mardi 18 octobre 2022

 

Marokkanische Sahara: der Generalsekretär der UNO kann sich zur gänzlichen Kooperation Marokkos mit der MINURSO gratulieren



Vereinte Nationen (New York)–In seinem Bericht an den Sicherheitsrat über die marokkanische Sahara hat der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die Qualität der Kooperation zwischen den marokkanischen Behörden und der MINURSO in der marokkanischen Sahara klar herausgestellt.

Der hochrangige UNO-Beamte hat im Besonderen darauf bestanden, sich bei der marokkanischen Regierung für ihre gänzliche Kooperation bezüglich der Fragen in Verbindung mit Covid-19 zu bedanken, berichtend, dass die Marokkanischen Königlichen Streitkräfte und das Gesundheitsministerium weiterhin das militärische und zivile Personal der MINURSO mit den Anticovid-Impfstoffen versorgen werden.

Herr Guterres hat auch das Gewicht auf die gänzliche Kooperation und auf die kontinuierliche Kommunikation auf strategischer Ebene zwischen der MINURSO und den Marokkanischen Königlichen Streitkräften gelegt, mit inbegriffen vermittels der unzähligen Besuche des Befehlshabers der MINURSO und des  Befehlshabers aushilfsweise im Generalquartier FAR zwischen November 2021 und August 2022.

Der Generalsekretär der UNO hat sich darüber hinaus zur Freizügigkeit gratulieren dürfen, welche von der MINURSO in der marokkanischen Sahara ausgeübt wird, sie in die Lage versetzend, ihr Mandat in den besten möglichen operationellen Bedingungen ins Werk zu setzen.

Er hat überdies das verstärkte Engagement Marokkos mit dessen Sondervertreter,  Alexander Ivanko, begrüßt.

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Der Bericht des Generalsekretärs der UNO legt aufs Neue Zeugnis von der Verantwortung Algeriens im Dossier der marokkanischen Sahara ab


   

Vereinte Nationen (New York)–In seinem jüngsten Bericht an den Sicherheitsrat berief sich der Generalsekretär der UNO, Antonio Guterres, zum zigsten Mal auf Algerien in seiner Eigenschaft als Partei an diesem aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara. Algerien wurde nicht weniger als 20 Mal in diesem Bericht zur Erwähnung gebracht.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen hat in der Tat klar unterstrichen, dass Algerien „eine ausschlaggebende Rolle in der Umsetzung einer Lösung auf politischem Wege für die Frage der Sahara wahrnimmt“. Desgleichen hebt  Guterres die Verantwortung aller „Betroffene“ hervor, mit inbegriffen Algerien in der Wiederankurbelung des politischen Prozesses.

Der Bericht zitiert auch die Entscheidung Algeriens, seinen Botschafter in Madrid Beratschlagungen halber einzuberufen und das Abkommen der Freundschaft, der gutnachbarlichen Beziehungen und der Kooperation mit Spanien zu suspendieren, welches in 2002 unterzeichnet wurde, aus dem einzigen Beweggrund, dass dieses Land der marokkanischen Autonomieinitiative unter die Arme gegriffen hat.

Dies bereitet ein für alle mal dem Anlauf der Verheimlichung der algerischen Partei hinter einem sogenannten Status des „Beobachtungsstaates“ ein Ende und macht dessen gänzliche Verantwortung in der Schaffung, in der Aufrechterhaltung und in der Beilegung dieses Konflikts nachweislich.

Der Generalsekretär der UNO hat darüber hinaus mit dem Finger auf Algerien gezeigt, welches nicht damit aufhört, den Prozess der Gespräche am runden Tisch zu boykottieren. Dies auch und vor allem ist eine Verletzung in flagranti der Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen der Resolution 2602, welche die Gespräche am runden Tisch als einzigen Rahmen für den ausschließlichen politischen UNO-Prozess betrachtet. Diese Resolutionen zitieren Algerien fünfmal und konsekrieren seine Rolle als beteiligte Partei und rufen es dazu auf, sich am Prozess der Gespräche am runden Tisch beteiligen zu haben.

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen wie auch der Sicherheitsrat lassen sich nicht mehr Zweifel nehmen, was die Verantwortungen und die Verpflichtungen dieses Landes in seiner Eigenschaft als Hauptpartei am Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara angeht, welche dazu angehalten werden, sich am UNO-Prozess der Gespräche am runden Tisch zu beteiligen,  zwecks dessen eine politische realistische pragmatische nachhaltige Lösung auf Kompromisswege zu erzielen, wovon die Bebilderung selbst die marokkanische Autonomieinitiative ist.                 

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UNO: die allseits bekannten Vernetzungen der Front Polisario mit dem Terrorismus und mit dem organisierten Verbrechen in New York an den Pranger gestellt



Vereinte Nationen (New York)–Internationale Experten haben in New York die allseits bekannten Vernetzungen an den Pranger gestellt, welche die bewehrte separatistische Gruppe die Front Polisario mit dem Terrorismus und mit dem organisierten Verbrechen in der Sahel-Sahara-Region pflegt.

„Die Sahel-Sahara-Region ist eine Zone von großer Bedeutung für illegale Aktivitäten und ein Transitkorridor in Richtung differenter Teile der Welt für leichte Waffen und für Drogen, wo die Front Polisario ein konkretes Beispiel von drei Agenden liefert, welche sich überlappen: dem Terrorismus, dem Separatismus und dem organisierten Verbrechen“, unterstrich somit Solomon Assor Sydney, der Präsident der NGO “Surry Three Faiths Forum” in seinem Redebeitrag vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Er hat festgestellt, dass die Lager Tinduf, welche sich seit langer Zeit „zu einem Keim der Repression der sequestrierten Population ausgewachsen haben, mit terroristischen Netzen und mit Händlern von Waffen, Drogen und Menschen vernetzt sind“, anmerkend, dass diese Lager, welche sich im Südwesten Algeriens befinden, heute „ein immenses Nährboden für Terroristen und für Gesetzlose sind“.

