vendredi 28 février 2020


Die Republik Burundi weiht ein Generalkonsulat in Laâyoune ein
L’ouverture d’un consulat à Laâyoune témoigne de l’attachement du Burundi à la légalité internationale

Die Republik Burundi hat am Freitag, den 28. Februar 2020 ein Generalkonsulat in Laâyoune eingeweiht, die sechste diplomatische Vertretung, die in weniger als drei Monaten in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara eingeweiht wurde.
Die Einweihungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, und seinem burundischen Amtskollegen Ezechiel Nibigira, geleitet.
Seit Ende vergangenen Jahres hat Laâyoune eine starke diplomatische Dynamik mit der Einweihung konsularischer Vertretungen der Union der Komoren im Dezember, Gabuns, Sao Tome und Principe und der Zentralafrikanischen Republik im Januar sowie der Côte d'Ivoire im Februar erfahren.
Quellen:
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Die Dominikanische Republik steht Marokko auf Ebene der Vereinten Nationen in Bezug auf dessen territoriale Integrität bei  

La République dominicaine soutient le Maroc, au niveau des Nations unies, pour son intégrité territoriale

Rabat-Die Dominikanische Republik unterstützt das Königreich Marokko in Bezug auf dessen territoriale Integrität auf Ebene der Arbeitsgruppe der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, die jedes Jahr in Genf zusammentut, stellte die Botschafterin der Dominikanischen Republik am Donnerstag, den 27. Februar 2020 in Rabat, Grecia Fiorda Licia Pichardo, die Erklärung auf.
Die beiden Staaten pflegen solide Beziehungen mit einander, nicht nur bilateral, sondern auch via „marokkanische Initiativen und Vorschläge innerhalb multilateraler Foren, woran wir beteiligt sind, wie beispielsweise unsere Unterstützung zugunsten der Erklärung zur territorialen Integrität des Königreichs“ auf der 43. Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen oder die gegenseitige Unterstützung bei Nominierungen für verschiedene Positionen innerhalb internationaler Organisationen, erklärte Frau Licia Pichardo anlässlich des 176. Jahrestages der Unabhängigkeit ihres Landes.
Für die Diplomatin ist der Besuch des Präsidenten der Dominikanischen Republik in Marokko in Jahr 2002, gefolgt vom Besuch seiner Majestät des Königs Mohammed VI. in der Dominikanischen Republik in Jahr 2004 wichtige Schritte zur Vereinbarkeit von Positionen und geteilten Interessen.
Frau Licia Pichardo begrüßte die hervorragenden Beziehungen zwischen Marokko und der Dominikanischen Republik, die „stärker werden“, und stellte die Bedeutung dieser Beziehungen in den Vordergrund, die als patriotischer Akt angesehen werden und zur Befreiung der Nation führten.
Sie überprüfte im Besonderen die Fortschritte ihres Landes, das zahlreiche natürliche Ressourcen beherbergt und zu einem Beispiel für das Wirtschaftswachstum in Lateinamerika und der Karibik geworden ist mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 6,1% in den letzten 5 Jahren.
Die Dominikanische Republik schloss das Jahr 2019 mit einer Wachstumsrate von 5,1% ab, die dank des Bau-,Dienstleistungs-,Energie-und-Verkehrssektors die stärkste in der Region war, ganz von den wirtschaftlichen Auswirkungen des Tourismussektors zu schweigen, der im selben Jahr 6,4 Millionen Besucher verzeichnete, schob die Botschafterin nach.
Die dominikanische Diplomatin begrüßte auch die Anerkennung der traditionellen und indigenen Musik und des Tanzes der Dominikaner, der „Merengue“ und der „Bachata“ als immaterielles kulturelles Erbe, das von nun an auf der Liste der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) fungiert.
Diese Veranstaltung zeichnete sich durch das Beisein von Vertretern der internationalen Zusammenarbeit, des in Marokko akkreditierten diplomatischen Korps, einer Vielzahl von Medienpersönlichkeiten und vielen in Marokko ansässigen Dominikanern aus.
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43. Tagung des HRC in Genf: die Vorrangstellung der Autonomieinitiative wird an die grosse Glocke aufgehängt
43è session du CDH à Genève: la pertinence de l’Initiative d’autonomie mise en exergue

