vendredi 28 avril 2023

 

Innerhalb des peruanischen Kongresses kommt eine „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ in der marokkanischen Sahara zustande



Lima–Der peruanische Kongress hat beschlossen, eine „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ mit der Zielsetzung zustande bringen zu haben, der Autonomie in der Sahara unter marokkanischer Souveränität unter die Arme greifen zu haben, als „einziger“ Lösung für den Regionalkonflikt um dieses Territorium und als Sensibilisierung der Exekutivbehörden in Peru für die Vorrangstellung dieses marokkanischen Autonomievorschlages.

Die Gründung dieser Unterstützungsgruppe wurde auf der zweiten institutionellen Begegnung der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Peru-Marokko bekanntgegeben, welche am Dienstag, dem 25. April 2023 im Sitz der peruanischen Legislative abgehalten wurde.

Ihr Vorsitz wurde vom Präsidenten der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Peru-Marokko und Mitglied des Ausschusses betraut mit den auswärtigen Angelegenheiten, Herrn Ernesto Bustamante Donayre, der Präsidentin des Ausschusses betraut mit den auswärtigen Angelegenheiten, Frau Maricarmen Alva Prieto, dem Präsidenten des Geheimdienstes, Herrn Jose Cueto Aservi sowie vonseiten anderen Kommissionspräsidenten und peruanischen Parlamentariern  geführt.

Bei dieser Gelegenheit pries Herr Bustamante die ausgezeichneten gesetzgeberischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und stellte die Position des peruanischen Kongresses zu Gunsten des Autonomieplans und der Souveränität des Königreichs über die gesamte marokkanische Sahara klar heraus, während er die peruanische Regierung dazu aufforderte, die "zwielichtige Position in Bezug auf die Wiederherstellung der Beziehungen zu der separatistischen Front Polisario überdenken zu haben.

Frau Alva Prieto unterstrich ihrerseits „die Erfordernis, die zwielichtige Position der peruanischen Regierung in Bezug auf die territoriale Integrität eines befreundeten Staates überdenken zu haben, welcher mit bemerkenswerter geopolitischer und strategischer Bedeutung ausgerüstet ist und sich zu einem Tor zum Nahen Osten und zum afrikanischen Kontinent ausgewachsen hat und auswächst“.

Herr Cueto unterstrich seinerseits in seiner Ansprache die zwielichtige Position der peruanischen Regierung in Bezug auf die territoriale Integrität Marokkos, die Erfordernis feststellend, gute bilaterale Beziehungen zu einem Schlüsselland auf der afrikanischen Bühne, in der arabischen Welt und im Mittelmeerraum unterhalten zu haben, zwecks dessen Nutzen von dessen Erfahrung in mehreren Bereichen ziehen zu dürfen, im Besonderen in Bezug auf Fragen der Sicherheitsgovernance, der erneuerbaren Energien, der Energieeffizienz, des Wasserressourcenmanagements, der Logistikleistung sowie in den Sektoren der Landwirtschaft, der Industrie und der Luftfahrt.

Die anderen beiwohnenden Parlamentarier unterstrichen die Erfordernis, gute bilaterale Beziehungen ausgehend von gemeinsamen Interessen mit dem Königreich Marokko befestigen zu haben, die peruanische Regierung dazu auffordernd, den marokkanischen Vorschlag, die einzige Lösung für den Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, offiziell anerkennen zu haben.

Auf dieser Begegnung, welche der Gründung der Unterstützungsgruppe für die marokkanische Autonomieinitiative geweiht gewesen war, hob der Botschafter seiner Majestät des Königs in Lima, Herr Amin Chaoudri, die vom Königreich Marokko in 2007 unterbreitete Initiative zwecks der Beendigung der jahrzehntelangen Pattsituation in der marokkanischen Sahara hervor, in den Vordergrund spielend, dass dies die einzige politische, realistische, pragmatische und dauerhafte Lösung für diesen Regionalkonflikt darstelle.

Unter Verweis darauf, dass dieser Autonomievorschlag vonseiten der Vereinten Nationen als „ernsthaft und glaubwürdig“ eingestuft wurde und wird, erklärte der marokkanische Botschafter, dass der marokkanischen Initiative die gänzliche  Unterstützung der Population der marokkanischen Sahara und der internationalen Gemeinschaft zugute gekommen ist und zugute kommt.

Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass etliche Berichte und Resolutionen des UNO-Sicherheitsrates, im Besonderen die letzte bezogen auf  den 27. Oktober 2022 verabschiedete Resolution 2654 bezogen auf 2007  sowohl das Engagement des Königreichs für den von der UNO geführten Prozess auf politischem Wege als auch die Unterstützung dieses UNO-Gremiums zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative in der Sahara des Königreichs veranschaulicht.

Die Gründung dieser „Unterstützungsgruppe zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative“ innerhalb des peruanischen Kongresses bezeugt vom felsenfesten Willen dieser peruanischen gesetzgebenden Institution, Partei für das Erstarken der bilateralen Zusammenarbeit und für die Befestigung der Beziehungen zwischen den beiden Staaten ergreifen zu haben, zumal eine große Anzahl peruanischer Parlamentarier ihr starkes Interesse dem gegenüber bekundet hat, dieser Gruppe beitreten zu beabsichtigen.

Quellen:

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jeudi 27 avril 2023

 

Marokkanische Sahara: Marokkos „diplomatischer Triumph“ markiert eine „grundlegende Wende“ im Regionalkonflikt (brasilianische Tageszeitung)



Brasilia–Der „diplomatische Triumph“ Marokkos und die „fundamentale Wende“, welche durch die amerikanische Anerkennung freigesetzt wurde und wird, markieren einen zunehmend günstigen Trend zu Gunsten der  Autonomieinitiative in der marokkanischen Sahara, schreibt am Dienstag, dem 25. April 2023 die große brasilianische Tageszeitung Folha De S. Paolo.

„Die Zustimmung der Vereinigten Staaten zum Anliegen Marokkos in 2020“, als Washington die Marokkanität der Sahara anerkannt und die Einweihung eines Konsulats in Dakhla angekündigt hatte, „war eine historische Entscheidung, weil sie eine inhaltliche Wende in Washingtons Position bezogen auf 1976 darstellte“, unterstrich Herr Fábio Albergaria De Queiroz, Professor an der Hochschule für Verteidigung, und dies in seinem Meinungsbeitrag betitelt  „zeitgenössische Herausforderungen der Geopolitik im Maghreb“.