„Die transnationalen illegalen Netze finden in den Lagern eine hintergründige Basis, welche ihnen Verpflegung ausgehend von hinterzogenen humanitären Hilfen besorgt, welche in erster Linie der Population der Lager bestimmt ist, aber auch Waffen, Fahrzeuge und Treibstoff“, prangerte der Redner an, davor warnend, dass die Präsenz von bewehrten Milizen der Front Polisario auf algerischem Boden am Schnittpunkt von den Grenzen Marokkos, Mauretaniens und Malis „ein Faktor der Destabilisierung“ für die internationale Sicherheit ist.

Er hat überdies angegeben, dass das Fortbestehen des aus dem Boden gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara „eine Zweckehe“ zwischen der Front Polisario und den terroristischen Netzen generiert hat, welche in der Sahel-Sahara-Region sehr aktiv sind, fortfahrend, dass „die mit Inbrunst vom Gastland der Lager verfechtete Idee, einen Mikrostaat im Maghreb zu haben, nicht nur nicht lebensfähig ist, aber auch gefährlich und die gesamte Region in Wurfbahnen einer Gewalttätigkeit ohne Präzedenzfall hineinstürzen werden würde“.

Der Redner hat darüber hinaus festgestellt, dass der Regionalkonflikt um die Sahara im Rhythmus einer positiven und realistischen Dynamik lebt, unterstreichend, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung bleibt, um definitiv diesen „unglücklichen Kapitel“ zu beenden, in dem eine günstige Umgebung für nachhaltigen Frieden und für nachhaltige Sicherheit aufgebaut wird, in dem der geopolitischen Instrumentalisierung des Terrors ein Ende bereitet wird, um der territorialen Integrität des Landes der Region Abbruch tun zu dürfen.

„Eine der realistischen Maßnahmen der Entwicklung des Handels mit Waffen im Sahel ist die Abbröckelung der Front Polisario“, hat er befürwortet.

Seinerseits hat der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der Transformation der Konflikte, Souleymane Satigui Sidibe, Sturm gegen die Förderung der bewehrten nichtstaatlichen Splittergruppen in der Sahel-Sahara-Region gelaufen, welche „eine permanente Gefahr für die Population und für die Verpfändung ihrer Zukunft und ihrer Bestrebungen nach einem würdevollen und ruhigen Leben konstituiert“.

Er hat das Betragen einiger Staaten der Region unter Beschuss genommen, welche „sich dieser Situation schuldig machen, in dem sie glauben, dass ihre Stabilität auf die Instabilität bei ihren Nachbarn beruht“.

Der ehemalige Generalsekretär für die afrikanische Jugend stellte die Dringlichkeit klar heraus, die Gefahr in Erinnerung zu rufen, welche die Region des Sahels mit der Förderung der bewehrten in etlicher Form sei sie bedroht, welche in den meisten Fällen Gruppen sind, welche mit den Terroristen, mit den Drogenhändlern und mit allen aufklärungsfeindlichen Kräften auf Kosten der menschlichen Ruhe und der menschlichen Friedlichkeit operieren.

„Etliche terroristische Gruppen werden ausgehend von humanitären Sites versorgt, wovon das Managen der Verpflegung und der Treibstoffe von Alliierten hinterzogen wird, welche sich in Gefechten und in Rundgängen in den angrenzenden Märkten des Sahels verkleiden, was nachweislich macht, dass die Front Polisario keine Ausnahme davon macht“, hat er angegeben.

Er hat aufmerksam darauf gemacht, dass „die Jenigen, welche Anspruch auf einen Staat erheben, über keine Legitimität verfügen, denn die Mehrheit der Population der marokkanischen Sahara anerkennt die Bemühungen“, welche Marokko unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Förderung der südlichen Provinzen an den Tag legte und legt, zwecks dessen sie als Brücke der Entwicklung in Richtung des afrikanischen Kontinents und in die Sahel-Sahara-Zone im Besonderen aufspielen zu lassen.

Der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der Transformation der Konflikte hat in diesem Rahmen die Dynamik der sozialwirtschaftlichen Entwicklung und die besten Lebensbedingungen in den Vordergrund gestellt, welche die Population der südlichen Provinzen genießen.

Er hat sich vom Grad der Integration der afrikanischen Wanderer beeindruckt erklärt, welche Marokko ausgewählt haben, um sich in den südlichen Provinzen zu niederlassen, welche gleichgestellt wie die lokale Population Zugang zur Arbeit, zu den Gesundheitsdienstleistungen und zur Schule für ihre Kinder haben.

„Hinter diesem Wohlbefinden geben saharawische Frauen und Männer, Mitglieder der demokratisch gewählten Räte, auf die Verwaltung aller Aspekte Acht, welche sich auf das Tagtägliche ihrer Wähler beziehen und beteiligen sich an der Ausarbeitung, an der Umsetzung und am Managen ihrer sozialen Programme und der Entwicklungsprogramme ihrer jeweiligen Städte“, fuhr Herr Sidibe fort.

Er hat überdies angegeben, dass die Entscheidung der marokkanischen Behörden, den Saharawis die Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten anzuvertrauen, eine inklusive nutzbringende Dynamik allen Gruppen der Gesellschaft nach sich gezogen hat, wovon die Interessen von den Institutionen verfechtet werden, welche demokratisch gewählt dem Verhandlungstisch unter Zuhilfenahme der beiden Regionen Sakia El Hamra und Oued Eddahab beiwohnen.

Der Expert hat in diesem Rahmen festgestellt, dass der Autonomieplan,  welchen Marokko unterbreitet hat, „die geeignete Lösung für den Konflikt der Sahara und den Glücksauftakt für das afrikanische Volk konstituiert, denn das Königreich Marokko ist eine Segnung für Afrika“.