Genf-Die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative als Lösung auf realistischem Wege für die Frage der marokkanischen Sahara wurde am Donnerstag, den 27. Februar 2020 in Genf auf der 43. Tagung des Menschenrechtsrates grossgeschrieben.
Eine Gruppe von 26 Staaten, die der territorialen Integrität Marokkos Beistand leisten, hat in diesem Sinne die grundlegende Bedeutung dieser vom Königreich vorgeschlagenen und vom Sicherheitsrat als ernsthaft und glaubwürdig qualifizierten Initiative als Mittel zur nachhaltigen Beilegung dieses regionalen Konflikts in den Mittelpunkt gestellt.
"Die Beilegung dieses politischen Konflikts wird dazu den Beitrag leisten, die legitimen Bestrebungen sowohl der afrikanischen als auch der arabischen Völker in Fragen der Integration und der Entwicklung in Erfüllung zu bringen, ein Ziel, das Marokko weiterhin anstrebt und wofür es aufrichtige Anstrengungen leistet", so diese Staaten in einer in ihrem Namen aufgestellten Erklärung, welche vom ständigen Vertreter dem Botschafter Marokkos bei den Vereinten Nationen in Genf, Omar Zniber, vorgelesen wurde.
Die Sahara-Frage ist ein politischer Konflikt, der in New York bearbeitet wird, wo der Sicherheitsrat Bemühungen unternimmt, um eine gegenseitig annehmbare  politische Lösung auf Verhandlungswege zu erzielen, sagte die Gruppe in ihrer Erklärung unter dem 2. Punkt der Tagesordnung der 43. Tagung des HRC.
„Der Sicherheitsrat begrüßte die Initiativen Marokkos und bekundete keine Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtssituation in der marokkanischen Sahara. Er wiederholte weiterhin seine Aufforderung dazu, eine Verzeichnung der  Bevölkerung in den Lagern Tinduf vorzunehmen“, sagten die Unterzeichner der Erklärung.
Diese Staaten begrüßten auch Marokkos konstruktive freiwillige und intensive Interaktion mit dem Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen, insbesondere mit dem Büro des Hochkommissars für Menschenrechte (OHCHR) und mit den Sonderverfahren.
Sie verwiesen diesbezüglich darauf dass 12 Sonderverfahren Besuche in Marokko durchgeführt haben, insbesondere in den Städten der marokkanischen Sahara, im vorliegenden Fall in Laâyoune und in Dakhla, wo sie frezügigen und uneingeschränkten Zugang zu allen Akteuren erlangten, insbesondere zu Vertretern lokaler Gebietskörperschaften der Zivilgesellschaft.
"In dieser Hinsicht war Marokko auf Betreiben der Regierung des Königreichs Marokko Gastgeber einer technischen Mission des OHCHR, die darauf abzielte, die Handlungsfähigkeit internationaler Institutionen anzukurbeln", sagte die Gruppe.
Die Mitgliedstaaten der Gruppe, die der territorialen Integrität des Königreichs beispringen, wiesen überdies darauf hin, dass „die Interaktion der Mitgliedstaaten mit dem Rat und dem Hochkommissar ihren bilateralen Charakter aufrechterhaltet und vor jeglicher Instrumentalisierung unter Schutz gewahrt werden muss, da dies kontraproduktiv den politischen Debatten innerhalb des Menschenrechtsrates gegenüber sein könnte“.
Nebst dem Königreich Marokko wird die Erklärung von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Katar, Bahrain, Kuwait, dem Sultanat Oman, Jordanien, der Union der Komoren, der Demokratischen Republik Kongo, Gabun, Burkina Faso, Burundi und Dschibuti, Senegal, der Zentralafrikanischen Republik, Côte D’Ivoire, Sao Tome und Principe, Paraguay, Guatemala, Sankt Lucia, El Salvador, Dominica, Gambia, Guinea, Sankt Kitts und Nevis unterstützt.
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jeudi 27 février 2020


