mardi 28 février 2023

 

CDH: Herr Ouahbi drängt die Aufwärtsentwicklung der südlichen Provinzen in den Vordergrund, welche mit den Qualen der Lager Tinduf kontrastiert    



Genf–Der Justizminister, Abdellatif Ouahbi, welcher den Vorsitz der marokkanischen Delegation zur 52. Tagung des Menschenrechtsrates (CDH) führt, unterstrich am Montag in Genf die globale Aufwärtsentwicklung der südlichen Provinzen des Königreichs, welche mit den Qualen der Sequestrierten der Lager Tinduf im Südwesten Algeriens kontrastiert.

Die südlichen Provinzen des Königreichs erfuhren eine globale wirtschaftliche und soziale Entwicklung, welche die Population in die Lage versetzt, sich ihre Anrechte ausbedingen und an der Verwaltung ihrer öffentlichen Belange via die Institutionen teilnehmen zu dürfen, stellte Herr Ouahbi in einer Ansprache im Palais der Vereinten Nationen in Genf fest, den Statuts Marokkos als Mitglied des CDH für den Zeitraum 2023-2025 einweihend.

Im Gegenteil dazu bestehen die Qualen der sequestrierten Marokkaner in äußerst schwierigen Bedingungen in den Lagern Tinduf in Algerien seit ungefähr einem Halbjahrhundert fort, machte er darauf aufmerksam, anmerkend, dass sich der Alltag dieser Personen durch die Sequestrierung, durch die Beraubung des Versammlungsrechts und durch die Bewegungseinschränkung auszeichnet.

Sie leiden überdies an außergerichtlichen Hinrichtungen, an arbiträren Festnahmen, am Verschwindenlassen, an der Ausübung etlicher Formen der Folter, der Vergewaltigung, des Menschenhandels und der Kinderanwerbung vonseiten der Milizen, welche den Genuss der elementarsten Anrechte als Bedingung für die Unterwerbung, für die politische Zugehörigkeit und für die ideologische Konformität gestellt haben und stellen, fuhr Herr Ouahbi fort.

Bezugnehmend auf den um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikt beteuerte das Königreichs aufs Neue seine Unterstützung dem Prozess auf politischem Wege gegenüber und seiner Verbundenheit mit dem Format der Gespräche am runden Tische mit der Beteiligung aller Parteien unter der ausschließlichen Ägide der Vereinten Nationen gegenüber, zwecks dessen „eine realistische realisierbare nachhaltige Lösung auf Kompromisswege erzielen zu dürfen“, und dies im Rahmen der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs ausgehend von der Autonomieinitiative, welche der Sicherheitsrat als seriös und glaubwürdig zum zigsten Mal eingestuft hat.

Und es ist darauf zu verweisen, dass dieser Initiative eine weitgehende Unterstützung unzähliger Staaten zugute gekommen ist, welche sie als „den einzigen Rahmen betrachten, um diesen aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt beilegen zu dürfen“, betonte seine Majestät der König Mohammed VI in seiner Ansprache am 20. August 2022.

Herrn  Ouahbi zufolge beläuft sich die Gesamtanzahl der Staaten, welche dieser Initiative unter die Arme greifen, auf 91 Staaten und ihre Dynamik erstarkte vermittels der Einweihung von Konsulaten in der marokkanischen Sahara  vonseiten afrikanischer, arabischer und südamerikanischer Staaten.

Diese Dynamik, fügte er hinzu, steht in Übereinstimmung mit der internationalen Legitimität, wovon die Letzte die Resolution Nr. 2654 ist, welche das Format der Gespräche am runden Tische als einzigem Rahmen der Verhandlungen unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen aufs Neue bekräftigt hat, zwecks dessen das Erzielen einer Lösung auf politischem Wege und auf Konsenswege bewerkstelligen zu dürfen, welche realistisch, praktisch und nachhaltig sein sollte“.

Die Resolution forderte alle Parteien dazu auf, sich in die Serie der Gespräche am runden Tische zu engagieren, „was ein Prozess ist, welchen  Algerien und dessen Schöpfung immerhin zurückweisen, sich an anachronische Optionen festklammernd, welche vonseiten der Vereinten Nationen von mehr als zwei Jahrzehnten vergraben wurden und vergraben werden“, schloss Herr Ouahbi damit ab.

Quellen:

http://www.corcas.com

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lundi 27 février 2023

 

Der 65. Jahrestag des Besuchs des verschiedenen Königs Mohammed V in M'Hamid El Ghizlane: ein Gedenken an ein glorreiches Epos des nationalen Kampfes gegen die fremde Besatzung



M'Hamid El Ghizlane (in der Provinz Zagora)-Das marokkanische Volk beging am Samstag, dem 25. Februar 2023 den 65. Jahrestag des Besuchs des verschiedenen Königs Mohammed V in M'Hamid El Ghizlane am 25. Februar 1958, während dessen der verschiedene Souverän die Scheichs und die Vertreter der saharauischen Stämme empfangen hatte, die sich einfanden, um ihre Treue aufs Neue leisten zu dürfen.

Dieses Schlüsselereignis mit tiefgründiger Bedeutung ist eine Gelegenheit für das marokkanische Volk und für die Familie des Widerstands und der Befreiungsarmee, ein glorreiches Epos des nationalen Kampfes gegen die fremde Besatzung in Erinnerung zu rufen und deren ständige Mobilisierung zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs bekräftigen zu dürfen.

Dieser Besuch war ein klares Sinnbild der Symbiose zwischen dem marokkanischen Volk und dem glorreichen Thron der Alawiten zu Gunsten der Wiedererlangung der Unabhängigkeit und der beraubten Gebiete, betonte  eine Pressemitteilung des Hochkommissariats für ehemalige Widerstandskämpfer und für ehemalige Mitglieder der Befreiungsarmee.

Er stellt überdies eine Gelegenheit dar, die ständige Mobilisierung des marokkanischen Volkes hinter der Anerkennung nationaler Errungenschaften und der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs sowie hinter dessen Verbundenheit mit der marokkanischen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen zu bekräftigen.

Diese Kommunion wurde durch den verschiedenen König Mohammed V auf seiner Ansprache an das marokkanische Volk veranschaulicht, die er vor den Bewohnern von M'hamid El Ghizlane abhielt, worin der verschiedene  Souverän sagte: „Wir verkünden feierlich, dass wir unsere Aktion zu Gunsten der Rückkehr unserer Sahara im Rahmen der Achtung unserer historischen Ansprüche und dem Willen ihrer Bewohner nach fortsetzen würden und werden“.

