lundi 28 février 2022

 

Eine mexikanische Zeitung entblößt die skurrile Propaganda der Front Polisario   




Mexiko-Stadt–Die separatistische Front Polisario behilft sich mit dem  Desinformationsrummel, zwecks dessen sich die „Sympathie“ zuzuziehen und damit zu versuchen, ihre serienmäßigen Verbrechen vertuschen zu dürfen, schreibt die mexikanische Zeitung „Via Global“.

In einem Artikel betitelt „die mediatische Fata Morgana der Front Polisario“, entblößt die Tageszeitung die skurrile Propaganda Algeriens und der Front Polisario, welche sich damit abquälen, die historischen Wahrheiten zu entstellen, in der Hoffnung die Unterstützung zugunsten ihrer verlorenen Sache einheimsen zu dürfen.

Zur Gänze über die sukzessiven diplomatischen Erfolge Marokkos hinausgewachsen, lassen die separatistische Front und deren Schirmherr in einem Anfall der Verzweiflung eine Kampagne aus dem Boden stampfen, welche aus Unwahrheiten den gekünstelten Konflikt um die marokkanische Sahara betreffend besteht, stellt die Veröffentlichung fest, welche die Erinnerung wachruft, dass sich die Realität der Elle der historischen Wahrheiten und der Realität vor Ort nach bemessen lässt, jedoch nicht unter dem Prisma der Spekulation.

Die mexikanische Tageszeitung bekräftigt darüber hinaus, dass die Position Marokkos der Welt die Realität dieses aus dem Boden gestampften Konflikts offenbart, welchen das algerische Regime instrumentalisiert, zwecks dessen seinen eigenen Interessen und seinen expansionistischen Bestrebungen dienen zu dürfen.

Der marokkanische Autonomieplan, welcher die Unterstützung ohnegleichen genießt,  mit inbegriffen seitens der Großmächte, wie der USA, bleibt die einzige Lösung, zwecks dessen diesen regionalen Konflikt beilegen zu dürfen, stellt dieselbe Quelle fest.

Die mexikanische Tageszeitung bereut in dieser Hinsicht die Instrumentalisierung durch die Front Polisario der Schmerzen und der Entbehrungen, welche der eingesperrten Population in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden aufgebürdet werden, zwecks dessen sich die Sympathie zuzuziehen und sich Mittel zu beschaffen, welche dem Ankauf von Waffen dienen, zwecks dessen den schwelgerischen Lebensstil ihrer Dirigenten aufrechterhalten zu dürfen.

Die Tageszeitung zitiert als Beispiel die Photos der Kinder im Kampfanzug, welche auf dem jüngsten Besuch des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, zugegen waren, was die militärische Anwerbung der Kinder nachweislich macht und was eine der schlimmsten Formen der Verstöße gegen die Menschenrechte ausmacht.

Überdies hat Via Global die Aufgeschlossenheitspolitik, welche unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI in Gang gesetzt wurde, sowie die nachhaltigen Initiativen des Königreichs in den Vordergrund gedrängt, zwecks dessen den Rücken der Süd-Süd-Zusammenarbeit zu stärken und den Frieden sowie die Sicherheit in der Region voranbringen zu dürfen.

Quellen:

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Marokko-CEDEAO: „Die Erklärung Laâyoune“ würdigt die federführende Rolle des Königreichs, was die großen Regionalfragen angeht  



Laâyoune–„Die Erklärung Laâyoune“, welche den Besuch des Präsidenten des Parlaments der wirtschaftlichen Gemeinschaft der westafrikanischen Staaten (CEDEAO) in Laâyoune bekrönt hat, würdigt die federführende Rolle, welche Marokko unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI wahrnimmt, was die großen Regionalfragen angeht.

Am Mittwoch vom Präsidenten der Beraterkammer, Naama Mayara, und vom Präsidenten des Parlaments (CEDEAO), Sidie Mohamed Tunis, unterzeichnet, spielt „die Erklärung Laâyoune“ im Besonderen die maßgebliche Rolle des Königreichs „in der Bewirtschaftung der Herausforderung in Verbindung mit der Migration, der Bestärkung der Nahrungssicherheit sowie der gesundheitlichen und energetischen Sicherheit sowie in Verbindung mit der Bewerkstelligung der nachhaltigen Entwicklung“ in den Vordergrund.

Das Dokument richtet auch das Augenmerk auf die Schlüsselrolle des CEDEAO in der Förderung der regionalen und kontinentalen Integration sowie in der Ankurbelung der Entwicklung, die Wichtigkeit der Süd-Süd-Zusammenarbeit als Schlüsselfaktor feststellend, zwecks dessen sich den regionalen und internationalen Herausforderungen stellen zu dürfen, und als Mechanismus, welcher einem strukturellen Wandel der Wirtschaften der Staaten der Region zugute kommt, somit in die Lage versetzend, den Grundstein für ein starkes und nachhaltiges Wachstum legen zu dürfen.

Überdies beharrt „die Erklärung von Laâyoune“ auf das Erfordernis, den Rücken der Zusammenarbeit zwischen der Beraterkammer und dem Parlament CEDEAO zu stärken und sich alle angebotenen Opportunitäten zunutze zu machen, zwecks dessen diese parlamentarische institutionelle Zusammenarbeit zu konsolidieren und zu vertiefen, angesichts der mannigfaltigen und reichen Zusammensetzung der Beraterkammer.

Das Dokument hält auch für unerlässlich, die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen in Schwung zu bringen und die Investitionen zwischen Marokko und den westafrikanischen Staaten konsolidieren zu haben.

