UNO: die allseits bekannten Vernetzungen der Front
Polisario mit dem Terrorismus und mit dem organisierten Verbrechen in New York
an den Pranger gestellt
Vereinte Nationen (New York)–Internationale Experten haben in New York die
allseits bekannten Vernetzungen an den Pranger gestellt, welche die bewehrte
separatistische Gruppe die Front Polisario mit dem Terrorismus und mit dem
organisierten Verbrechen in der Sahel-Sahara-Region pflegt.
„Die Sahel-Sahara-Region ist eine Zone von großer Bedeutung für illegale
Aktivitäten und ein Transitkorridor in Richtung differenter Teile der Welt für
leichte Waffen und für Drogen, wo die Front Polisario ein konkretes Beispiel
von drei Agenden liefert, welche sich überlappen: dem Terrorismus, dem
Separatismus und dem organisierten Verbrechen“, unterstrich somit Solomon Assor
Sydney, der Präsident der NGO “Surry Three Faiths Forum” in seinem Redebeitrag
vor dem 4. Ausschuss der
Generalversammlung der UNO.
Er hat festgestellt, dass die Lager Tinduf, welche sich seit langer Zeit
„zu einem Keim der Repression der sequestrierten Population ausgewachsen haben,
mit terroristischen Netzen und mit Händlern von Waffen, Drogen und Menschen
vernetzt sind“, anmerkend, dass diese Lager, welche sich im Südwesten Algeriens
befinden, heute „ein immenses Nährboden für Terroristen und für Gesetzlose
sind“.
„Die transnationalen illegalen Netze finden in den Lagern eine hintergründige
Basis, welche ihnen Verpflegung ausgehend von hinterzogenen humanitären Hilfen
besorgt, welche in erster Linie der Population der Lager bestimmt ist, aber
auch Waffen, Fahrzeuge und Treibstoff“, prangerte der Redner an, davor warnend,
dass die Präsenz von bewehrten Milizen der Front Polisario auf algerischem
Boden am Schnittpunkt von den Grenzen Marokkos, Mauretaniens und Malis „ein
Faktor der Destabilisierung“ für die internationale Sicherheit ist.
Er hat überdies angegeben, dass das Fortbestehen des aus dem Boden
gestampften Konflikts um die marokkanische Sahara „eine Zweckehe“ zwischen der
Front Polisario und den terroristischen Netzen generiert hat, welche in der
Sahel-Sahara-Region sehr aktiv sind, fortfahrend, dass „die mit Inbrunst vom
Gastland der Lager verfechtete Idee, einen Mikrostaat im Maghreb zu haben,
nicht nur nicht lebensfähig ist, aber auch gefährlich und die gesamte Region in
Wurfbahnen einer Gewalttätigkeit ohne Präzedenzfall hineinstürzen werden würde“.
Der Redner hat darüber hinaus festgestellt, dass der Regionalkonflikt um
die Sahara im Rhythmus einer positiven und realistischen Dynamik lebt,
unterstreichend, dass die marokkanische Autonomieinitiative die einzige Lösung
bleibt, um definitiv diesen „unglücklichen Kapitel“ zu beenden, in dem eine
günstige Umgebung für nachhaltigen Frieden und für nachhaltige Sicherheit
aufgebaut wird, in dem der geopolitischen Instrumentalisierung des Terrors ein
Ende bereitet wird, um der territorialen Integrität des Landes der Region
Abbruch tun zu dürfen.
„Eine der realistischen Maßnahmen der Entwicklung des Handels mit Waffen im
Sahel ist die Abbröckelung der Front Polisario“, hat er befürwortet.
Seinerseits hat der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für
Analyse der Transformation der Konflikte, Souleymane Satigui Sidibe, Sturm
gegen die Förderung der bewehrten nichtstaatlichen Splittergruppen in der
Sahel-Sahara-Region gelaufen, welche „eine permanente Gefahr für die Population
und für die Verpfändung ihrer Zukunft und ihrer Bestrebungen nach einem
würdevollen und ruhigen Leben konstituiert“.