In ähnlicher Weise hatte der verschiedene König Hassan II in einer Ansprache  auf dessen Besuch in M'hamid El Ghizlane am 11. April 1981 die Bedeutung des Besuchs seines erlauchten Vaters sowie die tiefe historische Bedeutung dieses glorreichen Epos aufgeklärt.

Nach seiner Rückkehr aus dem Exil am 16. November 1955 und nach der Proklamation der Unabhängigkeit Marokkos brachte der verschiedene König Mohammed V seine Entschlossenheit zur Sprache, die nationale Einheit auf der Grundlage der Integration der Regionen und der Provinzen des Landes erneut  aufzubauen und die von der Kolonialisierung geerbten schimärischen Grenzen zunichte zu machen.

Nur wenige Tage vor dessen Besuch in Ouarzazate und in Zagora hielt der verschiedene König Mohammed V am 16. Februar 1958 in Arbaoua eine Ansprache ab, worin er feststellte: „Unser symbolisches Kommen zeigt auf, dass der Norden und der Süden nur geografische Konzepte bleiben und bleiben würden und einem geeinten Marokko ausweichen werden“.

Dieses Ereignis versinnbildlicht somit sowohl die weltlichen Treuebande zwischen den marokkanischen Souveränen und der Bevölkerung dieser geliebten Regionen des Landes als auch die Solidität des heiligen Pakts, der den glorreichen Thron der Alawiten immerhin mit dem marokkanischen Volk vereinigt  hat.

Die Bewohner der südlichen Regionen des Königreichs haben immer eine unerschütterliche Verbundenheit mit ihrer Religion, ihrem Heimatland und ihrem König aufgezeigt, während sie ihre Neigung aufbrachten, wie ihre Landsleute, in den anderen Regionen des Königreichs Tribut zu zollen und den Kolonisator zu befehden.

Auch die Kämpfe der Befreiungsarmee im Süden des Landes, deren Zugpferde  die jungen Sahraouis gewesen waren, sind in goldenen Buchstaben in die glorreichen Seiten der Geschichte des nationalen Unabhängigkeitskampfes eingemeißelt.

Die Kämpfe der Befreiungsarmee boten der Bevölkerung der südlichen Provinzen die Gelegenheit an, ihre Mobilisierung und ihre gänzliche  Aufopferungsbereitschaft wie deren Vorfahren zu bekräftigen, die die Tradition des nationalen Kampfes fortsetzten, im Besonderen auf der Schlacht Bougafer in 1933.

Marokko erntete die Früchte dieses hartnäckigen und kontinuierlichen Kampfes vermittels der Wiedererlangung von Tarfaya am 15. April 1958 und von Sidi Ifini am 30. Juni 1969 dank der weitsichtigen Politik der verschiedenen Majestät des Königs Hassan II, des Architekten des Grünen Marsches, in 1975, ein.

Den Weg seiner erlauchten Vorfahren einschlagend, setzt seine Majestät der König Mohammed VI., möge Gott ihm gegenüber Beistand leisten, den Marsch fort, um die territoriale Integrität des Königreichs verfechten und die Marokkanität der südlichen Provinzen konsekrieren zu dürfen.

Die Familie ehemaliger Widerstandskämpfer und ehemaliger Mitglieder der Befreiungsarmee bringt anlässlich dieses 65. Jahrestages ihre unerschütterliche Verbundenheit mit der territorialen Integrität des Königreichs sowie mit der marokkanischen Autonomieinitiative in den südlichen Provinzen des Königreichs zum Ausdruck.

Quellen:

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dimanche 26 février 2023

 

Bahija Simou ans Forum MAP: Die Königlichen Archive bezeugen von der Marokkanität der Sahara





Rabat–Mehrere Königliche Archive bezeugen, mit unbestreitbaren Beweisen, dass die Wurzeln der Geschichte Marokkos in die Tiefen seiner südlichen Provinzen eingebettet sind, sagte die Direktorin der Königlichen Archive, Bahija Simou, am Dienstag in Rabat.

Diese Königlichen Archive bezeugen auch von der Besonderheit des marokkanischen Regierungssystems, das auf dem „Béïâ“ basiert, und bezeugen von der Marokkanität der Sahara, und dies in all den Texten des „Béïâ“ von den sahrauischen Stämmen bis zu den alawitischen Sultanen und Monarchen, unterstrich Frau Simou, die Gast des Forums MAP gewesen war, das unter dem Thema „Das Königliche Archiv, eine Institution im Dienste der Geschichte Marokkos“ abgehalten wurde.

Sie verwies darauf, dass die Direktion der Königlichen Archive mehrere Arbeiten in dieser Richtung veröffentlicht hat, als Beispiel das in 2011 erschienene Buch „La Béïâ, ein dauerhafter Pakt zwischen dem König und dem Volk“ benennend, das die Geschichte des „Béïâ“ nachzeichnet “und dies als einer der unerschütterlichen rechtlichen Säulen des Königreichs und als Grundlage für die Thronbesteigung der Sultane und der Könige Marokkos Jahrhunderte hindurch.

Diese Arbeit liefert dem Forscher in den Bereichen Politikwissenschaft und Geschichte solides wissenschaftliches Material, fügte Frau Simou hinzu, das große Interesse ins Rampenlicht rückend, das dieses Buch unter Akademikern während der vielen Konferenzen, welche mehrere Universitäten im Königreich veranstaltet haben, hervorgerufen hat.

Frau Simou brachte in diesem Zusammenhang überdies das in 2012 in drei Bänden erschienene Buch „die marokkanische Sahara in den Königlichen Archiven“ zur Erwähnung, das einen Gesamtüberblick über die Geschichte der marokkanischen Sahara anbietet, wobei sie unterstrich, dass die geografische und institutionelle Ausdehnung Marokkos Hand in Hand mit seiner kulturellen, intellektuellen und konfessionellen Ausdehnung, alles im Rahmen seiner unveräußerlichen Integrität, einhergegangen ist und einhergeht.

Das Buch hebt die Souveränität Marokkos über dessen südliche Provinzen Jahrhunderte hindurch hervor, im Besonderen dank der Kontinuität des „Béïâ“ vonseiten der sahrauischen Stämmen zu den alawitischen Sultanen und Königen sowie durch die Ernennung von Caïds und Magistraten im Rahmen Königlicher Dahirs in den verschiedenen südlichen Provinzen, fuhr die Beamtin fort.

