lundi 25 mars 2024

 

Die Europäische Union bekräftigt die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko (dem offiziellen Bericht zufolge)



Brüssel–Die Europäische Union bekräftigte in ihrem Bericht vom Jahrgang 2023 die positiven sozioökonomischen Auswirkungen des Agrarabkommens mit dem Königreich Marokko und den gänzlichen Nutzen der Bestimmungen dieses Abkommens zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko.

Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts auf Betreiben der  Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes (des EAD) kommt am Tag im Anschluss an den  Rückschlag des Generalanwalts am Gerichtshof der Europäischen Union zustande, der der Front Polisario etliche Vertretbarkeit  entkleidete, die Relevanz dieses Agrarabkommens zwischen Rabat und Brüssel in den Vordergrund spielend.

Der Bericht, der Teil der Umsetzung des Abkommens in Form eines Briefwechsels ist und die Protokolle 1 und 4 des am 19. Juli 2019 in Kraft getretenen Assoziierungsabkommens Marokko-EU, allgemein bekannt als „Agrarabkommen“, abändert, setzt wie in den Vorjahren seinen positiven Ton fort, Punkt für Punkt auf die vielfältigen Aspekte der Vorteile eingehend, die dieses Abkommen zu Gunsten von der Population der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko nach sich führe.

Der Bericht ist von doppelter Bedeutung und spiegelt einerseits die Qualität der Partnerschaft zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union wider, von der zufriedenstellenden Umsetzung des Agrarabkommens bezeugend, im Besonderen dank der zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union bestehenden Instrumente zu Gunsten von dem Dialog und zu Gunsten von dem Informationsaustausch zweier Parteien. Und andererseits wird zum fünften Mal in Folge die vonseiten des Staates Algerien und vonseiten der Separatisten gespeiste Propaganda dekonstruiert, womit versucht worden ist, die Rechtmäßigkeit der Abkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union in Frage stellen zu dürfen.

Anhand der Zahlen bestätigt das Dokument die positiven Auswirkungen dieses Abkommens auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara in Hinsicht auf das Wirtschaftswachstum, auf die Produktion und auf die Ausfuhr  von Agrar-und-Fischereiprodukten, auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und auf die Einspritzung von Investitionen.

In der Tat wurden in 2022, dem Bericht zufolge, 203.000 Tonnen Produkte aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko in die Europäische Union exportiert, verglichen mit rund 100.000 Tonnen vor der Anwendung des Abkommens. Der Wert der Ausfuhren  aus den südlichen Provinzen in die Europäische Union belief sich auf 590 Millionen Euro (im vorliegenden Falle auf 6,410 Milliarden DH).

Die Auswirkungen auf die Beschäftigung sind ebenso offensichtlich. Die Zahl der Arbeitsplätze ist im Vergleich zu 2021 angestiegen: Einschätzungen zufolge hätte das Abkommen in 2022 die Schaffung von mehr als 49.000 direkten Arbeitsplätzen in den südlichen Provinzen ermöglicht (+ 7.000 im Vergleich zu 2021), was etwas mehr als 18% der aktiven Population dieses Territoriums entspricht.

Die europäische Exekutive und der EAD stellen außerdem die wichtigen Infrastrukturprojekte klar heraus, die sich derzeit im Aufbau  befinden, im Besonderen in den Bereichen der Meerwasserentsalzung und der erneuerbaren Energien, sowie die Auswirkungen der ergriffenen Maßnahmen in Bezug auf die Investitionen, auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und auf die sozioökonomischen  Aspekte wie beispielshalber Integration, tatkräftige Jugendförderung bzw. Infrastrukturausbau.

Er nimmt überdies die Auswirkungen des Abkommens auf die natürlichen Ressourcen unter die Luppe, feststellend, dass das Königreich Marokko wichtige Maßnahmen im Kampf gegen die Wasserknappheit ergriffen hat, indem es Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung der Wasserentsalzungsanlagen eingespritzt hat, die mit erneuerbaren Energiequellen betrieben werden.

Er unterstreicht ferner, dass diese Investitionen vermöge ihrer Multiplikatorwirkung auf verschiedenen Ebenen zur wirtschaftlichen Entwicklung dieses Territoriums beisteuern und ihre Attraktivität für hiesige und internationale Investoren aufstocken sollten, während sie bei derselben Gelegenheit den Weg zu Gunsten von der Entwicklung neuer Industrieaktivitäten ebnen dürften, denen die Vereinbarung zugutekommen dürfte.