„Gehen wir den Schnitzern einiger Staaten aus dem Weg, welche dem Separatismus auf Kosten der Völker unter die Arme greifen, in dem sie die schwersten Konsequenzen davon zahlen“, hat er abgeschlossen.    

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vendredi 14 octobre 2022

 

Die Übertragung Algeriens seiner Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe, Situation „ohne Präzedenzfall“ im Hinblick auf das Völkerrecht (Botschafter)  



Genf–Die Übertragung vonseiten Algeriens seiner nationalen Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe konstituiert eine Situation „ohne Präzedenzfall“ im Hinblick auf das Völkerrecht, unterstrich am Mittwoch der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos in Genf, Omar Zniber.

In der Erklärung des Königreichs an die 73. Tagung des Exekutivausschusses des Programms des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge (HCR) hat der Diplomat die „kritische“ Situation bedauert, worin die Population der Lager Tinduf ausharrt, in Erinnerung rufend, dass die geographische Ortbestimmung der Lager auf dem algerischen Hoheitsgebiet, welche mit deren Verwaltung de facto von einer separatistischen bewehrten Gruppe gepaart ist, „eine Situation ohne Präzedenzfall im Hinblick auf das Völkerrecht konstituiert“.

„Wir bereuen die Übertragung der nationalen Kompetenzen an eine separatistische bewehrte Gruppe. Es dürfte in der Tat keine Übertragung der Souveränität und zwangsweise der Verantwortung vonseiten eines Staates an einen nichtstaatlichen militärischen Akteur obendrein auf dessen Hoheitsgebiet, wie es der Falle der Lager Tinduf ist, geben, welche de facto von Milizen verwaltet werden, denen Algerien seine Autorität übertragen hat, in Verletzung  in flagranti des Völkerrechts“, betonte Herr Zniber.

Er hat die Erinnerung daran wachgerufen, dass der Ausschuss betraut mit den Menschenrechten der UNO in dessen Schlussbeobachtungen über den vierten periodischen Bericht Algeriens Zeugnis davon abgelegt hat, welche im Juli 2018 verabschiedet wurden.

Der marokkanische Diplomat hat die internationale Gemeinschaft, die Schenker und die Organisationen mit inbegriffen dazu aufgerufen, Algerien dessen Verantwortung zu überführen, den HCR in die Lage zu versetzen, die Zählung der sequestrierten Population vorzunehmen, wie in den Resolutionen des Sicherheitsrates eingefordert wird, davon in der Resolution 2602 (2021), aufs Neue dazu auffordernd, dass die Zählung der Flüchtlinge in den Lagern der Flüchtlinge in Tinduf ins Auge gefasst werden sollte.

Herr Zniber hat auch den Bericht des Büros der Generalinspektion des HCR in Erinnerung gerufen, welcher diese Situation betreffend klar herausstellt, dass „die Abwesenheit der Zählung einer Population der Flüchtlinge während eines so sich lang hinziehenden Zeitraumes eine anormale einmalige Situation innerhalb der Annalen des Hochkommissariats der Vereinten Nationen für die Flüchtlinge konstituiert“.

 „Die Abwesenheit einer Zählung macht unmöglich die Evaluierung der Bedürfnisse der Sequestrierten nach der humanitären Hilfe, welche Gegenstand der Hinterziehung vonseiten der Separatisten und ihrer Mentoren gewesen war und ist, wie dies von den internationalen Instanzen urkundlich belegt wird“, hat er darauf aufmerksam gemacht.      

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jeudi 13 octobre 2022

 

Marokkanische Sahara: Die Elfenbeinküste ruft zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch auf und beteuert aufs Neue ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber  



Vereinte Nationen (New York)–Die Elfenbeinküste hat am Dienstag in New York zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch über die Frage der Sahara aufgerufen und ihre Unterstützung dem Autonomieplan gegenüber aufs Neue beteuert, welchen Marokko unterbreitet hat.

„Ausgehend von den einschlägigen Bestimmungen der Resolution 2602 des Sicherheitsrates hat die Elfenbeinküste zur Wiederaufnahme des Prozesses der Gespräche am runden Tisch im selben Format mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario aufgerufen“, unterstrich der stellvertretende permanente Vertreter der Elfenbeinküste bei der UNO, Desire Walfran, vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.

Er hat festgestellt, dass sein Land diese vier Parteien dazu ermutigt, diesen Prozess hindurch engagiert zu bleiben, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen und nachhaltigen Lösung für diesen lange bestehenden Regionalkonflikt auf Kompromisswege gelangen zu dürfen.

Das „konstante“ Engagement Marokkos zu Gunsten einer politischen von allen Parteien annehmbaren Lösung für diesen aus dem Boden gestampften Konflikt klar herausstellend, hat der ivorische Diplomat die „gänzliche“ Unterstützung seines Landes der marokkanischen weitgehenden Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue bekundet, welche „eine pragmatische Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara“ ist.

„Dieser Autonomieplan, welchem auch von der Mehrheit der Mitgliedsstaaten unter die Arme gegriffen wird, ist eine realistische glaubwürdige und seriöse Basis, zwecks dessen zu einer von allen Parteien verhandelten Lösung gelangen zu dürfen. Er steht im Einklang mit dem Völkerrecht, mit der Charta sowie mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der Vereinten Nationen“, hat er angegeben, hinzufügend, dass dieser Plan überdies die Gelegenheit der Population der marokkanischen Sahara anbietet, signifikativ in der Verwaltung der Fragen mit einbezogen zu werden, welche sich auf den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekt beziehen.