Sie betonte darüber hinaus das Einverleiben der Sahraouis in die Armee der Sultane und ihre Beteiligung an der Organisation von Handelsmissionen auf der Ebene der südlichen Provinzen ausgehend von den Königlichen Dahirs sowie die Intervention von Sultanen und Königen bei der Lösung von Konflikten und Streitigkeiten zwischen Stämmen, zusätzlich zur intellektuellen, kulturellen und spirituellen Interaktion zwischen den verschiedenen Regionen des Königreichs und der marokkanischen Sahara.

Dieses Buch befasst sich auch mit der Stellung der marokkanischen Sahara im Getriebe der Europäischen Kolonialpolitik und geht andererseits auf die kolossalen Anstrengungen ein, die die Sultane und Könige der Dynastie der Alawiten geleistet haben, um die territoriale Integrität des Königreichs verfechten zu können, sagte Frau Simou.

Die Direktion der Königlichen Archive ist bestrebt, Licht in eine Reihe politischer, wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und diplomatischer Belange zu bringen, um Vorurteilen entgegenzuwirken und gültige Bestimmungen auf der Grundlage komplementärer und kohärenter Archive zu entwickeln, schloss sie damit ab.

Bahija Simou ist seit 2008 Direktorin der Königlichen Archive und Mitglied mehrerer Kommissionen und Stiftungen, darunter des wissenschaftlichen Ausschusses der Internationalen Allianz für den Schutz des Erbes in Konfliktzonen,  der marokkanischen Kommission für Militärgeschichte und der marokkanischen Vereinigung für historische Forschung.

Frau Simou ist Universitätsprofessorin für moderne Geschichte und Autorin mehrerer Veröffentlichungen auf Arabisch und Französisch und ihr sind eine Reihe wissenschaftlicher Aktivitäten sowie Beiträge zu internationalen Konferenzen zu verdanken.

Als Diskussionsraum zu aktuellen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Themen bringt das Forum MAP Behördenvertreter und Persönlichkeiten unterschiedlicher Herkunft sowie Vertreter der Medien miteinander zusammen.

Quellen:

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Eine uruguayische Parlamentsdelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra



Laâyoune–Eine parlamentarische Delegation des uruguayischen Senats erfuhr am Mittwoch von der Entwicklungsdynamik in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra in verschiedenen Bereichen.

So erfuhren die Mitglieder der Delegation unter der Führung des Vizepräsidenten des Senats und des Vorsitzenden der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Uruguay-Marokko, Jorge Gandini, von den Maßnahmen und auch von den Bemühungen, die Basisinfrastrukturen in der Region zu erstarken und der Entwicklung neues Leben einzuhauchen, und dies vermittels des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der südlichen Provinzen, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI ins Leben gerufen wurde.

Dieser Besuch ermöglichte es überdies den Mitgliedern des uruguayischen Senats aus verschiedenen politischen Fraktionen, die in den südlichen Provinzen des Königreichs erzielte Entwicklung und das in der Region vorherrschende Klima der Sicherheit, der Ruhe und der Stabilität sowie die Rolle der gewählten Verwaltungsräte in die örtlichen Angelegenheiten in der Region aus erster Hand feststellen zu dürfen.

In einer Erklärung an die Presse am Schluss dieses Besuchs hob der Vizepräsident des Senats, Jorge Gandini, hervor, dass dieser Besuch es der parlamentarischen Delegation möglich machte, sich eingehend nach der  Situation in der Region zu erkundigen und den Entwicklungsstand in allen Sektoren zu entdecken.

Herr Gandini, ebenfalls Vorsitzender der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Uruguay-Marokko, brachte die Absicht der Delegation zur Sprache, ihre Beobachtungen in Hinsicht auf die Entwicklung der Region an die Regierung und an das Parlament seines Landes weiterleiten zu haben.

Die stellvertretende Vorsitzende des mit internationalen Beziehungen betrauten  Ausschusses des uruguayischen Parlaments, Nancy Nunez Soler, verwies ihrerseits darauf, dass dieser Besuch es den Mitgliedern der Delegation ermöglicht habe, die Großprojekte, die Marokko in der Region ins Leben gerufen hat, aus erster Hand festzustellen. Sie sei "beeindruckt sowohl vom Umfang als auch von der Qualität dieser Großprojekte".

Frau Nunez begrüßte darüber hinaus die herausragende Präsenz von Frauen im wirtschaftlichen und sozialen Gefüge der Region sowie die Bedeutung, die die hiesigen Behörden der Verbesserung der Lebensbedingungen dieser Gesellschaftskategorie beimessen.

Der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Marokko-Uruguay, Ahmed Lakhrif, stellte seinerseits die Behauptung davon auf, dass der Besuch der uruguayischen Delegation in Marokko eine Gelegenheit darstelle, sich über die Errungenschaften zu informieren, die in der Region dank der hohen Fürsorge, womit seine Majestät der König Mohammed VI die südlichen Provinzen umgibt, erzielt wurden, feststellend, dass dieser Besuch es der Delegation auch ermöglicht hat, das Klima der Sicherheit und der Stabilität, das dort vorherrscht, aus erster Hand zu erleben.

Dieser Besuch ermöglichte es den Mitgliedern der Delegation, sich eingehend mit der Realität der Region vertrautzumachen, die dem Lug und Trug zuwiderläuft, welcher seitens der Gegner der territorialen Integrität in Lateinamerika im Allgemeinen und in Uruguay im Besonderen in Umlauf gebracht wurde und wird, unterstrich Herr Lakhrif.

Er betonte auch die Bedeutung dieses Besuchs, der Teil der Dynamik der bilateralen Beziehungen nach einer Unterbrechung von mehreren Jahren ist, nachdem Uruguay in 2005 die Scheinentität „DARS“  anerkannt hatte, hinzufügend, dass der Besuch des Präsidenten des Hauses der Ratsmitglieder nach Uruguay im Juni diesen Beziehungen neue Impulse einflößte.

Marokko sei als Beobachtermitglied im Parlament Lateinamerikas und der Karibik (Parlatino), im Zentralamerikanischen Parlament (PARLACEN) und im Andenparlament anwesend, rief er in Erinnerung, feststellend, dass diese starke Präsenz des Königreichs Teil der Förderung der Süd-Süd-Kooperation und der Offenheit der lateinamerikanischen Region gegenüber sei.

Die Delegation des uruguayischen Parlaments besichtigte die Großprojekte, um sich über die Qualität der Bildungsinfrastrukturen und der sportlichen und sozioökonomischen Infrastrukturen zu informieren, die in den Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen fallen, im vorliegenden Falle der nahegelegenen Stadtbibliothek und des Frauenclubs.