Der Professor für internationale Beziehungen und für Geopolitik verwies darauf, dass der amerikanischen Position „eine weitere wichtige politische Demonstration beigebracht wurde und wird, diesmal mit Spanien in der Hauptrolle, welches am 18. März 2022 die neue Positionierung dieses iberischen Landes markierte“.

„Der Präsident Pedro Sánchez hat die Bedeutung der marokkanischen Sahara für das Königreich Marokko anerkannt und die Autonomieinitiative als beste Option zur Beendigung des Konflikts verfechtet. Dies ist ausgehend von einem sehr wichtigen Grund relevant: Es hat sich deutlich herausgestellt, dass die Verbindungen zwischen Marokko und Spanien nicht nur auf die durch die sie mit einander verbindende Geographie auferlegte Kontiguität eingeschränkt  sind, sondern überdies auf den Aufbau nationaler Identitäten, wobei sich die marokkanische Sahara zu einem verbindenden Merkmal in den Schicksalen der beiden Staaten ausgewachsen hat“, stellte Folha De S. Paolo die Behauptung davon auf.

Die jüngste Unterstützung wichtiger Staaten dem Autonomievorschlag gegenüber spiegelt der Veröffentlichung nach "nicht nur den Wunsch nach effektiven Antworten wider, sondern darüber hinaus den Tatbestand, dass der vonseiten der marokkanischen Diplomatie eingeschlagene Verhandlungsweg die erwünschten Wirkungen erzielt hat und erzielt".

Und um zu bemerken, dass "solche Tatbestände im Licht empirischer Beweise als diplomatischen Triumph vonseiten des Königreichs Marokko ausgelegt werden dürften, da gleichzeitig die algerische Position in diesem komplexen geopolitischen Konflikt abgeschwächt wurde und wird".

Der Experte stellte fest: "Wenn einerseits die Beweise noch darauf hindeuten, dass die Überwindung des bestehenden Misstrauens noch ein fernes Verlangen ist, zeigt andererseits ein von detailliertem Pragmatismus ausgetragener Blick auf, dass die vonseiten des Königreichs Marokko ergriffenen Maßnahmen der Vorbote eines  neuen Kapitels in den internationalen Beziehungen des Maghreb sein dürften“.

Konflikte, erklärte er, „werden vermöge des normativen Getriebes ausgelöst, das diesem Prozess der Regierungsführung entspringt. Dies wiederum würde die Konsolidierung eines Positivsummenspiels nach sich ziehen, bei dem die Gewinne gegenseitig sein sollten und Allen zugute kommen dürften.“

„In diesen ontologischen Konstellationen können wir uns nicht davon abhalten, auch nur kurz einen Blick auf die möglichen Korrelationen zwischen unserem Analyseuniversum und Brasilien zu werfen“, stellte dieselbe Quelle fest, präzisierend, dass der Südatlantik und im Besonderen der Westen afrikanischer Küste in die Liste seiner lebenswichtigen Anliegen mit einbezogen werden, „Brasilien dazu einladend, die Möglichkeit wahrnehmen zu haben, dass ein stabilerer und integrierter Maghreb theoretisch einem geringeren Risiko gleichsteht und dass endogene Bedrohungen auf Gebieten übertragen werden, die als vorrangig für nationale Anliegen geltend sind“.

Der brasilianische Experte kommt zum Schluss, dass „die Beispiele nachweislich gemacht haben, dass der Autonomievorschlag derjenige zu sein scheint, der sich objektiv als der Machbarste auf diesem langen Weg zur Stabilität des nördlichen Teils Afrikas herausgestellt hat, der, wenn er in Erfüllung geht, ein großes Potenzial in sich verbirgt, sich zu Gewinnen für Brasilien auswachsen zu dürfen“.

So findet die Geschichte der Feindseligkeiten zwischen Marokko und Algerien, zwei Staaten, die für den Aufbau struktureller regionaler Stabilität von grundlegender Bedeutung seien, ihren Ursprung in einem unerwünschten Erbe wieder, ein äußerst sensibles und mit schädlichen Auswirkungen für den gesamten Maghreb, welches auf die Kolonialzeit zurückblickt.

„Angesichts der Komplexität eines jahrzehntelangen geopolitischen Problems sollte der vonseiten des Königreichs Marokko in 2007 unterbreitete Autonomievorschlag in der marokkanischen Sahara (…) von den betroffenen Parteien unter die Lupe genommen werden. Denn eine solche Alternative dürfte  den Weg zu einer Lösung ebnen, die möglich und glaubwürdig zum Vorschein kommt, zwecks dessen diesem Wirrwarr zufriedenstellend ein Ende bereiten zu dürfen“, schloss Herr Fabio De Queiroz damit ab.

Quellen:

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Der Präsident des CORCAS beratschlägt mit dem Präsidenten der Abgeordnetenkammer aus der Dominikanischen Republik



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, der Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten, beratschlägt an diesem Mittwoch, dem 26. April 2023, mit einer wichtigen parlamentarischen Delegation aus der Dominikanischen Republik, welche dem Königreich Marokko einen Arbeitsbesuch vom 23. bis zum 29. April 2023 abstattet.

Während dieser Begegnung, woran sich der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khalihenna Maouelainin, und Moulay Ahmed Mghizlat, Mitglied des CORCAS beteiligten, erörterte der Präsident Khalihenna Ould Errachid mit seinem Gast und mit der ihn begleitenden Delegation die jüngsten  Entwicklungen des Sahara-Dossiers.

Der Präsident des CORCAS drängte die Vorrangstellung der marokkanischen Lösung für die Beilegung dieses Regionalkonflikts in den Vordergrund, im vorliegenden Falle des Autonomieprojekts in der marokkanischen Sahara, dessen Text vom Königlichen Konsultativrat für Saharaangelegenheiten formuliert und im Anschluss daran vom Königreich den Vereinten Nationen in 2007 unterbreitet wurde. Dieser marokkanische Autonomieplan ebnete den Weg dafür, der Unbeweglichkeit ein Ende bereiten zu dürfen, die die Sahara-Frage seit dem Waffenstillstand bezogen  auf 1991 durchlief und durchläuft.