Herr Walfran hat auch die gänzliche Unterstützung der Elfenbeinküste dem ausschließlichen UNO-Prozess gegenüber aufs Neue bekräftigt, wovon die Finalität ist, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung erzielen zu dürfen, welche auf den Kompromiss zwischen den Parteien beruht, und dies entsprechend der Bestimmungen der Resolutionen des Sicherheitsrates, welche seit 2007 bezüglich dieser Frage verabschiedet wurden.    

Er hat in diesem Rahmen das Engagement des Generalsekretärs der Vereinten Nationen zu Gunsten einer definitiven Beilegung dieser Frage begrüßt, im Besonderen die jüngsten Besuche seines neuen Sonderbeauftragten für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, in Rabat, in Tinduf, in Algier  und in  Nouakchott.

„Diesen Bemühungen guter Dienste sollte vonseiten der beteiligten Parteien unter die Arme gegriffen werden, denen meine Delegation dazu anrät, die reelle Hoffnung anzufachen, welche von den Gesprächen am runden Tisch über den Konflikt der marokkanischen Sahara hervorgerufen wurde, welche im Dezember 2018 und im März 2019 in der Schweiz abgehalten wurden“, hat er Gewicht darauf gelegt.

Er hat darüber hinaus geschätzt, dass es „unleugbar“ ist, dass die Problematik der Sicherheit und der Stabilität im Maghreb und in der Sahel-Region in vollstem Vertrauen ausschließlich mit dem freudigen Ausgang des politischen Prozesses der Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara aufgeworfen werden wird.

Der ivorische Diplomat hat sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, die regelmäßige Beteiligung der Population der Sahara an den generellen Wahlen in Marokko in den Vordergrund zu drängen, im Besonderen an den generellen Wahlen vom 08. September 2021, zwecks dessen ihre sowohl nationalen als auch lokalen Gewählte frei zu ernennen, was ihm zufolge ausreichend die politische Autonomie bebildert, welche sie genießen.

Er hat sich in dieser Hinsicht zur Beteiligung der Vertreter an den Regionalseminaren der C24 über die marokkanische Sahara und am 4. Kommission der Generalversammlung der UNO gratulieren können, welche diesen Fälligkeitsdaten entspringen.

Der ivorische Diplomat hat desgleichen das neue Entwicklungsmodell in den südlichen Provinzen begrüßt, welches in 2015 vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, welches diese Region in die Lage versetzt, bedeutsame sozialwirtschaftliche Fortschritte erzielen zu können, präzisierend, dass sich diese massiven und wohlgezielten Investitionen beachtlich auf das Wohlbefinden der hiesigen Population und auf die Indiz der menschlichen Entwicklung in der Zone auswirken werden würde.

Er hat sich abschließend zu den Aktionen, welche das Königreich auf den Weg gebracht hat, zwecks dessen das Rückgrat der Rolle der Regionalkommissionen der Menschenrechte in Laâyoune und in Dakhla zu stärken, und zu seiner musterhaften Zusammenarbeit mit dem Hochkommissariat der Menschenrechte in der Region gratulieren dürfen.

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Marokkanische Sahara: Salvador beteuert aufs Neue seine Unterstützung der territorialen Integrität Marokkos gegenüber



Vereinte Nationen (New York)–Salvador hat am Dienstag in New York seine Unterstützung den Bemühungen Marokkos gegenüber bekundet, welche darauf abzielen, eine politische realistische pragmatische und nachhaltige Lösung für die Frage der Sahara im Respekt der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs erzielen zu dürfen.

Vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO hat der Vertreter Salvadors unterstrichen, dass die marokkanische Autonomieinitiative, welche als existenzfähige Lösung in den Resolutionen des Sicherheitsrates seit 2007 eingestuft wurde, das fundamentale Element dieser Bemühungen konstituiert.

Der salvadorianische Diplomat hat überdies die Bemühungen des Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, welche darauf abzielen, den Prozess auf politischem Wege unter den ausschließlichen Auspizien der Vereinten Nationen wieder beleben zu können, sowie seine rezenten Besuche in der Region begrüßt.     

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mercredi 12 octobre 2022

 

Marokkanische Sahara: Algerien, Hauptpartei am Konflikt, sollte sich dem Prozess der Gespräche am runden Tisch verschreiben (Bittsteller)  


 

Vereinte Nationen (New York)–Algerien, Hauptpartei am Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara, ist dazu aufgerufen, sich guten Glaubens dem Prozess der Gespräche am runden Tisch der UNO entsprechend der Resolution 2602 des Sicherheitsrates zu verschreiben, unterstrichen Bittsteller vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York.

„Die Beilegung des Regionalkonflikts um die marokkanische Sahara ist nur eine Frage der Zeit, vorausgesetzt, dass sich die Hauptpartei an diesem Regionalkonflikt, nämlich das Gastland der Lager Tinduf, guten Glaubens dem Prozess der Gespräche am runden Tisch der UNO verschreibt“, bekräftigte somit Abdellatif Aidara,  der Koordinator der Koalition für die Autonomie der Sahara           (AUSACO).

Es geht nicht mehr und nicht weniger um einen Konflikt geopolitischen Charakters, welcher im Kontext des Kalten Krieges auf Betreiben Algeriens zustande gekommen ist, hat er festgestellt, anmerkend, dass die legitimen Ansprüche Marokkos auf dessen Sahara einen historischen Charakter aufweist, angesichts dessen, dass diese Region das Portal des Königreichs in Richtung Afrikas südlich der Sahara ist. „Die Sahara ist der Fortsatz der afrikanischen Wurzeln Marokkos“, fuhr er fort.

Der Redner hat auch in Erinnerung gerufen, dass Marokko die Frage der Sahara in die Tagesordnung der 4. Kommission eingeschrieben hat, während die separatistische Gruppe der Front Polisario zu der Epoche nicht existierte, betonend, dass diese bewehrte Gruppe 10 Jahre danach gegründet wurde, um die territoriale Integrität des Königreichs zu durchkreuzen.