Insgesamt betont der dreißigseitige Bericht die erheblichen Fortschritte, die das Königreich Marokko bei der sozioökonomischen Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen des vonseiten  seiner Majestät des Königs Mohammed VI in die Wege geleiteten  „Entwicklungsprogramms 2016-2021“ vermittels der Umsetzung von großangelegten sozioökonomischen Projekten und von verschiedenen  öffentlichen Maßnahmen in diesen Regionen erzielt hat.

Durch seinen Ton und durch die bereitgestellten ausführlichen Daten spiegelt der Bericht die befriedigende Umsetzung des Abkommens wider, die beständige Entwicklung des Handels zwischen den beiden Parteien dank des Zollmechanismus hervorhebend, woraus  marokkanische Produkte aus diesen marokkanischen Regionen, die für die Ausfuhr in die Europäische Union bestimmt sind, von den zwölf Parteien ausgeschlossen werden.

Ohne irgendeinem Aspekt ausweichen zu dürfen, betont der Bericht die bedeutenden Erfolge des Königreichs Marokko zu Gunsten von dem Schutze der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie seine federführende Rolle auf multilateraler Ebene, seine Wahl zum Vorsitze des UNO-Menschenrechtsrats beleuchtend.

Er ruft die Erinnerung an die Qualität des vonseiten des  Königreichs Marokko und der Europäischen Union im Rahmen der  Dialogstrukturen des Assoziierungsabkommens geführten Dialogs und an die wichtige Rolle der regionalen Menschenrechtskommissionen in Dakhla und in Laâyoune wach, die in der jüngsten Resolution des UNO-Sicherheitsrates bekundet worden war.

In der Tat konnten die EU-Dienststellen einen Meinungsaustausch mit verschiedenen Wirtschaftsakteuren und Vertretern der Zivilgesellschaft führen, darunter auch mit Nichtregierungsorganisationen, die im Bereiche der Menschenrechte in diesen Regionen tätig sind, was die überragende Bedeutung des Abkommens und dessen zufriedenstellende Umsetzung sowie dessen  positive Auswirkungen auf die sozioökonomische Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara widerspiegele.

In Bezug auf die nationale Frage greift der Bericht der eindringlichen  Einforderung des UNO-Sicherheitsrats nach einer Registrierung der in den Lagern Tinduf in Algerien sequestrierten Population unter die Arme, fortfahrend, wie wichtig es sei, etliche erforderlichen Maßnahmen zu diesem Zweck ergreifen zu haben. Er ruft in Erinnerung die entschlossene Unterstützung der Europäischen Union zu Gunsten von dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs, zu Gunsten von Herrn Staffan De Mistura, und zu Gunsten von dem UNO-Prozess und ist gleichzeitig bereitwillig, zum Erstarken der regionalen Zusammenarbeit den Beitrag leisten zu haben.

Mit diesem Bericht, der wie eine zu erteilende Abfuhr an den Staat Algerien einläute, bekundet die Europäische Union ihr Engagement zu Gunsten von der Beständigkeit der Handelsbeziehungen mit dem Königreich Marokko, einmal mehr das Engagement der europäischen Institutionen zu Gunsten von der Stabilität und zu Gunsten von der Entwicklung der langjährigen Beziehungen sowie zu Gunsten von der strategischen und umfassenderen Wirtschaftspartnerschaft mit dem Königreich Marokko zum Schluss aufklärend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

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vendredi 22 mars 2024

 

Die EU hat ihrer Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze gerecht zu werden (Herrn Baitas zufolge)



Rabat–Die Europäische Union (die EU) hat angesichts von Provokationen und von politischen Manövern ihre Verantwortung in der  Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko zur Gänze wahrzunehmen, sagte der mit den Beziehungen zum Parlament betraute Minister und Regierungssprecher Herr Mustapha Baitas am Donnerstag, dem 21. März 2024.

