vendredi 31 janvier 2020


Côte d'Ivoire wird ein Generalkonsulat in Laâyoune einweihen
La Côte d’Ivoire ouvrira un Consulat général à Laâyoune

Abidjan-In Kürze wird in Laâyoune, Marokko, ein ivorisches Generalkonsulat eingeweiht, stellte der ivorische Regierungssprecher Sidi Tiémoko Touré am Mittwoch, den 29. Januar 2020 die Mitteilung auf.
Der Ministerrat, der am Mittwoch in Abidjan tagte, "verabschiedete ein Dekret zur Einweihung  eines Generalkonsulats der Republik Côte d'Ivoire in Laâyoune Marokko", erklärte der ivorische Beamte auf einer Pressekonferenz.
"Diese Maßnahme zielt darauf ab, die konsularische Verwaltung den im Süden Marokkos lebenden ivorischen Staatsangehörigen näherzubringen und deren konsularischen Schutz sicherzustellten ", fügte er hinzu.
Ihm zufolge wird dieses neue ivorische Konsulat in Marokko auch die Freundschafts-und- Kooperationsbeziehungen verstärken, die die beiden Staaten mit einander verbinden.
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jeudi 30 janvier 2020



Der Präsident des Rates berät sich mit dem Präsidenten des chilenischen Senats


Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), beriet sich am Donnerstag, den 30. Januar 2020 im Hauptquartier des Rates in Rabat, mit Herrn Jaime Daniel Quintana Leal, dem Präsidenten des Senats der Republik Chile, welcher sich auf einen Arbeitsbesuch in Laâyoune an der Spitze einer hochrangigen Delegation begibt.
Der Präsident des Rates befasste sich während seiner Begegnung mit seinem chilenischen Gast mit den lokalen und regionalen Entwicklungen in Verbindung mit der Sahara-Frage, im Besonderen mit der wirtschaftlichen diplomatischen und kulturellen Dynamik, welche die südlichen Provinzen durchlaufen, sodass dieser Region verstärktes kontinentales und internationales Interesse geschenkt wurde, das zu den ernsthaften marokkanischen Bemühungen hinzukommt, zwecks dessen eine praktische und effiziente Lösung anzuwenden, welche in einer weiträumigen Autonomie zwecks der Beendigung des Konflikts besteht.
In diesem Zusammenhang legte Herr Khalihenna Ould Errachid seinem chilenischen Gast gegenüber dar, dass die Glaubwürdigkeit einer solchen Lösung darauf zurückzuführen ist, dass die davon betroffenen Sahrawis sie selbst via die Institution ausgearbeitet haben, welche all deren Stämme vertritt, nämlich via den Königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten (CORCAS), die Gelegenheit beim Schopfe ergreifend, die Position des chilenischen Senats zu begrüßen, welcher im Januar 2018 eine Resolution verabschiedet hat, welche der Autonomie-Initiative zur Seite stand, zum gleichen Zeitpunkt, auf die gemeinsame Pressemitteilung vom Juni 2019 verweisend, worin die Republik Chile deren Unterstützung den UNO-Bemühungen, den ernsthaften Bemühungen Marokkos und dessen Lösung gegenüber bekundete, zwecks dessen  eine Lösung zu erzielen, welche eine Autonomie in der marokkanischen Sahara-Region zur Anwendung bringt.
Der Begegnung wohnten Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, der Generalsekretär des Rates und Herr Moulay Ahmed Mghizlate, Mitglied innerhalb des Rates, bei.
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Marokkanische Sahara: Marokko und die EU bekunden ihre Unterstützung dem  politischen Prozess der Vereinten Nationen zugunsten
Sahara marocain: Le Maroc et l’UE rappellent leur appui au processus politique de l’ONU

Brüssel-Marokko und die Europäische Union (EU) haben am Mittwoch, den 29. Januar 2020 in Brüssel daran erinnert, dass sie dem politischen Prozess der Vereinten Nationen gegenüber Beistand leisten, der auf eine politische gerechte realistische pragmatische dauerhafte und für beide Seiten annehmbare Lösung der Sahara-Frage auf Kompromisswege gemäß den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, insbesondere der Resolution 2494 vom 30. Oktober 2019, abzielt.
Einer gemeinsamen Erklärung zufolge, die nach der Begegnung von Josep Borrell, dem Hochvertreter der EU für Außen-und-Sicherheitspolitik, und Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, und Nasser Bourita, dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für die Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen  Marokkanern, veröffentlicht wurde, betont der hochrangige Beamte der EU, dass  "die EU die ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos zu diesem Zweck positiv zur Kenntnis nimmt und etliche Stakesholders dazu auffordert, weiterhin für einen Geist des Realismus und des Kompromisses einzutreten".
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Marokkanische Sahara: Portugals Außenminister begrüßt die Autonomie-Initiative  als „zu ernsthaft und glaubwürdig“
Sahara marocain: Le ministre portugais des AE salue l’initiative “très sérieuse et crédible” d’autonomie

