Die Europäische Union bekräftigt die positiven
sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko (dem
offiziellen Bericht zufolge)
Brüssel–Die Europäische Union bekräftigte in ihrem Bericht vom Jahrgang 2023
die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem
Königreich Marokko und den gänzlichen Nutzen der Bestimmungen dieses Abkommens zu
Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.
Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts auf Betreiben der Dienste der Europäischen Kommission und des
Europäischen Auswärtigen Dienstes (des EAD) kommt am Tag im Anschluss an den Rückschlag des Generalanwalts am Gerichtshof
der Europäischen Union zustande, der der Front Polisario etliche Vertretbarkeit
entkleidete, die Relevanz dieses Agrarabkommens
zwischen Rabat und Brüssel in den Vordergrund spielend.
Der Bericht, der Teil der Umsetzung des Abkommens in Form eines
Briefwechsels ist und die Protokolle 1 und 4 des am 19. Juli 2019 in Kraft getretenen
Assoziierungsabkommens Marokko-EU, allgemein bekannt als „Agrarabkommen“, abändert,
setzt wie in den Vorjahren seinen positiven Ton fort, Punkt für Punkt auf die
vielfältigen Aspekte der Vorteile eingehend, die dieses Abkommen zu Gunsten von
der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach sich führe.
Der Bericht ist von doppelter Bedeutung und spiegelt einerseits die
Qualität der Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen
Union wider, von der zufriedenstellenden Umsetzung des Agrarabkommens bezeugend,
im Besonderen dank der zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen
Union bestehenden Instrumente zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von dem Informationsaustausch
zweier Parteien. Und andererseits wird zum fünften Mal in Folge die vonseiten
des Staates Algerien und vonseiten der Separatisten gespeiste Propaganda
dekonstruiert, womit versucht worden ist, die Rechtmäßigkeit der Abkommen
zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union in Frage stellen zu
dürfen.
Anhand der Zahlen bestätigt das Dokument die positiven Auswirkungen dieses
Abkommens auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen
Sahara in Hinsicht auf das Wirtschaftswachstum, auf die Produktion und auf die Ausfuhr
von Agrar-und-Fischereiprodukten, auf
die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Einspritzung von Investitionen.
In der Tat wurden in 2022, dem Bericht zufolge, 203.000 Tonnen Produkte aus
den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Europäische Union exportiert,
verglichen mit rund 100.000 Tonnen vor der Anwendung des Abkommens. Der Wert
der Ausfuhren aus den südlichen
Provinzen in die Europäische Union belief sich auf 590 Millionen Euro (im
vorliegenden Falle auf 6,410 Milliarden DH).
Die Auswirkungen auf die Beschäftigung sind ebenso offensichtlich. Die Zahl
der Arbeitsplätze ist im Vergleich zu 2021 angestiegen: Einschätzungen zufolge
hätte das Abkommen in 2022 die Schaffung von mehr als 49.000 direkten
Arbeitsplätzen in den südlichen Provinzen ermöglicht (+ 7.000 im Vergleich zu
2021), was etwas mehr als 18% der aktiven Population dieses Territoriums entspricht.
Die europäische Exekutive und der EAD stellen außerdem die wichtigen
Infrastrukturprojekte klar heraus, die sich derzeit im Aufbau befinden, im Besonderen in den Bereichen der Meerwasserentsalzung
und der erneuerbaren Energien, sowie die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen
in Bezug auf die Investitionen, auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und
auf die sozioökonomischen Aspekte wie
beispielshalber Integration, tatkräftige Jugendförderung bzw. Infrastrukturausbau.
Er nimmt überdies die Auswirkungen des Abkommens auf die natürlichen
Ressourcen unter die Luppe, feststellend, dass das Königreich Marokko wichtige
Maßnahmen im Kampf gegen die Wasserknappheit ergriffen hat, indem es Hunderte
Millionen Euro in die Entwicklung der Wasserentsalzungsanlagen eingespritzt hat,
die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden.
Er unterstreicht ferner, dass diese Investitionen vermöge ihrer
Multiplikatorwirkung auf verschiedenen Ebenen zur wirtschaftlichen Entwicklung dieses
Territoriums beisteuern und ihre Attraktivität für hiesige und internationale
Investoren aufstocken sollten, während sie bei derselben Gelegenheit den Weg zu
Gunsten von der Entwicklung neuer Industrieaktivitäten ebnen dürften, denen die
Vereinbarung zugutekommen dürfte.
Insgesamt betont der dreißigseitige Bericht die erheblichen Fortschritte,
die das Königreich Marokko bei der sozioökonomischen Entwicklung seiner südlichen
Provinzen im Rahmen des vonseiten seiner
Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten „Entwicklungsprogramms 2016-2021“ vermittels
der Umsetzung von großangelegten sozioökonomischen Projekten und von verschiedenen
öffentlichen Maßnahmen in diesen
Regionen erzielt hat.
Durch seinen Ton und durch die bereitgestellten ausführlichen Daten
spiegelt der Bericht die befriedigende Umsetzung des Abkommens wider, die beständige
Entwicklung des Handels zwischen den beiden Parteien dank des Zollmechanismus hervorhebend,
woraus marokkanische Produkte aus diesen
marokkanischen Regionen, die für die Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt
sind, von den zwölf Parteien ausgeschlossen werden.
Ohne irgendeinem Aspekt ausweichen zu dürfen, betont der Bericht die
bedeutenden Erfolge des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Schutze der
Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie seine federführende Rolle auf
multilateraler Ebene, seine Wahl zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats
beleuchtend.
Er ruft die Erinnerung an die Qualität des vonseiten des Königreichs Marokko und der Europäischen Union
im Rahmen der Dialogstrukturen des
Assoziierungsabkommens geführten Dialogs und an die wichtige Rolle der
regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune wach, die in
der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bekundet worden war.
In der Tat konnten die EU-Dienststellen einen Meinungsaustausch mit
verschiedenen Wirtschaftsakteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft führen,
darunter auch mit Nichtregierungsorganisationen, die im Bereiche der
Menschenrechte in diesen Regionen tätig sind, was die überragende Bedeutung des
Abkommens und dessen zufriedenstellende Umsetzung sowie dessen positive Auswirkungen auf die sozioökonomische
Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara widerspiegele.
In Bezug auf die nationale Frage greift der Bericht der eindringlichen Einforderung des UNO-Sicherheitsrats nach
einer Registrierung der in den Lagern Tinduf in Algerien sequestrierten
Population unter die Arme, fortfahrend, wie wichtig es sei, etliche erforderlichen
Maßnahmen zu diesem Zweck ergreifen zu haben. Er ruft in Erinnerung die
entschlossene Unterstützung der Europäischen Union zu Gunsten von dem persönlichen
Gesandten des UNO-Generalsekretärs, zu Gunsten von Herrn Staffan De Mistura,
und zu Gunsten von dem UNO-Prozess und ist gleichzeitig bereitwillig, zum
Erstarken der regionalen Zusammenarbeit den Beitrag leisten zu haben.
Mit diesem Bericht, der wie eine zu erteilende Abfuhr an den Staat Algerien
einläute, bekundet die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von der
Beständigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Königreich Marokko, einmal mehr
das Engagement der europäischen Institutionen zu Gunsten von der Stabilität und
zu Gunsten von der Entwicklung der langjährigen Beziehungen sowie zu Gunsten
von der strategischen und umfassenderen Wirtschaftspartnerschaft mit dem
Königreich Marokko zum Schluss aufklärend.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com