ zu erzielen.
In dieser Resolution begrüßt die Generalversammlung der Vereinten Nationen auch die Zusicherungen der Parteien, weiterhin den politischen Willen aufzubringen und in einer Atmosphäre zu agieren, die den Dialog auf Grundlage der geleisteten Anstrengungen und der jüngsten Entwicklungen seit 2006 ankurbelt, damit die Umsetzung der Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 sichergestellt werden kann.
In dieser Hinsicht drückt die Resolution die Unterstützung der Generalversammlung zugunsten den Resolutionen des Sicherheitsrats seit 2007 aus, die die Vorrangstellung der von Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative festschreibt, die von der Exekutive und der gesamten internationalen Gemeinschaft als ernstes und begrüßenswertes Element und als glaubwürdige Initiative für die endgültige Beilegung dieses regionalen Streits begrüßt wird.
Der Text springt auch den Empfehlungen der Resolutionen 2440 und 2468 bei, die im Oktober 2018 bzw. im April 2019 vom Sicherheitsrat verabschiedet wurden und welche in der Resolution 2494 vom 30. Oktober 2019 verankert wurden, worin die Parameter der Lösung des regionalen Streits um die marokkanische Sahara festgelegt sind, zwecks dessen eine politische realistische pragmatische und dauerhafte Lösung auf Kompromisswege zu erzielen.
Es ist überdies darauf zu verweisen, dass die Resolutionen 2440, 2468 und 2494 den Rund-Tisch-Prozess verankerten und ein für alle Mal die vier Stokesholder festlegten, nämlich Marokko, Algerien, Mauretanien und die Front Polisario. In der Tat erwähnten die Resolutionen 2468 und 2494 Algerien gleichermaßen wie Marokko fünfmal.
Diese Resolutionen des Sicherheitsrates begrüßen auch die Maßnahmen und Initiativen Marokkos zur Förderung und zum Schutze der Menschenrechte in den südlichen Provinzen sowie die Rolle der Kommissionen des Nationalen Menschenrechtsrates in Laâyoune und in Dakhla sowie die Interaktion Marokkos mit den Mechanismen des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen.
Sie bekräftigen auch die Einforderung des Exekutivorgans der Vereinten Nationen nach Verzeichnung und Aufzählung der Bevölkerungsgruppen in den Lagern von Tinduf und dass die notwendigen Bemühungen zu diesem Zweck unternommen werden müssen.
Es sollte auch daran erinnert werden, dass die Resolutionen 2414 (April 2018), 2440, 2468 und 2494 die Front Polisario dazu angewiesen hatten, sich aus der Pufferzone von Guergarat zurückzuziehen und alle deren entstabilisierenden Handlungen östlich des Verteidigungssystems in der marokkanischen Sahara-Region zu unterlassen, die den politischen Prozess der Vereinten Nationen unterminieren dürften.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

vendredi 13 décembre 2019


Die Türkei bekundet ihre "uneingeschränkte Unterstützung" zugunsten der territorialen Integrität Marokkos
Rabat et Ankara s’accordent de renforcer davantage leur coopération dans plusieurs domaines

Rabat-Die Türkei bekundete am Donnerstag, den 12. Dezember 2019 in Rabat ihre "volle Unterstützung" zugunsten der territorialen Integrität Marokkos und verwies darauf, dass Ankara für eine friedliche Lösung aller Konflikte einstehe.
"Wir stehen uneingeschränkt der territorialen Integrität unseres Bruderlandes, des Königreichs Marokko", bei, sagte der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita.
Der türkische Minister bereute das „Missverständnis“, das durch eine in einem türkischen Fernsehsender ausgestrahlte Video ausgelöst wurde, das behoben wurde, deutlich machend, dass die Position der Türkei und derer Regierung in Bezug auf die territoriale Integrität des Königreichs „sehr klar“ stehe.
„Wir springen keiner separatistischen Gruppe oder Agenda und jedes Problem sollte natürlich auf friedlichem Wege geschlichtet werden. Dies ist unser gemeinsamer Standpunkt und wir werden weiterhin nicht nur die territoriale Integrität unseres Bruderlandes, des Königreichs Marokko, unterstützen, sondern auch die Stabilität und die Sicherheit für dieses für uns sehr wichtige Land, für die muslimische Welt und für diesen Teil der Welt“, sicherte er zu.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com 

  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...