„Im Lichte des geopolitischen Charakters dieses aus dem Boden gestampften Konflikts steht es klar, dass dessen Beilegung notwendigerweise über die  seriöse Beteiligung und über die Gutgläubigkeit des Gastlandes der Lager Tinduf in der Suche nach einer Lösung auf politischem Wege erfolgt“, gab Herr Aidara an, signalisierend, dass dieses Land weiterhin eine politische diplomatische finanzielle und militärische Unterstützung der Front Polisario gegenüber zulasten der Sicherheit und der Stabilität des regionalen Sahel-Sahara-Raumes leistet.

Für den Bittsteller „geht es um das einzige Land in der Welt, welches der Autonomieinitiative entgegensteht und dies in seiner evidenten Strategie der Verschlimmerung und der Aufrechterhaltung des Statuts Quo“.

                  

„Übrigens und paradoxal hat dieses Land in 2002 die Teilung der Region der Sahara und ihrer Population vorgeschlagen, wie es in dem Bericht des Generalsekretärs der UNO S/2002/178 protokolliert wurde. Was den Nachweis für das Vakuum und für die Bösgläubigkeit dieses Staates in seiner sogenannten Verfechtung des Rechts auf Selbstbestimmung erbringt“, hat er präzisiert.

Der Koordinator der AUSACO hat angegeben, dass „wir Afrikaner Bescheid wissen, dass die Herausforderungen in unserem Kontinent zahlreich sind und dass oh wie sehr die Einheit der afrikanischen Staaten ausschlaggebend ist, zwecks dessen sich ihnen stellen zu können. Von diesem Zeitpunkt an greifen wir dem ausschließlichen UNO-Prozess unter die Arme, zwecks dessen zu einer politischen definitiven Lösung für diesen Konflikt gelangen zu dürfen, welcher sich zu sehr in die Länge zieht“.

Er hat in diesem Rahmen den Separatismus verworfen, welches ein Unwesen mit multiplen Vernetzungen mit dem Terrorismus und mit der grenzüberschreitenden Kriminalität ist, anmerkend, dass die Front Polisario die  allerletzte Bebilderung dieser Vernetzung ist.

„Der Handvoll der Dirigenten, welche aus der Situation der Population der Lager Tinduf ein Geschäft gemacht haben, ist für seine multiplen kriminellen Aktivitäten bekannt“, machte der Redner darauf aufmerksam, hinzufügend, dass das Gastland, während die Population der Lager in einer humanitären desaströsen Situation dahinvegetiert, weiterhin diese separatistische Miliz aufwändig bewehrt.

Er hat darüber signalisiert, dass diese bewehrte Gruppe offenkundige Beziehungen mit den terroristischen Gruppen unterhält, welche in der Region wimmeln, in Erinnerung rufend, dass der ehemalige Chef der terroristischen Gruppe „Islamischer Staat in der Grand Sahara“ (Adnane Abou Walid al Sahraoui)  eine ehemalige Führungskraft der Front Polisario gewesen war.

Ausgehend von diesen Feststellungen, hat Herr Aidara die Kommission dazu aufgerufen, die konstruktive Vision Marokkos zwecks der Beilegung dieses Konflikts vermittels der Autonomieinitiative zu unterstützen, welche die einzige Lösung für diesen Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara bleibt. Er hat auch die Kommission dazu aufgefordert, die überalterte Vision der Front Polisario und ihres Gastlands zu verwerfen, welche zu lange der regionalen Zusammenarbeit in dieser sensiblen Region der Welt im Wege steht.

Seinerseits hat Cedric Jenart, Forschungsdoktor in Verfassungsrecht an der Universität Antwerpen, unterstrichen, dass der Autonomieplan angesichts des Verfassungsrechts weitgehende Befugnisse der Population der südlichen Provinzen einräumt, feststellend, dass einflussreiche Staaten wie die Vereinigten Staaten von Amerika, Frankreich und Spanien die Relevanz dieser Initiative würdigen.

Marokko hat den Beweis „der Gutgläubigkeit, der Ernsthaftigkeit und des Kompromisses“ erbracht, als es den Autonomieplan als Lösung unterbreitet hat, um definitiv den Regionalkonflikt um die Sahara beenden zu dürfen, hat er die Behauptung davon aufgestellt.

Und abzuschließen, dass die marokkanische Initiative „in deren Einräumung der Autonomie im Lichte des vergleichenden Verfassungsrechts weit gehe und einen  nützlichen Plan anbietet, um zu einer ausgeglichenen Einigung auf Verhandlungswege gelangen zu dürfen“ und dies im gänzlichen Respekt der territorialen Integrität und der nationalen Souveränität des Königreichs.         

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Der Präsident des CORCAS unterhält sich mit einem Mitglied der Kommission für Auswärtiges im dänischen Parlament



Rabat-Khalihenna Ould Errachid, Präsident des Königlichen Konsultativrates für Saharaangelegenheiten (CORCAS), unterhielt sich am Mittwoch, dem 12. Oktober 2022 mit Naser KHADER, dem Mitglied der Kommission für Auswärtiges im dänischen Parlament, welcher Marokko einen Arbeitsbesuch abstattet.

Während dieser Begegnung erstattete der Präsident des CORCAS dem dänischen Parlamentarier ein historisches Exposé über die marokkanische Sahara, in dem er die jüngsten Entwicklungen hinsichtlich dieses Dossiers ins Feld geführt hat.

Darüber hinaus hat der Präsident des CORCAS die permanente Unterstützung in Erinnerung gerufen, wovon die Autonomieinitiative auf internationaler Ebene in ihrer Eigenschaft als glaubwürdige seriöse und realistische Lösung des aus dem Boden gestampften Konflikts um die Frage der marokkanischen Sahara Gegenstand gewesen war.