Eröffnung der Arbeiten der dritten Tagung des Marokko-Pazifik-Inselforums in Laâyoune
Ouverture à Laâyoune du 3ème Forum Maroc-Etats insulaires du Pacifique

Laâyoune-Am Donnerstag, den 27. Februar 2020 wurden in Laâyoune die Arbeiten der dritten Tagung des Marokko-Pazifik-Inselforums eröffnet, das unter dem Motto "Stärkung der Kooperationsbeziehungen, Umsetzung der damit verbundenen Verpflichtungen, Vereinheitlichung der Stimmen und Förderung des gemeinsamen Wohlstands" organisiert wurde.
Diese bedeutende diplomatische Veranstaltung zielt darauf ab, die aktuelle Situation und die Zukunftsaussichten für die Beziehungen zwischen Marokko und den pazifischen Inselstaaten zu bewerten und erfolgreiche Erfahrungen in Bereichen von strategischem Interesse in den Staaten dieser Gruppe in den Mittelpunkt zu stellen.
Die Veranstaltung zielt überdies darauf ab, nationale Prioritäten und Knotenpunkte der Zusammenarbeit zwischen Marokko und den pazifischen Inselstaaten zwecks einer nachhaltigen konkreten innovativen und erreichbaren Entwicklung festzulegen.
Das Forum Laâyoune, dessen Arbeiten in der Annahme einer Abschlusserklärung gipfeln wird, ist ein günstiger Rahmen für eine eingehende Reflexion der Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, der Förderung erneuerbarer Energien und der Erreichung von Zielen für eine nachhaltige Entwicklung, die wesentliche Achsen innerhalb der nationalen Prioritäten des Königreichs und der Staaten der Pazifikinseln darstellen.
Außenminister, hochrangige Beamte und Diplomaten aus Marokko und den pazifischen Inselstaaten werden sich in der Hauptstadt der marokkanischen Sahara zusammentun, um die Grundlagen für eine wirksame Zusammenarbeit in den nächsten drei Jahren in einer Reihe von Bereichen zu erörtern, insbesondere in den Bereichen Bildung, Umwelt, verantwortungsbewusstem und ökologischem Tourismus, Verkehr und nachhaltiger Entwicklung.
Bei dieser Gelegenheit werden eine Reihe von Vereinbarungen und Absichtserklärungen abgeschlossen.
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Sahara: Der Kongress der spanischen Abgeordneten fordert eine „gerechte nachhaltige und gegenseitig annehmbare politische Lösung“ ein
Sahara : Le Congrès des députés espagnol plaide pour une “solution, juste, durable et mutuellement acceptable”

Madrid-Der spanische Abgeordnetenkongress (nämlich Unterkammer des spanischen Parlaments) hat am Dienstag, den 25. Februar 2020 einstimmig einen Antrag auf eine "gerechte nachhaltige und gegenseitig annehmbare politische Lösung" für die Sahara-Frage angenommen.
Der Antrag, der von allen innerhalb des Abgeordnetenkongresses vertretenen Fraktionen angenommen wurde, fordert die spanische Regierung überdies dazu auf, "den unter der Ägide der Vereinten Nationen eingerichteten Dialogprozess zwischen den Parteien weiterhin anzukurbeln", um eine "gerechte nachhaltige und gegenseitig annehmbare Lösung “für die Frage der marokkanischen Sahara" zu erzielen.
Die spanischen politischen Parteien stellen in den Mittelpunkt, dass diese Lösung als Teil "aufeinanderfolgender UNO-Resolutionen" zustande kommen muss.
Spanien bekräftigte am 24. Januar 2020 in Rabat durch seine Ministerin für Auswärtige Angelegenheiten, für Europäische Union und für Zusammenarbeit, Arancha González Laya, dass ihr Land die Zentralität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung für diesen regionalen Konflikt im Rahmen der einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates befürworte.
Spaniens Position in Bezug auf die Sahara-Frage sei "eine staatliche Position, die nicht in Abhängigkeit vom Regierungs-oder-Koalitionswechsel zustande gebracht wurde", stellte sie die Erklärung auf.
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mardi 25 février 2020