Er hat das Betragen einiger Staaten der Region unter Beschuss genommen,
welche „sich dieser Situation schuldig machen, in dem sie glauben, dass ihre
Stabilität auf die Instabilität bei ihren Nachbarn beruht“.
Der ehemalige Generalsekretär für die afrikanische Jugend stellte die
Dringlichkeit klar heraus, die Gefahr in Erinnerung zu rufen, welche die Region
des Sahels mit der Förderung der bewehrten in etlicher Form sei sie bedroht,
welche in den meisten Fällen Gruppen sind, welche mit den Terroristen, mit den
Drogenhändlern und mit allen aufklärungsfeindlichen Kräften auf Kosten der
menschlichen Ruhe und der menschlichen Friedlichkeit operieren.
„Etliche terroristische Gruppen werden ausgehend von humanitären Sites
versorgt, wovon das Managen der Verpflegung und der Treibstoffe von Alliierten
hinterzogen wird, welche sich in Gefechten und in Rundgängen in den
angrenzenden Märkten des Sahels verkleiden, was nachweislich macht, dass die
Front Polisario keine Ausnahme davon macht“, hat er angegeben.
Er hat aufmerksam darauf gemacht, dass „die Jenigen, welche Anspruch auf
einen Staat erheben, über keine Legitimität verfügen, denn die Mehrheit der
Population der marokkanischen Sahara anerkennt die Bemühungen“, welche Marokko
unter dem Leadership seiner Majestät des Königs Mohammed VI zu Gunsten der Förderung
der südlichen Provinzen an den Tag legte und legt, zwecks dessen sie als Brücke
der Entwicklung in Richtung des afrikanischen Kontinents und in die
Sahel-Sahara-Zone im Besonderen aufspielen zu lassen.
Der Präsident des Sahelinstituts für Recherche und für Analyse der
Transformation der Konflikte hat in diesem Rahmen die Dynamik der
sozialwirtschaftlichen Entwicklung und die besten Lebensbedingungen in den
Vordergrund gestellt, welche die Population der südlichen Provinzen genießen.
Er hat sich vom Grad der Integration der afrikanischen Wanderer beeindruckt
erklärt, welche Marokko ausgewählt haben, um sich in den südlichen Provinzen zu
niederlassen, welche gleichgestellt wie die lokale Population Zugang zur
Arbeit, zu den Gesundheitsdienstleistungen und zur Schule für ihre Kinder
haben.
„Hinter diesem Wohlbefinden geben saharawische Frauen und Männer,
Mitglieder der demokratisch gewählten Räte, auf die Verwaltung aller Aspekte Acht,
welche sich auf das Tagtägliche ihrer Wähler beziehen und beteiligen sich an
der Ausarbeitung, an der Umsetzung und am Managen ihrer sozialen Programme und
der Entwicklungsprogramme ihrer jeweiligen Städte“, fuhr Herr Sidibe fort.
Er hat überdies angegeben, dass die Entscheidung der marokkanischen
Behörden, den Saharawis die Verwaltung ihrer lokalen Angelegenheiten
anzuvertrauen, eine inklusive nutzbringende Dynamik allen Gruppen der
Gesellschaft nach sich gezogen hat, wovon die Interessen von den Institutionen
verfechtet werden, welche demokratisch gewählt dem Verhandlungstisch unter Zuhilfenahme
der beiden Regionen Sakia El Hamra und Oued Eddahab beiwohnen.
Der Expert hat in diesem Rahmen festgestellt, dass der Autonomieplan, welchen Marokko unterbreitet hat, „die
geeignete Lösung für den Konflikt der Sahara und den Glücksauftakt für das
afrikanische Volk konstituiert, denn das Königreich Marokko ist eine Segnung
für Afrika“.
„Gehen wir den Schnitzern einiger Staaten aus dem Weg, welche dem
Separatismus auf Kosten der Völker unter die Arme greifen, in dem sie die
schwersten Konsequenzen davon zahlen“, hat er abgeschlossen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com