Dieser Versammlung haben vonseiten des CORCAS der Generalsekretär des Rates, Dr. Maouelainin Ben Khallihenna Maouelainin und Moulay Ahmed Mghizlate, in seiner Eigenschaft als Mitglied des CORCAS, beigewohnt.  

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mardi 11 octobre 2022

 

Der Autonomieplan „beste praktische Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara (britische Experten)



Vereinte Nationen (New York)–Der Autonomieplan konstituiert „die beste praktische Lösung“, zwecks dessen ein definitives Ende dem Regionalkonflikt um die marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten, haben in New York britische Experten und Juristen vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der Vereinten Nationen bekräftigt.

Der Autonomieplan, ein „gerechtes flexibles und vorsorgliches“ Projekt, ist eine Lösung, welche darauf abzielt, eine moderne und demokratische Gesellschaft aufzubauen, welche auf die Vorrangstellung des Gesetzes beruht, welche die Hoffnung auf ein bessere Zukunft mit sich bringt und welche die Versöhnung begünstigt, unterstrich der britische Jurist und Rechtsanwalt, Andrew Rosemarine, welcher geschätzt hat, dass dieser Plan „die Selbstbestimmung der Population der marokkanischen Sahara vorsieht“.

Kraft dieses Planes, welchem eine größerwerdende internationale Unterstützung zugute kommt, garantiert Marokko allen Saharawis, eine erstrangige Rolle innerhalb der Institutionen der Region, in dem ihre eigenen Angelegenheiten demokratischerweise verwaltet werden, gab der Redner an.

In Erinnerung rufend, dass ungefähr 30 Mitgliedsstaaten der UNO Konsulate in den Städten Laâyoune und Dakhla eröffnet haben, hat der internationale Rechtsanwalt die Dynamik der Geschichte zu Gunsten des Autonomieplanes und zu Gunsten des Interesses in der Sahara-Region in den Vordergrund gedrängt. „Ich rate Allen zu, an der guten Seite der Geschichte zu stehen und den Autonomieplan anzunehmen, welchen Marokko unterbreitet hat, welches ein demokratischer und repräsentativer Staat für die Gesamtheit seiner Bürger ist“, hat er die Behauptung davon aufgestellt.

Seinerseits hat der ehemalige britische Minister, Derek Conway, für unentbehrlich gehalten, dass alle Parteien den Prozess der Gespräche am runden Tisch wieder aufnehmen, im Besonderen das Gastland der Lager Tinduf, nämlich Algerien, anmerkend, dass 18 Resolutionen des Sicherheitsrates, mit inbegriffen die Resolution 2602, die „seriösen und glaubwürdigen“ Bemühungen Marokkos begrüßen, welches in 2007 den Autonomieplan unterbreitet hat.

„Es geht um eine positive Lösung, welche auf Kompromisswege die Parameter versinnbildlicht, welche von der internationalen Gemeinschaft eingefordert werden und der die Unterstützung von mehr als 90 Staaten in der Welt zugute kommt“, betonte er, schätzend, dass der Autonomieplan „die Garantie einer besseren Zukunft für die Sahel-Sahara-Region ist“.  

Herr Conway hat überdies darauf aufmerksam gemacht, dass Marokko im Rahmen des Projekts der fortgeschrittenen Regionalisierung, welches vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf die Schiene gebracht wurde, bereits damit angefangen hat, breite Prärogative seinen zwölf administrativen Regionen übertragen hat, davon denen der marokkanischen Sahara.

Die Wahlen ins Feld führend, welche sich im Königreich im September 2021 abgespielt haben, hat er angegeben, dass diese Fälligkeitsdaten die tiefgründige Angebundenheit der Population der Sahara der Demokratie und ihren  unerschütterlichen Willen aufgewiesen haben, sich an der Entwicklung ihres Landes Marokko beteiligen zu beabsichtigen.

Er hat auch die großangelegten Baustellen klar herausgestellt, welche in zahlreichen Sektoren im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells zu Gunsten der südlichen Provinzen vonseiten seiner Majestät des Königs Mohammed VI in 2015 auf den Weg gebracht wurden und werden.

Der ehemalige Mitglied des britischen Parlaments hat überdies angegeben, dass sich die Belege bis zur Bedrückung ausgewachsen haben, dass die Milizen der Lager Tinduf unter der Steuerung der Front Polisario an der Seite der Al-Qaïda im Islamischen Maghreb und der Djihadbewegung im Norden Malis befehdet haben, fortfahrend, dass die Mitglieder der separatistischen Gruppe dem Handel mit Drogen und mit Waffen in der Sahel-Sahara frönen.         

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Herr Hilale an den Sicherheitsrat: die bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen beeinträchtigen die Stabilität und die territoriale Integrität der Staaten  



Vereinte Nationen (New York)–Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO, Omar Hilale, hat vor dem Sicherheitsrat erklärt, dass der Terrorismus und der Separatismus eng mit einander verbunden sind und der Stabilität und der territorialen Integrität der Staaten Abbruch tun.

„Das organisierte transnationale Verbrechen, der Terrorismus und der Separatismus sind eng mit einander verbunden, bedrohen den Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit und tun Abbruch der Stabilität und der territorialen Integrität der Staaten“, unterstrich Herr Hilale auf einer Debatte, welche am Donnerstag im Rat thematisiert „Frieden und Sicherheit in Afrika:  Erstarkung des Kampfes gegen die Finanzierung der bewehrten und terroristischen Gruppen durch den illegalen Handel mit Naturressourcen“ unter der Präsidentschaft von Herrn Michael Moussa-Adamo, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten Gabuns, veranstaltet wurde, welcher die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates der UNO für den Monat Oktober 2022  übernimmt.

Der Botschafter hat anlässlich dessen das felsenfeste Engagement Marokkos aufs Neue beteuert, zu kämpfen und seine regionale und internationale  Zusammenarbeit fortzuführen, zwecks dessen den Quellen der Finanzierung der bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen ein Ende zu bereiten, zwecks dessen dem Frieden und der Stabilität in Afrika und in aller Welt fördernd zu sein.