Es hebt die Zentralrolle hervor, welche die Beraterkammer und das Parlament CEDEAO in der Bestärkung der Zusammenarbeit zwischen Marokko und den Staaten dieser Regionalumgruppierung und in der Schaffung der Bedingungen spielen dürfen, welche imstande sind, den Weg für die erhoffte Integration mit einem Fokus auf das Engagement zugunsten dieser Zusammenarbeit im Dienste des Wohlergehens und des Fortschrittes der Völker dieser Region ebnen zu dürfen.

Die Unterzeichnung dieser Erklärung kommt im Kielwasser der historischen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und den westafrikanischen Staaten zustande, welche sich auf die kulturellen Bande und auf die Zivilisationsbande sowie auf die gemeinschaftlichen Werte der Entwicklung, der Solidarität und des gegenseitigen Respekts abstützen.

Sie ist auch im Rahmen der Einsicht in die Wichtigkeit der wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen zwischen dem Königreich und den Staaten des CEDEAO und der Opportunitäten auf gegenseitigem Wege zu sehen, nebst dem Zusatzwert der parlamentarischen Partnerschaft zwischen der Beraterkammer und dem Parlament dieser Regionalumgruppierung, was den Austausch von Erfahrungen und Expertisen in den Bereichen der parlamentarischen Aktion, der Regionalfragen und der Themen gemeinsamen Interesses anbelangt.

Es geht auch darum, den Akzent auf die Rolle der parlamentarischen Diplomatie in der Bestärkung der Zusammenarbeit und in der Bündelung der Positionen die bilateralen und regionalen Fragen betreffend sowie auf die Untersuchung der Mittel zu legen, welche in der Lage sind, die wirtschaftlichen kommerziellen und humanitären Beziehungen vorantreiben zu dürfen.

Die Erinnerung an die Unterzeichnung im Oktober 2017 der Zusammenarbeitskonvention zwischen dem marokkanischen Parlament und dem Parlament CEDEAO wachrufend,  evozieren die Unterzeichner „der Erklärung Laâyoune“ die zunehmenden Herausforderungen in Verbindung mit den geopolitischen regionalen und internationalen Risiken im Lichte im Besonderen der sozialwirtschaftlichen und sanitären Konjunktur, welche von der Pandemie des Coronavirus (COVID-19) aufgezwungen wurde und wird.             

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jeudi 24 février 2022

 

Der Präsident des Parlaments CEDEAO kann sich zur Entwicklungsdynamik in der marokkanischen Sahara gratulieren  



Laâyoune–Der Präsident des Parlaments der wirtschaftlichen Gemeinschaft der westafrikanischen Staaten (CEDEAO), Sidie Mohamed Tunis, hat sich am Mittwoch in Laâyoune zur laufenden sozialwirtschaftlichen Entwicklung in der marokkanischen Sahara gratulieren können, einer Dynamik, welche „die Population in den Mittelpunkt seiner Initiativen stellt“.

„Wir sind zu sehr mit dem zufrieden, was wir hier in Laâyoune gesehen haben. Ich bin sehr glücklich, dass die Population im Mittelpunkt aller Entwicklungsinitiativen in dieser Region steht“, erklärte Herr Tunis der Presse gegenüber, welcher eine wichtige Delegation des Parlaments CEDEAO auf dessen Besuch in Marokko anführt.

Er hat in den Vordergrund gespielt, dass diese Geschäftsreise in Laâyoun sich zum Ziel steckt, aus eigener Anschauung den sozialwirtschaftlichen Fortschritt festzustellen, welchen die Region durchläuft, den Willen des Parlaments CEDEAO bekundend, noch mehr dessen Zusammenarbeit mit der Legislative Marokkos ankurbeln zu wollen.

Ihrerseits hat Ibrahima Mémounatou, Mitglied der Delegation, die Annahme des Gender-Ansatzes in der Ausarbeitung und in der Umsetzung der Entwicklungsprojekte in der Region gewürdigt.

„Die Delegation ist vom Entwicklungsmodell in der Region und der Art und Weise beeindruckt, wie die Frauen in die Entwicklungsprojekte involviert sind“, hat sie angegeben, zum verstärkten Einbezug der Population der südlichen Provinzen des Königreichs in diese Dynamik und in die  Bewirtschaftung ihrer lokalen Angelegenheiten gratulierend.

Seinerseits hat der Präsident der Beraterkammer, Naama Mayara, angemerkt, dass dieser Besuch der Delegation CEDEAO bewerkstelligt hat, aus der Nähe über den sozialwirtschaftlichen Aufschwung in den südlichen Provinzen des Königreichs informiert zu werden.

Diese Besuche sind die Konkretisierung der strategischen Entscheidungen, welche Marokko getroffen hat, was die Förderung der multidimensionalen Beziehungen mit dessen afrikanischer Tiefgründigkeit und der Süd-Süd-Zusammenarbeit angeht, ließ er beobachten, den Schwerpunkt auf die Bekümmernis legend, starke Impulse den Beziehungen zwischen dem Parlament und den panafrikanischen Organisationen einhauchen zu wollen.

Der Präsident der Beraterkammer hat auch angemerkt, dass dieser Besuch eine positive Auswirkung auf die Vision der Mitglieder des Parlaments CEDEAO den in der marokkanischen Sahara in Erfüllung gebrachten Fortschritt betreffend im Besonderen und in der Gesamtheit der Regionen des Königreichs im Allgemeinen ausüben werden würde.

Diese Geschäftsreise bietet die Gelegenheit an, die Vorzeigeprojekte hervorzuheben, welche in den Bereichen der Infrastrukturen, der Bildung, der Gesundheit, des Sports und der Kultur vermöge des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen auf die Beine gestellt wurden, welches in 2015 seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, hat seinerseits der Präsident des Regionalrates Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hamdi Ould Errachid, unterstrichen.

