mardi 30 avril 2024

 

Der gambische Außenminister bekundet die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, empfing am Montag, dem 29. April 2024 in Rabat den gambischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und für Zusammenarbeit, Herrn Mamadou Tangara, ihm eine Botschaft des Präsidenten der Republik Gambia, Herrn Adama Barrow, an seine Majestät den König Mohammed VI überbringend.

Der Chef der gambischen Diplomatie nahm diese Gelegenheit darüber hinaus wahr, um die Unterstützung seines Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Hoheitsgebiet, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara, bekunden zu dürfen.

Einer Presseerklärung zufolge im Anschluss an diese Unterredung begrüßte Herr Tangara die ausgezeichneten Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Gambia, die beträchtliche Unterstützung unterstreichend, die das Königreich Marokko unter der hellseherischen Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten von dem Erfolg des Gipfeltreffens der Organisation der Islamischen Zusammenarbeit (OIC) geleistet hat und leistet, welche für den 4. und 5. Mai 2024 in Gambia eingeplant ist.

In diesem Sinne hegte er den Wunsch der Republik Gambia, Hand in Hand mit dem Königreich Marokko zusammenarbeiten zu beabsichtigen, zwecks dessen die gesetzten Ziele zu Gunsten von einem wohlhabenden, geeinten und stabilen Afrika erzielen zu dürfen, die Bedeutung der Königlichen Initiative für den Atlantik, die „eine Garantie für die Stabilität und für den Wohlstand“ darstelle, zum Schluss klar herausstellend.

Quellen:

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lundi 29 avril 2024

 

Marokkanische Sahara: Spaniens Unterstützung zu Gunsten von dem marokkanischen Autonomieplan spiegele ein „politisches und strategisches Engagement“ wider (Herrn Moratinos zufolge)



Madrid–Die Unterstützung der spanischen Regierung zu Gunsten von dem vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten  Autonomieplan zwecks der Beilegung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara spiegele ein „wichtiges politisches und strategisches Engagement“ wider, bekräftigte am Freitag, dem 26. April 2024 in Madrid der Hohe Vertreter der Vereinten Nationen für die Allianz der Zivilisationen, Herr Miguel Angel Moratinos.

„Ich unterstütze und verfechte die Position der spanischen Regierung zur marokkanischen Sahara-Frage. Dies ist eine wichtige politische und strategische Verpflichtung vonseiten des Königreichs Spanien“, stellte Herr Moratinos, ehemaliger Chef der spanischen Diplomatie, die davon Behauptung auf, der Gast einer Begegnung gewesen war, welche von Nueva Economía Fórum, von einer Plattform für Referenzdebatten in Spanien, veranstaltet worden  ist.

„Ich bin sehr stolz darauf, dass die spanische Regierung diese wichtige Entscheidung getroffen hat, die überdies einen Schritt nach vorne darstellt“, unterstrich er, zusichernd, dass „ganz Spanien diese hellseherische Entscheidung nachzuvollziehen hat“.

Herr Moratinos betonte darüber hinaus die Bedeutung der Verbindungen zwischen dem Königreich Spanien und dem Königreich Marokko, die Entscheidung würdigend, die Weltmeisterschaft 2030 gemeinsam mit dem Staat Portugal organisieren zu dürfen.

„Uns zufolge ist die Beziehung zum Königreich Marokko nicht nur eine nachbarschaftliche Beziehung. „Es handelt sich um eine strategische Beziehung“, stellte er klar heraus, fortfahrend, dass die Beziehungen zum Königreich Marokko „grundlegend“ und „lebenswichtig“ seien.

Das Königreich Marokko und das Königreich Spanien werden im 21. Jahrhundert der Schwerpunkt der Beziehungen zwischen Afrika, dem Mittelmeerraum und Europa werden, erklärte Herr Moratinos zum Schluss.