Feststellend, dass der illegale Handel mit Fischerei-und-Fauna-Ressourcen, mit Erdöl-und-Gas-Produkten, mit wertvollen Steinen und Metallen, die illegale  Ausnutzung der Wälder und der Kohle die verbreiteten Formen der Finanzierung des Terrorismus und der bewehrten Gruppen in Afrika sind, stellte  Herr Hilale das Erfordernis klar heraus, dass sich die internationale Gemeinschaft im vermehrten Maße und dringend zu mobilisieren hat, zwecks dessen diese Aktivitäten vorzubeugen und zu bekämpfen und diese Gruppen zu erlahmen, welche den Frieden sowie die regionale und internationale Sicherheit antastend sind.

Er hat in diesem Rahmen angegeben, dass Marokko entsprechend seiner internationalen Verpflichtungen Partei an der Konvention der Vereinten Nationen gegen die organisierte transnationale Kriminalität ist und dass es die Finanzierung des Terrorismus als schwerwiegendes Verbrechen in der Gesetzgebung und in der nationalen Reglementierung betrachtet.

Die Aktionen ins Feld führend, welche vonseiten des Königreichs geleistet werden, um mit der Finanzierung des Terrorismus zu ringen, mit inbegriffen via die illegale Ausbeutung der Naturressourcen, hat der Botschafter zitiert, dass eine mehrdimensionale und proaktive Strategie in Stellung gebracht wurde, wo zur gleichen Zeit eine holistische Herangehensweise und Pionierinitiativen mit einhergehen, welche den juristischen institutionellen finanziellen und sicherheitlichen Aspekt einverbleiben.

Er hat desgleichen die Aufrüstung der nationalen einschlägigen Vorrichtung zur Erwähnung gebracht, in dem es in 2021 mit einem Nationalausschuss ausgestattet wurde, welcher der Führung der Nationalbehörde der finanziellen Auskunft untersteht, welche mit der Nachverfolgung und der Inwerksetzung der Sanktionen betraut ist, welche von den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates 1373, 1267 und 1540 aufgedrängt wurden.

Der Diplomat hat auch festgestellt, dass Marokko in 2022 die Gruppe der finanziellen Aktion des Mittleren Orients und Nordafrikas (GAFIMOAN)  mit einer Priorität präsidiert, nämlich mit der Fortsetzung der Inwerksetzung des Aktionsplanes, welcher mit der Gruppe der finanziellen Aktion (GAFI) festgesetzt wurde, mit der Erstarkung der Fundamente der Regierungsführung innerhalb der Gruppe, mit der Verbesserung des Prozesses der Evaluierung und der Nachverfolgung sowie mit der Erstarkung der Rolle der Gruppe innerhalb diverser Instanzen und in den internationalen Aktivitäten.

Herr Hilale hat auch das Beheimaten in Marokko der 9. Ministeriellen Versammlung der Koalition gegen „Daesh“, der ersten in Afrika, welche 84 Staaten umfasst, mit der Abhaltung einer Tagung, welche Afrika geweiht ist, mit inbegriffen in Hinsicht auf die Aspekte, welche mit der Finanzierung in Verbindung stehen, angeführt.

Unter den geleisteten Aktionen vonseiten Marokkos in diesem Bereich fungieren auch die rigorose Inwerksetzung der Regime der Sanktionen des Sicherheitsrates gegen die Finanzierung der terroristischen Aktivitäten und der bewehrten Gruppen, die gänzliche Zusammenarbeit mit den internationalen Instanzen, zwecks dessen das Nationalsystem der Bekämpfung der Kapitalwäsche und die Finanzierung des Terrorismus zu bestärken und es mit den Bestimmungen der internationalen Konventionen in Einklang zu bringen, die Erstarkung der Auskunftsteilung und der finanziellen Auskunft sowie die Beihilfe, die Zusammenarbeit und der Austausch der Expertise mit den Staaten der Region und mit denen, welche es sich wünschen.

 

Der Botschafter und permanente Vertreter Marokkos bei der UNO hat darüber hinaus als „höchst angebracht“ die Debatte innerhalb des Sicherheitsrates eingestuft, denn sie wird in einem Kontext abgehalten, wo das afrikanische Kontinent weiterhin unter den Qualen der bewehrten terroristischen und separatistischen Gruppen leidet, anmerkend, dass diese Gruppen der Entwicklung, dem Aufblühen, der Stabilität und der Integration Afrikas im Wege stehen.

Im Beisein unzähliger Minister, welche auch dieser Debatte beigewohnt haben, hat der Botschafter Hilale Gewicht darauf gelegt, dass das Engagement der internationalen Gemeinschaft, der Konsens des Sicherheitsrates ausgehend von dessen ersten Verantwortung der Aufrechterhaltung des Friedens und der internationalen Sicherheit sowie von der Rolle der regionalen und der subregionalen Organisationen, ausschlagegebende Elemente sind, zwecks dessen den bewehrten und terroristischen Gruppen, im Besonderen in Afrika, Steine in den Weg zu legen, die Naturressourcen illegal ausbeuten zu dürfen.                  

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

lundi 10 octobre 2022

 

Die Front Polisario instrumentalisiert die Kinder als Soldaten und als Instrument für deren Propaganda (internationaler Kongress)



Buenos Aires–Die Front Polisario, welche ihre Basen im Süden Algeriens eingerichtet hat, greift systematisch auf den Einsatz der Minderjährige von wenig als 18 Jahren als „Kindersoldaten zurück, welche sie trainiert, sie mit militärischen Uniformen bekleidet und sie mit tödlichen Waffen ausrüstet“, um sie im Anschluss daran ihrer bewehrten Miliz einzuverbleiben bzw. sie für Propagandaaktionen einzusetzen, wie beispielshalber das sogenannte Programm „Ferien im Frieden“.

