lundi 31 juillet 2023

 

Seine Majestät der König richtet am Thronjahrestag eine Ansprache an die Nation aus (vollständiger Wortlaut)



Tétouan–Seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, richtete am Samstag, dem 29. Juli 2023, eine Ansprache seinem treuen Volk gegenüber und dies anlässlich des 24. Jahrestages der Thronbesteigung seiner glorreichen Vorfahren aus.

Hierbei folgt der vollständige Wortlaut der Königlichen Rede:

„Gelobt sei Gott allein und mögen Frieden sowie Segen dem Propheten, seinen Kindern und seinen Mitgefährten zuteilwerden lassen.“

Geliebtes Volk,

Der Allmächtige Gott hat unser Land mit beständiger Interaktion und mit spontanem Zusammenhalt zwischen dem Thron und dem Volk gesegnet.

Dies hat es Marokko möglich gemacht, einen geschichtsträchtigen Nationalstaat aufbauen zu dürfen.

Ich preise den Allmächtigen Gott für die Hilfestellung, die er mir gewährt hat, und für den Erfolg, den er mir beschert hat und der es uns möglich gemacht hat, große Erfolge erzielen und Schwierigkeiten und Herausforderungen bewältigen zu dürfen.

Die Marokkaner sind vermöge der Gnade des Allmächtigen für ihre Ehrlichkeit und für ihren Optimismus, für ihre Toleranz und für ihre Offenheit sowie für den Stolz bekannt, welche in ihre altehrwürdigen Bräuche und in ihre einheitliche nationale Identität eingebettet sind.

Und sie sind im Besonderen für ihre Ernsthaftigkeit und für ihr Engagement bei der Arbeitsleistung bekannt.

Heute, da unser Entwicklungspfad ein neues Reifestadium erreicht hat, benötigen  wir diese Ernsthaftigkeit, um einen andere Weg einschlagen und den Weg für neue Horizonte in Hinsicht auf die großen Reformen und auf die großangelegten Projekte ebnen zu dürfen, für welche die Marokkaner das Verdienst beansprucht haben.

Geliebtes Volk,

Was ich einfordere, ist weder ein leerer Slogan noch eine bloße Äußerung, die man für bare Münze hinnehmen sollte. Vielmehr handelt es sich um ein integriertes Konzept, das auf einer Reihe praktischer Prinzipien und menschlicher Werte beruht.

Je mehr wir uns zur Ernsthaftigkeit verpflichten, desto erfolgreicher werden wir bei der Meisterung von Schwierigkeiten und von Herausforderungen werden.

Wann immer die Bedingungen stimmen, und wenn die marokkanische Jugend sich zur Ernsthaftigkeit und zum Geist des Patriotismus bekennen würde, gelingt es ihr  immer, die Welt mit großartigen und beispiellosen Leistungen zu beeindrucken, und die Leistung unserer Fußballnationalmannschaft bei der letzten Weltmeisterschaft ist ein Beispiel dafür.

Wie es anerkannt wurde, lieferten unsere Söhne sowohl in Marokko als auch auf der ganzen Welt einige der besten Beispiele für Patriotismus und für Einheit sowie für den Zusammenhalt der Familie und der Gemeinschaft. Sie haben mich und das gesamte marokkanische Volk stolz gemacht.

Derselbe Geist leitete meine Entscheidung, mich gemeinsam mit unseren Freunden Spanien und Portugal um die Weltmeisterschaftendrunde 2030 zu bewerben, die sich hoffentlich auf allen Ebenen als ein historisches Ereignis herausstellen würde.

Dies ist eine beispiellose Kandidatur, die zwei Kontinente – Afrika und Europa – sowie zwei Zivilisationen mit einander zusammenbringt; eine Kandidatur, die die beiden Ufer des Mittelmeerraumes mit einander vereint und die Ambitionen und die Sehnsüchte der Völker der Region nach weiterer Zusammenarbeit, nach weiterer Interaktion und nach weiterem Verständnis widerspiegelt.

Die Ernsthaftigkeit versinnbildlicht auch die Kreativität und die Innovation, die die marokkanische Jugend in den verschiedenen Bereichen an den Tag legt.

In diesem Zusammenhang möchte ich im Besonderen die Produktion des ersten in Marokko lokal hergestellten und lokal finanzierten Autos sowie die Präsentation des ersten wasserstoffbetriebenen Autoprototyps preisen, das von einem jungen Marokkaner konzipiert worden ist.

Diese Projekte bezeugen vom marokkanischen Genie und vom Vertrauen in die Energie und in die Fähigkeiten unserer Jugend. Solche Erfolge ermutigen unsere Jugend dazu, härter zu arbeiten und innovativer zu sein. Sie fördern auch die Marke „Made in Morocco“ und erstarken die Position unseres Landes als Drehscheibe für produktive Investitionen.