Auf Gesprächen mit der Delegation CEDEAO wurde das Augenmerk auch auf die Wichtigkeit der Förderung der Austäusche der Expertise und der Erfahrungen unter den afrikanischen Staaten gerichtet, was die hiesige Bewirtschaftung und Regierungsführung anbelangt, zwecks dessen die erhoffte Entwicklung erzielen zu dürfen, hat er die Behauptung aufgestellt.

Die Mitglieder der Delegation CEDEAO haben einen Besuch der Sportcity in Laâyoune, den Baustellen der olympischen Anlage und des Innenbereichs abgestattet, welche dabei sind, den besten internationalen Standards entsprechend aufgebaut zu werden.

Sie haben sich überdies in die Baustellen der Fakultät für Medizin und für Pharmazie, in die City der Berufe und der Kompetenzen und des universitären Krankenzentrums begeben, ganz von anderen Projekten zu schweigen, welche darauf abzielen, den Rücken der Infrastrukturen dieser Stadt zu stärken.

Die Delegation hatte zum Schluss Gespräche mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate,  sowie mit Schioukhs und Notabeln saharawischer Stämme.       

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mercredi 23 février 2022

 

Marokkanische Sahara: Malta erkennt die vom Königreich an den Tag gelegten Bemühungen an, zwecks dessen zu einer Lösung gelangen zu dürfen



Rabat–Die Republik Malta hat am Dienstag in Rabat die vom Königreich Marokko an den Tag gelegten Bemühungen gewürdigt, zwecks dessen zu einer Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara gelangen zu dürfen, welche gegenseitig annehmbar ist.

„Wir erkennen die Bemühungen an, welche Sie leisten, zwecks dessen im Rahmen der UNO nach vorne zu schauen, zwecks dessen zu einer Lösung gelangen zu dürfen, welche  gegenseitig annehmbar ist“, erklärte der maltische Minister für auswärtige und für europäische Angelegenheiten, Evarist Bartolo.

Auf einem Pressetermin am Schluss eines Gesprächs mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, hat Herr Bartolo in den Vordergrund gedrängt: „wir wertschätzen Ihre Unterstützung beim Sicherheitsrat und wir werden uns wiederum und sicherlich zu einer Stimme der Mediation, der Verhandlung und des Friedens auswachsen“.

Diese Unterredung war eine auch eine Gelegenheit, die jüngsten Entwicklungen die Frage der territorialen Integrität des Königreichs betreffend und die von der Seite Marokkos an den Tag gelegten Anstrengungen unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI unter die Luppe nehmen zu dürfen, zwecks dessen zu einer definitiven Lösung für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen, stellte Herr Bourita in einer ähnlichen Erklärung fest.       

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mardi 22 février 2022

 

Marokkanische Sahara: die internationale Föderation der Gewerkschaften Asiens und Afrikas beteuert aufs Neue ihre Unterstützung Marokko gegenüber



Kairo–Der Präsident der internationalen Föderation der Gewerkschaften Asiens und Afrikas, Saud Al-Hujailan, bekundete die Unterstützung und die Solidarität der Föderation dem Königreich Marokko gegenüber seine territoriale Integrität betreffend.

In Erklärungen, welche am Sonntag durch die hiesige Presse zugetragen wurden, hat Herr Al-Hujailan angegeben, dass die Föderation in diesem Rahmen eine internationale Konferenz mit der Beteiligung von mehr als 60 Gewerkschaftszentralen von mehr als 40 Staaten organisieren wird, zwecks dessen das Königreich unter die Arme zu greifen, die Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Hoheitsgeiet in der Sahara in den Vordergrund drängend.

Herr Al-Hujailan brachte „die Solidarität der internationalen Föderation der Gewerkschaften Asiens und Afrikas dem Königreich Marokko gegenüber zwecks der Verfechtung seiner Ansprüche im Rahmen der marokkanischen Souveränität und der marokkanischen territorialen Integrität zur Sprache“, die Unterstützung der Föderation allen Vorkehrungen gegenüber zum Ausdruck bringend, welche vom Königreich unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI getroffen wurden und werden“.

Die Initiative der internationalen Föderation der Gewerkschaften Asiens und Afrikas kommt zu dem Zeitpunkt zustande, wo die arabische interparlamentarische Union am Freitag ihre Positionen zugunsten der Souveränität Marokkos auf dessen gesamte nationale Territorium aufs Neue bezogen hat, auf den Grundsatz der Nichteinmischung in die inneren Belangen des Königreichs Marokkos den Resolutionen der internationalen Legitimität entsprechend beharrend, welche darauf Bezug nehmen.    

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lundi 21 février 2022

 

Die arabische interparlamentarische Union beteuert aufs Neue ihre Unterstützung der Souveränität Marokkos auf dessen Hoheitsgebiet  gegenüber



Kairo–Die arabische interparlamentarische Union hat am Freitag in Kairo aufs Neue ihre Positionen zu Gunsten der Souveränität Marokkos auf dessen nationale Hoheitsgebiet beteuert.

In einem Bericht, welcher vom Ausschuss für politische Angelegenheiten und für parlamentarische Beziehungen ausgearbeitet wurde und welcher auf den Arbeiten der 32. Session der arabischen interparlamentarischen Union vorgeführt wurde, welche derzeit in Ägypten abgehalten wird, beharrte die Union auf den Grundsatz der Nichteinmischung in die inneren Belangen des Königreichs Marokko den Resolutionen der internationalen Legitimität entsprechend, welche sich darauf beziehen.