Es geht um eine Hauptfeststellung, welche von den Beteiligten am „Internationalen Kongress der Sozialpsychologie“ aufgestellt wird, welcher vom 05. bis zum 08. Oktober 2022 in Buenos Aires veranstaltet wurde.

Auf einer Konferenz, welche im Rahmen des Kongresses thematisiert „das Problem der Kindersoldaten: eine Herausforderung für das humanitäre Kriegsrecht“ eingeplant ist, unterstrich der Experte in internationale Beziehungen, Adalberto Agozino, dass diverse internationale humanitäre Organisationen und unabhängige Journalisten mit Unterstützung von Fotos und Videos die Präsenz von Kindersoldaten innerhalb der Rangs der Front Polisario auf Grund einer gänzlichen Gleichgültigkeit der europäischen Behörden und der UNO-Behörden anzeigen“.   

Die Anheuerung der Kinder vonseiten der Front Polisario fängt ab dem zehnjährigen Alter an und dies mit einer „militärischen Ausbildung“. Einige werden im Anschluss daran von ihren Familien abgetrennt und nach Kuba bzw. in andere algerische Städte Jahre hindurch zugeschickt, zwecks dessen eine militärische Ausbildung zu belegen und politisch indoktriniert zu werden, fuhr der Vortragende fort.

Einige dieser Kinder bleiben fern von ihren Familien und von ihrer Gemeinschaft Jahrzehnte hindurch, im Besonderen in Kuba, und eines Tages fassen die Dirigenten der Front Polisario den Beschluss, dass sie die Rückkehr in die Lager von Tinduf antreten zu haben.

Der Schock ist derart stark, dass diese Jugendlichen die Entdeckung davon machen, dass sie keinem Land angehören, nach dem sie ihre Muttersprache und ihre Religion verlern haben, fügt Herr Agozino hinzu.

Der Vortragende nahm in diesem Kontext „die internationale Straflosigkeit“ unter Beschuss, welche die Dirigenten der Front Polisario und die algerische Regierung genießen, derart, dass sie sich die Präsenz eines Kindessoldaten unter der Delegation geleistet haben, welche im Januar 2022 den Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO, Herrn Steffan de Mistura, auf dessen ersten Besuch begleitet hat, welchen er den Lagern Tinduf abgestattet hat.

Für den argentinischen Vortragenden ist „der Einsatz von Kindessoldaten, um den Anlauf zu leisten, die Konflikte beizulegen, das äußerste Grad der Ausnutzung der Kinder“, denn diese „Opfer werden nicht nur ihrer Kindheit verlustig (und manchmal ihrem Leben). Sie tragen in sich psychische und psychologische Narben ihr ganzes Leben lang“.

In einer Erklärung dem marokkanischen Nachrichtenkanal M24 gegenüber hat Agozino die Abhaltung dieses „internationalen Kongresses der Sozialpsychologie“ an der argentinischen Universität „John F. Kennedy“ begrüßt, welcher den Weg für eine Debatte mit internationalen Experten über das Problem der Kindersoldaten und im Besonderen über den Fall der Kindersoldaten der Front Polisario geebnet hat.

Das Programm der Propaganda „Ferien im Frieden“ und seine psychosozialen Konsequenzen auf die Kinder ins Feld führend, welches in Spanien organisiert wird, hat der argentinische Experte die systematische Politik der Front Polisario an den Pranger gestellt, einige Kinder von ihren Familien abzutrennen und sie nach Kuba zwecks einer militärischen Ausbildung und einer politischen Indoktrinierung zuzuschicken“.

Ihm zufolge geht es um „ein abartiges humanitäres Verbrechen, welches ungeschützte Kinder und machtlose Familien betrifft, denn sie nehmen auf sich Repressalien etlicher Sorte, mit inbegriffen den Zugang auf eine adäquate Verpflegung und auf andere lebenswichtige Produkte wie Medikamente …usw, wenn sie es ablehnen, sich an den Propagandaaktivitäten der Front Polisario zu beteiligen“.

Diese Praktika sind eine flagrante Verletzung der Menschenrechte, hat Herr Agozino erläutert, welcher in diesem Kontext internationale Regelungen evoziert hat, welche nicht nur die Anheuerung von Kindersoldaten untersagen, aber auch andere Formen der Ausnutzung der Kinder in bewehrten Konflikten.

Die Frage nach der Möglichkeit aufwerfend, zu sehen, wie die Front Polisario und Algerien eines Tages der internationalen Justiz auf Grund dieser Verletzungen der Kinderrechte überführt werden, war der argentinische Experte kategorisch: „ja selbstverständlich, nicht nur weil es möglich ist, sondern weil es ein Soll ist. Das Verfahren sollte spezifisch auf die Jenigen angewandt werden, welche militärische Verantwortungen innerhalb der Front Polisario bekleiden, denn diese stehen für die Rekrutierung der Kindersoldaten ein“.

 

Zuvor erstattete Herr Agozino einen historischen Bericht über den Konflikt um die marokkanische Sahara und über die unmenschlichen Bedingungen, worin die Kinder in den Lagern Tinduf unter einem totalitären Regime ausharren, ohne etlichen Hoffnungsschimmer vor sich, dem entfliehen zu dürfen.

Nebst der Problematik der Kindersoldaten hat der Kongress von Buenos Aires andere Themen herangezogen, welche sich unter anderem und im Besonderen auf die psychologische Auswirkung der Pandemie Covid-19, auf das „libanesische Trauma“ und auf die Herausforderungen der Kontrolle im Arbeitskontext beziehen.                         

Quellen:

http://www.corcas.com

http://www.sahara-online.net

http://www.sahara-culture.com

http://www.sahara-villes.com

http://www.sahara-developpement.com

http://www.sahara-social.com

 

 

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