Früher am Tag traf sich die parlamentarische Delegation jeweils mit dem Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, dem Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, und dem Präsidenten des Gemeinderats Laâyoune, Moulay Hamdi Ould Errachid, zusammen. Der Schwerpunkt lag auf die jüngsten Entwicklungen der nationalen Sache und auf die Relevanz des vonseiten Marokkos unterbreiteten Autonomieplans zur Beendigung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara sowie auf den Entwicklungsboom, den die Region in verschiedenen Bereichen durchläuft.

Die parlamentarische Delegation des Senats der Republik Uruguay besteht nebst  Herrn Gandini aus den Vizepräsidenten der Freundschaftsgruppe Marokko-Uruguay, Germán Coutinho und Varela Carlos, sowie aus den Mitgliedern Raúl Lozano, Nancy Núñez, Nicolás Viera, Luis Gallo, Alvaro Viviano, Iván Posada und Daniel Peña.

Die uruguayische Parlamentsdelegation, die vom 19. bis zum 24. Februar 2023 Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet, hatte zuvor Gespräche mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Rachid Talbi El Alami, dem Sprecher des Ratshauses, Enaam Mayara, und dem Präsidenten des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), Khalihenna Ould Errachid, gehabt.

In ähnlicher Weise nahmen die Mitglieder der Delegation an den Arbeiten der 7. Ausgabe des Internationalen Parlamentarischen Forums für Soziale Gerechtigkeit teil, das am Dienstag in Rabat auf Betreiben des Beraterhauses in Partnerschaft mit dem Rat für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt  (CESE) zustande kam, und dies mit dem Thema „das Humankapital: ein grundlegender Hebel für soziale Gerechtigkeit“.

Quellen:

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Der Gipfel der Afrikanischen Union bekräftigt die exklusive Rolle der Vereinten Nationen im Hinblick auf die Sahara-Frage



Addis Abeba-Die Konferenz der Afrikanischen Union, als oberstes Gremium dieser panafrikanischen Institution, hat jüngst die Exklusivität der UNO in der Frage der marokkanischen Sahara bekräftigt, indem sie jeder Bezugnahme, jedem Zitat bzw. jeder Debatte in Hinsicht auf diese Frage aus dem Weg gegangen hat.

Die 36. ordentliche Tagung der Versammlung der Staatsoberhäupter und der Regierungschefs der AU hat jüngst den Geist und den Wortlaut des Beschlusses Nr. 693 zur Frage der marokkanischen Sahara bestätigt, welcher einstimmig auf dem Gipfel in Nouakchott in 2018 verabschiedet wurde, indem sie jedem Verweis, jedem Zitat bzw. jeder Debatte zu diesem Thema aus dem Weg gegangen hat, die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen in dieser nationalen Frage ins Rampenlicht rückend.

Tatsächlich war die Frage der marokkanischen Sahara in all ihren Aspekten weder im Jahresbericht des Friedens-und-Sicherheitsrates der AU noch in den vom Gipfel erörterten Arbeitsdokumenten und Entscheidungsentwürfen Gegenstand eines Zitats bzw. eines Verweises.

In voller Achtung dieses Beschlusses Nr. 693 haben der scheidende und der neugewählte Präsident der AU sowie der Präsident des Friedens-und-Sicherheitsrates diese Frage, die in die exklusive Zuständigkeit der Vereinten Nationen fällt, nicht zur Erwähnung gebracht.

Das Fehlen eines Zitats bzw. eines Verweises in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara während des Gipfels der AU bekräftigt die exklusive  Rolle der UNO in diesem Regionalkonflikt, und dies in Übereinstimmung mit dem Beschluss Nr. 693, dem einzigen Verweis der Afrikanischen Union auf dieses Thema, welcher betonte, dass die Rolle der Afrikanischen Union den Bemühungen der Vereinten Nationen auf wirksamem Wege unter die Arme zu greifen habe.

Quellen:

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lundi 20 février 2023

 

Der Präsident des CORCAS unterhält sich mit einer Delegation des uruguayanischen Senats



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am heutigen Montag, dem 20. Februar 2023 mit einer Delegation der uruguayanischen Senatoren, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch vom 18. bis zum 25. Februar 2023 abstattet.

Während dieser Gespräche, denen der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlat, Mitglied des Rates, beigewohnt haben, hat der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit dessen Gästen die jüngsten Entwicklungen des Dossiers der Sahara ins Feld geführt.

Nach dem der Präsident des CORCAS die Geschichte des Konflikts im Kontext des Kalten Krieges evoziert hat, hat er die Vorrangstellung der marokkanischen Lösung zur Beilegung des Konflikts, im vorliegenden Falle das Projekt der Autonomie in der Region der marokkanischen Sahara, hervorgehoben, wovon der Text vonseiten der Saharawis formuliert wurde, welche im Königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS) vertreten sind und welcher im Anschluss daran vonseiten des Königreichs den Vereinten Nationen in 2007 in seiner Eigenschaft als beherzter und gerechter Initiative unterbreitet wurde, welche imstande ist, mit dem Erlahmen abzubrechen, worin sich die Situation festgefahren hat und sich festfährt.

Diese Initiative ist derzeit Gegenstand einer quasi einstimmigen Unterstützung vonseiten der internationalen Gemeinschaft, in dem sie in diesen beiden vergangenen Jahren eine wahrhaftige Welle positiver Positionen vonseiten der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen eingeheimst hat.

Ausgehend davon ist sie die einzige Grundlage für die Beilegung des um die marokkanische Sahara aus dem Boden gestampften Konflikts.

Auf dem Programm des Arbeitsbesuchs der senatorischen uruguayanischen Delegation fungiert das Erstarken der bilateralen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Uruguay.              

Quellen:

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mardi 7 février 2023

 

Die afrikanische Presse hebt den Beitritt von 3 neuen Staaten zum Aufruf von Tanger zum Ausschluss der sogenannten „DARS“ hervor, die Weichen für den Ausschlussprozess aus der AU stellend  



Dakar-Mehrere afrikanische Medien haben den jüngsten Beitritt von drei neuen Staate des afrikanischen Kontinents zum „feierlichen Aufruf zum Ausschluss der sogenannten „DARS“  aus der Afrikanischen Union“, bekannt als „den Aufruf von Tanger“, hervorgehoben, betonend, dass der Prozess des Ausschlusses dieser Marionettenentität  aus den Gremien der AU ins Leben gerufen werden sollte.