Rabat-Der portugiesische Außenminister Augusto Santos Silva pries am Mittwoch, den 29. Januar 2020 die marokkanische Autonomie-Initiative als "sehr ernsthaft und glaubwürdig" zwecks der Beilegung der Sahara-Frage.
Auf einer Pressekonferenz im Anschluss an seine Gespräche mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, stellte Silva die Erklärung auf, dass die von Marokko unterbreitete "sehr ernsthafte und glaubwürdige" Autonomie-Initiative dazu den Beitrag leiste, den politischen Prozess zwecks der Beilegung dieses regionalen Konflikts voranzutreiben.
„Die portugiesische Position diesem regionalen Konflikt gegenüber ist wohlbekannt. Wir hegen die Hoffnung, dass der unter der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen und gemäß den einschlägigen Empfehlungen und Resolutionen des Sicherheitsrats durchgeführte Prozess voraussichtlicherweise konkrete Ergebnisse erzielen wird ", sagte er.
Der Chef der portugiesischen Diplomatie plädierte auf einem offiziellen Besuch in Marokko in diese Richtung für eine "realistische nachhaltige und pragmatische" Lösung, die mit dem Engagement der betroffenen Stakeholders mit einhergeht.
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mercredi 29 janvier 2020


Der Präsident des chilenischen Senats begrüßt die marokkanische Autonomieinitiative
Le président du Sénat chilien salue l’initiative marocaine d’autonomie

Laâyoune-Der Präsident des chilenischen Senats, Jaime Quintana, begrüßte am Dienstag, den 28. Januar 2020 in Laâyoune an der Spitze hochrangiger Delegation die Autonomie-Initiative in den südlichen Provinzen des Königreichs.
"Wir leisten bezogen auf zwei Jahren der von Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative zwecks der Beilegung des Sahara-Konflikts Beistand", stellte Quintana auf einem Gespräch mit dem Gouverneur der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, Abdeslam Bekrate, in den Mittelpunkt.
Darüber hinaus pries der Präsident des chilenischen Senats die Exzellenz der "soliden und säkularen politischen und institutionellen Beziehungen", welche  die beiden befreundeten Staaten miteinander verbunden sind.
Der Senator Guido Girardi, Präsident der chilenisch-marokkanischen Freundschaftsgruppe innerhalb des chilenischen Senats, stellte seinerseits in den Vordergrund, dass die Mehrheit linker und rechter chilenischer politischer Parteien der Position des Königreichs in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara beistehe.
Er lobte auch das Leaderschip und die wichtige Rolle Marokkos in Afrika und trete für die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten innerhalb  aller Fronten ein.
"Die Gründung eines Bündnisses zwischen Chile und Marokko, einem Staat mit einer starken Präsenz in Afrika, ist ein sehr wichtiges Anliegen für Chile", die Notwendigkeit betonend, die bilaterale Partnerschaft in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Kultur und Wissenschaft zu fördern, um sich den Herausforderungen der  Globalisierung und des Klimawandels zu stellen.
In diesem Zusammenhang betrachtete er es als ausschlaggebend, den Austausch von Fachwissen bei der Erzeugung erneuerbarer Energien, insbesondere von Solarenergie, anzukurbeln, da er Bescheid davon weiß, dass die beiden Staaten auf diesem Gebiet federführend sind.
Im Januar 2018 verabschiedete der Senat der Republik Chile eine Resolution  zur Unterstützung der marokkanischen Autonomieinitiative, nachdem die chilenische Abgeordnetenkammer eine ähnliche Resolution zugebilligt hatte.
Im Rahmen dieser Resolution wertschätzte der chilenische Senat die Vorrangstellung der von Marokko unterbreiteten  Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, die von den Vereinten Nationen und der gesamten internationalen Gemeinschaft als ernsthafte und glaubwürdige Initiative für die endgültige Beilegung dieses regionalen Streits eingestuft wurde.
Herr Bekrate hob seinerseits die Wirtschaftsgüter hervor, die in der Region im Überfluss vorhanden sind, und die Entwicklungsdynamik, die derzeit dank der im Rahmen des Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen des Königreichs durchgeführten bzw. auf der Weg gebrachten Pilotprojekte zu verzeichnen ist.
Der Wali betonte zuletzt die Bedeutung des Dezentralisierungs-und-Regionalisierungsprozesses, den das Königreich seit Jahren unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI. bewerkstelligt, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung Laâyoune Sakia El Hamra zuversichtlich in die „vielverheißende“ Zukunft vermittels dieses Prozesses hinausblickt.
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mardi 28 janvier 2020