Die Ernsthaftigkeit zeigte sich auch in der Art und Weise, wie wir mit der Frage unserer territorialen Integrität umgehen.

Diese Ernsthaftigkeit ist gepaart mit der Legitimität unserer Sache, die eine Reihe von Entscheidungen nach sich geführt hat, die Souveränität Marokkos auf seine südlichen Provinzen anzuerkennen – nicht zuletzt die Anerkennung des Staates Israel – sowie Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla einzuweihen, ganz von der wachsenden Unterstützung der Autonomieinitiative gegenüber zu schweigen.

Mit der gleichen Ernsthaftigkeit und der gleichen Entschlossenheit beziehe ich die unerschütterliche Position Marokkos in Hinsicht auf die gerechte Sache Palästinas und auf das legitime Recht unserer palästinensischen Brüder und Schwester, ihren unabhängigen Staat mit Ostjerusalem als Hauptstadt zu gründen und sicherzustellen, dass etliche Völker in der Region Sicherheit und Stabilität genießen würden.

Die Ernsthaftigkeit muss unser Leitmotiv bleiben, sowohl im Leben als auch in der Arbeit, und sie sollte in allen Bereichen den Sieg davon tragen:

Die Ernsthaftigkeit in politischen, administrativen und juristischen Angelegenheiten, indem man dem Bürger dient, man qualifizierte Leute auswählt, man sicherstellt, dass das Wohl der Nation und der Bürger Vorrang hat, und man über engstirnige Erwägungen hinweg schaut.

Auch im sozialen Bereich sollte die Ernsthaftigkeit vorherrschen, im Besonderen in den Bereichen der Gesundheit, der Bildung, der Beschäftigung und des Wohnwesens.

Die Ernsthaftigkeit, für die ich Partei ergreife, betrifft auch die Wirtschaftsakteure sowie den Investitions-, Produktions-und-Unternehmenssektor.

Als Grundpfeiler eines vollwertigen Systems fordert die Ernsthaftigkeit ein, dass Manager und Inhaber öffentlicher Ämter zur Rechenschaft gezogen werden und dass die Grundsätze guter Regierungsführung wie harter Arbeit, Verdienst und Chancengleichheit gewahrt bleiben.

Geliebtes Volk,

Die Auswirkungen der aktuellen globalen Krise haben zusammen mit den sukzessiven Dürren, denen sich unser Land zu stellen hat, zu einem Anstieg der Lebenshaltungskosten und zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums beigesteuert.

Deshalb habe ich die Regierung dazu angewiesen, die erforderlichen  Maßnahmen ergreifen zu haben, um die negativen Auswirkungen der aktuellen Situation auf die am stärksten betroffenen sozialen Schichten und Sektoren abmildern zu dürfen und sicherzustellen, dass Basisprodukte auf dem Markt verfügbar werden.

Angesichts der heutigen Anzeichen einer allmählichen Abschwächung des Inflationsdrucks auf globaler Ebene haben wir dringend die Ernsthaftigkeit und die Zuversicht nötig. Wir haben überdies die neuen Möglichkeiten optimal wahrzunehmen, um die Widerstandsfähigkeit unserer Wirtschaft erstarken und den Aufschwung fördern zu dürfen.

Vor diesem Hintergrund habe ich das grüne Investitionsprojekt der Gruppe OCP ins Leben gerufen und die Umsetzung der Agenda für erneuerbare Energien beschleunigt.

Im Anschluss an die von mir geleitete Begegnung bereitete die Regierung das Projekt „Marokko-Angebot“ im Bereich grüner Wasserstoff auf.

Ich fordere die Regierung dazu auf, die Umsetzung dieses Projekts zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die Qualitätsanforderungen eingehalten werden, das erhebliche Potenzial unseres Landes in dieser Hinsicht wahrnehmen und die Erwartungen führender globaler Investoren in diesem vielverheißenden Bereich in Erfüllung bringen zu dürfen.

Um die Umsetzung des Sozialschutzprojekts abzuschließen, gehe ich davon aus, dass die Auszahlung der Sozialleistungen an die betroffenen Familien wie eingeplant Ende dieses Jahres starten wird.

Ich hege die Hoffnung, dass dieses direkte Einkommen dazu den Beitrag leisten  würde, die Lebensbedingungen von Millionen Familien und Kindern zu verbessern, deren Leid mir am Herzen liegt.

So Gott es will, wird sich diese Maßnahme zum zentralen Bestandteil unseres Entwicklungs-und-Sozialmodells zwecks der Bewahrung der Würde unserer Bürger auswachsen.

Was die Bewirtschaftung der Wasserressourcen angeht – ein Sektor, der mehr Engagement und Wachsamkeit einfordert – habe ich mich dafür eingesetzt, dass ein nationales Wasserprogramm für den Zeitraum 2020–2027 entwickelt werden  wird.