Ebenso hat der Bericht die Ablehnung etlicher Aggression bzw. fremder Einmischung direkt bzw. indirekt in die inneren Belangen etlichen arabischen Landes, im Besonderen der iranischen Einmischung in die inneren Belangen der arabischen Staaten sowie ihrer Handlungen, bekräftigt, welche darauf abzielen, der  Sicherheit und der Stabilität der Region abträglich zu werden, das Regime Teheran dazu auffordernd, sich dessen zu enthalten, die Gruppen, welche die Konflikte und die Unstimmigkeiten in der arabischen Region verköstigen, und die sektiererischen Milizen sowie die terroristischen und separatistischen Organisationen finanziell unter die Arme zu greifen und sie mit Waffen auszurüsten.

„Die wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen und die Entwicklungsherausforderungen, denen sich die arabische Welt zu stellen hat, sind genauso wichtig wie die sicherheitlichen und politischen Herausforderungen“,  stellte die Union in den Vordergrund, anmerkend, dass die arabische gemeinschaftliche Sicherheit eine Erwartung ist, welche alle arabischen Völker  bestreben, zwecks dessen die wirtschaftlichen Projekte vorantreiben zu dürfen, welche imstande sind, den Rücken des arabischen Bauwerks angesichts der Kolonialanschläge, wie auch deren Natur sein mag, zu stärken.

Marokko beteiligt sich an diese Session mit einer Delegation, welche die Mitglieder der nationalen parlamentarischen Sektion der arabischen interparlamentarischen Union vertritt, nämlich die Abgeordnete Fatima Khair,  die Abgeordneten Lahcen Saadi, Abderrahim Ouamrou, Abderrazak Ahlouch und Fayçal Zerhouni, und die beiden Berater, Cheikh Ahmadou Adabda und  Abdellatif Moustakim.

Die Beteiligten an dieser 32. Session der arabischen interparlamentarischen Union haben zwei Tage hindurch die Herausforderungen unter die Luppe genommen, denen sich die arabische Welt zu stellen hat, mit inbegriffen die sicherheitliche Situation und die arabischen Bemühungen zur Wahrung der arabischen Einheit.

Die Arbeiten der Session nahmen auch Bezug auf die Rolle der Parlamente in der Förderung der wirtschaftlichen Integration und in der Aktivierung der arabischen Frauenrolle, des arabischen Engagements, was die zentrale Bedeutung der palästinensischen Frage angeht und der Ablehnung von Projekten, welche den Ansprüchen des palästinensischen Volkes Abbruch tun.       

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Herr Mayara wird vom Präsidenten der Republik Guatemala empfangen



Guatemala-Stadt–Der Präsident der Beraterkammer, Herr Naama Mayara, wurde in Verhandlung vom Präsidenten der Republik Guatemala, Alejandro Giammattei, empfangen.

Auf dieser Unterredung, welche am Dienstag im Sitze des Präsidentenpalastes in Guatemala-Stadt zustande kam, hat Herr Mayara dem Staatsoberhaupt Guatemalas den Gruß seiner Majestät des Königs Mohammed VI und seine Wünsche den Erfolg und den Wohlstand betreffend dem Volk Guatemalas gegenüber entboten.

Herr Giammattei hat die Hochachtung bekundet, welche er dem Königreich Marokko unter der weisen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI gelobt.

Er hat in diesem Zusammenhang die gleichbleibende Position der Republik Guatemala die Frage der territorialen Integrität des Königreichs betreffend aufs Neue beteuert, in den Vordergrund spielend, dass diese Unterstützung die Positionen Guatemalas innerhalb aller regionalen und internationalen Foren gewaltet hat und waltet.

Herr Giammattei hat überdies die felsenfeste Willensstärke seines Landes zum Ausdruck gebracht, die wirtschaftliche Zusammenarbeit und die kommerziellen Austäusche mit Marokko in etlichen Bereichen auf das Niveau der soliden politischen Beziehungen emporzuhissen, welche die beiden Staaten mit einander verbinden.

Diese Audienz fand im Beisein des Botschafters Marokkos in Guatemala, Tarik Louajri, und des Parlamentsberaters, Ahmed Lakhrif, statt.             

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dimanche 20 février 2022

 

Mehr als 850 saharawische NGO’s nehmen die Situation in den Lagern Tinduf unter Beschuss und verteufeln die Beteiligung des Chefs der Front Polisario am Gipfel EU-AU  


 

Rabat–Mehr als 850 saharawische NGO’s, welche im Bereich der Menschenrechte und der nachhaltigen Entwicklung tätig sind, haben sehr kräftig die Beteiligung des militärischen Chefs der Front Polisario am Gipfel der Europäischen Union (EU) und der Afrikanischen Union (AU) verteufelt, welcher am 17. und am 18. Februar 2022 in Brüssel eingeplant war, bei dieser Gelegenheit die Aufmerksamkeit der europäischen Verantwortlichen auf die Situation der in den Lagern Tinduf in Gewahrsam genommenen saharawischen Population lenkend.

In einem Schreiben, welches der Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau Ursula von der Leyen, dem hohen Vertreter der EU für auswärtige Angelegenheiten und für Sicherheitspolitik, Herrn Josep Borrell und der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Frau Roberta Metsola,  ausgerichtet wurde, nahmen diese NGO’s „die Beteiligung eines Mannes und einer Organisation, welche für schwerwiegende Verstöße gegen die Menschenrechte und für die Hinterziehung der Europäischen Hilfe einstehen, wunder und verteufelten sie sie“.

„Uns zufolge ist es unnachvollziehbar und höchst verwerflich“, lehnen sich die 852 NGO’s dagegen auf, welche das Petitionsschreiben unterschrieben haben, welches den drei europäischen hochrangigen Verantwortlichen ausgerichtet wurde.