Der Präsident der CAF in Laâyoune anlässlich der 6. CAN Futsal eingetroffen
Le président de la CAF à Laâyoune pour la 6ème CAN de Futsal

Laâyoune-Der Präsident des Afrikanischen Fußballverbandes (CAF), Ahmad Ahmad, traf am Montagabend, den 27. Januar 2020 in Laâyoune ein, um sich am 6. Afrikanischen Nationen-Pokal des Futsal 2020 zu beteiligen.
In einer Presseerklärung am Flughafen Hassan I. in Laâyoune richtete der Präsident der CAF den marokkanischen Behörden und Beamten gegenüber auf Grund der Paratstellung  notwendiger Mittel für die Sicherstellung des Erfolgs dieses großen afrikanischen Wettbewerbs im Allgemeinen und für die Aufbau notwendiger Infrastrukturen zur Förderung vom Fußball und Sport in Laâyoune im Besonderen seinen Dank aus.
Der Präsident der Königlichen Marokkanischen Fußballföderation (FRMF), Faouzi Lekjaa, stellte die Erklärung auf, dass die Stadt Laâyoune und die südlichen Provinzen des Königreichs im Allgemeinen jetzt für die Organisation größter Sportveranstaltungen auf dem Kontinent geeignet sind. Dies ist der Entwicklungspolitik unter der Schirmherrschaft seiner Majestät des Königs Mohammed VI. zu verdanken.
Die Einweihungsfeier der 6. CAN Futsal, die bis zum 7. Februar 2020 andauert, kommt am Dienstagnachmittag zustande.
Die acht Mannschaften, die sich für diese Ausgabe qualifiziert hatten, wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Gruppe A umfasst Marokko und Äquatorialguinea, Mauritius und Libyen, während Gruppe B aus Ägypten, Guinea, Angola und Mosambik besteht.
Am ersten Tag des Wettbewerbs werden zwei Spiele ausgetragen werden: Äquatorialguinea gegen Mauritius und Marokko gegen Libyen.
Dieser vierjährliche afrikanische Wettbewerb bietet drei Eintrittskarten für die FIFA-Weltmeisterschaft Futsal an, die vom 12. September bis zum 4. Oktober 2020 in Litauen stattfinden wird.
Als hervorgetretener Sieger der CAN Futsal 2016 in Südafrika gegen Ägypten (3:2) möchten die Marokkaner den prestigeträchtigen Titel bei sich behalten.
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lundi 27 janvier 2020


Marokko hat "ernsthafte und glaubwürdige" Bemühungen aufgebracht, um die Sahara-Frage voranzutreiben (Kanadischer Außenminister)
Le Maroc a déployé des efforts “sérieux et crédibles” pour avancer sur la question du Sahara (MAE canadien)

Rabat-Marokko habe ernsthafte und glaubwürdige Bemühungen in Bezug auf die Sahara-Frage aufgebracht, erklärte der kanadische Außenminister François-Philippe Champagne am Freitag, den 24. Januar 2020 in Rabat.
Kanada sprang dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bei, um den "ernsthaften und glaubwürdigen Bemühungen Marokkos um die Sahara" beizustehen, sagte Champagne auf einer Pressekonferenz nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.
"Während unserer Gespräche nahmen wir die Gelegenheit wahr, eine Untersuchung dieser anzustellen, die für Marokko von großer Bedeutung sei und wofür die Kanada die Absicht hegt, sowohl mit Marokko als auch mit der internationalen Gemeinschaft zusammenzuarbeiten", schob er nach.
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Die spanische Außenministerin bekräftigt die klare präzise und feste Position ihres Landes in Bezug auf die marokkanische Sahara
La ministre espagnole des Affaires étrangères réitère la position claire, précise et ferme de son pays concernant le Sahara marocain