Ich fordere eine strenge Überwachung aller Umsetzungsphasen ein und stelle es klar heraus, dass es keinerlei Toleranz für jede Form vom Missmanagement bzw. von chaotischer und unverantwortlicher Wahrnehmung der Wasserressourcen geben würde.

Geliebtes Volk,

Angesichts der Störungen, die sich auf das globale Wertesystem und auf den globalen Referenzrahmen auswirken, und in anbetracht der Auswirkungen einer Reihe sich überschneidender Krisen müssen wir uns wirklich dazu verpflichten, die ursprüngliche marokkanische Akzeptanz des Begriffs „Ernsthaftigkeit“ ernst nehmen zu haben:

• Erstens: durch das Festhalten an religiösen und nationalen Werten und an unserem immerwährenden Motto: Gott – die Heimat – der König;

• Zweitens: indem wir der nationalen Einheit und der territorialen Integrität unseres Landes standhaft verbunden bleiben;

• Drittens: durch die Bewahrung sozialer und familiärer Bindungen, die einer solidarischen Gesellschaft förderlich sind;

• Viertens: indem wir unsere Entwicklungsagenda vonstatten bringen, zwecks dessen den wirtschaftlichen Fortschritt erreichen und die Gerechtigkeit auf sozialer und territorialer Ebene fördern zu dürfen.

Geliebtes Volk,

Meine Bemühungen, dem marokkanischen Volk dienen zu haben, sind nicht nur auf innenpolitische Angelegenheiten eingeschränkt. Ich bin auch daran interessiert, solide Beziehungen zu Schwesternationen und zu befreundeten Staaten  aufzubauen, im Besonderen zu unseren nachbarschaftlichen Staaten.

In den letzten Monaten haben sich viele Menschen über die marokkanisch-algerischen Beziehungen Gedanken gemacht. Sie sind stabil und wir freuen uns darauf, dass sie sich verbessern.

In diesem Zusammenhang möchte ich den Führern und dem Volk unserer Schwesternation Algerien sagen, dass ihnen niemals etwas Böses und niemals Schäden aus Marokko zugefügt werden werden. Ich möchte, dass sie beschieden werden, dass wir besonderen Wert auf die Bande der Zuneigung, der Freundschaft, des Austauschs und der Interaktion zwischen unseren Völkern legen.

Ich bete zum Allmächtigen Gott, dass die Dinge zur Normalität zurückkehren und dass die Grenzen zwischen den beiden benachbarten Schwesterstaaten und Schwestervölkern geöffnet werden werden.

Geliebtes Volk,

Ich möchte diese Gelegenheit wahrnehmen, um den Königlichen Streitkräften, den nationalen Sicherheitskräften, der Königlichen Gendarmerie, den  marokkanischen Hilfskräften und den marokkanischen Notdiensten gegenüber  meine Wertschätzung und meine Anerkennung für ihre beständige Mobilisierung unter meiner Führung zur Verfechtung der Einheit, der Sicherheit und der Stabilität unseres Heimatlandes zum Ausdruck bringen.

Ich bete auch zum Allmächtigen Gott um Gnade und Vergebung für die rechtschaffenen Märtyrer der Nation, im Besonderen für meinen verehrten Großvater, seine verschiedene Majestät den König Mohammed V, und für meinen ehrwürdigen Vater, seine verschiedene Majestät den König Hassan II – mögen sie beide in Frieden ruhen.

Es gibt keinen besseren Weg, meine Ansprache abzuschließen, als mit diesen Worten des Allmächtigen Gottes:

„Wir lassen für Diejenigen, die glauben und rechtschaffene Taten vollziehen, ihre beste Tat nicht verloren gehen.“  Wahr ist das Wort Gottes.

Wassalamu alaikum warahmatullah wabarakatuh.

Quellen:

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Die Dominikanische Republik bekundet „ihre uneingeschränkte Anerkennung“ der Marokkanität der Sahara und erwägt die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla



Rabat–Die Dominikanische Republik bekundete „ihre uneingeschränkte Anerkennung der Marokkanität der Sahara“, in den Vordergrund spielend, dass sie die Einweihung  eines Konsulats in der Stadt Dakhla „wohlwollend erwäge“.

Aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner geht am Samstag hervor, dass der dominikanische Außenminister, Herr Roberto Alvarez, seinem marokkanischen Amtskollegen per Schrieb mitgeteilt hatte, seine Majestät den König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, im Namen des Präsidenten der Dominikanischen Republik, seiner Exzellenz Herrn Luis Abinader, in Kenntnis darüber setzen zu haben, der vonseiten seines Landes bezogenen Position in Hinsicht auf die Frage der marokkanischen Sahara gegenüber Beistand leisten zu haben.

In diesem Zusammenhang „bekundete die Dominikanische Republik ihre uneingeschränkte Anerkennung der Marokkanität der Sahara“, fuhr dieselbe Quelle fort, darauf verweisend, dass das Ministerium für Außenbeziehungen der Dominikanischen Republik „die Einweihung eines Konsulats in der Stadt Dakhla positiv im Blick hat“.