Die saharawischen NGO’s haben die Gelegenheit dieses Petitionsschreibens beim Schopfe ergriffen, zwecks dessen das Augenmerk auf die Situation der in den Lagern Tinduf im algerischen Süden in Gewahrsam genommenen Saharawis zu richten.

„Wir sind darüber beunruhigt, denn unsere in den Lagern Tinduf in Gewahrsam genommen Angehörigen sind einem enormen Risiko ausgesetzt und in militarisierten Lagern eingeschlossen, welche sanitären Strukturen und Räumen entbehrt sind, welche sie in die Lage versetzen, ihre Grundrechte genießen zu dürfen“, unterstrichen sie.

Die NGO’s haben ihre tiefsitzende Beunruhigung das Los der in den Lagern Tinduf in Gewahrsam genommenen Saharawis betreffend bekundet, präzisierend, dass diese Population in einer Situation des „gleichbleibenden Verstoßes“ gegen das Völkerrecht seitens des Gastlandes Algeriens ausharrt, welches die einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der UNO sowie die Konvention der Vereinten Nationen den Flüchtlingsstatus betreffend in den Wind schlägt.

Algerien, das sich verweigert, die Zählung und die Verzeichnung der Flüchtlinge vorzunehmen, damit ihnen ihre Grundrechte zugute kommen, welche ihrem Statuts den Artikeln 17 bis 24 der UNO-Konvention entsprechend anhaften, im Besonderen das Grundrecht, sich zu niederlassen, zu verreisen und zu arbeiten, fuhren die Unterzeichner dieses Petitionsschreibens fort.

Das Schlimmste noch ist, dass die in den Lagern Tinduf in Gewahrsam genommenen Saharawis Gegenstand regelmäßiger Missbräuche durch die Dirigenten der Front Polisario sind“, entrüsten sie sich darüber, hinzufügend, dass wenn sie sich dazu erdreisten, sich ihre Meinungsfreiheit auszubedingen, sie Gegenstand der Folter und der Unterdrückung werden, wie dafür der jüngste Bericht der „UNO-Arbeitsgruppe gegen willkürliche Inhaftierungen (WGAD-UNO) den Beweis erbringt.

 „Solche Berichte sind bedauerlicherweise nur die jüngste offizielle Anerkennung, dass die algerischen Behörden und die Milizen der Front Polisario in den Lagern Tinduf der willkürlichen Inhaftierung frönen und von der Gewalt Gebrauch machen“, begehren die 852 saharawischen NGO’s dagegen auf, welche die Dirigenten der EU dazu aufgefordert haben, darauf Acht zu geben, dass das Gastland Algerien seine Verantwortung den Flüchtlingen gegenüber zu übernehmen hat, welche auf dessen Hoheitsgebiet ansässig  sind.

Die Unterzeichner dieses Petitionsschreibens haben auch Sturm gegen die kontinuierliche Hinterziehung der Hilfe der EU seitens Algeriens und der Milizen der Front Polisario gelaufen.

„Mehrfacher Verurteilungen zuwider wird die Hilfe der EU bedauerlicherweise weiterhin hinterzogen, zwecks dessen diese bewehrte Gruppe der Front Polisario finanziell zu unterstützen, anstatt dessen das Leben der Population in diesen Lagern aufzubessern“, spielen sie in den Vordergrund.

Diese saharawischen NGO’s haben die Gelegenheit dieser Petition wahrgenommen, zwecks dessen daran die Erinnerung wachzurufen, dass das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Kommission in 2015 die „schwindelhaften und systematischen“ Hinterziehungen der humanitären Hilfe und der europäischen Gelder an den Pranger gestellt hatte und hat.

Diese Hinterziehungen, fuhren sie fort, räumen die Steine für den Datenmangel aus dem Weg, welchen eine Zählung des Hochkommissariats für Flüchtlinge (HCR) hätte bewerkstelligen dürfen. Eine Zählung hätte auch Daten im Hinblick auf die verschuldeten Missbräuche durch die algerischen Behörden den Flüchtlingen in den Lagern Tinduf entgegen parat stellen, betrauen sie zum Schluss.                                

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Herr Mayara unterhält sich mit der Präsidentin des Kongresses Guatemalas



Guatemala-Stadt–Die Bestärkung der parlamentarischen Zusammenarbeit stand im Mittelpunkt eines Gesprächs in Guatemala-Stadt zwischen dem Präsidenten der Beraterkammer, Herrn Naama Mayara, und der Präsidentin des Kongresses der Republik Guatemala, Frau Shirley Joanna Rivera.

Auf dieser Begegnung, welche am Montag abgehalten wurde, hat sich Herr Mayara zu der Qualität der Beziehungen gratulieren können, welche das Königreich und Guatemala mit einander verbinden, sowie zum Geist der Verständigung, der Zusammenarbeit und der Koordination zwischen den beiden Staaten Fragen gemeinsamen Interesses betreffend.

Herr Mayara hat darüber hinaus zu diesem Anlass den Kontext und die markanten Etappen des artifiziellen Konflikts um die marokkanische Sahara evoziert, die jüngsten Entwicklungen dieses Dossiers in den Vordergrund drängend, im Besonderen die fortschreitende Dynamik der Anerkennung der Souveränität des Königreichs auf dessen südliche Provinzen, welche im Besonderen vermöge der Einweihung von mehr als 24 Staaten von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla bebildert wird.

In dieser Hinsicht hat der Präsident der Beraterkammer „seine persönliche Danksagung und die Anerkennung aller Komponente des marokkanischen Parlaments bekundet, was die edlen und die brüderlichen Positionen der Republik Guatemala, Regierung und Parlament, die Frage der territorialen Integrität des Königreichs betreffend, anbelangt“.