Der Rat beteiligt sich an der 43. Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen
Ouverture de la 43ème session du Conseil des droits de l’Homme à Genève avec la participation du Maroc

Genf-Der Königliche Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS) nimmt innerhalb der offiziellen Delegation des Königreichs Marokko an den Arbeiten der dreiundvierzigsten Tagung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen teil, die am Montag, den 24. Februar 2020 im Palais des Nations in Genf startete  und bis zum 20. März 2020 andauert.
Der Rat wird auf dieser Sitzung durch eine Delegation vertreten sein, die sich aus dem Mitglied Moulay Ahmed Maghizalat und Hassan Sibai, dem Direktor des Ratskabinetts, zusammengesetzt.
Diese Sitzung zeichnet sich durch die Vorlage des Jahresberichts des Hochkommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte sowie des Berichts des Generalsekretärs der Vereinten Nationen aus.
Vor dem Ende der dreiundvierzigsten Tagung wird in den Diskussionen auch die Ernennung von Mandatsinhabern im Rahmen der Sonderverfahren zustande kommen, die nach Zubilligung durch den Menschenrechtsrat abgeschlossen werden wird.
Die Diskussionen werden auch auf die Menschenrechtssituation in vielen Staaten der Welt Bezug nehmen.
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lundi 24 février 2020


Die Eröffnung von Konsulaten in der marokkanischen Sahara bestätigt die territoriale Integrität des Königreichs
L’ouverture de consulats au Sahara marocain consacre l’intégrité territoriale du Royaume

Asunción-Die Vervielfachung der Eröffnung von Generalkonsulaten durch mehrere afrikanische Staaten in den Städten der marokkanischen Sahara bestätigt die territoriale Integrität des Königreichs, schrieb die paraguayische Nachrichtenagentur Nova Paraguay.
Unter dem Titel "massive Eröffnung afrikanischer Konsulate in der marokkanischen Sahara" stellt die Agentur auf ihrer Website in den Vordergrund, dass "die Vervielfachung der Eröffnung von Generalkonsulaten durch mehrere afrikanische Staaten in den Hauptstädten der marokkanischen Sahara nun eine irreversible Realität darstellt, die die "territoriale Integrität Marokkos bestätigt und die ausdrückliche Unterstützung dieser Staaten der Souveränität des Königreichs über seine südlichen Provinzen gegenüber bekundet".
"Die Eröffnung afrikanischer diplomatischer Missionen in der marokkanischen Sahara ist nicht nur für die Front Polisario, sondern auch für deren Mentor Algerien ein echter Rückschlag", immer der paraguayischen Nachrichtenagentur zufolge.
In weniger als zwei Monaten weihten die Union der Komoren, Gabun, Sao Tome und Principe, die Zentralafrikanische Republik und Côte d'Ivoire deren Konsulate in Laâyoune ein, während Guinea und Gambia diplomatische Vertretungen in Dakhla eröffneten, so die gleiche Quelle.
Die Präsenz dieser Konsulate in diesen beiden Städten "spiegelt die Dynamik der Sahara wider, die die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen Marokkos zu den afrikanischen Staaten ankurbeln würde", schiebt Nova Paraguay nach.
In diesem Prozess, so die gleiche Quelle, hat das marokkanische Parlament gerade zwei Gesetzentwürfe zugebilligt, womit die Rechtskompetenz des Königreichs Marokko für den Seeraum und die Grenze zu Mauretanien festgelegt werden sollten, der die Hoheitsgewässer von Tanger (im Norden) bis Lagouira (im Süden) abdeckt.
Für die paraguayische Presseagentur zielt die Abgrenzung der Hoheitsgewässer und der ausschließlichen Wirtschaftszone vor der Küste Südmarokkos darauf ab, das nationale Rechtsgerüst zu aktualisieren und an die volle Souveränität Marokkos über seine wirksamen Grenzen, nämlich Land und Meer anzupassen.
Die Verabschiedung dieser Gesetzentwürfe spiegelt auch Marokkos Wunsch wider, seine höchsten Interessen auf Ebene seines territorialen Raums sowie auf geopolitischer Ebene der Region zu schützen und zu bewahren, schreibt Nova Paraguay abschlieβend.
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Palästina bekundet seinen Beistand der territorialen Integrität Marokkos gegenüber
La Palestine réitère son soutien à l’intégrité territoriale du Maroc