Die afrikanischen Medien berichten über die jüngste Unterzeichnung in Marrakesch während dieser ersten Begegnung des "Aufrufs von Tanger" durch drei ehemalige Außenminister Lesothos, Madagaskars und Gambias, der am 04. November 2022 in Tanger erstmals unterzeichnet worden ist.

Mit Herrn Lesego Makgothi, dem ehemaligen Außenminister des Königreichs Lesotho, Herrn Patrick Rajoelina, dem ehemaligen Außenminister der Republik Madagaskar und Herrn Lamine Kaba Badjo, dem ehemaligen Außenminister der Republik Gambia, beläuft sich die Zahl der Unterzeichner von nun an auf 19.

Im Rahmen der Nachbereitung des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“, bekannt als „den Aufruf von Tanger “, hielten die Unterzeichner dieses Aufrufs am 28. Januar 2019 ihr erstes Folgetreffen in Marrakesch, Marokko, ab, schrieb die ivorische Zeitung „Fraternité Matin“, anmerkend, dass „die Unterzeichner während dieses Treffens ihre Zusage bekräftigt haben, zusammenzuarbeiten und sich untereinander abzustimmen, um diese nichtstaatliche Einheit, die sogenannte „DARS“, aus der Afrikanischen Union auszuschließen.

Die ivorische Veröffentlichung weist zwar darauf hin, dass Reflexionskampagnen zur Entwicklung des „Weißbuchs“ durchgeführt worden sind, betont jedoch, dass dieses Dokument „eine sachliche und historische Argumentation beinhalte“.

Es ist, schreiben die Medien, ein rechtliches und politisches Referenzdokument, „das eine Vision eines vereinten Afrikas und eines erneuerten Panafrikanismus verkörpert, weit weg von den Ideologien einer anderen Zeit.

„Die Unterzeichner des Aufrufs glauben, dass dieser Ausschluss aus rechtlicher Sicht legitim ist. Er sollte auf keinem Fall als unerreichbares Ziel angesehen werden. Darüber hinaus ist er Teil einer günstigen kontinentalen und internationalen Dynamik. Hier sind die Unterzeichner formal, dass Realismus und Pragmatismus vorzuherrschen hat. Alles, was eine Voraussetzung für die Rückkehr der Unparteilichkeit und der Glaubwürdigkeit der panafrikanischen Organisation in Bezug  auf die Sahara-Frage darstellt", stellt die Zeitung fest.

Die Weichen für den Ausschlussprozess der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union „sind gestellt“, schrieb seinerseits das Portal „Africa24“, feststellend, dass das von den Unterzeichnern des „Aufrufs von Tanger“ aufbereitete „Weißbuch“ der Fahrplan des Ausschlussprozesses dieser chimärischen Republik aus der AU gewesen sei und sei.

Die Medien rufen in Erinnerung, dass die ehemaligen Ministerpräsidenten und Außenminister Afrikas, welche Unterzeichner des „Aufrufs von Tanger“ am 30. Januar 2023 sind, vom Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, empfangen wurden, dem sie „das Weißbuch“ überreichten, „das den Ausschlussprozess dieses Marionettengebilde auf die Schiene brachte“, was  vonseiten von mehr als 30 afrikanischen Staaten unterstützt wird.

„Wir stehen in Bezug auf die Frage der sogenannten „DARS“ vor einem sehr heiklen Problem. Es basiert nicht auf Gesetzen, denn sei es der Südsudan oder Südafrika, Simbabwe oder Mosambik, wenn man von anderen Befreiungsbewegungen in Afrika spricht, wurden diese Staaten nie als Mitglieder der Afrikanischen Union anerkannt, bevor sie unabhängig wurden. Daher muss es einen rechtlichen Weg geben, um sicherzustellen, dass sich ein Staat zum Mitglied der Afrikanischen Union auswächst", schrieb das Portal,  die Worte des ehemaligen Außenministers Kenias Raphael Tuju weitergebend.

„Die Entwicklung des Weißbuchs des Aufrufs von Tanger zielt den Unterzeichnern zufolge darauf ab, den Zusammenhalt und die Gerechtigkeit innerhalb der Afrikanischen Union zu kräftigen, indem durch den Akt der Vertreibung der sogenannten „DARS“ bewerkstelligt wird, die Situation in der Sahara-Region auf diplomatischer und pragmatischer Ebene zu bereinigen“, machte dieselbe Quelle darauf aufmerksam.

„Wir sind uns alle der Dynamik der marokkanischen Diplomatie bewusst und  dieses Weißbuch wird in erster Linie an Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger zur Untersuchung weitergeleitet, die dazu verpflichtet sind und waren, damit dieser auf den Weg gebrachte Prozess allen erläutert werden dürfte“, sagen die Medien unter Berufung auf Jean Marie Ehouzou, den ehemaligen Außenminister Benins.

Das „Weißbuch“, das einstimmig von ehemaligen Premierministern und ehemaligen afrikanischen Ministern während des ersten Folgetreffens des „Aufrufs von Tanger“ in Marrakesch am Samstag, dem 28. Januar 2023  verabschiedet wurde, steht nicht der afrikanischen Integration im Wege, stellten die afrikanischen Medien die Behauptung davon auf.

Fast drei Monate nach der Paraphierung am 4. November 2022 in Tanger des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“, bekannt als „den Aufruf von Tanger“, trafen sich die Unterzeichner des Dokuments am Samstag, dem 28. 2023 in Marrakesch zu ihrem ersten Evaluierungstreffen zusammen, schrieb die afrikanische Presseagentur „APAnews“ in einem Artikel betitelt: „Der Aufruf von Tanger“ besteht auf den Ausschluss der „DARS“ aus der Afrikanischen Union.

Gekräftigt durch die verschiedenen Empfehlungen der panafrikanischen Reflexionskampagne in Hinsicht auf die Einsätze der Afrikanischen Union im Lichte der Sahara-Frage, die während der fünf subregionalen Seminaren erörtert wurden, die zwischen Mai und Oktober 2021 in Nouakchott, Dakar, Accra, Dar Es-Salaam und Kinshasa stattfanden, haben die Unterzeichner des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten DARS“ aus der Afrikanischen Union“ einen Entwurf des „Weißbuchs“ diskutiert und es einstimmig angenommen, nachdem sie „ihre wertvollen Beiträge dazu geleistet haben“, stellt die Agentur fest.