Diese Autonomieinitiative, der derzeit vonseiten der internationalen Gemeinschaft quasi einstimmig unter die Arme gegriffen wird, hat in den letzten Monaten eine wahrhaftige Flut positiver Positionen aus den Mitgliedsstaaten  der Vereinten Nationen erzielt.

In einer Erklärung dem Nachrichtenkanal M24 gegenüber bekundete der Präsident der Abgeordnetenkammer aus der Dominikanischen Republik die beständige Position seines Landes zu Gunsten der territorialen Integrität des Königreichs Marokko.

Als Teil dieses Arbeitsbesuchs hielten der Präsident der dominikanischen Abgeordnetenkammer und die ihn begleitende Delegation eine Reihe von Begegnungen mit mehreren marokkanischen hochrangigen Beamten ab und statteten Besichtigungen vor Ort ab, um sich nach den Errungenschaften des Königreichs erkundigen zu dürfen.

Quellen:

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mardi 25 avril 2023

 

Ein französisch-schweizerischer Experte stellt die „systematische Hinterziehung“ der humanitären Hilfe vonseiten Algeriens und der Front Polisario für die Lager Tinduf an den Pranger



Paris–Der französisch-schweizerische Politikwissenschaftler und Schriftsteller Jean-Marie Heydt hat den Skandal der „systematischen Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf aufgezeigt, die das Königreich Marokko Jahren hindurch der internationalen Gemeinschaft gegenüber anprangerte und anprangert.

Diese Hinterziehung wurde durch den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) in seiner Bewertung des „strategischen Programmstaates Algerien 2019/2022“ aufs Neue bestätigt, stellte Herr Heydt in einer auf der nordafrikanischen Media „Maglor.fr“, veröffentlichten Kolumne fest.

Der Experte stellte fest, dass das WFP unwiderlegbar die Hinterziehung und den Verkauf von Lebensmitteln aus humanitärer Hilfe auf den Märkten der algerischen Stadt Tinduf außerhalb der Lager sowie in den Nachbarstaaten zu einem Zeitpunkt dokumentiert hat, als die Population der Lager Tinduf dort in entsetzlichen Zuständen ausharrte, ausgeprägt durch eine chronische Unterernährung, im Besonderen bei den Frauen und bei den Kindern.

Schlimmer noch, das WFP hat aufs Neue seine Besorgnis in Hinsicht auf die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und in Hinsicht auf die Hinterziehungsmöglichkeiten, die diese einzigartige Situation ausgelöst hat und auslöst, zur Sprache gebracht, argumentierte Herr Heydt, ebenfalls assoziierter Forscher an der Université Haute Alsace mit Sitz in Frankreich.

Sie ist überdies eine außergewöhnliche Situation in aller Welt im Hinblick auf das humanitäre Völkerrecht, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde, was ihr etliche durch die Vereinbarung vom 28. Juli 1951 über den Status der  Flüchtlinge garantierten Rechte vorenthalten hat, fuhr er fort.

Der Bericht verwies darüber hinaus auf die Unmöglichkeiten für spezialisierte UNO-Agenturen, ungehinderten Zugang zu den Lagern Tinduf gewährt bekommen zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario als von Natur aus voreingenommene Kontrolle beschreibend, stellte er fest.

Ihm zufolge ist diese vonseiten Algeriens diesen Milizen abgetretene Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe Bestandteil des umfassenderen Rahmens der rechtswidrigen Übertragung der Befugnis über die Lager Tinduf an eine bewehrte Separatistengruppe dem humanitären Völkerrecht nach, die enge Vernetzungen zu terroristischen in der Sahelzone tätigen Gruppen unterhält.

Und um in den Vordergrund spielen zu können, dass die lukrativen Möglichkeiten, die durch die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe durch die Anführer der Front Polisario zustande kämen, es ihnen somit möglich machen, einen luxuriösen Lebensstil aufrechterhalten zu dürfen, und dies auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, welche den Wehen der chronischen Anämie ausgesetzt sind.

„Lange zuvor hatte das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine mehr als vier Jahrzehnte hindurch systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe verwiesen, die den in den Lagern Tinduf auf algerischem Hoheitsgebiet sequestrierten Saharawis eingeräumt wurde", stellte er fest, hinzufügend, dass dieser Bericht ausgehend von einer von OLAF durchgeführten Untersuchung die Verantwortung Algeriens in seiner Eigenschaft als aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe klar herausstellt", die normalerweise bereits mit dem Einfinden der Ladungen im Hafen Oran in Algerien startet“.

Über diese Hinterziehungen sei in anderen Inspektionsberichten des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen beschieden worden, rief er die Erinnerung daran wach.

Das Europäische Parlament hatte seinerseits eine Resolution verabschiedet, worin festgestellt wurde, dass Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben und Anträge auf Volkszählung abgelehnt habe, fügte der Experte hinzu, präzisierend, dass die Resolution überdies die EU dazu aufforderte, den Einsatz der europäischen humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario seit 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.

Auch in 2021 machte der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe aufmerksam, die für die von der Front Polisario sequestrierte Population bestimmt waren, schreibt Herr Heydt, unterstreichend, dass etliche vom Sicherheitsrat verabschiedeten Resolutionen bezogen auf 2011 Algerien dazu aufgeforderten, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.

Und um zu beachten, dass die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu aufgefordert“ hatte, die Population  der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben, unterstreichend, dass es wichtig sei, dass etliche unerlässliche Maßnahmen zu diesem Zweck ergriffen werden sollten“, die gleiche Aufforderung (im operativen Absatz Nr. 15) an etliche UNO-Organisationen ausrichtend, den „besten Praktiken“ der UNO bei der Bereitstellung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Population der Lager Tinduf nachgehen zu haben.

Quellen:

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 Eine senegalesische Zeitung rügt die Veruntreuung der humanitären Hilfe für die Lager Tinduf vonseiten Algeriens und der Front Polisario



Dakar–Die systematische Veruntreuung der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf, die Marokko Jahren hindurch der internationalen Gemeinschaft gegenüber ständig angeprangert hat und anprangert, wurde aufs Neue durch den Bericht des Welternährungsprogramms in seiner Bewertung des „strategischen algerischen Staatenprogramms 2019/2022“ bestätigt, unterstrich der Direktor des Afrikanischen Zentrums für Strategische Intelligenz (CISPaix), der Professor Abdoul Latif Aidara.