Ramallah-Der palästinensische Minister für Auswärtiges Riad Al-Maliki bekräftigte am Samstag, den 22. Februar 2020 in Ramallah, dass sein Land der territorialen Integrität Marokkos weiterhin Beistand leistet.
In Gesprächen mit dem Botschafter und dem Direktor der marokkanischen Vertretung in Ramallah, Mohamed Hamzaoui, bekräftigte der palästinensische Minister die unerschütterliche Position Palästinas in Bezug auf die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten arabischer Staaten.
Riad Al-Maliki begrüßte auch die Beziehungen zwischen Marokko und Palästina und die Rolle, die Marokko zugunsten dem Schutz von Al-Quds einnimmt, und dies nämlich via das Al-Quds-Komitee unter dem Vorsitz seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
Er richtete auch dem Königreich seinen Dank für seine unerschütterliche Haltung zugunsten der legitimen Rechte des palästinensischen Volkes aus, einschließlich zugunsten der Errichtung seines unabhängigen Staates an den Grenzen von 1967 und mit Al Quds Ost als Hauptstadt.
Der Chef der palästinensischen Diplomatie begrüßte auch die Positionen Marokkos nach der Ankündigung des neuen amerikanischen Friedensplans, der als "Deal des Jahrhunderts" bekannt ist.
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mercredi 19 février 2020


Die Republik Côte d’Ivoire weiht ein Generalkonsulat in Laâyoune ein
Ouverture d’un consulat à Laâyoune: La Côte d’Ivoire refuse qu’on lui dicte sa conduite dans les relations internationales