Auf Fragen zu den Schlussfolgerungen des Generalanwalts des Gerichtshofs der Europäischen Union zum Agrarabkommen und zum Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union antwortete er darauf, dass das Königreich Marokko seinen Standpunkt verfechte, der Ansicht seiend, dass „die Europäische Union vermittels ihrer Institutionen und vermittels ihrer Mitgliedstaaten ihre Verantwortung in der Wahrung und im Schutze der Partnerschaft mit dem Königreich Marokko angesichts von Provokationen und von politischen Manövern zur Gänze wahrzunehmen hat.“

Während einer Pressekonferenz im Anschluss an die Tagung des Regierungsrates fuhr Herr Baitas fort, dass das Königreich Marokko die am Donnerstag vom Generalanwalt des Gerichtshofs der Europäischen Union herausgegebenen Schlussfolgerungen zu den ihm im Zusammenhang mit dem Agrarabkommen sowie im Zusammenhang mit dem Seefischereiabkommen zwischen dem Königreich Marokko und der Europäischen Union unterbreiteten  Fragen zur Kenntnis genommen habe.

Diese Schlussfolgerungen „sind weder ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs noch ein Gerichtsbeschluss, sondern ein Dokument, das die Meinung des Generalanwalts zu verschiedenen Aspekten dieser zur Debatte stehenden Fragen zusammenfasst“, gab er an.

Der Minister vertrat überdies die Auffassung, dass es sich hierbei um einen Beitrag des Generalanwalts in diesem Stadium des Verfahrens im Hinblick auf die nächsten Beratschlagungen zwischen den Richtern des Gerichtshofs handele, die auf die Verkündung des rechtskräftigen Urteils gefasst werden werden.

Darüber hinaus stellte Herr Baitas die Behauptung davon auf, dass das Königreich Marokko an diesem Verfahren nicht beteiligt sei, ausführend, dass der Europäischen Union, vertreten durch den Rat der Europäischen Union, die davon betreffende Partei sei und vonseiten der Europäischen Kommission und vonseiten von mehreren Mitgliedsländern bei der Verfechtung dieses Abkommens mit dem Königreich Marokko unter die Arme gegriffen wird.

Und ich möchte zum Schluss hinzufügen, dass sich auch einige marokkanische Berufsverbände diesem Verfahren zur Unterstützung der Verfechtung angeschlossen haben, im Besonderen der marokkanische Verband für Landwirtschaft und für ländliche Entwicklung sowie für Seefischereikammern (COMADER).

Quellen:

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jeudi 21 mars 2024

 

Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf werden in New York an den Pranger gestellt



New York–Die Gewalttaten, die Frauen auf Betreiben der  Separatisten der Front Polisario in den Lagern Tinduf in Kauf zu nehmen haben, sind während einer vom Internationalen Netzwerk liberaler Frauen (dem INLW) in New York organisierten Veranstaltung an den Pranger gestellt worden.

In einer Erklärung, die am Abschluss einer Nebenveranstaltung am Rande der 68. Tagung der UNO-Kommission zum Status der Frauen  (11.-22. März 2024) unter dem Thema „Erforschung der Feminisierung der Armut“ bekannt gegeben wurde, äußerte sich das INLW der Gewalt gegen Frauen entgegen, die von separatistischen Milizen in den Lagern Tinduf, im algerischen Südwesten,  sequestriert werden.

Dieses Netzwerk, das internationale Experten und Aktivisten mit einander zusammenbringt, stellte die Behauptung davon auf, es sei alarmiert in Hinsicht auf die Ernsthaftigkeit der Bedingungen, unter denen diese Frauen auszuharren haben, sowie in Hinsicht auf die „sehr hohen“ Spannungen, die in diesen Lagern vorherrschen, eine Reihe von Angriffen, Sitzblockaden und Demonstrationen nach sich führend.

Das Internationale Netzwerk liberaler Frauen (das INLW) hat in diesem Zusammenhang die internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, dringend handeln zu haben, um diesen schwerwiegenden  Verletzungen der Frauenrechte in den Lagern Tinduf ein Ende setzen und Anhörungen zu Gunsten von den Opfern der Gewalt und der Vergewaltigung organisieren zu dürfen, zwecks dessen die für diese Missbräuche eingestandenen Kriminellen strafrechtlich verfolgen zu dürfen.

Schließlich forderte es die Freilassung aller in den Lagern Tinduf sequestrierten Frauen ein.

Bei der Einweihung dieser Veranstaltung, woran Experten, Parlamentarier und Vertreter der UNO-Mitgliedstaaten beteiligt gewesen waren, unterstrich die Präsidentin des INLW, Frau Khadija Oum Bachair El Morabit, dass Frauen in den Lagern Tinduf Verletzungen ihrer grundlegendsten Rechte ausgesetzt seien, wie beispielshalber der Vergewaltigung, der Diskriminierung, der extremen Armut und dem Menschenhandel.