Dieselbe Quelle stellte klar heraus, dass die Dominikanische Republik „bekräftigt, dass die vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete  Autonomieinitiative die realistische, glaubwürdige und ernsthafte Lösung darstelle, zwecks dessen eine Vereinbarung auf Verhandlungswege zwischen den Parteien erzielen zu dürfen“.

Der dominikanische Minister teilte seinem marokkanischen Amtskollegen überdies mit, dass „der Präsident Luis Abinader den Wunsch gehegt hat, dem Königreich Marokko einen Staatsbesuch abstatten zu beabsichtigen, zwecks dessen die politischen, kommerziellen und kooperativen Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Dominikanischen Republik weiterhin erstarken zu dürfen“, der Pressemitteilung des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner zum Schluss zufolge.

Quellen:

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samedi 29 juillet 2023

 

Marokkanische Sahara: Die politische und intellektuelle Elite Lateinamerikas würdigt den „unumkehrbaren Prozess“ der internationalen Anerkennung der Souveränität Marokkos



Buenos Aires–Die politische und intellektuelle Elite Lateinamerikas würdigte  die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der Sahara anzuerkennen, die Teil eines „beständigen und unumkehrbaren Prozesses“ sei, der vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI entworfen, initiiert, ausgearbeitet, umgesetzt und überwacht wurde.

Abgeordnete, Schriftsteller und Analysten aus der lateinamerikanischen Region würdigten diesen „transzendenten Schritt“ des Staates Israel, der eine neue diplomatische Niederlage für die Feinde der territorialen Integrität des Königreichs Marokko darstelle und den Todesstoß den Chimären des Separatismus beibringe.

In einem in Buenos Aires veröffentlichten Meinungsbeitrag unterstrich der argentinische Geopolitikanalyst Adalberto Carlos Agozino, dass „der vom Souverän entworfenen und umgesetzten Strategie“ zu verdanken sei, diesem aus  dem Boden gestampften Konflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen, dass Staaten  von der Größe der Vereinigten Staaten, Spaniens, Deutschlands, der Niederlanden… die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Südprovinzen anerkannt haben. Diese Anerkennung ließ sich mittels der Einweihung von 28 Konsulaten aus afrikanischen, arabischen und lateinamerikanischen Staaten in den Städten Laâyoune und Dakhla widerspiegeln.

Im Völkerrecht, erklärt Carlos Agozino, „steht die Einweihung von konsularischen Büros in einem umstrittenen Gebiet einer Anerkennung der Souveränität des Staates gleich, der es unter die Kontrolle hält, im vorliegenden Falle einer Anerkennung der unbestreitbaren Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara.“

In den Augen dieses argentinischen Analysten sei diese neue Anerkennung der marokkanischen Souveränität „zweifelsohne ein großer Schritt vorwärts, der die Beziehungen zwischen den beiden Staaten (nämlich Marokko und Israel) erstarkt und Konsequenzen auf regionaler und internationaler Ebene ausüben würde“.

Es sind diese offensichtlichen Auswirkungen auf die internationale Szene, die auch Manuel Conde Orellana, der Präsident des Ausschusses für Außenbeziehungen innerhalb des Kongresses Guatemalas, anspricht.

Für dieses politische Schwergewicht in Guatemala habe der Staat Israel „eine klarstehende Botschaft“ an die internationale Gemeinschaft und an die Staaten ausgerichtet, die sich noch nicht für die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ausgesprochen haben, und „es ist sicher, dass die Staaten, mit denen Israel sehr gute Beziehungen unterhält, diese Entscheidung der israelischen Diplomatie mit in Rücksicht nehmen werden.

Auch Manuel Conde Orellana beschrieb die israelische Entscheidung zur marokkanischen Sahara als einen „transzendenten Akt“, der „die Stabilität in der Region“ Nordafrikas fördern würde.

Auch in Chile vertritt der Abgeordnete Miguel Angel Calisto die Ansicht, dass die Anerkennung der marokkanischen Souveränität auf die Sahara durch den Staat Israel Teil der Logik sei, „die positive Dynamik verfestigen zu dürfen, die dank der Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI. zustande gekommen ist“, um ein Ende diesem Regionalkonflikt ein Ende bereiten zu dürfen.

Für den chilenischen Abgeordneten ebnete diese zukunftsweisende Königliche Vision den Weg dafür, dass „die Vereinigten Staaten und 15 europäische Staaten  die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anerkennen, auf ein Gebiet, in dem das Königreich Marokko historisch präsent gewesen war und mit dem seit dessen Anfängen eine kulturelle Beziehung fortbesteht".

Auch der Jurist und der Präsident der Globalen Stiftung Chile-Marokko, Roberto Leon, stellte die „günstige Dynamik“ klar heraus, die mittels der Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf die südlichen Provinzen durch den Staat Israel zustande gekommen ist und zustande kommt.