Ein Akt, der "in Richtung Geschichte geht, der mit der Position der Republik zur Marokkanität der Sahara übereinstimmend ist und dem Plan der Autonomie Beistand leistet"
Die Republik Côte d’Ivoire hat am Dienstag, den 18. Februar 2020 ein Generalkonsulat in Laâyoune eingeweiht. Es ist die fünfte diplomatische Vertretung in Laâyoune, nachdem das Generalkonsulat der Union der Komoren im Dezember 2020 eingeweiht wurde und nach dem das gabunische Generalkonsulat sowie Sao Tome and Principe und die Zentralafrikanische Republik im Januar 2020 eingeweiht wurde.
Die Einweihgungszeremonie dieses Konsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser Bourita, und dem ivorischen Minister für Afrikanische Integration und für die im Ausland lebenden Ivoiren, Ally Coulibaly, geleitet.
Der ivorische Minister für Afrikanische Integration und für Auswärtiges, Ally Coulibaly, stellte in diesem Zusammenhang die Erklärung auf, dass die Einweihung eines Generalkonsulats in Laâyoune ein Akt sei, der "in Richtung Geschichte geht" und in die Kontinuität der konstanten Position von Côte d'Ivoire zur Marokkanität der Sahara eingeschrieben sei, gab er an.
Der Entscheid, eine diplomatische Vertretung in den südlichen Provinzen des Königreichs einzuweihen, ist Teil der kühnen und pragmatischen Politik, wofür  wir immer und überall innerhalb internationaler Foren eingestanden haben, nämlich was die Marokkanität der Sahara anbelangt. Wir glauben also, wir gehen in die Richtung der Geschichte", sagte der ivorische Minister auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Nasser Bourita.
"Es versteht sich von selbst, dass Côte d'Ivoire dem von Marokko vorgeschlagenen Autonomieplan beispringt, den es als ernsthaft und glaubwürdig qualifiziert", sagte er.
Er verwies darauf, dass die Einweihung dieser diplomatischen Vertretung in Laâyoune, "der wichtigsten Stadt der marokkanischen Sahara" vor dem Tor Afrikas, zweifellos einen neuen weißen Stein in den außergewöhnlichen Beziehungen darstellt, die seit mehreren Jahrzehnten zwei brüderliche Staaten miteinander unterhalten, welche sich gegenseitig wertschätzen und respektieren ", wobei festgestellt wird, dass dieser Entscheid den "vorbildlichen und privilegierten "Charakter der Beziehungen zwischen den beiden Staaten  widerspiegelt.
Dem ivorischen Minister zufolge ist dieser Entscheid "ein Beweis für die unzerstörbare Freundschaft" des ivorischen Volkes gegenüber dem marokkanischen Volk und für das "Gefühl persönlicher Zuneigung, das er seiner Majestät dem König Mohammed VI. entgegenbringt".
Diese Zeremonie "vergrößert" die bilaterale Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten, "die auf ein Niveau hinaufgehissen wurde, das seine Majestät der König Mohammed VI. und seine Exzellenz der Präsident Alassane Ouattara dank der Vision und der Führung der beiden Staatsoberhäupter erzielt haben, stellte er in den Vordergrund. Die Achse Rabat-Yamoussoukro ist zu einem Modell der Süd-Süd-Zusammenarbeit zum großen Nutzen unserer Geschäftspartner und unserer respektiven Völker geworden."
"Was könnte also normaler sein, als Laâyoune und das Generalkonsulat, das sie in diese Dynamik hineinbringen wird, mit einnader in Verbindung zu bringen, um sie mit den vielfältigen Beziehungen übereinzustimmend zu machen, die unsere beiden Staaten seit mehr als einem halben Jahrhundert mit einander unterhalten", erklärte er.
Nachdem der Minister den Entscheid Marokkos begrüßt hatte, ivorischen Studenten 30 zusätzliche Stipendien für ihre Ausbildung in Laâyoune zu gewähren, stellte er die Feststellung auf, dass dieses Konsulat eine "größere Repräsentativität" von Côte D’Ivoire in den drei südlichen Regionen, nämlich Guelmim-Oued Noun, Laâyoune-Sakia El Hamra und Dakhla Oued Eddahab, sicherstellen wird.
Mit einem solchen Entscheid einhergehend, erklärte er, sei das "edle" Ziel der ivorischen Regierung erreicht, dank der konsularischen Vertretung den in diesen drei Regionen ansässigen ivorischen Staatsangehörigen näherzukommen und ihren konsularischen Schutz stärker zu machen.
Herr Coulibaly verwies darauf, dass die Initiative von Côte d'Ivoire, ein Konsulat in den Provinzen der marokkanischen Sahara einzuweihen, "es ihm möglich macht, dessen Ansätze den Veränderungen Marokkos auf wirtschaftlicher und finanzieller Ebene adäquater zu machen".
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mardi 18 février 2020



Der Präsident des CORCAS empfängt den Präsidenten der Abgeordnetenkammer Chiles

Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten (CORCAS), traf am Dienstag, dem 18. Februar 2020, mit Ivan Flores Garcia, dem Präsidenten der chilenischen Abgeordnetenkammer, zusammen, der sich derzeit an der Spitze einer hochrangigen Delegation auf offiziellem Arbeitsbesuch im Königreich Marokko befindet.
Die Begegnung des Präsidenten des CORCAS mit seinem Gast bezog sich auf die jüngsten  Entwicklungen der Sahara-Frage und auf die durch die marokkanische Autonomie-Initiative freigesetzte Wiederbelebung, welche der Region eingeräumt werden wird.
Khalihenna Ould Errachid stellte in diesem Zusammenhang in den Vordergrund, dass es die Saharauis waren, die innerhalb des CORCAS das Projekt der Initiative konzipiert haben, das von allen Resolutionen des Sicherheitsrates seit der Unterbreitung dieses Textes in 2007 als ernsthafte, realistische und glaubwürdige Lösung für diesen künstlichen Konflikt qualifiziert wurde.
Der Begegnung wohnten Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, der Generalsekretär des Rates und Moulay Ahmed Mghizlat, Mitglied innerhalb des CORCAS, bei.
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Marokkanische Sahara: Der stellvertretende japanische Außenminister bekräftigt die unerschütterliche Haltung seines Landes, die sogenannte "DARS" nicht anzuerkennen
Sahara marocain: Le vice-ministre japonais des AE réaffirme la position “inchangée” de son pays ne reconnaissant pas la pseudo rasd