In einem in der Zeitung „Dakartimes“ veröffentlichten Artikel bekräftigte der senegalesische Experte, dass das WFP die Veruntreuung und den Verkauf von   Lebensmitteln aus der humanitären Hilfe auf den Märkten der algerischen Stadt Tinduf außerhalb der Lager und in den Nachbarstaaten unwiderlegbar aufgezeigt  habe, obwohl die Lagerpopulation unter entsetzlichen Bedingungen ausharre, die von chronischer Unterernährung, im Besonderen bei den Frauen und bei den Kindern, ausgeprägt sind.

 „Noch schwerwiegender ist, dass das WFP aufs Neue seine Besorgnis über die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und über die Hinterziehungsmöglichkeiten zur Sprache gebracht hat, die diese einzigartige Situation auslöst“, bereute er, feststellend, dass dies ebenfalls eine Ausnahmssituation in aller Welt in Bezug auf das humanitäre Völkerrecht ist, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren niemals als Flüchtlinge identifiziert noch verzeichnet wurde, was ihr etliche vermöge des Übereinkommens vom 28. Juli 1951 sichergestellten Rechte in Bezug auf den Status von Flüchtlingen vorenthalten hat.

Der Direktor von Cispaix mit Sitz in Dakar präzisierte, dass der Bericht überdies  auf die Unmöglichkeit für die spezialisierten UNO-Agenturen verwies, ungehinderten Zugriff auf die Lager Tinduf gewährt bekommen zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario“ als von Natur aus voreingenommene Kontrolle relativierend.

In diesem Zusammenhang bekräftigte er, dass diese vonseiten Algeriens diesen Milizen abgetretene Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe Bestandteil des umfassenderen Rahmens der rechtswidrigen Übertragung der Befugnis über die Lager Tinduf dem humanitären Völkerrecht nach an eine  bewehrte Separatistengruppe, welche enge Vernetzungen zu terroristischen in der Sahelzone operierenden Gruppen unterhält.

Die lukrativen Möglichkeiten, die durch die systematische Veruntreuung  der humanitären Hilfe vonseiten der Anführer der Front Polisario zustande kämen, ermöglichen ihnen somit, einen luxuriösen Lebensstil aufrechterhalten zu dürfen, auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung  der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, den Qualen einer chronischen Anämie ausgeliefert, erklärt der senegalesische Politikwissenschaftler, die Erinnerung daran wachrufend, dass das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) lange zuvor in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf die methodische Hinterziehung der mehr als vier Jahrzehnte hindurch den Saharwis bestimmten humanitären Hilfe verwiesen hatte, die in den Lagern Tinduf auf algerischem Gebiet sequestriert wurden und werden.

Dieser Bericht, der auf einer von OLAF durchgeführten Untersuchung beruht, stellt die Verantwortung Algeriens, eines aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, klar heraus, die normalerweise startet, sobald sich die Fracht im algerischen Hafen Oran einfindet, fuhr er fort, feststellend, dass diese Veruntreuungen in anderen Inspektionsberichten des Büros des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen beschieden wurden und werden.

Das Europäische Parlament, das seinerseits eine Resolution verabschiedet  hatte, in der es hieß: „Algerien hätte eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben und Anträge des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen in 1977, 2003 , 2005 und 2015 auf eine Zählung der Flüchtlinge abgelehnt habe“, stellte der Professor Aidara fest, darauf verweisend, dass die Resolution die EU überdies dazu aufforderte, den Einsatz der europäischen humanitären Hilfe vonseiten der Front Polisario bezogen auf 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.

Der senegalesische Experte verwies darauf, dass der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, in 2021 auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe für die von der Front Polisario sequestrierte Population aufmerksam gemacht hatte, hinzufügend, dass etliche Resolutionen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 Algerien dazu aufgefordert hatten, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.

Er verwies darauf, dass die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu gedrängt“ habe, die Population der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben, unterstreichend, dass es wichtig sei, dass etliche unerlässliche Maßnahmen hierzu ergriffen werden sollten.

Algerien hat nie damit aufgehört, sich den felsenfesten und unbestreitbaren Anordnungen des Sicherheitsrates zu widersetzen, sich hinter falschen Vorwänden versteckend, bereute er, bekräftigend, dass Algerien eine moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen hat, die Instrumentalsierung  der Situation der sequestrierten Population auf dessen Hoheitsgebiet einstellen und wahrnehmen zu haben. Es ging um einen guten Willen, obwohl dies kolossale Summen verschulde, den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll der Anführer der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit militärischer Ausrüstung neuester Generation auszustatten.

 „Schlimmer noch, Algerien habe die rechtliche, politische, historische und moralische Verantwortung auf sich zu nehmen, sich in gutem Gutdünken auf der Suche nach einer endgültigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt beteiligen zu haben, der sich zu lange festgefahren hat und sich festfährt, im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrates, zwecks dessen, eine würdevolle Rückkehr der Population der Lager Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara bewerkstelligen zu dürfen", unterstrich der senegalesische Experte.

Quellen:

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vendredi 21 avril 2023

 

Der UNO-Sicherheitsrat hält Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Frage der marokkanischen Sahara ab



Vereinte Nationen (New York)–Der UNO-Sicherheitsrat hielt in New York Beratschlagungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit zur Frage der marokkanischen Sahara ab. Diese regelmäßigen Beratschlagungen sind in der am 27. Oktober 2022 verabschiedeten Resolution 2654 des UNO-Sicherheitsrates  eingeplant.

Informierten Quellen im UNO-Hauptquartier zufolge wurden die Mitglieder des Sicherheitsrates am Mittwoch vom persönlichen Abgesandten des UNO-Generalsekretärs für die Sahara, Staffan de Mistura, sowie vom Sonderbeauftragten des Generalsekretärs und vom Chef der MINURSO, Alexander Iwanko, auf dem Laufenden gehalten.

Aus denselben Quellen geht hervor, dass die marokkanische Autonomieinitiative von einer großen Anzahl der Ratsmitglieder im Allgemeinen geschätzt und unterstützt wurde, die die Ansicht vertraten und vertreten, dass sie die ernsthafte, glaubwürdige und pragmatische Lösung darstelle, um dem Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara endgültig ein Ende bereiten zu dürfen. In diesem Zusammenhang sollte in Erinnerung gerufen werden, dass in die Resolution 2654 und in etliche ihr vorangegangene seit 2007 verabschiedete  Resolutionen die Vorrangstellung der marokkanischen Autonomieinitiative eingebettet ist.