Rabat-Die spanische Ministerin für Auswärtiges, für die Europäische Union und für die Zusammenarbeit, Arancha González Laya, bekräftigte am Freitag, den 24. Januar 2020 in Rabat die klare präzise und feste Position ihres Landes in Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara, hervorhebend, Madrid verteidige die Zentralität der Vereinten Nationen auf der Suche nach einer Lösung für diesen Konflikt.
Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, bekräftigte González Laya, welche sich auf einem Arbeitsbesuch in Marokko befindet, dass die Position Spaniens in Bezug auf die Sahara-Frage „eine Staatsposition sei, welche nicht von Regierungswechseln bzw. Koalitionen abhängig sei. “
In diesem Zusammenhang bekundete die spanische Ministerin, die sich nach ihren Gesprächen mit Herrn Bourita geäußert hatte, den Standpunkt, den der spanische Regierungschef Perdo Sanchez vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum Ausdruck gebracht hatte und in dem er die Frage der Selbstbestimmung nicht mehr zur Erwähnung gebracht hatte.
Die Chefin der spanischen Diplomatie fügte hinzu, ihr Land verteidige die Zentralität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer Lösung für diesen regionalen Konflikt entsprechend den einschlägigen Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates.
Sie brachte auch Madrids Beistand den Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zugunsten zum Ausdruck, eine Lösung für diesen Konflikt erzielen zu wollen.
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vendredi 24 janvier 2020


Die Eröffnung der Konsulate in den südlichen Provinzen spiegelt die wachsende Unterstützung der Marokkanität der Sahara in Afrika zugunsten wider
L’ouverture de consulats dans les provinces du Sud reflète un soutien grandissant à la marocanité du Sahara en Afrique

Laâyoune-Die Eröffnung von Generalkonsulaten der afrikanischen Staaten in den südlichen Provinzen spiegelt die wachsende und eindeutige Unterstützung der Marokkanität der Sahara zugunsten auf kontinentweiter Ebene wider, dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, zufolge.
"Alle Regionen des afrikanischen Kontinents sind jetzt in den südlichen Provinzen des Königreichs durch diplomatische Vertretungen vertreten", erklärte Bourita auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dessen santomäischen Amtskollegin, Elsa Teixeira de Barros Pinto.
"Westafrika wird von der Republik Côte d'Ivoire und der Republik Gabun vertreten, der Südosten des Kontinents wird von der Union der Komoren vertreten, während Zentralafrika von der Republik zentralafrikanische Republik vertreten wird", unterstrich der Minister.
Die Eröffnung dieser Konsulate ist eine "politische und diplomatische Geste mit starker symbolischer Bedeutung" und "bestätigt die Realität, dass die Sahara dem Gesetz, der Geschichte, dem Willen ihrer Bevölkerung und der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft nach marokkanisch ist", stellte Bourita in den Vordergrund.
Er fügte hinzu, dass die Einweihung diplomatischer Vertretungen in Laâyoune und Dakhla der positiven Dynamik, die die Frage der territorialen Integrität des Königreichs in jüngster Zeit durchläuft, dank der aufgeklärten Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI., entspringt. Bolivien kündigte in vergangener Woche den Entscheid an, die Anerkennung der sogenannten "DARS" zurückzuziehen und "etliche Bindungen" zu dieser chimärischen Entität auszusetzen.
In Bezug auf die am Mittwoch vom Repräsentantenhaus verabschiedeten zwei Gesetzesentwürfe, womit die rechtliche Zuständigkeit des Königreichs auf den gesamten Seeverkehr festgelegt wurde, stellte Bourita die Feststellung auf, dass diese beiden Texte die Souveränität Marokkos auf seine Hoheitsgewässer von Tanger bis Lagouira bestätigt, was es praktischerweise seit der Wiedererlangung der südlichen Provinzen des Königreichs zu unternehmen hatte“.
Er erinnerte zuletzt daran, dass die Aktivierung des Gesetzgebungsverfahrens in Bezug auf die beiden Gesetzentwürfe im Anschluss an die Königliche Rede anlässlich des 44. Jahrestages des grünen Marsches zustande kam, worin der Souverän die Notwendigkeit in den Mittelpunkt stellte, das gesamte Territorium des Seeraumes des Königreichs zu konfigurieren.
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jeudi 23 janvier 2020


São Tomé und Príncipe weihen ein Generalkonsulat in Laâyoune ein
Sao Tomé-et-Principe inaugure un consulat général à Laâyoune

Laâyoune-Die Demokratische Republik São Tomé und Príncipe haben am Donnerstagmorgen, den 23. Januar 2020 ein Generalkonsulat in Laâyoune eingeweiht.
Die Einweihungszeremonie des Generalkonsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner Nasser Bourita und seiner santomäischen Amtskollegin Elsa Teixeira de Barros Pinto präsidiert.
Dies ist die vierte diplomatische Vertretung in Laâyoune, die nach dem im vergangenen Juni 2019 eingeweihten Honorarkonsulat der Republik Côte d'Ivoire, dem Generalkonsulat der Union der Komoren, das seit Dezember 2019 seine Dienste anbietet, sowie dem gabunischen Generalkonsulat in vergangener Woche eingeweiht wurde.
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Die Zentralafrikanische Republik weiht ihr Generalkonsulat in Laâyoune ein
La République centrafricaine inaugure son consulat général à Laâyoune