Quellen:

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mardi 16 avril 2024

 

Marokkanische Sahara: Der Staat Belgien betrachtet die Autonomieinitiative als „eine gute Basis“ zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung




Rabat–Der Staat Belgien betrachtet die in 2007 unterbreitete  marokkanische Autonomieinitiative als „eine ernsthafte und glaubwürdige Bemühung des Königreichs Marokko und als eine gute Basis zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung“.

Dieser Standpunkt wurde in der gemeinsamen Erklärung auf der 3. Tagung der Hohen Gemeinsamen Partnerschaftskommission Marokko-Belgien unter dem gemeinsamen Vorsitz an diesem Montag, dem 15. April 2024 in Rabat vom Regierungschef, Herrn Aziz Akhannouch, und vom belgischen Premierminister, Herrn Alexander DeCroo, zur Sprache gebracht.

In diesem Zusammenhang bekundete Herr De Croo „die langjährige Unterstützung des Staates Belgien der vonseiten der Vereinten Nationen geführten Prozess gegenüber und dies zu Gunsten von einer gerechten und dauerhaften sowie zu Gunsten von einer vonseiten der beiden Parteien annehmbaren Lösung auf politischem Wege“, der Erklärung zufolge.

Bei dieser Gelegenheit sind sich beide Parteien in Hinsicht auf „die Ausschließlichkeit der Vereinten Nationen in diesem politischen Prozess“ einig, ihre Unterstützung zu Gunsten von der Resolution Nr. 2703 (2023) des UNO-Sicherheitsrats zum Ausdruck bringend, worin das Ressort und die Verantwortung der beiden Parteien bei der Suche nach einer realistischen, pragmatischen und dauerhaften politischen Lösung klar herausgestellt wird, nach einer  Lösung, welche kompromissberuhend ist“, fügt dieselbe Quelle zum Schluss hinzu.

Quellen:

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lundi 15 avril 2024

 

Die Rückerlangung von Tarfaya sei ein wichtiger Schritt zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko



Laâyoune–Das marokkanische Volk begeht am Montag, dem 15. April 2024 mit Stolz und in einem Klima erstarkter Mobilisierung den 66. Jahrestag der Rückkehr der Stadt Tarfaya in den Schoss des Mutterlandes Marokko, ein wichtiger Schritt im Prozess der Vollendung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko und der Konsolidierung seiner nationalen Einheit.

Dieses wichtige historische Ereignis bildete den Beginn des Prozesses der Befreiung anderer Teile des Staatsgebiets, welche sich unter der ausländischen Besatzung befanden, heraus.

Tatsächlich hatte der Kolonialismus das Königreich Marokko in mehrere Einflusszonen aufgeteilt, Spanien im Norden und im Süden, Frankreich  in der Mitte, und Tanger unterstand einem internationalen Status.

Diese Situation erschwerte den Prozess der Vollendung der Unabhängigkeit des Königreichs Marokko, wofür der Thron und das Volk enorme Aufopferungen brachten, die mit der Rückkehr seiner  verschiedenen Majestät des Königs Mohammed V und der Königlichen Familie ins Land im November 1955 gekrönt worden sind.

Das Ende des Protektorats war nur der Beginn des epischen „Großen Dschihad“ zu Gunsten von dem Aufbau eines neuen Marokkos, dessen Priorität die Befreiung anderer besetzter Gebiete gewesen war. Unter diesen Bedingungen wurde die Befreiungsarmee in 1956 zwecks der  Befreiung der südlichen Teile des vonseiten des Staates Spanien besetzten Staatsgebiets mobilisiert.

Ebenso war die Ansprache, die seine verschiedene Majestät der König Mohammed V am 25. Februar 1958 in M'Hamid EL Ghizlane im Beisein von Vertretern der Stämme der marokkanischen Sahara abhielt ausschlaggebend für die Entschlossenheit des Königreichs Marokko, bei der Rückerlangung seiner ausgeplünderten Provinzen seiner Heimat voranschreiten zu haben.