In ähnlicher Weise bekundeten die Mitglieder des Sicherheitsrates diesen Quellen nach einstimmig ihre Unterstützung dem ausschließlichen UNO- Prozess auf politischem Wege gegenüber, der darauf abzielt, eine politische, realistische, pragmatische, dauerhafte Lösung auf Kompromisswege der marokkanischen Sahara-Frage erzwingen zu dürfen.

Alle Mitglieder greifen aufs Neue den Bemühungen von Herrn de Mistura zur Wiederbelebung des Prozesses auf politischem Wege der Vereinten Nationen unter die Arme, der bezogen auf 2007 in allen Resolutionen des Sicherheitsrates verankert ist, im vorliegenden Falle die Wiederaufnahme von Gesprächen am runden Tisch, woran im Besonderen Marokko, Algerien und Mauretanien beteiligt sind. Der Prozess der Gespräche am runden Tische wurde in der Resolution 2654 und in den vorangegangenen Resolutionen bezogen auf 2018 als einziger Rahmen für die Durchführung dieses Prozesses auf politischem Wege anerkannt.

Die Mitglieder des Sicherheitsrates brachten überdies ihre Wertschätzung zu Gunsten des Zustandekommens informeller bilateraler Beratschlagungen, im Besonderen mit Marokko, Algerien und Mauretanien, durch den persönlichen Abgesandten Ende März letzten Jahres im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York zur Sprache, somit Algeriens Status als Hauptpartei in diesem Regionalkonflikt bestätigend, den sie geschaffen und seit einem halben Jahrhundert aufrechterhalten hat, und dies unter Missachtung der Interessen und des gemeinschaftlichen Schicksals der Völker der fünf Mitgliedstaaten der Union des Arabischen Maghreb.

Es sollte darüber hinaus die Erinnerung daran wachgerufen werden, dass die Rolle Algeriens seit 2018 in allen Resolutionen des Sicherheitsrates verankert ist, mit einschließlich in der Resolution 2654, worin es dazu aufgefordert wird, sich im Geiste des Realismus und des Kompromisses an den Gesprächen am runden Tische beteiligen zu haben, um dies erzielen zu dürfen. Leider verstößt Algerien weiterhin gegen die Resolutionen des Sicherheitsrates und damit gegen das Völkerrecht, indem es sich verweigert, an den Gesprächen am runden Tische teilzunehmen, woran zwei seiner ehemaligen Außenminister, nämlich Lamsahel und Lamamra, im September 2018 bzw. im März 2019 teilgenommen haben.

Diesen sehr übereinstimmenden Quellen innerhalb der UNO nach gaben an, dass andere Mitglieder des Sicherheitsrates die Stabilität und den Wohlstand würdigten, die in der marokkanischen Sahara vorherrschen, indem sie die umfassende Entwicklung in den Vordergrund gespielt haben, die die südlichen Provinzen des Königreichs durchlaufen. Und dies vermöge des neuen Entwicklungsmodells in diesen Provinzen, das die irreführenden Behauptungen Algeriens und seiner Marionette, der Front Polisario, über die Situation in der marokkanischen Sahara und über das Bestehen eines sogenannten Konflikts vernichtend wegfegt.

In ähnlicher Weise wurde während dieser Beratschlagungen die Einweihung  von Generalkonsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla sowie die zuwachsende Anerkennung der Marokkanität der Sahara durch die internationale Gemeinschaft klar herausgestellt.

Darüber hinaus wurden während dieser Beratschlagungen das Engagement Marokkos zu Gunsten des Waffenstillstands und seine fruchtbare Zusammenarbeit mit der MINURSO zwecks der Bewerkstelligung der Umsetzung ihres Mandats zwecks der Überwachung des Waffenstillstands hervorgehoben.

Der Verzicht der Front Polisario auf Betreiben Algeriens auf den Waffenstillstand war Gegenstand großer Besorgnis seitens der Ratsmitglieder, die diese Separatistengruppe dazu aufforderten, zum Waffenstillstand zurückkehren zu haben.

Die Behinderungen vonseiten der Front Polisario der Aktivitäten zwecks der  Überwachung des Waffenstillstands der MINURSO, mit einschließlich des Verstoßes  gegen die Militärabkommen und der Freizügigkeit sowie der Blockierung der  Versorgungskonvois, wurden von den Mitgliedern des Sicherheitsrates an den Pranger gestellt, welche ein Ende dieser verwerflichen Verstoße einforderten.

Der Verzicht der Front Polisario auf den Waffenstillstand und ihre unzulässigen Angriffe der MINURSO gegenüber wurden vom UNO-Generalsekretär in seinem Bericht an den Sicherheitsrat im vergangenen Oktober offengelegt.

Quellen:

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jeudi 20 avril 2023

 

Die peruanische Presse stellt „den Skandal der systematischen Hinterziehung“ der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf an den Pranger



Lima–Die peruanische Presse hat den Skandal der „systematischen Hinterziehung der humanitären Hilfe für die Population der Lager Tinduf“ entschleiert, den Marokko seit Jahren der internationalen Gemeinschaft gegenüber an den Pranger gestellt hat und stellt.

Somit schreibt die Tageszeitung Guik, die erste digitale Zeitung Perus, die die Schlussfolgerungen des Berichts zur Bewertung der Arbeiten des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) in Algerien zwischen 2019 und 2022 aufgreift, dass „diese Veruntreuung durch andere Berichte des UNHCR (des Hochkommissariats für Flüchtlinge) sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen angeprangert wurde“.

Die Veröffentlichung stellte fest, dass „das WFP die Hinterziehung und den Verkauf von Nahrungsmitteln aus humanitärer Hilfe auf Märkten in der Stadt Tindouf, außerhalb der Lager Tinduf und in Nachbarstaaten dokumentiert hat, während die Lagerpopulation unter verabscheuungswürdigen Bedingungen ausharrt, die von chronischer Unterernährung ausgeprägt sind, und dies im Besonderen  unter den Frauen und den Kindern“.