Die Zeitungen „Lesotho Times“, „Allafrica“ und „GhanaWeb“ beschieden  ihrerseits, dass zwei Staaten der südafrikanischen Entwicklungsgemeinschaft  (SADC), Lesotho und Madagaskar, jedoch auch Gambia, den feierlichen Aufruf  zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union (AU) unterzeichnet haben, bekannt als „den Aufruf von Tanger“.

„Die drei neuen afrikanischen Staaten haben Ende Januar in Marrakesch beim ersten Treffen der Folgemaßnahmen zum Aufruf von Tanger, der am 4. November 2022 in Tanger erstmals unterzeichnet worden war, ins Papier gebracht“, heißt es in den Bekanntmachungen. Sie sagen in diesem Zusammenhang, dass der "Aufruf von Tanger" ursprünglich von ehemaligen Premierministern und ehemaligen afrikanischen Ministern Guinea-Bissaus, Dschibutis, der Zentralafrikanischen Republik, Somalias, Burkina Fasos, Eswatinis, Benins, der Union der Komoren, Liberias, Gabuns, Malawis, der kapverdischen Inseln, Senegals, der Demokratischen Republik Kongos, Guineas und Kenias unterzeichnet worden ist.

„Allafrica“ schrieb, dass die hochrangigen afrikanischen Würdenträger des „Aufrufs von Tanger“, darunter drei neue Unterzeichner aus Gambia, Lesotho und Madagaskar, ihren Aufruf erneuern, die separatistische Einheit aus dieser afrikanischen Organisation auszuschließen, deren Anwesenheit „als Bremse der regionalen und kontinentalen wirtschaftlichen Integration betrachtet wird“.

Auch andere Medien auf dem Kontinent haben den Beitritt dieser drei neuen Staaten zum „Aufruf von Tanger“ aufs Neue beteuert. Während des Treffens in Marrakesch bekräftigten die 19 Unterzeichner ihre Zusage, zusammenzuarbeiten und diese nichtstaatliche Einheit aus der Afrikanischen Union auszuschließen, immer denselben Quellen zufolge.

„Gekräftigt durch die verschiedenen Empfehlungen der panafrikanischen Reflexionskampagne in Hinsicht auf die Einsätze der Afrikanischen Union im Lichte der Sahara-Frage, die während der fünf subregionalen Seminaren erörtert wurden, die zwischen Mai und Oktober 2021 in Nouakchott, Dakar, Accra, Dar Es-Salaam und Kinshasa stattfanden, haben die Unterzeichner des „feierlichen Aufrufs zur Ausweisung der sogenannten „DARS“ aus der Afrikanischen Union“ einen Entwurf des „Weißbuchs“ diskutiert und es einstimmig angenommen, nachdem sie „ihre wertvollen Beiträge dazu geleistet haben.“

Das „Weißbuch“ räumt ein, dass die Anwesenheit der sogenannten „DARS“, einer nichtstaatlichen Entität einer bewehrten Separatistengruppe innerhalb der AU,  die institutionelle Verwundbarkeit der Organisation veranschaulicht und eine unbestreitbare Bremse für die regionale und kontinentale Wirtschaftsintegration darstelle.

Es sei darauf hingewiesen, dass ehemalige Premierminister und ehemalige afrikanische Minister während ihres Treffens in Rabat mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita, ihm das "Weißbuch" überreichend, dazu aufgerufen haben, die Anwesenheit der sogenannten „DARS“ innerhalb der Afrikanischen Union (AU) als „rechtlichen Wahnwitz“ und als „eine politische Fehlentscheidung“ zu betrachten. Diese ehemaligen afrikanischen Beamten stellten die Präsenz dieser Marionetteneinheit innerhalb der AU an den Pranger.

Als Redner bei dem Treffen betonte Herr Bourita, dass die Anwesenheit der sogenannten „DARS“ „ein institutionelles Hindernis“ und „eine Anomalie“ innerhalb der Afrikanischen Union sei. „Die Existenz der sogenannten „DARS“ ist eine rechtliche Verirrung, weil sie nicht den konstituierenden Elementen eines Staates auf internationaler Ebene entspricht“, unterstrich der marokkanische Minister, fortfahrend: „Ihre Präsenz ist ein institutionelles Hindernis und eine Anomalie innerhalb der panafrikanischen Organisation" und die Existenz der "DARS" stelle ein Problem für Afrika dar.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

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lundi 6 février 2023

 

Marokkanische Sahara: Die Kommission für Auswärtige Politik im Andenparlament zerstreut die jüngsten Erklärungen seiner Präsidentin in Algerien



Rabat – Die Kommission für Auswärtige Politik, für internationale Beziehungen und für die parlamentarische Diplomatie im Andenparlament hat ihre gleichbleibende Position zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs und zu Gunsten des marokkanischen Autonomieplans aufs Neue beteuert, um sozusagen die Erklärungen seiner Präsidentin auf der 17. Konferenz der parlamentarischen Union der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Kooperation (UPCI) zu zerstreuen, welche jüngst in Algerien abgehalten wurde.

Infolge der intensiven Kontakte des Präsidenten des Beraterhauses, Ennam Mayara, mit der Präsidentschaft und mit den Mitgliedern der genannten Kommission, ist bei der Präsidentschaft des Hauses eine Pressemitteilung dieser Kommission eingegangen, worin sie präzisiert, ihre unveränderbare Position am laufenden 03. Februar 2023 wieder bezogen zu haben, welche der politischen Souveränität, der nationalen Einheit und der territorialen Integrität des Königreichs sowie dem marokkanischen Autonomieplan in der Sahara unter die Arme greift, gibt am Samstag ein Kommuniqué des Beraterhauses an.

Die Kommission hat auch bekräftigt, dass sie den zivilisierten Dialog als den besten Mittel betrachtet, zwecks dessen zu dem notwendigen Konsens für ein Klima des reellen und nachhaltigen Friedens gelangen zu dürfen, immer derselben Quelle zufolge.

Sie ruft in dieser Hinsicht in Erinnerung, eine Versammlung zum 03. Juli 2022 in Marrakesch abgehalten zu haben, während der sie auf die Unterstützung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufmerksam gemacht hatte, in Berücksichtigung der Wahrung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität der souveränen Staaten, was als eine der Konstanten der auswärtigen Politik der andischen Gemeinschaft sowie der Mitgliedsstaaten des Andenparlaments betrachtet wird, sowie angesichts des Statuts als Beobachtungsmitglied, welches Marokko innerhalb dieser parlamentarischen Institution genießt.