Rabat-Der japanische stellvertretende Außenminister Nakatani Shinichi bekräftigte am Montag, den 17. Februar 2020 in Rabat die unerschütterliche Position seines Landes in Bezug auf den künstlichen Streit um die marokkanische Sahara.
Der japanische Außenminister Taro Kono bekräftigte bei der Eröffnung der Arbeiten des Gipfeltreffens der Staats-und-Regierungschefs im Rahmen der 07. Internationalen Konferenz über Entwicklung in Afrika in Tokio (TICAD 7) im vergangenen August 2019, dass Japan die chimärische "DARS" nicht anerkenne. Er stellte die Erklärung auf, dass "die Beteiligung an der 07. Internationalen Konferenz über Entwicklung in Afrika in Tokio (TICAD 7) für eine Einheit, die Japan nicht als Staat anerkenne, keinen Einfluss auf die Position des Staates in Bezug auf den Status dieser Einheit ausübt, unter Bezugnahme auf die chimärische "DARS".
Diese Position wurde bei dieser Gelegenheit auch vom Generaldirektor des Nahostens und Nordafrikas innerhalb des japanischen Außenministeriums, dem Botschafter Katsuhiko Takahashi, der auch der stellvertretende Außenminister Japans ist, bekundet.
Herr Nakatani Shinichi erklärte, dass „Japan die Westsahara nicht als Staat anerkenne. Es ist eine stabile und feste Haltung Japans und Japan hegt nicht die Absicht, sie abzuändern.“
Herr Nakatani Shinichi brachte diese Position in einer Presseerklärung nach einer Begegnung mit dem stellvertretenden Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Mohsen El Jazouli, zum Ausdruck.
Der japanische hochrangige Beamte stellte die Angabe auf, dass er während seiner Begegnung mit Herrn Jazouli "die Position Marokkos in Bezug auf die Sahara-Frage genau unter die Lupe genommen" habe, in den Vordergrund stellend, dass "die Position Japans in dieser Hinsicht unverändert bleiben würde".
Herr Jazouli seinerseits erklärte auf dieser Begegnung: "Japan hat erneut bestätigt, dass keine separatistische Einheit in Bezug auf die marokkanische Sahara eine Anerkennung bezieht."
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lundi 17 février 2020


Der Präsident des CORCAS berät sich mit dem stellvertretenden Außenminister Panamas



Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Sahara-Angelegenheiten, traf sich am Montag, den 17. Februar 2020, mit Federico Alfaro Boyd, dem stellvertretenden Außenminister der Republik Panama, der sich auf einem offiziellen Arbeitsbesuch in Marokko befindet.
Die Begegnung, der Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin, Generalsekretär des Rates, und Moulay Ahmed Mghizlat, Mitglied des CORCAS, beiwohnten, befasste sich mit den neuesten Entwicklungen der marokkanischen Sahara-Frage.
Dazu gehören das Einfrieren der UNO-Verhandlungen aufgrund der Unnachgiebigkeit Algeriens und der Front Polisario sowie die Ablehnung der realistischen und mutigen Lösung, die das Königreich in 2007 vorgeschlagen hat und durch alle sukzessiven Resolutionen der UNO als ernsthaft und glaubwürdig qualifiziert wurde.
In diesem Zusammenhang stellte der Präsident des CORCAS seinem Gast die Hauptlinien der marokkanischen Lösung vor, die einer großen Autonomie entspringt, die sich durch die Tatsache auszeichnet, dass sie von den Saharauis zwecks der Verwaltung ihrer eigenen Angelegenheiten entworfen wurde. und pochte auf der Tatsache, dass diese Mission, mit deren Mandat er auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI. betraut wurde, vom Königlichen Konsultativrat für Sahara-Angelegenheiten durchgeführt wurde, der für die sahrawischen Stämme repräsentativ ist.
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Ende der sechsten Ausgabe des Solidaritätsraids „Sahraouiya“
Le raid “Sahraouiya” contribue au développement du sport féminin dans les provinces du Sud du Royaume