Bezugnehmend auf die parlamentarische Zusammenarbeit, hat Herr Mayara Frau Joanna Rivera zu deren Ernennung innerhalb des Exekutivbüros des lateinamerikanischen und karibischen Parlaments (Parlatino) auf der jüngsten Hauptversammlung dieser Organisation gratuliert.

Er hat in diesem Sinne die Vorrangstellung unterstrichen, welche von der Beraterkammer der Bestärkung der Beziehungen der Partnerschaft und der Freundschaft zwischen den nationalen und regionalen Parlamenten eingeräumt  wird, der strategischen Weichenstellung des Königreichs zugunsten der Konsolidierung der Süd-Süd-Zusammenarbeit unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI entsprechend.

Ihrerseits hat Frau Joanna Rivera bekräftigt, dass die Positionen der legislativen Institution der Republik Guatemala die Frage der marokkanischen Sahara betreffend in Übereinstimmung mit der Position des Volkes und der Regierung Guatemalas stehen, betonend, dass diese kohärenten Positionen die Stärke der historischen Beziehungen verkörpern, welche die beiden Staaten mit einander verbinden.

Die Präsidentin des Kongresses Guatemalas hat überdies das distinguierte Beisein Marokkos auf den Arbeiten der Hauptversammlung des Parlatino gewürdigt, im Besonderen die Einweihung der „Bibliothek des Königs Mohammed VI“ im Sitz der wichtigsten und der größten parlamentarischen Versammlung dieser Region begrüßend.    

Sie hat auch die Bedeutung und den Status hervorgehoben, welche Marokko unter den Staaten Zentralamerikas und Lateinamerikas im Allgemeinen und in Guatemala im Besonderen genießt, nebst seiner geostrategischen Positionierung,  welche aus ihm eine echte Drehscheibe der Zusammenarbeit zwischen Guatemala, Afrika und der arabischen Welt macht.     

Frau Joanna Rivera hat zum Schluss die Wichtigkeit klar herausgestellt, die Zusammenarbeit zwischen den legislativen Institutionen der beiden Staaten unter Zuhilfenahme von Freundschaftsgruppen zu verstärken, welche imstande sind, Mechanismen aufzustellen, welche die beiden Institutionen in die Lage versetzen, ihre Partnerschaft zu konsolidieren und dass ihnen bahnbrechende Erfahrungen des Königreichs in unterschiedlichen Bereichen zugute kommt, im Besonderen im Bereich der Migrationssteuerung, des Klimawandels und der Agrarpolitik sowie der Wasserpolitik.

Herr Mayara war auf dieser Begegnung in Begleitung des Beraters der Unabhängigkeitsfraktion für die Einheit und für den Egalitarismus, Ahmed El Kharif,  des Botschafters des Königreichs in Guatemala, Tarik Louajri,  sowie des Kabinettsleiters des Präsidenten der Beraterkammer, Zakaria El Hanini.

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mercredi 16 février 2022

 

Die EU beteuert aufs Neue ihre „gleichgebliebene“ Position die Nichtanerkennung der sogenannten „DARS“ betreffend  



Brüssel–Die Europäische Union (EU) hat am Mittwoch, dem 16. Februar 2022 in wesentlicher Weise aufs Neue beteuert, dass ihre Position die Frage der marokkanischen Sahara betreffend gleichgeblieben sei, präzisierend, dass kein Staatsmitglied die sogenannte „DARS“ anerkenne.

Auf eine Frage auf eine Einladung antwortend, welche den Separatisten zum Gipfel Europäische Union-Afrikanische Union ausgerichtet werden sollte, welcher am Donnerstag in Brüssel aufgehen wird, hat der Sprecher der EU für auswärtige Angelegenheiten und für die Sicherheitspolitik Peter Stano auf die Tatsache beharrt, dass die europäische Partei die Front Polisario nicht dazu eingeladen hat.

„Der grundlegende ans Licht bringende Punkt in diesem Gipfel liegt darin, dass die Europäische Union Mitveranstalterin nebst der Afrikanischen Union ist (…) somit ist die Afrikanische Union die Jenige, welche mit der Einladung von der afrikanischen Seite betraut wurde“, hat er Aufschluss darüber gegeben.

Er hat präzisiert, dass diese Einladung der Afrikanischen Union „nichts an der Position der Europäischen Union ändert“, nämlich dass sie weder diese Entität anerkennt noch dass „ein Mitgliedsstaat der EU sie anerkennt“.

Es ist durchaus angebracht, die Erinnerung daran wachzurufen, dass diese Position im Rahmen der Unveränderlichkeit der Position zu sehen ist, welche auf dem Gipfel der EU-AU in Abidjan in 2017 bekundet wurde.          

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mardi 15 février 2022

 

Marokkanische Sahara: für Marokko heimst das diplomatische Ringen definitive Erfolge ein (Politologe)  



Paris–Für Marokko heimst das diplomatische Ringen definitive Erfolge ein. Der Beweis dafür ist, dass die einzige heutzutage kontroverse und geplante Perspektive die Autonomie unter marokkanischer Souveränität sei, schätzt der Politologe Mustapha Tossa.

Auch die einstigen „versessenen und duckmäuserischen“ Gegner gestehen sich heute ein, dass die internationale Legalität, welche von der UNO versinnbildlicht wird, die Hypothese eines Referendums nicht mehr evoziert, welches die Zeit hindurch „verjährt und undurchführbar“ geworden ist, unterstreicht Herr Tossa in einer Analyse, welche am Sonntag von der Online-Media „Atlasinfo“ veröffentlicht wurde.