Die Kommission kommt überdies auf die ordinäre Tagung des Andenparlaments zurück, welche am 04. Juli 2022 in Laâyoune abgehalten wurde, und dies mit der Beteiligung des marokkanischen Parlaments, welches vonseiten der Präsidenten der beiden Kammer vertreten ist, während der eine Position zu Gunsten des Dialogs auf politischem Wege und zu Gunsten der parlamentarischen Kooperation bezogen wurde, fortfahrend, dass die andischen Parlamentarier während dieser Tagung in situ das Klima des Friedens, der Stabilität und der Entwicklung festgestellt haben, welches in der Region den Sieg davon trägt, in dem sozialwirtschaftliche Projekte und Projekte der Anstalten für Schulwesen und für Gesundheit besichtigt wurden.       

Die Erinnerung an die letzte offizielle Resolution wachrufend, welche vom Andenparlament in dieser Hinsicht verabschiedet wurde, gibt die Kommission in ihrem Kommuniqué an, welche sich am 27. Oktober 2022 in Kolumbien zusammengetan hat, wo die Mehrheit ihrer Mitglieder zu Gunsten einer Resolution abgestimmt hatte, welche die politische Souveränität, die nationale Einheit und die territoriale Integrität der souveränen Staaten unterstützt, welche vonseiten der Vereinten Nationen anerkannt sind, ihre Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber bekundet, und dies in ihrer Eigenschaft als realistischer seriöser und glaubwürdiger Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der Resolutionen der Vereinten Nationen.

Die Kommission ruft auch in Erinnerung, dass die Mitglieder des Andenparlaments sich nach Marokko begeben haben, um am Filmfestivalspiel Nador teilzunehmen, wovon die Eröffnungsfeier sich durch das Beisein des Präsidenten des Beraterhauses, des Vertreters des Hauses beim Andenparlament, Abdelkader Salama, der Vertreterin des Repräsentantenhauses, Fatine El Ghali, nebst anderen Regierungs-und-Parlamentsverantwortlichen, auszeichnete.

Während ihrer Beteiligung an der 17. Konferenz der parlamentarischen Union der Mitgliedsstaaten der Organisation der Islamischen Kooperation (UPCI), welche vom 26. bis zum 30. Januar 2023 in Algerien abgehalten wurde, stellte die marokkanische parlamentarische Delegation das Vorkommnis an den Pranger, welches die Eröffnungstagung dieser Versammlung besudelt hat und dies nach dem der territorialen Integrität Marokkos Abbruch getan wurde und nach der Einmischung in die Innenbelangen eines muslimischen Landes, welches Mitglied dieser parlamentarischen Union ist, und dies vonseiten der Vertreterin einer parlamentarischen Nichtmitgliedsorganisation, im vorliegenden Falle der kolumbischen Abgeordnete Gloria Florez, welche behauptet hat, im Namen vom Andenparlament gesprochen zu haben, bevor die Kommission kategorisch diese Unterstellungen vermittels ihres Kommuniqués widerlegt, welches die wahrhaftige Position des Andenparlaments zur Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko aufs Neue bezieht.                            

Quellen:

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vendredi 3 février 2023

 

Marokkanische Sahara: Madrid beteuert aufs Neue seine Position, welche es in der gemeinsamen am 07. April 2022 verabschiedeten Erklärung bezogen hat (VHN Marokko-Spanien)



Rabat–Spanien bezog aufs Neue seine Position bezüglich der Frage der Sahara, welche in der gemeinsamen Erklärung bekundet wurde, welche am 07. April 2022 verabschiedet wurde, und dies auf der Begegnung zwischen seiner Majestät des Königs Mohammed VI und dem Präsidenten der spanischen Regierung,  Herrn  Pedro Sanchez, gibt die gemeinsame Erklärung an, welche am Ende der Arbeiten der 12. Tagung der Versammlung hochrangigen Niveaus  (VHN Marokko-Spanien) bekannt gemacht wurde, welche am Donnerstag in Rabat abgehalten wurde.

In der Erklärung vom vergangenen 7. April 2022 betrachtet Spanien die marokkanische Autonomieinitiative, welche in 2007 unterbreitet wurde, als die ernsthafteste realistischste und glaubwürdigste Lösung für die Beilegung des Sahara-Konflikts.

Madrid erkennt überdies in der Erklärung vom April 2022 „die Wichtigkeit der Frage der Sahara für Marokko sowie die seriösen und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos im Rahmen der Vereinten Nationen an, zwecks dessen eine gegenseitig annehmbare Lösung erzielen zu dürfen“.

Quellen:

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jeudi 2 février 2023

 

Der Population der südlichen Provinzen des Königreichs kommen zur Gänze die Abkommen zwischen Rabat und Brüssel zugute (offizieller Bericht der EU)



Brüssel–Die Europäische Union hat in deren Bericht 2022 aufs Neue beteuert, dass der Population der südlichen Provinzen des Königreichs zur Gänze die Abkommen zwischen Rabat und Brüssel zugute kommen und dass sie sich positiv auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung dieser Regionen auswirken.

Die Veröffentlichung dieses jährlichen Berichts durch die Dienste der Europäischen Kommission und des Europäischen Dienstes für auswärtige Aktion (SEAE) ist in den Rahmen der Inwerksetzung des Abkommens in Form des Austausches von Schrieben zu sehen, die Protokolle 1 und 4 des Assoziierungsabkommens Marokko-EU abändernd, welches am 19. Juli 2019 in Kraft getreten ist und welches gemeinschaftlich „das Agrarabkommen“ genannt wird.

Am Beispiel der vorgängigen Jahre widerspiegelt die positive Tonalität des Berichts, welcher  die unterschiedlichen Aspekte des Nutzens detailliert, welches dieses Abkommens für die Population der südlichen Provinzen des Königreichs mit sich bringt, sowie die Qualität der Partnerschaft zwischen Marokko und der Europäischen Union. Der genannte Bericht bestätigt die steigenden Tendenzen in 2021 in Bezug auf die kommerziellen Austäusche zwischen den beiden Parteien und dies vermittels des Abkommens und der tarifären Präferenzen, welche den marokkanischen Produkten, mit inbegriffen denen der südlichen Provinzen, zugute kommen, welche der Ausfuhr nach Europa bestimmt sind, was sie konkurrenzfähiger und attraktiver macht.

Mit Unterstützung der gezifferten Daten bekräftigt das Dokument aufs Neue die positive Auswirkung des Abkommens auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara und ihrer Population, was das  wirtschaftliche Wachstum, das Wachstum der Produktion und der Ausfuhr der Agrarprodukte und der Fischereiprodukte, der Arbeitsbeschaffung und der Investitionsbeschaffung angeht.