„Noch ernster, fuhr Guik fort, bekundete das WFP seine Besorgnis über das Fehlen einer Volkszählung der Population der Lager Tinduf und über das Risiko der Hinterziehung, das diese einzigartige Situation ermöglicht“, unterstreichend, dass es um „eine Ausnahmesituation in der Welt aus Sicht des humanitären Völkerrechts geht, da diese Populationsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde".

Die peruanische Veröffentlichung nimmt den Tatbestand unter Beschuss, dass Algerien die Kontrolle über die Lager Tinduf an die Milizen der Front Polisario abgetreten hat, die eine „separatistische bewehrte Gruppe sind, die eng mit terroristischen Gruppen vernetzt ist, die in der Sahelzone operiert“.

Die Tageszeitung Prensa21 verweist ihrerseits darauf, dass die lukrative Hinterziehung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Anführer der Front Polisario es ihnen ermöglicht hat, „auf die Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf die Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf,  die an chronischer Anämie leiden, einen luxuriösen Lebensstil aufrechtzuerhalten".

Die Zeitung rief in Erinnerung, dass das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine „über mehr als vier Jahrzehnte hindurch systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe für die in den Lagern Tinduf auf algerischem Hoheitsgebiet sequestrierten  Saharwis verwiesen hatte“.

Der Bericht OLAF stellte „die Verantwortung Algeriens, eines  aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, klar heraus, die im Allgemeinen startet, sobald sich die Ladungen im algerischen Hafen Oran einfinden“.

In ähnlicher Weise hatte das Europäische Parlament festgestellt, dass „Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhob und die vom UNHCR eingereichten Anträge auf Volkszählung“ dieser Population ablehnte.

In 2021, rief dieselbe Quelle die Erinnerung daran wach, habe der Bericht des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, auf die Veruntreuung von Geldern und der Nahrungsmittelhilfe für die von der Front Polisario als Geisel genommene Population aufmerksam gemacht.

Darüber hinaus haben alle Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2011 Algerien dazu aufgefordert, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht zulassen zu haben.

Die gleiche Aufforderung wurde an die UNO-Organisationen ausgerichtet, zwecks dessen den „Best Practices“ der UNO bei der Bereitstellung humanitärer Hilfe zu Gunsten der Lagerbevölkerung nachgehen zu haben.

Prensa21 bereute, dass „Algerien sich ständig den felsenfesten und unmissverständlichen Einforderungen des Sicherheitsrates widersetzt und sich hinter unbegründeten und trügerischen Vorwänden versteckt hat“, hinzufügend, dass dieses Land „die moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen hat, die Instrumentalisierung der Situation der auf dessen Territorium sequestrierten  Population einstellen zu haben, während es kolossale Summen ausgibt, um den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll von Anführern der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit modernster militärischer Ausrüstung ausstatten zu dürfen".

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Der Autonomieplan und die Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko standen im Mittelpunkt einer Begegnung in London



London-Der laufende Entwicklungsprozess in den südlichen Provinzen Marokkos und der vom Königreich Marokko unterbreitete Autonomieplan zwecks der  Beilegung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara standen im Mittelpunkt eines Rundtisches, der am Dienstag in London im Beisein von mehreren britischen Parlamentariern zustande kam.

Diese Begegnung, welche im britischen Parlament von der Botschaft des Königreichs Marokko in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (der allparteilichen parlamentarischen Gruppe für Marokko) veranstaltet wurde, ermöglichte es, die Dynamik des Wachstums in der marokkanischen Sahara und der Entwicklungsaussichten in dieser Region in den Vordergrund spielen zu dürfen.

An dieser Veranstaltung beteiligten sich Ghalla Bahiya, Mitglied des Regionalrates Dakhla Oued-Eddahab, und mehr als zwanzig britische Parlamentarier.

Bei dieser Gelegenheit unterstrich Frau Bahiya, dass Marokko ein außergewöhnliches Investitionsprogramm in den südlichen Provinzen rund um die Strukturierung von Projekten wie Industrieeinheiten, technologischen Zentren und Häfen sowie Solar-und-Windkraftwerken auf die Schiene gebracht  hat, zwecks dessen sich die Region als echtes Investitions-und-Wachstumszentrum zu Gunsten der hiesigen Population aufspielen lassen zu dürfen.

Die Ansprache von Frau Bahiya konnte den Zuhörern eine Perspektive vor Ort vermitteln und die außergewöhnlichen Fortschritte aufzeigen, die im Rahmen der fortgeschrittenen Regionalisierung erzwungen wurden und werden.

Der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Hakim Hajoui, rief  seinerseits die großen Auswirkungen der Investitionen der marokkanischen Regierung in den südlichen Provinzen unter der Führung seiner Majestät des  Königs Mohammed VI in Erinnerung.

Der Diplomat stellte überdies fest, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzige realistische Vorschlag zwecks der Lösung dieses Regionalkonflikts ist“, „die Bedeutung der Sahara-Frage für die regionale und internationale Stabilität, aber auch für das Wachstum und für die Entwicklung der südlichen Provinzen, klar herausstellend“.

Er behauptete darüber hinaus, dass die Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten des Autonomieplanes wesentlich sei, zwecks dessen  die Lösung des Konflikts beschleunigen zu dürfen und der Region den Weg zu ebnen, ihr volles Potenzial ausschöpfen zu dürfen.

Nach den verschiedenen Interventionen begrüßten die britischen Parlamentarier den marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr wohlwollend.

Sie unterstrichen, dass „die Sahara-Region vermöge der Vision seiner Majestät des  Königs Mohammed VI ein beispielloses Wachstum durchläuft“, eine Entwicklung, „der unter die Arme gegriffen werden sollte“, fuhren sie fort.

Es sollte die Erinnerung daran wachgerufen werden, dass die Mitglieder der APPG Marokko letzte Woche Dakhla Besuch abgestattet haben.

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mercredi 19 avril 2023

 

Der Skandal der Hinterziehung der humanitären Hilfe vonseiten Algeriens und der Front Polisario, die für die Lager Tinduf bestimmt ist, wird aufs Neue  durch den Bericht des WFP klar herausgestellt (kamerunischer Experte)



Libreville–Die systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe zu Gunsten der Population der Lager Tinduf, die Marokko seit vielen Jahren der internationalen Gemeinschaft gegenüber immer wieder an den Pranger gestellt hat und stellt, wurde durch den Bericht des Welternährungsprogramms (WFP) in seiner Bewertung „das strategische Programm des Staates Algerien 2019/2022“ aufs Neue bestätigt, betonte  der kamerunische Experte Alphonse Zozime Tamekamta.