„Das sind zweifelsohne großartige Nachrichten für das Königreich Marokko“, die die Strategie seiner Majestät des Königs bestärken, dem es „mit Vorsicht und Beharrlichkeit“ gelungen sei, diese verschiedenen Staaten von den Vorzügen der marokkanischen Position überzeugen zu dürfen, bekräftigte dieser ehemalige chilenische Abgeordnete und große Kenner der marokkanischen Position und der Entstehung und der Entwicklung des Sahara-Konflikts.

Mittels dieser Anerkennung werde „die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf dem Weg zur Schaffung des Friedens und der Verständigung in der Region verfestigt“, behauptete Cristina Orellana, Mitglied des Vorstands der chilenischen Stiftung „Lateinamerika/Afrika im 21. Jahrhundert“.

„Ich erachte, dass dies die Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI erstarkt, da der König unermüdlich daran gearbeitet hat, mehr Möglichkeiten für Marokko zustande bringen zu haben und den Weg für den Frieden, für das Verständnis und für die Toleranz ebnen zu dürfen“, sagte sie als Reaktion auf die israelische Entscheidung.

Dieser ehemaligen chilenischen Abgeordnete und ehemaligen Vizepräsidentin der Partei der Christdemokraten (DC) zufolge eröffnet die neue vonseiten des Staates Israel bezogene Position überdies eine „Welt voller Möglichkeiten“ und verfestigt Marokkos Position als Tor für Investitionen in Afrika.

Für den Vizepräsidenten von El Salvador, Félix Ulloa, ist diese wachsende Dynamik zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko ein Verweis auf die Relevanz der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der  Beendigung dieses Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara.

Er war der Ansicht, dass sich der Staat Israel durch diese staatliche Entscheidung der Dynamik der internationalen Unterstützung der Marokkanität der Sahara und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen anschließt.

Es erstarke überdies die Legitimität der marokkanischen Position und greife den Bemühungen des Königreichs Marokko unter die Arme, diesen aus dem Boden gestampften Konflikt definitiv beenden zu dürfen, unterstrich Félix Ulloa.

In Kolumbien äußerte sich der Direktor der Konföderation jüdischer Gemeinschaften in diesem Land, Marcos Peckel, zu den Auswirkungen dieser Anerkennung auf die Entwicklung der Beziehungen zwischen Marokko und Israel in vielen Bereichen (im Handel, im Tourismus, im Militär und in der Diplomatie).

„Ich denke, dass die Beziehungen zwischen Marokko und Israel auf Grund der Entwicklungsmöglichkeiten, die sie in im Tourismus, im wissenschaftlichen Austausch, im Wasser und in der Landwirtschaft, in der Diplomatie sowie im Bereich der Sicherheit und der Cybersicherheit anbieten, eine glänzende Zukunft nach sich ziehen. Diese Zusammenarbeit hat sich rasant entwickelt und wird sich auch in der Zukunft weiterentwickeln“, sagte Marcos Peckel.

Der paraguayische Schriftsteller und Historiker Luis Agüero Wagner befürwortete den historischen Ansatz, darauf verweisend, dass die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf die Sahara durch den Staat Israel „einen weiteren Schritt zu Gunsten der unveräußerlichen historischen Ansprüche  des Königreichs Marokko“ in diesem Gebiet darstelle.

Wagner fügte hinzu, dass die israelische Entscheidung auch ein weiterer Schritt zum definitiven Verschwinden der separatistischen Gruppe der Front Polisario sei, die vonseiten Algeriens aus dem Boden gestampft wurde, mit dem Ziel, die Verständigung zwischen den Nationen und die Harmonie innerhalb der internationalen Gemeinschaft unterminieren zu dürfen.

Für den paraguayischen Intellektuellen steuert diese israelische Entscheidung dazu bei, „diesem Überbleibsel des Kalten Krieges ein Ende setzen zu dürfen, der nichts anderes sei als ein dekadenter Propagandaapparat (…), der exklusiv  den Interessen Algeriens dient“.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.

Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen:

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Der Staat Israel erkennt die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara an: der Staat Guatemala würdigte „diese historische Entscheidung“



Guatemala-Stadt–Der Staat Guatemala würdigte „die historische Entscheidung“, die der Staat Israel zu Gunsten der Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der Sahara verkündet hatte, seine Unterstützung den Bemühungen um eine „gerechte und dauerhafte“ Lösung des Regionalkonflikts rund um die marokkanische Sahara gegenüber bekundend.

Einer Pressemitteilung des Außenministeriums zufolge würdigte die guatemaltekische Regierung „die vonseiten der Regierung des Staates Israel bekanntgegebene historische Entscheidung in Hinsicht auf die gänzliche Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara, die vonseiten des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benjamin Netanjahu, seiner Majestät dem König Mohammed VI gegenüber zur Sprache gebracht wurde“.