Von nun an was macht man von der Front Polisario und von deren Milizen? Was macht man von den Sequestrierten in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden“, wirft der Politologe die Fragen auf, für den „sich diese Befragungen sowohl als triftig als auch als legitim herausgestellt haben. Und zwar aus gutem Grund: das was gemeinschaftlich als „die Affäre der Sahara“ bezeichnet wird, ist dabei, in eine Sackgasse für das algerische Regime und in eine große Angstquelle für die internationale Gemeinschaft auszuarten“.

Algerien zufolge wird die Affäre komplizierter und zwingt zu Verrenkungen, deren politischer Preis schwergewichtig ist, denn in dessen Starrköpfigkeit eingeklemmt, die Separatisten der Front Polisario unterstützen zu wollen, „segelt das algerische Regime bis zur Lächerlichkeit in dessen Widersprüchen“, stellt der Leitartikler in den Vordergrund, erläuternd, dass seine hinausposaunte Diplomatie einerseits nicht mit diesem Konflikt zu tun hat und dass                  andererseits seine Armee zu dem Gunsten der Milizen der Front Polisario für deren Kost und Logis sorgt und sie mit schweren Waffen ausrüstet.

Einerseits bietet das algerische Regime sein diplomatisches Arsenal auf, zwecks dessen das separatistische Hirngespinst zu verkaufen. Andererseits verweigert es sich, sich für eine beteiligte Partei an dieser regionalen Krisis zu halten und an den Gesprächen am runden Tisch teilzunehmen, welche die Vereinten Nationen im Begriff sind, zu organisieren, zwecks dessen einen politischen Ausgang für diesen artifiziellen Konflikt zu erzielen, stellt der Politologe fest.

Bezugnehmend auf die Einbüße, fuhr er fort, hat die Front Polisario bereits wie ein vernichtender Gift für die algerischen Fähigkeiten agiert. Ihre Unterstützung kostet enorm die algerische Wirtschaft, welche ihre Reichtümer hätte mobilisieren können, zwecks dessen die Sozialwunden des algerischen Bürgers vernarben zu lassen, dessen Mehrheit der Jugendlichen keine andere Aussicht vor sich hat als die lebensbedrohliche Überfahrt des Mittelmeeres, stellt Herr Tossa fest.    

Darüber hinaus spielt der Politologe in den Vordergrund, dass Algerien darauf erpicht ist, an der Front Polisario hängenzubleiben, was eine Vereinsamung des Landes auf beispielslose Weise zustande gebracht hat. Der Front Polisario wegen wurde dem algerischen Regime die Rente entzogen, welche ihm seine Gasfernleitung nach Europa über Marokko einbrachte. Seit deren Abbau wird Algerien nicht nur dem Geld verlustig, wovon seine Wirtschaft in hohem Maße abhängig ist, sondern auch was ihm an Glaubwürdigkeit als Staat übrigbleibt, fügte der Politologe bekräftigend hinzu, beobachtend, dass die europäischen, afrikanischen bzw. arabischen Staaten zweimal nachzudenken hätten, bevor sie Etwas Strukturierendes mit einem Regime tun würden, welches „so volatil und launenhaftig ist“.

Zwei Beispiele bebildern diese Situation, erläutert Herr Tossa, nämlich die versteckte Angst, in welche Spanien und hinter ihm die Europäische Union angesichts der Oberflächlichkeit geschweige denn der Verantwortungslosigkeit gerät, vermöge derer man sich folgenschweren Herausforderungen zu stellen hat, beispielsweise Gas, Immigration, Unsicherheit und Befehdung der terroristischen Organisationen.

Das zweite Beispiel ist die algerische Unfähigkeit, einen arabischen Gipfel auf Grund widersprüchlicher Posituren zu organisieren, vom Willen aus, gegen die Strömung zu schwimmen, Zwietracht zu säen sowie Chaos und Brüche anzurichten, soweit diese arabischen Staaten mehr denn je Zusammenarbeit und   Solidarität nötig haben, fügte der Autor hinzu, welcher die Frage aufwarf, ob es um eine Zeitfrage gehe. Und der Politologe betont in dieser Hinsicht, dass die Zeit drängt und dass Algerien dazu genötigt ist, sich der internationalen Gemeinschaft in deren Unterstützung der Autonomielösung anzuschließen, welche seitens Marokkos unterbreitet wurde und wird.

Wenn sie es tut, besteht kein Risiko einer Volksrevolution, zwecks dessen dem entgegenzustehen. Die Frage der Front Polisario war nie eine Affäre des algerischen Volkes, eher ein Dossier in Form einer Kreditlinie der algerischen Armee, eine Druckkarte und eine Karte der Destabilisierung, notiert Herr Tossa, hinzufügend, dass wenn morgen dieser Wendepunkt eingeschlagen wird, „wird Algerien mit einem gewissen Gekreische innerhalb des algerischen militärischen engsten Zirkels davonkommen“.

Ein algerisches Regime, das übrigens damit anfängt, das Gewicht des internationalen Drucks mit dem Beginn einer Sequenz internationaler Verfahren gegen die algerischen verbrecherischen Verantwortlichen des algerischen Bürgerkrieges zu verspüren wie dies das Verfahren in der Schweiz des Generals Khaled Nezzar illustriert.

Parallel dazu wird die marokkanische Diplomatie weiterhin Erfolge horten, beobachtet der Autor, für den es um zwei künftige Herausforderungen geht, denen man sich mit besonderer Aufmerksamkeit zu stellen hat; die erste ist die Investition in einer einzigen politischen und diplomatischen Operation, nämlich in der Ausquartierung „der saharawischen Scheinrepublik“ aus den Instanzen der afrikanischen Union und der letzte Gipfel in Addis Abeba hat nachgewiesen, dass eine solche Operation auf Armeslänge sei und dass die afrikanischen Staaten dazu bereitwillig sind, diese Demarche zu unternehmen.