Sie pries überdies die Beherztheit einiger Frauen, die sich den Androhungen trotzten, die vonseiten der separatistischen Milizen der Front Polisario gegen sie begangenen Missbräuche anprangern zu dürfen, in diesem Zusammenhang auf den Fall der jungen Sahraui Frau Khadijatou Mahmoud verweisend, die Opfer einer Vergewaltigung vonseiten des genannten Anführers der Milizen der Front Polisario, Brahim Ghali, gewesen war.

Frau El Morabit verwies zum Schluss darauf, dass die Ungerechtigkeiten, denen Frauen in den Lagern Tinduf ausgeliefert  sind, im 21. Jahrhundert eine „Schande“ darstellen, im Besonderen da das Aufnahmeland der Lager Tinduf, im vorliegenden Falle Algerien, worin diese Misshandlungen begangen werden, jeglichen Kontakt mit den Opfern untersagt.

Quellen:

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vendredi 15 mars 2024

 

Der Regierungsrat nimmt die Vereinbarung zur Schaffung eines ständigen Hauptsitzes des Panafrikanischen Entwicklungsinstituts in Dakhla zur Kenntnis



Rabat–Der Regierungsrat nahm bei dessen Tagung am Donnerstag, dem 14. März 2024 in Rabat, die Zustimmung zur Vereinbarung über die Schaffung eines ständigen Hauptsitzes des Panafrikanischen Entwicklungsinstituts (des IPD) in Dakhla zwischen der marokkanischen Regierung und dem IPD sowie den Gesetzentwurf Nr. 19.23 zu dieser Vereinbarung zur Kenntnis.

Dieses vonseiten des Ministers für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, vorgelegte Abkommen, das am 16. Januar 2023 in Rabat unterzeichnet worden ist, folgt auf die Entscheidung des Verwaltungsrats des IPD, seinen ständigen Sitz von Genf aus in ein afrikanisches Land zu verlegen, erklärte der Regierungssprecher, Herr Mustapha Baitas, während einer Pressekonferenz im Anschluss an den Regierungsrat.

Dieses Abkommen, welches die Allgemeinbedingungen und Fragen im Zusammenhang mit der Stellungbringung und mit der Verwaltung des ständigen Hauptsitzes des IPD in Marokko festlegt, zielt darauf ab, vermittels wissenschaftlicher Forschung, Unterstützung, Beratung und Forschungsausbildung zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung von afrikanischen Führungskräften der afrikanischen Staaten beisteuern zu dürfen, die imstande sind, auf verschiedenen Ebenen Verantwortung für die Maßnahmen übernehmen zu haben, die gemeinsam mit der Population ergriffen werden müssten, zwecks dessen deren Lebensbedingungen fördern und verbessern zu dürfen.

Quellen:

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jeudi 14 mars 2024

 

Die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung nimmt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Situation der Frauen in Es-Semara wahr



Es-Semara-Die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung in der Provinz Es-Semara steuerte in ihren verschiedenen Phasen, im Besonderen  in der dritten Phase, zur Unterstützung einer Reihe von Programmen bei, die darauf abzielten, die Situation der Frauen und deren Lebensbedingungen verbessern und sie zu einem wirksamen Element bei der Verwaltung einer Reihe von Entwicklungsprojekten der Frauen in der Region Es-Semara ausmachen zu dürfen.

Der Internationale Frauentag, der jedes Jahr am 8. März begangen  wird, sei eine der wichtigen Stationen, zwecks dessen die große und herausragende Rolle klar herausstellen zu dürfen, die die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung bei der Verbesserung der Bedingungen der Frauen und bei der Verbesserung ihres sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesundheitlichen Zustands wahrnimmt.

Dem Ministerium für Sozialarbeit in der Provinz Es-Semara zufolge hat die Nationale Initiative für menschliche Entwicklung, die der Hauptförderer des Gesundheitssektors ist, im Rahmen des Programms eine besondere Achse für die Gesundheit und für die Ernährung von Müttern und von Kindern zwecks der Förderung des Humankapitals zu Gunsten von kommenden Generationen in Stellung gebracht.