In der Erklärung hieß es weiter: „Die Regierung der Republik Guatemala greift den Bemühungen um eine gerechte und dauerhafte Lösung auf Verhandlungswege mit potenziell positiven Auswirkungen auf die Sicherstellung des Friedens, der Stabilität und des Wohlstands in der Region im Vorfelde der Achtung der Souveränität und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko unter die Arme“.

Dieselbe Quelle rief in Erinnerung daran wach, dass der Staat Guatemala „aufs Neue seine zur Autonomieinitiative in der Sahara unter marokkanischer Souveränität bezogene Position zum Ausdruck gebracht hat, welche das Königreich Marokko zum 11. April 2007 den Vereinten Nationen als einziger Lösung unterbreitet hat.“ Im Anschluss daran ist das Generalkonsulat der Republik Guatemala im Dezember 2022 in der Stadt Dakhla im Königreich Marokko eingeweiht worden.“

In der Pressemitteilung wird zum Schluss klar herausgestellt, dass „der Staat Israel und das Königreich Marokko Nationen sind, mit denen die Republik Guatemala ausgezeichnete diplomatische und freundschaftliche Beziehungen, jedoch vor allem Beziehungen der Zusammenarbeit unterhält, somit diesen historischen Schritt im Prozess der Optimierung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten würdigend.“

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jeudi 27 juillet 2023

 Bikes: Veranstaltung der 14. Ausgabe des Internationalen Frauenwüstenrallyes vom 28. bis zum 30. Juli 2023



Casablanca–Der Verein Grüner Marsch für Bikes in Laâyoune veranstaltet unter der Schirmherrschaft der Marokkanischen Königlichen Föderation der Bikes vom 28. bis zum 30. Juli 2023 die 14. Ausgabe des Internationalen Frauenwüstenrallyes  unter dem Motto „Biken im Dienste der Entwicklung, der Internationalität und der Kommunikation".

Die erste Phase des Rallyes, am Freitag, dem 28. Juli 2023, wird Akhfenir und Tarfaya in einer Entfernung von 100 Km, und die zweite Phase zwischen Tarfaya und Foum El Oued verbinden, die durch die Gemeinde Tah (122 km) führt, während die dritte Phase Laâyoune mit Marsa hin und zurück (50 km) verbindet.

Den Organisatoren zufolge werden sich an diesem Turnier, das im Rahmen der Feierlichkeiten zum 24. Jahrestag der Besteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI des Throns seiner glorreichen Vorfahren zustande kommt, 40 Teilnehmer aus einigen europäischen Ländern als auch Teams aus mehreren marokkanischen Städten, im Besonderen aus den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko, beteiligen.

Diese Sportveranstaltung, die darauf abzielt, die Grundlagen des Bikens, im Besonderen bei den südlichen Provinzen entstammenden Mädchen, auszubauen, bietet den Teilnehmern die Gelegenheit an, sich nach den Entwicklungs,Wirtschafts-,Sozial-,Kultur-und-Sportprojekten zu erkundigen, die in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko durchgeführt werden.

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Die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara: die  Entscheidung des Staates Israel sei ein „transzendenter Akt“, der darauf abzielt, „die Stabilität in der Region zustande bringen zu dürfen“ (dem  guatemaltekischen Kongress zufolge)



Guatemala-Stadt–Die Entscheidung des Staates Israel, die gänzliche  Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „transzendenter Akt“, der nicht nur darauf abzielt, die bilateralen Beziehungen erstarken, sondern überdies „die Stabilität in der Region zustande bringen zu dürfen“, behauptete Herr Manuel Conde Orellana, der Präsident des Ausschusses für auswärtige Beziehungen innerhalb des guatemaltekischen Kongresses.

In einer Erklärung MAP gegenüber vertrat Conde Orellana die Ansicht, dass der Staat Israel damit „eine klarstehende Botschaft“ an die internationale Gemeinschaft und an die Staaten ausrichte, die sich noch nicht für die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara ausgesprochen haben, fortfahrend, dass er davon überzeugt sei, dass „Staaten, zu denen der Staat Israel sehr gute Beziehungen unterhält, diese Entscheidung der israelischen Diplomatie sicherlich in mit Rücksicht nehmen würden.“

Herr Conde Orellana, der auch Vorsitzender der parlamentarischen Freundschaftsgruppe mit dem Königreich Marokko innerhalb des guatemaltekischen Kongresses ist, wollte in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wachrufen, dass sein Land durch den Kongress und durch das Außenministerium in 2018 „eine sehr klarstehende Position der Anerkennung“ des Rechts des Königreichs Marokko bezogen hat, seine gänzliche Souveränität auf dessen Sahara ausüben zu dürfen.