Laâyoune-Die Zentralafrikanische Republik hat am Donnerstagmorgen, den 23. Januar 2020 ein Generalkonsulat in Laâyoune eingeweiht.
Die Einweihungszeremonie des Generalkonsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner Nasser Bourita und von seiner zentralafrikanischen Amtskollegin Sylvie Baïpo-Temon präsidiert.
Dies ist die fünfte diplomatische Vertretung in Laâyoune, die nach dem im vergangenen Juni 2019 eingeweihten Honorarkonsulat der Republik Côte d'Ivoire, dem Generalkonsulat der Union der Komoren, das seit Dezember 2019 seine Dienste anbietet, sowie dem gabunischen Generalkonsulat in vergangener Woche eingeweiht wurde.
Am Vormittag hatte Herr Bourita zusammen mit seinem Amtskollegen aus São Tomé und Príncipe die Einweihungszeremonie des Generalkonsulats von São Tomé und Príncipe in Laâyoune präsidiert.
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Verabschiedung von zwei Gesetzentwürfen zur Festlegung der rechtlichen Zuständigkeit des Königreichs im gesamten Seeverkehrsbereich
Adoption de deux projets de loi établissant la compétence juridique du Royaume sur l’ensemble de son domaine maritime

Rabat-Das Repräsentantenhaus in Rabat verabschiedete am Mittwoch, den 22. Januar 2020 einstimmig zwei Gesetzentwürfen, um die rechtliche Zuständigkeit des Königreichs auf das gesamte Seeverkehrsgebiet festzulegen.
Dies sind das Gesetz Nr. 37.17 zur Abänderung und Ergänzung des Dahir-Gesetzes Nr. 1.73.211 vom 26. Moharrem 1393 (2. März 1973) zur Festsetzung der Hoheitsgewässer sowie das Gesetz Nr. 38.17 zur Abänderung und Ergänzung des Gesetzes Nr. 1.81 bezüglich einer exklusiven Wirtschaftszone von 200 Seemeilen vor der marokkanischen Küste.
In einer Erklärung an die Abgeordneten unterstrich der Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Nasser Bourita, dass den beiden Texten im Zusammenhang mit der Aktualisierung des nationalen Arsenalrechts in Bezug auf die maritimen Räume des Königreichs größte Bedeutung zugemessen wird.
Die Aktivierung des Gesetzgebungsverfahrens in Bezug auf die beiden Gesetzesentwürfe, erinnerte er sich, kommt im Anschluss an die Königliche Rede anlässlich des 44. Jahrestages des grünen Marsches zustande, worin der Souverän die Notwendigkeit in den Vordergrund stellte, den gesamten territorialen Raum des Königreichs zu konfigurieren.
„Diese hochköniglichen Anweisungen fordern uns dazu auf, das Gesetzesvakuum zu beheben, das das nationale Rechtsarsenal für die Seegebiete kennzeichnet, und es der vollen Souveränität Marokkos über sein gesamtes Hoheitsgebiet und seine Hoheitsgewässer, aber auch über die Luft, der Klarheit und des Wagemutes halber, geradlinig anzupassen, was von seiner Majestät dem König Mohammed VI. als Grundlage der Außenpolitik des Königreichs immerhin gewollt wurde“, stellte Bourita die Bemerkung auf.
Zu den Überlegungen, die zur Ausarbeitung dieser beiden Gesetzentwürfe geführt haben, gehört auch die Aktualisierung des nationalen Rechtsrahmens im Hinblick auf die Seegebiete, um den Prozess der Feststellung der rechtlichen Souveränität des Königreichs über alle seine Seegebiete zu Ende zu führen, erläuterte er.
Dieser Ansatz befindet sich in der Lage, die unter die Souveränität und die Hoheitsansprüche  des Königreichs fallenden Seegebiete genauer abzugrenzen, wobei es angegeben wird, dass seine Breite anhand der Basislinien über 12 Meilen für das Küstenmeer und 24 Meilen für die angrenzende Zone sowie 200 Meilen für die exklusive Wirtschaftszone und maximal 350 Meilen für den Festlandsockel berechnet wird.
Das Zustandekommen dieser beiden Texte sei auch dadurch motiviert, nationale Gesetze mit bestimmten internationalen Verpflichtungen und Fristen in Einklang zu bringen, unter Berufung auf die diesbezügliche Harmonisierung mit dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen (1982) und der Aufhebung bestimmter Bestimmungen, die als null und nichtig erklärt wurden.
Diese Gesetze, die alle aktualisiert werden, sind die Grundlage für das Dekret Nr. 311.75.2 vom Jahrgang 1973, mit dem die Schließungslinien der Buchten an den marokkanischen Küsten festgelegt werden. Das Dekret sei im Gegenzug einer vollständigen Überarbeitung unterzogen worden, um die wissenschaftlichen und geografischen Aspekte sowie Angaben zur „Basislinie“ der See-Zonen jenseits von Kap Juby in Tarfaya, einschließlich des atlantischen Seeraumes die Küsten der südlichen Provinzen entlang, einzuführen, gab der Minister an.