In der dritten Phase der Nationalen Initiative für menschliche Entwicklung auf Ebene dieser Region (2019–2023) kam diesem Sektor eine besondere Unterstützung zugute, zwecks dessen einen besseren Zugang zur Behandlung zum Wohle von Müttern und von Kindern bewerkstelligen und das Bewusstsein zu Gunsten von der  Rolle einer gesunden und ausgewogenen Ernährung für das gesunde Wachstum junger Frauen verschärfen zu dürfen.

In diesem Zusammenhang wurde eine finanzielle Zuweisung von rund 4 Millionen Dirham bereitgestellt, zwecks dessen eine Reihe von Projekten finanzieren zu dürfen, die darauf abzielen, vermittels der  Bereitstellung dieser Mittel die Mängel beheben zu dürfen, die in einigen Gesundheitsabteilungen, im Besonderen auf der Ebene der Mutter-Kind-Abteilung des Regionalkrankenhauses, vorherrschen, die  Abteilung mit verschiedenen Mechanismen, mit technischer Ausrüstung und mit chirurgischen Instrumenten den geäußerten Bedürfnissen entsprechend im Interesse der Regionaldelegation für Gesundheit und für Sozialschutz einrichtend.

Die Operation befasste sich überdies nebst der Vorbereitung und der Bereitstellung medizinischer Geräte zum Wohle von der Mutter und von dem Kind, mit Geräten zur biochemischen Analyse und zur Messung des Diabetes-Spiegels und mit 21 medizinischen Wiegen, bei denen es sich um Spezialbetten für Neugeborene handelt, sowie mit chirurgischen Instrumenten für behinderte Geburten, mit einer Halle für Still-und-Sensibilisierungsaktivitäten zu Gunsten von Frauen im gebärfähigen Alter und zu Gunsten von schwangeren Frauen sowie zu Gunsten von stillenden Müttern, sowohl in der Klinik Rabib als auch in Quiz.

Im Hinblick auf das dem Regionalkrankenhaus angeschlossene Nierenfiltrationszentrum wurde der Mängel an Ausrüstung vermöge der Bereitstellung einer finanziellen Zuweisung von 900.000 Dirham für die Anschaffung von vier zusätzlichen Nierenfiltrationsgeneratoren behoben, zusätzlich zur Anschaffung von zwei ausgerüsteten Krankenwagen zu diesem Zweck in den Gemeinden Amkala und Tafariti und ein Weiteres zu Gunsten von der regionalen Delegation für Gesundheit und für Sozialschutz in Es-Semara. Zusätzlich zur Ausstattung eines Gesundheitszentrums in der Gemeinde Jadriya.

Darüber hinaus unterstützte und begleitete man im Rahmen des Gedenkens an den Internationalen Frauentag die Veranstaltung einer Reihe kultureller und sozialer Aktivitäten und die Veranstaltung von Sonderausstellungen für die Frauen in der Region Es-Semara, zwecks dessen den Beitrag der Frauen in dieser Region am kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu unterstreichen sowie eine Gruppe weiblicher Persönlichkeiten auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zwecks der Verteilung von Finanz-und-Sachleistungen zu Gunsten von einigen Frauen in prekären Situationen ehren zu dürfen.

Zu diesen Aktivitäten gehörte auch die Veranstaltung eines Schulungsworkshops unter der Ägide der Nationalen Agentur zur Förderung und zur Beschäftigung von Kompetenzen in Es-Semara zu Gunsten von Unternehmerinnen und Trägerinnen von Projektideen aus Familien mit besonderen Bedürfnissen.

Dieser Workshop, der von der marokkanischen Vereinigung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Es-Semara mit Unterstützung der Nationalen Initiative für menschliche Entwicklung veranstaltet  worden ist, fokussierte auf Anreizmaßnahmen zu Gunsten von dem  Unternehmertum, und dies durch das Programm „Ich bin ein Unternehmer“, das darauf abzielt, Unternehmertum vereinfachen und den Weg für die Unterstützung des Unternehmertums ebnen sowie Schritt mit den Begünstigten im Bereich Zugang zum Unternehmertum mithalten zu dürfen. Die  Finanzierung kommt im Rahmen des Programms „Tamweelcom“ in der Form eines kostenlosen Services für Projektträger mit mehr als 10 Bankanstalten  zustande.