Somit, fügte der Universitätsprofessor hinzu, habe das WFP unwiderlegbar die Hinterziehung und den Verkauf von Nahrungsmitteln aus dieser humanitären Hilfe auf den Märkten außerhalb der Lager Tinduf sowie in den Nachbarstaaten  dokumentiert, obwohl die Population der Lager Tinduf unter entsetzlichen Bedingungen ausharrt, ausgeprägt durch chronische Unterernährung im Besonderen bei Frauen und Kindern.

„Noch schwerwiegender ist, dass das WFP aufs Neue seine Besorgnis im Hinblick auf die fehlende Verzeichnung und Zählung der Population der Lager Tinduf und auf die Möglichkeiten der Hinterziehung zum Ausdruck gebracht  hatte, die diese einzigartige Situation den Weg dafür ebnet“, empörte er sich darüber.

Es ist darüber hinaus ein Kuriosum in der Welt in Hinsicht auf das humanitäre Völkerrecht, da diese Bevölkerungsgruppe seit fast 50 Jahren nie identifiziert, noch als Flüchtlinge verzeichnet bzw. gezählt wurde, was ihr etliche vermittels der Vereinbarung vom 28. Juli 1951 über den Status von Flüchtlingen sichergestellten Rechte vorenthalten hat, fuhr der Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen (afrikanische Konfliktforschung und Friedensforschung) an der Universität Yaoundé fort.

Der Bericht verwies überdies auf die Unmöglichkeit für die spezialisierten Agenturen der UNO, ungehinderten Zugang zu den Lagern Tinduf erhalten zu dürfen, die interne Kontrolle der Umverteilung der humanitären Hilfe durch die Front Polisario als „von Natur aus voreingenommen“ beschreibend, stellte er fest.

„Diese vonseiten Algeriens diesen Milizen gegenüber gewährte Kontrolle über die Umverteilung der humanitären Hilfe ist Teil des breiteren Rahmens illegaler Übertragung der Befugnisse über die Lager Tinduf dem humanitären Völkerrecht nach an eine bewehrte separatistische Gruppe, die enge Vernetzungen  zu terroristischen Gruppen unterhält, die im Sahel einsatzfähig sind“, stellte  Alphonse Zozime Tamekamta die Behauptung davon auf.

Die lukrativen Möglichkeiten, die sich durch die systematische Hinterziehung  der humanitären Hilfe für die Anführer der Front Polisario eröffnen lassen, ermöglichen ihnen somit, einen luxuriösen Lebensstil aufrechtzuerhalten, auf Rechnung der europäischen Steuerzahler und auf Rechnung der Frauen und der Kinder der Lager Tinduf, welche den Qualen einer chronischen Anämie ausgesetzt sind, bereute der kamerunische Experte.

Lange zuvor, so unterstrich er, habe das Amt für Betrugsbekämpfung der Europäischen Union (OLAF) in einem in 2015 veröffentlichten Bericht auf eine mehr als vier Jahrzehnte lang systematische Hinterziehung der humanitären Hilfe für die sequestrierten Saharawis in den Lagern Tinduf auf algerischem Gebiet verwiesen.

Dieser Bericht, der auf einer vonseiten OLAF durchgeführten Untersuchung beruht, drängt die Verantwortung Algeriens, eines aktiven Komplizen bei der Hinterziehung dieser Hilfe, in den Vordergrund, welche normalerweise damit startet, sobald sich die Fracht im algerischen Hafen Oran einfindet.

„Diese Hinterziehungen wurden in anderen Inspektionsberichten des Büros des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen sowie anderer zwischenstaatlicher und nichtstaatlicher Organisationen festgestellt“, stellte der Experte fest.

Das Europäische Parlament hatte seinerseits eine Resolution verabschiedet, worin festgestellt wurde, dass „Algerien eine Steuer in Höhe von 5% auf diese Hilfe erhoben habe und Anträge auf eine Zählung der Flüchtlinge abgelehnt habe, die vom Amt des Hochflüchtlingskommissars der Vereinten Nationen bezogen auf 1977, 2003, 2005 und 2015 formuliert worden waren“, rief er in Erinnerung, feststellend, dass die besagte Resolution die EU auch dazu aufforderte, die Verwendung europäischer humanitärer Hilfe durch die Front Polisario bezogen auf 2015 unter die Lupe nehmen zu haben.

In 2021, bringt Alphonse Zozime Tamekamta zur Erwähnung, machte der Bericht des UNO-Generalsekretärs auf die Veruntreuung von Geldern und von Nahrungsmittelhilfen aufmerksam, die für die von der Front Polisario  sequestrierte Population bestimmt waren und sind.

Alle Resolutionen des Sicherheitsrates bezogen auf 2011 fordern Algerien dazu auf, die Volkszählung der Population der Lager Tinduf in Übereinstimmung mit dem humanitären Völkerrecht genehmigen zu haben, wird darauf verwiesen.

Die neue Resolution 2654 des Sicherheitsrates hat (in der Präambel Nr. 23) Algerien „aufs Neue dazu aufgefordert“, die Population der Lager Tinduf „ordnungsgemäß verzeichnen zu haben“.

Algerien hat nie damit aufgehört, sich den strengen und unanfechtbaren Anordnungen des Sicherheitsrates zu widersetzen und sich hinter falschen Vorwänden bar etlicher Basis zu verstecken, fuhr er fort.

Algerien hat die moralische und rechtliche Verantwortung auf sich zu nehmen, die Situation der sequestrierten Population nicht mehr instrumentalisieren zu haben und sie wohlwollend wahrzunehmen, auch wenn kolossale Summen nach sich gebracht werden, den luxuriösen Lebensstil einer Handvoll von Anführern der Front Polisario aufrechtzuerhalten und sie mit militärischer Ausrüstung auszustatten, unterstrich er.

„Schlimmer noch, Algerien hat die rechtliche, politische, historische und moralische Verantwortung auf sich zu nehmen, sich in gutem Glauben auf der Suche nach einer endgültigen Lösung auf politischem Wege für diesen Regionalkonflikt beteiligen zu haben, der sich viel zu lange festgefahren hat und sich festfährt, im Einklang mit den Resolutionen des Sicherheitsrates, zwecks dessen eine würdevolle  Rückkehr der Population der Lager Tinduf in den Schoss der marokkanischen Sahara bewerkstelligen zu dürfen“, schließt Alphonse Zozime damit Tamekamta ab.