Herr Bourita sicherte zu, dass die Abgrenzung der nationalen See-Räume eine interne Angelegenheit und ein Akt der Souveränität sei, der sich auf das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen beziehe. "Die Aktualisierung der nationalen Gesetze ist Bestandteil des konstruktiven und verantwortungsvollen Zusammenwirkens unseres internen Rechtssystems mit dem Völkerrecht", erklärte er, anmerkend, dass dies gleichzeitig ein internationales Problem darstelle, das Gegenstand von Verhandlungen zwischen den Mitgliedstaaten dem Königreich und den an die Küste angrenzenden Staaten sein könnte, insbesondere mit dem benachbarten Spanien, das als strategischer Partner gilt, der durch starke politische wirtschaftliche und historische Bindungen mit dem Königreich Marokko verbunden ist.
Mit seinen nationalen Ansprüchen bewaffnet, leistet Marokko als verantwortungsbewusster Staat wenig, um einseitig irgendwelche vollendeten Tatsachen im Bereich der Abgrenzung seiner Seegrenzen durchzusetzen, sagte er.
Er stellte auch in den  Mittelpunkt, dass die Ausarbeitung dieser beiden Gesetzentwürfe im Rahmen dieser rechtlichen technischen und geopolitischen Dimension ins Spiel kommt, die wahrscheinlich einen Rechtsrahmen zustande bringen werden, der ein nationales rechtliches Arsenal in Bezug auf das moderne vollständige und entschlossene System gewährleistet und ein klarer maritimer Bereich, der ausnahmslos alle maritimen Gebiete unter der Souveränität und den Hoheitsansprüchen des Königreichs und aller nationalen Küsten sowohl im Mittelmeerraum als auch am Atlantik  mit einschließt.
Marokko wird über seine Ansprüche wachen, seinen Verpflichtungen nachgehen, offen für die nationalen Positionen der befreundeten Nachbarländer und für deren legitimen Rechte bleiben, ebenso wie es bereit für einen konstruktiven Dialog sein wird, der auf Grundlage des gegenseitigen Interesses globale und faire Kompromissen mit sich bringen kann, sagte er abschließend.
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Bahrain bekräftigt seine Unterstützung der territorialen Integrität des Königreichs gegenüber
Le Bahreïn réitère son soutien à l’intégrité territoriale du Royaume

Rabat-Der bahrainische Außenminister Khalid bin Ahmed al-Khalifah hat am Mittwoch, den 22. Januar 2020 in Rabat bekräftigt, dass sein Land der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs beistehe.
"Die Sahara ist ein wesentlicher Bestandteil Marokkos", erklärte der bahrainische Minister in einer Presseerklärung nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.
Er verwies auch darauf, dass Marokko ein historisches Königreich ist, das die Sahara seit je und eh regiert und die Unterstützung seines Landes für die „solide und klare“ Position Marokkos in Bezug auf seine Souveränität bekräftigt.
Er stellte auch in den Vordergrund, dass sein Land die wichtige Rolle Marokkos bei der Unterstützung verschiedener Fragen, die Bahrain betreffen, wertschätze.
Der bahrainische Minister wies auch darauf hin, dass Marokko immer eine "brüderliche und aufrichtige" Position bei der Unterstützung der arabischen Staaten angenommen habe.
Seinerseits sagte Bourita, dass diese Gespräche Teil der laufenden Konsultationen zwischen den beiden Königreichen zu bilateralen und regionalen Fragen seien und die Einzigartigkeit der bilateralen Beziehungen begrüße.
In Anbetracht der Annäherung der Standpunkte der beiden Königreiche zu verschiedenen Fragen regionalen Interesses forderte Bourita dazu auf, die Wirtschaftsbeziehungen auf das Niveau „ausgezeichneter“ politischer Beziehungen hinaufzuhissen.
Der Minister möchte auch Bahrain für seine ständigen Positionen seinen Dank ausrichten, die allen Fragen in Bezug auf Marokko beispringen.
Er erinnerte auch an Marokkos Solidarität mit Bahrain in den verschiedenen Fragen, die dieses Königreich betreffen, gemäß den hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI.
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mercredi 22 janvier 2020