Vermöge der Einsicht des Vaters der Nation und der Symbiose zwischen dem Volk und dem Thron durfte das Königreich Marokko in 1958 Tarfaya zurückerobern und somit die Weichen für eine ausschlaggebende Etappe im nationalen Kampf um die Vollendung der territorialen Integrität und um die Verfestigung der nationalen Einheit stellen.

Das Königreich Marokko beharrte bei dem gleichen Weg und durfte  unter der aufgeklärten Führung seiner verschiedenen Majestät des  Königs Hassan II in 1969 Sidi Ifni zurückerobern. Der Kampf zu Gunsten von der Vollendung der territorialen Integrität dauerte unablässig bis zum Jahr 1975 an, bis zum Jahr, wo das Königreich Marokko seine südlichen Provinzen dank des Grünen Marsches zurückerlangte.

Dieser jüngste Sieg kam zum richtigen Zeitpunkt zustande, um den heroischen Kampf der Marokkaner krönen zu dürfen. In der Tat wurde die Nationalflagge am 28. Februar 1976 in der Stadt Laâyoune hinaufgehisst, somit die Totenglocke für die koloniale Präsenz in der marokkanischen Sahara läutend.

Ein weiterer ausschlagebender Schritt in diesem Prozess der Vollendung der territorialen Integrität war die Rückkehr von Oued Eddahab am 14. August 1979 in den Schoss der Nation.

Unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI setzt das Königreich Marokko seine Mobilisierungsdynamik zwecks der Verfechtung seiner hart erkämpften territorialen Integrität fort, gleichzeitig der ganzen Welt gegenüber seinen felsenfesten Willen aufbringend, Partei für ein Ende des aus dem Boden gestampften Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara ergreifen zu haben.

Quellen:

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vendredi 5 avril 2024

 

Herr Bourita trifft sich in Rabat mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen



Rabat–Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herr Nasser Bourita, traf sich am Donnerstag, dem 04. April 2024 in Rabat,  mit dem persönlichen Gesandten des UNO-Generalsekretärs für die marokkanische Sahara, Herrn Staffan de Mistura, zusammen.

Diese Gespräche kamen in einer Stimmung der Offenheit und des  positiven und konstruktiven Geistes im Beisein des Botschafters, des  ständigen Vertreters des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Hilale, zustande, verweist darauf eine Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner.

Diese Reise ist Teil einer Regionaltournee, welche er den in der Resolution Nr. 2703 des Sicherheitsrats zur Erwähnung gebrachten  Parteien gegenüber abstattet, mit dem Ziel, den Prozess auf politischem Wege und die Gespräche am runden Tische unter Beteiligung des Königreichs Marokko, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario als einzigen vermittels der einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats definierten Rahmen wieder in Gang bringen zu dürfen, zwecks dessen eine realistische, pragmatische und nachhaltige Lösung auf politischem Wege und Kompromissberuhend  erzielen zu dürfen.

Bei dieser Gelegenheit, der Pressemitteilung zufolge, rief die marokkanische Delegation die Erinnerung an die Konstanten der Position des Königreichs Marokko wach, die seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, dem Generalsekretär der Vereinten Nationen gegenüber bekräftigt hatte, im vorliegenden Falle:

1. Kein Prozess außerhalb des Rahmens der vonseiten der Vereinten Nationen festgelegten Gespräche am runden Tische unter gänzlicher   Beteiligung Algeriens;

2. Keine Lösung außerhalb der marokkanischen Autonomieinitiative;

3. Kein ernsthafter Prozess, zu einer Zeit, wo der Waffenstillstand tagtäglich vonseiten der Milizen der Front Polisario verletzt wird.

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lundi 1 avril 2024

 

Laâyoune zu Gezeiten der 11. Ausgabe des Festivals des Madih



Laâyoune–Die 11. Ausgabe des Festivals des Madih startete am Freitagabend im Kulturhaus Oum Saâd in Laâyoune unter dem Motto „Bewahrung des kulturellen Erbes, Kontinuität für die kommenden Generationen“.