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vendredi 14 avril 2023

 

Eine britische Parlamentsdelegation erkundigt sich nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab



Dakhla–Die Mitglieder einer britischen parlamentarischen Delegation erkundigten sich am Mittwoch und am Donnerstag auf einem Arbeitsbesuch in Marokko nach der Entwicklungsdynamik in der Region Dakhla-Oued Eddahab.

Bei dieser Gelegenheit verfolgten die Mitglieder dieser Delegation unter dem Vorsitz der Präsidentin der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Vereinigtes Königreich-Marokko, Heather Wheeler, Ausstellungen und machten Besichtigungen vor Ort, um mehr über das Potenzial dieser Region und über die Infrastrukturen in Erfahrung bringen zu dürfen, worüber sie in verschiedenen sozioökonomischen Sektoren verfügt.

Auf einer Begegnung mit dem Vizepräsidenten des Regionalrates, Moulay Boutal Lembarki, erkundigten sich die Mitglieder der Delegation nach den verschiedenen Entwicklungsprojekten, die in Dakhla im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen durchgeführt wurden und werden, das in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI. ins Leben gerufen wurde, sowie nach der Rolle dieses gewählten Gremiums bei der Verwaltung hiesiger Belange.

Die Mitglieder der Delegation schenkten überdies einer Präsentation des Generaldirektors des Regionalen Investitionszentrums (CRI), Mounir Houari, Gehör, worin er mit unterstützenden Zahlen die wichtigsten produktiven Sektoren der Region in den Vordergrund gedrängt hat, unter anderem  die Meeresfischerei, die Landwirtschaft, den Tourismus und die erneuerbaren Energien.

In ähnlicher Weise hielt die Delegation eine Begegnung mit der Präsidentin der regionalen Menschenrechtskommission in Dakhla-Oued Eddahab, Maimouna Essayed, ab, worin das Gewicht auf die Maßnahmen dieser Kommission zum Schutze, zur Förderung und zur Verankerung der Kultur der Menschenrechte auf  regionale Ebene gelegt wurde.

Diese Begegnungen boten der britischen Delegation die Gelegenheit an, sich nach den großen Fortschritten in der Region und nach den laufenden Entwicklungsprogrammen sowie nach den positiven Auswirkungen des im Aufbau befindlichen neuen Hafens erkundigen zu dürfen, der diese Region zu einem echten Knotenpunkt für westafrikanische Staaten machen würde.

In einer Erklärung der Presse gegenüber behauptete Frau Wheeler, dass „dieser Besuch die Gelegenheit anbot, sich eingehend nach den in der Region erzielten allgemeinen Fortschritten und nach den Bestrebungen der hiesigen Beamten zu Gunsten ihrer Entwicklung erkundigen zu dürfen“.

Frau Wheeler sagte überdies, sie sei beeindruckt vom Entwicklungsstand der Stadt Dakhla und von der Qualität der Projekte und der Infrastrukturen, die durchgeführt wurden und werden, um die Lebensqualität der hiesigen  Bevölkerung ausbessern zu dürfen.

In diesem Zusammenhang würdigte sie die Königliche Vision, Dakhla zu einer echten Hafenplattform machen zu dürfen, fortfahrend, dass der neue Hafen Dakhla Atlantique einen positiven Einfluss auf das soziale Gefüge der Stadt Dakhla im Besonderen und der Region im Allgemeinen ausüben würde.

Herr Houari verwies seinerseits darauf, dass dieser Besuch eine Gelegenheit sei, der britischen Delegation eine Präsentation über das Investitionspotenzial und über die produktiven Sektoren der Region präsentieren zu dürfen, im Besonderen über die vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebrachten Strukturierungsprojekte, welche den Eckpfeiler der wirtschaftlichen Entwicklung der Region ausmachen.

Bei dieser Gelegenheit wurde der Schwerpunkt auf den Sektor der erneuerbaren Energien gelegt, da die Region in diesem Bereich allmählich mit dem Wind segelt, unterstrich er, darauf verweisend, dass diese Begegnung eine Gelegenheit gewesen sei, Möglichkeiten zwecks der Konsolidierung der Wirtschaftsmechanismen und der Zusammenarbeit mit britischen Unternehmen erörtern zu dürfen.

In diesem Sinne haben die beiden Parteien Möglichkeiten zum Erstarken der Zusammenarbeit zwischen britischen und hiesigen Unternehmen unter die Lupe genommen, zwecks dessen die Produkte der Region ankurbeln zu dürfen, Exporteuren beim Zugang zum britischen Markt behilflich zu sein und eine Reihe von Sektoren zu entwickeln, im vorliegenden Falle die erneuerbaren Energien und die Meeresfischerei, fügte er hinzu.

Während des der Region abgestatteten Besuchs besichtigte die britische Parlamentsdelegation die abgeschlossenen und laufenden Großprojekte und durfte sich hautnah von den Bemühungen um eine umfassende und integrierte Entwicklung in der Region überzeugen lassen.

So besichtigte die Delegation eine Industrieeinheit für die Herstellung und für die Entwicklung kleiner pelagischer Arten, die Teil der in der Region durchgeführten sozioökonomischen Entwicklungsprojekte ist und somit zu ihrem Wachstum beisteuert.

Darüber hinaus besichtigte sie das Projekt des neuen Hafens Dakhla Atlantique, die nationale Fachhochschule für Handel und Management, das Haus der handwerklichen Frau und eine Frauenkooperative zur Herstellung und zur Vermarktung vom Couscous.

Auf ihrem Arbeitsbesuch in Marokko hielt die Präsidentin der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Vereinigtes Königreich-Marokko mehrere Begegnungen  mit einer Reihe von hochrangigen Beamten ab und machte Besichtigungen vor Ort, um sich nach den nationalen politischen und parlamentarischen Erfahrungen und nach den in Marokko durchgeführten Großprojekten erkundigen zu dürfen, mit dem Ziel, einen konstruktiven und nachhaltigen Dialog zwischen den Parlamentariern der beiden Staaten anknüpfen zu dürfen.

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  Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt London–Die Releva...