Das zweite Dossier ist die Lenkung der internationalen Aufmerksamkeit auf die bewehrten Milizen der Front Polisario und das Schaustellen derer  Vernetzung mit den anderen terroristischen Organisationen in der Sahel-Region.          

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

Gründung einer Zivilplädoyerkoalition zu dem Gunsten des Schutzes der Kinder in den Lagern Tinduf  



Rabat–Akteure verschiedenen Horizonts haben am Samstag in Rabat die Gründung der Zivilplädoyerkoalition zu dem Gunsten des Schutzes der Kinder in den Lagern Tinduf anlässlich des internationalen Jahrestages gegen den Einsatz von Kindern-Soldaten angekündigt, welcher am 12. Februar jeden Jahres begangen wird.

Die Koalition umfasst an die sechzig Gründungsmitglieder, davon Journalisten, Akademiker, Verfechter der Kinderrechte und Vereinsakteure. Sie steckt sich im Besonderen zum Ziel, die Grundrechte der Kinder gegen etliche Formen der Gewalttätigkeit, der Ausnutzung und der Unterdrückung zu verfechten, welche in den Lagern Tinduf leben, im Besonderen die Militärisierung mit inbegriffen.

Auf einer Pressekonferenz, welche anlässlich dessen veranstaltet wurde, unterstrich der Koordinator der Zivilplädoyerkoalition zu dem Gunsten des Schutzes der Kinder in den Lagern Tinduf und Präsident der Organisation Alternativen für die Kindheit und für die Jugend, Mohammed Ennahili, dass das neue Kollektivum dazu beisteuern würde, die schwerwiegenden Verstöße zu entblößen, denen die marokkanischen Kinder in den Lagern Tinduf unterstehen, im Besonderen ihre freiwillige bzw. unfreiwillige Militärisierung.    

„Der Platz jeden Kindes ist innerhalb seiner Familie und in der Schule“, bekräftigte der Koordinator der Koalition, feststellend, dass allen Kindern der Welt diese Periode ihres Lebens zur Gänze zugute kommen zu haben, ohne sich um irgendeinen militärischen Konflikt scheren zu haben.

Die Koalition plädiert auch für ein dringliches Eingreifen, zwecks dessen der Gräuel und den Verstößen ein Ende zu bereiten, welche die sequestrierten Kinder in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden erleiden, fuhr er fort.

Die Gründung dieser Zivilkoalition ist nichts anderes als die Umsetzung der Empfehlungen der nationalen Konferenz, welche am 10. Dezember 2021 „die Situation der Ausbedingungen der sequestrierten Kinder in den Lagern Tinduf und die internationalen Mechanismen zum Schutze der Kindesreche“ betreffend abgehalten wurde, ein Ereignis, welches innerhalb der Beraterkammer von der Organisation Alternativen für die Kindheit und für die Jugend in die Wege geleitet wurde, rief Herr Ennahili die Erinnerung daran wach.

Der Forscher in Rechtswissenschaften und in Diplomatiegeschichte Marokkos und Mitglied der Koalition, Badr Zaher, hat seinerseits angegeben, dass die Initiative der Gründung der Koalition zur Gänze im Rahmen der Inwerksetzung der Konventionen und der internationalen Abkommen wie der Konvention gegen die Folter und andere Strafen bzw. gegen die grausamen, unmenschlichen bzw. entwürdigenden Behandlungsweisen, der internationalen Konvention des Kindesrechte und ihrer fakultativen Protokolle, des Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen den Schutz der Opfer bewehrter internationaler Konflikte betreffend, der afrikanischen Charta der Rechte und des Wohlergehens des Kindes oder noch der Konvention bezüglich der Rechte der behinderten Personen zu sehen ist.

Die neue Struktur macht sich stark in Partnerschaft mit den nationalen und internationalen Akteuren für die Bekämpfung aller Formen der Gewalttätigkeit, der Ausbeutung und der Kindesquälerei den Kindern in den Lagern Tinduf gegenüber, zwecks dessen eine Datenbank und Berichte ausarbeiten zu dürfen, zwecks dessen die Situation dieser Kinder ans Licht bringen zu dürfen.

Seitens MAP mit ihm in Kontakt kommend hat der Forscher in öffentliches Recht und in politische Wissenschaften sowie Mitglied der Koalition, Abderrahim Karman, in den Vordergrund gespielt, dass der Ehrgeiz darin besteht, „den guten Zivilwillen in einer abgestimmten und solidarischen Herangehensweise zu bündeln, zwecks dessen zu sensibilisieren und die schwerwiegenden Verstöße der Kindesrechte in den Lagern Tinduf unter Beschuss nehmen zu können“.

Die Kinder erheben Anspruch auf die Einschulung, auf den familiären Schutz und auf die Unterhaltung, ließ er bemerken, anmerkend, dass die Mietlinge und die Gegner der territorialen Integrität des Königreichs unverhohlen gegen die Rechte des Kindes verstoßen, wie es gilt, sie von den internationalen Organisationen anzuerkennen und zu verfechten.

Diese Begegnung, welche in Partnerschaft mit dem Nationalrat der Menschenrechte (CNDH) und der Organisation Alternativen für die Kindheit und für die Jugend mit veranstaltet wurde, kennzeichnete sich durch Redebeiträge, welche im Besonderen Bezug auf die tragische Situation der sequestrierten Kinder in den Lagern Tinduf auf algerischem Boden, auf die Rechte und die spezifischen Bedürfnisse der Kinder nehmen.                

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

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