Quellen:

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mardi 12 mars 2024

 

Das „Morocco Today Forum“ der Königlichen Atlantischen Initiative kehrt im Juli 2024 zur siebten Ausgabe nach Dakhla zurück



Rabat–Die 7. Ausgabe des „Morocco Today Forum“ wird im kommenden Juli 2024 in Dakhla organisiert werden, zwecks dessen das Potenzial, die in Stellung zu bringenden Mittel und die Herausforderungen erörtern zu dürfen, denen es sich zu stellen gilt, zwecks dessen „die Königliche Vision der Entwicklung der Atlantikküste „Afrikas und des Zugangs der Sahel-Staaten zum Königreich Marokko verwirklichen zu dürfen“.

Diese internationale Konferenz wurde von der Gruppe Le Matin am Rande der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf dem Thron seiner glorreichen Vorfahren ins Leben gerufen und bringt Entscheidungsträger, Diplomaten, Wirtschaftsakteure und Experten aus dem Königreich Marokko mit dem Rest des afrikanischen Kontinents zusammen, geben die Veranstalter in einer Pressemitteilung bekannt.

Nach sechs erfolgsgekrönten Ausgaben, die unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI standen und strategischen Themen wie beispielshalber dem Sozialstaat, der fortgeschrittenen Regionalisierung bzw. der Stellung der Frau in der Entwicklung des Königreichs Marokko zugewidmet waren, wird das „Morocco Today Forum“ dieses Jahr dem Thema „atlantisches Afrika, zu Gunsten von einer integrierten, integrativen und wohlhabenden kontinentalen Region“ zugewidmet. Daher die Wahl der Gastgeberstadt Dakhla, wobei die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko eine zentrale Rolle in dieser Königlichen Initiative wahrnehmen sollten.

Dieses Thema tauchte natürlich auf, nachdem seine Majestät der König Mohammed VI am 6. November 2023 eine Ansprache an die Nation anlässlich des 48. Jahrestages des Grünen Marsches gehalten hatte, derselben Quelle zufolge, feststellend, dass „diese Ansprache einen neuen Wendepunkt im Entwicklungsprozess der südlichen Provinzen des Königreichs Marokko markiert und eine neue Hoffnung auf die Entwicklung und auf den Wohlstand zu Gunsten von den  anderen Staaten des afrikanischen Kontinents darstelle, im Besonderen zu Gunsten von den Staaten der Sahelzone und zu Gunsten von den Anrainerstaaten der Atlantikküste Afrikas.

„In dieser Ansprache verkündigte der Souverän eine sektorübergreifende Modernisierung der Atlantikküste der marokkanischen Sahara sowie praktische und proaktive Reaktionen des Königreichs Marokko, zwecks dessen den Abbau der Defizite und die Entwicklung der Sahelregionen sowie den Aufbau eines afrikanischen Kontinents beschleunigen zu dürfen, im vorliegenden Falle „den atlantischen Raum als eine Zone der Stabilität, des Friedens und des gemeinsamen Wohlstands“, fuhr die Pressemitteilung fort.

Diese neue Dimension, die die Entwicklung der südlichen Provinzen und die regionale Integration auf der Ebene des atlantischen Sahel-Raumes und des afrikanischen Kontinents in einer Logik des Teilens und der gemeinsamen Entwicklung unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI nach sich führen würde, macht eine umfassende Mobilisierung von Akteuren verschiedener Horizonte und Gebieten: von Beamten, Politikern und privaten Betreibern auf nationaler und kontinentaler Ebene sowie von Experten und von internationalen Kooperations-und-Finanzierungsinstitutionen von Nöten.

Als Raum für die Reflexion und für Vorschläge zu Themen, die vonseiten  der Königlichen Vision inspiriert worden sind, hat sich das „Morocco Today Forum“ zum Ziel gesetzt, in seiner siebten Ausgabe alle an dieser Königlichen Vision beteiligten Akteure zusammenbringen und die Möglichkeiten und Mittel erörtern zu dürfen, welche dieser Ausgabe entspringen dürften, zu dem Schluss kommend, dass der Ort und die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, damit Früchte getragen werden, formuliert werden dürften, zwecks dessen Empfehlungen zur Sprache bringen zu dürfen, die in einem Weißbuch festgehalten werden werden.

Quellen:

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lundi 11 mars 2024

 

Konferenz in Genf: Die Lager Tinduf, ein Schwarzfleck für die Anheuerung von Kindersoldaten



Genf–Experten und Menschenrechtsaktivisten prangerten am Donnerstag, dem 07. März 2024 in Genf, die Geißel der Anheuerung von Kindersoldaten in bewehrten Konflikten auf der ganzen Welt an, die Lager Tinduf, im algerischen Südwesten, als einen Schwarzfleck für diese Praxis bezeichnend, die einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht darstelle.