Nachdem Bolivien seine Anerkennung der chimärischen "Republik" zurückzieht, kassiert  die Front Polisario einen neuen Schlag ein (lateinamerikanische Stiftung)
بعد سحب بوليفيا اعترافها بـ”الجمهورية” الوهمية، البوليساريو تتلقى صفعة جديدة (مؤسسة لاتينو ـ أمريكية)

Mexiko-Die Fundación Global África Latina, der eine Koalition von Nichtregierungsorganisationen in Lateinamerika angehört, bekräftigte, dass die Front Polisario einen neuen Schlag in dieser Region einkassiert habe, nachdem Bolivien am Montag, den 20. Januar 2020 den Rückzug seiner Anerkennung der "angeblichen Republik" angekündigt und "etliche Bindungen" zu dieser imaginären Einheit abgekürzt habe."
Der Präsident der Stiftung, Antonio Yelbi Aguilar, erklärte der MAP gegenüber, dass "El Salvador gestern einen bedeutenden Schritt gewagt hat und Bolivien heute einen ähnlichen Schritt unternommen hat, um der marokkanischen Sahara beizuspringen (...). Diese Dynamik bestätigt das Scheitern der separatistischen These in Lateinamerika."
Der Präsident dieser Stiftung, der kulturelle, akademische und zivile Akteure aus vielen lateinamerikanischen Ländern angehören, pries diese tiefgreifende Verschiebung der Außenpolitik des südamerikanischen Landes zugunsten der territorialen Integrität des Königreichs, da die Adoption durch Bolivien einer solchen Position eine neue Etappe in der Stärkung der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf den Weg bringen würde.
Er schob nach, dass dieser Entscheid auch die fruchtbare Dynamik widerspiegelt, die in den Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und allen Staaten Südamerikas zur Normalität geworden ist.
Herr Aguilar, der auch Leiter des Lateinamerikanischen Zentrums für Demokratieforschung ist, erklärte, dieser Schritt sei der Höhepunkt der unermüdlichen Anstrengungen der marokkanischen Diplomatie, die Beziehungen zu den Staaten dieser Region im Rahmen der Süd-Süd-Zusammenarbeit zu verfestigen.
Bolivien hegte in einer gestrigen Erklärung am Montag "seine Absicht, eine erneute Beziehung zum Königreich Marokko aufzubauen, die sich auf "gegenseitiger Achtung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität sowie der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der beiden Staaten" stützt.
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mardi 21 janvier 2020


Dakhla, ein "Wunder", das afrikanischen Ländern als Vorbild dienen kann

Dakhla, un “miracle” qui peut être proposé comme exemple pour les pays africains 
Rabat-Dakhla ist "ein Wunder", das afrikanischen Ländern als "Vorbild" dienen kann, erklärte  am Montag, den 20. Januar 2020 in Rabat der Gründungspräsident des Forums Crans Montana, Jean-Paul Carteron, der die Feststellung aufstellte, dass das Forum darauf abziele, aus dieser Stadt im Süden des Königreichs "ein echtes Labor" der Reflexion zu machen.
Auf einer Pressekonferenz zur Präsentierung der Ausgabe Crans Montana 2020, die für den 18. und 21. März 2020 eingeplant ist, stellte Carteron in den Vordergrund, dass die südlichen Provinzen „den Beweis dafür erbringen, was eine Vision und ein politischer und staatlicher Willen leisten können, wo a priori die Mindestvoraussetzungen nicht vorhanden sind“.
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Bolivien entzieht die Anerkennung der sogenannten "DARS" und bricht etliche  Bindungen zu dieser chimärischen Einheit ab (Pressemitteilung)
La Bolivie retire sa reconnaissance de la pseudo “rasd” et rompt tous ses liens avec l’entité factice (communiqué)