Hauptschlussfolgerung: Dank der Entwicklung, welche die Regionen der marokkanischen Sahara erfahren, haben sie sich heute zu einem echten Pole der Prosperität und der Investition im Rahmen der Win-Win-Partnerschaft mit der Europäischen Union auswachsen dürfen.

Im Allgemeinen stellt das dreißigseitige Dokument die wichtigen vonseiten des Königreichs erzielten Fortschritte zu Gunsten der Entwicklung seiner südlichen Provinzen im Rahmen „des Programms der Entwicklung 2016-2021“ klar heraus, in dem Projekte von großem Ausmaß auf die Schiene gebracht wurden und werden und in dem die unterschiedlichen öffentlichen Politiken in diesen Regionen an den Tag gelegt wurden und werden. Es bestätigt die Auswirkung der getroffenen Maßnahmen und ihrer Multiplikatoreffekte bezüglich der Investitionen, der Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der sozialwirtschaftlichen Eingliederung der Frau, der straffen Unterstützung  der Jugend gegenüber bzw. der Entwicklung der Infrastrukturen.           

+Substantielle Bemühungen und kolossale Investitionen+

Ein anderer Punkt gleichermaßen wichtig: der Bericht widerspiegelt eine Anerkennung vonseiten der Kommission und des SEAE der substantiellen Bemühungen, welche vonseiten des Königreichs in dessen südlichen Provinzen an den Tag gelegt wurden und werden, was den rationalisierten und nachhaltigen Einsatz der Naturressourcen (Projekt Hafen Dakhla, Projekt der Meerwasserentsalzung, Plan der Bekämpfung der Desertifikation…) angeht. Es bringt auch die wichtigen nationalen Investitionen in den Sektoren der erneubaren Energien, der Stromproduktion in der Region und der Entwicklung neuer industrieller arbeitsbeschaffender Aktivitäten zur Erwähnung.

In seiner erschöpfenden und  inklusiven Herangehensweise ruft der Bericht in Erinnerung, dass die unterschiedlichen wirtschaftlichen Akteure und Vertreter der Zivilgesellschaft, mit inbegriffen die aktiven Nichtregierungsorganisationen im Bereich der Menschenrechte in diesen Regionen, die äußerst wichtige Wichtigkeit des Abkommens, seiner zufriedenstellenden Inwerksetzung und seiner nutzbringenden Auswirkung auf die sozialwirtschaftliche Entwicklung der Regionen der marokkanischen Sahara unterstrichen haben.

„Das Abkommen wird in ausgewogener Art und Weise zur Anwendung gebracht. Die Werkzeuge für eine gute Inwerksetzung sind immer auf ihrem Platz und funktionieren korrekt. Die Austäusche der Auskünfte wurden regelmäßig und in einem Geist der Kooperation durchgeführt. Das System des Austausches stellt ausgehend von einer monatlichen Basis Auskünfte über die Ausfuhren der Produkte parat und funktioniert korrekt sowie hat keinen Anlass zu  Rechercheschwierigkeiten gegeben“, betonen die Redakteure dieses  Berichts.

Ihnen zufolge gibt es einen konstruktiven Dialog und regelmäßige Kontakte zwischen der Europäischen Kommission und den marokkanischen Behörden, zwecks dessen das Abkommen mit Erfolg durchzuführen.                 

+Wichtige Realisationen im Bereich der Verfechtung der Menschenrechte+ +Keinem Bereich aus dem Weg gehend drängen die Europäische Exekutive und SEAE die Bemühungen und die wichtigen Realisationen Marokkos im Bereich der Verfechtung der Menschenrechte auf nationaler Ebene sowie dessen aktive Rolle auf multilateraler Ebene in den Vordergrund, wie davon seine Elektion als Mitglied des Rates der Menschenrechte für den Zeitraum 2023-2025 Zeugnis ablegt. Es ruft die Erinnerung an den regelmäßigen Dialog zwischen Marokko und der EU im Rahmen des Unterausschusses der Menschenrechte, der Demokratisierung und der Regierungsführung und an die wichtige Rolle wach, welche die Regionalausschüsse der Menschenrechte in Dakhla und in Laâyoune wahrnehmen, wie es in der letzten Resolution des Sicherheitsrates der UNO aufs Neue beteuert wird.

Bezugnehmend auf die nationale Sache ruft das Dokument die Unterstützung der EU dem Prozess unter der Ägide der Vereinten Nationen und den Bemühungen des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO,         Staffan de Mistura, gegenüber in Erinnerung. Es bekräftigt das Engagement der EU zur Kräftigung der regionalen Kooperation und ihre Bereitwilligkeit, dazu beisteuern zu haben.

+Schmählicher Rückschlag für Algerien+

Neue Schmach, welche vonseiten der europäischen Institutionen der Propaganda der Gegner einer sogenannten „Plünderung“ der Ressourcen der südlichen Provinzen gegenüber beigebracht wird, bestätigt der Bericht die Wichtigkeit dieses Abkommens für die südlichen Provinzen und geht somit der Zielsetzung entgegen, wonach die Feinde Ausschau halten, welche darauf schielten, die Population dieser Regionen ihrem Recht auf Entwicklung zu berauben.

Es stellt auch einen neuen Rückschlag dar, welcher von der Europäischen Kommission und vom SEAE Algerien und der Front Polisario gegenüber versetzt wurde, welche keine Mühe damit sparen, die unersprießlichen Manöver zu verdoppeln, deren Zielsetzung darin bestehen, die Legalität der Abkommen zwischen Marokko und der EU,  welche die südlichen Provinzen abdecken, in Frage zu stellen. Es kommt in der Tat im Rahmen der Entscheidung des Londoner Amtsgerichtshofs zustande, wegen dessen Aktion gegen das Assoziierungsabkommen, welches Marokko mit dem Vereinigten Königreich verbindet, der Gerechtigkeit überführt zu werden, was die Rechtsgültigkeit dieses Abkommens bestätigt, welches der Population und der Entwicklung der gesamten marokkanischen Regionen zugute kommt.

Mag es Algerien recht sein oder nicht, wofür sich der Bericht wie eine Abfuhr anhören lässt, erbringt diese Ausgabe 2022 aufs Neue den Beweis für die Kontinuität der kommerziellen Beziehungen zwischen Marokko und der Europäischen Union, für deren Stabilität und für das gleichbleibende Engagement der EU zu Gunsten ihrer globalen, strategischen und schon lange bestehenden Partnerschaft mit Marokko.      

Quellen:

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