Beteiligte an der vonseiten der NGO „Unabhängiges Forum der Menschenrechet in Afrika“ organisierten Konferenz am Rande der 55. Tagung des Menschenrechtsrats (des HRC) forderten entschlossene internationale Maßnahmen zur Beendigung der Anheuerung von Kindersoldaten ein, die das Recht des Kindes auf eine normale und sichere politische Bildung verletze.

Der Präsident des Internationalen Zentrums für Forschung zur Vorbeugung der Anheuerung von Kindersoldaten, Herr Abdelkader Filali, sprach von einem internationalen Markt von Angebot und Nachfrage, auf dem Kinder wie Waren ausgetauscht und in Gebiete mit bewehrten  Konflikten geschickt werden, darauf verweisend, dass die Lager Tinduf Teil von „der Liste der Schande“ seien, da sie mehrere Zentren für die Ausbeutung und für die Anheuerung von Kindersoldaten in sich enthalten.

Die Elemente der Front Polisario reißen Kinder im Alter zwischen acht und neun Jahren der Familie weg, um sie in quasi-militärischen Schulen unterbringen zu dürfen, die sie von ihrer Familie und von ihrem sozialen Umfeld abtrennen und ihnen gleichzeitig gewalttätige Ideologien indoktrinieren, stellte er klar heraus, darauf verweisend, dass dies ständige Problemen in der persönlichen Entwicklung von Kindern nach sich führe.

Herr Filali untermauerte seine Feststellungen vermittels einer Reihe journalistischer Recherchen und unabhängiger Zeugenaussagen, die die höllischen Verletzungen der Kinderrechte heraufbeschwören und somit das Bild eines geopolitischen Raums außerhalb internationaler Standards und Chartas der Menschenrechte zeichnen dürften.

Er forderte daher die Stellungbringung eines Aktionsprogramms von Seiten der internationalen Gemeinschaft ein, um die Geißel der Anheuerung von Kindersoldaten bis bezogen auf das Jahr 2040 entwurzeln zu dürfen.

Der spanische Menschenrechtsaktivist Herr Pedro Ignacio Altamirano fokussierte seinerseits auf die allgemeine Situation in den Lagern Tinduf, wo die Fragilität der Lebensbedingungen der Kinder nur ein Aspekt der allgemeinen Verschlechterung sei.

Die Verarmung lebenswichtiger öffentlicher Dienste, die Zweckentfremdung humanitärer Hilfe und das Klima der weitverbreiteten Unterdrückung verschiedener Teile der Population  bringen ein unheilvolles Umfeld zustande, in dem die Kinder den grundlegendsten Rechten entbehrt werden, die vermittels der  internationalen  Instrumente sichergestellt werden müssten, bereute er.

Herr Altamirano ging überdies auf das Problem der in den Lagern Tinduf sequestrierten Population ein, die Hartnäckigkeit des Aufnahmelandes, im vorliegenden Falle des Staates Algerien, an den Pranger stellend, welcher die Volkszählung nicht zulässt und welcher die Rückkehr der Population in den Schoss ihrer Herkunftsregionen, nämlich in den Schoss der marokkanischen Sahara, unterbindet.

Die Menschenrechtsaktivistin, Frau Kajmoula Boussif, konzentrierte sich ihrerseits auf die Situation der Frauen im Hinblick auf die in die  Menschenrechtschartas eingebetteten Rechte, im Besonderen im Hinblick auf den Kampf allen Formen entgegen der Misshandlung, der Gewalt und der sexuellen Ausbeutung.

Während dieser Konferenz, die vonseiten von Herrn Moulay Lahcen Naji, vonseiten von dem Präsidenten des Unabhängigen Netzwerks für Menschenrechte in Genf, moderiert wurde, stellte er fest, dass es an der Zeit sei, die Arbeitsmänner eklatanter Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht in den Lagern Tinduf der Gerichtsbarkeit überführen zu haben, aus der felsenfesten Überzeugung, dass dieser Vorfall die Wirksamkeit der Gerichtsbarkeit in Hinsicht auf die internationale Ordnung auf die Probe stelle.

Quellen:

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...