Diese vielseitige dreitägige Veranstaltung wurde von der Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung in Zusammenarbeit mit der Regionaldirektion für Kultur Laâyoune-Sakia El Hamra ins Leben gerufen, darauf abzielend, die authentische Kunst des Madih und des Samaâ im Wesentlichen verewigen und sie als Bestandteil des marokkanischen Kulturerbes bewahren zu haben.

Diese kulturelle Veranstaltung wird im Besonderen in Zusammenarbeit mit der Wilaya, mit dem Regionalrat, mit dem Gemeinderat und mit der Agentur für die Förderung und für die wirtschaftliche und für die soziale Entwicklung in den südlichen Provinzen veranstaltet und zeichnete sich durch die Beteiligung von rund zehn Truppen aus den drei südlichen Regionen des Königreichs, zusätzlich zu einer Truppe aus Mauretanien, aus.

Am ersten Abend dieser künstlerischen Veranstaltung durften  Musikliebhaber religiöser und spiritueller Musik farbenfrohe Konzerte des Madih zu den Rhythmen der melodischen Klänge der Hassani-Musik bewundern, die nebst der Poesie überdies die Qualitäten des Propheten Sidna Mohammed durch Lesungen und durch folkloristische Shows rund um das Hassani-Erbe klar herausstellten.

An diesem von Spiritualität durchdrungenen Abend führten die verschiedenen Truppen mit Bravour Lobpreisungen und Lobreden auf den Propheten sowie traditionelle religiöse Lieder vor, das Publikum in eine mystische Atmosphäre in diesem gesegneten Monat Ramadan entführend.

In einer Ansprache anlässlich dessen unterstrich der regionale Kulturdirektor Laâyoune-Sakia El Hamra, Sidi Hmoudi Filali, dass diese kulturelle Veranstaltung Teil der Umsetzung der Bestimmungen der kulturellen Komponente des in die Region integrierten Entwicklungsprogramms sei.

Sie steht darüber hinaus in Übereinstimmung mit den Projekten des Ministeriums für Jugend, für Kultur und für Kommunikation (der Abteilung für Kultur), die darauf abzielen, das mündliche Erbe der Hassani unter Schutz halten zu dürfen, sowie als Teil der Umsetzung der Bestimmungen der Verfassung, die die Hassani-Kultur als Nebenfluss der marokkanischen Identität und der marokkanischen Kultur festlegt, ließ Herr Filali bemerken.

Diese 11. Ausgabe sollte diese authentische und nachhaltige Kunst den Musikliebhabern in den südlichen Provinzen näherbringen, behauptete er, die Hoffnung hegend, dass die Liga der Hassani-Musiker für Kulturerbe und für soziale Entwicklung die Kunst des Hassani-Madih in nationale und internationale Festivals integrieren dürfte, im vorliegenden Falle in das Festival der heiligen Musik in Fès.

Der Präsident der Liga, Herr Messaoud Afaryad, verwies seinerseits darauf, dass dieses kulturelle Ereignis darauf abziele, dieser authentischen Kunst neuen Wert einflössen und sie in die Köpfe der kommenden Generationen einbetten zu dürfen, zwecks dessen sie aufrechterhalten und ihre Weitergabe sicherstellen zu dürfen.

Seit deren Gründung in 2007 habe die Liga der Hassani-Musiker eine Reihe künstlerischer Veranstaltungen in den drei Regionen des marokkanischen Südens veranstaltet, fuhr er fort, seinen Wunsch zur Sprache bringend, dass das Festival des Madih in der Kartographie der Kulturfestivals des Landes eine eigene Identität geschmiedet hat und schmiedet.

Zum Schluss wird diese künstlerische Veranstaltung durch eine Hommage an große Persönlichkeiten der Kunst des Madih gekennzeichnet sein, in Anerkennung ihrer Bemühungen, das Hassani-Kulturerbe bereichern, bewahren und fördern zu dürfen.

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...