Er rief überdies in Erinnerung, dass sein Land vor mehr als acht Monaten beschlossen habe, ein Generalkonsulat in Dakhla einzuweihen, hinzufügend, dass eine ähnliche Entscheidung des Staates Israel betreffs der Einrichtung eines Generalkonsulats in Dakhla ein „positives Zeichen“ darstelle.

Der guatemaltekische Abgeordnete pries in diesem Zusammenhang die vonseiten des Königreichs Marokko umgesetzte Politik zwecks der Förderung der Investitionen und der sauberen Energien. Er sagte, dass das Königreich Marokko auch an die Spitze seiner öffentlichen Politik die Erhaltung der natürlichen Ressourcen und die Gewährleistung der industriellen und technologischen Entwicklung gestellt hat.

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Die israelische Anerkennung erstarkt die Legitimität der marokkanischen Position (dem Vizepräsidenten von El Salvador zufolge)



San Salvador-Die Entscheidung des Staates Israel, die Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara anzuerkennen, erstarkt die Legitimität der marokkanischen Position und greift den Anstrengungen des Königreichs Marokko unter die Arme, diesem aus dem Boden gestampften Regionalkonflikt definitiv ein Ende bereiten zu dürfen, unterstrich der Vizepräsident von El Salvador, Herr Félix Ulloa.

Mittels dieser staatlichen Entscheidung schließe sich der Staat Israel der Dynamik der internationalen Unterstützung der Marokkanität der Sahara und den legitimen Ansprüchen des Königreichs Marokko auf dessen südlichen Provinzen gegenüber an, behauptete der salvadorianische hochrangige Beamte in einer Erklärung MAP gegenüber.

Herrn Ulloa zufolge liefert diese wachsende Dynamik zu Gunsten der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs Marokko Aufschluss über die Relevanz der vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieinitiative zwecks der Beendigung dieses Regionalkonflikts, die irreführenden Unterstellungen der Separatisten unterminierend.

Der Vizepräsident von El Salvador verwies darüber hinaus darauf, dass sein Land, das in 2019 seine Anerkennung der sogenannten „DARS“ zurückgezogen hat, diese wichtige Entscheidung des Staates Israel würdige, die die regionalen Beziehungen erstarken und Frieden und Toleranz in der Welt fördern dürfte.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ.

Er betonte weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen:

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Marokkanische Sahara: Die israelische Entscheidung, ein „neuer Schritt in die richtige Richtung“ (US-Kongressabgeordneter)



Washington-Die Entscheidung Washingtons und des Staates Israel, die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, sei ein „neuer Schritt in die richtige Richtung“, unterstrich Herr Joe Wilson, Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten.

Diese staatliche Entscheidung „würde dazu ihren Beitrag leisten, den Weg für die diplomatischen und für die wirtschaftlichen Beziehungen“ zwischen den beiden Parteien ebnen zu dürfen, behauptete der republikanische Vertreter innerhalb des Unterhauses des US-Kongresses in dessen Tweet.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen:

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Die Anerkennung der Marokkanität der Sahara ist „der richtige einzuschlagende Weg“ (einem Mitglied des britischen Herrenhauses zufolge)



London–Der Mitglied des britischen Herrenhauses, Herr Stuart Polak, würdigte  am Dienstag die Entscheidung der israelischen Regierung, die Souveränität Marokkos auf dessen Sahara anzuerkennen, hinzufügend, dass „dies der richtige Weg, den es einzuschlagen gilt“.

„Diese Anerkennung ist ein gutes Omen und wir werden die britische Regierung dazu ermutigen, demselben Weg folgen zu haben“, behauptete Lord Polak, der kürzlich als Teil einer Delegation britischer konservativer Mitglieder des Herrenhauses der Stadt Laâyoune Besuch abstattete, zwecks dessen  Informationen erhalten und aus erster Hand Kenntnisse in Hinsicht auf die Dynamik der sozioökonomischen Entwicklung in der Region erlangen zu dürfen.

Zusammen mit meinen Kollegen „waren wir von den Investitionen der marokkanischen Regierung in dieser Region beeindruckt und haben die Situation vor Ort bestens nachvollzogen“, erstattete Lord Polack Bericht über dessen Erfahrungen.

Die Erklärung von Lord Polak spiegelt andere Reaktionen britischer Persönlichkeiten wie des konservativen Abgeordneten Liam Fox wider, der kürzlich im Anschluss an die Bekanntgabe dieser Entscheidung ein Tweet veröffentlichte: „Gute Nachrichten für das Abraham-Abkommen und für den künftigen Frieden in der Region. Das Vereinigte Königreich hat in die Fußstapfen dieses Beispiels zu treten.“

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister überdies mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

mardi 25 juillet 2023

 

Marokkanische Sahara: die Anerkennung des Staates Israel, ein neuer diplomatischer Sieg für das Königreich Marokko (Chioukhs der sahrauischen Stämme)



Dakhla–Die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf  dessen Sahara vonseiten des Staates Israel stellt einen neuen Sieg für die marokkanische Diplomatie unter der Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI dar, bekräftigten die Chioukhs der sahrauischen Stämme der Region Dakhla-Oued Eddahab.