Dakhla-Der Vorhang der sechsten Ausgabe des Solidaritätsraids der Frauen „Sahraouiya“ fiel am Freitagabend, den 14. Februar 2020 in Dakhla, der vom 08. bis zum 15. Februar 2020 unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI. organisiert wurde.
Die Preisverleihung kam im Beisein des Wali der Region Dakhla-Oued-Eddahab, des Gouverneurs der Provinz Oued Eddahab, Herrn Lamine Benomar, sowie des Präsidenten des Provinzrates, Ahmed Bekkar, zustande.
So gewann das französische Team “Be Raid’y for cami”, bestehend aus Salomé Raffi und Elise Pollini vom Verein “Be Raid’y for cami”, den ersten Preis, gefolgt vom Team  „Phosboucraa 4“ von Maryam Massoudi und Maryam Kharbouchi von der Stiftung Phosboucraa, während das Team „ Malwanda “, aus Ernestine Umubyeyi und Yattara Aichata Ousmane bestehend, das Podium komplettierte.
Bei dieser Gelegenheit stellte die Präsidentin des Vereins Lagon Dakhla und Mitorganisatorin vom Raid „Sahraouiya“, Laila Ouachi, dass die sechste Ausgabe des Raids „Sahraouiya“ auf nationaler und internationaler Ebene einen großen Medieneinfluss erfahre und sich durch die Beteiligung einer Reihe von Teams aus den südlichen Regionen auszeichnet, darunter aus Guelmim, Dakhla und Laâyoune sowie aus verschiedenen Ländern, sich stolz auf die Leistung des marokkanischen Teams „Phosboucra 4“ zeigend, das den Sieg im zweiten Platz davon tragen durfte.
"Das Podium in diesem Jahr spiegelt den internationalen Einfluss vom Raid „Sahraouiya“ wider, da die ersten drei Frankreich, Marokko und Zentralafrika entstammen", erinnerte sie an das gemeinsame Anliegen dieses Raids, bei dem Spenden zugunsten der vertretenen Vereine im Wettbewerb eingesammelt werden.
Die Patin der Veranstaltung seit ihrer ersten Ausgabe, Aicha Chenna, Präsidentin des Vereins „Frauensolidarität“, bekundete ihre Freude und ihren Stolz, bei der sechsten Ausgabe des Raids „Sahraouiya“ in Dakhla zugegen zu dürfen, die Erklärung aufstellend, dass diese Veranstaltung es Frauen möglich macht, den Beweis zu erbringen, wie sie stark, sportlich und vereint sind.
Die Zeremonie war auch gekennzeichnet durch die Gewährung von Zuschüssen an zwei Vereine, nämlich an „weibliche Solidarität“, die alleinerziehenden Müttern beisteht, und „Freunde des rosa Bandes“, die Frauen mit Brustkrebs unterstützt, sowie an drei weitere Vereine, die auch nach einer Verlosung belohnt wurden.
Der Raid „Sahraouiya“ begrüßte in diesem Jahr auch eine neue französische Patin, die französische Journalistin eines Sports-Kanals, Ane Laure Bonnet, die sich nebst ihrer Teamkollegin Marine Thiery daran beteiligte, zusätzlich zur Anwesenheit mehrerer anderer international renommierter Influencer.
Der Raid "Sahraouiya" stellt eine Herausforderung dar, die sowohl sportlich als auch fördernd  ist, jeder Frau ermöglichend, die sich sozial engagiert, ein einzigartiges Erlebnis zu erleben, indem sie Sport, Emotionen und Entdeckungen in einem außergewöhnlichen Ort unter einen Hut bringt und gleichzeitig sich für ein soziales Anliegen einsetzt.
Der Raid „Sahraouiya“, der die Werte Solidarität, Teilen und Beistand großschreibt, springt  Aktionen und Persönlichkeiten bei, die für die Solidarität und für die Förderung der Frauen einstehen.
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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...