Brasilia-Bolivia hat am Montag, den 20. Januar 2020 beschlossen, die Anerkennung der sogenannten "DARS" zu entziehen und etliche Bindungen zu dieser chimärischen Einheit "auszusetzen", teilte das südamerikanische Außenministerium in einer auf seiner offiziellen Webseite veröffentlichten Erklärung mit.
Bolivien bekräftigte überdies, dass es das Prinzip der "konstruktiven Neutralität" in Bezug auf den künstlichen Konflikt um die marokkanische Sahara implementiert und sich "künftig darum bemühen wird, den im Rahmen der Vereinten Nationen geleisteten Bemühungen im Hinblick auf eine gerechte nachhaltige und für beide Seiten akzeptable politische Lösung im Einklang mit den Grundsätzen und den Zielsetzungen der Charta der Vereinten Nationen beizustehen“.
"Bolivien ist dazu entschlossen, auf Grundlage der gegenseitigen Achtung der nationalen Souveränität und der territorialen Integrität sowie der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten der beiden Staaten eine neue Beziehung zum Königreich Marokko aufbauen zu wollen", heißt es in der Erklärung.
Die Adoption einer solchen Position durch Bolivien ist das Ergebnis eines intensiven und fruchtbaren Austausches zwischen den Außenministern der beiden Staaten seit dem Amtsantritt der neuen Regierung in Bolivien im November 2019. Dieser Entscheid bestätigt auch die gute Phase und die fruchtbare Dynamik, die jetzt in den Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und etlichen Staaten des südamerikanischen Kontinents zu verzeichnen sind.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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lundi 20 janvier 2020


Gabun weiht ein Generalkonsulat in Laâyoune ein
Le Gabon inaugure un consulat général à Laâyoune

Laâyoune-Die Republik Gabun hat am Freitag, den 17. Januar 2020 in Laâyoune ein Generalkonsulat eingeweiht.
Die Einweihungszeremonie des Generalkonsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen  Marokkaner Nasser Bourita und von seinem gabunischen Amtskollegen Alain-Claude Bilie-By-Nze präsidiert.
Dies ist die dritte diplomatische Vertretung, die nach dem im Juni 2019 eröffneten Honorarkonsulat der Côte d'Ivoire in Laâyoune und dem Generalkonsulat der Union der Komoren, das seit Dezember 2019 seine Dienste anbietet, in Laâyoune eingeweiht wurde.
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vendredi 17 janvier 2020


Die Republik Guinea eröffnet ein Generalkonsulat in Dakhla
La République de Guinée ouvre un consulat général à Dakhla

Dakhla-Die Republik Guinea eröffnete am Freitag, den 17. Januar 2020 ein Generalkonsulat in der Stadt Dakhla in der marokkanischen Sahara.
Die Einweihungszeremonie dieses Generalkonsulats wurde vom Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen  Marokkaner, Nasser Bourita, und seinem guineischen Amtskollegen, Mamadi Toure, geleitet.
Die Republik Guinea liegt im Westen des afrikanischen Kontinents und wird auch "Guinea Conakry" genannt, um sie von ihrem Nachbarn "Guinea-Bissau" zu unterscheiden, der im Norden an Senegal und Mali grenzt, während sie im Süden an Sierra Leone, Liberia und Côte d'Ivoire grenzt.
Quellen:
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jeudi 16 janvier 2020


Griechenland betrachtet die marokkanische Autonomieinitiative als "ernsthaften und glaubwürdigen Ansatz" zur Lösung des Sahara-Konflikts
La Grèce qualifie l’initiative marocaine d’autonomie comme une “approche sérieuse et crédible” pour parvenir à une solution à la question du Sahara

Rabat-Der Ansicht des griechischen Außenministers Nikos Dendias zufolge ist die marokkanische Autonomieinitiative ein "seriöser und glaubwürdiger Ansatz", zwecks dessen eine Lösung für die Sahara-Frage zu erzielen.
"Griechenland betrachtet die marokkanische Autonomie-Initiative, die den Vereinten Nationen unterbreitet wurde, als ernsthaften und glaubwürdigen Ansatz, um eine Lösung zu erzielen", betonte Dendias auf einer Pressekonferenz nach seinen Gesprächen mit dem Minister für Auswärtige Angelegenheiten, für Afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland ansässigen Marokkaner, Herrn Nasser Bourita.
Der Chef der griechischen Diplomatie stellte überdies die Feststellung auf, dass sein Land "den Bemühungen der Vereinten Nationen beispringt, zwecks dessen eine gerechte realistische nachhaltige und gegenseitig akzeptable Lösung für die Frage der Sahara gemäß den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen zu erzielen".
"Ebenso raten wir allen Parteien zu, weiterhin für einen Geist des Realismus und des Kompromisses einzutreten", sagte Dendias, der sich auf einem offiziellen Besuch im Königreich Marokko befindet.
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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...