Ihrer Pressemitteilung zufolge stellten diese Chioukhs fest, dass diese israelische Anerkennung „die Legitimität und die Triftigkeit unserer ersten nationalen Sache verfestigt und die vonseiten des Königreichs Marokko erzwungenen  Errungenschaften würdigt“.

Diese klarstehende Entscheidung steht in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Königlichen Ansprache anlässlich des 69. Jahrestages der Revolution des Königs und des Volkes, worin der Souverän klar herausgestellt hatte, dass „die Sahara-Frage das Prisma ist, wodurch das Königreich Marokko sein internationales Umfeld betrachtet“, argumentierend, dass es überdies die Beziehungen zwischen den beiden Staaten erstarke.

Sie bekräftigten darüber hinaus, dass diese Anerkennung den Weg für unzählige  Wirtschafts-und-Investitionsperspektiven ebnen würde, die zur dynamischen Entwicklung dieser Region des Königreichs Marokko beisteuern dürften.

Diese Chioukhs bekundeten ihre unerschütterliche Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron und ihre beständige Mobilisierung zu Gunsten der Verfechtung der nationalen Sache und der territorialen Integrität des Königreichs Marokko, und dies von der Meeresenge bis zur Sahara.

In einer Erklärung des Königlichen Hauses wurde früher am Tag bekannt gegeben, dass seine Majestät der König Mohammed VI, möge Gott ihm Beistand zuteilwerden lassen, einen Brief des Premierministers des Staates Israel, seiner Exzellenz Herrn Benyamin Netanyahu, entgegengenommen hat, worin  der Chef der israelischen Regierung seine Majestät den König auf die Entscheidung des Staates Israel aufmerksam machte, „die Souveränität des Königreichs Marokko auf das Gebiet der marokkanischen Sahara  anzuerkennen“.

In diesem Zusammenhang verwies der israelische Premierminister darauf, dass sich diese vonseiten seines Landes bezogene Position „in allen relevanten Akten und Dokumenten der israelischen Regierung widerspiegeln“ ließ. Er unterstrich weiterhin, dass diese Entscheidung „den Vereinten Nationen, etlichen regionalen und internationalen Organisationen, denen Israel angehörig ist, sowie etlichen Staaten, mit denen Israel diplomatische Beziehungen unterhält, übermittelt werden wird“.

In dessen Schrieb ausgerichtet an den Souverän teilte der israelische Premierminister mit, dass der Staat Israel „die Einweihung eines Generalkonsulats in der Stadt Dakhla“ im Vorfeld der Anwendung dieser staatlichen Entscheidung positiv im Blick habe.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

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Die israelische Anerkennung der Marokkanität der Sahara, eine „historische und gerechte Entscheidung“ (Chioukh der sahrauischen Stämme)



Laâyoune–Die Anerkennung der Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen Sahara vonseiten des Staates Israel sei eine „historische und gerechte Entscheidung“, bekräftigten die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laâyoune-Sakia El Hamra.

Diese Anerkennung sei ein „Sieg“ für die marokkanische Diplomatie unter der aufgeklärten Führung seiner Majestät des Königs Mohammed VI, sagten die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laayoune-Sakia El Hamra in einer samstäglichen Erklärung aus.

Sie würdigten überdies die israelische Anerkennung der Marokkanität der Sahara und der gänzlichen Souveränität des Königreichs Marokko auf dessen gesamte Staatsgebiet sowie die bevorstehende Einweihung eines israelischen Generalkonsulats in Dakhla.

Die israelische Anerkennung sei eine „entscheidende und starke“ Entscheidung, die die internationale Legitimität und die historischen Ansprüche des Königreichs Marokko in dessen südlichen Provinzen sowie den Autonomieplan in der marokkanischen Sahara unter marokkanischer Souveränität erstarke, unterstrichen sie.

Die Chioukhs der sahrauischen Stämme in der Region Laayoune-Sakia El Hamra haben ebenfalls festgestellt, dass diese Anerkennung eine entscheidende politische Auswirkung ausüben würde, zu der die positive internationale Dynamik zu Gunsten der Gerechtigkeit unserer ersten nationalen Sache hinzukomme.

Sie sicherten darüber hinaus zu, dass diese Entscheidung wahrscheinlich den  Verhandlungsmechanismen weiterhin unter die Arme greifen würde, zwecks dessen eine gerechte Lösung zwischen dem Staat Israel und den Palästinensern erzielen zu dürfen, bei derselben Gelegenheit ihre unwiderlegbare  Verbundenheit mit dem glorreichen alawitischen Thron und ihre beständige Mobilisierung zu Gunsten der Verfechtung der territorialen Integrität des Königreichs Marokko bekundend.

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...